DE10206397B4 - Verfahren zur Darstellung von Projektions- oder Schnittbildern aus 3D-Volumendaten eines Untersuchungsvolumens - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von Projektions- oder Schnittbildern aus 3D-Volumendaten eines Untersuchungsvolumens Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Darstellung von Projektions- oder Schnittbildern aus 3D-Volumendaten eines Untersuchungsvolumens (2) in der bildgebenden Medizitechnik, insbesondere aus MR- oder CT-Volumendaten, bei dem aus den 3D-Volumendaten ein aus einzelnen Pixeln zusammengesetztes Grauwertbild einer vorgebbaren Projektion oder eines vorgebbaren Schnittes berechnet wird, dadurch gekennzeichnet, dass für jedes Pixel des Grauwertbildes eine Entfernung eines durch das Pixel dargestellten Voxels des Untersuchungsvolumens (2) zu einer Referenzebene (5) aus den 3D-Volumendaten bestimmt und jedem Pixel des Grauwertbildes ein der Entfernung entsprechender Farbwert zugeordnet wird, der durch eine Farbcodierung der Entfernung erhalten wird, und ein Projektions- bzw. Schnittbild durch Überlagerung oder Einfärbung des Grauwertbildes mit den jedem Pixel zugeordneten Farbwerten dargestellt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Darstellung von Projektions- oder Schnittbildern aus 3D-Volumendaten eines Untersuchungsvolumens in der bildgebenden Medizitechnik, insbesondere aus MR- oder CT-Volumendaten, bei dem aus den 3D-Volumendaten ein aus einzelnen Pixeln zusammengesetztes Grauwertbild einer vorgebbaren Projektion oder eines vorgebbaren Schnittes berechnet wird.
  • Die Darstellung von Projektions- oder Schnittbildern aus 3D-Volumendaten spielt im Bereich der bildgebenden Medizintechnik eine wesentliche Rolle. Bildgebende Verfahren wie Magnetresonanz (MR)-Tomographie und Computertomographie (CT) erfassen Informationen aus dem gesamten Untersuchungsvolumen des untersuchten Körpers. Die Röntgen-Computertomographie ist ein spezielles Röntgen-Schichtaufnahmeverfahren, bei dem Transversalschnittbilder, d. h. Abbildungen von im Wesentlichen senkrecht zur Körperachse orientierten Körperschichten, erhalten werden. Hierfür wird das Untersuchungsvolumen unter einer Vielzahl von Winkeln schichtweise durchleuchtet, so dass ein dreidimensionaler Volumendatensatz erhalten wird. Aus diesen 3D-Volumendaten werden durch geeignete Projektionsverfahren die darzustellenden Schnittbilder berechnet. Neben derartigen Schnittbildern lassen sich mit Hilfe der Computertomographie auch andere Bilddarstellungen, bspw. von Oberflächenstrukturen von Objekten im Untersuchungsvolumen, aus den 3D-Volumendaten berechnen.
  • Bei der Magnetresonanz-Tomographie werden mit Hilfe von speziell geschalteten dynamischen Magnetfeldern, den sog. Gradientenfeldern, und Hochfrequenzimpulsen in einem statischen Magnetfeld Magnetresonanzsignale eines Untersuchungsvolumens ortsaufgelöst erfasst. Aus den aus unterschiedlichen kleinen Körpervolumina, den sog. Voxeln, erhaltenen Magnetresonanzsignalen, die als 3D-Volumendatensatz gespeichert werden, wird das entsprechende Magnetresonanz-Schnittbild errechnet. Die Position und Orientierung der darzustellenden Schichten des Untersuchungsvolumens kann sowohl bei der Röntgen-Computertomographie als auch bei der Magnetresonanz-Tomographie in weiten Bereichen beliebig gewählt werden. Neben der Erzeugung dieser Schicht- bzw. Schnittbilder lassen sich auch bei der Magnetresonanz-Tomographie aus den gemessenen 3D-Volumendaten unterschiedliche Projektionen berechnen und darstellen. Ein gerade in der MR-Angiographie eingesetztes Verfahren, die sog. MIP (Maximum Intensity Projection)-Technik, führt zu einem Projektionsbild, das eine Darstellung größerer Gefäßabschnitte des Körpers ermöglicht. Bei diesem Verfahren wird durch den dreidimensionalen Volumendatensatz eine Schar von parallelen Strahlen gelegt, wobei entlang jedes einzelnen Strahls nur derjenige Punkt mit der höchsten Signalintensität gesucht wird. Da Blutgefäße mit hoher Signalintensität abgebildet werden, wird somit entlang jedem Strahl jeweils ein Bildpunkt gewählt, der zu einem Gefäß gehört. Dieser Punkt wird nun am Ende des jeweiligen Strahls in die Projektionsebene, die senkrecht zu den Strahlen liegt, eingetragen. Auf diese Weise entsteht ein plastisch wirkendes Projektionsbild des Gefäßsystems. Die gleiche Technik kann auch in der Computertomographie angewendet werden. Die mit den genannten Verfahren erzeugten Schnitt- oder Projektionsbilder werden in der Regel als Grauwertbilder berechnet und dargestellt.
  • Die Bilder der für die Bilddarstellung eingesetzten Berechnungs- bzw. Projektionsverfahren enthalten meist keine Tiefeninformation, so dass die räumliche Lage der im Bild dargestellten anatomischen Details zueinander nicht eindeutig erkennbar ist und für den Betrachter Verwechslungen möglich sind. Zur Visualisierung der räumlichen Lage anatomischer Details werden, bspw. beim Einsatz der MIP-Technik, verschiedene Projektionsrichtungen in fortlaufender Abfolge als beweg tes Bild gezeigt, um hierdurch dem Betrachter einen räumlichen Eindruck zu vermitteln. Dies ist jedoch rechentechnisch aufwendig und zudem nicht immer anwendbar. Die Darstellung ist bei Bedeckungen nicht unmittelbar eindeutig, da eine "vorne-hinten" Vertauschung einer Umkehr der Drehrichtung bei gleichbleibenden Darstellungsparametern entspricht. Weiterhin sind Spezialeinrichtungen wie 3D-Brillen bekannt, die jedem Auge die entsprechend verschiedene Blickrichtung darbieten. Diese Brillen setzen jedoch ein gutes räumliches Sehvermögen voraus und haben sich bisher in der Praxis nicht durchsetzen können. Durch die Intensitätskodierung der Entfernung werden hintere Voxel abgeschwächt dargestellt, so dass sich ein Kontrastverlust ergibt.
  • Die DE 31 06 100 A1 betrifft eine Hinderniswarnvorrichtung für Luftraum- oder Wasserfahrzeuge und liegt somit auf einem technischen Gebiet, das der Fachmann auf dem vorliegenden Gebiet der bildgebenden Medizintechnik nicht zur Lösung seines Problems in Erwägung ziehen würde. Die Hinderniswarnvorrichtung umfasst ein Radargerät zur Erfassung von Lage und Entfernung von Objekten sowie eine Kamera zur visuellen Darstellung der Objekte. Die Wiedergabe des Kamerabildes erfolgt auf einem Farbmonitor, wobei die einzelnen von der Kamera gelieferten Bildpunkte entsprechend der vom Radargerät erfassten Entfernungsdaten farblich codiert dargestellt werden. Durch diese Darstellung soll dem Benutzer in Sekundenbruchteilen ein rasches Erkennen von Hindernissen bspw. bei Ausweichmanövern im Tiefflug ermöglicht werden. Bei dem Verfahren dieser Druckschrift wird somit zur Ermittlung der Tiefeninformation ein gesondertes Entfernungsmessgerät eingesetzt.
  • Aus der DE 44 36 263 A1 sind ein Verfahren sowie ein System zur Darstellung von 3D-Messdaten eines Volumens in zweidimensionalen Schnittbildern bekannt, bei dem dem Schnittbild der darzustellenden Schicht die Schnittbilder von benachbarten Schichten überlagert werden. Die für den Betrachter wesentliche Information, welche der Bilddetails vor oder hinter der darzustellenden Schicht liegen, wird durch unterschiedliche farbliche Darstellung dieser überlagerten Schnittbilder erreicht. Das Verfahren dient dazu, dem Betrachter eines Schnittbildes, die Richtung des weiteren Verlaufes der im Schnittbild erkennbaren Objekte zu vermitteln. Mit diesem Verfahren wird zwar den Betrachtern eines Schnittbildes der dreidimensionale Zusammenhang zwischen der darzustellenden Schicht und ihrer unmittelbaren Umgebung sichtbar gemacht, das Verfahren liefert jedoch keine Tiefeninformation, die insbesondere bei Projektionsbildern wichtig sein kann. Dem Verfahren dieser Druckschrift, bei dem Umgebungsinformationen von benachbarten Schichten eines in einem Schnittbild dargestellten Teilvolumens dem Schnittbild als farblich codierte Einblendung auf dem angezeigten Schirmbild überlagert wird, liegt eine andere Problematik zugrunde. Bei diesem Verfahren geht es um die Darstellung von Umgebungsdetails eines im Schnittbild dargestellten Teilvolumens und nicht um die Angabe einer Tiefeninformation. Hierfür wird eine Folge von Schnittbildern in Grauwertdarstellung erstellt, von denen das mittlere Schnittbild als Referenzschicht dient, die in der Darstellung jederzeit erkennbar bleiben muss. Zusätzlich zur Darstellung der Referenzschicht sollen in das Bild Informationen aus den Schichten vor und hinter der Referenzschicht eingeblendet werden. Die Grauwerte der einzelnen Schichtbilder werden dabei mit den jeweils der gleichen Bildposition entsprechenden Grauwerten des Referenzschichtbildes verglichen. Die Grauwertdifferenz wird im Bild farbig dargestellt. Hierbei wird durch Wahl des Farbtons lediglich festgelegt, ob die entsprechenden Schichten vor oder hinter der Referenzschicht liegen. Die ermittelten Grauwertdifferenzen werden über die Sättigung dieses Farbtons vermittelt.
  • Das Verfahren der DE 44 36 263 A1 führt den Fachmann somit in eine Richtung, bei der zunächst mehrere Grauwertbilder erstellt und ausgewertet werden müssen, um das gewünschte Schirmbild zu erhalten. Die Druckschrift gibt jedoch keinen Hinweis auf die Bestimmung einer Entfernung der Ebene des dargestellten Schnittbildes zu einer Referenzebene aus den 3D-Volumendaten. Sie setzt vielmehr auf eine Auswertung der Grauwerte bereits erstellter Schnittbilder.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Verfahren zur Darstellung von Projektionsbildern oder Schnittbildern aus 3D-Volumendaten eines Untersuchungsvolumens anzugeben, das dem Betrachter des Bildes eine zuverlässige Tiefeninformation liefert. Unter 3D-Volumendaten ist dabei ein Messdatensatz zu verstehen, der Messwerte aus unterschiedlichen Teilvolumina eines dreidimensionalen Untersuchungsvolumens enthält.
  • Die Aufgabe wird mit dem Verfahren gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens sind Gegenstand der Unteransprüche oder lassen sich den nachfolgenden Ausführungen sowie den Ausführungsbeispielen und Zeichnungen entnehmen.
  • Bei dem vorliegenden Verfahren, das sich insbesondere für MRoder CT-Volumendaten eignet, wird in bekannter Weise ein aus einzelnen Pixeln zusammengesetztes Grauwertbild einer vorgebbaren Projektion oder eines vorgebbaren Schnittes berechnet. Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass für jedes Pixel des Grauwertbildes eine Entfernung eines durch das Pixel dargestellten Voxels bzw. Teilvolumens des Untersuchungsvolumens zu einer vorgebbaren Referenzebene aus den 3D-Volumendaten bestimmt und jedem Pixel des Grauwertbildes ein der Entfernung entsprechender Farbwert zugeordnet wird. Der jeweilige Farbwert wird durch Farbcodierung der Entfernung erhalten, indem bspw. eine Entfernungsskala mit einer Farbskala verknüpft wird. Das Projektions- bzw. Schnittbild wird schließlich durch Überlagerung oder Einfärben des Grauwertbildes mit den jedem Pixel zugeordneten Farbwerten dargestellt. Die Überlagerung bzw. Einfärbung erfolgt selbstverständlich derart, dass die Detailinformationen des Grauwertbildes durch die überlagerten Farbinformationen nicht verdeckt werden.
  • Vorzugsweise wird die Überlagerung dadurch realisiert, dass aus den jedem Pixel des Grauwertbildes zugeordneten Farbwerten ein farbcodiertes Entfernungsbild erstellt wird, das dem Grauwertbild zur Darstellung des Projektions- bzw. Schichtbildes überlagert wird. Die Überlagerung erfolgt bevorzugt durch ein parametrisierbares Verfahren, wie bspw. Alpha-Blending, bei dem die relative Gewichtung der beiden überlagerten Bilder frei gewählt werden kann. Der Nutzer kann somit auch eine entsprechende Gewichtung vorgeben, bei der bspw.
  • das Entfernungsbild zur besseren Erkennbarkeit der Details des Grauwertbildes weniger intensiv oder zur besseren Erkennbarkeit der Tiefeninformation intensiver als das Grauwertbild dargestellt wird.
  • Durch das vorliegende Verfahren wird für den Betrachter des Projektions- bzw. Schnittbildes die Tiefeninformation über die einzelnen im Bild zu erkennenden Details unmittelbar ersichtlich. Die farbliche Darstellung der Tiefeninformation, die auf einer Farbcodierung beruht, ist eindeutig und unmittelbar verständlich. Sie vermeidet Interpretationsfehler bei der Auswertung von Zusatzinformationen wie bspw. Bild-Etiketten oder anatomisches Vorwissen, die insbesondere im Bereich der bildgebenden medizinischen Untersuchungsverfahren eine große Rolle spielen. Die Parametrisierung des Überlagerungsverfahrens (z.B. Alpha-Codierung) erlaubt eine optimierte Darstellung der Strukturinformation des Grauwertbildes, die vom Benutzer durch Vorgabe oder Veränderung der entsprechenden Gewichtungsparameter an die jeweiligen Bedürfnisse angepasst werden kann.
  • Die Abbildung der Entfernungswerte auf die Farbskala kann linear erfolgen und ist vorzugsweise skalierbar. Es können jedoch auch parametrisierbar nichtlineare, bspw. logarithmische, Abbildungen eingesetzt werden, um bestimmte Entfernungsbereiche, wie bspw. den Nahbereich, hinsichtlich der Tiefeninformation bevorzugt aufgelöst darzustellen. Durch eine derartige Parametrisierbarkeit bzw. Skalierbarkeit der Entfernungscodierung ist eine Anpassung der Farb-Differenzierung an den interessierenden Volumenbereich (RoI) innerhalb des Untersuchungsvolumens möglich.
  • Die vorgebbare Referenzebene, gegenüber der die Entfernung der einzelnen für das Bild relevanten Voxel aus den 3D-Volumendaten ermittelt wird, kann unterschiedlich gewählt werden. Bei der Darstellung von Projektionsbildern, wie bspw. MIP-Bildern, wird diese Referenzebene entsprechend der Pro jektions- bzw. Bildebene gewählt. Bei der Darstellung von Schnittbildern, die in der Regel aufgrund der geringen Tiefe der dargestellten Schichten keine Tiefeninformation erfordern, wird das vorliegende Verfahren bei einfach oder doppelt schräg liegenden Schichten angewendet. Hierbei wird die Referenzebene senkrecht zu einer gewünschten Blickrichtung, vorzugsweise entlang einer Körperachse (sagittal, coronar, transversal), gewählt, so dass aus dem Farbverlauf der damit erzeugten Schnittbilder die Kippung und Kippungsrichtung der Schichten bzw. Schnitte relativ zu dieser Achse erkennbar ist. Dies hilft insbesondere Fehler bei der Auswertung der Bildetiketten während der Betrachtung der jeweiligen Bilder zu vermeiden.
  • Das vorliegende Verfahren wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen nochmals kurz erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 ein Beispiel für einen prinzipiellen Verfahrensablauf bei der Durchführung des vorliegenden Verfahrens;
  • 2 eine Veranschaulichung der Anwendung des Verfahrens zur Erstellung eines Schnittbildes; und
  • 3 eine weitere Veranschaulichung des Verfahrens zur Erzeugung eines Projektionsbildes eines ausgedehnten interessierenden Bereiches.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung des vorliegenden Verfahrens im Überblick. Nach der Gewinnung der 3D-Volumendaten mit einer entsprechenden Messtechnik, wie bspw. Magnetresonanz-Tomographie oder Computertomographie, wird aus diesen Volumendaten durch ein geeignetes Projektionsverfahren, das von der Datenaufnahmetechnik und dem gewünschten Bildergebnis abhängig ist, ein vorläufiges Projektionsbild mit einer Grauwertstruktur berechnet, im Folgenden als Grau- Wertbild bezeichnet. Gleichzeitig oder anschließend wird die in den 3D-Volumendaten enthaltene Information über die Entfernung des jedem Pixel im Grauwertbild zugrundeliegenden Voxels bzw. Punktes im Untersuchungsvolumen als Tiefeninformation ermittelt. Jedem Pixel des Grauwertbildes wird durch eine Farbcodierung unter Zugrundelegung einer Farbpalette ein Farbwert zugeordnet, der der Entfernung des dargestellten Punktes im Untersuchungsvolumen von der Bildebene entspricht. Auf diese Weise wird ein Farbbild mit Tiefendarstellung erstellt, im Folgenden als farbcodiertes Entfernungsbild bezeichnet. Das farbcodierte Entfernungsbild wird mittels eines parametrisierbaren Überlagerungsverfahrens dem ursprünglichen Grauwertbild so überlagert, dass die dem Grauwertbild unterliegende, bspw. anatomische, Struktur für den Betrachter sichtbar bleibt.
  • Die Abbildung der Entfernungswerte auf der Farbskala kann sowohl linear als auch nichtlinear sein und ist vorzugsweise skalierbar, um dem Betrachter die Möglichkeit einer Anpassung an den interessierenden Bereich des Untersuchungsvolumens zu geben. Die entsprechende Skalierung wird über geeignete Parameter eingegeben. Durch vorgebbare Parameter für das Überlagerungsverfahren kann die Gewichtung des farbcodierten Entfernungsbildes zum Grauwertbild im Überlagerungs- bzw. Projektionsbild verändert bzw. vorgegeben werden.
  • 2 zeigt stark schematisiert ein Beispiel zur Veranschaulichung des vorliegenden Verfahrens bei der Darstellung der räumlichen Lage eines Schnittbildes. Die Figur zeigt einen Patientenkörper 1, von dem über eine geeignete bildgebende Technik dreidimensionale Volumendaten eines Untersuchungsvolumens 2 gewonnen werden. Aus diesen dreidimensionalen Volumendaten kann ein Schnittbild 6 einer Schicht 3 des Patientenkörpers erhalten werden, deren Schichtebene senkrecht zur Körperlängsachse liegt. In vielen Fällen werden jedoch Schichtdarstellungen gewünscht, deren Orientierung nicht senkrecht zur Körperachse liegt. Ein derart einfach- oder doppelt-gekipptes Schnittbild (z. B. transversal > sagittal) kann mit dem vorliegenden Verfahren in vorteilhafter Weise dargestellt werden. Die vorliegende Figur zeigt ein Beispiel bei dem ein Schnittbild einer Schicht 4 dargestellt werden soll, die einfach gekippt ist. Das derart erhaltene Schnittbild 7 ist stark schematisiert dargestellt. Dieses Schnittbild enthält ein herkömmliches Grauwertbild, dem ein farbcodiertes Entfernungsbild überlagert ist. Das farbcodierte Entfernungsbild wird durch Farbcodierung der Entfernung der einzelnen Punkte der Schicht 4 zu einer Referenzebene 5 erhalten, die senkrecht zur Längsachse des Patientenkörpers gewählt ist. Die Entfernung ist in der Figur mit dem Doppelpfeil angedeutet. In dem auf diese Weise erhaltenen Schnittbild 7 ist für den Betrachter eine Veränderung der Farbe der einzelnen Pixel von unten, bspw. rot, nach oben, bspw. blau, ersichtlich, die der abnehmenden Entfernung der dargestellten Schicht zur Referenzebene entspricht. Der Betrachter dieses Schnittbildes kann somit sofort die Kippungsrichtung und bei Kenntnis der Skalierung der Farbskala auch die Kippungsstärke erkennen. Das Verfahren ermöglicht somit die direkte visuelle Darstellung der räumlichen Lage jedes Pixels relativ zur Hauptblickrichtung (hier sagittal), so dass eine Interpretation von Bild-Etiketten entfällt, die die Orientierung der dargestellten Schicht angeben.
  • 3 zeigt schließlich ein weiteres Beispiel zur Veranschaulichung der Anwendung des vorliegenden Verfahrens bei Projektionsbildern, die die Projektion eines dreidimensionalen interessierenden Bereiches auf eine entsprechende Bildebene darstellen. Ein Beispiel für eine derartige Projektion ist die MIP-Darstellung von Gefäßen des menschlichen Körpers. 3 zeigt hierbei einen Patienten 1, von dem dreidimensionale Volumendaten aus einem Untersuchungsvolumen 2 gewonnen werden, das gleichzeitig das interessierende Volumen (RoI) darstellt. Aus diesen 3D-Volumendaten soll ein Projektionsbild erstellt werden, das einer Projektion dieses Volumens 2 auf eine Bildebene 5 entspricht, die gleichzeitig die Refe renzebene für das vorliegende Verfahren darstellt. Nach der Berechnung des Grauwertbildes durch ein entsprechendes Projektionsverfahren, das diesen Volumenbereich auf die Bildebene 5 projiziert, wird für jeden Bildpunkt des Grauwertbildes die Entfernung des zugrundeliegenden Punktes bzw. Voxels des Untersuchungsvolumens 2 zur Referenzebene 5 bestimmt. Die Entfernung ist auch in dieser Darstellung mit dem Doppelpfeil angedeutet. Aus dieser Tiefeninformation wird ein farbcodiertes Entfernungsbild erstellt, das dem Grauwertbild zur Darstellung des Projektionsbildes überlagert wird. Der Betrachter kann nun die aufgrund des Grauwertbildes erkennbaren Gefäße sowie deren Abstand relativ zur Referenzebene 5 bzw. Bildebene anhand der Farbe direkt aus dem Bild erkennen. Dies ermöglicht die unmittelbare Erkennbarkeit von Bedeckungen bzw. Überdeckungen einzelner Gefäße und deren Reihenfolge. Durch die Farbcodierung ist unmittelbar klar, welches Gefäß vorne und welches hinten liegt.
  • Für die Farbcodierung lassen sich selbstverständlich bekannte standardisierte Farbskalen, wie bspw. die Glühskala, oder auch neu zu schaffende Farbskalen einsetzen. Das Verfahren eignet sich für 3D-Volumendaten von bildgebenden Verfahren der Medizintechnik, wie bspw. MR- oder CT-Volumendaten.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Darstellung von Projektions- oder Schnittbildern aus 3D-Volumendaten eines Untersuchungsvolumens (2) in der bildgebenden Medizitechnik, insbesondere aus MR- oder CT-Volumendaten, bei dem aus den 3D-Volumendaten ein aus einzelnen Pixeln zusammengesetztes Grauwertbild einer vorgebbaren Projektion oder eines vorgebbaren Schnittes berechnet wird, dadurch gekennzeichnet, dass für jedes Pixel des Grauwertbildes eine Entfernung eines durch das Pixel dargestellten Voxels des Untersuchungsvolumens (2) zu einer Referenzebene (5) aus den 3D-Volumendaten bestimmt und jedem Pixel des Grauwertbildes ein der Entfernung entsprechender Farbwert zugeordnet wird, der durch eine Farbcodierung der Entfernung erhalten wird, und ein Projektions- bzw. Schnittbild durch Überlagerung oder Einfärbung des Grauwertbildes mit den jedem Pixel zugeordneten Farbwerten dargestellt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Referenzebene (5) bei Projektionsbildern die Bildebene des Grauwertbildes gewählt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbcodierung der Entfernung durch Verknüpfung einer Farbskala mit einer Entfernungsskala über eine skalierbare lineare Funktion erfolgt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbcodierung der Entfernung durch Verknüpfung einer Farbskala mit einer Entfernungsskala über eine parametrisierbare nichtlineare Funktion erfolgt.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorgebbarer Entfernungsbereich mit erhöhter Entfernungsauflösung dargestellt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Überlagerung des Grauwertbildes mit den Farbwerten durch eine Alpha-Blending-Technik erfolgt.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass für die Berechnung des Grauwertbildes eine MIP-Technik als Projektionsverfahren eingesetzt wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Grauwertbild als einfach oder doppelt gekipptes Schnittbild des Untersuchungsvolumens berechnet wird.
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