DE10204758A1 - Vorrichtung zur Betätigung der Schaltstange eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zur Betätigung der Schaltstange eines Kraftfahrzeuges

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DE10204758A1
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knob
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Dietmar Richter
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R D I Deutschland Autoteile &
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Abstract

Um eine Vorrichtung zur Betätigung der Schaltstange eines Kraftfahrzeuges, bestehend aus einem Schaltknauf (1) und einer hülsenartigen Rückwärtsgangsperre (2), wobei der Schaltknauf (1) an der Schaltstange befestigbar und die Rückwärtsgangsperre (2) auf der Schaltstange längs dieser verstellbar gehaltert ist, zu schaffen, mittels derer der Schaltknauf in einfacher Weise mit einer Beleuchtungseinrichtung ausgestattet werden kann, wird vorgeschlagen, dass eine Hülse (3) vorgesehen ist, die auf die Schaltstange aufsteckbar, an dieser befestigbar ist und in Längsrichtung eine Kabeldurchführung (6) aufweist, dass der Schaltknauf (1) am freien Ende der Hülse (3) befestigbar ist, dass auf der Hülse (3) die Rückwärtsgangsperre (2) verschieblich angeordnet ist und dass in die Kabeldurchführung (6) ein Kabel eingesetzt ist, welches mit dem Bordnetz des Fahrzeuges und mit einem Leuchtmittel verbunden ist, welches den Schaltknauf (1) beleuchtet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Betätigung der Schaltstange eines Kraftfahrzeuges, bestehend aus einem Schaltknauf und einer hülsenartigen Rückwärtsgangsperre, wobei der Schaltknauf mindestens mittelbar an der Schaltstange befestigbar ist und die hülsenartige Rückwärtsgangsperre mindestens mittelbar auf der Schaltstange längs dieser verstellbar gehaltert ist.
Bisher ist es üblich, auf die Schaltstange des entsprechenden Kraftfahrzeuges die hülsenartige Rückwärtsgangsperre aufzuschieben und am freien Ende der Schaltstange einen Schaltknauf zu befestigen, beispielsweise aufzuschrauben. Die hülsenartige Rückwärtsgangsperre weist Handhabungsmittel auf, so dass sie durch den Benutzer zum Schaltknauf hin gezogen werden kann, um die Rückwärtsgangsperre zu überwinden. Dabei ist vorzugsweise zwischen dem oberen, dem Schaltknauf zugewandten Ende der Rückwärtsgangsperre und dem Schaltknauf eine Rückstellfeder angeordnet, vorzugsweise in einer Einsenkung des Schaltknaufes.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einfache Möglichkeit zu schaffen, mittels derer der Schaltknauf mit einer Beleuchtungseinrichtung ausgestattet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass eine Hülse vorgesehen ist, die auf die Schaltstange aufsteckbar und an dieser befestigbar ist, dass die Hülse in Längsrichtung eine Kabeldurchführung an oder in ihrer Wandung aufweist, dass der Schaltknauf am freien Ende der Hülse befestigbar ist beziehungsweise befestigt ist, dass auf der Hülse die hülsenartige Rückwärtsgangsperre verschieblich angeordnet ist und dass in die Kabeldurchführung ein Kabel eingesetzt ist, welches am unteren Ende der Hülse austritt und mit dem Bordnetz des Fahrzeuges verbindbar ist und am oberen Ende mit einem Leuchtmittel verbunden ist, welches den Schaltknauf oder Teile des Schaltknaufes beleuchtet.
Gemäß der Erfindung ist die hülsenartige Rückwärts­ gangsperre nicht mehr unmittelbar auf der Schaltstange befestigt und der Schaltknauf nicht mehr unmittelbar am freien Ende der Schaltstange befestigt, sondern mittelbar auf beziehungsweise an einer Hülse, die eine Kabeldurchführung in Längsrichtung in ihrer Wandung aufweist. Der Schaltknauf ist am freien Ende der Hülse befestigbar, beispielsweise mittels Gewinde oder mittels einer Madenschraube. Auf der Hülse ist die hülsenartige Rückwärtsgangsperre verschieblich angeordnet. Gemäß dieser Anordnung ist es möglich, durch die Kabeldurchführung ein Kabel zu verlegen, welches im unteren Bereich an das Bordnetz des Fahrzeuges anschließbar ist, und zwar in einem Bereich, der beispielsweise von der Schalthebelmanschette oder dergleichen überdeckt ist, während das Kabel am oberen Ende im Bereich des Schaltknaufes gegebenenfalls bis in diesen hineinragen kann und mit einem Leuchtmittel verbunden ist, mittels dessen der Schaltknauf von innen oder lichtdurchlässige Teile des Schaltknaufes beleuchtbar sind. Auf diese Weise ist eine einfache Verlegung des Kabels ermöglicht, ohne dass das Kabel bei der bestimmungsgemäßen Benutzung oder beim Einbau der Vorrichtung beschädigt werden kann. Die Kabeldurchführung kann beispielsweise entlang der Innenwandung der Hülse erfolgen, wobei lediglich oberseitig an der Hülse ein Kragen vorgesehen ist, durch den das entsprechende Kabel durchgeführt werden kann. Das Kabel liegt in der Einbausituation zwischen dem Außenwandungsbereich der Schaltstange und dem Innenwandungsbereich der Hülse geschützt angeordnet. Da die beiden Teile nicht relativ zueinander verschieblich sind, ist die Gefahr von Quetschungen oder Verletzungen des Kabels ausgeschlossen. Es ist auch denkbar, in der Hülse eine Nut oder eine Bohrung einzubringen, durch die das Kabel geführt werden kann. Gegenüber dem außen auf der Hülse längs der Hülse verschieblich gelagerten hülsenartigen Rückwärtsgang­ sperrenteil liegt das entsprechende Kabel geschützt, so dass durch die Bewegung der hülsenartigen Rückwärtsgangsperre relativ zur Hülse keine Beschädigung des Kabels oder dergleichen erfolgen kann.
Die Hülse kann an ihrem oberen Endbereich einen Kragen oder dergleichen aufweisen, der beispielsweise mit Innengewinde ausgebildet ist, so dass die Hülse auf das obere, mit Gewinde versehene Ende des Schaltknaufes aufschraubbar ist. Alternativ kann die Hülse auch am oberen Endbereich eine radial gerichtete Bohrung aufweisen, in die eine Madenschraube einsetzbar ist, die gegen das im Einbausollzustand innenliegende Ende des Schaltknaufes angezogen werden kann, um die beiden Teile miteinander zu verbinden. Im übrigen kann an der Außenseite der Hülse ein Zapfen vorgesehen sein, der mit einer Längsnut oder einem Längsschlitz der hülsenartigen Rückwärtsgangsperre zusammenwirkt und eine Verdrehsicherung der Teile gegeneinander bildet, wie dies im Stand der Technik an sich bekannt ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform in Ansicht;
Fig. 2 desgleichen im Schnitt II/II der Fig. 1 gesehen;
Fig. 3 eine Einzelheit in Ansicht;
Fig. 4 eine Variante in einer Ansicht analog Fig. 1 gesehen;
Fig. 5 die Variante im Schnitt V/V der Fig. 4 gesehen.
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Betätigung der Schaltstange eines Kraftfahrzeuges gezeigt. Die Schaltstange des Kraftfahrzeuges selbst ist nicht gezeigt.
Die Vorrichtung besteht aus einem Schaltknauf 1 und einer hülsenartigen Rückwärtsgangsperre 2. Ferner ist eine Hülse 3 vorgesehen. Die Hülse 3 ist auf eine Schaltstange aufsteckbar und an dieser befestigbar, wobei die Hülse 3 beispielsweise im oberen Endbereich eine nach innen gesetzte Verjüngung aufweist. Im Bereich dieser Verjüngung, die eine Art innen umlaufenden Kragen bildet, ist eine radial gerichtete Bohrung 4 vorgesehen, die durch beispielsweise eine Madenschraube eingeschraubt werden kann, die das eingesteckte Ende einer Schaltstange arretiert, die in dem Bereich 5 mit ihrem Ende einsitzt. Die Hülse 3 weist in Längsrichtung eine Kabeldurchführung in ihrer Wandung oder an ihrer Wandung auf. Beispielsweise kann in dem gestrichelten Bereich 6 ein Kabel verlegt werden. Auf das in der Zeichnung obere Ende der Hülse 3 ist der Schaltknauf 1 aufgesetzt und in geeigneter Weise, beispielsweise mittels einer Madenschraube an der Hülse 3 befestigt. Auf der Hülse 3 ist zudem die Rückwärtsgangsperre längsverschieblich geführt. Die Rückwärtsgangsperre ist durch den Benutzer nach oben zu ziehen, um die Rückwärtsgangsperre zu lösen, wobei in dem Raum 7 eine Rückstellfeder angeordnet sein kann, die die Rückwärtsgangsperre, wenn sie losgelassen wird, in die Position verschiebt, die in den Zeichnungen gezeigt ist.
Das Kabel (verdeutlicht durch die Strichlinie 6) tritt am unteren Ende der Hülse 3 aus und ist dort in dem Bereich, der beispielsweise durch die Schalthebelmanschette verdeckt ist, an ein Zuleitungskabel des Bordnetzes anschließbar. Im oberen Endbereich ist beispielsweise in einem Freiraum 8 des Schaltknaufes ein Leuchtmittel angeordnet, welches mit dem Zuleitungskabel 6 verbunden ist. In dem Bereich 9 kann ein lichtdurchlässiges Emblem oder dergleichen angeordnet sein, welches mit dem Leuchtmittel 8 beleuchtbar ist. Durch die entsprechende Anordnung ist sichergestellt, dass das Kabel bei der Verlegung und nach der Verlegung nicht beschädigt werden kann, insbesondere auch deswegen, weil die verschiebliche Rückwärtsgangsperre 2 außerhalb der Hülse 3 angeordnet ist und somit mit dem Zuleitungskabel 6 nicht in mechanisch reibender Verbindung steht.
Die Ausbildung hat den zusätzlichen Vorteil, dass die Schaltstange des Fahrzeuges nicht verändert werden muss, sondern die serienmäßige Schaltstange eingesetzt werden kann.
Die Erfindung ist im Übrigen nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (2)

1. Vorrichtung zur Betätigung der Schaltstange eines Kraftfahrzeuges, bestehend aus einem Schaltknauf (1) und einer hülsenartigen Rückwärtsgangsperre (2), wobei der Schaltknauf (1) mindestens mittelbar an der Schaltstange befestigbar ist und die hülsenartige Rückwärtsgangsperre (2) mindestens mittelbar auf der Schaltstange längs dieser verstellbar gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hülse (3) vorgesehen ist, die auf die Schaltstange aufsteckbar und an dieser befestigbar ist, dass die Hülse (3) in Längsrichtung eine Kabeldurchführung (6) an oder in ihrer Wandung aufweist, dass der Schaltknauf (1) am freien Ende der Hülse (3) befestigbar ist beziehungsweise befestigt ist, dass auf der Hülse (3) die hülsenartige Rückwärtsgangsperre (2) verschieblich angeordnet ist und dass in die Kabeldurchführung (6) ein Kabel eingesetzt ist, welches am unteren Ende der Hülse (3) austritt und mit dem Bordnetz des Fahrzeuges verbindbar ist und am oberen Ende mit einem Leuchtmittel verbunden ist, welches den Schaltknauf (1) oder Teile des Schaltknaufes (1) beleuchtet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltknauf (1) einen lichtdurchlässigen Bereich (9) aufweist, hinter dem das Leuchtmittel angeordnet ist.
DE10204758A 2001-04-04 2002-02-06 Vorrichtung zur Betätigung der Schaltstange eines Kraftfahrzeuges Withdrawn DE10204758A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1467075A1 (de) 2003-04-03 2004-10-13 Nissan Motor Co., Ltd. Einlasssystem einer Brennkraftmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1467075A1 (de) 2003-04-03 2004-10-13 Nissan Motor Co., Ltd. Einlasssystem einer Brennkraftmaschine

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