DE10206178A1 - Entladungslampen-Zündschaltung - Google Patents
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Abstract
In einer Entladungslampe-Zündschaltung zum Anschalten einer Vielzahl von Entladungslampen sind Startschaltungen (8) zum Zuführen von Startpulsen zu den jeweiligen Entladungslampen vorgesehen. Jede Startschaltung (8) hat Transformatoren (T1 und T2), deren Zahl gleich derjenigen der Entladungslampen ist, und jeder der Transformatoren hat eine Primär- und Sekundärwicklung. Die Entladungslampen (6_1 und 6_2) sind mit den jeweiligen Sekundärwicklungen (T1s und T2s) verbunden. Kondensatoren (C1 und C2) sind mit den jeweiligen Primärwicklungen (T1p und T2p) der Transformatoren verbunden, und ein Schaltelement (SW) ist in einer Schaltung mit den Primärwicklungen und den Kondensatoren vorgesehen. Wird akkumulierte Ladung in jedem Kondensator über die Primärwicklung des Transformators bei Leitung des Schaltelements (SW) abgeleitet, so wird der Startpuls erzeugt und jeder Entladungslampe über die Sekundärwicklung jedes Transformators zugeführt.
Description
Die vorliegenden Erfindung betrifft eine Entladungslampen-
Zündschaltung zum Zünden einer Vielzahl von Entladungslampen
und insbesondere die Technik zum Vereinfachen einer
Startschaltungs-Konfiguration sowie zum Garantieren des
Leitungsvermögens beim Anschalten jeder Entladungslampe.
In dem Fall, in dem eine Entladungslampe (Metall-Halogenlampe,
Engl.: metallic halide lamp) beispielsweise auf die
Lichtquelle einer Fahrzeuglampe angewandt wird, ist eine
Zündschaltungs-Konfiguration bekannt, mit einer DC-
Energiequelle, einem Energieversorgungsabschnitt
(Energieversorgungs-Umschaltschaltung), einer DC-AC
Umsetzschaltung, einer Startschaltung usw.
Eine Startschaltung (sogenannte Starterschaltung) zum
Erzeugen eines Hochspannungs-Startpuls ist dann erforderlich,
wenn eine Entladungslampe gestartet wird, sowie im Fall des
Anschaltens einer Vielzahl von Entladungslampen durch eine
Zündschaltung, die diesen Entladungslampen gemeinsam ist, und
jede Startschaltung ist in Zuordnung zu jeder Entladungslampe
vorgesehen.
Eine typische Startschaltungskonfiguration enthält einen
Kondensator zum Akkumulieren elektrischer Ladung und ein
Schaltelement (Thyristorelement oder Funkenstrecken- bzw.
Spaltelement) zum Entladen der Ladung, und sowohl der
Kondensator als auch das Schaltelement sind an einer
primärseitigen Schaltung vorgesehen, mit der Primärwicklung
eines Transformators (Triggertransformator), und der durch
das Leiten des Schaltelements erzeugte Puls wird durch den
Transformator angehoben, so dass der Startpuls von der
Sekundärwicklung zu einer Entladungslampe zugeführt wird.
Bei der Form der Bereitstellung der Startschaltung für jede
Entladungslampe erhöht sich die Zahl der Teile für die
Anwendung proportional zu der Zunahme der Zahl der
Entladungslampen, und dies ist im Hinblick auf die Größen-
und Kostenreduktion problematisch.
In einem Fall, wo ein derartiges Schaltelement bei der
primärseitigen Schaltung des Transformators zum Bilden der
Startschaltung vorgesehen ist, ist es beispielsweise
erforderlich, Schaltelemente mit einer gleichen Zahl wie die
Entladungslampen vorzusehen.
Zum Bereitstellen einer Startschaltung für die gemeinsame
Anwendung ist die primärseitige Schaltung der Transformatoren
für eine gemeinsame Anwendung festgelegt; beispielsweise ist
die primärseitige Schaltung des Transformators mit einer
Schaltung gebildet, enthaltend eine Primärwicklung, einen
Kondensator und ein Schaltelement, und gleichzeitig sind
Sekundärwicklungen gleich im Hinblick auf die Zahl zu den
Entladungslampen an der Sekundärseite der Transformatoren
vorgesehen. Dann lässt sich die Zahl der Teile für die
Anwendung beschränken, durch Zuführen des Startpuls zu der
individuellen Entladungslampe über jede Sekundärwicklung.
Gemäß diesem Verfahren hat es sich jedoch als erforderlich
erwiesen, die folgenden Maßnahmen in Betracht zu ziehen, so
dass die Entladungslampe sicher und bestimmt angeschaltet
wird.
- 1. Der Kapazitätswert des Kondensators zum Bilden der primärseitigen Schaltung des Transformators ist ein Kapazitätswert, der sich im Ergebnis ergibt durch die Multiplikation des Kapazitätswerts, der erforderlich ist, wenn eine Entladungslampe angeschaltet wird, mit der Zahl der Entladungslampen, und die Charakteristiken unmittelbar nach dem Durchschlag der Entladungslampen sind in Übereinstimmung miteinander gebracht.
- 2. Der Kapazitätswert des Kondensators zum Bilden der primärseitigen Schaltung der Transformatoren ist gleich oder größer als das Doppelte des Kapazitätswerts, der sich durch Multiplizieren des Kapazitätswerts ergibt, der erforderlich ist, wenn eine Entladungslampe angeschaltet wird, mit der Zahl der Entladungslampen.
Wird der Gegenstand (1) zunächst betrachtet, so verbleibt ein
Problem ausgehend von der Prüfung einer Kostenreduktion in
dem Umfang, dass sich der Kapazitätswert des Kondensators
erhöht, soweit der erste Halbteil des Grunds betrachtet wird.
Im Hinblick auf den zweiten Halbteil des Grunds (d. h., die
Charakteristiken unmittelbar nach dem Durchschlag der
Entladungslampen müssen miteinander in Übereinstimmung
gebracht sein), so beruht er auf der Tatsache, dass die in
dem Kondensator gespeicherte Energie gleichmäßig zu verteilen
ist. Insbesondere tritt die der Entladungslampe im Augenblick
des Durchschlags der Entladungslampe zugeführte Energie auf,
und sie spielt eine wichtige Rolle beim Steuern des stabilen
Verschiebens zum Anschalten der Entladungslampe. Sofern nicht
die Charakteristiken der Entladungslampe miteinander in
Übereinstimmung gebracht sind, und zwar in einem Fall, wo der
Durchschlag der gesamten Entladungslampe dann auftritt, wenn
ein Startpuls zugeführt wird, entwickelt sich eine partielle
Aufteilung dahingehend, dass ein größerer Umfang an Energie
zu einer bestimmten Entladungslampe verteilt wird, während
weniger Energie zu einer anderen verteilt wird. Demnach kann
die Entladungslampe, die weniger Energie empfangen hat, kaum
stabil eine Verschiebung zu ihrem Anschaltzustand ausführen.
Zum Vermeiden einer solchen Bedingung für die Entladungslampe
ist es nur erforderlich, selektiv Entladungslampen zu
verwenden, deren Charakteristiken in Übereinstimmung
zueinander bestehen. Jedoch bleiben Schwierigkeiten beim
Sortieren von Manntagen und der Plansteuerung zu lösen.
Der Gegenstand (2) wird betrachtet mit der Absicht zum
Zuführen der Energie in ausreichendem Maße, so dass selbst
die Entladungslampe, die weniger Energie empfangen hat, eine
Verschiebung in stabiler Weise zu ihrem Anschaltzustand unter
der Annahme ausführt, dass die Verteilung von Energie zu
jeder Entladungslampe ungleich ist. In anderen Worten
speichert der Kondensator geringfügig eine größer Menge an
Energie vorab, und das Entladen der Energie wird durch das
Leiten des Schaltelements bewirkt. Dennoch erfordert dieses
Verfahren das vollständige Neuaufladen eines Kondensators mit
großer Kapazität innerhalb einer kurzen Zeit, so dass ein
Hochspannungspuls erzeugt wird. Weiterhin ist nicht nur das
ausschließliche Ergänzen einer Regulier- oder Steuerschaltung
für ein stabiles Anschalten jeder Entladungslampe bei der
Entladungslampe, der die größere Energie zugeführt wird,
erforderlich, sondern ebenso der Einsatz eines Kondensators
mit großer Kapazität. Das Problem in diesem Fall besteht
darin, dass die Zündschaltung tendenziell eine hohe Größe
aufweist, mit dem Ergebnis einer Zunahme der Kosten.
Ein technisches Problem der Erfindung besteht nicht nur in
der Verbesserung des Zündleistungsumfangs einer
Entladungslampen-Zündschaltung, indem ermöglicht wird, dass
eine Vielzahl von Entladungslampen stabil einen Übergang zu
ihrem Anschaltzustand vollziehen, nachdem die
Entladungslampen gestartet werden, sondern ebenso in der
Verringerung der Größe und Kosten der Entladungslampen-
Zündschaltung.
Zum Lösen des obigen Problems gemäß der Erfindung enthält
eine Entladungslampen-Zündschaltung zum Anschalten einer
Vielzahl von Entladungslampen eine Startschaltung zum
Zuführen von Startpulsen zu Entladungslampen, und sie weist
die folgende Konfiguration auf.
Die Startschaltung ist mit Transformatoren versehen, die
Primär- und Sekundärwicklungen aufweisen, die im Hinblick auf
die Zahl gleich derjenigen der Entladungslampen sind, und die
Entladungslampen sind mit der jeweiligen Sekundärwicklung
verbunden.
Ein Kondensator ist mit der Primärwicklung jedes
Transformators verbunden, und es ist eine Schaltung mit den
Kondensatoren und einem Schaltelement bei der Primärseite der
Transformatoren vorgesehen.
Wird in jedem Kondensator angesammelte Ladung über die
Primärwicklung der Transformators bei Leiten des
Schaltelements entladen, so wird der Startpuls erzeugt und
jeder Entladungslampe über die Sekundärwicklung des
Transformators zugeführt.
Gemäß der Erfindung hat die Primärwicklung jedes
Transformators, ergänzt bei jeder Entladungslampe, einen
Kondensator so, dass akkumulierte Energie, die für die
Entladungslampe für ein stabiles Verschieben zu ihrem
Anschaltzustand erforderlich ist, gewährleistet ist, und
durch Bereitstellen des Schaltelements für eine gemeinsame
Verwendung bei der primärseitigen Schaltung der
Transformatoren lassen sich die Größe und die Kosten der
Entladungslampen-Zündschaltung verringern.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden unter Bezug
auf die Zeichnung beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild zum Darstellen der
Grundschaltungskonfiguration der Erfindung;
Fig. 2 ein Blockschaltbild zum Darstellen einer anderen
Schaltungskonfiguration der Erfindung;
Fig. 3 ein Schaltdiagramm zum Darstellen des Hauptteils
einer Startschaltungs-Konfiguration;
Fig. 4 ein anderes Schaltbild zum Darstellen des
Hauptteils der Startschaltungs-Konfiguration;
Fig. 5 ein Schaltbild gemäß einer Ausführung der Erfindung
zusammen mit Fig. 6 bis 8, und zum Darstellen der
Anwendung der in Fig. 3 gezeigten
Schaltungskonfiguration bei der in Fig. 1 gezeigten
Schaltung;
Fig. 6 ein Schaltbild zum Darstellen der Anwendung der
Schaltkonfiguration nach Fig. 4 bei der Schaltung
nach Fig. 1;
Fig. 7 ein Schaltbild zum Darstellen der Anwendung der
Schaltungskonfiguration nach Fig. 3 bei der
Schaltung nach Fig. 2; und
Fig. 8 ein Schaltbild zum Darstellen der Anwendung der
Schaltkonfiguration nach Fig. 4 bei der Schaltung
nach Fig. 2.
Die Fig. 1 und 2 zeigen beispielhafte Diagramme der
grundlegenden Entladungslampen-Zündschaltungskonfigurationen
unter Ausführung der vorliegenden Erfindung.
Als Zündschaltung zum Zünden zweier Entladungslampen werden
beispielsweise die folgenden Formen genannt.
- A) Eine Form zum Vorbereiten von zwei Gruppen von Schaltungen jeweils enthaltend eine DC-DC-Umsetzerschaltung und eine DC-AC-Umsetzerschaltung, wodurch eine Steuerung des Zündens jeder Entladungslampe in jeder Schaltung erfolgt.
- B) Eine Form unter Verwendung einer DC-DC-Umsetzerschaltung zum Erhalten einer Ausgabe einer positiven Polarität, einer DC-DC-Umsetzerschaltung zum Erhalten einer Ausgabe einer negativen Polarität und einer DC-AC-Umsetzerschaltung zum Anschalten jeder der zwei Entladungslampen.
Die Fig. 1 zeigt die Form (A) in beispielhafter Weise, und
die Zündschaltung 1A hat die nachfolgend gezeigten
Komponenten (mit Bezugszeichen).
DC Energiezuführung 2.
DC-DC-Umsetzerschaltungen 3_1 und 3_2.
DC-AC-Umsetzerschaltungen 4_3 und 4_2.
Starterschaltungen 5_3 und 5_2.
Entladungslampen 6_1 und 6_2.
Startschaltung 7.
DC Energiezuführung 2.
DC-DC-Umsetzerschaltungen 3_1 und 3_2.
DC-AC-Umsetzerschaltungen 4_3 und 4_2.
Starterschaltungen 5_3 und 5_2.
Entladungslampen 6_1 und 6_2.
Startschaltung 7.
Bei der obigen Anordnung sind die DC-DC-Umsetzerschaltung
3_1, die DC-AC-Umsetzerschaltung 4_1 und die Startschaltung
5_1 als Schaltungen für die Entladungslampe 6_3 vorgesehen,
während die DC-DC-Umsetzerschaltung 3_2, die DC-AC-
Umsetzerschaltung 4_1 und die Starterschaltung 5_2 als
diejenigen für die Entladungslampe 6_2 vorgesehen sind, und
die Absicht hinter der Steuerschaltung 7 besteht in der
gemeinsamen Anwendung zwischen diesen.
Insbesondere wird in der Entladungslampen-Zündschaltung 1A
DC-Spannung von der DC-Energiequelle 2 über einen
Zündschalter (nicht gezeigt) zu den DC-DC-Umsetzerschaltungen
3_1 und 3_2 zugeführt, und dann werden die Ausgangsspannungen
der DC-DC-Umsetzerschaltungen 3_1 und 3_2 den jeweiligen DC-
AC-Umsetzerschaltungen 4_1 und 4_2 zugeführt. Im Hinblick auf
jede DC-DC-Umsetzerschaltung wird eine
Schaltungskonfiguration zum Umsetzen der DC-Eingangsspannung
in eine gewünschte DC-Spannung zitiert; beispielsweise eine
DC-DC-Umsetzerschaltung (ein Chopper oder eine Rücklauftyp)
Konfiguration in der Form einer Schaltreguliereinrichtung.
Die DC-AC-Umsetzerschaltung kann - ohne hierauf beschränkt zu
sein - eine Brückentypschaltung (Voll- oder
Halbbrückenschaltung) sein.
Die Startschaltung (sogenannte Starterschaltung) 5_1 ist eine
Schaltung zum Zuführen eines Startpulses zu der
Entladungslampe 6_1 nach Überlagerung des Startpulses auf die
Ausgangsgröße der DC-AC-Umsetzerschaltung 4_1. Ferner ist die
Startschaltung 5_1 eine Schaltung zum Zuführen eines
Startpulses zu der Entladungslampe 6_2 nach Überlagerung des
Startpulses auf die Ausgangsgröße der DC-AC-Umsetzerschaltung
4_2.
Die Steuerschaltung 7 wird zum Steuern jeder der
Entladungslampen verwendet, in Übereinstimmung mit dem
Zustand jeder Entladungslampe zum Steuern der
Ausgangsspannung hiervon durch Aussenden der Steuersignale,
beabsichtigt für die jeweiligen DC-DC-Umsetzerschaltungen 3_1
und 3_2, sowie für das Steuern der abwechselnden
Betriebsschritte durch Aussenden der Steuersignale,
beabsichtigt für die jeweiligen DC-AC-Umsetzerschaltungen 4_1
und 4_2.
Die Fig. 2 zeigt die Form (B) in beispielhafter Weise, und
die Zündschaltung 1B hat die nachfolgend gezeigten
Komponenten (mit Bezugszeichen).
DC Energiequelle 2.
DC-DC-Umsetzerschaltungen 3Bp und 3Bn.
DC-AC-Umsetzerschaltung 4.
Startschaltungen 5_1 und 5_2.
Entladungslampen 6_1 und 6_2.
Startschaltung 7.
DC Energiequelle 2.
DC-DC-Umsetzerschaltungen 3Bp und 3Bn.
DC-AC-Umsetzerschaltung 4.
Startschaltungen 5_1 und 5_2.
Entladungslampen 6_1 und 6_2.
Startschaltung 7.
Die Entladungslampen-Zündschaltung 1B nach Fig. 2
unterscheidet sich von der Entladungslampen-Zündschaltung 1A
anhand der folgenden Punkte.
Im Hinblick auf die DC-DC-Umsetzerschaltungen sind der
Schaltungsabschnitt 3Bp (DC-DC-Umsetzer) zum Erhalten einer
Spannungsausgabe einer positiven Polarität und der
Schaltungsabschnitt 3Bn (DC-DC-Umsetzer) zum Erhalten einer
Spannungsausgabe einer negativen Polarität parallel in
Beziehung zueinander angeordnet.
Die DC-AC-Umsetzerschaltung 4 ist eine Schaltung (Voll- oder
H-Brückenschaltung) für eine gemeinsame Anwendung.
Die Startschaltung 7 sendet Steuersignale zu den jeweiligen
Schaltungsabschnitten 3Bp und 3Bn aus, wodurch eine Steuerung
der Ausgangsspannung erfolgt, durch Ausführen der An/Aus
Umsteuerung des Schaltelements in jedem Schaltabschnitt, und
ebenso durch Aussenden eines Steuersignals an die DC-AC-
Umsetzerschaltung 4, wodurch der abwechselnde Betrieb
gesteuert wird.
Die Fig. 3 zeigt eine Startschaltungs-Konfiguration 8 im
Hinblick auf ihre Anwendung bei der Zündschaltung.
In der Startschaltung hat eine Entladungslampe einen
Transformator (da zwei Entladungslampen gemäß dieser
Ausführungsform der Erfindung vorgesehen sind, sind zwei
Transformatoren T1 und T2 vorgesehen). In anderen Worten
ausgedrückt, sind Transformatoren T1 und T2 vorgesehen,
jeweils mit Primärwicklungen (T1p und T2p) und
Sekundärwicklungen (T1s und T2s), die die gleiche Zahl wie
die Entladungslampen aufweisen; beispielsweise wird T1 zum
Bilden der Startschaltung 5_1 und T2 zum Bilden der
Startschaltung 5_2 verwendet.
Ein Ende der Sekundärwicklung T1s ist mit einem
Ausgangsanschluss der DC-AC-Umsetzerschaltung 4 verbunden,
als Beispiel, das andere Ende ist mit der Entladungslampe 6_1
verbunden. Ferner ist ein Ende der Sekundärwicklung T2s mit
dem anderen Ausgangsanschluss der DC-AC-Umsetzerschaltung 4
verbunden, und das andere Ende ist mit der Entladungslampe
6_2 verbunden. In anderen Worten ausgedrückt, sind die einen
Enden der jeweiligen Sekundärwicklungen mit der DC-AC-
Umsetzerschaltung verbunden, während die anderen Enden
hiervon mit der Entladungslampe verbunden sind.
Ein Kondensator ist mit der Primärwicklung jedes
Transformators verbunden, wie in Fig. 3 gezeigt, und ein
Kondensator C1 ist mit einem Ende der Primärwicklung T1p
verbunden, und ein Kondensator C2 ist mit einem Ende der
Primärwicklung T2p verbunden. Die Anschlüsse der jeweiligen
Primärwicklungen - ohne dass die Kondensatoren hiermit
verbunden sind - sind gemeinsam verbunden, und diese
Anschlüsse sind mit einem Schaltelement SW verbunden
(obgleich in Fig. 3 einfach anhand eines Schaltimpulses
gezeigt, wird ein getrennt erregtes Element eingesetzt,
beispielsweise ein Thyristor oder ein
Selbstdurchschlagselement wie ein Funkenstreckenelement).
Die Ausgangsspannung (hiernach bezeichnet mit "DCp") der DC-
DC-Umsetzerschaltung 3Bp wird dem Verbindungspunkt zwischen
der Primärwicklung T1p und dem Kondensator C1 zugeführt, als
Beispiel. Von den Anschlüssen der Kondensatoren C1 und C2 und
des Schaltelements SW sind die, die nicht mit den
Primärwicklungen T1p und T2p verbunden sind, miteinander
verbunden, und ebenso mit einer Spannungsversorgungsquelle
(nicht gezeigt) über einen Widerstand 9 und eine Diode 10
(angeordnet mit einer Richtung entgegengesetzt zu der
Richtung gerichtet zu dem Widerstand 9 als Vorwärtsrichtung).
Im Hinblick auf die Spannungsversorgungsquelle wird eine
Beschreibung ihrer spezifischen Form weggelassen, da es
zahlreiche Arten und bekannte Formationen gibt (z. B., unter
Bezugnahme auf die Ausführungsformen der Erfindung, wie
nachfolgend beschrieben wird).
Wie oben herausgestellt, ist eine Schaltung mit den
Kondensatoren C1 und C2 und einem Schaltelement SW an den
Primärseiten der Transformatoren T1 und T1 vorgesehen. Fließt
Strom in die Diode 10 gemäß der Beziehung zwischen dem
Position von DCp und dem Potential der
Spannungsversorgungsquelle, so werden die Kondensatoren C1
und C2 erneut aufgeladen, und wird die hier aufgenommene
Ladung über die Primärwicklungen T1p und T2p der
Transformatoren T1 und T2 bei Leiten des Schaltelements SW
entladen, werden die Startpulse erzeugt. Dann werden die
Pulse den jeweiligen Entladungslampen 6_1 und 6_2 über die
Sekundärwicklungen T1s und T2s der Transformatoren T1 und T2
zugeführt.
Da die obige Anordnung ausgebildet werden kann, lediglich
durch Aufteilen des magnetischen Materials in zwei Teile in
jedem Transformator, ergibt sich nicht eine Zunahme der Größe
der Entladungslampe. Weiterhin ist es aufgrund der Tatsache,
dass ein Transformator einen Kondensator hat, im Hinblick auf
den Kapazitätswert jedes Kondensators ist es lediglich
erforderlich, den Kapazitätswert so festzulegen, dass jede
Entladungslampe stabil zu ihrem Anschaltzustand verschoben
wird, was im Ergebnis nicht zu einer Erhöhung führt, und zwar
nicht nur von dem Kapazitätswert des Kondensators auf einen
Wert mehr als erforderlich, sondern auch der Größe des
Kondensators.
Weiterhin ist die Bereitstellung des Schaltelements SW für
die gemeinsame Anwendung im Hinblick auf Kosteneinsparung
vorteilhaft, dass es nicht erforderlich ist, mehr als ein
Element zu verwenden. Leitet das Schaltelement SW, so wird
ein Entladen jedes Kondensators über die Primärwicklung jedes
Transformators bewirkt, und da das Zuführen von Energie zu
jeder Entladungslampe in gleicher Weise äquivalent zu der in
jedem Kondensator gespeicherten Energie wird, lässt sich
Energie zu jeder Entladungslampe weder in zu hohem noch in zu
geringem Umfang zuführen, so dass sich das
Zündleistungsvermögen für die Entladungslampe gewährleisten
lässt.
Die Fig. 4 zeigt eine andere Startschaltkonfiguration 11, und
diese Schaltungskonfiguration unterscheidet sich von der
Schaltungskonfiguration 8 anhand der folgenden Punkte.
Der Verbindungspunkt zwischen der Primärwicklung T1p des
Transformators T1 und des Kondensators C1 ist mit der
Spannungsversorgungsquelle (nicht gezeigt) über einen
Widerstand 12 und eine Diode 13 (angeordnet entlang der
Richtung gerichtet zu dem Widerstand 12 als der
Vorwärtsrichtung) verbunden.
Von den Anschlüssen der Kondensatoren C1 und C2 und des
Schaltelements SW sind diejenigen, die nicht mit den
Primärwicklungen der jeweiligen Transformatoren verbunden
sind, miteinander verbunden und ebenso geerdet.
Im Vergleich zu der Anordnung, bei der die Startschaltungen
mit ähnlicher Konfiguration zueinander bei der jeweiligen
Entladungslampe angebracht sind, wird eine Größen- und
Kostenreduktion ermöglicht, indem das Schaltelement für eine
gemeinsame Anwendung gemäß dieser Ausführungsform der
Erfindung bereitgestellt wird. Weiterhin hat im Vergleich zu
der Bereitstellung der primärseitigen Schaltung für eine
gemeinsame Anwendung diese Ausführungsform der Erfindung das
Verdienst, dass sie nicht nur das Zündleistungsvermögen für
jede Entladungslampe gewährleistet, sondern ebenso ein
stabiles Verschieben der Entladungslampe in ihren
Anschaltzustand nach dem Start.
Wie oben beschrieben, ist es, obgleich zwei Entladungslampen
aus Gründen der Einfachheit bereitgestellt sind, überflüssig
festzustellen, dass es akzeptabel ist, die verallgemeinerten
Inhalte der Erfindung auf eine Zündschaltung mit drei oder
mehr Entladungslampen anzuwenden (im Hinblick auf einen
Transformator ist ein Kondensator mit seiner Primärwicklung
verbunden, und eines der Enden der Primärwicklungen ist
gemeinsam verbunden, und weiterhin ist ein Schaltelement
hierzwischen verbunden).
Die Fig. 5 zeigt den Hauptteil der
Startschaltungskonfiguration 8 nach Fig. 3, angewandt auf die
Entladungslampen-Zündschaltung nach Fig. 1. Obgleich
lediglich die Bildung einer 6_1 der zwei Entladungslampen 6_1
und 6_2 in Fig. 5 hier beschrieben wird, hat der
Schaltungsabschnitt für die andere Entladungslampe 6_2
ausschließlich einer Spannungsversorgungsquelle eine ähnliche
Konfiguration (die Beschreibung hiervon wird zum Vermeiden
einer Komplikation weggelassen).
Eine DC-DC-Umsetzerschaltung 3_1 zum Empfangen von Energie
von einer DC-Energiequelle E hat einen Transformator CT, ein
Halbleiterschaltelement ssw und Gleichrichter-
Glättungsschaltungen 14 und 15. Insbesondere ist das
Schaltelement ssw (obgleich durch ein Schaltsymbol in Fig. 5
gezeigt) wird ein Feldeffekttransistor eingesetzt, mit der
Primärwicklung CTp des Transformators CT verbunden, und ein
Kondensator C0 ist mit diesen Komponenten parallel verbunden.
Von den zwei Sekundärwicklungen CTs1 und CTs2, hat CTs1 eine
Gleichrichtungs-Glättungsschaltung 14 mit einer Diode D1 und
einem Kondensator CC1. Die Anode der Diode D1 ist mit einem
Ende der Sekundärwicklung CTs1 verbunden, und die Kathode
hiervon ist mit einem Ende des Kondensators CC1 verbunden,
und das andere Ende des Kondensators ist mit dem einen Ende
der Sekundärwicklung CTs1 verbunden. Ferner wird die
Anschlussspannung des Kondensators CC1 zu einer DC-AC-
Umsetzerschaltung 4_1 ausgesendet.
Die andere Sekundärwicklung CTs2 hat die Gleichrichtungs-
Glättungsschaltung 15 mit der Diode D1 und dem Kondensator
CC1. Die Kathode der Diode D2 ist mit einem Ende der
Sekundärwicklung CTs1 verbunden, und die Anode hiervon ist mit
einem Ende des Kondensators CC2 verbunden, und das andere
Ende des Kondensators ist mit dem anderen Ende der
Sekundärwicklung CTs2 verbunden. Ferner bildet eine Schaltung
mit der Sekundärwicklung CTs2 und der Gleichrichtungs-
Glättungsschaltung 15 eine Spannungsversorgungsquelle.
Die DC-AC-Umsetzerschaltung 4_1 hat die Vollbrückentyp-
Konfiguration, wobei vier Halbleiterschaltelemente sw1 bis
sw4 (obgleich durch Schaltsymbole in Fig. 5 gezeigt, werden
Feldeffekttransistoren eingesetzt) einer Schaltsteuerung
durch Steuersignale von einer Treiberschaltung (nicht
gezeigt) unterzogen werden. Insbesondere werden die
Schaltelemente sw1 und sw4 in Kombination verwendet, und die
Schaltelemente sw2 und sw3 werden ebenso in Kombination
verwendet, und diese Kombinationen der Schaltelemente werden
abwechselnd An/Ab geschaltet gesteuert, wodurch der
Wechselbetrieb ausgeführt wird. In diesem Fall wird ein
Ausgang der DC-AC-Umsetzerschaltung 4_1 von dem
Verbindungspunkt zwischen den Schaltelementen sw1 und sw2
geholt und der Entladungslampe 6_1 über die Sekundärwicklung
T1s des Transformators T1 der Startschaltung 8 zugeführt
(siehe den Anschluss tm1). Weiterhin wird die andere
Ausgangsgröße hiervon von dem Verbindungspunkt zwischen den
Schaltelementen sw1 und sw2 geholt, und der Ausgangsanschluss
im Hinblick auf die Ausgangsgröße wird mit einem Ende der
Entladungslampe 6_1 sowie dem Verbindungspunkt zwischen dem
Kondensator CC2und der Sekundärwicklung Cts2 verbunden.
Der Verbindungspunkt zwischen der Diode D2 und dem
Kondensator CC2 zum Bilden der Spannungsversorgungsquelle
wird mit den Kondensatoren C1 und C2 der Startschaltung 8
über die Diode 10 und den Widerstand 9 verbunden. Als
Ausgangsgröße einer Gleichrichtungs-Glättungsschaltung 14
(siehe den Verbindungspunkt zwischen der Diode D1 und dem
Kondensator CC1) wird diese den Verbindungspunkt zwischen dem
Kondensator C1 und der Primärwicklung C1p der Startschaltung
8 zugeführt, und die Kondensatoren C1 und C2 in der
Startschaltung 8 werden neu aufgeladen, die Ladung wird
gespeichert, anhand der Potentialdifferenz zwischen der
Ausgangsspannung der DC-DC-Umsetzerschaltung 3_1 und der
Spannung, die durch die Spannungsversorgungsquelle zugeführt
wird. Die Ausgangsgröße der DC-AC-Umsetzerschaltung 4_2 wird
zu einem Anschluss tm2 zugeführt.
Die Fig. 6 zeigt den Hauptteil der Startschaltungs-
Konfiguration 11 nach Fig. 4, angewandt auf die
Entladungslampen-Zündschaltung nach Fig. 1. Obgleich
lediglich die Bildung einer 6_1 von den zwei Entladungslampen
6_1 und 6_2 in Fig. 6 hier beschrieben wird, hat der
Schaltungsabschnitt der anderen Entladungslampe 6_2
ausschließlich einer Spannungsversorgungsquelle eine ähnliche
Konfiguration (die Beschreibung hiervon wird zum Vermeiden
einer Komplikation weggelassen).
Diese Schaltungskonfiguration unterscheidet sich gegenüber
der Schaltungskonfiguration, die in Fig. 5 gezeigt ist,
anhand der folgenden Punkte.
Die Richtung der Diode D2 einer Gleichrichter-
Glättungsschaltung 15' zum Bilden einer
Spannungsversorgungsquelle in einer DC-DC-Umsetzerschaltung
3_1' ist entgegengesetzt zu demjenigen festgelegt, was in
Fig. 5 gezeigt ist, und der Knoten der Diode 2 ist mit der
Sekundärwicklung CTs2 verbunden, und die Kathode hiervon mit
dem Kondensator CC2.
Der Verbindungspunkt zwischen der Diode D2 und dem
Kondensator CC2 ist mit dem Verbindungspunkt zwischen dem
Kondensator C1 und der Primärwicklung T1p der Startschaltung
11 über die Diode 13 und den Widerstand 12 verbunden.
Demnach werden die Kondensatoren C1 und C2 in der
Startschaltung 11 anhand der Potentialdifferenz zwischen der
durch die Spannungsversorgungsquelle zugeführten Spannung und
dem Potential bei der Masseleitung gemäß dieser
Ausführungsform der Erfindung erneut aufgeladen.
Die Fig. 7 zeigt den Hauptteil der Startschaltungs-
Konfiguration 8 nach Fig. 3, angewandt auf die
Entladungslampen-Zündschaltung nach Fig. 2.
Gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung hat die DC-DC-
Umsetzerschaltung zum Empfangen der Spannungseingabe von der
DC-Energieversorgung E die Schaltungsabschnitte 3Bp und 3Bm.
Obgleich die Konfiguration des Schaltungsabschnitts 3Bp im
wesentlichen ähnlich zu derjenigen der Schaltungsabschnitts
3_1 ist, hat der Schaltungsabschnitt 3Bp die folgenden
unterschiedlichen Punkte.
Der Verbindungspunkt zwischen der Sekundärwicklung CTs1 und
dem Kondensator CC1 ist geerdet.
Der Verbindungspunkt zwischen dem Kondensator CC2 und der
Sekundärwicklung CTs2 zum Bilden der
Spannungsversorgungsquelle ist mit dem Ausgangsanschluss des
Schaltungsabschnitts 3Bm verbunden.
Ferner hat der Schaltungsabschnitt 3Dm einen Transformator
CT', ein Schaltelement ssw', und eine Gleichrichter-
Glättungsschaltung 16, und das Schaltelement ssw' (obgleich
anhand eines Schaltsymbols in Fig. 7 gezeigt, wird ein
Feldeffekttransistor eingesetzt) ist mit der Primärwicklung
CTp' des Transformators CT' verbunden. Die Sekundärwicklung
CTs' hat die Gleichrichter-Glättungsschaltung 16 mit einer
Diode D3 und einem Kondensator CC3. Die Kathode der Diode D3
ist mit einem Ende der Sekundärwicklung CTs' verbunden, und
die Anode ist mit einem Ende des Kondensator CC3 verbunden.
Das andere Ende des Kondensator CC3 ist mit dem anderen Ende
der Sekundärwicklung CTs' verbunden, und ebenso geerdet, und
die Anschlussspannung wird zu der DC-AC-Umsetzerschaltung 4
bei der folgenden Stufe ausgesendet.
Obgleich die DC-AC-Umsetzerschaltung 4 ähnlich zu demjenigen
ist, was in Fig. 6 gezeigt ist, im Hinblick auf die Tatsache,
dass es sich um einen Vollbrückentyp unter Verwendung von
vier Halbleiterschaltelementen sw1 bis sw4 handelt, sind
jeweils ein Ende der Elemente sw1 und sw3 mit der Kathode der
Diode D1 verbunden, während die anderen der Elemente sw1 und
sw2 mit der Anode der Diode D3 über die Element sw2 und sw4
verbunden sind. In diesem Fall wird jedes Schaltelement an/ab
schaltgesteuert, und zwar durch ein Signal von einer
Treiberschaltung DRV.
Gemäß der Ausführungsform der Erfindung wird die
Ausgangsgröße, erhalten ausgehend von dem Verbindungspunkt
zwischen den Schaltelementen sw1 und sw2, der Entladungslampe
6_1 über die Sekundärwicklung T1s des Transformators T1 in
der Startschaltung 8 zugeführt, und die Ausgangsgröße,
erhalten ausgehend von dem Verbindungspunkt zwischen den
Schaltelementen sw3 und sw4, wird der Entladungslampe 6_2
über die Sekundärwicklung T2s des Transformators T2 in der
Startschaltung 8 zugeführt.
Der Verbindungspunkt zwischen der Diode D2 und dem
Kondensator CC2 zum Bilden der Spannungsversorgungsquelle ist
mit den Kondensatoren C1 und C2 und dem Schaltelement SW über
die Diode 10 und den Widerstand 9 verbunden, während die
Kondensatoren C1 und C2 in der Startschaltung 8 erneut
aufgeladen werden, anhand der Potentialdifferenz zwischen der
Ausgangsspannung des Schaltungsabschnitts 3Bp und der durch
die Spannungsversorgungsquelle zugeführten Spannung.
Die Fig. 8 zeigt den Hauptteil der Startschaltungs-
Konfiguration 11 nach Fig. 4, angewandt auf die
Entladungslampen-Zündschaltung nach Fig. 2.
Diese Schaltungskonfiguration unterscheidet sich gegenüber
der in Fig. 7 gezeigten Schaltungskonfiguration anhand der
folgenden Punkte.
Die Richtung der Diode D2 zum Bilden der
Spannungsversorgungsquelle ist entgegengesetzt zu dem
festgelegt, was in Fig. 7 gezeigt ist. Die Anode der Diode D2
ist mit der Sekundärwicklung CTs2 verbunden, und die Kathode
hiervon ist mit einem ende des Kondensators CC2 verbunden.
Der Verbindungspunkt zwischen der Diode D2 und dem
Kondensator CC2 ist mit dem Verbindungspunkt zwischen dem
Kondensator C1 und der Primärwicklung T1p der Startschaltung
11 über die Diode 13 und den Widerstand 12 verbunden.
Der Verbindungspunkt zwischen dem Kondensator CC2 und der
Sekundärwicklung CTs2 ist mit dem Ausgangsanschluss (siehe
den Verbindungspunkt zwischen der Diode D1 und dem
Kondensator CC1) des Schaltungsabschnitts 3Bp verbunden.
Gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung werden die
Kondensatoren C1 und C2 erneut aufgeladen, gemäß der
Potentialdifferenz zwischen der durch die
Spannungsversorgungsquelle zugeführten Spannung und dem
Potential bei der Masseleitung.
Obgleich sie so ausgebildet ist, dass eine
Versorgungsspannung erhalten wird, wie sie zum erneuten
Aufladen des Kondensators erforderlich ist, durch Verwenden
der Sekundärwicklung angebracht an dem Transformator
(Umsetzer), ist die Erfindung nicht auf eine solche Anordnung
beschränkt, sondern sie umfasst zahlreiche Formen zum
Erhalten der Versorgungsspannung unter Verwendung eines
Spannungsmultiplizier-Gleichrichters oder einer
Ladungspumpentypschaltung usw.
Wie anhand der oben gegebenen Beschreibung offensichtlich,
hat gemäß der Erfindung die Primärwicklung jedes bei jeder
Entladungslampe ergänzten Transformators einen Kondensator,
so dass nicht nur akkumulierte Energie gewährleistet ist, die
für das stabile Verschieben der Entladungslampe in ihren
Anschaltzustand erforderlich ist, sondern ebenso der
Leitungsumfang für das Anschalten jeder Entladungslampe
garantiert ist, so dass die Anwendung eines Kondensators
großer Kapazität nicht mehr weiter vorliegt. Weiterhin lässt
sich durch Bereitstellen des Schaltelements für eine
gemeinsame Anwendung bei der primärseitigen Schaltung der
Transformatoren die Größe und die Kosten der
Entladungslampen-Zündschaltung verringern.
Gemäß der Erfindung ist es möglich, die dielektrische Stärke
im Hinblick auf das Potential für eine Leitung zum Verbinden
der Startschaltung und der DC-DC-Umsetzerschaltung sowie
einer Leitung zum Verbinden der Startschaltung und der
Spannungszuführquelle zu verringern.
Gemäß der Erfindung lässt sich die Versorgungsspannung, wie
sie zum erneuten Aufladen des Kondensators in der
Startschaltung erforderlich ist, einfach in der Wirkung unter
Vereinfachung der Startschaltungs-Konfiguration
gewährleisten.
2
Energiequelle
3_1
DC-DC-Umsetzerschaltung
3_2
DC-DC-Umsetzerschaltung
4_1
DC-AC-Umsetzerschaltung
4_2
DC-AC-Umsetzerschaltung
5_1
Startschaltung
5_2
Startschaltung
7
Startschaltung
2
Energiequelle
3
Bp DC-DC-Umsetzerschaltung
3
Bm DC-DC-Umsetzerschaltung
4
DC-AC-Umsetzerschaltung
5_1
Starterschaltung
5_2
Starterschaltung
7
Steuerschaltung
Ausgabe der DC-AC-Umsetzerschaltung, Ausgabe der DC-DC-
Umsetzerschaltung DCp, Spannungsversorgungsquelle
Ausgabe der DC-AC-Umsetzerschaltung,
Spannungsversorgungsquelle
Von der DC-AC-Umsetzerschaltung
4_2
, von der DC-AC-
Umsetzerschaltung
4_1
, zu der DC-AC-Umsetzerschaltung
4_2
(zur Sekundärwicklung des Transformators T1)
Von der DC-AC-Umsetzerschaltung
4_2
, von der DC-AC-
Umsetzerschaltung
4_1
, zu der DC-AC-Umsetzerschaltung
4_2
(zu
der Sekundärwicklung des Transformators T1)
Treiberschaltung
Claims (11)
1. Entladungslampen-Zündschaltung zum Anschalten einer
Vielzahl von Entladungslampen, enthaltend:
Startschaltungen zum Zuführen von Startpulsen zu den jeweiligen Entladungslampen, wobei die Startschaltung enthält:
eine Vielzahl von Transformatoren, im Hinblick auf die Zahl gleich derjenigen Entladungslampen, wobei jeder Transformator eine Primär- und Sekundärwicklung aufweist, verbunden mit den jeweiligen Entladungslampen; und
eine an der Primärseite des Transformators bereitgestellte Schaltung mit einer Vielzahl von Kondensatoren, jeweils verbunden mit der Primärwicklung des zugeordneten Transformators, und einem einzigen Schaltelement, derart, dass bei Entladen der akkumulierten Ladung in jedem Kondensator über die Primärwicklung des Transformators bei Leiten des Schaltelements der Startpuls erzeugt und zu der Entladungslampe über die Sekundärwicklung des Transformators zugeführt wird.
Startschaltungen zum Zuführen von Startpulsen zu den jeweiligen Entladungslampen, wobei die Startschaltung enthält:
eine Vielzahl von Transformatoren, im Hinblick auf die Zahl gleich derjenigen Entladungslampen, wobei jeder Transformator eine Primär- und Sekundärwicklung aufweist, verbunden mit den jeweiligen Entladungslampen; und
eine an der Primärseite des Transformators bereitgestellte Schaltung mit einer Vielzahl von Kondensatoren, jeweils verbunden mit der Primärwicklung des zugeordneten Transformators, und einem einzigen Schaltelement, derart, dass bei Entladen der akkumulierten Ladung in jedem Kondensator über die Primärwicklung des Transformators bei Leiten des Schaltelements der Startpuls erzeugt und zu der Entladungslampe über die Sekundärwicklung des Transformators zugeführt wird.
2. Entladungslampen-Zündschaltung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass sie ferner enthält:
DC-DC-Umsetzerschaltungen zum Umsetzen einer DC- Eingabespannung in eine gewünscht DC-Spannung und ? zum Ausgeben der DC-Spannung; und
eine Spannungsversorgungsquelle zum Zuführen einer Spannung zu den Startschaltungen, derart, dass
elektrische Ladung in dem Kondensator in jeder Startschaltung akkumuliert wird, aufgrund der Potentialdifferenz zwischen der Ausgangsspannung der DC- DC-Umsetzerschaltung und der durch die Spannungsversorgungsquelle zugeführten Spannung.
DC-DC-Umsetzerschaltungen zum Umsetzen einer DC- Eingabespannung in eine gewünscht DC-Spannung und ? zum Ausgeben der DC-Spannung; und
eine Spannungsversorgungsquelle zum Zuführen einer Spannung zu den Startschaltungen, derart, dass
elektrische Ladung in dem Kondensator in jeder Startschaltung akkumuliert wird, aufgrund der Potentialdifferenz zwischen der Ausgangsspannung der DC- DC-Umsetzerschaltung und der durch die Spannungsversorgungsquelle zugeführten Spannung.
3. Entladungslampen-Zündschaltung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass sie ferner enthält:
eine Spannungsversorgungsquelle zum Zuführen einer Spannung zu den Startschaltungen, derart, dass
elektrische Ladung in dem Kondensator in jeder Startschaltung akkumuliert ist, aufgrund der Potentialdifferenz zwischen der durch die Spannungsversorgungsquelle zugeführten Spannung und dem Potential bei der Masseleitung.
eine Spannungsversorgungsquelle zum Zuführen einer Spannung zu den Startschaltungen, derart, dass
elektrische Ladung in dem Kondensator in jeder Startschaltung akkumuliert ist, aufgrund der Potentialdifferenz zwischen der durch die Spannungsversorgungsquelle zugeführten Spannung und dem Potential bei der Masseleitung.
4. Entladungslampenschaltung nach Anspruch 2, ferner
enthaltend eine Vielzahl von DC-AC-Umsetzschaltungen
jeweils zum Zuführen einer Energie zu den
Entladungslampen, wobei
jede Entladungslampe durch jede Gruppe der DC-DC-
Umsetzschaltung und der DC-AC-Umsetzschaltung erleuchtet
ist.
5. Entladungslampen-Zündschaltung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dass zwei Gruppen von Schaltungen,
jeweils enthaltend eine DC-DC-Umsetzerschaltung und eine
DC-AD-Umsetzerschaltung, zum Steuern des Zündens einer
Entladungslampe in jeder Schaltung vorgesehen sind.
6. Entladungslampen-Zündschaltung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, dass eine erste Schaltung für die erste
Entladungslampe eine erste DC-DC-Umsetzschaltung
enthält, ferner eine erste DC-AC-Umsetzschaltung, und
eine erste Starterschaltung, und dass eine zweite
Schaltung für eine zweite Entladungslampe eine zweite
DC-DC-Umsetzschaltung enthält, ferner eine zweite DC-AC-
Umsetzschaltung und eine zweite Starterschaltung, und
dass eine Steuerschaltung gemeinsam vorgesehen ist.
7. Entladungslampen-Zündschaltung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, dass eine erste Schaltung für eine erste
Entladungslampe eine erste DC-DC-Umsetzschaltung
enthält, eine erste DC-AC-Umsetzschaltung, und eine
erste Starterschaltung, und dass eine zweite Schaltung
für eine zweite Entladungslampe eine zweite DC-DC-
Umsetzschaltung enthält, sowie eine zweite DC-AC-
Umsetzschaltung, eine zweite Starterschaltung, und dass
eine Steuerschaltung gemeinsam vorgesehen ist.
8. Entladungslampen-Zündschaltung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass sie ferner eine DC-AC-
Umsetzschaltung zum Zuführen einer Energie zu den
Entladungslampen enthält, wobei
zwei Entladungslampen gezündet werden, unter Verwendung
einer DC-DC-Umsetzschaltung erhaltend eine
Positivpolausgangsgröße, einer DC-DC-Umsetzschaltung
erhaltend eine Negativpolausgangsgröße, und einer DC-AC-
Umsetzschaltung.
9. Entladungslampen-Zündschaltung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dass eine DC-DC-Umsetzschaltung zum
Erhalten einer Positivpolarität-Ausgangsgröße, eine DC-
DC-Umsetzschaltung zum Erhalten einer Negativpolaität-
Ausgangsgröße und eine DC-AC-Umsetzschaltung zum
Anschalten der zwei Entladungslampen vorgesehen sind.
10. Entladungslampen-Zündschaltung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, dass die DC-DC-Umsetzschaltungen
parallel zueinander angeordnet sind, und
die Steuerschaltung Steuersignale jeweils zu den DC-DC-
Umsetzschaltungen sendet, zum Steuern des AN/AUS
Betriebs der Schaltelemente in den Schaltungen, und dass
sie ferner ein Steuersignal zu der DC-AC-Umsetzschaltung
für das Steuern des abwechselnden Betriebs sendet.
11. Entladungslampen-Zündschaltung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, dass die DC-DC-Umsetzschaltungen
parallel zueinander angeordnet sind, und
die Steuerschaltung Steuersignale jeweils zu den DC-DC-
Umsetzschaltungen sendet, zum Steuern des AN/AUS
Betriebs der Schaltelemente in Schaltungen, und dass sie
ferner ein Steuersignal zu den DC-AC-Umsetzschaltung für
das Steuern des abwechselnden Betriebs bzw.
Wechselbetriebs sendet.
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