DE29517404U1 - Steuereinrichtung für beheizte Weichen - Google Patents
Steuereinrichtung für beheizte WeichenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B7/00—Switches; Crossings
- E01B7/24—Heating of switches
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Structural Engineering (AREA)
- Tunnel Furnaces (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für beheizte Weichen, insbesondere für beheizte
Gleisweichen.
Bekannt sind Heizungsanlagen für Weichen, die zur Steuerung der Heizungsanlage Sensoren
aufweisen, die die Umgebungstemperatur und die Schienentemperatur erfassen. Entsprechend
vorgegebener Temperaturschwellwerte wird die Heizungsenergie zu- oder abgeschaltet. So ist
beispielsweise nach der DE-OS 22 21 742 ein Verteilungsnetz für Gleisweichenbeheizung mit
einer vollautomatischen Heizzentrale bekannt, bei der ein an der Weiche befestigter Thermostat
vorgesehen ist, der die Anlage automatisch in Betrieb setzt, sobald die Schienentemperatur
einen bestimmten einstellbaren niedrigsten Wert erreicht hat und die Anlage wieder ausschaltet,
sobald sich ein einstellbarer oberer Grenzwert einstellt. Der Thermostat ist mit einer in
unmittelbarer Umgebung angeordneten Heizzentrale verbunden und wird von dort mittels eines
Stromerzeugers und einer Batterie mit der für den Betrieb notwendigen Energie versorgt.
Durch diese Lösung werden keine Steuerleitungen z.B. zum zugehörigen Stellwerk benötigt,
um von dort ein- und ausgeschaltet zu werden. Es machen sich auch keine Starkstromkabel
zum oft weit entfernt liegenden Starkstromanschluß erforderlich, von dem aus sie mit der
erforderlichen Energie versorgt werden muß. Derartige Beheizungsanlagen können mit einem
geringen Aufwand von Montage- und Materialkosten in kurzer Zeit erstellt werden.
Nachteilig an dieser Einrichtung ist jedoch, daß Ausfalle des Temperaturerfassungssensors zu Fehlsteuerungen führen und der Fehler erst nach eingetretenen Schäden und mit einem relativ hohem Aufwand beseitigt werden kann.
Nachteilig an dieser Einrichtung ist jedoch, daß Ausfalle des Temperaturerfassungssensors zu Fehlsteuerungen führen und der Fehler erst nach eingetretenen Schäden und mit einem relativ hohem Aufwand beseitigt werden kann.
Nach der DE-OS 28 07 782 ist auch eine Temperaüirfühleinrichtung für heizbare Weichen
bekannt, mit einem an der Weiche oder am Schienenteil befestigten Kabelschuh und einem im
Kabelschuh lösbar aufgenommenen Temperaturfühler, der an einem zu einem Verteiler
führenden Unterbodenkabel angeschlossen ist. Für eine Wartung oder Überprüfung des
Temperatarfuhlers und gegebenenfalls für einen Austausch des defekten Fühlers müssen der
Kabelschuh vom Temperaturfühler einschließlich des Verbindungskabels getrennt werden. Um
ein schnelles Freilegen des Fühlers und gegebenenfalls ein rasches Auswechseln ohne
Beschädigungen der Fühleinrichtung, insbesondere des Unterbodenkabels, zu ermöglichen,
wird bei dieser Lösung der Temperaturfühler ohne Schraubgewinde und Schraubkopf in den
Kabelschuh axial einführbar gestaltet und im Stecksitz gehaltert. Dadurch daß bei einer
Wartung der Temperatxirfühleinrichtung das vergleichsweise lange Unterbodenkabel an seinem
ursprünglich verlegten Ort beibehalten werden kann und nicht ausgegraben werden muß, ist ein
schnelles Freilegen und gegebenenfalls Auswechseln eines Fühlers möglich.
Nachteilig an dieser Temperatarfühleinrichtung ist jedoch das aufwendige regelmäßige Kontrollieren der Fühler durch die Bedienpersonen und die fehlende Funktionssicherheit zwischen den Kontrollhandlungen.
Nachteilig an dieser Temperatarfühleinrichtung ist jedoch das aufwendige regelmäßige Kontrollieren der Fühler durch die Bedienpersonen und die fehlende Funktionssicherheit zwischen den Kontrollhandlungen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb in der Schaffung einer Steuereinrichtung, die
Ausfälle der Temperaturerfassungssensoren und/ oder Niederschlagssensoren die zu
Fehlsteuerungen fuhren, verhindert, die den Aufwand zur Beseitigung von technischen
Störungen sowie auftretende Schäden verringert und die Funktionssicherheit erhöht.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruches. Vorteilhafte Weiterbildungen der Steuereinrichtung werden durch die Merkmale der Ansprüche 2-6 beschrieben. Durch die erfindungsgemäße Steuereinrichtung werden Funktionsausfalle der Sensoren erfasst, die durch eine automatische Umschaltung auf redundante Sensoren beseitigt werden und gleichzeitig eine Signalisierung an die Kontrollzentrale oder vor Ort vornimmt. Dadurch werden nur tatsächlich erforderliche Kontrollen bzw. Auswechselungen der Sensoreinrichtungen erforderlich. Schäden durch Fehlfunktionen werden stark reduziert. Die Funktionssicherheit wird erhöht.
Nachfolgend soll die erfindungsgemäße Steuereinrichtung anhand eines Ausfuhrungsbeispieles näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruches. Vorteilhafte Weiterbildungen der Steuereinrichtung werden durch die Merkmale der Ansprüche 2-6 beschrieben. Durch die erfindungsgemäße Steuereinrichtung werden Funktionsausfalle der Sensoren erfasst, die durch eine automatische Umschaltung auf redundante Sensoren beseitigt werden und gleichzeitig eine Signalisierung an die Kontrollzentrale oder vor Ort vornimmt. Dadurch werden nur tatsächlich erforderliche Kontrollen bzw. Auswechselungen der Sensoreinrichtungen erforderlich. Schäden durch Fehlfunktionen werden stark reduziert. Die Funktionssicherheit wird erhöht.
Nachfolgend soll die erfindungsgemäße Steuereinrichtung anhand eines Ausfuhrungsbeispieles näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1: die schematische Anordnung der Steuereinrichtung,
Fig. 2 : den Meßkopf mit Niederschlagsfuhler und
Fig. 3 : Teil der Kontrolleinrichtung sowie Diagramm der
Kontrollsignale.
Fig. 2 : den Meßkopf mit Niederschlagsfuhler und
Fig. 3 : Teil der Kontrolleinrichtung sowie Diagramm der
Kontrollsignale.
Durch die Figur 1 wird die schematische Aordnung der Steuereinrichtung wiedergegeben. Der
LuÄemperatarfuhler 1, der ScMenenternperaturfuhler 2 und der Niederschlagsfuhler 3 sind
einer zur Selbstkontrolle der Einrichtung dienenden Kontrollschaltung 4 vorgeschaltet.
Neben dem Lufttemperaturfuhler 1 ist ein zweiter Fühler zur Messung der Lufttemperatur angeordnet. Die Temperaturwerte beider Fühler werden in der nachfolgenden Kontrollschaltung 4 mittels einer kommerziellen Logikschaltung miteinander verglichen und bei einer Abweichung des Differenzwertes von einer vorgegebenen maximalen Toleranz der Fühler mit konstanter Temperaturanzeige abgeschaltet sowie ein Signal an die Steuerzentrale gegeben. Das gleiche Prinzip wird auch bei der Messung der Schienentemperatur mittels des ScMenentemperaturfuhlers 2 angewendet. Als Signalanzeige für den jeweiligen defekten Sensor kann auch eine Blinkanzeige an der Sensoreinrichtung der Gleisweiche dienen. Der Niederschlagsfuhler 3 erfasst mittels einer Widerstandsmessung zwischen zwei als mäanderfbrmigen Leitungsbahnen ausgebildeten Elektroden den Grad und die Art des wetterbedingten Niederschlages. Die Niederschlagspalette reicht dabei von Raureif^ Regen, Schnee bis zur Eisschicht. Je nach Art des Niederschlages ändert sich der gemessene elektrische Widerstand zwischen den Elektroden. Um eine Fehlermittlung der Niederschlagsart zu
Neben dem Lufttemperaturfuhler 1 ist ein zweiter Fühler zur Messung der Lufttemperatur angeordnet. Die Temperaturwerte beider Fühler werden in der nachfolgenden Kontrollschaltung 4 mittels einer kommerziellen Logikschaltung miteinander verglichen und bei einer Abweichung des Differenzwertes von einer vorgegebenen maximalen Toleranz der Fühler mit konstanter Temperaturanzeige abgeschaltet sowie ein Signal an die Steuerzentrale gegeben. Das gleiche Prinzip wird auch bei der Messung der Schienentemperatur mittels des ScMenentemperaturfuhlers 2 angewendet. Als Signalanzeige für den jeweiligen defekten Sensor kann auch eine Blinkanzeige an der Sensoreinrichtung der Gleisweiche dienen. Der Niederschlagsfuhler 3 erfasst mittels einer Widerstandsmessung zwischen zwei als mäanderfbrmigen Leitungsbahnen ausgebildeten Elektroden den Grad und die Art des wetterbedingten Niederschlages. Die Niederschlagspalette reicht dabei von Raureif^ Regen, Schnee bis zur Eisschicht. Je nach Art des Niederschlages ändert sich der gemessene elektrische Widerstand zwischen den Elektroden. Um eine Fehlermittlung der Niederschlagsart zu
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vermeiden, wird von der Kontrollschaltung 4 die Funktionsfahigkeit des Niederschlagsfühlers
3 kontrolliert.
In der Figur 2 ist der Niederschlagsfuhler 3 auf einem pyramidenförmigen Meßkopf 5
dargestellt. Die mäanderförmigen Leitungsbahnen sind auf den Pyramidenflächen des
Meßkopfes 5 aufgebracht. Der Meßkopf 5 besteht aus einer Vergußmasse, in der auch der Teil
der Kontrollschaltung 4 mit dem die Kontrolle des Niederschlagsfühlers 3 durchgeführt wird,
vergossen ist.
Die Meßschaltung des Niederschlagsfuhlers 3 ist in der Figur 3 dargestellt. Parallel zu der
Leitungsbahnenanordnung des Niederschlagsfuhlers 3 sind zwei gegensinnig geschaltete
Zenerdioden 7,8 geschaltet. Durch die Kontrollschaltung 4 wird in vorgegebenen Zeitabständen ein Prüfsignal Upr dem Meßsignal Ujyj überlagert. Das Prüfsignal ist dabei so
hoch, daß es bei einer vollen Funktionsfahigkeit der Bauteile zu einem entsprechenden
Stromfluß über die Zenerdioden 7,8 kommt. Dieses Stromsignal wird durch eine kommerzielle
Logikeinheit ausgewertet und beim Ausbleiben dieses Signales werden durch diese Logikeinheit vorhandene redundante Bauteile zu- und die defekten abgeschaltet. Die
Meßschaltung, die Logikeinheit und die redundanten Bauteile sind im Meßkopf 5 vergossen.
Neben dieser Selbstkontrolle wird ein entsprechendes Signal an die Steuerzentrale geleitet und/
oder direkt am Weichenort signalisiert. In der Auswerteschaltung 6 werden die von der
Kontrollschaltung 4 kommenden Ausfallsignale auf den Lageort des Ausfalles und der
ausgefallenen Baugruppe hin ausgewertet sowie signalisiert.
-3-
1 Lufttemperatuifiihler
2 ScMenentemperaturfuhler
3 Niederschlagsfuhler
4 Kontrollschaltung
5 Meßkopf
6 Auswerteschaltung
7 Zenerdiode
8 Zenerdiode
Claims (6)
1. Steuereinrichtung fiir beheizte Weichen mit die Temperatur und/ oder wetterbedingte
Niederschläge erfassende Sensoren und einer dieser nachgeordneten und die Steuerung der
Heizungseinrichtung der Weiche vornehmenden Auswerteschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einem der Sensoren eine zu deren Funktionskontrolle
dienende, die fehlerhafte Funktion ausschaltende und/ oder signalisierende automatische
Kontrollschaltung (4) zugeordnet ist.
2. Steuereinrichtung fiir beheizte Weichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die zu deren Funktionskontrolle dienende, die fehlerhafte Funktion ausschaltende und/ oder
signalisierende Kontrollschaltung (4) einem Lufttemperarurfiihler (1), einem
Sctaenentemperaturfuhler (2) und einem Niederschlagsfuhler (3) zugeordnet ist.
3. Steuereinrichtung für beheizte Weichen nach Ansprach 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Niederschlagsfuhler (3) aus zwei mäanderförmige sich elektrisch leitend nicht
berührende Leiterzüge besteht , die auf einem pyramidenförmigen Meßkopf (5)
aufgebracht sind.
4. Steuereinrichtung für beheizte Weichen nach Anspruch 1,2 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der dem Niederschlagsfuhler (3) zugeordnete Teil der Kontrollschaltung (4) aus zwei gegenpolig zueinander geschalteten Zenerdioden (7;8)
besteht, die parallel zum Niederschlagsfuhler (3) geschaltet und die Parallelschaltung mit
der Auswerteschaltung (6) verbunden ist.
5. Steuereinrichtung fur beheizte Weichen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der dem Lufttemperaturfühler (1) und dem ScMenentemperaturfuhler (2) jeweils
zugeordnete Teil der Kontrollschaltung (4) aus einem diesen jeweilig entsprechenden
technisch redundanten Fühler besteht, dessen Ausgangswerte intern miteinander verglichen
werden.
6. Steuereinrichtung fur beheizte Weichen nach Ansprach 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der den Niederschlagsfuhler (3) aufweisende Meßkopf (5) aus einer an sich bekannten
Vergußmasse besteht, in der der zugeordnete Teil der Kontrolleinrichtung (4) eingeschlossen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29517404U DE29517404U1 (de) | 1995-11-03 | 1995-11-03 | Steuereinrichtung für beheizte Weichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29517404U DE29517404U1 (de) | 1995-11-03 | 1995-11-03 | Steuereinrichtung für beheizte Weichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29517404U1 true DE29517404U1 (de) | 1996-05-09 |
Family
ID=8014949
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29517404U Expired - Lifetime DE29517404U1 (de) | 1995-11-03 | 1995-11-03 | Steuereinrichtung für beheizte Weichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29517404U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19742085A1 (de) * | 1997-09-24 | 1999-03-25 | Pintsch Aben B V | Weichenheizungssystem |
DE19832535A1 (de) * | 1998-07-20 | 2000-02-17 | Esa Elektroschaltanlagen Grimm | Einrichtung zur Regelung und Überwachung von Weichenheizungen |
DE19856341C1 (de) * | 1998-12-07 | 2000-02-24 | Matthias Mueller | Sensoreinrichtung |
DE10209349C1 (de) * | 2002-03-02 | 2003-05-15 | Matthias Mueller | Wetterstation für eine Weichenheizungsanlage |
-
1995
- 1995-11-03 DE DE29517404U patent/DE29517404U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19742085A1 (de) * | 1997-09-24 | 1999-03-25 | Pintsch Aben B V | Weichenheizungssystem |
DE19742085B4 (de) * | 1997-09-24 | 2009-03-12 | Pintsch Aben B.V. | Weichenheizungssystem |
DE19832535A1 (de) * | 1998-07-20 | 2000-02-17 | Esa Elektroschaltanlagen Grimm | Einrichtung zur Regelung und Überwachung von Weichenheizungen |
DE19832535C2 (de) * | 1998-07-20 | 2002-10-10 | Ean Elektroschaltanlagen Gmbh | Einrichtung zur Regelung und Überwachung von Weichenheizungen |
DE19856341C1 (de) * | 1998-12-07 | 2000-02-24 | Matthias Mueller | Sensoreinrichtung |
DE10209349C1 (de) * | 2002-03-02 | 2003-05-15 | Matthias Mueller | Wetterstation für eine Weichenheizungsanlage |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960620 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990609 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20020702 |