DE10203147A1 - Maschinenanlassersystem mit einer Tastverhältnis-gesteuerten Schaltvorrichtung - Google Patents

Maschinenanlassersystem mit einer Tastverhältnis-gesteuerten Schaltvorrichtung

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Abstract

Ein Maschinenanlassersystem (1) enthält eine Stromschaltvorrichtung (4) zum Steuern eines Ankerstromes, ein Überbrückungsrelais (5), um elektrisch die Stromschaltvorrichtung (4) zu überbrücken oder kurzzuschließen, und eine elektronische Steuerschaltung (6). In dem normalen Startmodus erhöht die elektronische Steuerschaltung (6) allmählich den Ankerstrom, indem sie ein Tastverhältnis der Stromschaltvorrichtung (4) variiert. Wenn der Ankerstrom größer wird als ein zulässiger Stromwert der Stromschaltvorrichtung (4), wird der Anker (11) über das Überbrückungsrelais (5) erregt. In einem Startmodus gemäß einer wirtschaftlichen Fahrweise wird der Ankerstrom über die Stromschaltvorrichtung (4) gesteuert, bis die Maschine vollständig gestartet hat.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Maschinenanlassersystem zum Anlassen einer Maschine.
Bei einem herkömmlichen Maschinenanlassersystem erzeugt dann, wenn ein Ma­ schinenschlüssel eingeschaltet wird, ein Solenoidschalter eine magnetische Kraft und zwar bei Erregen der Wicklung desselben. Wenn ein durch die magnetische Kraft be­ wegter Tauchkolben Kontaktstellen für einen Motor eines Anlassers schließt, wird ein Aufschlaggeräusch erzeugt. Um das Aufschlaggeräusch zu reduzieren ist es erforderlich einen großen Strom (Spitzenstrom) einzuschränken, wenn der Schlüsselschalter einge­ schaltet wird. Es ist daher eine Stromeinschränkvorrichtung an die Erregerwicklung in Reihe geschaltet, wodurch dann ein Strom eingeschränkt wird, der zu der Erregerwick­ lung fließt, was mit Hilfe der Stromeinschränkungsvorrichtung erfolgt.
Es wird jedoch die Ausgangsleistung des Anlassers aufgrund eines Spannungsab­ falls an der Stromeinschränkungsvorrichtung reduziert. Wenn ferner die Kapazität einer Batterie reduziert ist, und die Spannung der Batterie durch Erregen des Motors abge­ senkt wird, kann der Betrieb des Anlassens der Maschine manchmal nicht aufrecht er­ halten werden und zwar aufgrund eines Spannungsabfalls an der Stromeinschränkungs­ vorrichtung. Darüber hinaus ist auch eine kostengünstige Stromeinschränkungsvorrich­ tung für die Verwendung in dem Maschinenanlassersystem wünschenswert, um die Herstellungskosten des Maschinenanlassersystems zu reduzieren.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein verbessertes Maschinenan­ lassersystem zu schaffen.
Ferner ist es Ziel der vorliegenden Erfindung ein Maschinenanlassersystem zu schaffen, welches zuverlässig eine Maschine starten kann und zwar selbst dann, wenn die Kapazität einer Batterie vermindert ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung enthält ein Maschinenanlassersystem eine er­ ste Erregungsschaltung mit einer Stromschaltvorrichtung, eine zweite Erregungsschal­ tung mit einem Relais, und eine elektronische Steuerschaltung zum Steuern der Be­ triebsweisen der Stromschaltvorrichtung und des Relais. Die Stromschaltvorrichtung und ein Motoranker sind in Reihe geschaltet und die Relais-Kontaktstellen und der An­ ker sind ebenfalls in Reihe geschaltet. Die erste Erregungsschaltung erregt den Anker, indem sie die Stromschaltvorrichtung einschaltet, und der zweite Erregungsschalter er­ regt den Anker, indem die Relaiskontaktstellen geschlossen werden.
Demzufolge kann der Anker dadurch erregt werden, indem in geeigneter Weise irgendeine der ersten und zweiten Erregerschaltungen geändert wird. Wenn beispiels­ weise eine Maschine gestartet wird, wird der Anker erregt, um die Stromschaltvorrich­ tung mit einem variierenden Tastverhältnis ein und auszuschalten, so daß der Strom, der durch den Anker fließt, gesteuert wird, um allmählich anzusteigen, um dadurch den Spitzenstrom zu reduzieren. Wenn ein großer Strom erforderlich ist, wird der Anker dadurch erregt, indem die Relaiskontaktstellen geschlossen werden, wodurch die Schaltervorrichtung kurzgeschlossen oder überbrückt wird. Daher kann die Strom­ schaltvorrichtung von einem Niedrigstromtyp sein.
Andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich klarer aus der folgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen unter Hin­ weis auf die beigefügten Zeichnungen, in denen zeigen:
Fig. 1 ein Schaltungsdiagramm eines Maschinenanlassersystems gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein Schaltungsdiagramm eines Maschinenanlassersystems gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 3 ein Schaltungsdiagramm eines Maschinenanlassersystems gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Die vorliegende Erfindung wird nun im folgenden unter Hinweis auf verschiedene Ausführungsformen beschrieben.
Erste Ausführungsform
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt ein Maschinenanlassersystem 1 einen Solenoid­ schalter 2, der an einem Anlasser (nicht gezeigt) montiert ist, der ein Kleinzahnrad 3 und einen Anker 11 aufweist. Dieser Solenoidschalter 2 stößt das Kleinzahnrad 3 in solcher Weise, daß es in Eingriff mit einem Ringzahnrad 20 einer Maschine (nicht ge­ zeigt) durch seine Antriebskraft gelangt. Eine Rotationskraft des Anlassermotors wird von dem Kleinzahnrad 3 auf das Ringzahnrad 20 übertragen, wenn die Maschine ge­ startet wird. Das Anlassersystem 1 enthält eine hinsichtlich des Tastverhältnisses ge­ steuerte Stromschaltvorrichtung 4 zum Steuern des Stromes, der durch den Anker 3 fließt, ein kurzschließendes Relais 5, welches parallel zu der Stromschaltvorrichtung 4 geschaltet ist, um elektrisch die Stromschaltvorrichtung 4 zu überbrücken, und eine elektronische Steuerschaltung 6.
Der Solenoidschalter 2 enthält eine Erregungswicklung 8, einen Tauchkolben 9, innenliegende Kontaktstellen 10 und ähnliches. Die Erregungswicklung 8 erzeugt, wenn sie durch Einschalten des Schlüsselschalters 7 in die Startposition ST erregt wird, eine magnetische Kraft, so daß der Tauchkolben 9 durch die magnetische Kraft bewegt wird, um das Kleinzahnrad 3 mit dem Ringzahnrad 20 in Eingriff zu bringen. Gemäß der Be­ wegung des Tauchkolbens 9 werden die innenliegenden Kontaktstellen 10 geöffnet und geschlossen. Der Startermotor besteht aus einem Gleichstrommotor, bei dem der Anker 11 eine Drehkraft erzeugt, wenn er erregt wird.
Die Stromschaltvorrichtung 4, die in die Verdrahtung zwischen einer Batterie 12 und einem der innenliegenden Kontaktstellen 10 eingeschaltet ist, wird durch die elek­ tronische Steuerschaltung 6 einer Impulsbreitenmodulation (PWM) unterworfen. D. h. die Stromschaltvorrichtung 4 wird wiederholt eingeschaltet und ausgeschaltet und zwar mit einem variierenden Tastverhältnis, um den Strom zu variieren, welcher dem Anker 11 zugeführt wird. Das Relais 5 umfaßt Relaiskontaktstellen 5a und eine Erregungs­ wicklung 5b zum Öffnen und Schließen der Relaiskontaktstellen 5a. Die Relaiskontakt­ stellen 5a und die Stromschaltvorrichtung 4 sind parallel geschaltet. Die elektronische Steuerschaltung 6 wird durch die Batterie 12 in Betrieb gesetzt, wenn der Schlüssel­ schalter 7 in eine Stromeinschaltposition EIN gedreht wird. Die elektronische Steuer­ schaltung 6 steuert den Betrieb der Stromschaltvorrichtung 4 und des Relais (der Erre­ gungswicklung 5b) basierend auf einem Maschinenzustandssignal, einem Strom, der durch den Anker 11 (Ankerstrom) fließt, einem Startmodussignal und ähnlichem. Das Maschinenzustandssignal betrifft die Drehzahl der Maschine, um ein Beispiel zu nen­ nen.
Das Startmodussignal besteht aus einem normalen Startmodussignal zur Durch­ führung eines normalen Startbetriebs und aus einem Startsignal für ein wirtschaftliches Fahren, um einen Startmodus gemäß einem wirtschaftlichen Lauf durchzuführen, um ein Beispiel zu nennen. In dem normalen Startmodus wird die Maschine dadurch ange­ lassen, indem der Schlüsselschalter 7 in die Startposition ST gedreht wird. In dem Startmodus gemäß einem wirtschaftlichen Fahren wird die Maschine automatisch ge­ startet, ohne daß der Schlüsselschalter 7 in die Startposition ST gedreht wird, wenn ein vorbestimmter Zustand befriedigt wird (z. B. damit begonnen wird ein Gaspedal nieder­ zudrücken und zwar nach dem Freigeben eines Bremspedals). Dieser einem wirtschaft­ lichen Fahren oder wirtschaftlichen Lauf entsprechende Startmodus wird initialisiert, wenn ein Fahrzeug anfängt zu fahren, nachdem eine Maschine an einer Verkehrsampel angehalten hat.
Als nächstes folgt eine Beschreibung der Betriebsweise des Maschinenanlassersy- Stems 1. In dem normalen Startmodus wird, wenn der Schlüsselschalter 7 in die Startpo­ sition ST gedreht wird, die Erregungswicklung 8 erregt, um den Tauchkolben 9 derart zu bewegen, daß das Kleinzahnrad 3 in Eingriff mit dem Ringzahnrad 20 gelangt und die Kontaktstellen 10 geschlossen werden. Die elektronische Steuerschaltung 6 steuert die Stromschaltvorrichtung 4 hinsichtlich einer PWM und erhöht allmählich den Anker­ strom, indem das Tastverhältnis allmählich erhöht wird. Danach, wenn der Ankerstrom größer geworden ist als ein zulässiger Stromwert, da nämlich die Maschine ein hohes Startdrehmoment erfordert und zwar bei einer Niedrigtemperatur-Bedingung, erregt die elektronische Steuerschaltung 6 die Erregungswicklung 5b, so daß die Relaiskontakt­ stellen 5a geschlossen werden, um die Stromschaltvorrichtung 4 zu überbrücken. Somit wird der Ankerstrom kontinuierlich von der Batterie 12 über die Relaiskontaktstellen 5a zugeführt und der Anker 11 wird erregt ohne daß eine Unterbrechung durch die Strom­ schaltvorrichtung 4 auftritt.
Wenn die Maschine dann vollständig angetrieben ist, und das Erregen des Ankers 11 angehalten wird, indem der Zündschalter 7 von der Startposition ST weggedreht bzw. ausgeschaltet wird, werden die innenliegenden Kontaktstellen 10 geöffnet, indem die Relaiskontaktstellen 5a geöffnet werden und zwar durch Anhalten der Erregung der Erregungswicklung 5b. Wenn die innenliegenden Kontaktstellen 10 des Solenoidschal­ ters 2 schmelzen und den Stromkreis aus irgendeinem Grund nicht öffnen, werden die Relaiskontaktstellen 5a geöffnet und die Stromschaltvorrichtung 4 wird ausgeschaltet gehalten, wodurch verhindert wird, daß die Erregungswicklung 8 des Solenoidschalters 2 überhitzt wird.
In dem Startmodus gemäß einer wirtschaftlichen Fahrweise, bei dem die Maschi­ ne gestartet werden kann unter Verwendung eines Stromes, der kleiner ist als der zuläs­ sige Stromwert der Stromschaltvorrichtung 4, da die Maschine warm ist und ein gerin­ geres Startdrehmoment erfordert, wird der Ankerstrom durch die Stromschaltvorrich­ tung 4 so lange gesteuert, bis die Maschine vollständig gestartet hat. In diesem Fall wird der Ankerstrom derart gesteuert, daß er den Schwankungen des Ankurbel-Drehmoments der Maschine folgt.
Wie oben beschrieben ist, enthält das Maschinenanlassersystem 1 eine erste Erre­ gungsschaltung zum Erregen des Ankers 11, indem eine Stromschaltvorrichtung 4 ein­ geschaltet und ausgeschaltet wird und zwar mit einem allmählich anwachsenden Tastverhältnis, und enthält eine zweite Erregungsschaltung zum Erregen des Ankers 11 durch Schließen der Relaiskontaktstellen 5a. Wenn daher beispielsweise die Maschine angelassen wurde, wird die Stromschaltvorrichtung 4 eingeschaltet und es wird der An­ kerstrom allmählich unter Verwendung der Stromschaltvorrichtung 4 erhöht. In diesem Fall kann verhindert werden, daß ein großer Strom (Spitzenstrom) durch den Anker 11 zum Zeitpunkt des Startvorganges, um den Anker 11 zu erregen, fließt, wodurch ein nutzloser elektrischer Energieverbrauch eingeschränkt wird.
Wenn der Ankerstrom größer wird als der zulässige Stromwert der Stromschalt­ vorrichtung 4, kann die Stromschaltvorrichtung 4 elektrisch überbrückt werden und zwar durch Schließen der Relaiskontaktstellen 5a, so daß der Ankerstrom durch die Re­ laiskontaktstellen 5a fließt. Als ein Ergebnis kann eine Schaltvorrichtung mit niedrigem Strom als Stromschaltvorrichtung 4 verwendet werden. In diesem Fall kann ein Span­ nungsabfall an der Stromschaltvorrichtung 4 beseitigt werden, wodurch eine Einschrän­ kung der Ausgangsleistung des Maschinenanlassersystems 1 an einem Abfallen gehin­ dert bzw. eingeschränkt wird.
Zu dem Zeitpunkt des Anhaltens oder Unterbrechens des Erregungsvorganges des Ankers 11 wird der Solenoidschalter 2 ausgeschaltet und zwar nach dem Öffnen der Relaiskontaktstellen 5a. Wenn daher die innenliegenden Kontaktstellen 10 des So­ lenoidschalters 2 geöffnet werden, kann verhindert werden, daß ein Lichtbogenstrom an den innenliegenden Kontaktstellen 10 erzeugt wird, wodurch die Lebensdauer der in­ nenliegenden Kontaktstellen 10 verlängert wird.
In dem Startmodus gemäß einer wirtschaftlichen Fahrweise, kann der Anker 11 dadurch erregt werden, indem lediglich die Stromschaltvorrichtung 4 gesteuert wird, während die Relaiskontaktstellen 5a geöffnet sind, wodurch die Häufigkeit der Verwen­ dung der Relaiskontaktstellen 5a reduziert werden kann und auch die Haltbarkeit der Relaiskontaktstellen 5a verbessert wird. In dem Startmodus gemäß einer wirtschaftli­ chen Fahrweise, wird die Stromschaltvorrichtung 4 so gesteuert, daß der Ankerstrom den Schwankungen des Kurbelwellendrehmoments der Maschine folgt, so daß die Drehzahl des Ankers 11 in Einklang mit der Drehzahl der Maschine gesteuert werden kann. Es kann daher das Anlaßgeräusch zum Zeitpunkt des Ankurbelns der Maschine reduziert werden.
Zweite Ausführungsform
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, sind bei dem Maschinenanlassersystem 1 gemäß der zweiten Ausführungsform die Stromschaltvorrichtung 4 und die Relaiskontaktstellen 5a in der Verdrahtung zwischen dem Anker 11 und dem Erdungsanschluß auf der Nied­ rigspannungsseite des Ankers 11 eingeschaltet. Ein Steuerverfahren für die Strom­ schaltvorrichtung 4 und das Relais 5 (die Erregungswicklung 5b) ist identisch demjeni­ gen der ersten Ausführungsform, wodurch die gleiche Betriebswirkung wie bei der er­ sten Ausführungsform erhalten wird. Da die Stromsschaltvorrichtung 4 in die Verdrah­ tung der Niedrigspannungsseite des Ankers 11 eingeschaltet ist, kann die Stromschalt­ vorrichtung 4 einer hohen Spannung widerstehen.
Dritte Ausführungsform
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, besitzt das Maschinenanlassersystem 1 gemäß der dritten Ausführungsform einen Solenoidschalter 2, der keine innenliegenden Kontaktstellen (10 in Fig. 1) enthält. Der Anker 11 ist direkt mit der ersten Erregungsschaltung und mit der zweiten Erregungsschaltung verbunden, der Solenoidschalter 2 wird lediglich dazu ver­ wendet, das Kleinzahnrad 3 für einen Eingriff mit dem Ringzahnrad 20 nach außen zu stoßen. In diesem Fall kann beispielsweise in dem Startmodus gemäß der wirtschaftli­ chen Fahrweise das Kleinzahnrad 3 in Eingriff mit dem Ringzahnrad 20 gehalten wer­ den während der Solenoidschalter 2 erregt gehalten ist. Es kann daher die Maschine in einer kurzen Zeit gestartet werden.
Andere Ausführungsformen
Bei den oben erläuterten Ausführungsformen kann die elektronische Steuerschal­ tung 6 so konstruiert sein, um den Zeitpunkt des Schließens der Relaiskontaktstellen 5a festzulegen und zwar basierend auf irgendeinem Zeitpunkt nachdem die Stromschalt­ vorrichtung 4 eingeschaltet wurde und basierend auf dem Ankerstrom, der Drehzahl der Maschine und auch der Drehzahl des Ankers 11. Auch in diesem Fall können, wenn der Strom, der durch die Stromschaltvorrichtung 4 fließt, größer wird als der zulässige Stromwert, die Relaiskontaktstellen 5a geschlossen werden.
Wenn ferner eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist nachdem die elektronische Steuerschaltung 6 die Stromschaltvorrichtung 4 eingeschaltet hat, kann die elektroni­ sche Steuerschaltung 6 die Stromschaltvorrichtung 4 ausschalten und die Relaiskontakt­ stellen 5a öffnen. In diesem Fall kann beispielsweise selbst dann, wenn der Solenoid­ schalter 2 elektrisch überbrückt wird, die Erregung des Ankers 11 dadurch angehalten werden, indem die Stromschaltvorrichtung 4 ausgeschaltet wird und die Relaiskontakt­ stellen 5a geöffnet werden.
Obwohl die vorliegende Erfindung unter Hinweis auf die vorangegangenen bevor­ zugten Ausführungsformen dargestellt und beschrieben wurde, ist es für Fachleute of­ fensichtlich, daß Änderungen hinsichtlich der Form und hinsichtlich der Einzelheiten vorgenommen werden können ohne dadurch den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.

Claims (12)

1. Maschinenanlassersystem (1) zum Anlassen einer Maschine, mit:
einem Startermotor mit einem Anker (11) zum Erzeugen einer Drehkraft;
einem Kleinzahnrad (3), welches bewegbar ist, um die Drehkraft von dem Anker (11) auf ein Ringzahnrad (20) der Maschine zu übertragen;
einem Solenoidschalter (2) der eine Erregungswicklung (8) und einen Tauchkol­ ben (9) enthält, wobei der Tauchkolben (9) dazu dient, um das Kleinzahnrad (3) mit dem Ringzahnrad (20) durch Stoßen des Kleinzahnrades (3) in Eingriff zu bringen, und wobei die Erregungswicklung (8) dazu dient, um den Tauchkolben (9) unter Verwendung der magnetischen Kraft zu bewegen, die durch Erregen der Erregungswicklung (8) erzeugt wird;
einer ersten Erregungsschaltung, die eine Stromschaltvorrichtung (4) enthält, die mit dem Anker (11) in Reihe geschaltet ist, um den Anker (11) durch Einschalten der Stromschaltvorrichtung (4) zu erregen;
einer zweiten Erregungsschaltung, die ein Relais (5) mit Relaiskontaktstellen (5a) enthält, die mit dem Anker (11) in Reihe geschaltet sind, um den Anker (11) durch Schließen der Relaiskontaktstellen (5a) zu erregen; und einer elektronischen Steuerschaltung (6) zum Steuern eines Betriebes der Strom­ schaltvorrichtung (4) und eines Betriebes der Relaiskontaktstellen (5a).
2. Maschinenanlassersystem (1) nach Anspruch 1, bei dem die Stromschaltvorrich­ tung (4) in eine Verdrahtung von irgendeiner der Seiten gemäß einer höheren Spannungsseite des Ankers (11) und einer niedrigeren Spannungsseite desselben eingeschaltet oder angeschaltet ist.
3. Maschinenanlassersystem (1) nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die elektronische Steuerschaltung (6) derart ausgelegt und ausgebildet ist, um den Betrieb der Stromschaltvorrichtung (4) und den Betrieb der Relaiskontaktstellen (5a) in Ein­ klang mit Maschinenstart-Modi zu steuern, wobei die Modi einen normalen Startmodus umfassen, bei dem die Maschine durch Einschalten eines Schlüssel­ schalters (7) gestartet wird, und einen Startmodus gemäß einer wirtschaftlichen Fahrweise umfassen, bei der die Maschine automatisch gestartet wird, wenn eine vorbestimmte Bedingung oder Zustand befriedigt wird, ohne dabei den Schlüssel­ schalter (7) einzuschalten.
4. Maschinenanlassersystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die elektronische Steuerschaltung (6) so konstruiert ist, um den Anker (11) durch Ein­ schalten der Stromschaltvorrichtung (4) zu erregen, wenn die Maschine gestartet wird, und um einen Strom, der in dem Anker (11) fließt, allmählich anwachsen zu lassen.
5. Maschinenanlassersystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die elektronische Steuerschaltung (6) derart konstruiert ist, um die Relaiskontaktstel­ len (5a) zu schließen, wenn ein durch die Stromschaltvorrichtung (4) fließender Strom größer wird als ein zulässiger Stromwert der Stromschaltvorrichtung (4).
6. Maschinenanlassersystem (1) nach Anspruch 5, bei dem die elektronische Steuer­ schaltung (6) derart konstruiert ist, um einen Zeitpunkt eines Schließens der Re­ laiskontaktstellen (5a) zu bestimmen und zwar basierend auf wenigstens einer der Größen gemäß der Zeit, die verstreicht, nachdem die Stromschaltvorrichtung (4) eingeschaltet wurde, dem Strom, der durch den Anker (11) fließt, einer Drehzahl der Maschine und einer Drehzahl des Startermotors.
7. Maschinenanlassersystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die elektronische Steuerschaltung (6) derart konstruiert ist, um den Erregungsvorgang des Solenoidschalters (2) anzuhalten und zwar nach dem Öffnen der Relaiskon­ taktstellen (5a) zu einem Zeitpunkt des Anhaltens des Erregungsvorganges des Ankers (11).
8. Maschinenanlassersystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die elektronische Steuerschaltung (6) derart konstruiert ist, um die Stromschaltvor­ richtung (4) auszuschalten, und um die Relaiskontaktstellen (5a) zu öffnen, wenn eine vorbestimmte Zeitdauer nach dem Einschalten der Stromschaltvorrichtung (4) verstrichen ist.
9. Maschinenanlassersystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem der So­ lenoidschalter (2) keine innenliegenden Kontaktstellen aufweist, über die der An­ ker (11) erregt wird.
10. Maschinenanlassersystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem die elektronische Steuerschaltung (6) so konstruiert ist, um die Stromschaltvorrich­ tung (4) wiederholt gemäß einem variierenden Tastverhältnis einzuschalten und auszuschalten, um den Strom zu variieren, der durch den Anker (11) hindurch­ fließt.
11. Verfahren zum Anlassen einer Maschine, mit den folgenden Schritten:
Zuführen eines Stromes zu einem Anker (11) eines Anlassers über eine Strom­ schaltvorrichtung (4) mit einem variierenden Tastverhältnis, bei dem der Strom allmählich zunimmt; und
Zuführen des Stromes zu dem Anker (11) über Relaiskontakte (5a) eines Relais (5), welches parallel zu der Stromschaltvorrichtung (4) geschaltet ist, wenn eine vorbestimmte Bedingung befriedigt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem die vorbestimmte Bedingung wenigstens eine der Größen enthält wie die Zeitdauer, die nach dem Einschalten der Strom­ schaltvorrichtung (4) verstreicht, dem Strom, der durch den Anker (11) fließt, die Drehzahl der Maschine und eine Drehzahl des Ankers (11).
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