DE10207507A1 - Fahrzeug-Karosseriebereich mit einem durch eine Ausnehmung zugänglichen Einsatz - Google Patents

Fahrzeug-Karosseriebereich mit einem durch eine Ausnehmung zugänglichen Einsatz

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Abstract

Bei einem Fahrzeug-Karosseriebereich mit Innen- und Außenhaut (8, 1), einer Ausnehmung (2) in dieser und einem als Griffmulde dienenden, durch die Ausnehmung (2) zugänglichen Einsatz (3) soll die Befestigung des Einsatzes (3) aus ästhetischen Gründen unsichtbar sein. Daher sieht die Erfindung am Rand der Außenhaut (1) eine in Richtung Innenhaut (8) weisende Abstellung (11) vor, die den mit der Außenhaut verbundenen Randbereich (10) des Einsatzes (3) abdeckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeug-Karosseriebereich gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Karosseriebereiche dieses Aufbaues sind insbesondere an Kraftfahrzeug-Heckklappen bekannt; der Einsatz dient außer als Griffmulde häufig auch zur Unterbringung einer Schloßbetätigung, gegebenenfalls eines kompletten Schließzylinders, und/oder zur Lagerung einer um eine querverlaufende Schwenkachse schwenkbaren Abdeckklappe, die gegebenenfalls mit dem Emblem des Fahrzeugherstellers versehen ist und im geöffneten Zustand zugleich als Griff zur Betätigung der Heckklappe dient.
  • Infolge der Tatsache, daß der Einsatz in der Regel auch, wie beschrieben, zur Lagerung anderer Teile ausgebildet sein muß, ist es nicht möglich, ihn durch entsprechende Formgebung der Außenhaut (Außenblech oder Kunststoffteil) einteilig mit dieser herzustellen. Er bildet daher ein separates Bauteil, das im Bereich der Ausnehmung an Innen- und/oder Außenhaut des Karosseriebereichs festgelegt werden muß. In der Regel wird man zur Vermeidung von Schwingungen im Fahrbetrieb die Festlegung im Bereich beider Ränder des Einsatzes, also sowohl an der Außen- als auch an der Innenhaut, vornehmen. Selbst wenn die Befestigung an der Außenhaut durch Befestigungsmittel, wie einen Kleber, erfolgt, die keine von außen erkennbaren Verformungen des Außenblechs hervorrufen, ist es doch schwierig, den Bereich dieser Befestigung gleichsam unsichtbar zu machen, so daß er den ästhetischen Eindruck der Karosserie nicht beeinträchtigt. So ist es bekannt, den außenhautseitigen Randbereich des Einsatzes den benachbarten Rand der Außenhaut übergreifen zu lassen und silbrig einzufärben, so daß an dieser Befestigungsstelle der Eindruck eines Zierringes entsteht. Diese Maßnahmen können aber gerade darauf hinweisen, daß dort eine Befestigungsstelle vorliegt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Karosseriebereich zu schaffen, der ohne Beeinträchtigung der Funktionen des Einsatzes (Griffkörper, Lagerung verschiedener zusätzlicher Bauteile) die Befestigungen des Einsatzes oder Ränder desselben von außen nicht erkennen läßt.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß sie die definierte Aufgabe mit sehr einfachen Maßnahmen, die auch fertigungstechnisch leicht beherrschbar sind, löst, insbesondere keinen zusätzlichen Bauteilaufwand erfordert. Wesentliche Merkmale der Erfindung sind das Vorsehen einer in Richtung auf das Innenblech weisenden Abstellung des Randes der Außenhaut und die Anordnung des der Außenhaut zugekehrten Randbereichs des Einsatzes gleichsam "unter" dieser Abstellung. Dabei kann dieser Randbereich des Einsatzes an der Außenhaut bevorzugt mittels Verklebung gehalten sein; eine Befestigung an der Innenhaut ist hinsichtlich der Sichtbarkeit weniger kritisch.
  • Vier Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden für den bevorzugten Einsatz bei der Erfindung, nämlich eine Griffmulde einer Kraftfahrzeug-Heckklappe, anhand der Zeichnung erläutert, deren Figuren senkrechte Teilschnitte durch Kraftfahrzeug-Heckklappen wiedergeben.
  • Betrachtet man zunächst Fig. 1, so erkennt man die aus Blech oder Kunststoff bestehende Außenhaut 1, die bei 2 eine in diesem Ausführungsbeispiel kreisrunde Ausnehmung zur Schaffung eines Zugangs zur einer Griffmulde aufweist, die durch den Einsatz 3 gebildet ist.
  • Im normalen Fahrbetrieb ist die Ausnehmung 2 weitgehend verschlossen durch die Abdeckklappe 4, die in dem Einsatz 3 über die Schwenkachse 5 gelagert ist. Dargestellt ist die Abdeckklappe 4 in ihrer Schließlage; nach Verschwenken im Sinne des Pfeils 6 steht die untere Hälfte der Abdeckklappe 4 über die eigentliche Karosserie über, so daß sie als Handhabe zum Hochschwenken der Heckklappe in ihre geöffnete Lage dienen kann. Gegebenenfalls gibt sie dann auch eine im Einsatz 3 vorgesehene Schloßbetätigung (Schließzylinder 13) frei.
  • Der Einsatz 3 ist außer bei 7 an der Innenhaut 8 der Karosserie im Bereich seines der Außenhaut 1 zugekehrten Randes 9 an der Außenhaut befestigt, hier mittels der Kleberraupe 10. Damit dieser Bereich von außen - auch bei in geöffnete Lage geschwenkter Abdeckklappe 4 - möglichst unsichtbar ist, besitzt die Außenhaut 1 die in Richtung auf die Innenhaut 8 weisende Abstellung 11, die also die Ausnehmung 2 nach außen begrenzt, und liegt der Randbereich 9 des Einsatzes 3 gleichsam im "Sichtschatten" der Abstellung 11, ist also durch diese abgedeckt.
  • Die Abdeckklappe 4 besitzt eine in Richtung auf das Innenblech weisende Randpartie 12, und zwar solcher Formgebung, daß die beiden Randbereiche 11 und 12 die Schwenkbewegungen der Abdeckklappe 4 um die Schwenkachse 5 nicht behindern. Abstellung 11 und Randpartie 12 haben an ihren Fußbereichen Übergangsradien 14 bzw. 15, die im Hinblick auf einen gewünschten optischen Eindruck der Fuge zwischen beiden gewählt sind. Als zweckmäßig hat sich ein Abrundungsradius von etwa 1,5 mm erwiesen.
  • In Fig. 2 sind die Außenhaut mit 20, die Innenhaut mit 21, die Abdeckklappe mit 22 und der die Griffmulde bildende und zugleich die Schwenkachse 23 für die Klappe 22 tragende Einsatz allgemein mit 24 bezeichnet. In diesem Ausführungsbeispiel besteht der Einsatz 24 aus dem Hauptteil 25, das bei 26 wiederum einen Schließzylinder aufnimmt, und dem bevorzugt aus Blech bestehenden Profilteil 27, mit dem der Hauptteil 25 mittels über den Umfang des Einsatzes 24 gleichmäßig verteilter Schrauben 28 verbunden ist. Beispielsweise sind drei derartige Schrauben vorgesehen. Das Profilteil 27 überbrückt den Abstand zwischen Außenhaut 20 und 21 und ist mit beiden verbunden. Die Verbindung mit der Innenhaut ist bei 29 angedeutet; es handelt sich um Punktschweißverbindungen, die über einen Teil des Umfangs verteilt sind. Zur Verbindung mit der Außenhaut 20 dient eine Art Kragen 30, der so verläuft, daß er die Abstellung 31 der Außenhaut 20 auf ihrer der Ausnehmung abgekehrten Außenseite berührt. Dort ist mittels Laserschweißung oder -lötung bei 32 eine Verbindung zwischen Profilteil 27 einerseits und Außenhaut 20 andererseits geschaffen.
  • In diesem und den noch zu beschreibenden weiteren Ausführungsbeispielen bildet also das hier mit 27 bezeichnete Profilteil als Bestandteil der Griffmulde den Randbereich des Einsatzes 24, der von der hier mit 31 bezeichneten Abstellung der Außenhaut 20 überdeckt ist, so daß seine Verbindung mit der Außenhaut unsichtbar bleibt.
  • In Fig. 3 sind die Außenhaut mit 40, die Innenhaut mit 41, der Einsatz allgemein mit 42, sein Hauptbestandteil mit 43 und das mittels Schrauben 44 mit ihm verbundene Profilteil mit 45 bezeichnet. Wiederum weist die Außenhaut 40 eine in Richtung auf die Innenhaut 41 weisende Abstellung 46 auf, die den der Außenhaut zugekehrten Randbereich des Einsatzes 42, im wesentlichen gebildet durch den Flansch 45' des Profilteils 45, zusammen mit der zu seiner Festlegung an der Außenhaut 40 dienenden Kleberraupe 47 abdeckt. Der Verbindung des Profilteils 45 mit der Innenhaut 41 und damit der Befestigung des Einsatzes 42 an der Innenhaut 41 dienen wiederum Schweißpunkte 48.
  • Auch hier bildet selbstverständlich die Abstellung 46 die äußere Begrenzung der Ausnehmung 49.
  • Zusätzlich ist hier bei 50 ein Dichtring zwischen dem Hauptbestandteil 43 des Einsatzes 42 einerseits und der Abstellung 46 der Außenhaut 40 andererseits vorgesehen. Er braucht nicht besonders abgedeckt zu werden, um dem Blick verborgen zu bleiben, da er bei hinreichender Länge der Abstellung 46 so weit in die Ausnehmung 49 hinein verlagert ist (in Fig. 3 nach links), das er schon aus diesem Grunde praktisch unsichtbar ist.
  • Betrachtet man nun die Ausführungsform nach Fig. 4, so ist im wesentlichen nur der Bereich der Ausnehmung 60 zwischen der Abstellung 61 der Außenhaut 62 und der Abdeckklappe 63 dargestellt. Wie bei 64 angedeutet, kann die Abdeckklappe als Träger beispielsweise eines Herstelleremblems des Fahrzeugs benutzt werden.
  • Unter der geschlossen dargestellten Abdeckklappe 63 erkennt man wiederum bei 64 eine Schloßbetätigung. Die Abdeckklappe 63 ist verständlicherweise wieder um eine senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 4 verlaufende, oberhalb der Figur zu denkende Schwenkachse zwischen ihrer dargestellten Schließlage und einer Öffnungslage schwenkbar, in der ihr Profil 66 als Handhabe zum Öffnen der Heckklappe dient.
  • Betrachtet man nun den Aufbau des Griffmuldeneinsatzes 67, so besteht dieser wiederum aus zwei Teilen, nämlich dem Hauptteil 68 und dem mit diesem verschraubten (Schraubverbindungen 69) Profilteil 70, das aus Fertigungs- und Festigkeitsgründen in der Regel aus Blech bestehen wird. Dieses Profilteil 70 besitzt den den abzudeckenden Randbereich des Einsatzes 67 darstellenden Flansch 71, und in diesem Ausführungsbeispiel erfolgt die Abdeckung dieses Randbereichs des Flansches 71 dadurch, daß die Abstellung 61 der Außenhaut 62 durch den rückgebogenen Bereich 72 gleichsam eine Umbördelung für den Flansch 71 darstellt. Bei 73 ist eine Dichtung zwischen dem Hauptteil 68 des Einsatzes 67 und dem abgebogenen Bereich 72 vorgesehen.
  • Wie auch diese Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung erkennen läßt, löst sie die gestellte Aufgabe in absolut befriedigender Weise mit sehr einfachen, an sich bewährten und konstruktiv beherrschbaren Mitteln.

Claims (18)

1. Fahrzeug-Karosseriebereich mit Innen- und Außenhaut, einer Ausnehmung in dieser und einem insbesondere als Griffmulde dienenden, durch die Ausnehmung zugänglichen Einsatz, dadurch gekennzeichnet, daß ein der Außenhaut (1) zugekehrter Randbereich (9) des Einsatzes (3) von einer in Richtung Innenhaut (8) weisenden, die Ausnehmung (2) begrenzenden Abstellung (11) der Außenhaut (1) abgedeckt ist.
2. Karosseriebereich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abgedeckte Randbereich (9) an der Außenhaut (1) befestigt ist.
3. Karosseriebereich nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Einsatz (3) eine Schloßbetätigung, insbesondere ein Schließzylinder, angeordnet ist.
4. Karosseriebereich nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Einsatz (3) eine querverlaufende Schwenkachse (5) für eine Abdeckklappe (4) gelagert ist, die eine in ihrer Schließlage in Richtung Innenhaut (8) weisende, dann von der Abstellung (11) umschlossene Randpartie (12) aufweist.
5. Karosseriebereich nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhaut-Abstellung (11) und, sofern vorhanden, die Randpartie (12) der Abdeckklappe (4) an ihren Fußbereichen im Hinblick auf eine gewünschte optische Fuge bemessene Übergangsradien (14, 15) aufweisen.
6. Karosseriebereich nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsradius (14) der Außenhaut-Abstellung (11) etwa 1,5 mm beträgt.
7. Karosseriebereich nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen mehrteiligen Einsatz (24), dessen der Außenhaut (20) zugekehrter Randbereich durch ein Profilteil (27) gebildet ist, das zur Befestigung an einem angrenzenden Bereich (25) des Einsatzes (24) eingerichtet (28) ist.
8. Karosseriebereich nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilteil (27) an der Außenhaut-Abstellung (31) auf ihrer der Ausnehmung abgekehrten Seite befestigt (32) ist.
9. Karosseriebereich nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Befestigung durch Laserlötung oder Laserschweißung (32).
10. Karosseriebereich nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilteil (45) mit einem parallel zur Außenhaut (40) weisenden Flansch (45'), der auf der der Ausnehmung (49) abgekehrten Seite der Außenhaut-Abstellung (46) verläuft, an der Außenhaut (40) befestigt (47) ist.
11. Karosseriebereich nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch Befestigung durch Klebung (47).
12. Karosseriebereich nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilteil (70) einen parallel zur Außenhaut (62) verlaufenden, auf dieser aufliegenden Flansch (71) aufweist und die Außenhaut-Abstellung (61) zu einer diesen umgreifenden Bördelung (71, 72) ergänzt ist.
13. Karosseriebereich nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der an das Profilteil (70) angrenzende Bereich (68) des Einsatzes (67) an einer dem Flansch (71) abgekehrten Fläche der Bördelung (61, 72) dichtend aufliegt (73).
14. Karosseriebereich nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch einen Profildichtring (73).
15. Karosseriebereich nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilteil (45) auch an der Innenhaut (41) befestigt (48) ist.
16. Karosseriebereich nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch Befestigung durch Schweißung (48).
17. Karosseriebereich nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilteil (45) mit dem angrenzenden Bereich (43) des Einsatzes (42) verschraubt (44) ist.
18. Karosseriebereich nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch mehrere Verschraubungen (44) in gleichmäßiger Verteilung über den Umfang des Einsatzes.
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