DE10207947A1 - Schneidmechanismus für eine Stichsäge - Google Patents
Schneidmechanismus für eine StichsägeInfo
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Abstract
Zwei verschiedene Exzenterwellenabschnitte (9b, 9c) sind an einer Hilfswelle (9) ausgebildet. Eine Kontaktplatte (22) hat zwei verschiedene Kontaktabschnitte (22a, 22b), welche wahlweise mit zwei Exzenterwellenabschnitten (9b, 9c) der Hilfswelle (9) in Kontakt gebracht werden. Die Kontaktplatte (22) ist an einer Führungshülse (13) angebracht. Ein Stößel (20) ist verschieblich in der Führungshülse (13) angekoppelt. Ein Sägeblatt (27), das an einem Vorderende des Stößels (20) angebracht ist, führt eine Orbitalbewegung entsprechend einer Phasendifferenz zwischen den beiden Exzenterwellenabschnitten (9b, 9c) unabhängig von der Befestigungsrichtung (d. h. normal oder umgedreht) des Sägeblatts (27) aus.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Stichsägen. Ver
schiedene Stichsägen wurden bereits entwickelt, um hölzerne
oder stählerne Materialien oder Rohre in Häusern, auf Bau
stellen oder in ähnlichen Bereichen zu schneiden oder zu
sägen.
Herkömmliche Stichsägen werden grundsätzlich in erste und
zweite Typen unterschieden. Bei einer Stichsäge des ersten
Typs wird ein Sägeblatt längs eines linearen Pfades rezi
prokiert. Bei einer Stichsäge des zweiten Typs wird ein Sä
geblatt entlang eines Orbitalpfads, bspw. eines ellipti
schen Pfads bewegt. Der zweite Typ wird auch als Orbital
schneidetyp bezeichnet.
Herkömmliche Stichsägen des Orbitalschneidetyps sind bspw.
in dem US-Patent Nr. 3,945,120 und in dem
US-Patent Nr. 3,416,732 beschrieben, und dienen vorzugsweise zum Schnei
den vergleichsweise weicher Materialien, wie z. B. Holztei
le.
Fig. 1 zeigt eine herkömmliche Stichsäge des Orbitalschnei
detyps. Eine Hilfswelle 109 ist durch eine Antriebswelle
108 (eines Motors oder einer vergleichbaren Antriebswelle)
angetrieben. Die Hilfswelle 109 ist mit einem Exzenterwel
lenabschnitt 109b versehen. Eine Taumelscheibe 118 ist um
die Hilfswelle 109 gefügt. Die Taumelscheibe 118 wandelt
die Drehbewegung der Hilfswelle 109 in eine reziprokierende
Bewegung um. Ein Sägeblatt 127 ist an dem vorderen Ende ei
nes Stößels 120 befestigt. Der Stößel 120 ist verschieblich
in einer Führungshülse 113 angeordnet. Die Führungshülse
113 ist um ihren Schwenkpunkt "A" verschwenkbar, der durch
eine Achse definiert ist, welche senkrecht zu der Führungs
hülse 113 verläuft und an einem Getriebedeckel 106 fest
ist. Wenn die Hilfswelle 109 dreht, reziprokiert der Stößel
120 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung entsprechend dem Be
wegungsumwandlungsmechanismus der Taumelscheibe 118, welche
die Drehung der Hilfswelle 109 in das Reziprokieren des
Stößels 120 umwandelt.
Eine Verbindungsplatte 135 ist an einem hinteren Abschnitt
der Führungshülse 113 befestigt. Die Verbindungsplatte 135,
die sich von der Führungshülse 113 abwärts erstreckt, hat
ein entferntes Ende. Das entfernte Ende der Verbindungs
platte 135 ist in Kontakt mit dem Exzenterwellenabschnitt
109b der Hilfswelle 109 gebracht. Während des Sägebetriebs
empfängt das Sägeblatt 127 eine Reaktionskraft F1, welche
ein Drehmoment im Uhrzeigersinn um den Schwenkpunkt "A" der
Führungshülse 113 bewirkt. Das hintere Ende der Führungs
hülse 113 bewegt sich abwärts. Das entfernte Ende (d. h. das
untere Ende) der Verbindungsplatte 135 wird gegen den Ex
zenterwellenabschnitt 109b der Hilfswelle 109 herabge
drückt. Der Exzenterwellenabschnitt 109b dreht in Überein
stimmung mit der Drehung der Hilfswelle 109. Die Drehung
des Exzenterwellenabschnitts 109b wird über die Verbin
dungsplatte 135 auf die Führungshülse 113 übertragen. Somit
schwingt die Führungshülse 113 in auf- und abwärtiger Rich
tung. Im Ergebnis bewirkt der Stößel 120 eine gemischte Be
wegung aus der reziprokierenden Bewegung und der Schwingbe
wegung.
Der Bewegungspfad des Sägeblatts 127, der durch die zuvor
beschriebene gemischte Bewegung (d. h.
reziprokierend/schwingend) des Stößels 120 verwirklicht ist, hängt von der
Einstellung eines Phasenwinkels des Exzenterwellenab
schnitts 109b relativ zu dem Stößel 120 ab. Fig. 2 zeigt
einen Orbitalpfad des Sägeblatts 127, der durch die zuvor
beschriebene gemischte Bewegung (d. h.
reziprokierend/schwingend) des Stößels 120 verwirklicht ist.
In dem Orbitalsägebetrieb, der in Fig. 2 gezeigt ist,
schneidet das Sägeblatt 127 hauptsächlich in ein Material
136, wenn das Sägeblatt 127 in Richtung des Stichsägekör
pers gezogen wird (während des Schneidhubs). Dies verbes
sert die Effizienz des Schneidevorgangs beim Sägen von Holz
oder einem relativ weichen Material.
Fig. 3 zeigt einen üblichen Sägebetrieb einer Stichsäge.
Ein Sägeblatt 127 mit Sägezähnen ist abwärts zeigend an dem
vorderen Ende eines Stichsägekörpers, der von einem Anwen
der (nicht gezeigt) in einem umgedrehten Zustand gehalten
wird, befestigt. Das Sägeblatt 127 ist umgedreht an dem
Stichsägekörper befestigt.
Mit der zuvor beschriebenen herkömmlichen Stichsäge des Or
bitalschneidetyps, die in Fig. 1 gezeigt ist, kann der Sä
gevorgang nicht ordnungsgemäß ausgeführt werden, wenn das
Sägeblatt 127 umgekehrt an dem Stichsägekörper befestigt
ist. Genauer gesagt, wie in Fig. 5 gezeigt ist, empfängt
das Sägeblatt 127 eine Reaktionskraft F2 von dem Material
136 in dem Zustand, in welchem die Stichsäge in dem umge
drehten Zustand gehalten wird. Die Reaktionskraft F2 be
wirkt ein Moment im Uhrzeigersinn um den Schwenkpunkt "A"
der Führungshülse 113. Das hintere Ende der Führungshülse
113 bewegt sich abwärts. Das entfernte Ende (d. h. ein obe
res Ende in diesem Fall) der Verbindungsplatte 135 kommt
von dem Exzenterwellenabschnitt 109b der Hilfswelle 109
frei. Somit wird die Drehbewegung der Exzenterwelle 109b
nicht auf die Führungshülse 113 übertragen. Der Stößel 120
bewirkt keine Schwingbewegung. Das Sägeblatt 127, das an
dem vorderen Ende des Stößels 120 befestigt ist, kann sich
nicht entlang eines Orbitalpfads bewegen.
Die in dem US-Patent Nr. 3,945,120 beschriebene Stichsäge
zeigt ein zu der drehbar an dem Exzenterwellenabschnitt
109b befestigten Verbindungsplatte 135 äquivalentes Ele
ment. Wenn der Verbindungsmechanismus, der in dem US-Patent
Nr. 3,945,120 beschrieben ist, in der in Fig. 1 gezeigten
Stichsäge verwendet wird, wird der Stößel 120 in der Auf
wärts- und Abwärtsrichtung schwingen, auch wenn das Säge
blatt 127 umgekehrt an dem Stichsägenkörper befestigt ist.
Das Sägeblatt 127 wird sich entlang eines Orbitalpfads be
wegen, der in Fig. 6 gezeigt ist. Jedoch bewegt sich in
diesem Fall, wie aus dem Vergleich zwischen Fig. 2 und Fig.
6 zu erkennen ist, das Sägeblatt 127 in der entgegengesetz
ten Richtung (siehe die Richtung des Pfeils) infolge der
unveränderten Phasenbeziehung zwischen dem Exzenterwellen
abschnitt 109b und dem Stößel 120.
In dem Orbitalsägevorgang, der in Fig. 6 gezeigt ist, kann
das Sägeblatt 127 nicht sanft in das Material 136 eindrin
gen, wenn das Sägeblatt 127 in Richtung des Stichsägekör
pers gezogen wird (d. h. während des Schneidhubs), weil sich
das Sägeblatt 127 entlang einer oberen Bogenlinie bewegt,
die von dem Material 136 entfernt ist.
Gleichermaßen zeigt keine der herkömmlichen Stichsägen eine
technische Lösung zur Ermöglichung eines ordnungsgemäßen
Orbitalsägevorgangs, wenn das Sägeblatt 127 umgekehrt an
dem Stichsägekörper befestigt ist.
Die parallele Anmeldung des Anmelders mit der
Seriennr. 09/468,127, die nun als US-Patent Nr. 6,282,797 patentiert
ist, zeigt eine Stichsäge des Orbitalschneidetyps, die ord
nungsgemäß arbeiten kann, auch wenn das Sägeblatt umgekehrt
an einem Stößel oder Halter befestigt ist.
Die PCT-Veröffentlichung Nr. WO 98/07544 zeigt eine Stich
säge, die eine bessere Schneidleistung von Orbitalsägen oh
ne die für die Orbitalbewegung erforderliche Komplexität
anstrebt und eine Vorwärtsbewegung des Sägeblatts während
des Sägehubs erreicht, ohne auf eine Orbitalbewegung zu
rückzugreifen.
Die vorgeschlagenen Stichsägen haben weiterhin einen kom
plizierten Aufbau und sollten vereinfacht werden.
Im Hinblick auf die vorgenannten Schwierigkeiten beim Stand
der Technik ist es Aufgabe der Erfindung eine Stichsäge des
Orbitalschneidetyps vorzuschlagen, die ordnungsgemäß arbei
ten kann, auch wenn ein Sägeblatt umgekehrt an einem Stich
sägekörper befestigt ist, wodurch die Effizienz der
Schneidarbeiten verbessert wird.
Um diese Aufgabe zu lösen und andere zugehörige Ziele zu
erreichen, schlägt die vorliegende Erfindung eine erste
Stichsäge vor, die ein Gehäuse zur Aufnahme eines Motors
sowie eine durch das Gehäuse drehbar gehaltene Antriebswel
le hat, die durch den Motor gedreht wird. Ein Stößel be
wirkt eine reziprokierende Bewegung bezüglich des Gehäuses.
Ein Sägeblatt ist an dem vorderen Ende des Stößels befes
tigt. Ein erster Bewegungsumwandlungsmechanismus, der zwi
schen der Antriebswelle und dem Stößel zwischengeschaltet
ist, wandelt die Drehbewegung der Antriebswelle in die re
ziprokierende Bewegung des Stößels um. Ein zweiter Bewe
gungsumwandlungsmechanismus, der zwischen die Antriebswelle
und den Stößel zwischengeschaltet ist, wandelt die Drehbe
wegung der Antriebswelle in die Schwingbewegung des Stößels
um. Eine Vielzahl von Exzenterwellenabschnitten ist an der
Antriebswelle ausgebildet. Der zweite Bewegungsumwandlungs
mechanismus umfasst Kontaktabschnitte, die wahlweise in
Kontakt mit den Exzenterwellenabschnitten der Antriebswelle
gebracht werden.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegen
den Erfindung umfasst die erste Stichsäge gemäß der vorlie
genden Erfindung ferner eine Führungshülse. Die Führungs
hülse hält den Stößel verschieblich, um die reziprokierende
Bewegung zuzulassen, und ist um einen an dem Gehäuse befes
tigten Schwenkpunkt angelenkt gehalten. Die Führungshülse
kann in einer Richtung senkrecht zu der Reziprokationsrich
tung des Stößels schwingen. Der zweite Bewegungsumwand
lungsmechanismus umfasst ein Führungselement, das an der
Führungshülse befestigt ist. Das Führungselement hat die
Kontaktabschnitte, die wahlweise in Kontakt mit den Exzen
terwellenabschnitten der Antriebswelle gebracht werden.
Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung umfasst die Vielzahl von Exzenterwellenabschnit
ten zwei Exzenterwellenabschnitte, einen ersten und einen
zweiten Exzenterwellenabschnitt, die auf der Antriebswelle
ausgebildet sind. Eine vorbestimmte Phasendifferenz ist
zwischen dem ersten und dem zweiten Exzenterwellenabschnitt
der Antriebswelle vorgesehen. Beispielsweise beträgt die
Phasendifferenz zwischen dem ersten und dem zweiten Exzen
terwellenabschnitt 180° oder 225°. Der erste und der zweite
Exzenterwellenabschnitt sind gegeneinander in Axialrichtung
der Antriebswelle versetzt. Der Betrag der Exzentrizität
des ersten Exzenterwellenabschnitts ist gleich oder ver
schieden von einem Betrag der Exzentrizität des zweiten Ex
zenterwellenabschnitt.
Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung gibt es zwei Kontaktabschnitte des zweiten Bewe
gungsumwandlungsmechanismus, einen ersten und einen zweiten
Kontaktabschnitt, die wahlweise in Kontakt mit dem ersten
und dem zweiten Exzenterwellenabschnitt gebracht werden,
die auf der Antriebswelle ausgebildet sind. Der erste und
der zweite Kontaktabschnitt sind voneinander in Axialrich
tung der Antriebswelle versetzt. Der erste Kontaktabschnitt
liegt dem ersten Exzenterwellenabschnitt gegenüber und der
zweite Kontaktabschnitt liegt dem zweiten Exzenterwellen
abschnitt gegenüber.
Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung umfasst der zweite Bewegungsumwandlungsmechanis
mus einen ersten Verriegelungsmechanismus zur Begrenzung
der Schwingbewegung des Stößels. Der erste und der zweite
Kontaktabschnitt sind von dem ersten und dem zweiten Exzen
terwellenabschnitt gelöst, wenn der Verriegelungsmechanis
mus den Stößel verriegelt, wodurch der zweite Bewegungsum
wandlungsmechanismus in einem neutralen Zustand gehalten
wird.
Es ist zudem möglich, dass der zweite Bewegungsumwandlungs
mechanismus unabhängige oder separate Führungselemente für
den ersten und den zweiten Kontaktabschnitt aufweist.
Als ein praktisches Beispiel ist das Führungselement des
zweiten Bewegungsumwandlungsmechanismus eine Kontaktplatte,
die sich auf auskragende Weise von der Führungshülse in
Richtung der Antriebswelle erstreckt. Die Kontaktplatte hat
einen Vorsprungsabschnitt und einen Rechteckringabschnitt,
die an einem entfernten Ende dieser Kontaktplatte ausgebil
det sind. Die Antriebswelle erstreckt sich durch eine Öff
nung des Rechteckringabschnitts der Kontaktplatte. Der ers
te Kontaktabschnitt ist an einer entfernten Endfläche des
Vorsprungsabschnitts ausgebildet. Der zweite Kontaktab
schnitt ist an einer Innenfläche des Rechteckringabschnitts
ausgebildet.
Ferner ist mit der Erfindung eine zweite Stichsäge vorge
schlagen, die ein Gehäuse zur Aufnahme eines Motors und ein
drehbar durch das Gehäuse gehaltenes Kegelrad aufweist, das
durch den Motor gedreht wird. Ein Stößel bewirkt eine re
ziprokierende Bewegung bezüglich des Gehäuses und hat ein
Vorderende, an welchem ein Sägeblatt befestigt ist. Eine
Führungshülse hält den Stößel verschieblich, um die re
ziprokierende Bewegung zu ermöglichen, und ist um einen an
dem Gehäuse festen Schwenkpunkt angelenkt gehalten. Die
Führungshülse kann in einer zur Reziprokationsrichtung des
Stößels senkrechten Richtung schwingen. Ein erster Bewe
gungsumwandlungsmechanismus, der zwischen dem Kegelrad und
dem Stößel zwischengeschaltet ist, wandelt die Drehbewegung
des Kegelrads in die reziprokierende Bewegung des Stößels
um. Ein zweiter Bewegungsumwandlungsmechanismus, der zwi
schen dem Kegelrad und dem Stößel zwischengeschaltet ist,
wandelt die Drehbewegung des Kegelrads in die Schwingbewe
gung des Stößels um. Erste und zweite Schrägflächen sind an
dem Kegelrad ausgebildet. Der zweite Bewegungsumwandlungs
mechanismus umfasst ein Führungselement, das an der Füh
rungshülse befestigt ist. Das Führungselement hat erste und
zweite Kontaktabschnitte, die wahlweise mit der ersten und
der zweiten Schrägfläche des Kegelrads in Kontakt gebracht
werden.
Für die zweite Stichsäge ist es vorteilhaft, dass das Füh
rungselement des zweiten Bewegungsumwandlungsmechanismus
eine Kontaktplatte ist, die sich auf aufkragende Weise von
der Führungshülse in Richtung auf das Kegelrad erstreckt.
Die Kontaktplatte hat den der ersten Schrägfläche des Ke
gelrads gegenüberliegenden ersten Kontaktabschnitt und den
der zweiten Schrägfläche des Kegelrads gegenüberliegenden
zweiten Kontaktabschnitt.
Die obige Aufgabe und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile
der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden ge
nauen Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen deutlicher, in denen:
Fig. 1 eine Teilschnittansicht ist, die eine herkömm
liche Stichsäge zeigt;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung ist, die einen Or
bitalpfad eines Sägeblatts der herkömmlichen in Fig. 1 ge
zeigten Stichsäge zeigt;
Fig. 3 eine Seitenansicht ist, die einen Sägevorgang
einer Stichsäge zeigt;
Fig. 4 eine Seitenansicht ist, die einen anderen Säge
vorgang einer Stichsäge zeigt;
Fig. 5 eine Ansicht ist, die einen Sägevorgang der in
Fig. 1 gezeigten herkömmlichen Stichsäge zeigt;
Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht ist, die einen imagi
nären Orbitalpfad des Sägeblatts auf der Basis der in Fig.
1 gezeigten herkömmlichen Stichsäge zeigt;
Fig. 7 eine Teilschnittansicht ist, die eine Stichsäge
gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegen
den Erfindung zeigt;
Fig. 8 eine Teilschnittansicht der Stichsäge längs ei
ner Linie B-B in Fig. 7 ist;
Fig. 9 eine Teilschnittansicht der Stichsäge entlang
einer Linie C-C in Fig. 7 ist; ,
Fig. 10 eine Teilschnittansicht ist, die eine wesent
liche Anordnung eines Schneidemechanismus der Stichsäge ge
mäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er
findung zeigt;
Fig. 11 eine Seitenansicht ist, die wesentliche Be
standteile des Sägemechanismus der Stichsäge gemäß dem ers
ten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 12A eine Seitenansicht ist, die eine Hilfswelle
der Stichsäge gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vor
liegenden Erfindung zeigt;
Fig. 12B eine Vorderansicht ist, die eine versetzte
Beziehung zwischen dem ersten und dem zweiten Exzenterwel
lenabschnitt der Hilfswelle der Stichsäge gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 13A eine Seitenansicht einer Kontaktplatte der
Stichsäge gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorlie
genden Erfindung ist;
Fig. 13B eine Vorderansicht der Kontaktplatte der
Stichsäge gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorlie
genden Erfindung ist;
Fig. 14 eine Teilschnittansicht ist, die einen Betrieb
des Schneidemechanismus der Stichsäge gemäß dem ersten Aus
führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 15 eine Teilschnittansicht ist, die einen Betrieb
des Schneidemechanismus der Stichsäge gemäß dem ersten Aus
führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 16 eine vergrößerte Ansicht ist, die Orbitalpfade
des Sägeblatts der Stichsäge gemäß dem ersten Ausführungs
beispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 17 eine Teilschnittansicht ist, die einen linea
ren Sägevorgang der Stichsäge gemäß dem ersten Ausführungs
beispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 18 eine Teilschnittansicht ist, die einen Orbi
talsägevorgang der Stichsäge gemäß dem ersten Ausführungs
beispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 19 eine Ansicht ist, die eine Positionsbeziehung
zwischen der Kontaktplatte und dem ersten Exzenterwellen
abschnitt der Hilfswelle der Stichsäge gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 20 eine vergrößerte Ansicht ist, die einen Orbi
talpfad des Sägeblatts der Stichsäge während des Orbitalsä
gevorgangs zeigt, der in Fig. 18 dargestellt ist;
Fig. 21 eine Teilschnittansicht ist, die einen anderen
Orbitalsägevorgang der Stichsäge gemäß dem ersten Ausfüh
rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 22 eine Ansicht ist, die eine Positionsbeziehung
zwischen der Kontaktplatte und dem zweiten Exzenterwellen
abschnitt der Hilfswelle der Stichsäge gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 23 eine vergrößerte Ansicht ist, die einen Orbi
talpfad des Sägeblatts der Stichsäge während des in Fig. 21
gezeigten Orbitalsägevorgangs zeigt;
Fig. 24A eine Seitenansicht ist, die eine Hilfswelle
einer Stichsäge gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 24B eine Vorderansicht ist, die eine Versatzbe
ziehung zwischen dem ersten und dem zweiten Exzenterwellen
abschnitt der Hilfswelle der Stichsäge gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 25 eine vergrößerte Ansicht ist, die Orbitalpfade
des Sägeblatts der Stichsäge gemäß dem zweiten Ausführungs
beispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 26 eine Teilschnittansicht ist, die eine Stichsä
ge gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung zeigt;
Fig. 27A eine Draufsicht ist, die ein Kegelrad mit ei
ner Phasenbeziehung zwischen dem Kegelrad und einem Stift
zeigt, die in der Stichsäge gemäß dem dritten Ausführungs
beispiel der vorliegenden Erfindung Verwendung findet;
Fig. 27B eine Seitenansicht ist, die das Kegelrad ge
mäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin
dung zeigt; und
Fig. 27C eine Unteransicht ist, die das Kegelrad gemäß
dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
zeigt.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin
dung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
erläutert. Gleiche Teile sind in den Ansichten durchgehend
mit dem gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Die Richtungen,
die in der nachfolgenden Erläuterung verwendet werden, sind
auf der Basis einer Stichsäge definiert, die in einer nor
malen Position (d. h. aufrecht) durch einen Anwender gehal
ten wird, wobei sich eine Längsachse in einer Horizontal
richtung erstreckt.
Ein elektrisch angetriebener Motor 1 ist in einem aus Harz
gemachten Motorgehäuse 2 aufgenommen. Ein Handgriff 3 ist
mit dem hinteren Ende des Motorgehäuses 2 verbunden. Der
Handgriff 3 ist mit einem Schalter 4 ausgerüstet, mit dem
ein Anwender die Stromversorgung zu dem Elektromotor 1 ein-
und ausschalten kann.
Eine Innenabdeckung 5, welche ein Aluminiumprodukt ist, ist
mit dem vorderen Ende des Motorgehäuses 2 verbunden. Eine
Zahnradabdeckung 6, die ebenfalls ein Aluminiumprodukt ist,
ist mit dem vorderen Ende der Innenabdeckung 5 verbunden,
um einen Antriebskraftübertragungsmechanismus aufzunehmen,
welcher später beschrieben wird. Der Elektromotor 1 hat ei
ne Motorwelle 7 (d. h. eine primäre oder Antriebswelle), die
als ein drehendes Element dient, das eine drehende An
triebskraft des Elektromotors 1 abgibt. Ein Antriebszahnrad
8 ist an dem vorderen Ende der Motorwelle 7 ausgebildet.
Eine Hilfswelle 9 ist parallel zu der Motorwelle 7 angeord
net. Die Innenabdeckung 5 hält das vordere Ende der Motor
welle 7 und das hintere Ende der Hilfswelle 9. Ein Ab
triebszahnrad 10 ist an der Hilfswelle 9 angebracht, um mit
dem Antriebszahnrad 8 zu kämmen. Das Antriebszahnrad 8 und
das Abtriebszahnrad 10 arbeiten als ein Übersetzungsmecha
nismus ins Langsame zusammen. Die Drehkraft des Elektromo
tors 1 wird über den Übersetzungsmechanismus ins Langsame
auf die Hilfswelle 9 übertragen. Die Hilfswelle 9 dreht mit
verminderter Geschwindigkeit.
Ein Schrägwellenabschnitt 9a ist an dem vorderen Ende der
Hilfswelle 9 ausgebildet. Der Schrägwellenabschnitt 9a ist
um etwa 14° bezüglich der Hilfswelle 9 geneigt (d. h. bezüg
lich einer Achse des Abtriebszahnrads 10).
Eine Subwelle 11 ist an dem vorderen Ende der Hilfswelle 9
angebracht. Die Subwelle 11 ist koaxial mit der Hilfswelle
9 (d. h. der Achse des Abtriebszahnrads 10). Das Motorgehäu
se 2, die Innenabdeckung 5 und die Zahnradabdeckung 6 bil
den zusammen ein Gehäuse der Stichsäge.
Zwei Achsenbolzen 12 sind einander gegenüberliegend und ko
axial an dem vorderen Ende der Zahnradabdeckung 6 ange
bracht. Eine Führungshülse 13 ist an den inneren Enden der
Achsenbolzen 12 angelenkt gehalten und ist um die gemeinsa
me Achse der Achsenbolzen 12 schwenkbar (siehe Fig. 8). Die
gemeinsame Achse der Achsenbolzen 12 dient als ein Schwenk
punkt, um zu gestatten, dass die Führungshülse 13 in einer
auf- und abwärtigen Richtung senkrecht zu einer Reziproka
tionsrichtung des Stößels 20 schwingen kann. Zwei einander
gegenüberliegende rechteckige Durchgangslöcher 14 öffnen am
hinteren Ende der Führungshülse 13. Eine Schaltwelle 15 ist
drehbar an der Innenseite der Innenabdeckung 5 eingebaut.
Die Schaltwelle 15 ist in die rechteckigen Durchgangslöcher
14 eingeführt (siehe Fig. 9). Genauer gesagt, die Schalt
welle 15 hat zwei symmetrische Flachflächen 15a an gegenü
berliegenden Seiten ihres Zentralbereichs ausgebildet. Die
Flachflächen 15a sind in seitlicher Richtung breiter als
der Durchmesser der Führungshülse 13. Ein Schalthebel 16
ist fest mit dem Axialende der Schaltwelle 15 verbunden.
Die Schaltwelle 15 dreht in Übereinstimmung mit einem Dreh
vorgang des Schalthebels 16. Die Drehung der Schaltwelle 15
gestattet oder verhindert wahlweise die Schwingbewegung der
Führungshülse 13 um ihren Schwenkpunkt. Fig. 9 zeigt die
Führungshülse 13, welche von der Beschränkung durch die
Schaltwelle 15 freigegeben ist und innerhalb eines vorbe
stimmten Winkelbereichs schwingen kann.
Eine Taumelscheibe 18 hat einen hülsenförmigen Basisab
schnitt, der um den Schrägwellenabschnitt 9a mittels zweier
Lagerringe 17 gekoppelt ist. Die Taumelscheibe 18 hat eine
Schwingwelle 18a, die sich einstückig von dem hülsenförmi
gen Basisabschnitt in einer Richtung senkrecht zu der Achse
des Schrägwellenabschnitts 9a erstreckt. Ein Kugelabschnitt
18b ist an dem entfernten Ende der Schwingwelle 18a ausge
bildet. Ein zylindrisches Lagermetall 19 ist in den vorde
ren Endabschnitt der zylindrischen Führungshülse 13 einge
presst. Der Stößel 20 reziprokiert entlang der zylindri
schen Innenwand des Lagermetalls 19. Der Stößel 20 hat ei
nen großdurchmessrigen Abschnitt 20a an seinem hinteren En
de. Ein geringes Spiel ist zwischen dem großdurchmessrigen
Abschnitt 20a und der zylindrischen Innenwand der Führungs
hülse 13 vorgesehen. Die Schwingwelle 18a der Taumelscheibe
18 ist in untere und obere Öffnungen eingeführt, die an dem
großdurchmessrigen Abschnitt 20a des Stößels 20 ausgebildet
sind. Ein obere Öffnung 20b des großdurchmessrigen Ab
schnitts 20a ist lose mit dem Kugelabschnitt 18b der
Schwingwelle 18a gekoppelt. Der Kugelabschnitt 18b kann
entlang des zylindrischen Rands der oberen Öffnung 20b ab
rollen. Die untere Öffnung des großdurchmessrigen Ab
schnitts 20a ist so weit, dass die Schwingbewegung der
Schwingwelle 18a nicht durch die untere Öffnung des groß
durchmessrigen Abschnitts 20a blockiert wird. Mit der zuvor
beschriebenen Anordnung wird die Drehbewegung der Hilfswel
le 9 in die reziprokierende Bewegung des Stößels 20 umge
wandelt.
Ein (Säge)Blattbefestigungsabschnitt 20c ist an dem vorde
ren Ende des Stößels 20 ausgebildet. Der Blattbefestigungs
abschnitt 20c umfasst einen Schlitz 20d, in den das Säge
blatt 27 eingeführt und mittels eines gestuften Blattver
riegelungsstifts 30 verriegelt wird. Zylindrische Blatthal
ter 28 und 29 sind um den Blattbefestigungsabschnitt 20c
vorgesehen. Der Blatthalter 28 ist axial in Richtung des
hinteren Endes des Stößels 20 verschiebbar, während er ge
gen eine Federkraft dreht. Der gestufte Blattverriegelungs
stifts 30 zieht sich in Antwort auf die axial rückwärts ge
richtete und drehende Bewegung des Blatthalters 28 zurück.
Dieser Mechanismus gestattet es dem Anwender das Sägeblatt
27 in den Schlitz 20d einzuführen, wenn der Anwender den
Blatthalter 28 in der hinteren Position hält. Wenn dieser
losgelassen wird, verlagert sich der Blatthalter 28 in der
axial vorwärtigen Richtung und kehrt in seine Ruheposition
zurück, während er in der Gegenrichtung dreht. Mit dieser
Rückkehrbewegung gelangt der gestufte Blattverriegelungs
stift 30 in Eingriff mit dem Sägeblatt 27 und legt das Sä
geblatt 27 in dem Schlitz 20d des Stößels 20 sicher fest.
Im Hinblick auf die Richtung des Sägeblatts 27 gestattet
dieser Blatthaltemechanismus es dem Anwender, das Sägeblatt
27 umgekehrt einzusetzen, wenn er es an dem Blattbefesti
gungsabschnitt 20c des Stößels 20 befestigt. Die frühere
US-Patentanmeldung Ser. Nr. 09/426,646, hinterlegt am 25.
Oktober 1999, der Anmelderin, die nun als US-Patent Nr.
6,276,065 patentiert ist, beschreibt den genauen Aufbau des
Blattbefestigungs- und -lösemechanismus.
Eine aus Kunstharz gemachte Frontabdeckung 24 überdeckt
teilweise das Gehäuse der Stichsäge, d. h. das Motorgehäuse
2, die Innenabdeckung 5 und die Zahnradabdeckung 6. Eine
Basis 25 ist an dem vorderen Ende der Zahnradabdeckung 6
befestigt und in Axialrichtung über einen Befestigungshebel
26 verschiebbar. Die Basis 25 stabilisiert die Position der
Stichsäge bezüglich eines mit der Stichsäge zu schneidenden
Materials 36.
Wie in Fig. 10 und 11 gezeigt ist, ist eine Walzenwelle 21
am hinteren Teil des Stößels 20 vorgesehen und lose mit in
Axialrichtung länglichen Löchern 13a gekoppelt, die in der
Führungshülse 13 öffnen. Die Walzenwelle 21 hält an beiden
Enden darum drehbare Schwingwalzen. Die in Axialrichtung
länglichen Löcher 13a führen die Walzenwelle 21 mittels der
Schwingwalzen, um diese zusammen mit dem Stößel 20 zu re
ziprokieren. Die Breite jedes Langlochs 13a in Höhenrich
tung ist etwas größer als der Durchmesser der Walzenwelle
21. Die Führungshülse 13 und die Walzenwelle 21 verhindern
gemeinsam, dass der Stößel 20 in der Umfangsrichtung dreht,
wodurch ein Antirollmechanismus für das Sägeblatt 27 ge
schaffen ist.
Wie in Fig. 10 gezeigt ist, ist eine Kontaktplatte 22 in
der Führungshülse 13 auf auskragende Weise angebracht, um
sich von der Führungshülse 13 in Richtung der Hilfswelle 9
zu erstrecken. Die Kontaktplatte 22 hat ein Ende (d. h. das
nahe Ende), das fest an der Führungshülse 13 angebracht
ist. Die Kontaktplatte 22 erstreckt sich in einer Richtung
senkrecht zur Achse des Stößels 20. Die Kontaktplatte 22
bewegt sich in der auf- und abwärtigen Richtung zusammen
mit der Führungshülse 13, wenn die Führungshülse 13 um ih
ren Schwenkpunkt (d. h. die gemeinsame Achse der Achsenbol
zen 12) schwingt. Die Kontaktplatte 22 dient als Führungs
element in der vorliegenden Erfindung.
Wie in Fig. 12A und 12B gezeigt ist, hat die Hilfswelle 9
einen ersten Exzenterwellenabschnitt 9b, dessen Exzenter
betrag 1 mm bezüglich der Achse der Hilfswelle 9 beträgt.
Der erste Exzenterwellenabschnitt 9b hat eine Phasendiffe
renz von 45° bezüglich des Schrägwellenabschnitts 9a. Fer
ner hat die Hilfswelle 9 einen zweiten Exzenterwellenab
schnitt 9c, dessen Maß der Exzentrizität 1 mm bezüglich der
Achse der Hilfswelle 9 beträgt. Der zweite Exzenterwellen
abschnitt 9c hat eine Phasendifferenz von 180° bezüglich
dem ersten Exzenterwellenabschnitt 9b. Der zweite Exzenter
wellenabschnitt 9c ist in der Axialrichtung der Hilfswelle
9 gegenüber dem ersten Exzenterwellenabschnitt 9b versetzt.
Wie in Fig. 13A und 13B gezeigt ist, sind ein Vorsprungsab
schnitt 22d und ein Rechteckringabschnitt 22c am entfernten
Ende der Kontaktplatte 22 ausgebildet. Die Hilfswelle 9 er
streckt sich durch die Öffnung des Rechteckringabschnitts
22c. Die Kontaktplatte 22 hat einen ersten Kontaktabschnitt
22a, der an einer entfernten (d. h. unteren) Endfläche des
Vorsprungsabschnitts 22d ausgebildet ist. Die Kontaktplatte
22 hat einen zweiten Kontaktabschnitt 22b, der an einer In
nenfläche (d. h. eine obere Fläche eines unteren Querbal
kens) des Rechteckringabschnitts 22c ausgebildet ist. Der
erste Kontaktabschnitt 22a liegt dem ersten Exzenterwellen
abschnitt 9b in der Längsrichtung (d. h. in der auf- und ab
wärtigen Richtung) der Kontaktplatte 22 gegenüber. Der
zweite Kontaktabschnitt 22b liegt dem zweiten Exzenterwel
lenabschnitt 9c in der Längsrichtung (d. h. in der auf- und
abwärtigen Richtung) der Kontaktplatte 22 gegenüber. Der
zweite Kontaktabschnitt 22b ist gegenüber dem ersten Kon
taktabschnitt 22a in Axialrichtung der Hilfswelle 9 ver
setzt.
Wie in Fig. 14 gezeigt ist, wird, wenn die Führungshülse 13
um ihren Schwenkpunkt (d. h. gemeinsame Achse der Achsenbol
zen 12) abwärts schwingt, der erste Kontaktabschnitt 22a
der Kontaktplatte 22 in Kontakt mit einer äußeren Zylinder
fläche des ersten Exzenterwellenabschnitts 9b der Hilfswel
le 9 gebracht. Diese Anordnung bewirkt, dass sich das Säge
blatt 27 entlang eines Orbitalpfads "E" bewegt, der in Fig.
16 gezeigt ist.
Wie in Fig. 15 gezeigt ist, wird, wenn die Führungshülse 13
um ihren Schwenkpunkt (d. h. die gemeinsame Achse der Ach
senbolzen 12) aufwärts schwingt, der zweite Kontaktab
schnitt 22b der Kontaktplatte 22 im Kontakt mit einer äuße
ren Zylinderfläche des zweiten Exzenterwellenabschnitts 9c
der Hilfswelle 9 gebracht. Diese Anordnung bewirkt, dass
sich das Sägeblatt 27 entlang eines Orbitalpfads "F" be
wegt, der in Fig. 16 gezeigt ist.
Folglich ermöglicht es die vorliegende Erfindung einem An
wender, einen Orbitalsägevorgang der Stichsäge unabhängig
von der Richtung (normal oder umgedreht) des Sägeblatts 27
auszuführen, das an dem Stichsägekörper angebracht ist. So
mit kann, auch wenn das Sägeblatt 27 umgekehrt an dem
Stichsägekörper angebracht ist, die Stichsäge den Orbital
sägevorgang ordnungsgemäß ausführen.
Fig. 17 zeigt einen Betrieb der Stichsäge in einem Zustand,
in welchem die Schaltwelle 15 die Führungshülse 13 verrie
gelt, um die Schwingbewegung der Führungshülse 13 (d. h. des
Stößels 20) zu begrenzen. In diesem Fall ist die Schaltwel
le 15 in einer aufrechten Position, in welcher die Flach
flächen 15a der Schaltwelle 15 im Wesentlichen senkrecht
zur Achse der Führungshülse 13 sind. Die oberen und unteren
Kanten der aufrecht stehenden Schaltwelle 15 sind in festem
Eingriff mit den rechteckigen Durchgangslöchern 14 der Füh
rungshülse 13. Die Schaltwelle 15 verhindert die Schwingbe
wegung der Führungshülse 13 um die gemeinsame Achse der
Achsenbolzen 12.
Während des Sägevorgangs bringt ein Anwender eine abwärtige
Druckkraft über den Stichsägekörper auf das Sägeblatt 27
auf. Weil die Schwingbewegung der Führungshülse 13 in die
sem Zustand verhindert ist, werden der erste und der zweite
Kontaktabschnitt 22a und 22b der Kontaktplatte 22 nicht in
Kontakt mit dem ersten und dem zweiten Exzenterwellenab
schnitt 9b und 9c der Hilfswelle 9 gebracht. Diesbezüglich
ist die Kontaktplatte 22 in einer Neutralstellung. Im Er
gebnis führen der Stößel 20 und das Sägeblatt 27 eine ein
fache lineare Reziprokation aus. Die einfache lineare Re
ziprokation des Sägeblatts 27 ist zum Schneiden eines har
ten Materials, wie z. B. eines stählernen Werkstücks geeig
net, das eine große Reaktionskraft hervorruft.
Fig. 18 zeigt das Sägeblatt 27, das an dem Stößel 20 ange
bracht ist und normal durch einen Anwender gehalten wird,
wobei die Sägezähne abwärts zeigen. Die Stichsäge ist in
einem Zustand, in welchem die Schaltwelle 15 die Führungs
hülse 13 freigibt, um die Schwingbewegung des Stößels 20
zuzulassen. In diesem Fall liegt die Schaltwelle 15 in ei
ner Position, in welcher die Flachflächen 15a der Schalt
welle 15 im Wesentlichen parallel zu der Achse der Füh
rungshülse 13 sind. Die Schaltwelle ist aus der Beschrän
kung der rechteckigen Löcher 14 der Führungshülse 13 ge
löst. Somit kann die Führungshülse 13 um die gemeinsame
Achse der Achsenbolzen 12 schwingen.
Während des Sägebetriebs bringt ein Anwender eine abwärtige
Druckkraft F3 auf das Sägeblatt 27 über den Stichsägekörper
auf. Der Stößel 20, der das Sägeblatt 27 trägt, empfängt
eine aufwärts gerichtete Reaktionskraft F4 von einem mit
dem Sägeblatt 27 zu schneidenden Material 36 und schwingt
im Uhrzeigersinn um die gemeinsame Achse der Achsenbolzen
12 in Fig. 18. Die Schwingbewegung des Stößels 20 wird auf
die Führungshülse 13 übertragen. Die Führungshülse 13 senkt
ihr hinteres Ende abwärts ab. Der erste Kontaktabschnitt
22a der Kontaktplatte 22 wird gegen den ersten Exzenterwel
lenabschnitt 9b der Hilfswelle 9 herabgedrückt, während der
zweite Kontaktabschnitt 22b der Kontaktplatte 22 von dem
zweiten Exzenterwellenabschnitt 9c gelöst wird. Somit führt
der erste Exzenterwellenabschnitt 9b die Hülse 13 zum Her
vorrufen einer Schwingbewegung. Die Führungshülse 13
(zusammen mit dem Stößel 20) schwingt um die gemeinsame
Achse der Achsenbolzen 12 in einem vorbestimmten Winkelbe
reich (z. B. innerhalb eines Winkels von 0,44° bis 1,54°),
während der Stößel 20i der Axialrichtung reziprokiert. Im
Ergebnis führen der Stößel 20 und das Sägeblatt 27 ein or
bitales Reziprokieren aus. Das Sägeblatt 27 bewegt sich
entlang einer Bogenlinie, wie in Fig. 20 gezeigt ist.
In Fig. 20 zeigen entsprechende Punkte "a", "b", "c" und
"d" augenblickliche Positionen des Sägeblatts 27, um die
Positionsbeziehung zwischen der Kontaktplatte 22 und dem
ersten Exzenterwellenabschnitt 9b der Hilfswelle 9 zu ver
deutlichen, die in Fig. 19(a), (b), (c) und (d) gezeigt
ist. Wenn das Sägeblatt 27 in dem Punkt "a" von Fig. 20 po
sitioniert ist, ist der erste Exzenterwellenabschnitt 9b in
aufwärtiger Richtung (d. h. in Richtung von 12 Uhr) bezüg
lich des nicht-exzentrischen Abschnitts (der durch eine
lange mit zwei kurzen Linien abwechselnde Linie angedeutet
ist) der Hilfswelle 9 versetzt, wie in Fig. 19(a) gezeigt
ist. Wenn das Sägeblatt 27 im Punkt "b" von Fig. 20 positi
oniert ist, ist der erste Exzenterwellenabschnitt 9b nach
links (d. h. in Richtung von 9 Uhr) bezüglich des nicht
exzentrischen Abschnitts der Hilfswelle 9 versetzt, wie in
Fig. 19(b) gezeigt ist. Wenn das Sägeblatt 27 im Punkt "c"
von Fig. 20 positioniert ist, ist der erste Exzenterwellen
abschnitt 9b abwärts (d. h. in Richtung von 6 Uhr) bezüglich
des nicht-exzentrischen Abschnitts der Hilfswelle 9 ver
setzt, wie in Fig. 19(c) gezeigt ist. Wenn das Sägeblatt 27
im Punkt "d" von Fig. 20 positioniert ist, ist der erste
Exzenterwellenabschnitt 9b nach rechts (d. h. in Richtung
von 3 Uhr) bezüglich des nicht-exzentrischen Abschnitts der
Hilfswelle 9 versetzt, wie in Fig. 19(d) gezeigt ist.
Fig. 21 zeigt das umgekehrt an dem Stößel 20 angebrachte
Sägeblatt 27, wobei die Sägezähne in einem Zustand abwärts
zeigen, in welchem der Stichsägekörper durch einen Anwender
umgedreht gehalten wird, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Die
Stichsäge ist in dem Zustand, in welchem die Schaltwelle 15
die Führungshülse 13 freigibt, um die Schwingbewegung des
Stößels 20 zuzulassen. In diesem Fall nimmt die Schaltwelle
15 eine Position ein, in welcher die Flachflächen 15a der
Schaltwelle 15 im Wesentlichen parallel zu der Achse der
Führungshülse 13 sind. Die Schaltwelle 15 ist aus der Be
grenzung der rechteckigen Durchgangslöcher 14 der Führungs
hülse 13 gelöst. Die Schaltwelle 15 gestattet die Schwing
bewegung der Führungshülse 13 um die gemeinsame Achse der
Achsenbolzen 12.
Während des Sägevorgangs bringt ein Anwender eine abwärtige
Druckkraft F5 auf das Sägeblatt 27 über den Stichsägekörper
auf. Der Stößel 20, der das Sägeblatt 27 trägt, empfängt
eine aufwärts gerichtete Reaktionskraft F6 von dem mit dem
Sägeblatt 27 zu schneidenden Material und schwingt im Uhr
zeigersinn um die gemeinsame Achse der Achsenbolzen 12. Die
Schwingbewegung des Stößels 20 wird auf die Führungshülse
13 übertragen. Die Führungshülse 13 senkt ihr hinteres Ende
abwärts ab. Der zweite Kontaktabschnitt 22b der Kontakt
platte 22 wird gegen den zweiten Exzenterwellenabschnitt 9c
der Hilfswelle 9 niedergedrückt, während der erste Kontakt
abschnitt 22a der Kontaktplatte 22 von dem ersten Exzenter
wellenabschnitt 9b freikommt. Somit führt der zweite Exzen
terwellenabschnitt 9c die Hülse 13, um eine Schwingbewegung
hervorzurufen. Die Führungshülse 13 (zusammen mit dem Stö
ßel 20) schwingt um die gemeinsame Achse der Achsenbolzen
12 in einem vorbestimmten Winkelbereich (z. B. innerhalb ei
nes Winkels von 0,44° bis 1,54°), während der Stößel 20 in
der Axialrichtung reziprokiert. Im Ergebnis führen der Stö
ßel 20 und das Sägeblatt 27 eine orbitale Reziprokation
aus. Das Sägeblatt 27 bewegt sich entlang einer Bogenlinie,
wie in Fig. 23 gezeigt ist.
In Fig. 23 zeigen entsprechende Punkte "e", "f", "g" und
"h" die momentane Position des Sägeblatts 27, um die Posi
tionsbeziehung zwischen der Kontaktplatte 22 und dem zwei
ten Exzenterwellenabschnitt 9c der Hilfswelle 9 zu verdeut
lichen, die in Fig. 22(e), (f), (g) und (h) gezeigt ist.
Wenn das Sägeblatt 27 im Punkt "e" von Fig. 23 positioniert
ist, ist der zweite Exzenterwellenabschnitt 9c aufwärts
(d. h. in Richtung von 12 Uhr) bezüglich des nichtexzent
rischen Abschnitts (durch eine lange Linie, die mit zwei
kurzen Linien abwechselt, gezeigt ist) der zweiten Hilfs
welle 9 versetzt, wie in Fig. 22(e) gezeigt ist. Wenn das
Sägeblatt 27 im Punkt "f" von Fig. 23 positioniert ist, ist
der zweite Exzenterwellenabschnitt 9c nach links (d. h. in
Richtung von 9 Uhr) bezüglich des nicht-exzentrischen Ab
schnitts der Hilfswelle 9 versetzt, wie in Fig. 22(f) ge
zeigt ist. Wenn das Sägeblatt 27 im Punkt "g" von Fig. 23
positioniert ist, ist der zweite Exzenterwellenabschnitt 9c
abwärts (d. h. in Richtung von 6 Uhr) bezüglich des nicht
exzentrischen Abschnitts der Hilfswelle 9 versetzt, wie in
Fig. 22(g) gezeigt ist. Wenn das Sägeblatt 27 im Punkt "h"
von Fig. 23 positioniert ist, ist der zweite Exzenterwel
lenabschnitt 9c nach rechts (d. h. in Richtung von 3 Uhr)
bezüglich des nicht-exzentrischen Abschnitts der Hilfswelle
9 versetzt, wie in Fig. 22(h) gezeigt ist.
Wie oben erläutert wurde, sind gemäß dem zuvor beschriebe
nen ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
zwei verschiedene Exzenterwellenabschnitte 9b und 9c an der
Hilfswelle 9 vorgesehen. Die Kontaktplatte 29, die zwei
verschiedene Kontaktabschnitte 22a und 22b hat, ist an der
Führungshülse 13 befestigt. Mit dieser Anordnung bewirkt
der Stößel 20 eine reziprokierende Bewegung in der Axial
richtung sowie eine Schwingbewegung in der auf- und abwär
tigen Richtung. Somit führt das Sägeblatt 27 eine gemischte
(d. h. reziprokierende und schwingende) Bewegung entlang ei
nes elliptischen Pfads aus, der durch die Phasendifferenz
zwischen den beiden Exzenterwellenabschnitten 9b und 9c der
Hilfswelle 9 bestimmt ist. Das erste Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ermöglicht es einem Anwender den
Orbitalsägevorgang unabhängig von der Richtung (d. h. normal
oder umgedreht) des Sägeblatts 27, das an dem Stichsägekör
per angebracht ist, ordnungsgemäß auszuführen.
Fig. 24A und 24B zeigen eine Hilfswelle 9 gemäß einem zwei
ten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die
Hilfswelle 9 hat einen ersten Exzenterabschnitt 9b, dessen
Exzentrizität 2 mm bezüglich der Achse der Hilfswelle 9 be
trägt. Der erste Exzenterwellenabschnitt 9b hat eine Pha
sendifferenz von 0° bezüglich des Schrägwellenabschnitts
9a. Ferner hat die Hilfswelle 9 einen zweiten Exzenterwel
lenabschnitt 9c, dessen Exzentrizität 1 mm bezüglich der
Achse der Hilfswelle 9 beträgt. Der zweite Exzenterwellen
abschnitt 9c hat eine Phasendifferenz von 225° bezüglich
dem ersten Exzenterwellenabschnitt 9b.
Fig. 25 zeigt Orbitalpfade des Sägeblatts 27, die durch die
Anordnung der Hilfswelle 9 gemäß dem zweiten Ausführungs
beispiel der vorliegenden Erfindung realisiert sind. Die
Orbitalpfade können in Abhängigkeit davon unterschieden
werden, in welcher Richtung das Sägeblatt 27 an dem Stich
sägekörper angebracht ist. Wie aus dem Vergleich zwischen
den Orbitalpfaden, die in Fig. 16 gezeigt sind, und den Or
bitalpfaden, die in Fig. 25 gezeigt sind, zu ersehen ist,
ist es möglich, die Orbitalpfade der Stichsäge variabel zu
verändern, indem die Exzentrizitätsbeträge und die Phasen
differenzen der ersten und zweiten Exzenterwellenabschnitte
9b und 9c der Hilfswelle 9 eingestellt werden. Somit reali
siert die vorliegende Erfindung einen Orbitalsägevorgang,
der auf verschiedene zu schneidende Materialien anwendbar
ist.
Fig. 26 und 27A bis 27C zeigen eine Stichsäge gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
welche einen Reziprokiermechanismus vom Kurbeltyp verwen
det.
Wie in Fig. 26 gezeigt ist, ist ein Stift 39 an einem Ke
gelrad 38 angebracht. Der Stift 39 ist mechanisch mit dem
Stößel 20 über eine Nadelwalze 40 und einen Verbinder 41
verknüpft. Das Kegelrad 38 dreht um seine Mitte 38a in der
Pfeilrichtung. Der Stift 39 dreht um die Mitte 38a des Ke
gelrads 38. Der Stößel 20 reziprokiert in der Führungshülse
13, welche um den Schwenkpunkt (d. h. die gemeinsame Achse
der Achsenbolzen 12) schwingt. Die Kontaktplatte 22 ist an
der Führungshülse 13 befestigt. Die Kontaktplatte 22 hat
erste und zweite Kontaktabschnitte 22a und 22b, welche
wahlweise in Kontakt mit dem Kegelrad 38 gebracht werden.
Der erste Kontaktabschnitt 22a liegt dem zweiten Kontaktab
schnitt 22b in der Längsrichtung (d. h. in der auf- und ab
wärtigen Richtung) der Kontaktplatte 22 gegenüber.
Das Kegelrad 38 hat eine erste Schrägfläche 38d mit einem
tiefsten Punkt 38b, der eine Phasendifferenz von 45° bezüg
lich des Stifts 39 hat, und einem höchsten Punkt 38c, der
eine Phasendifferenz von 180° bezüglich des tiefsten Punkts
38b hat. Mit anderen Worten, in der Axialrichtung des Ke
gelrads 38 betrachtet ist der tiefste Punkt 38b ein in Axi
alrichtung am meisten zurückgezogener Punkt der ersten
Schrägfläche 38d. In Axialrichtung des Kegelrads 38 gesehen
ist der höchste Punkt 38c ein in Axialrichtung am weitesten
vorstehender Punkt der ersten Schrägfläche 38d. Eine zweite
Schrägfläche 38e, welche in Axialrichtung symmetrisch zu
der ersten Schrägfläche 38d ist, ist auf einer gegenüber
liegenden Fläche (d. h. auf einer Rückseite) des Kegelrads
38 ausgebildet.
Wenn das Sägeblatt 27 normal an dem Stößel 20 angebracht
ist, wie in Fig. 26 gezeigt ist, bringt ein Anwender eine
abwärtige Druckkraft auf das Sägeblatt 27 über den Stichsä
gekörper während des Sägevorgangs auf. Der Stößel 20, der
das Sägeblatt 27 trägt, empfängt eine aufwärts gerichtete
Reaktionskraft von einem zu schneidenden Material und
schwenkt im Uhrzeigersinn um die gemeinsame Achse der Ach
senbolzen 12. Die Schwenkbewegung des Stößels 20 wird auf
die Führungshülse 13 übertragen. Die Führungshülse senkt
ihr hinteres Ende abwärts ab. Der erste Kontaktabschnitt
22a der Kontaktplatte 22 wird in Kontakt mit der ersten
Schrägfläche 38b des Kegelrads 38 gebracht, während der
zweite Kontaktabschnitt 22b der Kontaktplatte 22 von der
zweiten Schrägfläche 38e des Kegelrads 38 freikommt. Somit
führt die erste Schrägfläche 38d des Kegelrads 38 die Hülse
13 zum Hervorrufen einer Schwingbewegung. Die Führungshülse
13 (zusammen mit dem Stößel 20) schwingt um die gemeinsame
Achse der Achsenbolzen 12 in einem vorbestimmten Winkelbe
reich, während der Stößel 20 in der Axialrichtung rezipro
kiert. Im Ergebnis führen der Stößel 20 und das Sägeblatt
27 eine orbitale Reziprokation aus.
Wenn andererseits das Sägeblatt 27 umgekehrt an dem Stößel
20 angebracht ist, schwingt der Stößel 20 im Gegenuhrzei
gersinn um die gemeinsame Achse der Achsenbolzen 12. Die
Schwingbewegung des Stößels 20 wird auf die Führungshülse
13 übertragen. Die Führungshülse 13 hebt ihr hinteres Ende
aufwärts an. Der zweite Kontaktabschnitt 22b der Kontakt
platte 22 wird in Kontakt mit der zweiten Schrägfläche 38e
des Kegelrads 38 gebracht, während der erste Kontaktab
schnitt 22a der Kontaktplatte 22 von der ersten Schrägflä
che 38d des Kegelrads 38 freikommt. Somit führt die zweite
Schrägfläche 38e des Kegelrads 38 die Hülse 13 zum Hervor
rufen einer Schwingbewegung. Die Führungshülse 13 (zusammen
mit dem Stößel 20) schwingt um die gemeinsame Achse der
Achsenbolzen 12 in einem vorbestimmten Winkelbereich, wäh
rend der Stößel 20 in der Axialrichtung reziprokiert. Im
Ergebnis führen der Stößel 20 und das Sägeblatt 27 eine or
bitale Reziprokation aus.
Auf diese Weise gestattet es das dritte Ausführungsbeispiel
einem Anwender den orbitalen Sägevorgang unabhängig von
der Richtung (d. h. normal oder umgedreht) des an dem Stich
sägekörper angebrachten Sägeblatts 27 ordnungsgemäß auszu
führen.
Obwohl der erste und der zweite Kontaktabschnitt 22a und
22b in den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen an der
gleichen Kontaktplatte 22 ausgebildet sind, ist es möglich,
unabhängige oder separate Kontaktplatten vorzusehen, um den
ersten und den zweiten Kontaktabschnitt 22a und 22b zu
schaffen.
Ferner kann der Orbitalpfad der Stichsäge willkürlich geän
dert werden, indem die Durchmesser der ersten und zweiten
Exzenterwellenabschnitte 9b und 9c der Hilfswelle 9 modifi
ziert werden. Ferner kann der Orbitalpfad der Stichsäge
willkürlich geändert werden, indem die Form des ersten und
zweiten Exzenterwellenabschnitts 9b und 9c der Hilfswelle 9
in elliptische oder andere Formen modifiziert wird.
Wie oben beschrieben ist, ermöglicht es die vorliegende Er
findung einem Anwender den orbitalen Sägevorgang unabhängig
von der Richtung des an dem Stichsägekörper angebrachten
Sägeblatts 27 ordnungsgemäß auszuführen. Die Effizienz der
Schneidarbeit kann verbessert werden.
Diese Erfindung kann in verschiedenen Formen verkörpert
werden, ohne den Gedanken oder wesentliche Eigenschaften
davon zu verlassen. Die vorliegenden Ausführungsbeispiele
sind, wie sie oben beschrieben worden, folglich lediglich
als erläuternd und nicht als beschränkend zu verstehen,
weil der Bereich der Erfindung eher durch die nachfolgenden
Ansprüche als durch die diesen vorhergehende Beschreibung
bestimmt ist. Alle Veränderungen, die in die Grenzen der
Ansprüche fallen oder Äquivalente solcher Grenzen sollen
folglich durch die Ansprüche erfasst sein.
Zwei verschiedene Exzenterwellenabschnitte (9b, 9c) sind an
einer Hilfswelle (9) ausgebildet. Eine Kontaktplatte (22)
hat zwei verschiedene Kontaktabschnitte (22a, 22b), welche
wahlweise mit zwei Exzenterwellenabschnitten (9b, 9c) der
Hilfswelle (9) in Kontakt gebracht werden. Die Kontaktplat
te (22) ist an einer Führungshülse (13) angebracht. Ein
Stößel (20) ist verschieblich in der Führungshülse (13) an
gekoppelt. Ein Sägeblatt (27), das an einem Vorderende des
Stößels (20) angebracht ist, führt eine Orbitalbewegung
entsprechend einer Phasendifferenz zwischen den beiden Ex
zenterwellenabschnitten (9b, 9c) unabhängig von der Befes
tigungsrichtung (d. h. normal oder umgedreht) des Sägeblatts
(27) aus.
Claims (23)
1. Eine Stichsäge, mit
einem Gehäuse (2, 5, 6) zur Aufnahme eines Motors (1);
einer angetriebenen Welle (9), die drehbar durch das Gehäuse gehalten ist und durch den Motor gedreht wird;
einem Stößel (20), der eine reziprokierende Bewegung bezüglich des Gehäuses bewirkt und ein vorderes Ende hat, an dem ein Sägeblatt (27) angebracht ist;
einem ersten Bewegungsumwandlungsmechanismus (9a, 17, 18), der zwischen der angetriebenen Welle und dem Stößel zwischengeschaltet ist, um eine Drehbewegung der angetrie benen Welle (9) in die reziprokierende Bewegung des Stößels (20) umzuwandeln; und
einem zweiten Bewegungsumwandlungsmechanismus (22), der zwischen der angetriebenen Welle und dem Stößel zwi schengeschaltet ist, um die Drehbewegung der angetriebenen Welle (9) in eine Schwingbewegung des Stößels (20) umzuwan deln,
dadurch gekennzeichnet, dass
eine Vielzahl von Exzenterwellenabschnitten (9b, 9c) auf der angetriebenen Welle (9) ausgebildet sind; und
der zweite Bewegungsumwandlungsmechanismus Kontaktab schnitte (22a, 22b) aufweist, die wahlweise in Kontakt mit den Exzenterwellenabschnitten (9b, 9c) der angetriebenen Welle gebracht werden.
einem Gehäuse (2, 5, 6) zur Aufnahme eines Motors (1);
einer angetriebenen Welle (9), die drehbar durch das Gehäuse gehalten ist und durch den Motor gedreht wird;
einem Stößel (20), der eine reziprokierende Bewegung bezüglich des Gehäuses bewirkt und ein vorderes Ende hat, an dem ein Sägeblatt (27) angebracht ist;
einem ersten Bewegungsumwandlungsmechanismus (9a, 17, 18), der zwischen der angetriebenen Welle und dem Stößel zwischengeschaltet ist, um eine Drehbewegung der angetrie benen Welle (9) in die reziprokierende Bewegung des Stößels (20) umzuwandeln; und
einem zweiten Bewegungsumwandlungsmechanismus (22), der zwischen der angetriebenen Welle und dem Stößel zwi schengeschaltet ist, um die Drehbewegung der angetriebenen Welle (9) in eine Schwingbewegung des Stößels (20) umzuwan deln,
dadurch gekennzeichnet, dass
eine Vielzahl von Exzenterwellenabschnitten (9b, 9c) auf der angetriebenen Welle (9) ausgebildet sind; und
der zweite Bewegungsumwandlungsmechanismus Kontaktab schnitte (22a, 22b) aufweist, die wahlweise in Kontakt mit den Exzenterwellenabschnitten (9b, 9c) der angetriebenen Welle gebracht werden.
2. Die Stichsäge nach Anspruch 1, ferner mit
einer Führungshülse (13), die verschiebbar den Stößel (20) hält, um die reziprokierende Bewegung zuzulassen, und um einen Schwenkpunkt angelenkt gehalten ist, der an dem Gehäuse befestigt ist, so dass die Führungshülse (13) in einer Richtung normal zu einer Reziprokationsrichtung des Stößels (20) schwingen kann,
wobei der zweite Bewegungsumwandlungsmechanismus ein Führungselement (22) aufweist, das an der Führungshülse (13) angebracht ist, wobei das Führungselement (22) die Kontaktabschnitte (22a, 22b) hat, die wahlweise in Kontakt mit den Exzenterwellenabschnitten (9b, 9c) der angetriebe nen Welle (9) gebracht werden.
einer Führungshülse (13), die verschiebbar den Stößel (20) hält, um die reziprokierende Bewegung zuzulassen, und um einen Schwenkpunkt angelenkt gehalten ist, der an dem Gehäuse befestigt ist, so dass die Führungshülse (13) in einer Richtung normal zu einer Reziprokationsrichtung des Stößels (20) schwingen kann,
wobei der zweite Bewegungsumwandlungsmechanismus ein Führungselement (22) aufweist, das an der Führungshülse (13) angebracht ist, wobei das Führungselement (22) die Kontaktabschnitte (22a, 22b) hat, die wahlweise in Kontakt mit den Exzenterwellenabschnitten (9b, 9c) der angetriebe nen Welle (9) gebracht werden.
3. Die Stichsäge nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Viel
zahl von Exzenterwellenabschnitten erste und zweite Exzen
terwellenabschnitte (9b, 9c) sind, die an der angetriebenen
Welle (9) ausgebildet sind.
4. Die Stichsäge nach Anspruch 3, wobei eine vorbestimmte
Phasendifferenz zwischen dem ersten und dem zweiten Exzen
terwellenabschnitt (9b, 9c) der angetriebenen Welle (9)
vorsehen ist.
5. Die Stichsäge nach Anspruch 4, wobei die Phasendiffe
renz zwischen dem ersten und dem zweiten Exzenterwellenab
schnitt (9b, 9c) 180° beträgt.
6. Die Stichsäge nach Anspruch 4, wobei die Phasendiffe
renz zwischen dem ersten und dem zweiten Exzenterwellenab
schnitt (9b, 9c) 225° beträgt.
7. Die Stichsäge nach Anspruch 3, wobei der erste und der
zweite Exzenterwellenabschnitt (9b, 9c) in einer Axialrich
tung der angetriebenen Welle (9) gegeneinander versetzt
sind.
8. Die Stichsäge nach Anspruch 3, wobei eine Exzentrizi
tät des ersten Exzenterwellenabschnitts (9b) gleich der Ex
zentrizität des zweiten Exzenterwellenabschnitts (9c) ist.
9. Die Stichsäge nach Anspruch 3, wobei die Exzentrizität
des ersten Exzenterwellenabschnitts (9b) von der Exzentri
zität des zweiten Exzenterwellenabschnitts (9c) verschieden
ist.
10. Die Stichsäge nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Kon
taktabschnitte des zweiten Bewegungsumwandlungsmechanismus
erste und zweite Kontaktabschnitte (22a, 22b) sind, die
wahlweise in Kontakt mit ersten und zweiten Exzenterwellen
abschnitten (9b, 9c) gebracht werden, die an der angetrie
benen Welle (9) ausgebildet sind.
11. Die Stichsäge nach Anspruch 10, wobei der erste und
der zweite Kontaktabschnitt (22a, 22b) in einer Axialrich
tung der angetriebenen Welle (9) gegeneinander versetzt
sind.
12. Die Stichsäge nach Anspruch 11, wobei der erste Kon
taktabschnitt (22a) dem ersten Exzenterwellenabschnitt (9a)
gegenüberliegt und der zweite Kontaktabschnitt (22b) dem
zweiten Exzenterwellenabschnitt (9b) gegenüberliegt.
13. Die Stichsäge nach Anspruch 1 oder 2, wobei der zweite
Bewegungsumwandlungsmechanismus einen Verriegelungsmecha
nismus (14, 15) aufweist, um die Schwingbewegung des Stö
ßels (20) zu begrenzen.
14. Die Stichsäge nach Anspruch 13, wobei der erste und
der zweite Kontaktabschnitt (22a, 22b) von dem ersten und
dem zweiten Exzenterwellenabschnitt (9b, 9c) freikommen,
wenn der Verriegelungsmechanismus (14, 15) den Stößel (20)
verriegelt, wodurch der zweite Bewegungsumwandlungsmecha
nismus in einem Neutralzustand gehalten ist.
15. Die Stichsäge nach Anspruch 10, wobei der zweite Bewe
gungsumwandlungsmechanismus unabhängige oder separate Füh
rungselemente für den ersten und den zweiten Kontaktab
schnitt (22a, 22b) aufweist.
16. Die Stichsäge nach Anspruch 2, wobei das Führungsele
ment des zweiten Bewegungsumwandlungsmechanismus eine Kon
taktplatte (22) ist, die sich auf auskragende Weise von der
Führungshülse (13) in Richtung auf die angetriebene Welle
(9) erstreckt.
17. Die Stichsäge nach Anspruch 16, wobei die Kontaktplat
te (22) einen Vorsprungsabschnitt (22d) und einen Rechteck
ringabschnitt (22c) hat, die an einem entfernten Ende davon
ausgebildet sind.
18. Die Stichsäge nach Anspruch 17, wobei die angetriebene
Welle (9) sich durch eine Öffnung des Rechteckringab
schnitts (22c) der Kontaktplatte erstreckt.
19. Die Stichsäge nach Anspruch 17, wobei der erste Kon
taktabschnitt (22a) an einer entfernten Endfläche des Vor
sprungsabschnitts (22d) ausgebildet ist.
20. Die Stichsäge nach Anspruch 17, wobei der zweite Kon
taktabschnitt (22b) an einer Innenfläche des Rechteckring
abschnitts (22c) ausgebildet ist.
21. Eine Stichsäge, mit
einem Gehäuse (2, 5, 6) zur Aufnahme eines Motors (1);
einem Kegelrad (38), das drehbar durch das Gehäuse gehalten ist und durch den Motor gedreht wird;
einem Stößel (20), der eine reziprokierende Bewegung bezüglich des Gehäuses bewirkt und ein vorderes Ende hat, an dem ein Sägeblatt (27) angebracht ist;
eine Führungshülse (13), die den Stößel (20) ver schiebbar hält, um die reziprokierende Bewegung zuzulassen, und um einen Schwenkpunkt angelenkt gehalten ist, der an dem Gehäuse befestigt ist, so dass die Führungshülse (13) in einer Richtung normal zu einer Reziprokationsrichtung des Stößels (20) schwingen kann;
einem ersten Bewegungsumwandlungsmechanismus (39, 40, 41), der zwischen dem Kegelrad und dem Stößel zwischenge schaltet ist, um eine Drehbewegung des Kegelrads in die re ziprokierende Bewegung des Stößels (20) umzuwandeln; und
einem zweiten Bewegungsumwandlungsmechanismus, der zwischen dem Kegelrad und dem Stößel zwischengeschaltet ist, um die Drehbewegung des Kegelrads (38) in eine Schwingbewegung des Stößels (20) umzuwandeln,
dadurch gekennzeichnet, dass
erste und zweite Schrägflächen (38d, 38e) an dem Ke gelrad (38) ausgebildet sind; und
der zweite Bewegungsumwandlungsmechanismus ein Füh rungselement (22) umfasst, das an der Führungshülse (13) angebracht ist, wobei das Führungselement (22) erste und zweite Kontaktabschnitte (22a, 22b) hat, die wahlweise in Kontakt mit dem ersten und der zweiten Schrägfläche (38d, 38e) des Kegelrads (38) gebracht werden.
einem Gehäuse (2, 5, 6) zur Aufnahme eines Motors (1);
einem Kegelrad (38), das drehbar durch das Gehäuse gehalten ist und durch den Motor gedreht wird;
einem Stößel (20), der eine reziprokierende Bewegung bezüglich des Gehäuses bewirkt und ein vorderes Ende hat, an dem ein Sägeblatt (27) angebracht ist;
eine Führungshülse (13), die den Stößel (20) ver schiebbar hält, um die reziprokierende Bewegung zuzulassen, und um einen Schwenkpunkt angelenkt gehalten ist, der an dem Gehäuse befestigt ist, so dass die Führungshülse (13) in einer Richtung normal zu einer Reziprokationsrichtung des Stößels (20) schwingen kann;
einem ersten Bewegungsumwandlungsmechanismus (39, 40, 41), der zwischen dem Kegelrad und dem Stößel zwischenge schaltet ist, um eine Drehbewegung des Kegelrads in die re ziprokierende Bewegung des Stößels (20) umzuwandeln; und
einem zweiten Bewegungsumwandlungsmechanismus, der zwischen dem Kegelrad und dem Stößel zwischengeschaltet ist, um die Drehbewegung des Kegelrads (38) in eine Schwingbewegung des Stößels (20) umzuwandeln,
dadurch gekennzeichnet, dass
erste und zweite Schrägflächen (38d, 38e) an dem Ke gelrad (38) ausgebildet sind; und
der zweite Bewegungsumwandlungsmechanismus ein Füh rungselement (22) umfasst, das an der Führungshülse (13) angebracht ist, wobei das Führungselement (22) erste und zweite Kontaktabschnitte (22a, 22b) hat, die wahlweise in Kontakt mit dem ersten und der zweiten Schrägfläche (38d, 38e) des Kegelrads (38) gebracht werden.
22. Die Stichsäge nach Anspruch 21, wobei das Führungsele
ment des zweiten Bewegungsumwandlungsmechanismus eine Kon
taktplatte (22) ist, die sich auf auskragende Weise von der
Führungshülse (13) in Richtung auf das Kegelrad (38) er
streckt.
23. Die Stichsäge nach Anspruch 22, wobei die Kontaktplat
te (22) den ersten Kontaktabschnitt (22a) der ersten
Schrägfläche (38d) des Kegelrads (38) gegenüberliegend hat,
und der zweite Kontaktabschnitt (22b) der zweiten Schräg
fläche (38e) des Kegelrads (38) gegenüberliegt.
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