DE10204992A1 - Installations-Einbauelement und Installationsverteiler - Google Patents

Installations-Einbauelement und Installationsverteiler

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Abstract

Die erfindung betrifft ein Installations-Einbauelement (1) und einen Installationsverteiler (17). Um die Montage von Installations-Einbauelementen (1) in Installationsverteiler (17) sowie den Aufbau von Installationsverteilern (17) zu vereinfachen, wird ein Installations-Einbauelement (1) vorgeschlagen, das mindestens eine Kontaktierungsöffnung (2, 3) zur Aufnahme einer Kontaktschiene (7, 8) und zur Herstellung einer kontaktschlüssigen Verbindung mit der Kontaktschiene (7, 8) aufweist. Darüber hinaus wird ein Installationsverteiler (17) vorgeschlagen, der mindestens eine Kontaktschiene (7, 8) zur Aufnahme wenigstens eines Installations-Einbauelementes (1) und wenigstens ein oben beschriebenes Installations-Einbauelement (1) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Installations-Einbauelement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und einen Installationsverteiler nach dem Oberbegriff des Anspruchs 13.
  • Installationsverteiler sind zumeist standardisierte Einheiten zur Aufnahme von Verkabelungskomponenten, Hauptschaltern und anderen Installations-Einbauelementen. Installationsverteiler dienen beispielsweise in Gebäuden zur Verteilung von Zuleitungen auf einzelne Verbraucherstromkreise im Gebäude. Die Installations-Einbauelemente werden dabei mit den Zuleitungen einerseits und den Abgangsleitungen zu den einzelnen Verbraucherstromkreisen andererseits verbunden. Es ist bekannt, Installations-Einbauelemente in Installationsverteilern auf Trageschienen zu befestigen. Bei herkömmlichen Installations-Einbauelementen ist es darüber hinaus notwendig, sowohl den Schutzleiter (PE-Leiter) als auch den Neutralleiter (N-Leiter) separat mit den entsprechenden Anschlusskontakten des Installationsverteilers zu verbinden. Dabei müssen eine Vielzahl von Leitungsdrähten, beispielsweise mittels Schraubklemmen, angeschlossen werden. Diese Einzelverdrahtung hat eine sehr aufwendige Montage von Installations-Einbauelementen in Installationsverteilern zur Folge. Darüber hinaus sind bekannte Installationsverteiler verhältnismäßig aufwendig aufgebaut.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Montage von Installations-Einbauelementen in Installationsverteiler, sowie den Aufbau von Installationsverteilern zu vereinfachen. Diese Aufgabe wird durch ein Installations-Einbauelement nach Anspruch 1 bzw. durch einen Installationsverteiler nach Anspruch 13 gelöst. Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Das erfindungsgemäße Installations-Einbauelement weist mindestens eine Kontaktierungsöffnung zur Aufnahme einer Kontaktschiene und zur Herstellung einer kontaktschlüssigen Verbindung mit der Kontaktschiene auf.
  • Die Grundidee der Erfindung liegt darin, bei der Montage von Installations-Einbauelementen auf Leitungsdrähte teilweise oder vollständig zu verzichten und in den Installations-Einbauelementen Kontaktierungsöffnungen vorzusehen, in die eine Kontaktschiene direkt eingreifen kann. Auf diese Weise ist es möglich, Installations-Einbauelemente einfach nebeneinander auf einer Kontaktschiene aufzureihen. Dieses Konzept kann sowohl bei einpoligen als auch bei mehrpoligen Installations-Einbauelementen angewendet werden. Installations-Einbauelemente können dabei beispielsweise Gerätesteckverbinder oder Schalter, wie Hauptschalter oder Schutzschalter, sein. Da die Installations-Einbauelemente durch einfaches Aufstecken auf die Kontaktschiene angeschlossen werden können, wird die Montage der Installations-Einbauelemente stark vereinfacht. Durch den Wegfall der Leitungsdrähte vereinfacht sich auch der Aufbau des Installationsverteilers.
  • Gemäß Anspruch 2 ist die Kontaktierungsöffnung als Kontaktierungsschlitz ausgebildet. Da somit das Installations-Einbauelement nach einer Seite offen ist, wird eine einfache Montage des Installations-Einbauelementes in einen Installationsverteiler gewährleistet. Statt eines Kontaktierungsschlitzes kann die Kontaktierungsöffnung beispielsweise auch als Kontaktierungsdurchbruch im Installations- Einbauelement ausgeführt sein. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn der Eingriff der Kontaktschiene von der Seite erfolgen soll.
  • Der Kontaktierungsöffnung weist mindestens eine Kontaktierungsfläche auf, die bei eingeführter Kontaktschiene einen elektrischen Kontakt zwischen Installations- Einbauelement und Kontaktschiene ermöglicht. Nach Anspruch 3 erfolgt die Herstellung der kontaktschlüssigen Verbindung zwischen dem Installations-Einbauelement und der Kontaktschiene vorzugsweise über zwei voneinander beabstandete Kontaktierungsflächen. Durch eine derart ausgebildete Kontaktierungsöffnung wird eine in jeder Situation sichere Kontaktierung gewährleistet.
  • In der in Anspruch 4 beanspruchten Ausführungsform der Erfindung befindet sich die Kontaktierungsöffnung an der Zugangsseite des Installations-Einbauelementes. Diese Zugangsseite ist den zu verteilenden Zuleitungen und demnach auch der Rückwand des Installationsverteilers zugewandt. Dadurch wird eine besonders einfache Montage sowie ein einfacher Zugang zu der Abgangsseite des Installations-Einbauelementes ermöglicht.
  • Nach Anspruch 5 sind die beiden Kontaktierungsflächen beweglich ausgestaltet. Dies ermöglicht ein Lösen bzw. Herstellen der elektrischen Verbindung zwischen Installations-Einbauelement und Kontaktschiene selbst bei in das Installations- Einbauelement eingebauter Kontaktschiene. Vorteilhaft sind die Kontaktierungsflächen gemäß Anspruch 6 als Schienenkontaktschenkel eines Kontaktkörpers ausgestaltet. Dieser Kontaktkörper ist längsverschiebbar. Der Kontaktkörper kann zwischen einer Kontaktstellung und Ruhestellung hin und her verfahren werden. In der Kontaktstellung übergreifen die beiden Schienenkontaktschenkel die Kontaktschiene klemmend. In der Ruhestellung dagegen sind die Schienenkontaktschenkel außer Eingriff mit der Kontaktschiene. Auf diese Weise kann das einzelne Installations-Einbauelement von der Kontaktschiene gelöst werden bzw. auf der Kontaktschiene verschoben werden. Derartige Kontaktkörper mit Schienenkontaktschenkeln sind beispielsweise aus der europäischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer EP 0 743 708 A1, Anmeldenummer 96103523.5, angemeldet am 07.03.1996, veröffentlicht am 20.11.1996, mit der Bezeichnung "Sammelschienen-Anschlussklemme" bekannt. Auf die gesamte Offenbarung in der dortigen Anmeldung wird hiermit ausdrücklich Bezug genommen, insbesondere auf die dortige Offenbarung in Spalte 1, Zeile 49 bis Spalte 2, Zeile 59.
  • Durch eine derartige Ausgestaltung als verschiebbarer Kontaktkörper ist eine einfache und gleichzeitig sichere Montage der Installations-Einbauelemente möglich. Die Installations-Einbauelemente müssen nämlich lediglich auf die Kontaktschiene aufgeschnappt werden. Durch dieses Aufrasten des Installations- Einbauelements auf die Kontaktschiene wird in der Kontaktierungsposition eine besonders sichere Verriegelung ausgebildet. Zum Anschließen von Installations- Einbauelementen müssen keinerlei Anschlusslaschen oder ähnliche Befestigungselemente an den Kontaktschienen vorgesehen sein.
  • Besonders vorteilhaft ist die Ausführungsform nach Anspruch 7, wonach an den Kontaktflächen mindestens ein selbstfedernder Rastflügel ausgebildet ist. Der Rastflügel federt beim Einführen der Kontaktschiene in die Kontaktierungsöffnung zur Seite und schnappt dann hinter der in die Kontaktierungsöffnung eingeführten Kontaktschiene in seine Ausgangslage zurück, wo er eine Art Hintergriff bildet.
  • In einer weiteren, in Anspruch 8 beanspruchten Ausführungsform der Erfindung weist das Installations-Einbauelement zwei oder mehrere Kontaktierungsöffnungen auf. Dadurch wird die Verwendung von Kontaktschienen nicht nur für einen einzelnen Leiter, sondern auch für mehrere Leiter ermöglicht. So weist in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das Installations-Einbauelement eine Kontaktierungsöffnung für eine N-Leiter-Kontaktschiene auf (Anspruch 9). Der Neutralleiter des Installations-Einbauelementes muss also nicht mehr separat an eine entsprechende Leitung des Installationsverteilers angeschlossen werden. Vielmehr erfolgt die Kontaktierung des Neutralleiters des Installations- Einbauelementes mit dem N-Leiter des Installationsverteilers über die in die Kontaktierungsöffnung aufgenommene Kontaktschiene. Der Aufbau des Installations-Einbauelementes sowie dessen Montage in einen Installationsverteiler vereinfacht sich dadurch erheblich.
  • Ebenso kann nach Anspruch 10 das Installations-Einbauelement eine Kontaktierungsöffnung für eine PE-Leiter-Kontaktschiene aufweisen. Das erfindungsgemäße Installations-Einbauelement kann selbstverständlich auch sowohl eine Kontaktierungsöffnung für einen Neutralleiter, als auch eine weitere Kontaktierungsöffnung für einen Schutzleiter aufweisen, wodurch sich der Aufbau weiter vereinfacht. Alternativ kann nach Anspruch 11 das Installations-Einbauelement auch eine Kontaktierungsöffnung für eine PEN-Leiter-Kontaktschiene aufweisen, sofern Schutzleiter und Neutralleiter im Installationssystem zusammengefasst sind (4-Leiter-Netz).
  • Ebenso können anstelle des Schutz- und/oder Neutralleiter oder zusätzlich zu dem Schutz- und/oder Neutralleiter im Installations-Einbauelement Kontaktierungsöffnungen für Stromschienen zur Stromeinspeisung vorgesehen werden. Dadurch ergibt sich ein vollständig aufschiebbares bzw. aufsteckbares Installationssystem, bei dem zugangsseitig keinerlei Verkabelungsarbeiten notwendig sind.
  • Anspruch 12 zeigt eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung, wonach die Abgangsseite des Installations-Einbauelementes einen Steckverbinderanschluss aufweist. Dabei kann es sich um einen Buchsenanschluss oder um einen Steckeranschluss handeln. Hierdurch wird eine besonders einfache Installation von Steckverbindern in Installationsverteilern ermöglicht.
  • Weiterhin wird die Aufgabe gemäß Anspruch 13 durch einen Installationsverteiler gelöst, der zur Aufnahme wenigstens eines erfindungsgemäßen Installations- Einbauelementes mindestens eine Kontaktschiene aufweist. Durch den Einsatz eines solchen Installationsverteilers ist es möglich, teilweise oder vollständig auf Leitungsdrähte zur Verdrahtung von Installations-Einbauelementen mit Schutzleiter bzw. Neutralleiter zu verzichten. Dadurch wird der Aufbau eines Installationsverteilers, sowie die Montage von Installations-Einbauelementen in Installationsverteiler wesentlich vereinfacht. Vorzugsweise handelt es sich dabei um einen Installationsverteiler mit mehreren Stromausgängen. Sowohl Installationsverteiler in Hausinstallationssystemen als auch solche für beliebige andere Installationssysteme können entsprechend der Erfindung ausgestaltet werden.
  • Vorteilhafterweise werden dabei zur Vereinfachung der internen Verdrahtung des Installationsverteilers Schutzleiterkontakte und/oder Neutralleiterkontakte als Kontaktschienen ausgebildet sein (Ansprüche 14 bis 16). Die Kontaktschienen können bereits bei der Fertigung des Installationsverteilers fertig angeschlossen werden, so dass bei der Vorortmontage lediglich die Installations-Einbauelemente auf die Kontaktschienen aufgesteckt werden müssen.
  • In der in Anspruch 17 beanspruchten Ausführungsform der Erfindung ist die Kontaktschiene als Sammelschiene für wenigstens zwei Installations-Einbauelemente ausgebildet. Dies hat den Vorteil, dass Installations-Einbauelemente einfach nebeneinander auf der Sammelschiene aufgereiht werden können. Eine einzelne N-Leiter-Kontaktschiene kann somit als Neutralleiter für mehrere nebeneinander angeordnete Installations-Einbauelemente verwendet werden. Gleiches gilt selbstverständlich auch für eine verwendete PE-Leiter-Kontaktschiene. Da weder der PE-Leiter noch der N-Leiter isoliert werden muss, muss bei der Montage der Installations-Einbauelemente kein spezielles Rastermaß eingehalten werden. Es kann also die nackte Kontaktschiene in das Installations-Einbauelement eingeschoben bzw. das Installations-Einbauelement auf die nackte Kontaktschiene aufgeschoben werden. Durch die Anordnung der Installations-Einbauelemente senkrecht zu der Kontaktschiene ist eine abstandsunabhängige Montage der Installations-Einbauelemente möglich. Der Platzbedarf ist daher äußerst gering. Zusätzlich verringert sich der Montageaufwand erheblich.
  • Nach der Lehre des Anspruchs 18 ist der Installationsverteiler derart ausgebildet, dass das Installations-Einbauelement von der Kontaktschiene getragen wird. Die im Stand der Technik vorgesehenen zusätzlichen Trageschienen für Installations- Einbauelemente können dadurch entfallen. Dies hat eine zusätzliche Platzersparnis zur Folge. Der Installationsverteiler kann somit sehr kompakt aufgebaut sein.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, die anhand der Abbildungen näher erläutert werden. Hierbei zeigen:
  • Fig. 1 eine Ansicht von drei 2 + PE-Installations-Einbauelementen,
  • Fig. 2 eine Ansicht von drei dreipoligen 4 + PE-Installations-Einbauelementen,
  • Fig. 3 eine Seitenansicht des Installations-Einbauelementes gemäß Fig. 1,
  • Fig. 4 eine Seitenansicht des Installations-Einbauelementes gemäß Fig. 2,
  • Fig. 5 eine schematische Ansicht eines Installationsverteilers.
  • In Fig. 1 sind drei nebeneinander angeordnete erfindungsgemäße Installations- Einbauelemente 1 abgebildet. Jedes der Installations-Einbauelemente 1 in 2 + PE- Ausführung (Schutzleiter, Neutralleiter und Phasenleiter) weist eine erste Kontaktierungsöffnung 2 zur Aufnahme einer PE-Leiter-Kontaktschiene und eine zweite Kontaktierungsöffnung 3 zur Aufnahme einer N-Leiter-Kontaktschiene auf.
  • Sowohl die erste Kontaktierungsöffnung 2 als auch die zweite Kontaktierungsöffnung 3 befindet sich an der Zugangsseite 4 des Installations-Einbauelementes 1. Oberhalb der Kontaktierungsöffnungen 2, 3 sind an der Zugangsseite 4 des Installations-Einbauelements 1 Anschlusselemente 5 zum Anschluss der zu verteilenden Zuleitungen (nicht abgebildet) angebracht. Bei den Anschlusselementen 5 handelt es sich beispielsweise um Steckkontakte oder Klemmkontakte. Die Abgangsseite 6 des Installations-Einbauelementes 1 kann beispielsweise einen Buchsenanschluss aufweisen (nicht dargestellt).
  • In Fig. 1 dargestellt ist weiterhin eine Schutzleiter-Kontaktschiene 7, die jeweils in die erste Kontaktierungsöffnung 2 der Installations-Einbauelemente 1 aufgenommen ist. Die ebenfalls abgebildete Neutralleiter-Kontaktschiene 8 ist jeweils in die zweite Kontaktierungsöffnung 3 eingeführt. Bei einer entsprechend geänderten Verdrahtung innerhalb des Installations-Einbauelements 1 kann die erste Kontaktierungsöffnung 2 selbstverständlich auch zur Aufnahme der N-Leiter-Kontaktschiene 8 und die zweite Kontaktierungsöffnung 3 zur Aufnahme der PE-Leiter- Kontaktschiene 7 dienen. Um Fehlinstallationen zu vermeiden, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Belegung der Kontaktierungsöffnungen 2, 3 der Installations-Einbauelemente 1 einerseits und die Anordnung der entsprechenden Kontaktschienen 7, 8 im Installationsverteiler andererseits einheitlich vorzusehen.
  • Sowohl Schutzleiter-Kontaktschiene 7 als auch Neutralleiter-Kontaktschiene 8 sind dabei, zumindest in dem zur Kontaktierung mit den Installations-Einbauelementen 1 vorgesehenen Bereich, nicht isoliert. Eine Absiolierung der Kontaktschienen 7, 8 bei der Vorortmontage der Installations-Einbauelemente 1 ist daher nicht erforderlich. Durch die Verwendung der Kontaktschienen 7, 8 wird im Installationsverteiler eine Art Durchgangsverdrahtung der Installations-Einbauelemente 1 geschaffen, was den Aufbau des Installationsverteilers stark vereinfacht.
  • Als Kontaktschienen 7, 8 werden beispielsweise Standard-Kupfer-Schienen verwendet. Die Kontaktschienen 7, 8 sind als Flachschienen mit rechteckförmigem Querschnitt ausgebildet, wodurch sich eine besonders sichere Kontaktierung und Halterung des Installations-Einbauelementes 1 ergibt. Die Kontaktschienen 7, 8 können aber auch bei gleichzeitiger Anpassung der Kontaktierungsöffnung 2, 3 mit einem U-förmigen oder C-förmigen Querschnitt versehen werden. Dadurch kann eine zusätzliche Klemmwirkung beim Verbinden von Installations-Einbauelement 1 und Kontaktschiene 7, 8 erzielt werden.
  • Fig. 2 zeigt wiederum drei erfindungsgemäße Installations-Einbauelemente 1, diesmal jedoch in 4 + PE-Ausführung (drei Phasenleiter sowie Schutzleiter und Neutralleiter). Auch hier sind Schutzleiter und Neutralleiter als Kontaktschiene 7, 8 ausgebildet, und in die erste bzw. zweite Kontaktierungsöffnung 2, 3 der Installations-Einbauelemente 1 eingeführt. Wie in Fig. 1 und in Fig. 2 deutlich zu erkennen, sind neben den Kontaktschienen 7, 8 keinerlei zusätzliche Halte- oder Trageelemente vorgesehen. Die Installations-Einbauelemente 1 werden also im Installationsverteiler ausschließlich dadurch in ihrer Montageposition gehalten, dass sie auf die Kontaktschienen 7, 8 aufgesteckt sind.
  • An der Zugangsseite 4 weisen die Installations-Einbauelemente 1 wiederum Anschlusselemente 5 zum Anschluss von Zuleitungen auf. Bei der gezeigten 4 + PE-Ausführungsform sind Anschlusselemente 5 für drei Zuleitungen vorgesehen.
  • Die Installations-Einbauelemente 1 weisen für jede Kontaktierungsöffnung 2, 3 einen Kontaktkörper (nicht abgebildet) auf. Dieser befindet sich in der Kontaktierungsöffnung 2, 3 und weist zwei als Kontaktbacken wirkende Schienenkontaktschenkel auf, die translatorisch aus der Kontaktikerungsstellung in einer Ruhestellung herausgefahren bzw. aus der Ruhestellung in die Kontaktierungsstellung hineingefahren werden können. Die Schienenkontaktschenkel wirken dabei als bewegliche Kontaktflächen 12.
  • Die in Fig. 2 gezeigten Installations-Einbauelemente 1 weisen im Bereich der Kontaktflächen 12 als zusätzliche Sicherungsvorrichtungen selbst federnde Rastflügel 10 auf, so dass jede Kontaktierungsöffnung 2, 3 durch zwei Rastflügel 10 gesichert ist. In der abgebildeten Kontaktierungsposition hintergreifen die Rastflügel 10 die Kontaktschiene 7, 8 und sichern somit das Installations- Einbauelement 1 in seiner Montageposition. Die Rastflügel 10 sind auch in den Fig. 3 und 4 dargestellt.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen Seitenansichten eines einpoligen bzw. dreipoligen Installations-Einbauelements 1 mit jeweils zwei Kontaktierungsöffnungen 2, 3 in Form von Kontaktierungsschlitzen 11. Jeder Kontaktierungsschlitz 11 weist einen verschiebbaren Kontaktkörper (nicht dargestellt) mit zwei voneinander beabstandete Kontaktierungsflächen 12 auf, die derart angeordnet sind, dass sie in Kontaktierungsposition mit der Oberseite 13 und der Unterseite 14 der flachen Kontaktschiene 7, 8 einen Kontaktschluss bilden. Die Kontaktschienen 7, 8 (in den Figur schraffiert dargestellt) sind im dargestellten Beispiel in die Kontaktierungsschlitze 11 eingeführt und werden von jeweils zwei Rastflügeln 10 hintergriffen. Dadurch wird nicht nur das Installations-Einbauelement 1 in seiner Montageposition gehalten, sondern gleichzeitig ein sicherer Kontaktschluss zwischen den Kontaktschienenober- und unterseite 13, 14 einerseits und den Kontaktierungsflächen 12 im Kontaktierungsschlitz 11 andererseits gewährleistet.
  • Zur Erzielung einer leichten und materialsparenden Ausgestaltung des Installations-Einbauelements 1 sind im Gehäuse 15 des Installations-Einbauelements 1 Aussparungen 16 vorgesehen. Diese sind derart angeordnet, dass sich eine möglichst stabile Bauform ergibt. Die an der Gehäuseoberseite und an der Gehäuseunterseite des Installations-Einbauelements 1 angebrachten Flügelelemente dienten ursprünglich zur Verrastung des hier als Installations-Einbaugerät 1 weitergebildeten Gerätesteckverbinders mit einem Stecker-Außengehäuse.
  • Das erfindungsgemäße Installations-Einbauelement 1 kann in standardisierte Installationsverteiler 17 eingebaut werden. Einen solchen Installationsverteiler zeigt Fig. 5. Derartige Installationsverteiler weisen üblicherweise ein, häufig zumindest in den Außenmaßen genormtes Verteilergehäuse 18 mit einer Rückwand 19, Seitenwänden 20 und einer Tür (nicht dargestellt) auf. Die Kontaktschienen 7, 8 sind auf übliche Art und Weise in dem Installationsverteiler 17 angebracht. Sie können beispielsweise gegeneinander isoliert sein und in einem Kunststoffprofil gehalten werden. Neutralleiter-Kontaktschiene 8 und Schutzleiter- Kontaktschiene 7 sind dabei mit den entsprechenden Leitungen 21 des Installationsverteilers 17 verbunden, die wiederum mit den PE-Leitungen und N- Leitungen des Gesamt-Installationssystems verbunden sind. Die dafür notwendigen Anschlüsse 22 an den Kontaktschienen 7, 8, beispielsweise angeschraubte oder angeschweißte Anschlussleiter sind in Fig. 5 ebenfalls schematisch dargestellt. Bezugszeichenliste 1 Installations-Einbauelement
    2 erste Kontaktierungsöffnung
    3 zweite Kontaktierungsöffnung
    4 Zugangsseite
    5 Anschlusselement
    6 Abgangsseite
    7 Schutzleiter-Kontaktschiene
    8 Neutralleiter-Kontaktschiene
    10 Rastflügel
    11 Kontaktierungsschlitz
    12 Kontaktierungsfläche
    13 Kontaktschienenoberseite
    14 Kontaktschienenunterseite
    15 Gehäuse
    16 Aussparung
    17 Installationsverteiler
    18 Verteilergehäuse
    19 Rückwand
    20 Seitenwand
    21 Leitung
    22 Anschluss

Claims (18)

1. Installations-Einbauelement (1), gekennzeichnet durch mindestens eine Kontaktierungsöffnung (2, 3) zur Aufnahme einer Kontaktschiene (7, 8) und zur Herstellung einer kontaktschlüssigen Verbindung mit der Kontaktschiene (7, 8).
2. Installations-Einbauelement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktierungsöffnung (2, 3) ein Kontaktierungsschlitz (11) ist.
3. Installations-Einbauelement (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktierungsöffnung (2, 3) zwei voneinander beabstandete Kontaktierungsflächen (12) aufweist.
4. Installations-Einbauelement (1) nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine Zugangsseite (4) und eine Abgangsseite (6), wobei sich der Kontaktierungsöffnung (2, 3) an der Zugangsseite (4) befindet.
5. Installations-Einbauelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch bewegliche Kontaktierungsflächen (12) in der Kontaktierungsöffnung (2, 3).
6. Installations-Einbauelement (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktierungsflächen (12) jeweils die Schienenkontaktschenkel eines auf die Kontaktschiene (7, 8) aufschiebbaren Kontaktkörpers sind.
7. Installations-Einbauelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen selbstfedernden Rastflügel (10) an der Kontaktierungsfläche (12), der die Kontaktschiene (7, 8) in der Kontaktierungsposition hintergreift und somit sichert.
8. Installations-Einbauelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei oder mehrere Kontaktierungsöffnungen (2, 3) aufweist.
9. Installations-Einbauelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Kontaktierungsöffnung (3) für eine N-Leiter-Kontaktschiene (8).
10. Installations-Einbauelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine Kontaktierungsöffnung (2) für eine PE-Leiter-Kontaktschiene (7).
11. Installations-Einbauelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Kontaktierungsöffnung für eine PEN-Leiter-Kontaktschiene.
12. Installations-Einbauelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgangsseite (6) einen Steckverbinderanschluss, insbesondere einen Buchsenanschluss aufweist.
13. Installations-Verteiler (17), gekennzeichnet durch
mindestens eine Kontaktschiene (7, 8) zur Aufnahme wenigstens eines Installations-Einbauelementes (1) und
wenigstens ein Installations-Einbauelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
14. Installations-Verteiler (17) nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktschiene (7) als PE-Leiter ausgebildet ist und PE-Leiter- Kontakte im Installationsverteiler (17) verbindet.
15. Installations-Verteiler (17) nach Anspruch 13 oder 14 dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktschiene (8) als N-Leiter ausgebildet ist und N-Leiter- Kontakte im Installationsverteiler (17) verbindet.
16. Installations-Verteiler (17) nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktschiene als PEN-Leiter ausgebildet ist und PEN-Leiter- Kontakte im Installationsverteiler verbindet.
17. Installations-Verteiler (17) nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktschiene (7, 8) eine Sammelschiene für wenigstens zwei Installations-Einbauelemente (1) ist.
18. Installations-Verteiler (17) nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Installations-Einbauelement (1) von der Kontaktschiene (7, 8) getragen wird.
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