DE10207823A1 - Sicherheitseinrichtung für ein Beförderungsmittel und Betäubungsgerät - Google Patents

Sicherheitseinrichtung für ein Beförderungsmittel und Betäubungsgerät

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Abstract

Eine Sicherheitseinrichtung für ein Beförderungsmittel von Personen, insbesondere für ein Passagierflugzeug, weist mehrere, im Bereich von Gängen (5) angeordnete Betäubungsgeräte (1, 2) auf. Die Betäubungsgeräte (1, 2) lassen sich beispielsweise bei einer Entführung des Beförderungsmittels aktivieren und sind zur Außer-Gefecht-Setzung von im Bereich der Betäubungsgeräte (1, 2) befindlichen Personen (9) gestaltet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für ein Beförderungsmittel von Personen, insbesondere für ein Passagierflugzeug oder einen Personenzug. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Betäubungsgerät, welches zur Anordnung in einem Beförderungsmittel von Personen, insbesondere einem Passagierflugzeug oder einem Personenzug, vorgesehen ist.
  • Bei heutigen Massenbeförderungsmitteln besteht häufig das Problem, dass Entführer oder außer Kontrolle geratene Passagiere eine Gefahr für Passagiere, Personal und Beförderungsmittel darstellen. Im ungünstigsten Fall können diese Personen das Beförderungsmittel in ihre Gewalt bringen und die übrigen Passagiere gefährden.
  • Man hat bei Passagierflugzeugen bereits daran gedacht, einen oder mehrere Sicherheitsleute zwischen die Passagiere zu setzen. Diese Sicherheitsleute könnten beispielsweise mit einer Gaspistole oder einem sogenannten Hand-Elektroschockgerät ausgerüstet sein, um Entführer oder außer Kontrolle geratene Personen vorübergehend außer Gefecht zu setzen und anschließend zu überwältigen. Nachteilig hierbei ist jedoch, dass die Sicherheitsleute beispielsweise von bewaffneten Entführern erkannt und überwältigt werden können. Besonders nachteilig ist dabei eine geringe Reichweite von Hand-Elektroschockgeräten oder die Streuung der Wirkung von Gaspistolen auf unbeteiligte Passagiere.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Sicherheitseinrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass Entführer, außer Kontrolle geratene Personen oder dergleichen mit möglichst geringer Gefahr für unbeteiligte Personen außer Gefecht gesetzt werden können. Weiterhin soll ein Betäubungsgerät geschaffen werden, welches einfach bei vorhandenen Beförderungsmitteln nachgerüstet werden kann und eine Beeinträchtigung von unbeteiligten Passagieren weitgehend vermeidet.
  • Das erstgenannte Problem wird erfindungsgemäß gelöst durch zumindest eine in einem Gang oder einem freien Bereich des Beförderungsmittels angeordnete Betäubungseinrichtung für Menschen.
  • Durch diese Gestaltung weist die erfindungsgemäße Sicherheitseinrichtung eine an von Entführern oder außer Kontrolle geratenen Personen häufig genutzten Bereichen in dem Beförderungsmittel befestigte Betäubungseinrichtung auf. In dem Bereich der Betäubungseinrichtung befindliche Personen können daher gezielt außer Gefecht gesetzt werden. Die unbeteiligten Passagiere befinden sich in der Regel auf den Sitzen und werden durch die Betäubungseinrichtung dank der Erfindung nicht in Gefahr gebracht. Nach dem Außer-Gefecht-Setzen der Personen lassen sich diese meist einfach überwältigen. Es genügt daher in der Regel eine schwache und kurzzeitig wirkende Betäubung der Personen, was zu einer weiteren Erhöhung der Sicherheit der unbeteiligten Personen führt. Bei den freien Bereichen kann es sich beispielsweise um Räume hinter Sitzen von Piloten oder in Bordtoiletten handeln.
  • In einzelnen Bereichen des Beförderungsmittels befindliche Personen lassen sich gezielt außer Gefecht setzen, wenn die Betäubungseinrichtung mehrere, über vorgesehene freie Bereiche oder Gänge verteilt angeordnete Betäubungsgeräte zur Betäubung von Menschen aufweist und wenn die Betäubungsgeräte einzeln oder in Gruppen ansteuerbar sind.
  • Die Betäubungseinrichtung vermag die außer Gefecht zu setzenden Personen gezielt zu treffen, wenn das Betäubungsgerät zur Erzeugung einer hohen elektrischen Spannung ausgebildet ist. Die Funktion des Betäubungsgerätes entspricht daher der von sogenannten Elektroschockgeräten, jedoch sind die Betäubungsgeräte der erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung fest in dem Beförderungsmittel angeordnet und auf den vorgesehenen Bereich, vorzugsweise zwischen Sitzen der Passagiere ausgerichtet.
  • Eine großen Anzahl von Personen lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung zuverlässig außer Gefecht setzen, wenn das Betäubungsgerät zum Verströmen von einen Menschen betäubendem oder reizendem Gas ausgebildet ist. Als reizendes Gas eignet sich vorzugsweise Tränengas.
  • Eine Gefährdung von unbeteiligten Passagieren lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weitgehend vermeiden, wenn das Betäubungsgerät zum Abschießen von Pfeilen, Bolzen oder dergleichen ausgebildet ist. Diese Pfeile können mittels Drähten an einer Hochspannungseinrichtung angeschlossen sein und/oder mit Betäubungsmittel versehen sein.
  • Selbstverständlich können die Betäubungsgeräte Kombinationen der Mittel zur Betäubung der Personen aufweisen und damit beispielsweise eine hohe elektrische Spannung erzeugen und gleichzeitig betäubendes oder reizendes Gas versprühen.
  • Zur weiteren Erhöhung der Treffsicherheit der außer Gefecht zu setzenden Personen trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn das Betäubungsgerät von einer eingefahrenen Grundstellung in eine ausgelöste Stellung bewegbare Teleskopelemente aufweist. Vorzugsweise werden die Teleskopelemente nach dem Ausfahren wieder in die Grundstellung zurückbewegt.
  • Das Betäubungsgerät gestaltet sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung konstruktiv besonders einfach, wenn Kontakte zur Übertragung einer hohen elektrischen Spannung auf einer in den freien Bereich oder den Gang weisenden Kopfplatte des Betäubungsgerätes angeordnet sind.
  • Das Betäubungsgerät gestaltet sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ebenfalls konstruktiv besonders einfach, wenn zumindest eine Ausströmöffnung für das betäubende oder reizende Gas auf der in den freien Bereich oder den Gang weisenden Kopfplatte angeordnet ist.
  • Der Antrieb der Teleskopelemente und der Pfeile könnte beispielsweise elektromagnetisch oder pyrotechnisch erfolgen. Hierdurch könnten die Betäubungsgeräte autonom gestaltet sein. Die Betäubungsgeräte lassen sich einfach an vorhandene Netzwerke anschließen, wenn die Teleskopelemente oder die Pfeile mit einer Drucklufteinrichtung oder einer Hydraulikanlage angetrieben sind.
  • Unbeteiligte, in der Regel auf den Sitzplätzen des Beförderungsmittels befindliche Personen lassen sich gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung zuverlässig vor den Wirkungen der Betäubungsgeräte schützen, wenn die Betäubungsgeräte in der Decke des Ganges oder des freien Bereiches angeordnet sind.
  • Zur weiteren Erhöhung der Sicherheit beim Außer-Gefecht- Setzen von Personen trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn die Betäubungsgeräte in Armlehnen von Sitzen angeordnet sind. Vorzugsweise haben die in den Armlehnen angeordneten Betäubungsgeräte nur eine sehr geringe Reichweite und sind auf den Gang neben den Sitzen ausgerichtet.
  • Eine Gefährdung von unbeteiligten Personen durch die Betäubungsgeräte lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders zuverlässig vermeiden, wenn die Betäubungsgeräte mit zumindest einer Steuereinheit verbunden sind, und wenn die Steuereinheit zur Aktivierung und/oder Auslösung einer Gruppe von Betäubungsgeräten oder einzelner Betäubungsgeräte gestaltet ist. Durch diese Gestaltung wird eine Gefährdung von unbeteiligten Personen ohne Aktivierung der Betäubungsgeräte verhindert.
  • Die Betäubungseinrichtung lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung gezielt auslösen, wenn sich ein Entführer oder eine außer Kontrolle geratene Person vor dem entsprechenden Betäubungsgerät befindet, wenn die Betäubungsgeräte mit Sensoren verbunden sind und wenn ein Signal des Sensors im aktivierten Zustand zur Auslösung des Betäubungsgerätes vorgesehen ist. Durch diese Gestaltung werden beispielsweise bei einer Entführung oder dergleichen die in einem vorgesehenen Bereich angeordneten Betäubungsgeräte aktiviert und damit in Bereitschaft versetzt. Eine sich dem Betäubungsgerät nähernde Person wird von dem Sensor erfasst. Anschließend wird das Betäubungsgerät ausgelöst.
  • Das zweitgenannte Problem, nämlich die Schaffung eines Betäubungsgerätes, welches einfach bei vorhandenen Beförderungsmitteln nachgerüstet werden kann und eine Beeinträchtigung von unbeteiligten Passagieren weitgehend vermeidet, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass es ein Fußteil zur Befestigung in dem Beförderungsmittel und ein Kopfteil zur Aufnahme von elektrischen Kontakten, einer Austrittsöffnung von betäubendem Gas oder einer Abschusseinrichtung für Pfeile, Bolzen oder dergleichen zur Betäubung von Personen aufweist. Durch diese Gestaltung lässt sich das Betäubungsgerät mit dem Fußteil in vorgesehenen Bereichen in vorhandene Beförderungsmittel montieren und ist mit dem Kopfteil ausgerichtet.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind mehrere davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
  • Fig. 1 einen Grundriss eines Passagierflugzeug mit einer erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung,
  • Fig. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung durch das Passagierflugzeug aus Fig. 1 entlang der Linie II-II,
  • Fig. 3 einen Schaltplan eines Betäubungsgerätes der Sicherheitseinrichtung aus Fig. 1,
  • Fig. 4 ein Betäubungsgerät der Sicherheitseinrichtung aus Fig. 1.
  • Fig. 1 zeigt einen Grundriss eines als Passagierflugzeug ausgebildeten Beförderungsmittels mit einer mehrere Betäubungsgeräte 1-3 aufweisenden Sicherheitseinrichtung. Die Betäubungsgeräte 1-3 sind in einem, zwischen den Sitzen 3 des Passagierflugzeuges befindlichen Gang 5, sowie in freien Bereichen 6, beispielsweise vor einer Toilette oder hinter Sitzen 7 von Piloten angeordnet.
  • Fig. 2 zeigt das Passagierflugzeug aus Fig. 1 in einer vergrößerten Schnittdarstellung entlang der Linie II- II. Hierbei ist zu erkennen, dass die Betäubungsgeräte 1, 2 in der Decke 8 des Flugzeugs angeordnet sind. Weiterhin sind in Fig. 2 zwei mit diesen Betäubungsgeräten 1, 2 außer Gefecht zu setzende Personen 9 dargestellt.
  • Eines der Betäubungsgeräte 1 weist ein in der Decke 8 des Passagierflugzeuges befestigtes Fußteil 10 und zum Ausfahren eines Kopfteils 11 mit einer Kopfplatte 12 vorgesehene Teleskopelemente 13 auf. Wenn das Betäubungsgerät 1 ausgelöst wird, fahren die Teleskopelemente 13 mit einer hohen Geschwindigkeit die Kopfplatte 12 gegen den Kopf der darunter befindlichen Person 9 aus. Auf der Kopfplatte 12 sind zwei Kontakte 14 angeordnet, an welchen eine hohe elektrische Spannung anliegt. Die elektrische Spannung des Betäubungsgerätes 1 hat dieselbe Wirkung wie die von sogenannten Hand-Elektroschockern. Gleichzeitig wird ein reizendes oder betäubendes Gas 15 durch eine Ausströmöffnung in der Kopfplatte 12 ausgestoßen. Die unter dem Betäubungsgerät 1 befindliche Person 9 wird hierdurch zumindest kurzzeitig außer Gefecht gesetzt.
  • Das andere Betäubungsgerät 2 weist ein in der Decke 8 des Passagierflugzeuges befestigtes Fußteil 16 und mit dem Fußteil 16 über Leitungen 17 verbundene Pfeile 18 auf. Die Leitungen 17 sind in dieser Ausführungsform elektrische Leitungen, während die Pfeile 18 elektrische Kontakte 19 aufweisen. Bei einem Auslösen des Betäubungsgerätes 2 werden die Pfeile 18 abgeschossen und gelangen zu der unter dem Betäubungsgerät 2 befindlichen Person 9. Gleichzeitig wird eine hohe Spannung an die Kontakte 19angelegt und über eine in dem Fußteil 16 angeordnete Ausströmöffnung ein betäubendes oder reizendes Gas 20 ausgestoßen. Hierdurch wird die unter dem Betäubungsgerät 2 befindliche Person 9 außer Gefecht gesetzt. Bei den Pfeilen 18 kann es sich selbstverständlich auch um Bolzen oder dergleichen handeln. Alternativ oder zusätzlich zu den Kontakten 19 können die Pfeile 18 auch mit einem Betäubungsmittel benetzt sein, welches beim Kontakt auf die Person 9 einwirkt.
  • Selbstverständlich können weitere, nicht dargestellte Betäubungsgeräte in Armlehnen 21 der Sitze 7 angeordnet und auf den Gang 5 gerichtet sein.
  • Fig. 3 zeigt einen Schaltplan der Betäubungsgeräte 1-3 aus Fig. 1 mit zwei Kontakten 14, 19 eines zu einer Hochspannungseinrichtung gehörenden Transformators 22. Der Schaltplan weist einen Schalter 23, einen Sensor 24 und eine Stromquelle 25 auf. Durch ein Betätigen des Schalters 23 wird das Betäubungsgerät 1-3 aktiviert. Sobald eine in Fig. 2 dargestellte Person 9 von dem Sensor 24 erfasst wird, entsteht an den Kontakten 14, 19 eine hohe Spannung, welche zur Außer-Gefecht-Setzung eines Menschen ausgelegt ist. Die Spannung beträgt beispielsweise 400.000 Volt bei besonders geringer Stromstärke. Die Stromquelle 25 kann eine Batterie oder das Bordnetz des Passagierflugzeuges sein. Der Schalter 23 kann beispielsweise über eine in Fig. 4 dargestellte Steuereinheit 26 angesteuert werden.
  • Fig. 4 zeigt den Aufbau eines der Betäubungsgeräte 1 aus den Fig. 1 bis 3 mit dem Fußteil 16, mit dem es in der Decke 8 des Passagierflugzeuges befestigt ist und mit dem Kopfteil 11, welches die Kontakte 14 aufweist. In dem Fußteil 16 sind zudem die Teleskopelemente 13 angeordnet, welche beim Auslösen ausgefahren werden und die Kopfplatte 12 mit den Kontakten 14 schlagartig ausfahren. Anschließend wird die Kopfplatte durch eine entsprechende Ansteuerung der Teleskopelemente wieder in die Grundstellung zurückbewegt. Die Teleskopelemente 13 werden über Schlauchleitungen 27 mit einem Pneumatik-Bordnetz verbunden. Der elektrische Strom für die Kontakte 14 und gegebenenfalls für die übrigen Bauteile des Betäubungsgerätes 1 wird über an dem Fußteil 16 angeschlossene Leitungen 28 geliefert. Weiterhin hat das Betäubungsgerät 1 einen Gas- Vorratsbehälter 29 mit einem Schaltventil 30 und einen Sensor 24 zur Erfassung der unter dem Betäubungsgerät 1 befindlichen und in Fig. 2 dargestellten Person 9. Der Gasvorratsbehälter 29 ist mit einer in der Kopfplatte 12 angeordneten Austrittsöffnung 31 verbunden. Die Steuereinheit 26 wertet Signale des Sensors 24 aus und steuert die Teleskopelemente 13 an. Weiterhin werden das Schaltventil 30 des Gas-Vorratsbehälters 29 und, wie zu dem Schaltplan aus Fig. 3 beschrieben, eine hohe elektrische Spannung an den Kontakten 14 angelegt. In der dargestellten Grundstellung wird das Betäubungsgerät 1 von einer Schutzkappe 32 verdeckt.
  • Die Aktivierung des Betäubungsgerätes 1 ermöglicht dessen Umschaltung von einem ausgeschalteten Grundzustand in einen Bereitschaftszustand. In dem ausgeschalteten Grundzustand liegt keine Spannung an den Kontakten 14 an und das Schaltventil 30 des Gas-Vorratsbehälters 29 ist zuverlässig verschlossen. Im Bereitschaftszustand wird das Betäubungsgerät 1 ausgelöst, sobald der Sensor 24 ein Signal liefert. Der Sensor 24 kann beispielsweise als Infrarotsensor oder Ultraschallsensor ausgebildet sein. Diese Aktivierung des Betäubungsgerätes 1 kann beispielsweise von einem im Passagierflugzeug mitfliegenden Sicherheitsmann ferngesteuert werden.

Claims (14)

1. Sicherheitseinrichtung für ein Beförderungsmittel von Personen, insbesondere für ein Passagierflugzeug oder einen Personenzug, gekennzeichnet durch zumindest eine in einem Gang (5) oder eines freien Bereichs (6) des Beförderungsmittels angeordnete Betäubungseinrichtung für Menschen.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betäubungseinrichtung mehrere verteilt über vorgesehene freie Bereiche (6) oder Gänge (5) angeordnete Betäubungsgeräte (1-3) zur Betäubung von Personen (9) aufweist und dass die Betäubungsgeräte (1-3) einzeln oder in Gruppen ansteuerbar sind.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Betäubungsgerät (1-3) zur Erzeugung einer hohen elektrischen Spannung ausgebildet ist.
4. Sicherheitseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betäubungsgerät (1-3) zum Verströmen von einen Menschen betäubendem oder reizendem Gas (15, 20) ausgebildet ist.
5. Sicherheitseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betäubungsgerät (2) zum Abschießen von Pfeilen (18), Bolzen oder dergleichen ausgebildet ist.
6. Sicherheitseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betäubungsgerät (1) von einer eingefahrenen Grundstellung in eine ausgelöste Stellung bewegbare Teleskopelemente (13) aufweist.
7. Sicherheitseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Kontakte (14, 19) zur Übertragung einer hohen elektrischen Spannung auf einer in den freien Bereich (6) oder den Gang (5) weisenden Kopfplatte (12) des Betäubungsgerätes (1-3) angeordnet sind.
8. Sicherheitseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Ausströmöffnung (31) für das betäubende oder reizende Gas (15, 20) auf der in den freien Bereich (6) oder den Gang (5) weisenden Kopfplatte (12) angeordnet ist.
9. Sicherheitseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teleskopelemente (13) oder die Pfeile (18) mit einer Drucklufteinrichtung oder einer Hydraulikanlage verbunden sind.
10. Sicherheitseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betäubungsgeräte (1-3) in der Decke (8) des Ganges (5) oder des freien Bereiches (6) angeordnet sind.
11. Sicherheitseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betäubungsgeräte (1-3) in Armlehnen (21) von Sitzen (7) angeordnet sind.
12. Sicherheitseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betäubungsgeräte (1-3) mit zumindest einer Steuereinheit (26) verbunden sind, und dass die Steuereinheit zur Aktivierung und/oder Auslösung einer Gruppe von Betäubungsgeräten (1-3) oder einzelner Betäubungsgeräte (1-3) gestaltet ist.
13. Sicherheitseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betäubungsgeräte (1-3) mit zumindest einem Sensor (24) verbunden sind und dass ein Signal des Sensors (24) im aktivierten Zustand zur Auslösung des Betäubungsgerätes (1-3) vorgesehen ist.
14. Betäubungsgerät, welches zur Anordnung in einem Beförderungsmittel von Personen, insbesondere einem Passagierflugzeug oder einem Personenzug, vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Fußteil (10, 16) zur Befestigung in dem Beförderungsmittel und ein Kopfteil (11) zur Aufnahme von elektrischen Kontakten (14), einer Austrittsöffnung (31) von betäubendem Gas (15, 20) oder einer Abschusseinrichtung für Pfeile (18), Bolzen oder dergleichen zur Betäubung von Personen (9) aufweist.
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