DE10206185A1 - Anzeigeeinheit und Kommunikationsgerät mit einer Anzeigeeinheit - Google Patents

Anzeigeeinheit und Kommunikationsgerät mit einer Anzeigeeinheit

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DE10206185A1
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Alexandra Musto
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Siemens AG
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Abstract

Anzeigeeinheit (3) für ein Kommunikationsgerät (1), DOLLAR A - welche derart flexibel ausgestaltet ist, dass sie gegenüber einer Ausgangsgestalt verformbar ist, DOLLAR A dadurch gekennzeichnet, DOLLAR A dass DOLLAR A - die Anzeigeeinheit (3) zumindest einen Sensor aufweist, mittels dem in Abhängigkeit von der jeweiligen Verformung der Anzeigeeinheit (3) Steuersignale zur Bedienung der Anzeigeeinheit (3) generierbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anzeigeeinheit, welche derart flexibel ausgestaltet ist, dass sie gegenüber einer Ausgangsgestalt verformbar sind.
  • Mit der zunehmenden Miniaturisierung von Kommunikationsgeräten werden zwangsweise auch die Eingabeeinheiten beziehungsweise Steuereinheiten, beispielsweise Tastaturen, verkleinert. Man versucht deshalb, die Eingabeeinheiten in andere Geräteteile zu integrieren. Insbesondere die Verbindung zwischen Anzeigeeinheit oder Display und Eingabeeinheit oder Steuereinheit als sogenannte Touchscreens wird viel verwendet.
  • Bei den auf Kapazitätsänderungen basierenden Touchscreens erfolgt eine Eingabe dadurch, dass eine Kapazität in einem gewissen Bereich des Touchscreens verändert wird, wodurch ein Steuersignal zum Durchführen einer Funktion generierbar ist. Derartige Touchscreens finden vielfältig Anwendung, da sie im Vergleich zu auf Widerstandsänderungen basierende Touchscreens sehr widerstandsfähig sind.
  • Da eine Eingabe über einen Druck mit der Fingerkuppe relativ viel Platz erfordert, wird zumeist ein zusätzlicher Stift erforderlich, mit welchem die Auswahl getroffen wird. Dieser zusätzliche Stift verschlechtert wiederum die Handhabbarkeit des Kommunikationsgerätes, da nun entweder beide Hände oder eine Auflagefläche nötig wird und eben auch der zusätzliche Stift mitgeführt werden muss.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anzeigeeinheit anzugeben, mittels der sich auch Informationen einfach und ohne zusätzliche Hilfsmittel eingeben lassen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Anzeigeeinheit gemäß der Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 sowie durch ein Kommunikationsgerät gemäß den Merkmalen des Anspruchs 7 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Kern der Erfindung ist es, dass eine Verformung der Anzeigeeinheit erfasst und in ein Steuersignal umgesetzt wird, welches zur Steuerung der Anzeigeeinheit herangezogen wird.
  • Der Vorteil einer derartigen Lösung besteht darin, dass eine derartige Realisation eines Eingabeelementes keinen zusätzlichen Platz einnimmt und insbesondere auch einfach bedienbar ist. Auch komplexe Eingabevorgänge, beispielsweise das Lenken eines Autos bei einem Videospiel können so realisiert werden, ohne dass das entsprechende Eingabeelement viel Platz benötigen würde.
  • Die Verformung selbst kann im Bereich der gesamten Anzeigeeinheit oder einzelner Verformbereiche erfolgen, abhängig beispielsweise davon, wie groß die Anzeigeeinheit ist, wie viele Funktionalitäten gewünscht sind oder auch wie die Anzeigeeinheit in z. B. ein Kommunikationsgerät integriert ist.
  • Die Verformung selbst kann beispielsweise durch Drücken, Verbiegen oder Verwinden längs von zumindest einer Achse oder in gewissen Bereichen der Anzeigeeinheit erfolgen.
  • Eine derartig flexible Anzeigeeinheit wird zweckmäßigerweise so in ein Kommunikationsgerät eingebaut, dass zumindest im Bereich eines Verformbereichs genügend Spiel für eine Verformung ist.
  • Unter Kommunikationsgerät werden beispielsweise sogenannte WEB-Pads oder Tablets, Spielekonsolen, PDAs oder allgemein in der Hand gehaltenen Geräte (Handhelds), Mobilfunkgeräte oder auch Scheckkarten verstanden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand ausgewählter Beispiele näher erläutert, die teilweise in Figuren dargestellt sind. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Kommunikationsgerät in Draufsicht, bei dem verschiedene Verformbereiche gekennzeichnet sind.
  • Fig. 2 das Kommunikationsgerät aus Fig. 1 im Aufriss, und
  • Fig. 3 eine Ausgestaltung einer verformbaren Anzeigeeinheit.
  • In Fig. 1 ist ein Kommunikationsgerät 1, beispielsweise ein PDA (Personal Digital Assistant) mit einem Gehäuse 2 und einer Anzeigeeinheit 3 zu sehen. Die Anzeigeeinheit 3 weist wenigstens einen Verformbereich 5 auf, in welchem die Anzeigeeinheit 3 verformbar ist. Hierbei wird beispielsweise durch Drücken auf einen der Verformbereiche 5 eine vorher festgelegte Funktionalität ausgelöst: beispielsweise kann der Benutzer hinauf oder hinunter scrollen, Menüs aufrufen, Eingaben bestätigen (ENTER), neue Eingaben tätigen (NEW) oder Eingaben löschen (DEL).
  • Alternativ ist es möglich, die Verformbereiche 5 nicht zu markieren, sondern auch "intuitive" Verformungen zuzulassen, wie beispielsweise das Verbiegen eines Teils der Anzeigeeinheit 3 nach unten, um in Menüs weiter nach unten zu gehen. Auch ist die Möglichkeit vorgesehen, dass der Benutzer die Lage der Verformbereich 5 definiert. Dadurch kann sich beispielsweise ein Rechtshänder seine Verformbereiche 5 am rechten Rand der Anzeigeeinheit 3 einrichten, ein Linkshänder am linken.
  • Die Verformbereiche 5 können vorteilhaft, je nachdem, wo sich der Benutzer im Menü befindet, mit unterschiedlichen Funktionalitäten belegt sein. Ebenso können, je nachdem wo im Menü der Benutzer sich befindet, die Verformbereiche 5 auf der Anzeigeeinheit 3 unterschiedlich angeordnet sein. Zusätzliche Steuerungsmöglichkeiten für das Kommunikationsgerät 1 können über Funktionstasten 4 realisiert werden. Eine Verformung der Anzeigeeinheit 3 kann durch den Benutzer ohne ein zusätzliches Hilfsmittel erfolgen. Mittels einer intuitiven Verformung kann auch ein komplexer Eingabevorgang erfasst werden, beispielsweise eine Steuerung bei Videospielen, welche oft über Steuerknüppel erfolgt, ohne dass dafür ein zusätzliches Eingabeelement anfallen würde. Auch ist es nicht erforderlich, für eine komfortable Benutzung auf der Anzeigeeinheit eine Vielzahl von Informationen und Optionen unterzubringen, die dann die Verwendung eines Stiftes erforderlich machen würden.
  • Die Herstellung von flexiblen und zudem dünnen Anzeigeeinheiten wird beispielsweise durch die OLED (Organic Light Emitting Diode) Technologie ermöglicht.
  • Durch die Integration von beispielsweise Dehnungsmessstreifen oder auch piezoelektrischen Elementen als Sensoren in derartige Anzeigeeinheiten kann deren Formänderung erfasst werden und in ein elektrisches Signal umgesetzt werden, wodurch sich beispielsweise eine Mauszeigersteuerung realisieren lässt. Der Sensor kann sich jedoch auch außerhalb der Anzeigeeinheit 3 befinden, beispielsweise wenn durch die Verformung ein Stromkreis geschlossen oder unterbrochen wird.
  • Auf einem Handheld als Kommunikationsgerät 1 kann die Anzeigeeinheit 3 so eingebaut werden, dass es zur Verbiegung zum Gehäuse hin etwas Spiel hat und in der Mitte starr, an den Wänden jedoch gleitend gelagert ist.
  • Eine andere Realisierung ist in Fig. 2 zu sehen, bei der das Kommunikationsgerät 1 im Aufriss längs der Achse A zu sehen ist. Am Gehäuse 2 des Kommunikationsgeräts 1 befinden sich Halterungselemente 6, auf welchen beziehungsweise mittels der die Anzeigeeinheit 3 gelagert ist. Die Halterung der Anzeigeeinheit 3 mittels der Halterungselemente 6 erfolgt derart, dass zumindest im Bereich der Verformbereiche 5 genügend Spiel für eine Verformung 5A besteht.
  • In Fig. 3 ist ein für Spiele geeignetes Kommunikationsgerät 1, gezeigt. Hier ist eine flexible Anzeigeeinheit 3 in ein geringfügig flexibles Gehäuse 2 eingebaut. Zumeist wird bei Spielen eine Zweihandsteuerung verwendet, insofern kann eine Steuerung leicht durch entsprechendes Verwinden oder Verformen des Geräts erfolgen; beispielsweise würde zum Ausfahren einer Linkskurve das Gerät intuitiv nach links verdrillt oder auch zum Bremsen der obere Teil der Anzeigeeinheit 3 dem Treten eines Bremspedals nachempfunden nach hinten gebogen.
  • Weiterhin bieten sich für eine Verformung mehrere Achsen an, beispielsweise eine vertikale Achse 7, eine seitlich versetzte Achse 8 oder auch eine horizontale Achse 9, ebenso wie auch Segment definierende Achsen, beispielsweise die Achse 10. Darüber hinaus gehende oder alternative Steuerungsmöglichkeiten sind über zusätzliche Funktionstasten 4 gegeben. Bezugszeichenliste 1 Kommunikationsgerät
    2 Gehäuse
    3 Anzeigeeinheit
    4 Funktionstasten
    5 Verformbereiche
    5A Verformter Verformbereich
    6 Halterungselement
    7 Vertikale Achse
    8 Seitlich versetzte Achse
    9 Horizontale Achse
    10 Segment definierende Achse

Claims (7)

1. Anzeigeeinheit (3) für ein Kommunikationsgerät (1), welche derart flexibel ausgestaltet ist, dass sie gegenüber einer Ausgangsgestalt verformbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinheit (3) zumindest einen Sensor aufweist mittels dem in Abhängigkeit von der jeweiligen Verformung der Anzeigeeinheit (3) Steuersignale zur Bedienung der Anzeigeeinheit (3) generierbar sind.
2. Anzeigeeinheit (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinheit (3) zumindest einen Verformbereich (5) aufweist, in welchem sie bezüglich der Ausgangsgestalt verformbar ist.
3. Anzeigeeinheit (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinheit (3) mehrere Verformbereiche (5) aufweist, welche auf verschiedene Weise verformbar sind.
4. Anzeigeeinheit (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Verformbereich (5) bezüglich zumindest einer seiner Achsen verformbar ist.
5. Anzeigeeinheit (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Verformbereich (5) verwindbar ausgestaltet ist.
6. Anzeigeeinheit (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Verformbereich (5) als ein Teilbereich der Anzeigeeinheit (3) ausgebildet ist.
7. Kommunikationsgerät mit einer Anzeigeeinheit (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinheit (3) derart mit einem Gehäuse der Kommunikationsgeräts verbunden ist, dass im Bereich des zumindest einen Verformbereichs (5) Raum für eine Verformung vorgesehen ist.
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