DE10208073B4 - Treiberschaltung für eine LCD-Anzeige - Google Patents

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Abstract

Treiberschaltung (19) für die mosaikartige Bilddarstellung auf einer LCD-Anzeige (11) mittels eines über einen Host-Prozessor (23) mit Bilddaten (36) zu ladenden V-RAM (14), wobei ein vom Host-Prozessor (23) getakteter Adresszähler (20) mit Spalten- und Zeilenzähler (20.1, 20.2) vorgesehen ist, welcher nach Ansteuerung aller Bildmatrixpunkte einer Zeile (12) jeweils eine Zeile (12) sowie nach Durchzählen aller Zeilen (12) auf die erste der Spalten (13) am Anfang der ersten der Zeilen (12) der nächsten Bilddarstellung weiterschaltet,
dadurch gekennzeichnet,
dass einer Speicheradresse im V-RAM (14) entsprechend seiner Speichertiefe eine Mehrzahl nebeneinander auf einer Bildzeile (12) anzusteuernder Bildpunkte zugeordnet ist, und
dass aus einer Speicheradresse des V-RAM (14) gleichzeitig Bilddaten (36) mehrerer nebeneinander auf einer Bildzeile (12) anzusteuernder Bildpunkte ausgelesen und der LCD-Anzeige (11) übermittelt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Treiberschaltung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ( US 6 320 575 B1 ), wie sie zum Ansteuern von großen LCD-Anzeigen mit z.B. 76.800 Bildpunkten pro Bild handelsüblich ist.
  • Typische Vertreter solcher Treiberschaltungen sind auf die Ansteuerung von LCD-Anzeigen optimierte Prozessoren, wie sie im „Technical Manual S1D13305 Series" der Seiko Epson Corporation März 2001, als LCD-Controller-ICs beschrieben sind.
  • In der Konfiguration eines solchen als LCD-Treiberschaltung dienenden Prozessors ist üblicherweise vorgesehen, dass er von einem Host-Prozessor Bilddaten und Befehle empfangen sowie Signale zur zeitlichen Abstimmung abgeben kann, wofür er mit einem eigenen Taktgenerator ausgestattet ist. Solche Prozessoren sind im Übrigen darauf optimiert, mit großen Speichern zu korrespondieren. Die werden in dieser Anwendung als Video-RAM (im folgenden V-RAM) bezeichnet, weil binäre Bilddaten für die Anzeige in den Speicher geladen und von dort wieder abgerufen werden. Jedem Speicherplatz ist, je nach seiner Bittiefe, die binäre Information wenigstens eines Bildpunktes zugeordnet; der entsprechende Speicherinhalt bestimmt also, welcher Bildpunkt momentan hell oder dunkel geschaltet ist. In einem speziellen Funktionsteil solch eines LCD-Prozessors werden Steuersignale erzeugt und zeitrichtig mit den aus dem Speicher abgerufenen Bilddaten an die LCD-Anzeige ausgegeben.
  • Die so in eine autarke Prozessorstruktur eingebundenen, standardmäßig verfügbaren Treiberschaltungen haben den Vorteil einfacher Anwendung, aber den Nachteil, dass sie sehr teuer sind. Denn da sie für universellen Einsatz konzipiert sind, gewährleisten sie sehr umfangreiche Funktionalitäten, die bei speziellen Anwendungen nur zu einem geringen Teil ausgenutzt werden. Der Anwender muss somit Kosten für Funktionen aufbringen, die er gar nicht nutzen will. Das ist insbesondere in Anwendungsbereichen kritisch, die – wie auf dem Gebiete der Haushaltsgroßgeräte – gegen einen vom Markt diktierten Niedrigpreis entwickelt werden und deshalb jedenfalls in der Grundversion mit minimalen Displayfunktionen auskommen müssen.
  • Ferner offenbart die US 6,320,575 B1 eine Treiberschaltung für die mosaikartige Bilddarstellung auf einer LCD-Anzeige, auf welcher der Oberbegriff des Anspruchs 1 basiert, wobei jedem Bildpunkt auf der LCD-Anzeige eine Speicheradresse zugewiesen ist.
  • Weitere Treiberschaltungen für LCD-Anzeigen mit einem V-RAM sind zum Beispiel in den Dokumenten DE 35 14 821 C2 , US 4,760,387 A , US 5,699,076 A , US 5,717,906 A und US 6,078,361 A beschrieben.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die technische Problemstellung zugrunde, eine Treiberschaltung für eine LCD-Anzeige anzugeben, die auf vergleichsweise weniger komplexe Anwendungen optimiert ist, vorzugsweise auf solche wie sie in einer Waschmaschine oder dergleichen Haushaltsgroßgerät vorkommen, um eine Anzeige als Bedienungshilfe mit geringstmöglichem schaltungstechnischem Mehraufwand und deshalb preisgünstigst ansteuern zu können, wobei gleichzeitig eine Speicherdichte eines verwendeten V-RAM erhöht werden soll.
  • Diese Aufgabe ist durch die Kombination der im Hauptanspruch angegebenen wichtigsten Merkmale gelöst. Dabei wird davon Gebrauch gemacht, dass die großen als V-RAMs einsetzbaren Speicherbausteine im Gegensatz zu den universellen LCD-Prozessoren sehr preisgünstig erhältlich sind. Es wird im Rahmen der erfindungsgemäßen Lösung nun aber darauf verzichtet, alle in einem solchen Speicherbaustein verfügbaren Speicherzellen zu nutzen, also mit Bilddaten zu belegen. Vielmehr werden dafür nun nur noch solche Speicherzellen herangezogen, die sich mit einer besonders einfach gestalteten, zyklisch zu durchlaufenden binären Zählschaltung adressieren lassen. Dadurch reduziert sich der schaltungstechnische Aufwand für die optimierte LCD-Treiberschaltung auf eine relativ einfache Verschaltung von aus dem Host-Prozessor getakteten logischen Gattern, die deshalb sehr preisgünstig in Standard-PALs realisierbar ist. Ohne Verzicht auf notwendige Funktionalitäten senkt die erfindungsgemäße Lösung so die Kosten auf die Größenordnung von einem Drittel des Preises herkömmlicher, prozessororientierter LCD-Treiberschaltungen und eröffnet dadurch die Möglich keit, trotz des vom Markt diktierten niedrigen Preispunktes auch einfach ausgestattete Haushaltsgroßgeräte zur Bedienungserleichterung mit Bildanzeigen auszurüsten. Zur Erhöhung der Speicherdichte des V-RAM ist einer Speicheradresse im V-RAM entsprechend seiner Speichertiefe eine Mehrzahl nebeneinander auf einer Bildzeile anzusteuernder Bildpunkte zugeordnet, und die Treiberschaltung übermittelt aus einer Speicheradresse des V-RAM gleichzeitig Bilddaten mehrerer nebeneinander auf einer Bildzeile anzusteuernder Bildpunkte an die LCD-Anzeige.
  • Bezüglich Einzelheiten, Alternativen und zweckmäßiger Weiterbildungen zur erfindungsgemäßen Lösung und deren Vorteilen wird auf die weiteren Ansprüche und auf die nachstehende Zeichnungsbeschreibung Bezug genommen. In der Zeichnung zeigt
  • 1 im auf das Funktionswesentliche abstrahierten Blockschaltbild die Einbindung einer erfindungsgemäßen LCD-Treiberschaltung in die Ansteuerung einer Mosaikanzeige,
  • 2 im detaillierteren Blockschaltbild – aber ohne Berücksichtigung des Taktens der logischen Schaltungen aus dem Host-Prozessor und ohne Berücksichtigung des periodischen Polaritätswechsels in der punktweisen LCD-Hellsteuerung zum Vermeiden von elektrolytischen Zersetzungserscheinungen – die erfindungsgemäße Treiberschaltung nach 1, und
  • 3 eine gegenüber 2 weiter vereinfachte Treiberschaltung.
  • Ein Mosaik-Bild auf einer LCD-Anzeige 11 wird gemäß 1 und 2 ausgehend von der Nullstellung wie folgt aufgebaut. Zunächst wird die nullte Zeile 12 (die ist oberste oder die unterste Zeile 12 in der Anzeige 11) angesteuert. Jede der Zeilen 12 besteht aus typischerweise 320 nebeneinander gelegenen Bildpunkten, entsprechend 320 Spalten 13 im Bild der Anzeige 11. Die visuell darzustellenden Informationen des jeweiligen Bildpunktes (unten auch als Bilddaten 36 bezeichnet) sind durch die aktuellen binären Werte („hell" der „dunkel") der jeweils zugeordneten Zelle im Bildspeicher, dem V-RAM 14 vorgegeben. Da für jeden Bildpunkt, also für jeden Schnittpunkt von Zeilen 12 und Spalten 13 in der Anzeige 11, nur die Information von einem Bit („hell" oder „dunkel") erforderlich ist, jede Speicherzelle aber mehrere Bit tief ist, werden unter jeder Speicherzellen-Adresse entsprechend viele in der Anzeige 11 auf einer Zeile 12 nebeneinander gelegene Bildpunkte angesteuert. Insoweit also z.B. unter jeder der aufeinander folgenden Spaltenadressen 15 üblicherweise eine 4-Bit-Information parallel ausgelesen wird, ist eine Zeile 12 schon mit 320/4 = 80 aufeinander folgenden Spaltenadressen 15 gefüllt, und es kann dann auf die erste der 80 Spaltenadressen in der nächst benachbarten der Zeilen 12 weitergeschaltet werden.
  • Die Zeilenweiterschaltung mit gleichzeitigem Rücksprung auf den ersten Bildpunkt unter der ersten Spaltenadresse 15 in der nächstfolgenden Zeile 12 wird für dieses Auslegungsbeispiel demnach mit dem Aufzählen auf die 80. Spaltenadresse 15 bewirkt, d.h. das Erreichen der binären Zählstellung 80 als Spaltenadresse 15 dient außer dem Rücksetzen eines Spalten-Adresszählers 20.1 auch als Zeilen-Umschaltsignal 16. Nach Durchzählen von abermals 80 Spaltenadressen 15 ist auch die nächste Zeile 12 mit Bildpunkt-Daten belegt und das nun erscheinende Umschaltsignal 16 schaltet auf die Nummer der nächstfolgenden Zeilenadresse 17 weiter, also auf die nächst benachbarte Zeile 12; und so fort, bis auch die letzte (die 239.) der Zeilen 12 gefüllt ist.
  • Mit dem Ende dieser letzten Zeile 12 des Bildes in der Anzeige 11 schaltet ein Bildimpuls 18 zum Aufbau des nächstfolgenden Bildes den Adresszähler 20 auf die erste Spaltenadresse 15 in der ersten Zeile 12 des nächsten von der Anzeige 11 darzubietenden Bildes zurück – wenn der Inhalt des V-RAM 14 unterdessen nicht geändert wurde, ist das wieder dasselbe Bild. Auf diese Weise kann z.B. die LCD-Anzeige 11 des Typs 32F62 der Fa. Technologics Corporation mit 240 Zeilen 12 und 320 Spalten 13 (also mit 320 × 240 = 76.800 Bildpunkten pro Bild) betrieben werden.
  • In diesem Sinne ist es die Aufgabe einer LCD-Treiberschaltung 19 mit ihrem Adresszähler 20, die von einem Host-Prozessor 23 in den V-RAM 14 eingespeicherten Bilddaten 36 zyklisch auszulesen und hinsichtlich Spalten- und Zeilenadressen 15, 17 bildpunktrichtig der LCD-Anzeige 11 zuzuführen. Um das mit möglichst wenig Schaltungsaufwand zu realisieren, sind gemäß der vorliegenden Erfindung die jeweiligen Binärwerte der einzelnen Bildpunkte (d.h. der Bilddaten 36) im V-RAM 14 nur noch unter solchen Speicheradressen 15, 17 abgelegt, die in einfachster Zählabfolge und deshalb einfach zyklisch angesprochen werden können. Dazu laufen in einem binär kodierten Zähler 20 zwei Zählschaltungen – ein Spaltenzähler 20.1 für die Bildpunkte einer Zeile 12 und ein ihm nachgeschalteter Zeilenzähler 20.2 für die Zeilen 12 im Bild der Anzeige 11 – jeweils kontinuierlich um, angesteuert über eine Taktleitung 24 von Zählimpulsen 21, die aus der Taktschaltung 22 des Host-Prozessors 23 abgeleitet werden, um die Treiberschaltung 19 dafür nicht mit eigenem Oszillator ausstatten zu müssen. Aufgrund der Binärkodierung kann der Zähler 20 einfach als Reihenschaltung von bistabilen Kippstufen (Flipflops) realisiert sein, wodurch er infolge binärer Teilung der Wiederholfrequenz der Zählimpulse 21 z.B. mit acht solchen Kippstufen bis 28 = 256 zählen könnte.
  • Von einer Dekodierlogik 25 wird der Zählerstand 15 der Kaskade des Spaltenzählers 20.1 im Zähler 20 laufend überwacht, und mit Erfassen aller Bildpunkte (d.h. Spalten 13) einer Zeile 12 wird der Spaltenzähler 20.1 vom Umschaltsignal 16 über eine Resetleitung 26 auf Null zurückgesetzt. Die Flipflops des Spaltenzählers 20.1 liefern so über einen Spalten-Bus 28 zu sechs Leitungen mit den Spaltennummern nacheinander in binärer Zählfolge die unteren Adressen 15 sowohl an die Anzeige 11 wie auch – im Ausführungsbeispiel nach 1 über einen vom Host-Prozessor 23 gesteuerten Adressenumschalter 29 – an das V-RAM 14.
  • Auf den Spaltenzähler 20.1 folgt im Adresszähler 20 die weitere Kaskade von binären Teilerstufen als dem Spaltenzähler 20.1 nachgeschalteter Zeilenzähler 20.2. Der besteht z.B. aus einer Serienschaltung von acht Flipflops und liefert in binärer Zählfolge aufeinander folgende Zeilennummern als die Zeilenadressen 17. Dafür wird die Zählstellung des Zeilenzählers 20.2 mit jedem Umschaltsignal 16 am Ende der Zählkapazität des Spaltenzählers 20.1, sobald also eine Zeile 12 mit Bildpunkt-Daten 36 gefüllt ist, über eine Taktleitung 30 um den Wert Eins erhöht. Der Zeilenzähler 20.2 zählt im vorliegenden Beispiel so von Zeile 0 bis zur Zeile 239 und wird dann über die Dekodierlogik 25 vom Bildimpuls 18 mit dem gesamten Adresszähler 20 wieder auf Null zurückgesetzt. So liefert der Zeilenzähler 20.2 mit der Folge der Zeilennummern über einen Zeilen-Bus 31 zu acht Leitungen die oberen Adressen 17 an die Anzeige 11 und an das V-RAM 14.
  • Mit den Adress-Nummern 15 vom Spaltenzähler 20.1 und den Adress-Nummern 17 vom Zeilenzähler 20.2 ist deshalb jeder zu einer Folge von vier Bildpunkten der LCD-Anzeige 11 gehörende Speicherplatz von vier Bit Tiefe im V-RAM 14 gezielt ansprechbar.
  • Der Adressumschalter 29 bekommt außerdem über einen Bus 32 noch Adressen 33 von vierzehn Bit Breite vom Host-Prozessor 23. Diese drei Gruppen von Adressen 15, 17, 33 kann der Adressumschalter 29, beeinflusst vom Host-Prozessor 23 mittels einer Steuerleitung 34, über einen Bus 35 wahlweise auf das V-RAM 14 schalten.
  • Es können also die Speicheradressen des V-RAM 14 außer von den Spalten- und Zeilenzählern 20.1, 20.2 wahlweise auch vom Host-Prozessor 23 aus adressiert werden. Letzteres erfolgt vom Host-Prozessor 23 aus über den Bus 32 und den Adressumschalter 29 sowie den Bus 35, wenn das V-RAM 14 vom Host-Prozessor 21 aus mit Bilddaten 36 beschrieben werden soll, oder wenn Bilddaten 36 in ihn eingelesen werden sollen. Die laufen über einen Bild-Bus 37 mit Datentreiber 38. Der ist ein bidirektionaler Bus-Treiber mit Tristate-Ausgängen. Er kann also Daten 36 in beiden Richtungen treiben; er kann aber auch ganz weggeschaltet werden, um eine Übertragung der Bilddaten 36 vom V-RAM 14 über einen weiteren Zweig des Bild-Bus 37 zur Anzeige 11 nicht zu stören.
  • Eine Freigabe des Bilddaten-Verkehrs 36 zwischen Host-Prozessor 23 und V-RAM 14 oder zwischen V-RAM 14 und Anzeige 11 ist zeitlich geregelt. Beispielsweise hat der Host-Prozessor 23 immer dann Zugriff auf das V-RAM 14, wenn das letzte (niedrigwertigste) Bit der Spaltennummer 15 gerade Null (Low) ist; ist es dagegen +U (High), hat die Steuerlogik in der LCD Anzeige 11 über den Bild-Bus 37 Zugriff auf das V-RAM 14. In 2 ist berücksichtigt, ist es dafür zweckmäßig ist, den Host-Prozessor 23 über eine Leitung 39 aus der Dekodierlogik 25 zu synchronisieren.
  • Wie vorstehend unter Bezugnahme auf 2 beschriebenen, wird für die übergeordnete Steuerungsfunktion zum mosaikartig punktweisen Bildaufbau die ohnehin gegebene Funktionalität des Host-Prozessois 23 genutzt, um die Treiberschaltung 19 funktional möglichst einfach auslegen zu können. Man kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung über intelligente Software die Treiberschaltung 19 sogar noch weiter vereinfachen. Eine mögliche derartige Ausgestaltung ist in 3 dargestellt. Sie beruht darauf, dass die Adressbusse 28, 31 vom Spaltenzähler 20.1 und vom Zeilenzähler 20.2 das V-RAM 14 mit den Adressen 15, 17 immer in gleicher Reihenfolge ansteuern. Dessen Adressierung muss deshalb gar nicht mehr eigens über den Host-Prozessor 23 verlaufen, die Adressbusse 28, 31 vom Spalten- und vom Zeilenzähler 20.1, 20.2 können direkt auf das V-RAM 14 führen. Der Aufwand von typisch vier Bausteinen für einen Adressumschalter (29 in 2) entfällt dadurch. Der Host-Prozessor 23 muss die Bilddaten 336 nur zum richtigen Zeitpunkt über den Datentreiber 38 an das V-RAM 14 schicken. Dafür ist eine Synchronisation des Host-Prozessors 23 von der Adress-Dekodierlogik 25 über die Leitung 39 besonders sinnvoll.
  • In 2 und 3 der Zeichnung ist für die Ablieferung der aus dem V-RAM 14 ausgelesenen Bilddaten 36 an die Steuerelektronik in der Anzeige 11 noch ein Datenumschalter 40 mit Tristate-Verhalten vorgesehen. Der ist aber nur erforderlich, wenn das V-RAM 14, moderner Speichertechnologie entsprechend, pro Speicheradresse 15, 17 mit acht Bit Tiefe (also einem Byte statt wie bisher beschrieben mit vier Bit Tiefe) ausgelesen wird, während die Ansteuerung einer LCD-Anzeige 11 üblicherweise immer noch pro Spaltenadresse 15 zu vier Bildpunkten parallel, also mit den so genannten Nibble-Worten von nur vier Bit Tiefe pro Speicheradresse 15, 17 erfolgt. Zum Aufspalten der acht Bit tiefen Spaltenadresse 15 in zwei auf der Zeile 12 aufeinander folgende Gruppen von je vier Bildpunkten ist der Umschalter 40 vorgesehen. Um dessen Umschalten vor Weiterzählen zur nächsten Spaltennummer 15 durchzuführen, werden aus der Taktschaltung 22 des Host-Prozessor 23 originär Umschaltimpulse 42 vom Doppelten der Frequenz der Zählimpulse 21 abgeleitet. Diese doppelte Zählfrequenz wird in einem dem Spaltenzähler 20.1 vorgeschalteten binären Untersetzer 41 auf den Zähltakt der Impulse 21 halbiert. Der Untersetzer 41 kann deshalb als erste Teilerstufe des Zählers 20 vor seiner Kaskade des Spaltenzählers 20.1 realisiert sein. Jedenfalls erscheint, jeweils vor dessen Umschalten zur nächsten Spaltenadresse 15 auf dem Bus 28, am Datenumschalter 40 ein Umschaltimpuls 42, der nach den ersten vier Bit auch noch die zweiten vier Bit für die acht unter einer Spaltenadresse 15 anzusteuernden Bildpunkte in der aktuellen Zeile 12 aus dem V-RAM 14 ausliest. Der Spaltenzähler 20.1 braucht in dieser Konfiguration zum Füllen einer Zeile 12 also nur noch bis 320/8 = 40 zu zählen. Der mit Erscheinen des nächsten Zählimpulses 21 anstehende Umschaltimpuls 42 schaltet dann den Datenumschalter 40 auf die ersten vier Bit der nächsten acht Bit tiefen Spaltenadresse 15 zurück.
  • Unabhängig von der Speichertiefe des benutzten V-RAM 14 ist also festzustellen, dass auch einfacher ausgestattete Haushaltsgroßgeräte, trotz des vom Markt ausgehenden enormen Preisdruckes, mit LCD-Anzeigen 11 etwa zur Benutzerführung ausgestattet werden können, werden die teuren Universal-Treiberschaltkreise (LCD-Controller-ICs) mit ihren vielfach ungenutzten Funktionalitäten erfindungsgemäß ersetzt werden durch einfache, vom Host-Prozessor 21 für die Übermittlung der Bilddaten 36 zwischen V-RAM 14 und Anzeige 11 synchronisierte logische Gatterschaltungen zum zyklisch aufeinander folgenden Durchzählen der Bildpunkte (d.h. Spalten 13) pro Bildzeile 12 und der Zeilen 12 pro Bilddarstellung der Anzeige 11. Da nun jeder Zählstellung 15, 27 pro Bild nicht nur eine Matrixposition im Bild der Anzeige 11, sondern auch eine Adresse im V-RAM 14 entspricht, wird dieser Speicher 14 nicht ausgenutzt, da er nicht kontinuierlich, sondern nur in einem entsprechenden Ausschnitt mit Bilddaten 22 belegt wird; was aber nicht stört, weil große Bilddatenspeicher 14 im Vergleich zu einem teuren LCD-Controller-IC sehr preisgünstig verfügbar sind.

Claims (8)

  1. Treiberschaltung (19) für die mosaikartige Bilddarstellung auf einer LCD-Anzeige (11) mittels eines über einen Host-Prozessor (23) mit Bilddaten (36) zu ladenden V-RAM (14), wobei ein vom Host-Prozessor (23) getakteter Adresszähler (20) mit Spalten- und Zeilenzähler (20.1, 20.2) vorgesehen ist, welcher nach Ansteuerung aller Bildmatrixpunkte einer Zeile (12) jeweils eine Zeile (12) sowie nach Durchzählen aller Zeilen (12) auf die erste der Spalten (13) am Anfang der ersten der Zeilen (12) der nächsten Bilddarstellung weiterschaltet, dadurch gekennzeichnet, dass einer Speicheradresse im V-RAM (14) entsprechend seiner Speichertiefe eine Mehrzahl nebeneinander auf einer Bildzeile (12) anzusteuernder Bildpunkte zugeordnet ist, und dass aus einer Speicheradresse des V-RAM (14) gleichzeitig Bilddaten (36) mehrerer nebeneinander auf einer Bildzeile (12) anzusteuernder Bildpunkte ausgelesen und der LCD-Anzeige (11) übermittelt werden.
  2. Treiberschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einem binären Adresszähler (20) aufeinander folgende Teiler als die Spalten- und Zeilenzähler (20.1, 20.2) betrieben werden, die über Reset-Rückkopplungen aus einer Dekodierlogik (25) jeweils auf ein Zählvolumen von der Anzahl der Spalten (13) pro Zeile (12), dividiert durch die Bittiefe unter den Speicheradressen im V-RAM (14), bzw. auf die Anzahl der Zeilen (13) für den Bildaufbau der Anzeige (11) begrenzt sind, um jeweils mit Erreichen der letzten Spaltenadresse (15) pro Zeile (12) bzw. der letzten Zeilenadresse (17) pro Bild über die Dekodierlogik (25) auf Null zurückgesetzt zu werden.
  3. Treiberschaltung Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die logischen Zählerstände (Adressen 15, 17) der binären Teilerstufen (Zähler 20.1, 20.2) über die Dekodierlogik (25) und Busse (28, 31) den V-RAM (14) und parallel dazu die Anzeige (11) adressieren.
  4. Treiberschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Bilddaten (36) vom Host-Prozessor (23) aus über einen bidirektionalen Bus-Datentreiber (38) mit Tristate-Ausgängen an das V-RAM (14) übermittelbar sind.
  5. Treiberschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass pro Speicheradresse (15, 17) Bilddaten (36) von acht Bit Tiefe aus dem V-RAM (14) über einen Datenumschalter (40) an die LCD-Anzeige (11) geführt sind, der während des Anstehens einer Speicheradresse (15, 17) den gerade aus dem V-RAM (14) ausgelesenen Bilddatensatz (36) von einem Byte in eine Folge zweier Nibble-Wörter zu je vier Bit zerlegt und nacheinander an die Anzeige (1) übermittelt.
  6. Treiberschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei entsprechender Größe des V-RAM (14) die jeweiligen Binärwerte der einzelnen Bildpunkte unter Berücksichtigung der Speichertiefe im V-RAM (14) nur noch unter solchen Speicheradressen (15, 17) abgelegt werden, die in einfachster Zählabfolge und deshalb von dem Adresszähler (20) entsprechend der Spalten- und Zeilenadressen (15, 17) der Spalten- und Zeilenzähler (20.1, 20.2) einfach zyklisch angesprochen werden können.
  7. Treiberschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von der dem Adresszähler (20) nachgeschalteten Dekodierlogik (25) für das Umschalten der Spalten- und Zeilenzähler (20.1, 20.2) eine Synchronisierleitung (39) zum Host-Prozessor (23) gespeist ist.
  8. Treiberschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das V-RAM (14) direkt von den Spalten- und Zeilenzählern (20.1, 20.2) adressiert wird und die richtige Zuordnung der Bilddaten (36) zu den Matrix-Bildpunkten der Anzeige (11) softwaremäßig vom synchronisierten Host-Prozessor (23) erfolgt.
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