DE10206815B4 - Vorrichtung und Verfahren zum Sprenglöschen von Bränden - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Sprenglöschen von Bränden unter Verwendung eines Radladers oder aber eines Frontladers mit hydraulisch ausfahrbarem Hubarm, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Radladerschaufeln, eine Hubgabel oder ein Haken zur Aufnahme des Löschmittels einschließlich des Sprengmittels, ein Hilfsrahmen, vergitterte Scheiben, eine Sprinkleranlage mit Düsen über einer Fahrerkabine, einer Frontscheibe, einem Dach, einer Motorhaube, den Rädern, einem hydraulischen Antrieb, einem Tank und einem Ausleger sowie zur Frontseite der Radladerschaufel, eine Halterung zur Aufnahme eines Atemschutzgerätes in der Fahrerkabine, eine Versorgungsanlage für den Motor mit Pressluft und als Fortbewegungsmittel Reifen oder Metallwalzen angeordnet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sprenglöschen von Bränden und zur allgemeinen Brandbekämpfung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Erfindung betrifft weiter ein Verfahren zum Sprenglöschen von Bränden mit der beschriebenen Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9.
  • Bekannt ist, das Wassernebel wirksam als Löschmittel in unterschiedlichen technischen Entwicklungen eingesetzt wird.
  • Entweder wird der Wassernebel durch Druckluft über eine Düse oder beim Sprenglöschen mit unterschiedlichen Alternativen erzeugt.
  • Wie aus der DE 195 00 477 C1 und der DE 196 43 929 C2 ersichtlich ist, wird aus gesprengten Wasserschläuchen das Löschmittel zerstäubt und in den Brand gebracht.
  • Nachteil dieser Entwicklungen ist das Vorbringen der Wasserschläuche zum Brandherd. Wenn genügend Zeit zur Vorbereitung der Löschung vorhanden ist oder als präventiver Schutz von stationären Anlagen, wird dieses System in seiner Wirkung nicht bestritten. Unter Zeitdruck oder bei sehr starken Winden ist der Einsatz eines solchen Systems entweder unmöglich oder als extrem gefährlich einzustufen.
  • Bei plötzlich drehendem Wind könnten Gebäude oder andere Einrichtungen unerwartet bedroht werden.
  • Desweiteren ist aus der WO 97/06858 ein Verfahren zur Löschung eines Brandes aus freier Luft bekannt. Hier wird ein mit Löschmittel gefüllter Sack oder Container oder Ähnliches, mittels Hubschrauber über dem Brandherd abgeworfen und soll kurz vor dem Aufschlagen fern- oder automatisch gezündet und damit gesprengt werden.
  • Bezogen auf großflächige Brände und unbebaute Gegenden wird die Wirksamkeit nicht bestritten.
  • Bei punktuellen Einsätzen, zum Beispiel in der Nähe von Gebäuden und Einrichtungen, ist der Einsatz mit großem Risiko verbunden. Neben den Problemen der technischen Umsetzung, wird es Probleme mit der Thermik geben.
  • Bekannt sind weiterhin Vorrichtungen zum Löschen von Bränden in verschiedenen Ausgestaltungen.
  • So ist u.a. aus der JP 04-357 965 A eine Vorrichtung bekannt, die einen fahrbaren Frontlader mit einem hydraulisch ausfahrbaren Hubarm verwendet und an dem Haken zur Aufnahme des Löschmittels angeordnet sind.
  • Über das Ausbringen der Sprengladung und zur Sicherung des Fahrzeuges sind keine Aussagen getroffen.
  • In der DE 94 20 057 U1 sind Löschmittelbehälter , die nachträglich, also nach Aufstellen der Behälter mittels Hebezeuge, mit einer Sprengladung versehen werden, angegeben.
  • Die sprengberechtigte Person ist hier jedoch erheblichen Gefahren ausgesetzt.
  • Aus der WO 98/44 991 A ist ein Feuerbekämpfungsfahrzeug bekannt, das mit vergitterten Scheiben zum Schutz des Fahrzeugpersonals ausgerüstet ist.
  • In der DE 198 00 165 A1 wird eine Selbstschutzsprinkleranlage für ein Feuerbekämpfungsfahrzeug gezeigt und deren Funktionsweise angegeben.
  • In der DE 19 88 879 U wird ein Feuerwehrfahrzeug mit in einem Geräteraum untergebrachten Atemschutzgeräten, die mit einer speziellen Haltevorrichtung arretiert werden, dargestellt. Diese vorgenannten Ausführungen zeigen aber nur Einzelheiten für ganz spezielle Vorrichtungen und Fahrzeuge.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Sprenglöschung von Bränden derart auszubilden, dass bei schwierigen und widrigen Bedingungen ein gezielter Löscheinsatz erfolgt und dass direkt in den Flammenherd eine konzentrierte Löschmittelabgabe möglich wird.
  • Außerdem werden auf die erfindungsgemäße Vorrichtung angepaßte Verfahren angegeben.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen 2 bis 7 angegeben.
  • In den Ansprüchen 8 und 9 sind erfindungsgemäße Verfahren beschrieben. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus Anspruch 10 bis 11.
  • Das Grundprinzip bei der Löschung von Großbränden ist, dass durch die Druckwelle einer Explosion die Flammen niedergedrückt werden sollen. Die Detonation entzieht kurzzeitig den Sauerstoff. In diesem Moment wird das Wasser zerstäubt und legt sich als Wasserstaub auf die bis dahin brennenden Gegenstände nieder und verhindert so ein erneutes Aufflammen.
  • Dieses Grundprinzip wird in der erfindungsgemäßen Ausführung ausgenutzt unter Verwendung eines Radladers oder eines Frontladers mit hydraulisch ausfahrbarem Hubarm.
  • Durch den Einsatz von Radladern können Risiken minimiert und das technische Verfahren extrem vereinfacht werden, auch wenn wesentlich kleinere Wasserbags verwendet werden müssen.
  • Sofern auch nur ein unbefestigter Weg vorhanden ist, ist der Einsatz eines Radladers, um punktuell eingesetzt zu werden, effektiver. Außerdem ist es ungefährlicher für den Einsetzenden sich an den Brandherd heranzubewegen. Der entsprechend vorgerüstete Radlader kann sich noch dichter an den Brandherd annähern.
  • Mittels eines Radladers wird eine Radladerschaufel, welche vorn verschlossen ist, dicht an den Brandherd herangefahren.
  • Durch eine Sprengung wird die Radladerschaufel geöffnet und das Löschmittel wird nach vorn aus der Radladerschaufel herausgesprengt.
  • Alternativ kann ein Plastiksack oder ein ähnliches Wasserreservoir verwendet werden. Hierzu wird ein Frontlader mit hydraulischem ausfahrbarem Zylinder verwendet.
  • Vorzugsweise wird der Radlader mit einer Sprinkleranlage, und je nach Einsatzort anstelle von Rädern mit Metallwalzen ausgestattet.
  • Im ersten Verfahren wird eine Radladerschaufel als Sprengbecken verwendet. Das Wasser wird ähnlich einer Mauerwerkssprengung aus der Radladerschaufel herausgesprengt. Die Wandung dient als Rückhalt oder Dämmung und gibt der Sprengung zusammen mit der Zündfolge die Richtung.
  • Bei dünneren, leichteren Radladerschaufeln wird die Wanne mit Luftpolsterfolie ausgelegt. In den kritischen Bereichen, wie Eckschweißnähten, Seitenrändern, wird die Luftpolsterfolie der Detonationsrichtung entgegen verstärkt ausgelegt.
  • Um die optimale Menge Wasser zu verwenden, wird die Radladerschaufel verschlossen. Hierfür wird Teichfolie, verstärkt durch Zeltbahn oder nur Folie verwendet. Bei sehr grossen Radladerschaufeln werden vertikal Balken vor der Radladerschaufel angebracht und mit Spanndraht befestigt.
  • Für den Sprengvorgang wird die Radladerschaufel nach vorn gekippt. Damit die Folie nicht abreisst, werden Zaunpfähle, Dachlatten oder Balken verwendet.
  • Die Folie wird erst im ganzen Umfang durch Spannband oder Spanndraht festgezurrt, danach wird Stretchfolie fünffach um die Radladerschaufel gewickelt.
  • Mittels Spanndraht wird die Luftpolsterfolie und der Sprengstoff im richtigen Abstand in der Radladerschaufel befestigt.
  • In der Wölbung wird eine gestreckte Ladung quer befestigt, hierbei muss der Zertrümmerungswert berücksichtigt werden. Davor werden vertikal Sprengschnüre oder kleinere Sprengladungen angebracht. Von der mittleren Ladung wird im unteren, vorderen Bereich eine Querladung verzweigt.
  • Nach der Öffnungssprengung erfolgt die Sprengung des Wasserreservoirs, vorn in der Mitte beginnend, gleichseitig nach außen, zum Schluss die quer eingebaute gestreckte Ladung.
  • In der Gesamtzündfolge wird am Anfang von der Mitte her nach außen reisverschlussartig mit einer Sprengschnur der Verschluss geöffnet.
  • Bei Verwendung eines Frontladers mit hydraulisch ausfahrbarem Hubarm und der Verwendung von Wasserbags oder Plastiksäcken, wird durch Drahtgestelle die Ladung justiert und wie bei einer Gebäudesprengung in einer Richtung gezündet.
  • Durch die Öffnungssprengung wird der erste Widerstand beseitigt.
  • Mit Pappe, einer Platte oder einer Sprengmatte kann, wenn erforderlich, eine einseitige Dämmung erreicht werden.
  • Ausstattung eines Radladers oder eines Frontladers mit hydraulisch ausfahrbarem Hubarm:
    Ein Hilfsrahmen, vergitterte Scheiben montiert auf dem Radlader zum Schutz gegen herabfallende Gegenstände und zur Anbringung der Sprinklerdüsen.
  • Am Radlader über der Kabine – Frontscheibe – Dach, der Motorhaube, den Rädern, hydraulischer Antrieb – Tank – Ausleger, zur Frontseite der Radladerschaufel, wenn verwendet über der Sprengmatte, wird eine Sprinkleranlage montiert.
  • Halterung zur Aufnahme eines Atemschutzgerätes in der Fahrerkabine.
  • Versorgungsanlage des Motors mit Pressluft bei Sauerstoffmangel.
  • Durch den kombinierten Einsatz von Sprenglöschen und Radladern ist es möglich, sich relativ dicht seitlich an den Brandherd anzunähern und ohne großen Personaleinsatz einen Löschversuch zu unternehmen.
  • Hierbei ist auch der Wegezustand unerheblich, da die Radlader auch in unwegsamen Gelände große Einsatzmöglichkeiten besitzen.
  • Durch die gerichtete Wirkung ist dieses Löschverfahren auch bei starken Winden einsetzbar. Bei Veränderung des Löschmittels können andere Brände mit Chemikalien oder öligen Flüssigkeiten bekämpft werden.
  • Bei entsprechender Vorrüstung kann mit dem Radlader anschließend der Brandherd zerlegt werden, wodurch eine einfachere Löschaufgabe hergestellt werden kann.
  • Ein stationäres Installieren von in Radladerschaufeln oder Wasserbags befindlichen Löschmittelreservoiren mit eingebrachter Sprengvorrichtung ermöglichen einen vorbeugenden Brandschutz bzw. schnellen Einsatz von Löscheinrichtungen im Brandfall.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Sprenglöschen von Bränden unter Verwendung eines Radladers oder aber eines Frontladers mit hydraulisch ausfahrbarem Hubarm, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Radladerschaufeln, eine Hubgabel oder ein Haken zur Aufnahme des Löschmittels einschließlich des Sprengmittels, ein Hilfsrahmen, vergitterte Scheiben, eine Sprinkleranlage mit Düsen über einer Fahrerkabine, einer Frontscheibe, einem Dach, einer Motorhaube, den Rädern, einem hydraulischen Antrieb, einem Tank und einem Ausleger sowie zur Frontseite der Radladerschaufel, eine Halterung zur Aufnahme eines Atemschutzgerätes in der Fahrerkabine, eine Versorgungsanlage für den Motor mit Pressluft und als Fortbewegungsmittel Reifen oder Metallwalzen angeordnet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Radlader vorgerüstet und beim Zerlegen von Brandherden eingesetzt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Löschmittelreservoir vorgefertigt ist und an den Einsatzort verbracht wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Radladerschaufel mit den Löschmitteln als vorbeugende Brandschutzmaßnahme an möglichen Gefahrenstellen deponiert ist.
  5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Sprengung Fern-, Zeit- oder Temperatursensorenzündung vorgesehen sind.
  6. Vorrichtung nach den Anspruchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Löschmittelreservoire vorzugsweise große Plastesäcke, Folienbeutel, Gummiblasen oder dünnwandige Container sind.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Radlader oder Frontlader mit hydraulisch ausfahrbarem Hubarm ein Gabelstapler, ein Autokran, ein Kranbalken, eine Planierraupe oder ein Bergepanzer ist.
  8. Verfahren zum Sprenglöschen von Bränden, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Radladerschaufel ein Löschmittelreservoir mit einem Sprengsatz verbunden eingebracht ist, an die Brandstelle mit einem Radlader gebracht und aus der Radladerschaufel heraus in den Brandherd gesprengt wird, wobei eine mittels Spanndraht befestigte Luftpolsterfolie und der Sprengstoff im richtigen Abstand in der Radladerschaufel befestigt werden, wobei eine Ladung quer befestigt wird.
  9. Verfahren zur Sprenglöschung von Bränden mit einem Frontlader mit hydraulisch ausfahrbarem Hubarm, dadurch gekennzeichnet, dass Löschmittelreservoire mittels Hubgabel oder Haken aufgenommen, in die Brandstelle verbracht und gezündet werden, wobei der Frontlader durch eine Sprengmatte vor der Detonationswirkung geschützt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass nach einer Öffnungssprengung die Sprengung des Löschmittelreservoirs erfolgt.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl von 30 Liter Plastesäcken in Reihe oder einzeln gezündet oder bei Aufnahme in der Radladerschaufel, gesprengt werden.
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