DE10207761B4 - Präsentationseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Präsentationseinrichtung für Präsentationsobjekte, insbesondere Teppiche, dadurch gekennzeichnet, dass die Präsentationsobjekte in Form einer Bahn (3) mittels eines Fördersystems entlang einer Förderstrecke zwischen zwei in Abstand zueinander angeordneten Speichersystemen (2, 2') geführt sind, welche unabhängig voneinander an räumliche Gegebenheiten anpassbar sind, wobei die Speichersysteme (2, 2') jeweils von einem Gestell (4, 4') gebildet sind, in welchem jeweils ein längsseitiger Endbereich der Bahn (3) stapelbar ist und wobei die Förderstrecke wenigstens ein Streckensegment mit einer Präsentationszone aufweist, an welcher ein Segment der Bahn (3) positionierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Präsentationseinrichtung.
  • Die Präsentationseinrichtung dient zur Präsentation von Präsentationsobjekten, welche insbesondere von Teppichen gebildet sind.
  • Teppiche werden in Fachgeschäften und Fachmärkten üblicherweise in Form von Teppichstapeln präsentiert. Zur Präsentation der Teppiche werden diese vom Teppichstapel manuell angehoben und im Eckbereich umgelegt, damit die darunter liegenden Teppiche sichtbar werden. Nachteilig hierbei ist zum einen der beträchtliche Kraftaufwand, der vom Personal aufgebracht werden muss, um die Teppiche anzuheben. Weiterhin ist nachteilig, dass die unteren Teppiche des Teppichstapels nur unvollständig sichtbar sind.
  • Aus der EP 1 159 899 A1 ist eine Präsentationseinrichtung bekannt, bei welcher diese Nachteile großteils behoben sind. Diese Präsentationseinrichtung weist ein an einem Teppichstapel positionierbares Gestell auf, welches zur Aufnahme der Teppiche dient. Dabei weist die Präsentationseinrichtung eine Überführungseinrichtung auf, mittels derer die Teppiche einzeln vom Teppichstapel abgehoben werden können. Diese Überführungseinrichtung weist zwei vom Teppichstapel ausgehende, schräg nach oben verlaufende Führungsschienen auf. Weiterhin weist die Überführungseinrichtung über Kettenräder getriebene Ketten auf. Mit diesen Ketten werden die einzelnen Teppiche an Halteleisten nach oben gezogen, wobei die Halteleisten an den stirnseitigen Rändern der Teppiche angeordnet sind.
  • Ein Nachteil dieser Präsentationseinrichtung besteht darin, dass diese konstruktiv an den jeweiligen Teppichstapel angepasst sein muss.
  • Die DE 20 49 123 A betrifft eine Verkaufshilfe für Teppiche. Die Teppiche sind zu einem Band aneinandergereiht, welches auf zwei Rollen oder Walzen aufgewickelt ist, die übereinander liegend in Abstand angeordnet sind. Zur Präsentation der Teppiche dient eine Bühne, die an dem Walzensystem montierbar ist. Dabei ist die Position der Bühne derart vorgegebenen, dass die von einer Walze abgezogene Bahn über die Bühne zurück zur zweiten Walze geführt wird, so dass die Bahn entlang einer geschlossenen Umlaufbahn geführt wird.
  • Nachteilig hierbei ist zum einen, dass bei langen Bahnen der Durchmesser der auf einer Walze aufgewickelten Bahn sehr groß wird. Dies führt zu einer unerwünschten Begrenzung der Speicherkapazität der Anordnung. Zudem müssen in diesen Fällen äußert leistungsfähige Antriebe vorgesehen werden, um die Walzen in die gewünschte Bewegung zu versetzen. Weiterhin ist nachteilig, dass die Lage der Bühne relativ zu den Walzen nur geringfügig änderbar ist und im Wesentlichen durch die Baugröße der Vertikal-Anordnung der beiden Walzen vorgegeben ist.
  • Die DE 43 37 292 A1 betrifft eine Anordnung zur Präsentation eines Teppichs aus einer Anzahl von Teppichen. Um einen Teppich aus einer Anzahl von Teppichen maschinell in voller Größe zeigen zu können, weist die Anordnung eine Präsentationsbahn auf, über die mittels eines stillsetzbaren Stetigförderers ein Teppich aus der Anzahl von Teppichen förderbar ist. Der Teppich gelangt an einem Aufgabeende auf die Präsentationsbahn hinauf und an einem Abgabeende von der Präsentationsbahn herunter. Mittels Verbindungselementen wird jeweils ein hinterer Rand eines Teppichs mit einem vorderen Rand eines weiteren Teppichs lösbar verbunden. Zueinander parallele Führungsbahnen reichen vom Abgabgeende zum Aufgabeende der Präsentationsbahn. An diesen sind Teppichhalterungen verschiebbar geführt, an denen die miteinander lösbar verbundenen Ränder der Teppiche lösbar befestigt sind, wobei die Führungsbah nen die Teppichhalterungen an dem Abgabeende der Präsentationsbahn aufnehmen und an dem Abgabeende der Präsentationsbahn freisetzen.
  • Bei dieser Anordnung wird der unterhalb der Präsentationsbahn verlaufende Teil des Teppichs an einer Linearanordnung von Rollen aufgehängt. Der dadurch gebildete Schlaufenspeicher bildet ein Speichersystem, aus welchem der Teppich der Präsentationsbahn zugeführt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine flexibel einsetzbare, leicht hantierbare Präsentationseinrichtung bereitzustellen, an welchem Präsentationsobjekte übersichtlich präsentiert werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Bei der erfindungsgemäßen Präsentationseinrichtung für Präsentationsobjekte, insbesondere Teppiche werden die Präsentationsobjekte in Form einer Bahn mittels eines Fördersystems entlang einer Förderstrecke zwischen zwei in Abstand zueinander angeordneten Speichersystemen geführt, welche unabhängig voneinander an räumliche Gegebenheiten anpassbar sind, wobei die Speichersysteme jeweils von einem Gestell gebildet sind, in welchem jeweils ein längsseitiger Endbereich der Bahn stapelbar ist und wobei die Förderstrecke wenigstens ein Streckensegment mit einer Präsentationszone aufweist, an welcher ein Segment der Bahn positionierbar ist.
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, dass die Präsentationsobjekte in Form einer Bahn mittels des Fördergebers kontinuierlich der oder den Präsentationszonen zugeführt werden können. Die Zuführung erfolgt selbsttätig über Antriebe des Fördersystems und kann so von einer Bedienperson einfach durchgeführt werden.
  • Zur Herstellung der Bahn sind die einzelnen Präsentationsobjekte über geeignete Verbindungselemente verbunden. Die Präsentationsobjekte können dabei von Stoffen, Textilien oder dergleichen gebildet sein. Besonders vorteilhaft sind die Präsentationsobjekte von Teppichen gebildet. In diesem Fall sind zwei benachbarte Teppiche an ihren aneinander angrenzenden Randbereichen über flexible Halteleisten verbunden, die in bekannter Weise Anordnungen von Nägeln aufweisen, mittels derer die Fixierung an den Teppichen ermöglicht wird.
  • Das Fördersystem besteht vorzugsweise aus einem Walzensystem mit einer Anordnung von angetriebenen Walzen, auf deren Mantelflächen die Teppiche beim Transport der Bahn aufliegen. Um einen schlupffreien Transport der Bahn zu gewährleisten, sind die Mantelflächen mit Friktionsbelägen beschichtet. Weiterhin weist das Walzensystem gegebenenfalls nicht angetriebene Umlenkstangen oder Umlenkwalzen auf, um die jeweils gewünschte Führung der Bahn zu gewährleisten.
  • Mit diesem Walzensystem wird ein materialschonender Transport der zu der Bahn zusammengefassten Teppiche gewährleistet. Weiterhin können die Präsentationszonen durch geeignete Positionierung der Walzen und Umlenkstangen bzw. Umlenkwalzen des Fördersystems flexibel in geeigneter Weise vorgegeben werden, so dass die Teppiche in ihrer Gesamtheit gut einsehbar platziert sind. Die Präsentationszonen sind dabei an die Größen der Teppiche angepasst, so dass an einer Präsentationszone ein oder mehrere Teppiche komplett betrachtet werden können. Weiterhin können die Ebenen der Präsentationszonen durch eine geeignete Dimensionierung des Fördersystems flexibel vorgegeben werden. Besonders bevorzugt verlaufen die Präsentationszonen in vertikalen oder horizontalen Ebenen.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Präsentationseinrichtung besteht darin, dass die das Fördersystem begrenzenden Speichersysteme eine große Speicherkapazität aufweisen, so dass eine Vielzahl von Präsentationsobjekten mittels des Fördersystems zwischen den Speichersystemen transportierbar ist.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass sowohl die Speichersysteme als auch das Fördersystem flexibel an die räumlichen Gegebenheiten eines Fachgeschäftes oder dergleichen angepasst werden können. Beispielsweise kann das Fördersystem zumindest abschnittsweise im Boden eines Ausstellungsraumes integriert sein. Die Speichersysteme können wiederum platzsparend an Wänden des Ausstellungsraumes angeordnet sein. In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform können die Speichersysteme einerseits und das Fördersystem mit den Präsentationszonen andererseits sogar in unterschiedlichen Stockwerken eines Gebäudes integriert sein. Beispielsweise können die Speichersysteme in einem Kellerraum eines Gebäudes integriert sein. Das Fördersystem führt dann die Bahn in das darüber liegende Stockwerk, wobei vorzugsweise in dessen Bodenbereich die Präsentationszonen liegen.
  • Die Erfindung wird im Nachstehenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 Erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Präsentationseinrichtung.
  • 2 Zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Präsentationseinrichtung.
  • 3 Drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Präsentationseinrichtung.
  • 4 Viertes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Präsentationseinrichtung.
  • 5 Fünftes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Präsentationseinrichtung.
  • 1 zeigt schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel einer Präsentationseinrichtung 1 zur Präsentation von Präsentationsobjekten. Die Präsentationsobjekte können prinzipiell von Stoffbahnen, Textilien und dergleichen gebildet sein. Im vorliegenden Fall bestehen die Präsentationsobjekte aus Teppichen, welche in einem Ausstellungs- oder Verkaufsraum eines Fachgeschäftes oder dergleichen präsentiert werden sollen.
  • Die Präsentationseinrichtung 1 weist zwei Speichersysteme 2, 2' auf, die über ein Fördersystem miteinander gekoppelt sind. Das Fördersystem besteht aus einem Walzensystem. Die Präsentationsobjekte werden in Form einer Bahn 3 mittels des Fördersystems transportiert.
  • Zur Herstellung der Bahn 3 sind die Teppiche hintereinander liegend angeordnet, wobei benachbarte Teppiche mit ihren aneinander angrenzenden Randbereichen über Verbindungselemente verbunden sind. Die Verbindungselemente bestehen aus nicht gesondert dargestellten flexiblen Halteleisten, die bevorzugt als Nagelleisten ausgebildet sind. Mit derartigen Halteleisten können die Teppiche auf materialschonende Weise sicher miteinander verbunden werden.
  • Die Speichersysteme 2, 2' bestehen jeweils im Wesentlichen aus einem Gestell 4, 4' mit einem Boden 5, 5'. In jedem Speichersystem 2, 2' ist ein längsseitiger Endbereich der Bahn 3 gelagert. Dabei liegen die Teppiche des jeweiligen Endbereichs der Bahn 3 im Gestell 4, 4' gestapelt auf dem Boden 5, 5' auf. Die Breiten der Gestelle 4, 4' sind an die maximal auftretenden Teppichbreiten angepasst. Die Höhe und das Volumen des Gestells 4, 4' bestimmen die Aufnahmekapazität des jeweiligen Speichersystems 2, 2'. Die Seitenwände der Gestelle 4, 4' können gegebenenfalls Verkleidungen aufweisen. Jedoch sind die Speichersysteme 2, 2' zu ihren Oberseiten hin offen, da über diese die Bahn 3 in das Speichersystem 2, 2' eingeführt bzw. aus diesem ausgeführt wird.
  • Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Speichersysteme 2, 2' identisch ausgebildet, wobei diese mit aneinander angrenzenden Seitenwänden hintereinander angeordnet sind. Die so angeordneten Speichersysteme 2, 2' bilden eine Mehrfachspeicheranordnung.
  • Das als Walzensystem ausgebildete Fördersystem weist im vorliegenden Fall vier Walzen 6a6d sowie eine Umlenkstange 7a auf. Zweckmäßigerweise sind alle Walzen als angetriebene Walzen 6a, 6d ausgebildet, wobei die nicht dargestellten Motoren zum Antrieb der Walzen 6a6d über eine ebenfalls nicht dar gestellte Steuereinheit zentral gesteuert werden. Prinzipiell können auch nicht angetriebene Umlenkwalzen vorgesehen sein, die ebenso wie die Umlenkstange 7a eine reine Umlenkung der Bahn 3 bewirken. Die Mantelflächen der Walzen 6a6d sind mit nicht dargestellten Friktionsbelägen aus Gummi oder dergleichen beschichtet. Durch den hohen Reibungskoeffizienten der Friktionsbeläge ist ein schlupffreier Transport der über die Mantelflächen der Walzen 6a6d laufenden Bahn 3 gewährleistet.
  • Der Transport der Bahn 3 über die Walzen 6a6d erfolgt derart, dass die Teppiche mit ihren Unterseiten auf den Mantelflächen der Walzen 6a6d aufliegen.
  • Die Längsachsen der Walzen 6a6d und der Umlenkstange 7a verlaufen parallel zueinander und sind senkrecht zur Förderrichtung der Förderstrecke orientiert. Am oberen Rand jedes Speichersystems 2, 2' ist jeweils eine angetriebene Walze 6a, 6b vorgesehen, mittels derer die Bahn 3 aus dem Speichersystem 2, 2' ausgeführt bzw. in dieses eingeführt wird. Jeweils eine der Walzen 6, 6b befindet sich an der Front- bzw. Rückseite der Mehrfachspeicheranordnung.
  • An die Frontseite der Mehrfachspeicheranordnung schließt ein in horizontaler Richtung verlaufendes Streckensegment der Förderstrecke an. Dieses Streckensegment mündet im Bodenbereich des angrenzenden Speichersystems 2, 2' aus und verläuft dicht oberhalb des Gebäudebodens 8 des Ausstellungsraumes, in welches die Präsentationseinrichtung 1 installiert ist.
  • Das Streckensegment weist eine Umlenkstange 7a im unteren Bereich der Frontseite der Mehrfachspeicheranordnung auf sowie eine dieser in Abstand gegenüberliegende Walze 6c.
  • Das Walzensystem wird durch eine zweite Walze 6d komplettiert, die an der Rückseite der Mehrfachspeicheranordnung in deren Bodenbereich geführt ist.
  • Die Führung der Bahn 3 an der Präsentationseinrichtung 1 gemäß 1 erfolgt in einer ersten Transportrichtung derart, dass diese über die Walze 6a aus dem Speichersystem 2 ausgeführt wird und dann in vertikaler Richtung entlang der Frontseite der Mehrfachspeicheranordnung geführt ist. Das so gebildete entlang der Frontseite der Mehrfachspeicheranordnung in vertikaler Richtung verlaufende Streckensegment zwischen der Walze 6a und der Umlenkstange 7a bildet eine erste in einer vertikalen Ebene verlaufende Präsentationszone. An dieser Präsentationszone ist ein Teppich positionierbar, so dass dessen Oberseite frei einsehbar ist. Vorteilhafterweise ist diese Präsentationszone so dimensioniert, dass der gesamte Teppich an der Präsentationszone sichtbar ist.
  • Die Bahn 3 wird an der Umlenkstange 7a um 90° abgelenkt und verläuft in horizontaler Richtung auf die gegenüberliegende Walze 6c zu. Diese Walze 6c und die Umlenkstange 7a begrenzen eine zweite, in einer horizontaler Ebene verlaufende Präsentationszone, an welcher wiederum die Oberseite eines Teppichs sichtbar ist. Die Größe dieser Präsentationszone entspricht wiederum etwa der Größe eines Teppichs, so dass dieser an der Präsentationszone vollständig sichtbar ist. Prinzipiell kann das horizontale Streckensegment auch verlängert sein, so dass dort mehrere räumlich getrennte oder aneinander angrenzende Präsentationszonen in einer Reihenanordnung vorgesehen sein können.
  • Schließlich wird die Bahn 3 an der Walze 6c des horizontalen Streckensegments umgelenkt und verläuft unterhalb der Böden der Speichersysteme 2, 2' zur Rückseite der Mehrfachspeicheranordnung, wobei hierbei die Oberseiten der Teppiche nach unten gerichtet sind. Damit diese hierbei nicht beschädigt werden, ist der Gebäudeboden 8 des Ausstellungsraumes in diesem Bereich vorzugsweise mit einer nicht separat dargestellten Teflonschicht ausgelegt, so dass die Bahn 3 auf dieser Unterlage mit geringer Reibung gleiten kann.
  • Die unter der Mehrfachspeicheranordnung durchgeführte Bahn 3 wird mittels der Walze 6d am unteren Rand der Rückseite der Mehrfachspeicheranordnung abgelenkt und verläuft dann in vertikaler Richtung entlang der Rückseite der Mehrfachspeicheranordnung. Schließlich wird die Bahn 3 über die Walze 6b nochmals umgelenkt und in das hintere Speichersystem 2' der Mehrfachspeicheranordnung eingeführt. Durch das hohe Eigengewicht der die Bahn 3 bildenden Teppiche erfolgt dabei automatisch eine Stapelung des Endbereichs der Bahn 3 im Innern des Speichersystems 2'.
  • Der Abschnitt zwischen den Walzen 6b und 6d an der Rückseite der Mehrfachspeicheranordnung bildet eine dritte Präsentationszone, welche in einer vertikalen Ebene verläuft. Die Fläche dieser Präsentationszone ist wiederum an die Fläche eines Teppichs angepasst.
  • In einer zweiten Transportrichtung wird die Bahn 3 in umgekehrter Richtung aus dem Speichersystem 2' über das Fördersystem dem frontseitigen Speichersystem 2 der Mehrfachspeicheranordnung zugeführt.
  • Durch Vorgabe der Transportrichtung und der Vorschubbewegung der Bahn 3 können einzelne Teppiche gezielt an den unterschiedlichen Präsentationszone positioniert werden.
  • 2 zeigt eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels gemäß 1. Dabei entspricht die Anordnung der beiden Speichersysteme 2, 2' in der Mehrfachspeicheranordnung der Ausführungsform gemäß 1. In weiterer Übereinstimmung mit dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 schließt an die Frontseite der Mehrfachspeicheranordnung wiederum ein in horizontaler Richtung verlaufendes Streckensegment des Fördersystems an. In Übereinstimmung mit dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 befindet sich an der Frontseite der Mehrfachspeicheranordnung eine in einer vertikalen Ebene verlaufende erste Präsentationszone und an der Oberseite des in horizontaler Richtung verlaufenden Streckensegments eine zweite Präsentationszone.
  • Im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 befinden sich die Walzen 6a, 6b zum Einführen und Ausführen der Bahn 3 aus beiden Speichersystemen 2, 2' an der Frontseite der Mehrfachspeicheranordnung, wobei diese am oberen Rand des vorderen Speichersystems 2 in Abstand übereinander liegend angeordnet sind. Die untere Walze 6a führt die Bahn 3 in das vordere Speichersystem 2. Die obere Walze 6b führt die Bahn 3 über eine Rampe 9 in das hintere Speichersystem 2'. Die Rampe 9 weist eine in einem Neigungswinkel auf die obere Walze 6b zulaufende ebene Oberfläche auf, die vorzugsweise mit Teflon beschichtet ist, um die Bahn 3 möglichst reibungsfrei zu führen.
  • Das an die Frontseite der Mehrfachspeicheranordnung anschließende horizontale Streckensegment des Fördersystems weist analog zu dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 eine Umlenkstange 7a sowie eine Walze 6c auf, welche die in horizontaler Richtung verlaufende Präsentationszone begrenzen. Zudem ist unterhalb der Umlenkstange 7a eine weitere Walze 6d vorgesehen.
  • Die Bahn 3 wird über die Rampe 9 aus dem hinteren Speichersystem 2' und über die obere Walze 6b am oberen Rand der Frontseite der Mehrfachspeicheranordnung aus dem hinteren Speichersystem 2' ausgeführt und dann der vertikalen Präsentationszone an der Frontseite der Mehrfachspeicheranordnung zugeführt. Über die Umlenkstange 7a wird die Bahn 3 um 90° umgelenkt und gelangt zur horizontal verlaufenden Präsentationszone. Dann wird die Bahn 3 an der diese Präsentationszone begrenzenden Walze 6c umgelenkt und verläuft dicht oberhalb des Gebäudebodens 8 bis die Bahn 3 an der zweiten Walze 6d umgelenkt wird und an der Frontseite vertikal nach oben verlaufend geführt wird. Schließlich wird die Bahn 3 über die untere Umlenkwalze 6a am oberen Rand der Frontseite der Mehrfachspeicheranordnung in das vordere Speichersystem 2 eingeführt. Somit wird in diesem Fall anders als bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 die Bahn 3 nicht unter den Böden 5, 5' der Speichersysteme 2, 2' durchgeführt, wodurch die dritte Präsentationszone an der Rückseite der Mehrfachspeicheranordnung entfällt.
  • 3 zeigt eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels gemäß 2. Dabei entspricht die Anordnung der beiden Speichersysteme 2, 2' in der Mehrfachspeicheranordnung sowie die Anordnung der Walzen 6a, 6b und der Rampe 9 zur Einfuhr der Bahn 3 in die Speichersysteme 2, 2' bzw. zur Ausfuhr der Bahn 3 aus den Speichersystemen 2, 2' der Ausführungsform gemäß 2. Im Unterschied zur Ausführungsform gemäß 2 weist das Fördersystem gemäß 3 kein horizontal verlaufendes Streckensegment auf. Vielmehr wird das Walzensystem gemäß 3 durch eine einzelne Walze 6c oder eine Umlenkstange an dem unteren Rand der Frontseite der Mehrfachspeicheranordnung komplettiert. Dadurch erfolgt der Vor- und Rücklauf der Bahn 3 über das Fördersystem jeweils an der Frontseite der Mehrfachspeicheranordnung, wobei an dieser die einzige Präsentationszone angeordnet ist, welche in einer vertikalen Ebene verläuft.
  • 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Präsentationseinrichtung 1, bei welcher zwei identisch ausgebildete Speichersysteme 2, 2' in Abstand gegenüberliegend angeordnet sind. Das Fördersystem weist zwei angetrtiebene Walzen 6a, 6b sowie zwei Umlenkstangen 7a, 7b auf.
  • Die Walzen 6a, 6b befinden sich an den einander gegenüberliegenden Seitenwänden der Speichersysteme 2, 2', wobei die Walzen 6a, 6b jeweils am oberen Rand der jeweiligen Seitenwände liegen. Analog zu den Ausführungsbeispielen gemäß den 13 dienen die Walzen 6a, 6b zum Transport der Bahn 3 in die Speichersysteme 2, 2' oder aus den Speichersystemen 2, 2'.
  • Die Umlenkstangen 7a, 7b des Fördersystems sind jeweils am unteren Rand der gegenüberliegenden Seitenwände der Speichersysteme 2, 2' angeordnet.
  • Über das so ausgebildete Fördersystem wird die Bahn 3 in vertikaler Richtung entlang der gegenüberliegenden Seitenwände der Speichersysteme 2, 2' und in horizontaler Richtung im Bereich des Gebäudebodens 8 zwischen den Speichersystemen 2, 2' geführt. Dabei bilden die Abschnitte zwischen jeweils einer Walze 6a oder 6b und einer Umlenkstange 7a oder 7b an der jeweiligen Seitenwand eines der Speichersysteme 2, 2' in vertikalen Ebenen verlaufende erste Präsentationszonen. Weiterhin bildet der Streckenabschnitt des Fördersystems zwischen den Umlenkstangen 7a, 7b eine horizontale Präsentationszone. Durch Variation des Abstandes zwischen den Speichersystemen 2, 2' können auch mehrere horizontale Präsentationszonen vorgesehen sein. Die Größen der Präsentationszonen sind vorzugsweise wiederum an die Flächen der einzelnen Teppiche angepasst.
  • Das horizontale Streckensegment der Förderstrecke kann vorteilhaft im Gebäudeboden 8 integriert sein, in dem es beispielsweise in einem Parkett im Gebäudeboden 8 integriert ist. Alternativ oder zusätzlich können auch Steinrahmen oder dergleichen zur Begrenzung des Streckensegments vorgesehen sein. Im vorliegenden Fall liegt die Bahn 3 im Bereich des horizontalen Streckensegments auf einem Sockel 10 oder einer ähnlichen Unterlage, so dass die Präsentationszone eine begehbare Zone bildet.
  • 5 zeigt eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels gemäß 4. Die Speichersysteme 2, 2' sind analog zu dem Ausführungsbeispiel gemäß 4 in Abstand gegenüberliegend angeordnet. Dabei ist wiederum am oberen Ende jedes Speichersystems 2, 2' eine Walze 6a, 6b vorgesehen, mit der der Transport der Bahn 3 in das Speichersystem 2, 2' und aus dem Speichersystem 2, 2' erfolgt.
  • Im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel gemäß 4 verläuft in diesem Fall das horizontale Streckensegment des Fördersystems, welches die Speichersysteme 2, 2' koppelt, oberhalb der beiden Speichersysteme 2, 2'. Dabei sind die Speichersysteme 2, 2' in einem Kellerraum 11 angeordnet. Die Bahn 3 wird mittels der Walzen 6a6d durch Durchbrüche 12a, 12b der Kellerdecke geführt, die zugleich den Gebäudeboden 8 eines oberhalb des Kelleraumes 11 liegenden Ausstellungsraumes bildet. Die Bahn 3 ist zwischen den Durchbrüchen 12a, 12b direkt auf dem Gebäudeboden 8 oder auf einer Unterlage auf dem Gebäu deboden 8 geführt. Der Abschnitt des Fördersystems zwischen den Durchbrüchen 12a, 12b bildet eine Präsentationszone, an welcher die Oberseiten von Teppichen der Bahn 3 präsentierbar sind. Je nach Dimensionierung des Abstandes zwischen den Durchbrüchen 12a, 12b können dort eine oder mehrere Präsentationszone vorgesehen sein, deren Größen wiederum an die Flächen der Teppiche angepasst sind.
  • Der Vorteil dieser Präsentationseinrichtung 1 besteht darin, dass in dem Ausstellungsraum nur die Präsentationszonen sichtbar sind, während die zugeordneten Speichersysteme 2, 2' im darunter liegenden Kellerraum 11 installiert sind.
  • 1
    Präsentationseinrichtung
    2, 2'
    Speichersystem
    3
    Bahn
    4, 4'
    Gestell
    5, 5'
    Boden
    6a–6d
    Walzen
    7a, 7b
    Umlenkstange
    8
    Gebäudeboden
    9
    Rampe
    10
    Sockel
    11
    Kellerraum
    12a, 12b
    Durchbruch

Claims (25)

  1. Präsentationseinrichtung für Präsentationsobjekte, insbesondere Teppiche, dadurch gekennzeichnet, dass die Präsentationsobjekte in Form einer Bahn (3) mittels eines Fördersystems entlang einer Förderstrecke zwischen zwei in Abstand zueinander angeordneten Speichersystemen (2, 2') geführt sind, welche unabhängig voneinander an räumliche Gegebenheiten anpassbar sind, wobei die Speichersysteme (2, 2') jeweils von einem Gestell (4, 4') gebildet sind, in welchem jeweils ein längsseitiger Endbereich der Bahn (3) stapelbar ist und wobei die Förderstrecke wenigstens ein Streckensegment mit einer Präsentationszone aufweist, an welcher ein Segment der Bahn (3) positionierbar ist.
  2. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fördersystem von einem Walzensystem gebildet ist.
  3. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Walzensystem motorisch getriebene Walzen (6a6d) aufweist, auf deren Mantelflächen die Bahn (3) umläuft.
  4. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Mantelflächen der Walzen (6a6d) Friktionsbeläge aufgebracht sind.
  5. Präsentationseinrichtung nach einem der Ansprüche 2–4, dadurch gekennzeichnet, dass das Walzensystem nicht motorisch getriebene Umlenkwalzen oder Umlenkstangen (7a, 7b) aufweist.
  6. Präsentationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Rand eines ein Speichersystem (2, 2') bildenden Gestells (4, 4') eine motorisch getriebene Walze (6a, 6b) vorgesehen ist, über welche die Bahn (3) in das Speichersystem (2, 2') einführbar und/oder aus diesem ausführbar ist.
  7. Präsentationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn (3) von einer Anzahl von hintereinander angeordneten, mittels Verbindungselementen verbundenen Präsentationsobjekten gebildet ist.
  8. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer aus Teppichen gebildeten Bahn (3) die Verbindungselemente von flexiblen Halteleisten gebildet sind.
  9. Präsentationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe der oder jeder Präsentationszone an die Größe eines oder mehrerer Präsentationsobjekte angepasst ist.
  10. Präsentationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass die Präsentationszone eines Segments der Förderstrecke durch zwei Walzen (6a6d), Umlenkwalzen oder Umlenkstangen (7a, 7b) begrenzt ist.
  11. Präsentationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1–10, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Präsentationszone in horizontaler Richtung verläuft.
  12. Präsentationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1–11, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Präsentationszone in vertikaler Richtung verläuft.
  13. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Präsentationszone an eine Seitenwand eines Speichersystems (2, 2') angrenzt.
  14. Präsentationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1–13, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichersysteme (2, 2') mit aneinander angrenzenden Seitenwänden hintereinander angeordnet sind und eine Mehrfachspeicheranordnung bilden.
  15. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass an der Frontseite der Mehrfachspeicheranordnung ein vertikal verlaufendes Streckensegment der Förderstrecke vorgesehen ist, wobei sich eine Präsentationszone wenigstens über einen Teil der Frontseite erstreckt.
  16. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Fördersystem ein horizontal verlaufendes, an der Frontseite der Mehrfachspeicheranordnung ausmündendes Streckensegment aufweist, an dessen Oberseite wenigstens eine Präsentationszone vorgesehen ist.
  17. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückseite der Mehrfachspeicheranordnung ein vertikal verlaufendes Streckensegment der Förderstrecke vorgesehen ist, wobei sich eine Präsentationszone wenigstens über einen Teil der Rückseite erstreckt.
  18. Präsentationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1–13, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichersysteme (2, 2') in Abstand gegenüberliegend angeordnet sind.
  19. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Fördersystem ein zwischen den Speichersystemen (2, 2') in ho rizontaler Richtung verlaufendes Streckensegment mit wenigstens einer Präsentationszone aufweist.
  20. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Streckensegment mit der Präsentationszone an der Oberseite des horizontal verlaufenden Streckensegments angeordnet ist.
  21. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass das horizontale Streckensegment im Bodenbereich der Speichersysteme (2, 2') verläuft.
  22. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass das horizontale Streckensegment im Bereich der oberen Ränder der Speichersysteme (2, 2') verläuft.
  23. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass das horizontale Streckensegment des Fördersystems im Boden (5, 5') eines Gebäudes integriert ist.
  24. Präsentationseinrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass an das horizontale Streckensegment des Fördersystems vertikale, entlang der Seitenwände des Speichersystems (2, 2') verlaufende Streckensegmente anschließen.
  25. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikalen Streckensegmente jeweils eine Präsentationszone aufweisen.
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