DE10209126A1 - Kathodenstrahlröhre mit einer gespannten Fokussiermaske mit einer Widerstandsschicht - Google Patents

Kathodenstrahlröhre mit einer gespannten Fokussiermaske mit einer Widerstandsschicht

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DE10209126A1
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Abstract

Es wird eine Farb-Kathodenstrahlröhre (CRT) (10) mit einem evakuierten Kolben (11) mit einer darin angeordneten Elektronenkanone (26) zur Erzeugung wenigstens eines Elektronenstrahls (28) beschrieben. Der Kolben enthält ferner eine Schirmträgerplatte (12) mit einem Leuchtschirm (22) mit Phosphorzeilen auf dessen Innenfläche. Eine gespannte Fokussiermaske (25) mit mehreren, voneinander beabstandeten Strängen (40) liegt benachbart zu einem effektiven Bildbereich des Schirms. Die Abstände zwischen den Strängen bilden mehrere Schlitze (42), die im wesentlichen parallel zu den Phosphorzeilen des Schirms verlaufen. Jeder der Stränge enthält eine im wesentlichen gleichmäßige Schicht (62) aus einem Isoliermaterial (62) auf der dem Schirm zugewandten Seite der Stränge. DOLLAR A Mehrere Querdrähte (60) liegen im wesentlichen senkrecht zu den mehreren Strängen und sind durch die Schicht aus Isoliermaterial damit verbunden. Die mehreren Querdrähte sind mit Sammelschienen (140) (die an gegenüberliegenden Enden der Fokussiermaske liegen) mit einer Widerstandsschicht (68) verbunden, die Hafteigenschaften aufweist. Die Widerstandsschicht wird über und zwischen jeder der zweiten leitenden Stränge aufgebracht, um sie mit den Sammelschienen zu verbinden und außerdem elektrisch voneinander zu isolieren. Ein Leiter (65) liegt entlang eines Teils wenigstens einer Sammelschiene, um die Spannung durch die leitende Schicht gleichmäßig auf jeden Strang zu verteilen. Die Widerstandsschicht besteht aus ...

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Farb-Kathoden­ strahlröhre (CRT) und insbesondere eine Farb-CRT mit einer gespannten Fokussiermaske.
Hintergrund der Erfindung
Eine Farb-Kathodenstrahlröhre (CRT) enthält im allgemeinen eine Elektronenkanone zum Erzeugen und zum Richten von drei Elektronenstrahlen auf einen Schirm der Röhre. Der Schirm liegt auf der Innenfläche der Schirmträgerplatte der Röhre und enthält eine Anordnung von Elementen mit drei unterschiedliche Farben emittierenden Phosphoren. Eine Farbauswahlelektrode, die entweder eine Schattenmaske oder eine Fokussiermaske sein kann, liegt zwischen der Kanone und dem Schirm, damit jeder Elektronenstrahl nur auf die Phosphorelemente auftrifft, die zu diesem Strahl gehören. Eine Schattenmaske ist eine dünne Metallschicht, die im wesentlichen parallel zu der Innenfläche der Schirmträgerplatte der Röhre liegt. Eine Fokussiermaske enthält zwei Sätze von parallelen Leitern, die senkrecht zueinander liegen und im allgemeinen durch eine Isolierschicht voneinander getrennt sind. Der erste Satz der parallelen Leiter besteht in voneinander beabstandeten Metallsträngen in Vertikalanordnung, und der zweite Satz der parallelen Leiter besteht aus Metall-Querdrähten oder Kreuzungsdrähten in horizontaler Ausrichtung. Jeder Satz von parallelen Leiter ist elektrisch mit den unter Spannung gehaltenen Strängen verbunden. Der Fokussiermaskenaufbau bildet im wesentlichen rechteckförmige Öffnungen, die viereckförmige Linsen oder sogenannte Quadrupol-Linsen bilden, wenn unterschiedliche Spannungen an die beiden Sätze der parallelen Leiter angelegt werden.
Die großen Spannungsdifferenzen zwischen den beiden Sätzen von parallelen Leitern bilden eine Anfälligkeit gegenüber Oberflächen-Überschläge zwischen den Leitern. Ein Oberflächen- Überschlag ist ein Durchbruchsvorgang, der bei oder in der Nähe der Oberfläche des Isoliermaterials erfolgen kann, das die beiden Sätze von parallelen Leitern trennt, und kann zu einem Lichtbogen zwischen den Leitern bei einer oder mehreren Stellen der Fokussiermaske führen. Da die Querdrähte, die einen Satz von parallelen Leitern bilden, elektrisch miteinander verbunden sind, wird die gesamte Maske höchst anfällig für einen derartigen Durchbruch. Das System kann einen nennenswerten Betrag an Energie in Form eines Kondensators speichern. Daher sind einzelne Verbindungspunkte zwischen den beiden Sätzen von Leitern durch eine schnelle und nahezu vollständige kapazitive Entladung der gesamten gespannten Fokussiermaske verletzlich. Diese Entladung der gespeicherten Energie kann ausreichen, ein örtliches Verschmelzen der Leiter und/oder des Isoliermaterials zu verursachen, und kann in einem elektrischen Kurzschluß resultieren, der zu dem darauffolgenden Ausfall der Fokussiermaske führt.
Es besteht somit ein Bedarf, die einzelnen Kreuzungsdrähte voneinander und von ihrer zugeordneten Anode elektrisch zu isolieren und dabei die genannten Nachteile zu vermeiden.
Zusammenfassung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Farb- Kathodenstrahlröhre mit einem evakuierten Kolben mit einer darin angeordneten Elektronenkanone zum Erzeugen wenigstens eines Elektronenstrahls. Der Kolben enthält ferner eine Schirmträgerplatte mit einem Leuchtschirm mit Phosphorzeilen auf dessen Innenfläche. Eine gespannte Fokussiermaske mit mehreren voneinander beabstandeten Strängen liegt benachbart zu einem effektiven Bildbereich des Schirms. Der Abstand zwischen den Strängen bildet mehrere Schlitze im wesentlichen parallel zu den Phosphorzeilen auf dem Schirm. Jeder der Stränge enthält eine im wesentlichen kontinuierliche Schicht aus Isoliermaterial auf seiner dem Schirm zugewandten Seite. Mehrere Querdrähte liegen im wesentlichen senkrecht zu den mehreren Strängen und sind mit diesen durch eine Schicht aus einem Isoliermaterial verbunden. Die Querdrähte sind elektrisch miteinander und mit einem Leiter über ein Widerstandsmaterial verbunden, das durch eine Sammelschiene getragen wird, die aus einem elektrisch isolierenden Material besteht. Die Widerstandsschicht ist ein Verbundmaterial mit einem elektrischen Leiter und einem mit wenigstens einem Silicatglas gemischten Oxid.
Kurzbeschreibung der Zeichnung
Eine bevorzugte Ausführung der Prinzipien der vorliegenden Erfindung wird nunmehr anhand der beigefügten Zeichnung im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht, teilweise im Axialschnitt, einer Farb-Kathodenstrahlröhre (CRT) mit einer uniaxial gespannten Fokussiermasken-Rahmenanordnung mit der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht einer Anordnung mit einer uniaxial gespannten Fokussiermasken-Rahmenanordnung von Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Masken-Rahmenanordnung entlang der Linie 3-3 von Fig. 2,
Fig. 4 einen vergrößerten Abschnitt der uniaxial gespannten Fokussiermaske, gezeigt innerhalb des Kreises 4 von Fig. 2 und
Fig. 5 eine vergrößerte, teilweise weggebrochene Perspektive der Sammelschiene entlang den Linien 5-5 von Fig. 4.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
Fig. 1 zeigt eine Farb-Kathodenstrahlröhre (CRT) 10 mit einem Glaskolben 11 mit einer Schirmträgerplatte 12 und einem über einen Trichter 15 damit verbundenen röhrenförmigen Hals 14. Der Trichter 15 enthält einen (nicht dargestellten) ersten leitenden Belag auf der Innenseite des Trichters 15, der einen ersten Anodenanschluß 16 elektrisch mit einem Maskenrahmen 44 verbindet. Der Trichter 15 enthält außerdem einen (nicht dargestellten) zweiten, leitenden inneren Belag, der einen zweiten Anodenanschluß 17 kontaktiert und von diesem ausgeht, ohne irgendein Element zu kontaktieren, das elektrisch mit dem ersten Anodenanschluß 16 verbunden ist.
Die Schirmträgerplatte 12 enthält einen Bildschirm 18 und einen peripheren Flansch oder eine Seitenwand 20, die über eine Glasschmelze 21 mit dem Trichter 15 verschweißt ist. Ein Dreifarben-Phosphorleuchtschirm 22 ist an der Innenfläche des Bildschirms 18 gehaltert. Der Schirm 22 ist ein (nicht dargestellter) sogenannter Zeilenschirm, der eine Vielzahl von Schirmelementen aus Rot-emittierenden, Grün-emittierenden und Blau-emittierenden Phosphorzeilen R, G bzw. B besteht, die jeweils in Dreiergruppen angeordnet sind, wobei jede Dreiergruppe eine Phosphorzeile jeder der drei Farben enthält. Vorzugsweise trennt eine (nicht dargestellte) lichtabsorbierende Matrix die Phosphorzeilen. Eine (nicht dargestellte) dünne leitende Schicht, vorzugsweise aus Aluminium, liegt auf dem Schirm 22 und bildet ein Mittel zur Zuführung einer gleichmäßigen ersten Anodenspannung zu dem Schirm sowie zur Reflexion von Licht, das von den Phosphor­ elementen emittiert wird, durch die Schirmträgerplatte 18.
Eine uniaxial gespannte Fokussiermaske 25 ist durch bekannte Mittel lösbar in einem vorbestimmten Abstand zu dem Schirm 22 in der Schirmträgerplatte 12 befestigt. Eine Elektronenkanone 26, die schematisch durch die gestrichelten Linien in Fig. 1 dargestellt ist, liegt mittig in dem Hals 14, um drei in einer Ebene liegende, sogenannte Inline- Elektronenstrahlen 28, einen mittleren und zwei seitliche oder äußere Strahlen, entlang konvergenten Wegen durch die uniaxial gespannte Fokussiermaske 25 zu erzeugen und zu dem Schirm 22 auszusenden. Die Inline-Richtung des mittleren Strahls 28 liegt im wesentlichen senkrecht zu der Papierebene.
Die CRT von Fig. 1 ist für die Anwendung mit einem externen magnetischen Ablenkjoch vorgesehen, wie dem Joch 30, das in der Nähe der Verbindung zwischen Trichter und Hals dargestellt ist. Im Betrieb unterwirft das Joch 30 die drei Elektronenstrahlen Magnetfeldern, die bewirken, daß die Strahlen ein horizontales und ein vertikales rechteckförmiges Raster über dem Schirm 22 abtasten.
Wie Fig. 2 zeigt, enthält die Maske 25 zwei horizontale Seiten 32, 34 und zwei vertikale Seiten 36, 38. Die beiden horizontalen Seiten 32, 34 liegen parallel zu der Mittenhauptachse X der CRT, während die beiden vertikalen Seiten 36, 38 parallel zu der Mittennebenachse Y der CRT liegen. Ein Rahmen 44 enthält vier Hauptteile, zwei Torsionsröhren oder gekrümmte Teile 46, 48 und zwei Spannarme oder gerade Teile 50, 52. Die beiden gekrümmten Teile 46, 48 liegen parallel zu der Hauptachse X und zueinander. Wie Fig. 3 zeigt, enthält jedes der geraden Teile 50, 52 zwei einander überlappende Teile 54, 56, wobei jedes Teil einen L-förmigen Querschnitt aufweist. Die einander überlappenden Teile 54, 56 sind anstelle der Überlappung miteinander verschweißt. Ein Ende jedes der einander überlappenden Teile 54, 56 ist mit einem Ende der gekrümmten 46, 48 verbunden. Die Krümmung der gekrümmten Teile 46, 48 bildet die Krümmung der Fokussiermaske 25. Die horizontalen Seiten 32, 34 der Fokussiermaske 25 sind zwischen den gekrümmten Teilen 46, 48 verschweißt, die die notwendige Spannung für die Maske bilden.
In Fig. 4 enthält die Fokussiermaske 25 mehrere Metallstränge 40, jeder mit einer Querabmessung oder Breite von ungefähr 0,3 mm bis ungefähr 0,5 mm, die durch Abstands­ schlitze 42 voneinander getrennt sind, von denen jeder eine Breite in einem Bereich von ungefähr 0,27 mm bis ungefähr 0,43 mm aufweist, die parallel zu der Nebenachse Y der CRT und den Phosphorzeilen des Schirms 22 liegen. Für eine CRT mit einer Diagonalabmessung von 68 cm haben die Metallstränge eine Breite in einem Bereich von ungefähr 0,3 mm bis ungefähr 0,38 mm und eine Breite der Schlitze 42 von ungefähr 0,27 mm bis ungefähr 0,33 mm. Bei einer Farb-CRT mit einer Diagonal­ abmessung von 68 cm gibt es ungefähr 760 Metallstränge 40. Jeder der Schlitze 42 erstreckt sich von einer horizontalen Seite 32 der Maske zu deren anderen horizontalen Seite 34 (wie in Fig. 2 gezeigt).
Die Stränge 40 bestehen vorzugsweise aus einer dünnen, rechteckförmigen Schicht mit einer Dicke von ungefähr 0,05 mm aus einem kohlenstoffarmen Stahl (ungefähr 0,005 Gewichtsprozente an Kohlenstoff). Geeignete Materialien für die Fokussiermaske 25 können kohlenstoffarme Stähle mit hoher Ausdehnung und einem thermischen Ausdehnungskoeffizienten (CTE = coefficient of thermal expansion) in einem Bereich von ungefähr 120-160 × 10-7/°C, Legierungen mit mittlerer Ausdehnung, wie Eisen-Kobalt-Nickel (z. B. KOVAR™) mit einem thermischen Ausdehnungskoeffizienten in einem Bereich von ungefähr 40-60 × 10-7/°C sowie Legierungen mit geringer Ausdehnung wie Eisen-Nickel (z. B. INVAR™) mit einem thermischen Ausdehnungskoeffizienten in einem Bereich von 9-­ 30 × 10-7/°C sein.
In den Fig. 4 und 5 sind mehrere Querdrähte 60 mit einem Durchmesser von ungefähr 0,025 mm im wesentlichen senkrecht zu den Strängen 40 angeordnet und von diesen durch ein Isoliermaterial 62 beabstandet, das auf der dem Schirm zugewandten Seite jeder der Stränge 40 ausgebildet ist. Die Querdrähte 60 bilden Querteile zur Erleichterung der Anbringung einer zweiten Anode oder einer Fokussierspannung zu der Fokussiermaske 25. Geeignete Materialien für die Querdrähte 60 sind Eisen/Nickel-Legierungen wie INVAR™ und/oder nickelreiche Stähle wie HyMu 80-Draht (handelsüblich verfügbar von Carpenter Technology, Reading, PA.).
Der Vertikalabstand oder die Schrittweite, auch mit "Pitch" bezeichnet, zwischen nebeneinander liegenden Querdrähten 60 beträgt ungefähr 0,33 mm für eine Farb-CRT mit einer Diagonalabmessung von 68 cm. Die Fokussiermaske 25 bildet eine Maskendurchlässigkeit in bei der Mitte des Schirms von ungefähr 40-45%, und die zweite Anode oder Fokussierspannung ΔV, die an die Querdrähte 60 angelegt ist, unterscheidet sich von der an die Stränge 40 angelegten ersten Anodenspannung um weniger als ungefähr 2 kV, bei einer ersten Anodenspannung von ungefähr 30 kV. Die Kombination der Stränge 40 und der Querdrähte 60 zusammen mit den unterschiedlichen, an sie angelegten elektrischen Spannungen dient zur Bildung des Vierpolfeldes oder Quadrupolfeldes.
Das Isoliermaterial 62 ist im wesentlichen gleichmäßig auf die dem Schirm zugewandte Seite jeder der Stränge 40 aufgebracht. Die Querdrähte 60 sind mit dem Isoliermaterial 62 verbunden und bilden eine elektrische Isolierung der Querdrähte 60 von den Strängen 40. Die Querdrähte 60 sind mit Sammelschienen 140 verbunden (am besten in Fig. 5 dargestellt), die an gegenüberliegenden Enden der Fokussiermaske 25 liegen, mit einer Widerstandsschicht 68, die Hafteigenschaften aufweist. Die Widerstandsschicht 68 liegt über und zwischen jedem der Querdrähte 60 und verbindet diese mit den Sammelschienen 140 und isoliert sie außerdem elektrisch voneinander.
Ein Leiter 65 liegt entlang eines Teiles wenigstens einer Sammelschiene 140 und bildet einen elektrischen Kontakt mit der Widerstandsschicht 68, um eine Spannung über die Widerstandsschicht 68 gleichmäßig jedem Querdraht 60 zuzuführen. Eine gleichmäßige elektrische Spannung wird durch die Widerstandsschicht 68 durch eine Hochspannung gebildet, die an den Leiter 65 angelegt ist, der in elektrischem Kontakt mit dem zweiten inneren Belag und dem zweiten Anodenanschluß 17 steht. Der Leiter 65 kann zum Beispiel aus einem Metalldraht, einer Leitpaste und/oder einer leitenden Schicht bestehen. Die Sammelschiene 140 besteht im allgemeinen aus Glas und hat eine Dicke von ungefähr 2,54 mm.
Während des Betriebs der Fokussiermaske werden hohe Spannungsdifferenzen zwischen den beiden Leitern benötigt, um die Elektronenstrahlen effektiv auf ihre zugehörigen Phosphorstreifen zu fokussieren. Der Spannungsunterschied, zusammen mit der konstanten Beaufschlagung oder dem Bombardement mit Elektronen auf die beiden Sätze von Leitern 40, 60 kann die einzelnen Verbindungspunkte zwischen den Leitern 40, 60 anfällig machen gegenüber einer schnellen und im wesentlichen vollständigen Überschlagsentladung der gesamte gespannten Fokussiermaske. Derartige Ereignisse zerbrechen oder schwächen den Isolator derart, daß die beiden Sätze von Leitern 40, 60 elektrisch in Kontakt miteinander kommen. Das zerstört somit die Effizienz der Fokussiermaske 25 für die Fokussierung der Strahlen.
Eine Gruppe von Verbundmaterialien haben bei ihrer Anwendung als Widerstandsschicht 68 den Aufprall von Hochspannungsüberschlägen wesentlich gemildert. Diese Verbundmaterialien enthalten einen elektrischen Leiter und ein Oxid, gemischt mit wenigstens einem Silicatglas. Das Verhältnis des Oxids zu dem elektrischen Leiter in dem Verbundmaterial dient zur Steuerung dessen spezifischen Widerstands. Das Verhältnis des Oxids zu dem elektrischen Leiter liegt vorzugsweise in einem Bereich von 4 : 1 bis ungefähr 10 : 1. Der Widerstandsbelag hat vorzugsweise einen spezifischen Widerstand in einem Bereich von ungefähr 5 kOhm bis ungefähr 200 kOhm.
Geeignete Oxide können unter anderem zum Beispiel sein: Aluminiumoxid (Al2O3), Eisenoxid (Fe2O3) und Titandioxid (TiO2). Geeignete elektrische Leiter können zum Beispiel unter anderem Graphit, Antimon und Silber sein. Geeignete Silicatglasarten können zum Beispiel unter anderem Kaliumsilicat, Blei-Zink- Borosilicatglas und Glaskeramik sein.
Gemäß einem bevorzugten Verfahren zur Herstellung der Fokussiermaske 25 wird eine erste Schicht aus Isoliermaterial 62 gebildet, zum Beispiel durch einen Sprühvorgang auf die dem Schirm zugewandte Seite der Stränge 40. Die Stränge 40 bestehen in diesem Beispiel aus einer Legierung mit geringer Ausdehnung, wie INVAR™ mit einem Temperaturausdehnungs­ koeffizienten in einem Bereich von 9-30 × 10-7/°C.
Vorzugsweise ist die Schicht aus Isoliermaterial ein Blei- Zink-Borosilicatglas wie SCC-11 oder ein Bleioxid (PbO), dotiert mit ungefähr 7% Eisenoxid (Fe2O3). Die erste Schicht des Isolators hat im allgemeinen eine Dicke von ungefähr 0,05 mm bis ungefähr 0,09 mm.
Der Rahmen 44 mit den beschichteten Strängen 40 wird bei Zimmertemperatur getrocknet. Nach dem Trocknen wird die erste Schicht 62 des Isoliermaterials durch Erwärmung des Rahmens 44 mit den Strängen 40 in einem Ofen ausgehärtet. Der Rahmen 44 wird über eine Periode von ungefähr 30 Minuten auf eine Temperatur von ungefähr 300°C erwärmt und für ungefähr 20 Minuten bei 300°C gehalten. Dann wird die Temperatur des Ofens über eine Periode von 20 Minuten auf ungefähr 460°C erhöht und für zwei Stunden bei dieser Temperatur gehalten, um die erste Schicht zu verschmelzen und zu kristallisieren und eine erste Schicht 62 aus Isoliermaterial auf den Strängen 40 zu bilden. Die erste Schicht 62 aus Isoliermaterial wird im allgemeinen nach der Erwärmung nicht verschmelzen. Die erste Schicht 62 aus Isoliermaterial ist im allgemeinen kalottenförmig und hat eine Dicke in einem Bereich von ungefähr 0,05 mm bis ungefähr 0,09 mm über jeden der Stränge 40.
Nachdem die erste Schicht des Isolators ausgehärtet ist, wird eine zweite Schicht aus Isoliermaterial auf die erste Schicht aus Isoliermaterial aufgebracht. Die zweite Schicht aus Isoliermaterial hat dieselbe Zusammensetzung wie die erste Schicht. Die zweite Schicht aus Isoliermaterial kann optional eine andere Zusammensetzung als die erste Schicht aufweisen. Die zweite Schicht aus Isoliermaterial hat eine Dicke von ungefähr 0,0025 mm bis ungefähr 0,05 mm.
Danach werden die Querdrähte 60 an dem Rahmen 44 über der zweiten Schicht aus Isoliermaterial derart angebracht, daß die Querdrähte 60 im wesentlichen senkrecht zu den Strängen 40 liegen. Die Querdrähte 60 werden durch eine (nicht dargestellte) Wicklungsbefestigung aufgebracht, die genau einen gewünschten Abstand hält, zum Beispiel ungefähr 0,33 mm, zwischen benachbarten Metallsträngen für eine Farb-CRT mit einer Diagonalabmessung von ungefähr 68 cm.
Die Querdrähte 60 kontaktieren, wenn sie gewickelt sind, außerdem eine Widerstandsschicht 68 entlang der Oberseite und eines Teils der Seite der Sammelschiene 140 sowie an der Oberseite der anderen (nicht dargestellten) Sammelschiene. Alternativ und zusätzlich kann nach dem Wicklungsvorgang eine Schicht eines Widerstandsbelags auf die Querdrähte 60 sowie auf die Sammelschienen 140 aufgebracht werden. Die Widerstandsschicht 68 hat eine Dicke von ungefähr 0,07 bis 0,15 mm.
Der Rahmen 44 mit der Wicklungsbefestigung wird für ungefähr 120 Minuten auf eine Temperatur von ungefähr 460°C erwärmt, um die zweite Schicht aus Isoliermaterial auszuhärten. Nach der Aushärtung wird jeglicher überschüssige Querdraht entfernt, und der Rahmen wird aus der Haltevorrichtung herausgenommen, elektrische Anschlüsse werden für die Stränge und Querdrähte durchgeführt, und die gespannte Fokussiermaske wird in einen Röhrenkolben eingesetzt.

Claims (18)

1. Kathodenstrahlröhre (CRT) (10) mit einem evakuierten Kolben (11) mit einer darin angeordneten Elektronenkanone (26) zum Erzeugen wenigstens eines Elektronenstrahls (28), einer Schirmträgerplatte (18) mit einem Leuchtschirm (22) mit Phosphorzeilen auf dessen Innenfläche und einer gespannten Fokussiermaske (25), dadurch gekennzeichnet, daß
die gespannte Fokussiermaske mehrere voneinander beabstandete Stränge (40) mit einem darauf angeordneten Isoliermaterial (62) und mehrere voneinander beabstandete Querdrähte (60) enthält, die im wesentlichen senkrecht zu den mehreren, beabstandeten Strängen liegen, und daß die mehreren beabstandeten Querdrähte mit dem Isoliermaterial verbunden sind, wobei:
die mehreren voneinander beabstandeten Querdrähte elektrisch miteinander und mit einem Leiter (65) mit einer darauf angeordneten Widerstandsschicht (68) auf wenigstens einem Teil einer elektrisch isolierenden Sammelschiene (140) verbunden sind.
2. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, wobei die Widerstands­ schicht dadurch gekennzeichnet ist, daß sie ein Verbundmaterial mit einem elektrischen Leiter und einem Oxid, gemischt mit wenigstens einem Silicatglas, enthält.
3. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Leiter in der zusammengesetzten Widerstandsschicht aus der Gruppe ausgewählt ist, die Graphit, Antimon und Silber enthält.
4. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Oxid aus der Gruppe ausgewählt ist, die Aluminiumoxid (Al2O3), Eisenoxid (Fe2O3) und Titandiooxid (TiO2) enthält.
5. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Silicatglas eines oder mehrere Materialien enthält, die aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus Kaliumsilicat, Natriumsilicat, Blei-Zink-Borosilicat-Glas und Keramikglas besteht.
6. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des elektrischen Leiters zu dem Oxid zwischen ungefähr 1 : 14 und ungefähr 1 : 10 liegt.
7. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsschicht einen spezifischen Widerstand von ungefähr 5 kOhm bis ungefähr 200 kOhm aufweist.
8. Kathodenstrahlröhre (CRT) (10) mit einem evakuierten Kolben (11) mit einer darin angeordneten Elektronenkanone (26) zum Erzeugen wenigstens eines Elektronenstrahls (28), einer Schirmträgerplatte (12) mit einem Leuchtschirm (22) mit Phosphorzeilen auf dessen Innenfläche und einer gespannten Fokussiermaske (25), dadurch gekennzeichnet, daß die gespannte Fokussiermaske mehrere voneinander beabstandete Stränge (40) mit einem darauf angeordneten Isoliermaterial (62) und mehrere voneinander beabstandete Querdrähte (60) enthält, die im wesentlichen senkrecht zu den mehreren beabstandeten Strängen liegen, daß die mehreren beabstandeten Querdrähte mit dem Isoliermaterial verbunden sind, wobei:
die mehreren beabstandeten Querdrähte miteinander und mit einem Leiter (65) mit einer Widerstandsschicht (68) elektrisch verbunden sind, der auf wenigstens einem Teil einer elektrisch isolierenden Sammelschiene (140) liegt, wobei die Widerstandsschicht ein Verbundmaterial mit einem elektrischen Leiter und einem Oxid, gemischt mit wenigstens einem Silicatglas enthält, und das Verhältnis des Oxids zu dem elektrischen Leiter in einem Gewichtsbereich von 4 : 1 bis ungefähr 10 : 1 liegt.
9. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 8, wobei das Silicatglas gekennzeichnet ist durch eine oder mehrere Materialien, die aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus Kaliumsilicat, Natriumsilicat, Blei-Zink-Borosilicatglas und Keramikglas besteht.
10. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Leiter in der zusammengesetzten Widerstandsschicht aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Graphit, Antimon und Silber besteht.
11. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Oxid aus einer Gruppe ausgewählt ist, die aus Aluminiumoxid (Al2O3), Eisenoxid (Fe2O3) und Titandioxid (TiO2) besteht.
12. Verfahren zur Herstellung einer Kathodenstrahlröhre (CRT) (10) mit einem evakuierten Kolben (11) mit einer darin angeordneten Elektronenkanone (26) zum Erzeugen wenigstens eines Elektronenstrahls (28), einer Schirmträgerplatte (12) mit einem Leuchtschirm (22) mit Phosphorzeilen auf dessen Innenfläche und einer gespannten Fokussiermaske (25), wobei die gespannte Fokussiermaske mehrere voneinander beabstandete Stränge (40) mit einem darauf angeordneten Isoliermaterial (62) und mehrere voneinander beabstandete Querdrähte (60) aufweist, die im wesentlichen senkrecht zu den mehreren beabstandeten Strängen liegen und die mehreren beabstandeten Querdrähte mit dem Isoliermaterial verbunden sind, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
elektrische Verbindung der mehreren voneinander beabstandeten Kreuzungsdrähte miteinander und mit einem Leiter (65) mit einer Widerstandsschicht (68), die auf wenigstens einem Teil einer elektrisch isolierenden Sammelschiene (140) liegt.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsschicht ein leitendes Material mit einem elektrischen Leiter und einem Oxid, gemischt mit wenigstens einem Silicatglas, enthält.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Leiter in der zusammengesetzten Widerstandsschicht aus der Gruppe ausgewählt ist, die Graphit, Antimon und Silber enthält.
15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Oxid aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Aluminiumoxid (Al2O3), Eisenoxid (Fe2O3) und Titandioxid (TiO2) besteht.
16. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Silicatglas eines oder mehrere Materialien enthält, die aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus Kaliumsilicat, Natriumsilicat, Blei-Zink-Borosilicatglas und Keramikglas besteht.
17. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des elektrischen Leiters zu dem Oxid zwischen ungefähr 1 : 4 und ungefähr 1 : 10 liegt.
18. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsschicht einen spezifischen Widerstand zwischen ungefähr 5 kOhm und ungefähr 200 kOhm aufweist.
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