DE10209092A1 - Eckregal zur werkzeugfreien Befestigung in Wandinnenecken - Google Patents

Eckregal zur werkzeugfreien Befestigung in Wandinnenecken

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DE10209092A1
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DE2002109092
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Alfred Fuerbeth
Maximilian Ruettiger
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/02Shelves
    • A47B96/022Single-corner shelves; Brackets therefor

Abstract

Das erfindungsgemäße Eckregal besteht aus einer Spannvorrichtung und einer Ablage. Die Spannvorrichtung ist so ausgebildet, dass sie in Innenecken, deren Wände einen Winkel von ca. 90 DEG aufspannen, werkzeugfrei eingespreitzt werden kann.

Description

    Stand der Technik
  • Von der Anmelderin dieses Schutzrechtes sind bereits mehrere Schutzrechte zu Eckregalen in Wandecken angemeldet worden. Insbesondere sind dies die DE 198 48 697 A1, die DE 297 18 890 und die DE 201 15 082.
  • Der Stand der Technik zeigt Eckregale mit zwei Schenkeln welche als Profilleisten ausgebildet sind und durch ein Verbindungsstück so verbunden sind, dass sie in Ihrem Winkel spitz oder Stumpf verstellbar sind. An den Schenkeln sind Halterungen zur Aufnahme von Gewindestangen ausgebildet. Es wird eine Gewindehülse vorgeschlagen, welche auf je einer Seite mit einem Rechtsgewinde bzw. Linksgewinde zur Aufnahme einer entsprechenden Gewindestange ausgebildet ist. Die Endabschnitte der Gewindestange sind gelenkig mit den Schenkeln verbunden. Beim Drehen der Gewindehülse werden die Gewindestangen aus bzw. Eingefahren und das Eckregal kann so in eine Wandecke eingespreitzt bzw. aus dieser Ecke gelöst werden. Die Schenkel dieser Spannvorrichtungen sind vorzugsweise mit Schmirgelpapier oder einer 2-seitig klebenden Folie beklebt.
  • Zudem sind "Sicherheitsecken" mit am Ende spitz zulaufenden Spreiznadeln welche zusätzlich in die Wand gebohrt werden können, ausgebildet.
  • Die vorgeschlagenen Eckregalkonstruktionen haben den Nachteil, dass sie nur unzureichend in einem Wandeck haften, da die Kräfte in die Schenkel im Wesentlichen punktuell eingeleited werden und es zu einer Verdrehung, bzw. einem Herauskippen des Regals aus dem Wandeck kommen kann. Dieser Effekt wird bereits durch eine im Toleranzbereich der Baunormen liegenden Unebenheit der Wandoberfläche so verstärkt, dass eine Haftung eines so konstruierten Eckregals in einem Wandeck nicht gegeben ist. Daher wurden in diesem Schutzrecht auch Spreiznadeln vorgeschlagen, welche zusätzlich ein die Wand gespießt werden sollen. Dies führt jedoch zu einer unerwünschten Beschädigung der Wandoberfläche bis zum Ausbrechen ganzer Putz oder Mauerwerksteile. Bei Fliesen können diese Spreiznadeln zudem nicht die harte Fliesenoberfläche durchdringen. Eine Beschädigung der Fliesen oder auch Fliesenfugen ist zudem ebenfalls nicht erwünscht. Die vorgeschlagene 2-seitig-klebende Folie verursacht beim Lösen des Eckregals von porösen Putzoberflächen insbesondere in Altbauten erhebliche Schäden, da der Putz bereichsweise mit von der Wand fällt.
  • In der DE 201 15 082 wird ein Eckwandregal beschrieben, welches mit zwei gleichlangen Halteschenkeln ausgebildet ist, wobei an den Halteschenkeln Profilleisten angebracht sind. Auf diesen Profilleisten kommt eine Regalplatte zu liegen. Zudem wird eine Gewindehülse vorgeschlagen, welche auf je einer Seite mit einem Rechtsgewinde bzw. Linksgewinde zur Aufnahme einer entsprechenden Gewindestange ausgebildet ist. Die Endabschnitte der Gewindestange sind gelenkig mit den Schenkeln verbunden. Beim Drehen der Gewindehülse werden die Gewindestangen aus bzw. Eingefahren und das Eckregal kann so in eine Wandecke eingespreitzt bzw. aus dieser Ecke gelöst werden.
  • Der Druck soll sich hierbei "linear" entlang der Schenkel verteilen. Diese Lösung unterscheidet sich etwas vom bisherigen Stand der Technik, hat jedoch ebenfalls das Problem, dass das Eckregal nicht ausreichend stark in ein Wandeck eingespreitzt werden kann und es oftmals zu einem unerwünschten "abstürzen" der Vorrichtung kommt. Die vorgeschlagene Klebefolie wird nicht näher beschrieben. Bei Verwendung eines Doppelklebebandes entstehen zudem beim Lösen des Eckregales aus der Wandecke unerwünschte Beschädigungen, da die Wandfarbe bzw. ebenfalls ganze Putzteile an diesem Doppelklebeband haften bleiben können.
  • Alle bekannten bisher vorgeschlagenen Lösungen laufen im Eck spitz zu. Dies führt bei Ecken welche abgerundet ausgebildet sind dazu, dass das Eckwandregal nicht verwendet werden kann, da die Rundung mit den Schenkelenden kollidiert.
  • Zudem werden die genannten Eckregale in der Regel aus Halbzeugen hergestellt. Dieses Herstellungsverfahren ist bei hohen Stückzahlen sehr Arbeitsintensiv und entsprechend hoch in den Herstellungskosten. Die vorgeschlagenen Profitleisten sind im wesentlichen starr ausgebildet wodurch übliche Unebenheiten der Wandoberfläche nicht kompensiert werden. Es kommt also entweder zu einer Beschädigung der Wandoberfläche, oder zum Herausfallen des Regales.
  • Hiervon ausgehend, liegt der Erfindung folgende Aufgabe zugrunde
  • Es ist wünschenswert ein Eckregal zu entwickeln, welches auch bei üblichen Wandunebenheiten sicher in Wandecke einspreizbar ist und dort auch über einen langen Zeitraum hält.
  • Ein Herabfallen oder Herauskippen des Eckregals sollte nicht möglich sein.
  • Eine Beschädigung der Wandoberflächen sollte zu jedem Zeitpunkt ausgeschlossen sein.
  • Eine Verwendbarkeit auch bei bei abgerundeten Wand-Innen-Ecken wäre wünschenswert.
  • Eine kostengünstige Serienfertigung sollte zudem möglich sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Eckregal nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Beschreibung
  • Das erfindungsgemäße Eckregal besteht aus einer Spannvorrichtung und einer Ablage. Die Spannvorrichtung ist so ausgebildet, dass sie in Innenecken, deren Wände einen Winkel von ca. 90° aufspannen, eingespreitzt werden kann. Die Spannvorrichtung besteht aus Kraftableitern, welche in einer vorteilhaften Ausführungsform miteinander verbunden sind. Diese Verbindung der Kraftableiter ist vorzugsweise flexibel ausgebildet um eine erwünschte Beweglichkeit der Schenkel zueinander zu ermöglichen, da ein üblicher 90° Wandinnenecke Toleranzen und Schwankungen je nach Gebäude. Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform liegt in der Ausbildung eines Gelenks am Berührpunkt der beiden Schenkel um eine erwünschte Beweglichkeit der Schenkel zueinander zu erhalten. Dieses Gelenk ist vorzugsweise als Filmscharnier ausgebildet und kann dadurch kostengünstig in einem Spritzgußverfahren hergestellt werden. An den Kraftableitern ist vorzugsweise wenigstens ein Schenkel ausgebildet. Eine bevorzugte Ausführungsform besteht in der Ausbildung mehrerer Kraftableiter, welche die Druckkräfte optimal auf die Schenkel und somit auf die die Wand berührende Anlagefläche, übertragen. In einer bevorzugten Ausführungsform folgt die Form dieser Kraftableiter dem Kraftverlauf um einen optimalen Halt zu erreichen. Eine weitere Ausführungsform der Schenkel besteht in deren Ausbildung als Kraftableiter, d. h. je ein Kraftableiter und Schenkel sind ein Bauteil. Dies ist insbesondere von Vorteil bei starken Unebenheiten der Wandecke. Die Spannvorrichtung hat durch diese einteilige Ausführungsform nur 4 begrenzte Auflageflächen in der Wandecke.
  • Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung besteht aus einem Spreizkörper, welcher über die Kraftableiter eine erwünschte Druckkraft auf die Schenkel bzw. Anlageflächen an der Wand ausübt. Der Spreizkörper ist in einer bevorzugten Ausführungsform als Griff mit zwei Druckkörpern ausgebildet. Der Spreizkörper ist dabei so ausgebildet, dass sich, durch Drehen am Griff in eine erste Richtung wenigstens ein Ende eines Druckkörpers vom Griff weg bewegt. Bei Drehung in die entgegengesetzte Richtung verkürzt sich die Entfernung zum Griff. In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform wird dies durch einen Druckkörper erreicht, welcher an wenigstens einem Ende als Gewindestange ausgebildet ist. Der zweite Druckkörper ist drehbar in einer Aufnahme gelagert. In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Drehbarkeit eines ersten Druckkörpers durch ein Langgloch im Schenkel bzw. im Kraftableiter erreicht. Der Druckkörper ist hierbei fest mit dem Griff verbunden oder vorzugsweise einstückig ausgebildet. Der Griff ist vorzugsweise als Hülse ausgebildet. Eine Seite der Hülse ist hierbei als Druckkörper ausgebildet, auf der gegenüberliegenden Seite ist in der Hülse ein Gewinde ausgebildet. Dieses Gewinde ist vorzugsweise durch eine eingepresste Mutter, vorzugsweise einer Kunststoffmutter, ausgebildet, was zu niedrigen Herstellungskosten bei einer Serienfertigung führt. Der mit dem Gewinde ausgebildete Druckkörper ist dabei an seinem Ende mit wenigstens einer Abflachung ausgebildet um ein Mitdrehen um die Achse des Druckkörpers zu verhindern.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Spannvorrichtung besteht in der Ausbildung des Griffs als Gewindehülse mit einem Rechts- und einem Linksgewinde in denen jeweils ein entsprechend ausgebildeter Druckkörper lagert. Die Druckörper sind auch hier gegen eine Verdrehung um deren Längsachse gesichert. Dies erfolgt vorzugsweise durch ein gelenkige Lagerung senkrecht zu den Schenkeln und senkrecht zur Längsachse des Druckkörpers. (Fig. 2).
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform einer Spannvorrichtung besteht in der Ausbildung des Spreizkörpers aus einem kugelförmigen Griff der mit zwei Langlöchern ausgebildet ist. Die Druckkörper sind an ihrem Ende senkrecht zu ihrer Längsachse drehbar gelagert und mit Ihrem anderen Ende drehbar und verschieblich in die Langlöcher am Griff gesteckt. Wird also der Griff in Richtung zum gedachten Schnittpunkt der Achsen (C) geschoben, so werden die Schenkel gegen die Anlageflächen der Wand gedrückt. Der Griff rastet selbsttätig ein, da er geringfügig über die gedachte Verbindungslinie der in den Schenkeln gelagerten Endpunkte der Druckkörper hinaus geschoben wird und die Druckkörper an den Endanschlägen anschlagen. Die auf die Druckkörper wirkende Gegenkraft verhindert ein ungewolltes Öffnen der Spannvorrichtung.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform einer Spannvorrichtung besteht in der Ausbildung des Griffs mit einem Langloch. Ein Druckkörper ist an einem Ende senkrecht zu seiner Längsachse drehbar gelagert und einstückig mit dem Griff ausgebildet. Ein zweiter Druckkörper ist drehbar in das Langloch am Griff gesteckt. Der Griff rastet selbsttätig ein, da er geringfügig über die gedachte Verbindungslinie der in den Schenkeln gelagerten Endpunkte der Druckkörper hinaus geschoben wird und der Druckkörper an einem Endanschlag anschlägt. Die auf die Druckkörper wirkende Gegenkraft verhindert ein ungewolltes Öffnen der Spannvorrichtung.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform einer Spannvorrichtung besteht in der Ausbildung des Griffs mit 2 Gelenken. Die Druckkörper sind an ihrem Enden drehbar gelagert und jeweils an einem Langloch am Griff angelenkt. Wird also der Griff in Richtung zum gedachten Schnittpunkt der Achsen (C) geschoben, so werden die Schenkel gegen die Anlageflächen der Wand gedrückt. Der Griff rastet selbsttätig ein, da er geringfügig über die gedachte Verbindungslinie der in den Schenkeln gelagerten Endpunkte der Druckkörper hinaus geschoben wird und die Druckkörper an den Endanschlägen anschlägt. Die auf die Druckkörper wirkende Gegenkraft verhindert ein ungewolltes Öffnen der Spannvorrichtung.
  • Eine vorteilhafte Ausbildungsform der lösbaren Befestigung einer Ablage an der Spannvorrichtung wird durch die Ausbildung einer Rastvorrichtung und Rastaufnahme erreicht.
  • Dies bewirkt, dass nach dem Einspannen in eine Wandecke eine Ablage auf die Spannvorrichtung rastend aufgelegt werden kann. Die rastende Verbindung erfolgt vorzugsweise durch eine Rastvorrichtungen an der Ablage, welche in Rastaufnahmen an der Spannvorrichtung einrasten. Die Rastvorrichtung besteht vorzugsweise aus zwei Schenkeln mit je einer Hinterschneidung welche mit einer Rastaufnahme an der Spannvorrichtung eine rastende Verbindung eingehen. Die Rastaufnahme ist mit einem Schlitz ausgebildet um kürzere Spritzgußzyklen und schnelle Entformungsgeschwindugkeiten bei der Herstellung der Spreizvorrichtung zu erhalten. An der Rastvorrichtung ist vorzugsweise eine Hinterschneidung ausgebildet, welche ein unbeabsichtigtes verschieben der Ablage verhindert.
  • An den Anlageflächen der Spreizvorrichtung ist vorzugsweise ein Haftkörper ausgebildet um die Haftreibung zwischen Wand und den Anlageflächen der Spreizvorrichtung zu optimieren. Bei gefliesten Wänden besteht eine bevorzugte Ausführungsform der Haftkörper aus einer lösbar haftende Oberfläche um eine Beschädigung oder unerwünschtes Festkleben der Anlageflächen an der Wand zu verhindern. Vorzugsweise wird hier das Material 3M-411 (von Firma 3M) oder eine ähnliche Haftschicht vorgeschlagen.
  • Bei Putzoberflächen wird die Verwendung einer ebenfalls wiederlösbaren Haftschicht wie z. B. das Material 3M-Safety-Walk (Firma 3M) oder ein ähnliches Material, vorgeschlagen.
  • Figuren
  • Fig. 1 bis 9 zeigen bevorzugte Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Eckregals.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansichten einer erfindungsgemäßen Ausführungsform eines Eckregals bestehend aus einer Spannvorrichtung und einer Ablage.
  • Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansichten einer erfindungsgemäßen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Spannvorrichtung.
  • Fig. 3 zeigt die Schnitt Ansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform eines Spreizkörpers aus Fig. 1.
  • Fig. 4 zeigt die Draufsicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Ablage.
  • Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansichten einer erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Spannvorrichtung.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansichten einer erfindungsgemäßen Ausführungsform eines Eckregals bestehend aus einer Spannvorrichtung und einer Ablage.
  • Fig. 6 bis 8 zeigen jeweils einen horizontalen Schnitt bevorzugter Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Spreizkörpers.
  • Fig. 9 zeigt eine perspektivische Detail-Ansichten einer erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Rastvorrichtung und einer Rastaufnahme.
  • Figurenbeschreibung
  • Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Eckregals (ER). Eine insbesondere für geflieste Wände (WA) geeignete Spannvorrichtung (SV) ist hierbei mit Kraftableitern (KA) ausgebildet welche die Druckkräfte des Spreizkörper (SK) auf die Anlageflächen (AF) der Wand (WA) übertragen. Die Kraftableiter (KA) sind an ihren Endabschnitten mit Schenklen (S1, S2) verbunden. Der Spreizkörper (SK) besteht hier aus einem Griff (GR) der als Hülse (HÜ) mit einem Gewinde (GW) und einem Freilauf (FL) ausgebildet ist. Im Gewinde (GW) der Hülse (HÜ) ist ein Druckkörper (DK) welcher an diesem Endabschnitt als Gewindestange (GS) ausgebildet ist, gelagert. Der Druckkörper (DK) ist an seinem anderen Ende in Richtung der Achse (A) drehbar gelagert. Der Freilauf (FL) des Griffs (GR) ist sowohl in Richtung der Achse (A) und in Richtung der Achse (B) beweglich. Wird also der Griff (GR) gedreht, so werden die Schenkel (S1) und (S2) je nach Drehrichtung mit den Anlageflächen (AF) gegen die Wand (WA) gedrückt bzw. von der Wand (WA) gezogen. Um die Haftreibung zwischen Wand (WA) und den Anlageflächen (AF) zu optimieren sind auf den Anlageflächen (AF) der Schenkel (S2 und S2) auf der Wandseite Haftkörper (HK) als auf der Wandseite lösbar haftende Oberfläche (LHO) angebracht. Hier handelt es sich um das Material 3M- 411 (von Firma 3M) oder eine ähnliche Haftschicht.
  • Am Berührungspunkt der Schenkelabschnitte (SA) ist eine Rastaufnahme ausgebildet.
  • Die Schenkelabschnitte (SA) sind dabei so ausgeformt, dass sie in Richtung des Spreizkörpers (SK) vom gedachten Schnittpunkt der Achsen (C) versetzt angeordnet sind.
  • Nach dem Einspannen in eine Wandecke wird eine Ablage (AL) auf die Spannvorrichtung (SV) rastend aufgelegt. Die rastende Verbindung erfolgt durch die Rastvorrichtung (RV) an der Ablage (AL), welche in die Rastaufnahme (RA) an der Spannvorrichtung (SV) einrasten.
  • Die Ablage (AL) ist mit einer umlaufenden Kante (KT) und Löchern (LO) ausgebildet. Die Schürze (SC) schützt die Spannvorrichtung (SV) und bildet einen Sichtschutz.
  • Fig. 2 zeigt eine weitere vorteilhafte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Spannvorrichtung (SV) vorzugsweise für verputzte Wände (WA). Die Kraftableiter (KA) übertragen die Druckkräfte des Spreizkörpers (SK) auf die Anlageflächen (AF) der Wand (WA). Der Spreizkörper (SK) besteht hier aus einem Griff (GR) der mit 2 gegenläufigen Gewinden (GW1, GW2) ausgebildet ist. In den Gewinden (GW1, GW2) ist je ein Druckkörper (DK1, DK2) welcher an diesem Endabschnitt als Gewindestange (GS) ausgebildet ist, gelagert. Die Druckkörper (DK1, DK2) sind jeweils mit ihrem zweiten Ende in einem Gelenk (GL) der Aufnahmen (AN) der Kraftableiter (KA) drehbar gelagert. Die Druckkörper (DK1) sind sowohl in Richtung der Achsen (A) und in Richtung der Achsen (B) drehbar gelagert. Dies wird durch die Gelenke (GL1) und (GL2) ermöglicht.
  • Wird also der Griff (GR) gedreht, so werden die Schenkel (S1) und (S2) je nach Drehrichtung gegen die Anlageflächen (AF) der Wand (WA) gedrückt bzw. von der Wand (WA) gezogen.
  • Um die Haftreibung zwischen Wand (WA) und den Anlageflächen (AF) zu optimieren sind auf den Anlageflächen (AF) der Schenkel (S2 und S2) auf der Wandseite Haftkörper (HK) als auf der Wandseite lösbar haftende Oberfläche (LHO) angebracht. Hier handelt es sich um das Material 3M-Safety-Walk (von Firma 3M) oder eine ähnliche Haftschicht. Diese Haftschicht besteht im aus elastischen Kunststoffgranulatteilchen bzw. Gummistückchen.
  • Die Schenkelabschnitte (SA) sind als flexibler Abschnitt (FX) ausgebildet.
  • Die Schenkelabschnitte (SA) sind dabei so ausgeformt, dass das Gelenk (GL) in Richtung des Spreitzkörpers (SK) vom gedachten Schnittpunkt der Achsen (C) versetzt angeordnet ist.
  • Fig. 3 zeigt eine Detailansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Spreizkörpers (SK) welcher mit seinen Endabschnitten drehbar in den Kraftableitern (KA) gelagert ist. Der Spreizkörper (SK) besteht aus einem Griff (GR) der als Hülse (HÜ) mit einem Gewinde (GW) und einem Freilauf (FL) ausgebildet ist. Das Gewinde (GW) ist hier durch eine in die Hülse eingepresste Kunststoffmutter (KM) ausgebildet. Im Gewinde (GW) der Kunststoffmutter (MU) ist ein Druckkörper (DK) welcher an diesem Endabschnitt als Gewindestange (GS) ausgebildet ist, gelagert. Der Druckkörper (DK) ist an seinem anderen Ende in Richtung der Achse (A) drehbar gelagert. Dies wird durch die Ausbildung eines Langllochs (LL) erreicht. Das Verhältnis von Breite zu Länge des Langlochs (LL) kann dabei bis annähernd 1 : 1 gehen, da die Drehung um die Achsen (A) nur in einem sehr engen und begrenzten Bereich liegen, da in der Regel der Winkel einer "rechtwinkligen" Wandecke im Bereich zwischen 85° und 95° liegt. Der Freilauf (FL) des Griffs (GR) ist sowohl in Richtung der Achse (A) und in Richtung der Achse (B) beweglich gelagert. Wird also der Griff (GR) in eine Richtung gedreht, so werden die Kraftableiter (KA) je nach Drehrichtung auseinander gedrückt. Wird der Griff (GR) in die entgegengesetzte Richtung gedreht verkürzt sich die Länge des Spreitzkörpers (SK). Da ein eingespanntes Eckregal (ER) in eingespreiztem Zustand Druck (D) auf den Spreizkörper (SK) ausübt und dieser durch drehen des Griffes (GR) verkürzt wird, löst sich das Eckregal (ER) aus der Wandecke. Wird der Spreizkörper (SK) weiter verkürzt, kann dieser aus den Aufnahmen (AN) der Kraftableiter (KA) herausfallen.
  • Fig. 4 zeigt eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Ablage (AL) mit einer umlaufenden Kante (KT) und der Schürze (S2). Die Löcher (LO1) sind hierbei in einem rechtwinkligem Raster angeordnet um eine optimales Abfließen von Spritzwasser zu ermöglichen Die Löcher (LO2) sind als Anspritzpunkte (AS) ausgebildet.
  • Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Spannvorrichtung (SV) welche mit Kraftableitern (KA) ausgebildet ist welche wiederum die Druckkräfte (D) des Spreizkörpers (SK) auf die Anlageflächen (AF) der Wand (WA) übertragen. Der Spreizkörper (SK) besteht aus einem kugelförmigen Griff (GR) der an seinen beiden Endabschnitten mit einem Gelenk (GL) ausgebildet ist. Die Druckkörper (DK) sind an ihrem Ende in Richtung der Achsen (A) drehbar gelagert. Wird also der Griff (GR) in Richtung zum gedachten Schnittpunkt der Achse (C) geschoben, so werden die Schenkel (S1) und (S2) gegen die Anlageflächen (AF) der Wand (WA) gedrückt.
  • Die Kraftableiter (KA) sind hier nicht miteinander verbunden.
  • Die Wand (WA) ist mit Fliesen (FL) ausgebildet. Die Haftkörper (HK) welche hier als Saugnäpfe (SN) ausgebildet sind, haften optimal auf den Fliesen (FL).
  • Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Spreizkörpers (SK) welcher die Druckkräfte (D) auf die Anlageflächen (AF) der Wand (WA) übertragen. Der Spreizkörper (SK) besteht aus einem kugelförmigen Griff (GR) der an zwei Langlöchern (LL) ausgebildet ist. Die Druckkörper (DK) sind an ihrem Ende in Richtung der Achsen (A) drehbar gelagert und mit Ihrem anderen Ende drehbar und verschieblich in die Langlöcher (LL) am Griff (GR) gesteckt. Wird also der Griff (GR) in Richtung zum gedachten Schnittpunkt der Achse (C) geschoben, so werden die Schenkel (S1) und (S2) gegen die Anlageflächen (AF) der Wand (WA) gedrückt.
  • Der Griff (GR) rastet selbsttätig ein, da er über die Achse (C) hinaus geschoben wird und die Druckkörper (DK) an den Endanschlägen (EA) anschlagen. Die auf die Druckkörper (DK) wirkende Gegenkraft verhindert ein ungewolltes Öffnen der Spannvorrichtung (SV).
  • Fig. 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Spreizkörpers (SK) welcher die Druckkräfte (D) auf die Anlageflächen (AF) der Wand (WA) übertragen. Der Spreizkörper (SK) besteht aus einem kugelförmigen Griff (GR) der mit einem Langloch (LL) ausgebildet ist. Der Druckkörper (DK1) ist an seinem Ende in Richtung der Achsen (A) drehbar gelagert und einstückig mit dem Griff verbunden. Der zweite Druckkörper (DK2) ist drehbar und verschieblich in das Langloch (LL) am Griff (GR) gesteckt. Wird also der Griff (GR) in Richtung zum gedachten Schnittpunkt der Achse (C) geschoben, so werden die Schenkel (S1) und (52) gegen die Anlageflächen (AF) der Wand (WA) gedrückt.
  • Der Griff (GR) rastet selbsttätig ein, da er geringfügig über die Achse (C) hinaus geschoben wird und der Druckkörper (DK) am Endanschlag (EA) anschlägt. Die auf die Druckkörper (DK) wirkende Gegenkraft verhindert ein ungewolltes Öffnen der Spannvorrichtung (SV).
  • Fig. 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Spreizkörpers (SK) welcher die Druckkräfte (D) auf die Anlageflächen (AF) der Wand (WA) übertragen. Der Spreizkörper (SK) besteht aus einem kugelförmigen Griff (GR) der mit zwei Gelenken (GL) ausgebildet ist. Die Druckkörper (DK) sind an ihrem Ende in Richtung der Achsen (A) drehbar gelagert und mit ihrem anderen Ende drehbar mit einem Gelenk (GL) im Langloch (LL) am Griff (GR) angelenkt.
  • Wird also der Griff (GR) in Richtung zum gedachten Schnittpunkt der Achse (C) geschoben, so werden die Schenkel (S1) und (S2) gegen die Anlageflächen (AF) der Wand (WA) gedrückt. Ber Griff (GR) rastet selbsttätig ein, da er geringfügig über die Achse (C) hinaus geschoben wird und der Druckkörper (DK) am Endanschlag (EA) anschlägt. Die auf die Druckkörper (DK) wirkende Gegenkraft verhindert ein ungewolltes Öffnen der Spannvorrichtung (SV).
  • Fig. 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen lösbaren Befestigung einer Ablage (AL) an der Spannvorrichtung (SV). Nach dem Einspannen in eine Wandecke wird die Ablage (AL) auf die Spannvorrichtung (SV) rastend aufgelegt. Die rastende Verbindung erfolgt durch eine Rastvorrichtung (RV) an der Ablage (AL), welche in die Rastaufnahme (RA) an der Spannvorrichtung (SV) einrasten. Die Rastvorrichtung besteht aus zwei Schenkeln mit je einer Hinterschneidung (HI) welche mit der Rastaufnahme (RA) eine rastende Verbindung eingehen. Die Rastaufnahme (RA) ist mit einem Schlitz ausgebildet um kürzere Spritzgußzyklen und schnelle Entformungsgeschwindugkeiten bei der Herstellung der Spreizvorrichtung (SV) zu erhalten. Die Hinterschneidung (HI) der Rastvorrichtung (RV) verhindert ein unbeabsichtigtes verschieben der Ablage (AL). Um die Rastvorrichtung (RV) bei der Herstellung im Spritzgußverfahren optimal zu entformen, ist ein Loch (LO) in der Ablage (AL) über der Rastvorrichtung (RV) angeordnet. Bezugszeichenliste A, B, C Achse A, B, C
    AF Anlagefläche
    AFU Abflachung
    AL Ablage
    AN Aufnahme
    AP Anlagepunkt
    D Druckkraft
    DK Druckkörper: DK1, DK2
    EA Endanschlag
    F Fliesen
    FL Freilauf
    FS Filmscharnier
    FX Flexibler Abschnitt
    GL Gelenk
    GR Griff
    GS Gewindestange
    GW Gewinde
    HK Haftkörper
    HÜ Hülse
    KA Kraftableiter: KA1, KA2, . . .
    KT Kante
    LHO Lösbar haftende Oberfläche
    LL Langloch
    LO Loch
    MU Mutter
    RA Rastaufnahme
    RV Rastvorrichtung
    S Schenkel: S1, S2, . . .
    SC Schürze
    SCH Schlitz
    SK Spreizkörper
    SN Saugnapf
    WA Wand
    Z Zugkraft

Claims (53)

1. Eckregal (ER) bestehend aus einer Spannvorrichtung (SV) und einer Ablage (AL) dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (SV) mit wenigstens zwei Kraftableitern (KA) ausgebildet ist, welche die Druckkräfte der Spannvorrichtung (SV) in die Auflageflächen (AF) ableiten.
2. Eckregal nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei der Endabschnitte der Kraftableiter (KA) miteinander verbunden sind.
3. Eckregal nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung als Flexibler Abschnitt (FX) ausgebildet ist.
4. Eckregal nach 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung als Gelenk (GL) ausgebildet ist.
5. Eckregal nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (GL) als Filmscharnier (FS) ausgebildet ist.
6. Eckregal nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass an der Spannvorrichtung (SV) ein Spreizkörper (SK) ausgebildet ist.
7. Eckregal nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizkörper (SK) in seiner Länge verstellbar ist.
8. Eckregal nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellbarkeit des Spreizkörpers (SK) durch wenigstens ein Gewinde (GW) erfolgt.
9. Eckregal nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde (GW) im Griff (GR) ausgebildet ist.
10. Eckregal nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftableiter (KA) mit Aufnahmen (AN) ausgebildet sind.
11. Eckregal nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (AN) mit einem Gewinde (GW) ausgebildet sind.
12. Eckregal nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizkörper (SK) mit einem Schnappmechanismus ausgebildet ist.
13. Eckregal nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizkörper (SK) mit einem Griff (GR) ausgebildet ist.
14. Eckregal nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizkörper (SK) mit wenigstens einem Druckkörper (DK) ausgebildet ist.
15. Eckregal nach Anspruch 14 dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Druckkörper (DK) einstückig mit dem Griff (GR) ausgebildet ist.
16. Eckregal nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Druckkörper (DK) an wenigstens einem Ende gelenkig gelagert ist.
17. Eckregal nach Anspruch 16 dadurch gekennzeichnet, dass die gelenkige Lagerung als Langloch (LL) ausgebildet ist.
18. Eckregal nach Anspruch 16 dadurch gekennzeichnet, dass die gelenkige Lagerung als Gelenk (GL) ausgebildet ist.
19. Eckregal nach wenigstens einem der Ansprüche 14 bis 16 dadurch gekennzeichnet, dass am Druckkörper (DK) wenigstens eine Abflachung (AFU) ausgebildet ist.
20. Eckregal nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, dass im Griff (GR) des Schnappmechanismus wenigstens ein Langloch (LL) ausgebildet ist.
21. Eckregal nach Anspruch 20 dadurch gekennzeichnet, dass das Langloch (LL) mit einem Anschlagpunkt (AP) ausgebildet ist.
22. Eckregal nach wenigstens einem der Anspruche 20 bis 21 dadurch gekennzeichnet, dass im Langloch (LL) ein Gelenk (GL) ausgebildet ist.
23. Eckregal nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (GR) kugelförmig ausgebildet ist.
24. Eckregal nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (GR) zylindrisch ausgebildet ist.
25. Eckregal nach wenigstens einem der Ansprüche 13 oder 23 bis 24 dadurch gekennzeichnet, das der Griff (GR) als Hülse (HÜ) ausgebildet ist.
26. Eckregal nach Anspruch 25 dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse mit wenigstens einem Gewinde (GW) ausgebildet ist.
27. Eckregal nach Anspruch 26 dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde (GW) als in die Hülse (HÜ) eingepresste Mutter (MU) ausgebildet ist.
28. Eckregal nach Anspruch 27 dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (MU) eine Kunststoffmutter ist.
29. Eckregal nach wenigstens einem der Ansprüche 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftableiter (KA) mit Aufnahmen (AN) ausgebildet sind.
30. Eckregal nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (GR) mit wenigstens einer Aufnahme (AN) ausgebildet sind.
31. Eckregal nach Anspruch 30 dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Aufnahme (AN) mit einem Anschlagpunkt (AP) ausgebildet ist.
32. Eckregal nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Ablage (AL) fest mit der Spannvorrichtung (SV) verbunden ist.
33. Eckregal nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Ablage (AL) lösbar mit der Spannvorrichtung (SV) verbunden ist.
34. Eckregal nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (SV) mit wenigstens einer Rastaufnahme (RA) ausgebildet ist.
35. Eckregal nach Anspruch 34 dadurch gekennzeichnet, dass die Rastaufnahme (RA) an der Verbindung der Kraftableiter (KA) ausgebildet ist.
36. Eckregal nach wenigstens einem der Ansprüche 34 oder 35 dadurch gekennzeichnet, dass die Rastaufnahme (RA) mit wenigstens einer Hinterschneidung (HI) ausgebildet ist.
37. Eckregal nach wenigstens einem der Ansprüche 34 bis 36 dadurch gekennzeichnet, dass die Rastaufnahme (RA) mit wenigstens einer Aussparung ausgebildet ist.
38. Eckregal nach Anspruch 37 dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung als Schlitz (SCH) ausgebildet ist.
39. Eckregal nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Ablage (AL) mit wenigstens einer Rastvorrichtung (RV) ausgebildet ist.
40. Eckregal nach Anspruch 37 dadurch gekennzeichnet, dass die Rastvorrichtung (RA) mit wenigstens einer Hinterschneidung (HI) ausgebildet ist.
41. Eckregal nach wenigstens einem der Ansprüche 40 bis 41 dadurch gekennzeichnet, dass über der Rastvorrichtung (RV) in der Ablage (AL) ein Loch (LO) angeordnet ist.
42. Eckregal nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Ablage (AL) mit einer Kante (KT) ausgebildet ist.
43. Eckregal nach Anspruch 42 dadurch gekennzeichnet, dass die Kante (KT) umlaufend ist.
44. Eckregal nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Ablage (AL) mit einer Schürze (SCH) ausgebildet ist.
45. Eckregal nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung mit Schenkeln (SC) ausgebildet ist.
46. Eckregal nach Anspruch 45 dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (SC) gleichzeitig die Kraftableiter (KA) sind.
47. Eckregal nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (SC) mit Anlageflächen (AF) ausgebildet sind.
48. Eckregal nach Anspruch 47 dadurch gekennzeichnet, dass an den Anlageflächen (AF) wenigstens ein Haftkörper (HK) ausgebildet ist.
49. Eckregal nach Anspruch 48 dadurch gekennzeichnet, dass der Haftkörper (HK) als Saugnapf (SN) ausgebildet ist.
50. Eckregal nach Anspruch 48 dadurch gekennzeichnet, dass der Haftkörper (HK) als lösbar haftende Oberfläche (LHO) ausgebildet ist.
51. Eckregal nach Anspruch 50 dadurch gekennzeichnet, dass die lösbar haftende Oberfläche (LHO) ähnliche oder gleiche Eigenschaften wie das Material 3M-411 von Firma 3M aufweist.
52. Eckregal nach Anspruch 50 dadurch gekennzeichnet, dass die lösbar haftende Oberfläche (LHO) ähnliche oder gleiche Eigenschaften wie das Material 3M- Safety-Walk von Firma 3M aufweist.
53. Eckregal nach Anspruch 50 dadurch gekennzeichnet, dass die lösbar haftende Oberfläche (LHO) aus Kunststoffgranulatteilchen ausgebildet ist.
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