DE4436263A1 - Verfahren und System zur Darstellung der 3D-Meßdaten eines Volumens in zweidimensionalen Schnittbildern - Google Patents
Verfahren und System zur Darstellung der 3D-Meßdaten eines Volumens in zweidimensionalen SchnittbildernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Darstellung der skalaren Meßdaten eines Volumens (Grauwertvoxel
raum), wie sie insbesondere bei den tomographischen bildgebenden Verfahren (z. B.: Kernspin
tomographie, Computertomographie) vorkommen.
Bei tomographischen Aufnahmen von Volumina liegen die 3D-Meßdaten als kontinuierlich auf
einander folgende Serie von Grauwertbildern vor. Zur Analyse der Daten werden die 2D-Schnitt
bilder einzeln betrachtet, so daß der 3D-Zusammenhang von einem Bild zu seiner Umgebung
mental vom Betrachter hergestellt werden muß. Es besteht also grundsätzlich die Frage, wie die
3D-Informationen der Meßdaten dem Betrachter zur Analyse zusätzlich dargestellt werden können.
Bisherige Verfahren zur Visualisierung von Grauwertvoxelräumen fußen auf den Prinzipien des
Surface Rendering und des Volume Rendering. Das Surface Rendering segmentiert Objekte aus
dem Voxelraum und stellt diese mit Hilfe der Methoden der Computergraphik dar. Das Volume
Rendering benutzt anstatt einer Segmentierung von Objekten eine Zuordnung von Opazitätswerten
zu Grauwerten, um mehrere Voxel in einem Pixel auf dem Bildschirm darzustellen.
Nachteil beider Prinzipien ist die Veränderung der originalen 3D-Meßdaten derart, daß dem
Betrachter ein Rückschluß auf Fehlinterpretationen des Voxelraumes nicht möglich ist. Das im
Folgenden beschriebene Verfahren der Umgebungsdarstellung bietet eine Möglichkeit der Visuali
sierung der 3D-Meßdaten, bei der die originalen Schnittbilddaten erkennbar bleiben. Hierdurch
bleibt dem Betrachter eine Beurteilung der vorgenommenen Interpretation der Daten möglich.
Die Umgebungsdarstellung geht von der Darstellung des Grauwertvoxelraumes als Schnittbildfolge
aus. Sie soll anhand von Fig. 1 erläutert werden. Aus dem Voxelraum (1) wird ein Teilvolumen (2)
betrachtet, das eine ungerade Anzahl von Schnitten enthält (3-7). Das Teilvolumen stellt eine
"dicke" Schicht dar, deren Dicke durch die Anzahl der Schnitte festgelegt ist. Demnach ist die
Umgebungsdarstellung eine erweiterte Schnittdarstellung. Sie bleibt geometrisch sehr nahe an den
Schnittbildern (3-7), die dem Betrachter vertraut sind.
Das mittlere Schnittbild dient als Referenzschicht (5). Die Referenzschicht muß in der Darstellung
erkennbar bleiben, um den Bezug zu dem originalen Schnittbild herzustellen. Zusätzlich zur Dar
stellung der Referenzschicht sollen in das Bild (8) Informationen aus den Schichten vor (6, 7) und
hinter (3, 4) der Referenzschicht eingeblendet werden, die den dreidimensionalen Zusammenhang
zwischen der Referenzschicht und ihrer Umgebung deutlich machen.
Um die Informationen relativ zur Referenzschicht zu erhalten, wird jedes Voxel der Referenz
schicht (11) mit den entsprechenden Voxeln (9, 10, 12, 13) (mit der gleichen Position im zweidimen
sionalen Bild) in den umgebenden Schichten verglichen. Der Vergleich der Grauwerte findet nicht
sukzessiv zwischen zwei benachbarten Schichten statt, sondern mit direktem Bezug zur Referenz
schicht (15-18); die resultierenden Grauwertdifferenzen GW_Diff stellen die Umgebungs
informationen auf Voxelbasis dar. Für die Differenz zwischen einer Schicht i der Umgebung und
der Referenzschicht gilt:
GW_Diff_i (x,y) = GW_Um_i (x,y) - GW_Ref (x,y).
Das Problem der Visualisierung dieser Informationen besteht nun darin, die Grauwertdifferenzen so
in die Referenzschicht einzuarbeiten, daß die Originaldaten erkennbar bleiben. Zur Lösung dieses
Problems wird ausgenutzt, daß die essentielle Eigenschaft eines Grauwertbildes durch den Hellig
keitskontrast gebildet wird. Die Zusammenstellung der Grauwerte macht die Aussage des Grau
wertbildes aus und stellt die Grundlage der medizinischen Befundung der Bilder dar. Eine Verän
derung der Zusammenstellung der Grauwerte zur Darstellung neuer Informationen verändert grund
legend die Aussage des Schnittbildes und erfordert eine neue Interpretation der Grauwerte.
Soll der Helligkeitskontrast beibehalten werden, reicht die Grauwertachse zur Darstellung der
neuen Informationen nicht aus. Daher bleibt zum Einblenden der Grauwertdifferenzen in das Bild
der Referenzschicht nur die Möglichkeit einer farbigen Darstellung. Als Beispiel für verschiedene
Formen der Umgebungsdarstellung wird im Folgenden die Schwerpunktdarstellung erläutert.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt (19) durch die (fünf) Schichten des Teilvolumens. Im Teilvolumen
sind zwei sich keilförmig überschiebende Strukturen (20, 21) zu sehen, die sich durch ihre Grau
werte (Schraffur) voneinander unterscheiden. Die Referenzschicht (22) schneidet von links nach
rechts fünf Voxel der hellen Struktur (23-27) und drei Voxel der dunklen Struktur (28-30) an.
Der Gedanke der Schwerpunktdarstellung geht von der Annahme aus, daß der Betrachter die
Strukturen (20, 21), die in der Referenzschicht angeschnitten werden, nach vorne und hinten
weiterverfolgen möchte. Bezüglich des Teilvolumens der "dicken Schicht" (2) können diese
Strukturen mittig liegen oder überwiegend vorne oder hinten. Die Lage der Strukturen relativ zur
Referenzschicht wird Voxel für Voxel bestimmt. Dabei wird die Struktur verfolgt, die in der
Referenzschicht angeschnitten ist. Die helle Struktur liegt für die Pixel (23, 24) mittig und ver
schiebt sich weiter rechts (25-27) nach vorne. Dann wird die dunkle Struktur von der Referenz
schicht angeschnitten (28-30). Sie liegt überwiegend hinter der Referenzschicht. Die Mitte der
Struktur in der jeweiligen Spalte (31-38) ist durch einen Punkt gekennzeichnet (39-46). Wird die
einzelne Spalte als Balken aus homogenem Material interpretiert, dann gibt der Punkt der Ort des
Schwerpunktes im Balken an.
Auf der Achse (47) links neben dem Teilvolumen werden die Sättigung (48, 49) für den jeweiligen
Farbton (50, 51) des resultierenden Pixels ermittelt. Dazu wird der Schwerpunkt jedes Balkens auf
die Achse projiziert. Fällt der Schwerpunkt in die Mitte der Sättigungsachse, so bleibt das Pixel
grau. Je weiter der Schwerpunkt vor der Referenzschicht liegt, desto stärker wird das Pixel orange
eingefärbt. Verschiebt sich dagegen der Schwerpunkt von der Referenzschicht aus gesehen nach
hinten, so wird das Pixel cyanblau eingefärbt. Die Helligkeit ist durch den Grauwert der Referenz
schicht gegeben. Sie wird bei der Berechnung der Farbe eines Pixels nicht verändert.
Ein Querschnitt (52) durch das resultierende Bild ist in Fig. 2 dargestellt. Die Helligkeit der Pixel
(533-60) entspricht den Grauwerten der Voxel in der Referenzschicht (22). Von links nach rechts
gesehen sind die ersten fünf Pixel (53-57) hell, die drei letzten dunkel (59-61). Die ersten beiden
hellen Pixel (53, 54) sind grau, da der Schwerpunkt (39, 40) der hellen Struktur (20) dort in der Mitte
liegt. Die folgenden Pixel (55-57) der hellen Struktur sind orange eingefärbt, wobei die Sättigung
(49) im letzten Pixel (57) der hellen Struktur größer ist, da der Schwerpunkt sich gegenüber den
Pixeln weiter links (55-56) noch mehr nach vorne verlagert hat.
Dann ändert sich die Helligkeit der Pixel (58-60), da in der Referenzschicht (22) die dunklere
Struktur (21) angeschnitten wird. Gleichzeitig wechselt der Farbton (50), da die dunklere Struktur
vorwiegend hinter der Referenzschicht liegt. Das rechteste Pixel (60) ist weniger gesättigt als die
beiden Pixel vorher (58, 59), da der Schwerpunkt der dunklen Struktur sich wieder mehr in
Richtung Referenzschicht verlagert hat.
Für die Verfolgung der Strukturen im Teilvolumen wurden dabei folgende Annahmen gemacht:
Unterschiedliche Strukturen werden in einem Grauwertbild durch unterschiedliche Helligkeiten
dargestellt. Eine Veränderung einer Struktur von einem Schnittbild zum nächsten hängt somit
ursächlich mit einer Änderung der Grauwerte zusammen. Deswegen wird die absolute Änderung
des Grauwertes Δ_i (x,y) von dem Grauwert der Referenzschicht GW_Ref (x,y) zu dem Grauwert
einer umgebenden Schicht GW_Um_i (x, y) als Kriterium der Zugehörigkeit zur Referenzschicht
verwendet. Die Umgebungsinformationen der Grauwertdifferenzen GW_Diff_i (x,y) werden in der
Schwerpunktdarstellung als Betrag benutzt. Für die Änderung eines Grauwertes einer umgebenden
Schicht i zum korrespondierenden Grauwert der Referenzschicht gilt:
Δ_i (x,y) = |GW_Diff_i (x,y)| = |GW_Um_i (x,y) - GW_Ref (x,y)|.
Die Grauwertänderungen werden der Größe nach in drei Bereiche unterteilt: Grauwertänderungen,
die nicht signifikant für eine Strukturänderung sind, Grauwertänderungen, die als Strukturänderung
interpretiert werden können und als dritter Bereich ein Übergang zwischen diesen beiden Extrema.
Aufgrund von Artefakten der Bildaufnahme (z. B. Rauschen) kann eine Fluktuation der Grauwerte
vom originalen Wert der Struktur entstehen. Bis zu einer Grauwertänderung Δ_min wird deshalb
der Grauwert einer umgebenden Schicht zu 100% zu der Referenzschicht hinzugerechnet. Mit stei
gender Grauwertänderung nimmt die Wahrscheinlichkeit ab, daß sich die Struktur der Referenz
schicht fortsetzt. Grauwertänderungen größer als Δ_max kennzeichnen den Beginn einer neuen
Struktur, so daß das Voxel zur Berechnung des Schwerpunktes nicht hinzugezogen wird.
Zur Berechnung des Schwerpunktes auf der Sättigungsachse werden den Grauwertänderungen Δ_i
Sättigungsänderungen Δ_Sat_i zugeordnet, die auf der Sättigungsachse abgetragen werden. Da der
Schwerpunkt sich nur verschieben wird, wenn die Struktur sich in eine Richtung fortsetzt, muß eine
kleine Änderung des Grauwertes eine große Änderung der Sättigung bewirken. Fig. 3 stellt das
Modell dar: Bis zu Δ_min (61) ist die Sättigungsänderung maximal mit Δ_Sat_max (63), dann
nimmt sie mit wachsender Grauwertänderung ab. Änderungen größer als Δ_max (62) bewirken
keine Sättigungsänderungen mehr. Die Sättigungsänderungen für die Schichten vor der Referenz
schicht und die Sättigungsänderungen für die Schichten hinter der Referenzschicht werden getrennt
aufsummiert. Die Differenz beider Summen ergibt den Farbton und die Farbsättigung des Pixels im
resultierenden Bild.
Damit ist der Helligkeitswert durch den Grauwert der Referenzschicht und der Farbton durch die
Zuordnung zum Ort (vorne/hinten) festgelegt. Die Schwerpunktdarstellung nutzt die Sättigung, um
darzustellen, wie weit der Schwerpunkt außermittig liegt.
Die Berechnung der Farbwerte eines Pixels soll an dem Beispiel in Fig. 4 erläutert werden: Im
oberen Teil des Bildes ist jeweils ein Voxel (64-68) aus den fünf Schnittbildern mit seinem
Grauwert gezeigt. Das Referenzvoxel (66) hat den Wert 100. Die Grauwertänderungen berechnen
sich zu Δ1 = 5, Δ2 = 7, Δ3 = 20 und Δ4 = 50. Mit Δ_min = 10 (74) und Δ_max = 30 (75) ergeben
sich für Δ1 und Δ2 maximale Sättigungsänderungen (76), Δ3 fällt in den Übergangsbereich (77)
und Δ4 ist so groß, daß das hinterste Voxel als neue Struktur interpretiert wird (78). Deshalb
bewirkt Δ4 keine Sättigungsänderung.
Die Summation ist im unteren Teil der Abbildung dargestellt: Δ_Sat-1 (79) und Δ_Sat_2 (80)
werden nach vorne in Richtung orange (83) abgetragen, Δ_Sat_3 (81) und Δ_Sat_4 = 0 (82) nach
hinten in Richtung cyanblau (84). Resultierend wird das Pixel stark in Orange gesättigt, die Struktur
setzt sich überwiegend nach vorne fort. Die Sättigung eines Farbtons stellt folglich die Tendenz dar,
mit der sich eine Struktur in die Umgebung fortsetzt, die in der Referenzschicht angeschnitten wird.
Der Helligkeitswert wird aus der Referenzschicht übernommen und somit idealerweise nicht ver
ändert.
Da eine korrekte Interpretation des ursprünglichen Informationsgehaltes der Referenzschicht gerade
davon abhängt, daß auch nach Einfärbung die Helligkeitskontraste des zugrundeliegenden Grau
wertbildes erhalten bleiben, setzt unser Verfahren eine Vorrichtung voraus, die auf dem jeweiligen
Präsentationsmedium einen dem menschlichen Farbempfinden wahrnehmungsangepaßten Farb
raum realisiert. Da das typische Ausgabemedium wegen der interaktiven Manipulierbarkeit zur
wahlfreien Positionierung der Referenzschicht der Monitorschirm eines Computersystems ist, muß
dieses eine 24 bit Farbgrafik sowie eine individuelle Abstimmung an den jeweiligen Monitortyp
und die (konstante) Umgebungsbeleuchtung haben.
Die beschriebene Farbwahl nach dem Schwerpunktverfahren stellt nur eine Möglichkeit der Reali
sierung der Umgebungsdarstellung dar. Die Einfärbung der Referenzschicht kann statt dessen durch
die Verwendung der Differenzen der Meßwerte zwischen Referenzschicht und Umgebung
GW_Diff_i (x,y) kodiert werden. Sättigung und Farbton eines Pixels zeigen dann den Unterschied
der Umgebung von der Referenzschicht. Die Farbwahl kann ebenso die Dicke einer Struktur dar
stellen, die von der Referenzschicht angeschnitten wird. Somit wird eine Aussage über die Ausdeh
nung der angeschnittenen Struktur in der erfaßten Umgebung der Referenzschicht getroffen.
Die Breite der berücksichtigten Umgebung (Anzahl der Schichten) muß nicht statisch vorgegeben
sein. Eine dynamische Festlegung der Größe der Umgebung bis zum Auftreten signifikanter
Einfärbungen - automatisch oder interaktiv - bewirkt eine Anpassung an die aktuellen 3D-Meß
daten und an lokale Variationen der Strukturdimensionen.
Auch bei der Analyse der Strukturgrenzen ist eine Alternative möglich - sie basiert statt auf Grau
wertdifferenzen auf den Änderungen der Textur. Dazu werden dann die Differenzen (15-18) aus
lokalen Kovarianzen rund um die Pixel (9-13) berücksichtigt. Selbst eine Kombination beider
Segmentierungskriterien ist möglich - eine Strukturgrenze wird bereits bei Änderung von Grauwert
oder Textur angenommen.
Claims (6)
1. Verfahren zur Darstellung skalarer 3D-Meßdaten eines Volumens in zweidimensionalen
Schnittbildern, dadurch gekennzeichnet, daß die Darstellung von dreidimensionaler Umge
bungsinformation durch farbige Einblendung in das mittig gewählte grauwertige Schnittbild
als Referenzschicht erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbwahl nach dem Schwer
punktverfahren durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbwahl Differenzen der
Meßwerte zwischen Referenzschicht und Umgebung kodiert.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbwahl von der variablen
Dicke der durch die Referenzschicht geschnittenen Struktur bestimmt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der
berücksichtigten Umgebung (entspricht Anzahl der Schichten) dynamisch bis zum Auftreten
signifikanter Einfärbungen verändert werden kann.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß auf dem Monitorschirm ein dem menschlichen Farbempfinden wahrneh
mungsangepaßter Farbraum realisiert wird zur Erhaltung der Helligkeitsinformationen der
Referenzschicht auch bei farbiger Einblendung.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4436263A DE4436263A1 (de) | 1994-10-11 | 1994-10-11 | Verfahren und System zur Darstellung der 3D-Meßdaten eines Volumens in zweidimensionalen Schnittbildern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4436263A DE4436263A1 (de) | 1994-10-11 | 1994-10-11 | Verfahren und System zur Darstellung der 3D-Meßdaten eines Volumens in zweidimensionalen Schnittbildern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4436263A1 true DE4436263A1 (de) | 1996-04-18 |
Family
ID=6530457
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4436263A Withdrawn DE4436263A1 (de) | 1994-10-11 | 1994-10-11 | Verfahren und System zur Darstellung der 3D-Meßdaten eines Volumens in zweidimensionalen Schnittbildern |
Country Status (1)
Country | Link |
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