DE102006032990A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des räumlichen Verlaufs einer Gefäßachse in Volumendatensätzen der medizinischen Bildgebung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des räumlichen Verlaufs einer Gefäßachse in Volumendatensätzen der medizinischen Bildgebung Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Bestimmung des räumlichen Verlaufs einer Gefäßachse in Volumendatensätzen der medizinischen Bildgebung, insbesondere zur Erzeugung frei rotierbarer, durch CPR erhaltene Schnittbilder der Gefäße. Bei dem Verfahren wird in dargestellten MPR- oder MIP-Bildern (2) die Gefäßachse interaktiv durch Markierungspunkte in einem zweidimensionalen Koordinatensystem markiert. Für jeden Markierungspunkt werden automatisch aus der bekannten Lage des jeweiligen Bildes (2) im Stapel (1) oder unter Heranziehung der bekannten Berechnungsweise des MIP-Bildes eine Tiefeninformation abgeleitet und die Markierungspunkte auf Basis der Tiefeninformation in der Dimension erweitert, um erweiterte Markierungspunkte in einem dreidimensionalen Koordinatensystem zu erhalten. Durch Verbindung der erweiterten Markierungspunkte wird dann der dreidimensionale Verlauf der Gefäßachse erhalten, der für die Erzeugung von frei rotierbaren CPR-Bildern erforderlich ist. Das Verfahren ermöglicht die Bestimmung des Verlaufs der Gefäßachse mit reduziertem Zeit- und Rechenaufwand.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Bestimmung des räumlichen Verlaufs einer Gefäßachse in Volumendatensätzen der medizinischen Bildgebung, insbesondere zur Erzeugung frei rotierbarer, durch Curved Planar Reformation (CPR) erhaltene Schnittbilder der Gefäße.
  • In der medizinischen Bildgebung spielt die geeignete Visualisierung der Blutgefäße für zahlreiche Anwendungen eine wichtige Rolle. Dies betrifft vor allem die Erkennung von Stenosen, die durch arteriosklerotische Läsionen, wie beispielsweise Verkalkungen und/oder Softplaque, hervorgerufen werden können. Stenosen sollten in den vom Patienten aufgezeichneten tomographischen Bildern gut erkennbar und auswertbar sein. Die bekannten durch multiplanare Reformation (MPR) aus einem Volumendatensatz erhaltenen Schnittbilder eignen sich hierfür nur bedingt, da sie in der Regel jeweils nur einen kurzen Abschnitt eines Gefäßes darstellen, der gerade in der entsprechenden Schnittebene liegt. Eine weitere in diesem Zusammenhang genutzte Darstellungstechnik, die Technik der Maximum Intensity Projection (MIP), ermöglicht zwar die Erzeugung eines dreidimensionalen Bildeindruckes eines längeren Abschnittes des Gefäßverlaufes, liefert jedoch ebenfalls noch keine Darstellung für die zuverlässige Erkennung von Stenosen.
  • Zur besseren Erkennbarkeit von Stenosen ist es bekannt, die so genannte Curved Planar Reformation (CPR) einzusetzen, mit der Schnittbilder erhalten werden, deren Schnittebene entlang der Gefäßachse verläuft. Dadurch werden das Gefäßlumen sowie mögliche Anomalien des Gefäßes in dieser gekrümmten Schnittebene erkennbar. Stenosen können im Gefäßquerschnitt allerdings exzentrisch ausgebildet sein, so dass die korrekte Projektionsrichtung bzw. Perspektive der CPR-Bilder zur Erken nung derartiger Stenosen sehr kritisch ist. Stimmt diese Projektionsrichtung nicht, so können einzelne Läsionen unterschätzt oder auch komplett übersehen werden. Es ist daher erforderlich, eine freie Rotierbarkeit der CPR-Bilder um die Gefäßachsen zu ermöglichen, um auch exzentrische Stenosen in derartigen Bildern zuverlässig erkennen und auswerten zu können. Dies bedingt jedoch die Bestimmung des dreidimensionalen Verlaufs der Gefäßachse in dem zugrunde liegenden Volumendatensatz.
  • Derzeit sind der Anmelderin zwei Verfahren zur Erzeugung von CPR-Bildern eines Gefäßes bekannt. Bei der ersten Technik markiert ein Benutzer interaktiv in Bildern eines Schichtstapels die Gefäßachse. Hierzu muss der Benutzer durch den Stapel planarer Bilder, beispielsweise eines axialen, koronalen, sagittalen oder schrägen Bildstapels, interaktiv scrollen und die Gefäßachse mit einem graphischen Eingabegerät, beispielsweise einer Maus, markieren. Aus den einzelnen Markierungspunkten wird die Schnittebene des CPR-Bildes dann durch Verbindung aller Markierungspunkte mit einer Spline-Kurve bestimmt. Da alle Markierungspunkte nur in einem zweidimensionalen Koordinatensystem, der Bildebene des Bildschirms, erstellt und erfasst werden, wird nur ein CPR-Bild für eine einzige Projektionsrichtung erhalten. Für eine weitere Projektionsrichtung muss ein anderer Schichtstapel aus MPR-Bildern für eine erneute manuelle Markierung der Gefäßachse bereitgestellt werden, der dieser weiteren Projektionsrichtung entspricht.
  • Bei der zweiten bekannten Technik zur Erzeugung von CPR-Bildern wird ein vollautomatisches Verfahren zur Bestimmung der dreidimensionalen Gefäßachse im Volumendatensatz eingesetzt. Dieses Verfahren erfordert jedoch eine Segmentierung des Gefäßes mit einem speziellen halbautomatischen Gefäß-Segmentierungsalgorithmus. Diese Technik ist sehr zeitaufwändig, da die Segmentierung des Gefäßes zur Bestimmung der Gefäßachse mit hoher Genauigkeit erfolgen muss. Nach der Segmentierung kann dann die Gefäßachse vollautomatisch durch Skelettierung der Segmentierungsmaske erhalten werden. Die Schnittebene für das CPR-Bild wird dann durch Projektion der dreidimensionalen Gefäßachse aus einer vorgebbaren Projektionsrichtung in eine zweidimensionale Ebene erzeugt, senkrecht zu der die Schnittebene des CPR-Bildes entlang des projizierten Verlaufs der Gefäßachse verläuft. Da bei dieser Technik der dreidimensionale Verlauf der Gefäßachse erhalten wird, kann jederzeit ohne erneute Bestimmung des Gefäßverlaufs ein anderes CPR-Bild aus einer anderen Projektionsrichtung erzeugt werden. Dies ermöglicht eine freie Rotation des dargestellten CPR-Bildes um die Gefäßachse, so dass auch exzentrische Stenosen zuverlässig erkannt werden können. Das Verfahren erfordert jedoch auch eine zeitaufwändige Segmentierung des betrachteten Gefäßes.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Bestimmung des räumlichen Verlaufs einer Gefäßachse in Volumendatensätzen der medizinischen Bildgebung anzugeben, die einen geringeren Zeitaufwand erfordern und ebenfalls die Erzeugung frei rotierbarer CPR-Bilder ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird mit dem Verfahren und der Vorrichtung gemäß den Patentansprüchen 1 und 4 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens sowie der Vorrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche oder lassen sich der nachfolgenden Beschreibung sowie dem Ausführungsbeispiel entnehmen.
  • Bei dem vorgeschlagenen Verfahren zur Bestimmung des räumlichen Verlaufs einer Gefäßachse in Volumendatensätzen der medizinischen Bildgebung wird in bekannter Weise ein Volumendatensatz des Untersuchungsbereiches, der das interessierende Gefäß enthält, bereitgestellt. Aus dem Volumendatensatz werden ein Stapel planarer Schnittbilder des Untersuchungsbereiches oder ein oder mehrere MIP-Bilder des Untersuchungsbereiches berechnet oder extrahiert und einer Bedienperson dargestellt. In den dargestellten Bildern des Schichtstapels oder in den ein oder mehreren dargestellten MIP-Bildern kann die Bedienperson dann die Gefäßachse interaktiv durch Setzen mehrerer Markierungspunkte markieren. Die Markierungspunkte werden in einem zweidimensionalen Koordinatensystem erfasst, das in der dargestellten Bildfläche liegt.
  • Bei dem vorliegenden Verfahren wird nun automatisch für jeden Markierungspunkt eine Tiefeninformation abgeleitet, auf deren Basis die Markierungspunkte in der Dimension erweitert werden, um Markierungspunkte im dreidimensionalen Koordinatensystem des Volumendatensatzes zu erhalten, im Folgenden als (in der Dimension) erweiterte Markierungspunkte bezeichnet. Die Verbindung der erweiterten Markierungspunkte ergibt dann den dreidimensionalen Verlauf der Gefäßachse. Die Verbindung kann sowohl durch Verbindungsgeraden als auch durch andere Techniken, beispielsweise in Form einer Spline-Kurve, erfolgen.
  • Das vorliegende Verfahren leitet die Tiefeninformation hierbei abhängig von den dargestellten Bildern ab. Wird die Gefäßachse interaktiv in Bildern eines Schichtstapels planarer Bilder markiert, so wird die Tiefeninformation aus der bekannten Lage des jeweiligen Bildes im Stapel abgeleitet. Diese Lage ist aus der Erzeugung des Schichtstapels bzw. der einzelnen Bilder des Schichtstapels des Volumendatensatzes von der Bildaufnahme her bekannt. Werden die Markierungen durch die Bedienpersperson in einem MIP-Bild gesetzt, so wird die Tiefeninformation unter Heranziehung der bekannten Berechnungsweise des MIP-Bildes abgeleitet. Bei der Erzeugung eines MIP-Bildes wird das Untersuchungsvolumen bzw. der davon erhaltene Volumendatensatz von einer Seite aus betrachtet und aus jeder Reihe von Voxeln in Betrachtungsrichtung nur das mit der höchsten Signalintensität herausgefiltert. Das die jeweilige Reihe von Voxeln im MIP-Bild repräsentierende Pixel erhält genau diese Intensität. Somit kann bei der Markierung eines Bildpunktes bzw. Pixels in einem MIP-Bild das Voxel bzw. die Tiefe des Voxels im Volumendatensatz ermittelt werden, aus der das markierte Pixel bzw. dessen Intensität abgeleitet wurde. Diese Information kann entweder bereits bei der Erzeugung des MIP-Bildes dem jeweiligen Pixel zugeordnet und gespeichert werden oder unter Berücksichtigung der Berechnungsweise von MIP-Bildern aus dem Volumendatensatz ermittelt werden.
  • Die zugehörige Vorrichtung umfasst demgemäß eine Bilddarstellungseinheit zur Darstellung von Bildern eines Schichtstapels oder MIP-Bildern eines Volumendatensatzes sowie eine graphische Benutzerschnittstelle, die einer Bedienperson eine interaktive Markierung der Gefäßachse durch Setzen von Markierungspunkten in einem zweidimensionalen Koordinatensystem ermöglicht. Die Vorrichtung umfasst weiterhin eine Erweiterungseinheit, die automatisch für jeden Markierungspunkt aus der bekannten Lage des jeweiligen Bildes im Schichtstapel oder unter Heranziehung der bekannten Berechnungsweise des MIP-Bildes eine Tiefeninformation ableitet und den oder die Markierungspunkte auf Basis der Tiefeninformation in der Dimension erweitert, um erweiterte Markierungspunkte im dreidimensionalen Koordinatensystem des Volumendatensatzes zu erhalten. Eine Bestimmungseinheit der Vorrichtung ermittelt dann den dreidimensionalen Verlauf der Gefäßachse anhand der erweiterten Markierungspunkte im dreidimensionalen Raum.
  • Das Verfahren und die zugehörige Vorrichtung ermöglichen die Bestimmung des dreidimensionalen Verlaufs der Gefäßachse in Volumendatensätzen der medizinischen Bildgebung, insbesondere in Volumendatensätzen der Computertomographie, mit verringertem Zeit- und Rechenaufwand. Mit dem Verfahren wird auch die Darstellung frei rotierbarer CPR-Bilder des Gefäßes ermöglicht. Eine aufwendige Segmentierung des Gefäßes ist hierfür nicht mehr erforderlich.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des vorliegenden Verfahrens wird zusätzlich die Pixel- oder Voxelumgebung um den Markierungspunkt automatisch untersucht, um das exakte Zentrum des Gefäßlumens und somit die exakte Lage der Gefäßachse zu ermitteln. Weicht diese Lage vom gesetzten Markierungspunkt ab, so wird der Markierungspunkt automatisch korri giert. Die Untersuchung der Umgebung kann mit bekannten Bildverarbeitungsalgorithmen erfolgen, die beispielsweise auf Basis der Dichtewerte bzw. der CT-Werte das Zentrum des Gefäßes in dem jeweiligen Bereich ermitteln. Die Untersuchung kann sowohl auf zweidimensionale planare Bilder, beispielsweise eines axialen, koronalen, sagittalen oder schrägen Schichtstapels, eingeschränkt sein, die durch den entsprechenden Markierungspunkt laufen oder auch im dreidimensionalen Raum des Volumendatensatzes erfolgen, wobei dann Subvolumina um die Markierungspunkte für die Untersuchung herangezogen werden.
  • Vorzugsweise werden anhand des dreidimensionalen Verlaufs der Gefäßachse in bekannter Weise CPR-Bilder erzeugt und der Bedienperson dargestellt. Die Bedienperson kann hierbei die dargestellten Bilder hinsichtlich der Projektionsrichtung frei um die Gefäßachse rotieren, wie dies aus dem Stand der Technik bereits bekannt ist. Hierzu werden für eine neue Projektionsrichtung jeweils nur die dreidimensionalen Gefäßachse unter der neuen Projektionsrichtung in eine zweidimensionale Ebene projiziert und mit der sich daraus ergebenen Schnittebene aus dem Volumendatensatz das entsprechende CPR-Bild extrahiert.
  • Das vorliegende Verfahren und die zugehörige Vorrichtung werden nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen nochmals kurz erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung des Verfahrensablaufes;
  • 2 eine schematische Übersichtsdarstellung der vorliegenden Vorrichtung; und
  • 3 ein Beispiel für die Ableitung der Tiefeninformation zu einem im zweidimensionalen Koordinatensystem der Bilddarstellungsebene markierten Punkt.
  • Das vorliegende Verfahren wird nachfolgend anhand einer schematischen Übersichtsdarstellung in seinem Ablauf nochmals erläutert. Bei dem Verfahren handelt es sich um ein halbautomatisches Verfahren zur Bestimmung des dreidimensionalen Verlaufs der Gefäßachse in einem Volumendatensatz, insbesondere in einem CT-Volumendatensatz, mit dem sich CPR-Bilder mit einer Schnittebene entlang des interessierenden Gefäßes erzeugen lassen, die sich frei um die Gefäßachse rotieren lassen. Bei dem Verfahren werden zunächst der Volumendatensatz bereitgestellt und die entsprechenden Bilddarstellungen aus dem Volumendatensatz generiert. Hierbei kann es sich sowohl um MIP-Bilder oder auch um MPR-Bilder handeln.
  • Bei der Darstellung von MPR-Bildern eines aus dem Volumendatensatz erhaltenen Schichtstapels 1 markiert der Benutzer in den einzelnen Schnittbildern 2 des Schichtstapels 1 entsprechende Markierungspunkte P(x, y) entlang der in dem jeweiligen Bild sichtbaren Gefäßachse. Dies ist in 3 veranschaulicht, die im linken Teil den Schichtstapel 1 und im rechten Teil ein Schnittbild 2 darstellt, das einen Gefäßabschnitt 3 zeigt. Der Benutzer blättert hierbei interaktiv durch die einzelnen Schnittbilder 2 des Schichtstapels 1, um den Verlauf des interessierenden Gefäßes zu markieren. Bei den Schnittbildern kann es sich beispielsweise um axiale, koronale, sagittale oder schräge Bilder handeln.
  • Da durch die Markierung in den entsprechenden Bilddarstellungen jeweils nur Markierungspunkte P(x, y) im zweidimensionalen Koordinatensystem (x, y) der Bildebene erhalten werden, erfolgt beim vorliegenden Verfahren in einem weiteren Schritt die Erweiterung dieser Markierungspunkte P(x, y) um eine weitere Dimension z, die der Tiefe im Schichtstapel bzw. Volumendatensatz entspricht.
  • Im Falle des Beispiels der 3 ist der Abstand der Schnittbilder 2 des Schichtstapels 1 in der Tiefe, der z-Richtung, aus der Erzeugung des Schichtstapels bekannt, so dass für jedes der dargestellten Schnittbilder 2 eine entsprechende Tiefeninformation in Form einer z-Koordinate abgeleitet werden kann. Diese Tiefeninformation wird dann den ein oder mehreren Markierungspunkten P(x, y) zugeordnet, die in dem jeweiligen Schnittbild gesetzt wurden. Auf diese Weise werden erweiterte Markierungspunkte P(x, y, z) erhalten, die die Position des entsprechenden Punktes der Gefäßachse im dreidimensionalen Raum repräsentieren.
  • Die erweiterten Markierungspunkte P(x, y, z) werden anschließend miteinander verbunden, um auf diese Weise den dreidimensionalen Verlauf der Gefäßachse des interessierenden Gefäßes zu erhalten.
  • Erfolgt die Bilderzeugung und Bilddarstellung auf Basis der MIP-Technik, so markiert der Benutzer in dem entsprechenden MIP-Bild mit mehreren Markierungspunkten P(x, y) den Verlauf der Gefäßachse des interessierenden Gefäßes. Bei der MIP-Technik wird für jeden Bildpunkt (Pixel) des MIP-Bildes nur die Intensität des jeweils die maximale Intensität aufweisenden Voxels einer Reihe von Voxeln dargestellt, die auf einer am Ort des Bildpunktes durch den Volumendatensatz in Projektionsrichtung verlaufenden Linie liegen. Mit dieser Technik wird erreicht, dass in einem MIP-Bild größere Gefäßabschnitte sichtbar sind als dies mit der MPR-Technik möglich ist. Weiterhin kann auf diese Weise jedem Bildpunkt eine Tiefeninformation zugeordnet werden, die die Tiefe innerhalb des Volumendatensatzes angibt, aus der das zugrunde liegende Voxel mit der höchsten Intensität stammt. Wenn der Benutzer somit die Markierungspunkte in dem im MIP-Bild sichtbaren Gefäß setzt, so kann auf Basis der Berechnungsweise des MIP-Bildes die entsprechende Tiefeninformation zu diesem Markierungspunkt ermittelt und diesem Markierungspunkt zugeordnet werden. Die weitere Verarbeitung erfolgt dann wie bereits in Verbindung mit den MPR-Bildern des Schichtstapels erläutert wurde. Bei der Nutzung der MIP-Technik ist es möglich, nur ein MIP-Bild heranzuziehen, falls der gesamte Verlauf des interessierenden Gefäßes bereits in diesem Bild erkennbar ist.
  • Selbstverständlich können jedoch auch mehrere, aus unterschiedlichen dicken Schichten des Untersuchungsbereiches bzw. des zugehörigen Volumendatensatzes erzeugte MIP-Bilder dargestellt werden, die der Benutzer dann nacheinander für die Markierung des Gefäßes heranzieht.
  • Da der Benutzer möglicherweise die Gefäßachse des jeweils dargestellten Gefäßabschnittes bei der interaktiven Markierung nicht genau trifft, wird in einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens zusätzlich eine Untersuchung des zweidimensionalen oder dreidimensionalen Umfeldes des markierten Punktes vorgenommen. Bei dieser Untersuchung wird mit bekannten Bildverarbeitungsalgorithmen nach dem geometrischen Zentrum des dargestellten Gefäßes gesucht. Weicht dieses Zentrum, das auf der Gefäßachse des Gefäßes liegen muss, vom Markierungspunkt ab, so wird der Markierungspunkt entsprechend korrigiert.
  • Mit dem vorgeschlagenen Verfahren wird eine vereinfachte Bestimmung des dreidimensionalen Verlaufs der Gefäßachse eines interessierenden Gefäßes in einem Volumendatensatz ermöglicht. Die ursprünglich vom Benutzer gesetzten Markierungspunkte P(x, y) werden dabei um eine dritte Dimension erweitert und gegebenenfalls in ihrer Position korrigiert, so dass ein relativ genauer dreidimensionaler Verlauf der Gefäßachse ermittelt werden kann. Dieser Verlauf wird durch Verbindung der erweiterten Markierungspunkte P(x, y, z), beispielsweise mit einer dreidimensionalen Spline-Kurve, erhalten. Nach der Bestimmung dieses dreidimensionalen Verlaufs der Gefäßachse wird eine gekrümmte Schnittebene ermittelt, indem die dreidimensionale Kurve unter einer vorgebbaren Projektionsrichtung in eine zweidimensionale Ebene projiziert wird. Das CPR-Bild wird dann in bekannter Weise erzeugt, indem der Volumendatensatz mit einem Strahl senkrecht zur zweidimensionale Ebene abgetastet wird, der den kompletten Volumendatensatz durchdringt und sich entlang der zweidimensionalen Projektion der dreidimensionalen Kurve bewegt. Das CPR-Bild setzt sich dann aus den Bildpunkten zusammen, die aus den vom Strahl getrof fen Voxeln gebildet werden. Ein demgegenüber um einen beliebigen Winkel um die Gefäßachse rotiertes CPR-Bild kann auf einfache Weise dadurch erzeugt werden, dass durch Projektion der dreidimensionalen Kurve unter einer entsprechend geänderten Projektionsrichtung auf eine zweidimensionale Ebene eine zweite Schnittebene erzeugt wird, auf deren Basis das rotierte CPR-Bild in der gleichen Weise erzeugt wird. Somit ist die Erzeugung und Darstellung frei rotierbarer CPR-Bilder und somit die zuverlässige Erkennung und Auswertung exzentrischer Stenosen mit dem vorliegenden Verfahren auf einfache Weise möglich, ohne hierfür aufwendige Segmentierungstechniken einsetzen zu müssen.
  • 2 zeigt stark schematisiert den prinzipiellen Aufbau der vorliegenden Vorrichtung in Verbindung mit einem Computertomographen 4. Vom Computertomographen 4 wird der Volumendatensatz des Untersuchungsbereiches erhalten, der in einer Speichereinheit 5 abgespeichert wird. Ein Bildrechner 6 erzeugt aus diesem Volumendatensatz 5 die entsprechenden Bilddarstellungen und gibt diese an einem mit dem Bildrechner 6 verbundenen Monitor 8 aus. Ein Benutzer kann über eine graphische Benutzerschnittstelle 7, beispielsweise mit Hilfe einer Maus 9, Markierungspunkte in den Bilddarstellungen auf dem Monitor 8 setzen. Aus den im zweidimensionalen Koordinatensystem der Bildfläche des Monitors markierten Punkten P(x, y) erzeugt die Erweiterungseinheit 11 um die Tiefeninformation erweiterte Markierungspunkte P(x, y, z). Eine Bestimmungseinheit 10 bestimmt dann aus den erweiterten Markierungspunkten P(x, y, z) den dreidimensionalen Verlauf der Gefäßachse. Das ebenfalls angedeutete CPR-Modul 12 berechnet aus diesem dreidimensionalen Verlauf und dem zugrunde liegenden Volumendatensatz frei rotierbare CPR-Bilder zur Darstellung am Monitor 8.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Bestimmung des räumlichen Verlaufs einer Gefäßachse in Volumendatensätzen der medizinischen Bildgebung, insbesondere zur Erzeugung frei rotierbarer, durch Curved Planar Reformation (CPR) erhaltene Schnittbilder der Gefäße, bei dem – ein Volumendatensatz eines Untersuchungsbereiches bereitgestellt wird, – aus dem Volumendatensatz ein Stapel (1) mehrerer planarer Schnittbilder (2) des Untersuchungsbereiches oder ein oder mehrere MIP-Bilder des Untersuchungsbereiches berechnet oder extrahiert und einer Bedienperson dargestellt werden, – in den dargestellten Schnittbildern (2) des Stapels (1) oder in den ein oder mehreren dargestellten MIP-Bildern die Gefäßachse interaktiv durch Markierungspunkte P(x, y) in einem zweidimensionalen Koordinatensystem markiert wird, – automatisch für jeden Markierungspunkt P(x, y) aus der bekannten Lage des jeweiligen Schnittbildes (2) im Stapel (1) oder unter Heranziehung der bekannten Berechnungsweise der MIP-Bilder eine Tiefeninfomation abgeleitet und die Markierungspunkte auf Basis der Tiefeninformation in der Dimension erweitert werden, um erweiterte Markierungspunkte P(x, y, z) in einem dreidimensionalen Koordinatensystem des Volumendatensatzes zu erhalten, und – durch Verbindung der erweiterten Markierungspunkte P(x, y, z) ein dreidimensionaler Verlauf der Gefäßachse erhalten wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem eine automatische Untersuchung der lokalen Umgebung der erweiterten Markierungspunkte (x, y, z) erfolgt, um jeweils ein exaktes Zentrum des Gefäßes zu ermitteln, und die erweiterten Markierungspunkte (x, y, z) bei Abweichung von diesem Zentrum entsprechend korrigiert werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem auf Basis des dreidimensionalen Verlaufs der Gefäß achse aus dem Voumendatensatz ein frei rotierbares CPR-Schnittbild berechnet und dargestellt wird.
  4. Vorrichtung zur Bestimmung des räumlichen Verlaufs einer Gefäßachse in Volumendatensätzen der medizinischen Bildgebung, insbesondere zur Erzeugung frei rotierbarer, durch Curved Planar Reformation (CPR) erhaltene Schnittbilder der Gefäße, mit – einer Bild-Darstellungseinheit (6, 8) zur Darstellung von Schnittbildern (2) eines Schichtstapels (1) oder MIP-Bildern, – einer graphischen Benutzerschnittstelle (7), die einem Benutzer in den dargestellten Bildern eine interaktive Markierung der Gefäßachse durch Setzen von Markierungspunkten P(x, y) in einem zweidimensionalen Koordinatensystem ermöglicht, – einer Erweiterungseinheit (11), die automatisch für jeden Markierungspunkt P(x, y) aus der bekannten Lage des jeweiligen Schnittbildes (2) im Schichtstapel (1) oder unter Heranziehung der bekannten Berechnungsweise der MIP-Bilder eine Tiefeninfomation ableitet und die Markierungspunkte auf Basis der Tiefeninformation in der Dimension erweitert, um erweiterte Markierungspunkte P(x, y, z) in einem dreidimensionalen Koordinatensystem zu erhalten, und – einer Bestimmungseinheit (10), die durch Verbindung der erweiterten Markierungspunkte den dreidimensionalen Verlauf der Gefäßachse ermittelt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der die Erweiterungseinheit (11) so ausgebildet ist, dass sie eine automatische Untersuchung einer lokalen Umgebung der erweiterten Markierungspunkte P(x, y, z) durchführt, um jeweils ein exaktes Zentrum des Gefäßes an dieser Stelle zu ermitteln, und die erweiterten Markierungspunkte P(x, y, z) bei Abweichung von diesem Zentrum entsprechend korrigiert.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, die weiterhin ein Modul (12) zur Berechnung eines frei ro tierbaren CPR-Schnittbildes aufweist, das mit der Bild-Darstellungseinheit (6, 8) dargestellt wird.
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