DE10203196A1 - Schiebehimmel mit Mu-Cell-Technologie - Google Patents

Schiebehimmel mit Mu-Cell-Technologie

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DE10203196A1
DE10203196A1 DE2002103196 DE10203196A DE10203196A1 DE 10203196 A1 DE10203196 A1 DE 10203196A1 DE 2002103196 DE2002103196 DE 2002103196 DE 10203196 A DE10203196 A DE 10203196A DE 10203196 A1 DE10203196 A1 DE 10203196A1
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DE2002103196
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English (en)
Inventor
Michael Koelbl
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Webasto SE
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Webasto Vehicle Systems International GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0212Roof or head liners
    • B60R13/0231Roof or head liners specially adapted for roofs with openings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schiebehimmel (1) für eine von einem Verschlußelement verschließbare Dachöffnung, wobei der Schiebehimmel (1) unterhalb des Verschlußelementes verschiebbar angeordnet ist und in seiner geschlossenen Position die Sicht aus dem Fahrzeuginnenraum auf das Verschlußelement bzw. die Dachöffnung verdeckt und wobei der Schiebehimmel (1) eine obere Deckschicht (2), eine untere Deckschicht (3) und dazwischen eine mittels Mu-Cell-Spritzgußtechnik eingebrachte Kunststoffschicht (4) aufweist. Ferner betrifft die Erfindung einen Schiebehimmel (1) der mittels Mu-Cell-Spritzgußtechnik hergestellt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schiebehimmel mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Schiebehimmels mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 4.
  • Als Stand der Technik ist aus der DE 199 10 950 C1 ein Schiebehimmel für eine von einem Verschlußelement verschließbare Dachöffnung bekannt, wobei der Schiebehimmel unterhalb des Verschlußelements verschiebbar angeordnet ist und in seiner geschlossenen Position die Sicht aus dem Fahrzeuginnenraum auf das Verschlußelement bzw. die Dachöffnung verdeckt. Der Schiebehimmel besitzt eine an einem Rahmen befestigte Lage aus flexiblem Material mit aufgeklipsten Gleitelementen zur Führung des Drahtrahmens in einem dachfesten Führungskanal. Ein derartiger Schiebehimmel ist aufwendig herzustellen und kann nur mit relativ hohen Änderungskosten an neue maßliche Gegebenheiten angepaßt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schiebehimmel anzubieten, der kostengünstig hergestellt werden kann. Ferner soll ein Verfahren zur kostengünstigen Herstellung eines Schiebehimmels angeboten werden.
  • Die Aufgabe wird für den Schiebehimmel durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen des Schiebehimmels werden in den Unteransprüchen 2 und 3 beschrieben. Für das Verfahren wird die Aufgabe durch den die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 4 in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst. Vorteilhafte Verfahrensvarianten werden in den Unteransprüchen 5-7 beschrieben.
  • Der erfindungsgemäße Schiebehimmel besitzt eine obere Deckschicht und eine untere Deckschicht sowie eine dazwischen mittels Mu-Cell-Spritzgußverfahren eingebrachte Kunststoffschicht, Damit besitzt der erfindungsgemäße Schiebehimmel ein geringes Gewicht, kann kostengünstig hergestellt und besonders einfach an veränderte maßliche Gegebenheiten angepaßt werden.
  • Vorteilhafterweise besitzt der Schiebehimmel, insbesondere seitlich in die Kunststoffschicht eingeschäumte Gleitelemente zur an sich z. B. aus der DE 199 10 950 C1 bekannten Führung des Schiebehimmels in einem dachfesten Führungskanal. Damit können die Gleitelemente in einem Arbeitsgang mit dem Schiebehimmel hergestellt werden und müssen nicht wie u. a. in der DE 199 10 950 C1 beschrieben nachträglich aufgeklipst werden.
  • Eine Griffschalenausnehmung kann in der oberen und/oder unteren Deckschicht des Schiebehimmels angebracht sein und als Vertiefung oder Durchdringung ausgebildet sein.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung eines Schiebehimmels werden durch die Verfahrensschritte gemäß dem kennzeichnenden Teils des Patentanspruch 4 auf einfache Art und Weise obere und untere Deckschichten (z. B. Metallelemente (Platten) oder Textilstoffe) in die oberen und unteren Werkzeughälften eingelegt. Anschließend wird in den dazwischen angeordneten Hohlraum wird Kunststoff nach dem an sich bekannten Mu-Cell-Spritzgußverfahren eingespritzt.
  • Beim Mu-Cell-Spritzgußverfahren wird zeitgleich mit der Einbringung der Kunststoffmasse (oder kurz danach) auch Gas (N2 oder CO2) in die Kunststoffschmelze eingedüst. Das unter Druck eingedüste Gas expandiert beim Einspritzen in den Hohlraum und bildet kleine und verteilte Kavitäten im Inneren der Kunststoffschicht des Schiebehimmels. Damit wird der Schiebehimmel besonders gewichtssparend ausgeführt.
  • Wenn vor dem Einbringen des Kunststoffmaterials seitlich z. B. in den Hohlraum zwischen oberer und unterer Deckschicht einragende Griffelemente eingebracht werden, können diese beim Ausschäumen des Hohlraums umschäumt und mit dem Schiebehimmel verbunden werden. Die Gleitelemente zur Verschiebung des Schiebehimmels in einem an sich bekannten Führungskanal müssen damit nicht mehr nachträglich angebracht werden.
  • In einer vorteilhaften Verfahrensvariante besteht mindestens eine der beiden Deckschichten aus Metall (z. B. Stahl oder Aluminium). Damit entsteht ein Schiebehimmel mit hoher Steifigkeit.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Verfahrensvariante besteht mindestens eine Deckschicht, insbesondere die untere Deckschicht, aus einem Textilstoff, so daß das Kunststoffmaterial zwischen einem z. B. aus Metall bestehenden oberen Deckbereich und einem Textilstoff in der unteren Werkzeughälfte sich ergebenden Hohlraum eingespritzt wird. Damit muß die Unterseite des Schiebehimmels nicht mehr mit einem Bezugsstoff kaschiert werden. Vielmehr besitzt der Schiebehimmel bereits eine untere Deckschicht aus einem Textilstoff.
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungsfiguren näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Schnittansicht eines Schiebehimmels sowie
  • Fig. 2 eine Schnittansicht eines Schiebehimmels mit einem angebrachten Gleitelement.
  • Fig. 1 zeigt eine Teilschnittansicht eines Schiebehimmels 1 mit einer oberen Deckschicht 2 und einer unteren Deckschicht 3 sowie einer dazwischen angeordneten Kunststoffschicht 4. Diese Kunststoffschicht 4 besitzt nach dem Mu-Cell-Verfahren eingebrachte schematisch dargestellte feine und verteilte Kavitäten 7 (kleine Blasen), wodurch das Gewicht des Schiebehimmels 1 reduziert wird.
  • Die obere Deckschicht 2 und/oder die untere Deckschicht 3 können aus Metall bestehen und mit einem Textilüberzug kaschiert sein. Alternativ kann entweder die obere Deckschicht 2 oder die untere Deckschicht 3 selbst aus einem Textilstoff bestehen, so daß die Kunststoffschicht 4 direkten Kontakt mit dem Textilstoff besitzt.
  • Ein Schiebehimmel 1, bei dem mindestens eine Deckschicht 2 oder 3 aus Textilstoff besteht, muß nicht mehr durch Aufkaschieren von Textilstoff aufwendig nachbearbeitet und kann besonders kostengünstig und zeitsparend hergestellt werden.
  • Der Schiebehimmel 1 kann auch mindestens eine Griffschalenausnehmung 6 besitzen, die durch Stanzen oder Pressen in die obere Deckschicht 2 und/oder die untere Deckschicht 3 eingebracht werden kann.
  • Nach Fig. 2 können insbesondere im Randbereich 8 des Schiebehimmels 6 an sich bekannte Gleitelemente 5 zur Führung des Schiebehimmels in einem an sich bekannten dachfesten Führungskanal eingeschäumt werden. Die Gleitelemente 5 können Fortsätze 9 aufweisen, die in die Kunststoffschicht 4 beim Herstellungsprozeß nach dem Mu-Cell-Verfahren des Schiebehimmels 6 eingeschäumt werden und demnach nicht mehr nachträglich angebracht werden müssen. BEZUGZEICHEN 1 Schiebehimmel
    2 obere Deckschicht
    3 untere Deckschicht
    4 Kunststoffschicht
    5 Gleitelement
    6 Griffschalenausnehmung
    7 Kavität
    8 Randbereich
    9 Fortsatz

Claims (7)

1. Schiebehimmel für eine von einem Verschlußelement verschließbare Dachöffnung, wobei der Schiebehimmel unterhalb des Verschlußelements verschiebbar angeordnet ist und in seiner geschlossenen Position die Sicht aus dem Fahrzeuginnenraum auf das Verschlußelement bzw. die Dachöffnung verdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebehimmel (1) eine obere Deckschicht (2), eine untere Deckschicht (3) und dazwischen eine mittels Mu-Cell-Spritzgußtechnik eingebrachte Kunststoffschicht (4) aufweist.
2. Schiebehimmel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Gleitelemente(5) zur Führung des Schiebehimmels (1) in einem dachfesten Führungskanal in der Kunststoffschicht (4) eingeschäumt sind.
3. Schiebehimmel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebehimmel (1) eine Griffschalenausnehmung (6) aufweist.
4. Verfahren zur Herstellung eines Schiebehimmels für eine von einem Verschlußelement verschließbare Dachöffnung, insbesondere Verfahren zur Herstellung eines Schiebehimmels nach einem der Ansprüche 1-3, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
- Einlegen einer oberen Deckschicht in eine erste Werkzeughälfte,
- Einlegen einer unteren Deckschicht in eine gegenüberliegende zweite Werkzeughälfte,
- Verschließen der beiden Werkzeughälften, wobei ein Hohlraum zwischen der eingelegten oberen Deckschicht und der eingelegten unteren Deckschicht besteht,
- Befüllen des Hohlraums mit Kunststoff nach dem MuCell- Spritzguß-Verfahren.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Befüllen des Hohlraums mit Kunststoff Gleitelemente zur Führung des Schiebehimmels in einem dachfesten Führungskanal an einer Werkzeughälfte zur Umschäumung durch den zugeführten Kunststoff angebracht werden.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Metallelement als Deckschicht in eine Werkzeughälfte eingelegt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Textilstoff als Deckschicht in eine Werkzeughälfte eingelegt wird.
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