DE19914904A1 - Startvorrichtung zum Andrehen einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Startvorrichtung zum Andrehen einer BrennkraftmaschineInfo
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Abstract
Es wird eine Startvorrichtung (10) zum Andrehen von einen Zahnkranz aufweisenden Brennkraftmaschinen vorgeschlagen, mit einem Startermotor (11) und einem durch eine Ankerwelle (12) antreibbaren Ritzel (16), das in einen Zahnkranz einspurbar ist, mit einem Vorspurmechanismus (23) für das Ritzel (16) und mit einer Steuer- und/oder Regelvorrichtung (24) mit einer getakteten Ansteuerung des Vorspurmechanismus (23) zum Vorspuren des Ritzels (16) mit reduzierter Geschwindigkeit und mit einer Ansteuerung des Startermotors (11), so daß der Startermotor (11) bei vorliegender Zahn-auf-Zahn-Stellung von Ritzel und Zahnkranz (34) durch mit zeitlich mittelbarer Teillast das Ritzel (16) in eine Zahn-Lücke-Stellung verdreht wird, wobei die Steuer- und/oder Regelvorrichtung (24) nach dem Beginn des Einspurens den Startermotor (11) abschaltet und nach einem ausreichend tiefen Einspuren den Startermotor (11) zunächst mit Teillast und anschließend mit Vollast betreibt.
Description
Die Erfindung geht aus von einer Startvorrichtung zum
Andrehen einer Brennkraftmaschine mit den im Oberbegriff
des Hauptanspruchs genannten Merkmalen.
Aus der DE 197 02 932 A1 ist eine Startvorrichtung bekannt,
bei der die durch ein Einrückrelais hervorgerufene
Vorspurgeschwindigkeit eines Ritzels vermindert wird, indem
die magnetische Kraft zwischen einer Einzugswicklung und
einem Einrückanker während des Einziehens des Einrückankers
reduziert wird. Aus dieser reduzierten
Vorspurgeschwindigkeit des Ritzels folgt bei einer Zahn-auf-
Zahn-Stellung zwischen dem Ritzel und einem Zahnkranz einer
Brennkraftmaschine eine verminderte Auftreffgeschwindigkeit
und damit ein reduzierter Stoß. Während des Vorspurens des
Ritzels wird gleichzeitig der Startermotor und dadurch das
Ritzel mit stark verminderter Drehzahl betrieben. Dem
Zeitabschnitt, in dem die Vorspurgeschwindigkeit und die
Drehgeschwindigkeit des Ritzels reduziert ist, folgt ein
weiterer Zeitabschnitt, in dem die Vorspurgeschwindigkeit
bzw. Zugkraft im Einrückrelais wieder erhöht wird. In
Abhängigkeit von der Position des Ankerkerns des
Einrückrelais, d. h. kurz vor Erreichen der maximalen
Einzugsposition des Einrückankers im Relais, wird ein
Hauptstromschalter für den Startermotor durch das
Einrückrelais geschlossen. Von Nachteil ist hierbei, daß
damit der volle Andrehstrom des Startermotors eingeschaltet
ist, wobei ein ausreichend tiefes Einspuren des Ritzels in
den Zahnkranz nicht gesichert ist. Dies kann mit der Folge
verbunden sein, daß das maximale Drehmoment des
Startermotors auf das Ritzel bzw. den Zahnkranz wirkt und
gleichzeitig die ausreichende Tragfähigkeit der jeweiligen
Zahnflanken nicht gesichert ist und dadurch die Gefahr der
Überlastung der einzelnen Zähne gegeben ist.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 ist es
demgegenüber möglich, eine ausreichende Eindringtiefe des
Ritzels in den Zahnkranz sicherzustellen, bevor das volle
Andrehmoment des Startermotors auf das Ritzel bzw. den
Zahnkranz wirkt. Mittels einer Steuer- und/oder
Regelvorrichtung wird nach dem Beginn des Einspurens der
Startermotor zunächst lastfrei geschaltet. Dies hat den
Vorteil, daß zwischen den Zahnflanken von Ritzel und
Zahnkranz eine stark verminderte Reibung wirkt und somit
die der Einrückkraft entgegenwirkende Reibungskraft
verringert ist und wodurch das Einspuren beschleunigt wird.
Weiterhin ist damit auch eine Verringerung des Verschleißes
verbunden. Ist das Ritzel in den Zahnkranz ausreichend tief
eingespurt, wird der Startermotor zunächst mit Teillast
betrieben. Dies hat den Vorteil, daß die Lagerung des
Abtriebstrangs zwischen Startermotor und Ritzel durch das
verringerte Drehmoment weniger stark belastet wird. Die
Eingriffsgeometrie zwischen Ritzel und Zahnkranz führt bei
Belastung mit einem Drehmoment zu Kräften, so daß aufgrund
der Elastizitäten der Abstand zwischen Ritzelachse und
Zahnkranzachse vergrößert wird. Damit geht eine Änderung der
Zahneingriffsgeometrie einher, die zu einer höheren
Zahnbelastung führt. Deshalb ist es von Vorteil, das
Andrehmoment zu begrenzen, d. h. den Startermotor zu Beginn
des Andrehens nur mit Teillast zu betreiben und erst daran
anschließend mit Vollast.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
ergeben sich weitere vorteilhafte Weiterbildungen und
Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Merkmale.
Besonders vorteilhaft ist, daß der Vorspurmechanismus und
der Startermotor von der Steuer- und/oder Regelvorrichtung
über voneinander getrennte Stromkreise und jeweils
voneinander unabhängige Schaltelemente anzusteuern sind.
Dies ist insbesondere gegenüber dem geschilderten Stand der
Technik von Vorteil, da dadurch der Schaltvorgang für den
Startermotor unabhängig von bewegten Massen des
Einspurmechanismus wie z. B. dem Einrückanker oder auch der
Einspurfeder ist. Das Einschalten des Startermotors kann
dadurch besser auf die tatsächliche Eindringtiefe des
Ritzels in den Zahnkranz abgestimmt werden. Ein weiterer
Vorteil ist die Verwendung eines Sensors, aus dem die
Position des Ritzels bezüglich des Zahnkranzes bestimmt
werden kann. Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist in diesem
Zusammenhang die Verwendung eines Wegsensors, aus dem
beispielsweise eine Zahn-auf-Zahn-Stellung bzw. die
Eindringtiefe eines Ritzels in den Zahnkranz abgeleitet
werden kann. Aus einem entsprechenden Signal ist für die
Steuer- und/oder Regelvorrichtung z. B. die Zahn-auf-Zahn-
Stellung erkennbar, so daß die Steuer- und/oder
Regelvorrichtung ein Verdrehen des Ritzels durch
Impulsbestromung des Startermotors steuern, und dadurch das
Eindringen durch Herbeiführen einer Zahn-Lücke-Stellung
erleichtern kann. Abhängig von der Eindringtiefe steuert die
Steuer- und/oder Regelvorrichtung die Lastfrei- bzw.
Abschaltung oder das Andrehen mit Teillast. Wird die
Startvorrichtung mit einem Mittel ausgestattet, mit dem eine
Zahn-auf-Zahn-Stellung von Ritzel und Zahnkranz erkennbar
ist, ist es möglich, den Startermotor gezielt mit kurzen
Stromimpulsen anzutreiben und dadurch eine Zahn-Lücke-
Stellung zu erreichen. Ist das Ritzel beispielsweise mit
einer Mindesteindringtiefe eingespurt, ist es wiederum von
Vorteil den Startermotor durch eine getaktete Teillast zu
betreiben. Dies läßt sich verhältnismäßig einfach mittels
einer Taktstufe realisieren, beispielsweise mittels
elektronischen Schaltelementen wie Feldeffekttransistoren.
Bildet man die Steuer- und/oder Regelvorrichtung so aus, daß
sie den Vorspurmechanismus nach Überschreiten einer
Drehzahlschwelle abschaltet, ist es möglich, nach erreichter
Selbstlaufdrehzahl den Vorspurmechanismus gezielt
abzuschalten und so das Ritzel auszuspuren. Bezüglich der
Steuerung und/oder Regelung der Startvorrichtung ist es
möglich, diese so auszubilden, daß die einzelnen Abläufe des
Startvorgangs, gebildet aus Vorspuren, Einspuren, Andrehen
und Durchdrehen sowie Ausspuren entweder zeitgesteuert oder
sowohl teilweise zeitgesteuert als auch teilweise
weggesteuert und/oder teilweise kraftgesteuert abgearbeitet
werden. Der Startvorgang kann mit Hilfe von einem oder
mehreren Sensoren darüberhinaus zeitlich optimiert werden.
Eine zeitliche Optimierung ist z. B. dadurch möglich, daß,
sobald eine erkannte Zahn-Lücke-Stellung vorliegt, ein
Verdrehen des Ritzels zum Herbeiführen einer Zahn-Lücke-
Stellung unterbleibt. Dieses Erkennen einer vorliegenden
Zahn-Lücke-Stellung ist beispielsweise dadurch möglich, daß
ein Wegsensor den vom Ritzel zurückgelegten Weg erfaßt und
als Wegsignal an die Steuer- und/oder Regelvorrichtung
abgibt. Vergleicht die Steuer- und/oder Regelvorrichtung
dabei das einem bestimmten Weg entsprechende Wegsignal mit
einem voreingestellten Wert, der dem zurückgelegten Weg des
Ritzels bei einer Zahn-auf-Zahn-Stellung entspricht, ist es
der Steuer- und/oder Regelvorrichtung möglich, durch
Vergleich der Ritzelposition zu zwei verschiedenen
Zeitpunkten zwischen einer Zahn-auf-Zahn-Stellung bzw. Zahn-
Lücke-Stellung zu unterscheiden. Gleiches gilt in
Zusammenhang mit einer Mindesteindringtiefe, wobei auch hier
das dem vom Ritzel zurückgelegten Weg entsprechende
Wegsignal mit einem bekannten festgelegten Ritzelweg
verglichen wird und so aus dem vom Ritzel zurückgelegten Weg
auf eine Mindesteindringtiefe geschlossen werden kann.
Das Erfassen der Ritzelposition mittels Sensoren ist auf
verschiedene Art und Weise möglich. Als Wegsensor kann zum
Beispiel ein Feldplattensensor verwendet werden, der eine an
einem vorzuspurenden Bauteil der Startvorrichtung befestigte
magnetisierte Folie abfühlt, wodurch wegproportionale
Signale erzeugt werden. Eine andere Methode ist zum Beispiel
die Verwendung eines Kraftsensors an einem die Vorspurkraft
übertragenden Teil, wobei der Kraftsensor insbesondere dazu
dient, eine Zahn-auf-Zahn-Stellung zu erfassen. Die Drehzahl
der Brennkraftmaschine zu erfassen, ist beispielsweise
dadurch möglich, daß aus der Ritzeldrehzahl indirekt auf die
Drehzahl der Brennkraftmaschine geschlossen wird.
Die Erfindung wird nachfolgend in zwei Ausführungsbeispielen
anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 zeigt eine erste Startvorrichtung mit einer Steuer-
und/oder Regelvorrichtung, bei der der Startermotor getaktet
angetrieben wird.
Fig. 2 zeigt ein Signalbild, das verschiedene Spannungs-
und Stromverläufe sowie den Ritzelweg in Abhängigkeit von
der Zeit idealisiert und schematisiert wiedergibt.
Fig. 3 zeigt eine zweite Startvorrichtung mit einer
Steuer- und/oder Regelvorrichtung, die zwei voneinander
unabhängige Transistorstufen für den Startermotor ansteuert
und ihn dadurch entweder über einen Vorwiderstand oder
direkt bestromt.
Fig. 1 zeigt die schematische Darstellung einer
erfindungsgemäßen Startvorrichtung 10 mit einem Startermotor
11, der über eine Ankerwelle 12 und eine geradverzahnte
Wellen-Naben-Verbindung 13 mit einem Mitnehmerschaft 14
drehfest verbunden ist, wobei der Mitnehmerschaft 14 auf der
Ankerwelle 12 geradlinig verschiebbar ist. Der
Mitnehmerschaft 14 ist wiederum über einen Freilauf 15 mit
einem Ritzel 16 verbunden. Der Mitnehmerschaft 14, der
Freilauf 15 und das Ritzel 16 sind auf der Ankerwelle 12
geradlinig verschiebbar. Weiterhin ist die Startvorrichtung
10 mit einem Elektro-Hubmagneten 19, auch Einrückmagnet
genannt, ausgestattet, dessen Hubbewegung durch eine
geradlinig verschiebbare Stange 20 über einen an der Stange
20 angelenkten Hebel 21 über einen Mitnehmer 22 auf den
Mitnehmerschaft 14 übertragen wird. Der Hubmagnet 19, die
Stange 20, der Hebel 21 und der Mitnehmer 22 bilden somit
einen Vorspurmechanismus 23. Der Hubmagnet 19 sowie der
Startermotor 11 werden von einer Steuer- und/oder
Regelvorrichtung 24 angesteuert. Die Steuer- und/oder
Regelvorrichtung 24 umfaßt einen Mikroprozessor 25, eine
Schalteinheit 26 und eine Schalteinheit 27. Der
Mikroprozessor 25 wertet die Signale eines Drehzahlsensors
28 und eines Wegsensors 29 aus, die im Ritzelbereich
ortsfest angeordnet sind. Der Mikroprozessor 25 kann
alternativ statt der Signale des Wegesensors 29 auch die
Signale eines alternativ zu dem Wegesensor 29 vorzusehenden
Kraftsensor 30 auswerten.
Im Diagramm gemäß Fig. 2 ist bei a) der zeitliche
Spannungsverlauf von U10 dargestellt, der Spannung, die am
Eingang der Steuer- und/oder Regelvorrichtung 24 bzw. der
Startvorrichtung 10 anliegt; in Fig. 2b) ist der
Spannungsverlauf U19 am Elektro-Hubmagneten 19 dargestellt;
Fig. 2c) zeigt den zeitlichen Verlauf der Spannung U11 über
dem Startermotor 11; Fig. 2d) zeigt den zeitlichen Verlauf
des Vorschubweges s16 des Ritzels 16; Fig. 2e) zeigt den
idealisierten, zeitlichen Verlauf des über den Startschalter
32 fließenden Stroms I32.
Wird ein der Steuer- und/oder Regelvorrichtung 24
vorgeschalteter Startschalter 32 zu einem Zeitpunkt t0
geschlossen, siehe hierzu auch Fig. 2, so wird die
Startvorrichtung 10 eingeschaltet. Dadurch liegt an der
Startvorrichtung 10 die Spannung U10, die der Spannung einer
Batterie 33 entspricht, an. Die ebenso eingeschaltete
Schalteinheit 26 bestromt nunmehr im Zeitabschnitt zwischen
t0 und t1 den Hubmagneten 19 mit einem getakteten Strom I19.
Die damit nur getaktet betriebene Einzugsspule des
Hubmagneten 19 entwickelt so nur eine reduzierte
Einzugskraft auf den Kern des Hubmagneten. Dies hat zur
Folge, daß über die Stange 20 und den Hebel 21 auf den
Mitnehmer 22 und den Mitnehmerschaft 14 und damit das Ritzel
16 eine verringerte Vorspurkraft wirkt. Diese verringerte
Vorspurkraft hat zur Folge, daß das Ritzel 16 ebenso mit nur
verringerter Vorspurgeschwindigkeit an einen Zahnkranz 34
anstößt, sofern eine Zahn-auf-Zahn-Stellung vorliegt. Durch
die verringerte Vorspurgeschwindigkeit wird das sog.
"sanfte" Vorspuren verwirklicht. Bei dem in Fig. 2
dargestellten Beispiel hat das Ritzel 16 zum Zeitpunkt t1
den Zahnkranz erreicht, wie in Fig. 2d auch anhand des
Vorspurwegs s16 erkennbar ist. Der Wegsensor 29 erfaßt den
vom Ritzel zurückgelegten Weg s16 und gibt diesen als
Wegsignal an die Steuer- und/oder Regelvorrichtung 24 ab.
Erfaßt der Wegsensor zum Beispiel zum Zeitpunkt t2 den Weg
des Ritzels 16 und anschließend zum Zeitpunkt t3, so erkennt
die Steuer- und/oder Regelvorrichtung 24 gemäß Fig. 2d eine
Zahn-auf-Zahn-Stellung, da keine Wegänderung vorliegt, wenn
das Wegsignal gleich bleibt. Der Mikroprozessor 25 als Teil
der Steuer- und/oder Regelvorrichtung 24 steuert daraufhin
die Schalteinheit 27 an. Bei einer Zahn-auf-Zahn-Stellung
des Ritzels mit dem Zahnkranz ist der Startermotor 11 und
damit das Ritzel 16 dem Zahnkranz 34 gegenüber zu verdrehen.
Dementsprechend wird zum Zeitpunkt t4 der Startermotor 11
mit einem Stromimpuls bestromt, sodaß sich im günstigsten
Fall nach nur einem Impuls zum Zeitpunkt t41, wie aus Fig.
2c und 2d erkennbar, bereits eine Zahn-Lücke-Stellung
ergeben hat. Reicht ein Impuls nicht aus, kann der Vorgang
wiederholt werden. Dadurch, daß der Hubmagnet 19 weiterhin
mit dem getakteten Strom I19 betrieben wird, spurt das
Ritzel 16 durch die Vorspurkraft schließlich ein und hat
zum Zeitpunkt t5 eine maximale Einspurtiefe erreicht.
Während dieses Einspurens ist der Startermotor 11 durch die
Steuer- und/oder Regelvorrichtung 24 ausgeschaltet. Der
Startermotor 11 wird erst dann wieder getaktet bestromt,
wenn die Steuer- und/oder Regelvorrichtung 24 mittels des
Wegsensors 29 oder des Kraftsensors 30 eine ausreichend
große Einspurtiefe des Ritzels 16, die Mindesteindringtiefe,
erkannt hat. Dies erkennt die Steuer- und/oder
Regelvorrichtung 24 dadurch, indem sie das dem vom Ritzel 16
zurückgelegten Weg entsprechende Wegsignal des Wegsensors 29
mit einem vorgegebenen Wert sv des Ritzelwegs s16
vergleicht.
Da der Kraftsensor 30 kein wegproportionales Signal, sondern
ein kraftproportionales erzeugt, kann auch mittels des
Kraftsensors 30 eine Zahn-auf-Zahn-Stellung oder ein
vollständiges Einspuren bis zu einem Anschlag sicher erkannt
werden. In beiden Fällen ergeben sich aufgrund von
mechanischen Spannungen angestiegene Signale, aus denen
jeweils auf eine der beiden Positionen geschlossen werden
kann. Dazu gibt der Kraftsensor das jeweilige Signal an die
Steuer- und/oder Regelvorrichtung 24 ab, die dieses mit
vorgegebenen Referenzwerten vergleicht und so beispielsweise
eine Zahn-auf-Zahn-Stellung oder ein vollständiges Einspuren
erkennen kann. Erkennt die Steuer- und/oder Regelvorrichtung
24, beispielsweise zum Zeitpunkt t5, Fig. 2e, eine
ausreichend große Einspurtiefe, so steuert der
Mikroprozessor 25 die Schalteinheit 27 an, die daraufhin ab
t6 den Startermotor 11 für einige, beispielsweise wie in
Fig. 2c dargestellt, drei Impulse zunächst im zeitlichen
Mittel mit Teillast betreibt, wodurch nur ein Teil der
maximal möglichen Leistung des Startermotors 11 übertragen
wird. Danach wird zum Andrehen der Brennkraftmaschine der
Startermotor 11 ungetaktet mit Vollast betrieben, bis die
Brennkraftmaschine ab dem Zeitpunkt t7 selbsttätig dreht.
Ist die Taktstufe in der Schalteinheit 27 mit einem
Übergangswiderstand behaftet, wie dies zum Beispiel bei
Feldeffekttransistoren der Fall ist, so ergibt sich
zusätzlich eine verringerte Spannung am Startermotor 11,
wodurch die Leistung des Startermotors 11 im zeitlichen
Mittel nochmals verringert wird. Hat die Brennkraftmaschine
eine bestimmte Drehzahl erreicht, nach der der Selbstlauf
sicher ist, so kann dies beispielsweise mittels des
Drehzahlsensors 28 indirekt über eine Drehzahlmessung an
einem der rotierenden Bauteile, wie z. B. dem Ritzel 16, dem
Freilauf 15, dem Mitnehmerschaft 14 oder der Ankerwelle 12
der Startvorrichtung ermittelt werden. Hat der Startermotor
11 oder beispielsweise das Ritzel 16 eine bestimmte
Drehzahlschwelle überschritten, so schaltet die Steuer-
und/oder Regelvorrichtung 24 in einer vorteilhaften
Ausbildung den Vorspurmechanismus 23 und den Startermotor 11
zum Zeitpunkt t8 ab. Durch eine Rückstellfeder 35 findet
anschließend ein Ausspuren des Ritzels 16 in eine gesicherte
Endlage statt.
Ist das Ritzel 16 voll eingespurt, kann die effektiv am
Ritzel 16 wirkende Vorspurkraft verringert werden, da dann
keine Trägheits- und Reibungskräfte mehr zu überwinden sind.
Es ist dann lediglich die Kraft der Rückstellfeder 35 zu
überwinden. Eine Verringerung der Vorspurkraft, die bei voll
eingespurtem Ritzel 16 dann nur noch eine Haltekraft ist,
ist dadurch möglich, daß die Einzugsspule des Hubmagneten 19
mit einem verkleinerten Tastverhältnis betrieben wird, wie
aus Fig. 2b erkennbar ist. Auch der Zeitpunkt, an dem das
Tastverhältnis der Einzugsspule verändert wird, kann durch
den Wegsensor 29 bestimmt werden. Erst wenn das Ritzel 16
voll eingespurt ist und dies die Steuer- und/oder
Regelvorrichtung 24 mittels des Wegsensors 29 erkannt hat,
veranlaßt diese eine Änderung des Tastverhältnisses.
In einer weiteren Variante ist es auch möglich, daß die
Steuer- und/oder Regelvorrichtung 24 das Vorspuren und
Einspuren des Ritzels 16 in den Zahnkranz 34 sowie das
Andrehen und Durchdrehen der Brennkraftmaschine rein
zeitgesteuert abarbeitet. Dies bedeutet, daß die
Startvorrichtung 10 keine Sensoren benötigt. Demzufolge wird
nach dem Schließen den Startschalters 32 die Steuer-
und/oder Regelvorrichtung 24 eingeschaltet, woraufhin der
Hubmagnet 19 für eine feste vorbestimmte Zeit zunächst
lediglich vorspurt. In diesem ersten Zeitabschnitt, z. B. t0
bis t2, muß ein Erreichen der Zahnkranzstirnfläche durch das
Ritzel mindestens gesichert sein. In einem weiteren zweiten
Zeitabschnitt, in dem sich das Ritzel 16 gegebenenfalls in einer
Zahn-auf-Zahn-Stellung mit dem Zahnkranz 34 befindet,
wird der Startermotor 11 mit zumindest einem Stromimpuls,
z. B. bei t4, kurzfristig verdreht. Mit zumindest diesem
einen Stromimpuls muß gesichert sein, daß bei vorhandener
Vorspurkraft das Ritzel 16 eine Mindesteindringtiefe in den
Zahnkranz erreichen kann. Die Mindesteindringtiefe stellt
eine Größe dar, ab der das Ritzel als zumindest teilweise in
den Zahnkranz eingespurt gilt und eine Kraft zwischen den
Zahnflanken des Ritzels und des Zahnkranzes übertragbar ist.
In einem dritten Zeitabschnitt, z. B. t6 bis t7, wird der
Startermotor durch die Schalteinheit 27 kurzfristig getaktet
betrieben, so daß ein sicherer und ausreichend langer
zeitlich gemittelter Teillastbetrieb gegeben ist. Nach
diesem dritten Zeitabschnitt wird in einem vierten
Zeitabschnitt, z. B. t7 bis t8, schließlich der Startermotor
11 mit Vollast betrieben, wodurch die Brennkraftmaschine an-
und durchgedreht wird. Nach Ende des vierten Zeitabschnitts
wird der Hubmagnet 19 und der Startermotor 11 von der
Steuer- und/oder Regelvorrichtung 24 automatisch
abgeschaltet und das Ritzel 16 durch die Rückstellfeder 35
in seine Ausgangslage gebracht.
Neben dieser reinen Zeitsteuerung der Startvorrichtung 10
ist es darüber hinaus möglich, daß die Steuer- und/oder
Regelvorrichtung sowohl teilweise zeitgesteuert als auch
teilweise weggesteuert und/oder kraftgesteuert das
Vorspuren, Einspuren, Andrehen und Durchdrehen abarbeitet.
Dies bedeutet, daß zumindest entweder der Wegsensor 29
und/oder der Kraftsensor 30 Signale an die Steuer- und/oder
Regelvorrichtung 24 senden muß. Eine teilweise Zeitsteuerung
als auch eine teilweise Wegsteuerung ist z. B. dadurch
möglich, daß das Vor- und Einspuren beispielsweise
weggesteuert stattfindet, während das Andrehen mit Teillast
und mit Vollast zeitgesteuert abläuft. Sowohl teilweise
Zeitsteuerung als auch teilweise Kraftsteuerung würde
bedeuten, daß das Vor- und Einspuren kraftgesteuert abliefe
und das Andrehen mit Teil- und Vollast zeitgesteuert. Durch
den Einsatz von einem oder mehreren Sensoren, wie dem Weg- 29,
einem Kraft- 30 oder dem Drehzahlsensor 28 oder einer der
möglichen Kombinationen aus den dreien, ist es möglich, den
Ablauf des Startvorgangs zeitlich optimiert zu regeln. Eine
reine Zeitsteuerung des Ablaufs des Startvorgangs, gebildet
aus Vorspuren, Einspuren, Andrehen, Durchdrehen und
Abschalten der Startvorrichtung kann somit in ihrem
Zeitablauf optimiert werden. Verwendet man den Wegsensor 29
und wird mittels diesem ein Einspuren unmittelbar nach dem
Vorspuren erkannt, kann auf ein Verdrehen des Ritzels zum
Erreichen einer Zahn-Lücke-Stellung von Ritzel 16 und
Zahnkranz verzichtet werden. Den gleichen Zweck und Vorteil
erhält man bei Verwendung des Kraftsensors 30. Verwendet man
den Drehzahlsensor 28, ist es möglich, die Abschalt- bzw.
Ausspurzeit zu optimieren. Dies bedeutet, daß der
Drehzahlsensor 28 indirekt über beispielsweise die
Ritzeldrehzahl, die Drehzahl der Brennkraftmaschine an die
Steuer- und/oder Regelvorrichtung 24 übermittelt, die dort
mit einem voreingestellten Wert verglichen wird, so daß nach
der erreichten Selbstlaufdrehzahl der Brennkraftmaschine zum
Zeitpunkt t8 der Startvorgang beendet wird.
Eine mögliche Ausführungsform des Wegsensors 29 ist z. B. ein
Feldplattensensor, wobei eine an einem vorzuspurenden
Bauteil der Startvorrichtung befestigte, magnetisierte Folie
36 abgefühlt wird und dabei auf die Folie aufgeprägte,
magnetisch entgegengesetzte Bereiche ein dem Ritzelweg
proportionales Signal erzeugen. Der Kraftsensor 30 ist an
einem die Vorspurkraft übertragenden Teil des
Vorspurmechanismus 23 zu befestigen. Eine mögliche Position
ist beispielsweise die Befestigung des Kraftsensors am Hebel
21. Der Drehzahlsensor 28 ist so an der Startvorrichtung 10
zu befestigen, daß durch diesen die Drehzahl eines
Abtriebselements erfaßt wird. Eine solche mögliche Postition
wäre beispielsweise nahe des Umfangs des Freilaufs 15, so
daß dessen Drehzahl ermittelt werden könnte. Verwendbare
Bauartvarianten des Drehzahlsensors 28 wären beispielsweise
ein Hall-Sensor bzw. ebenfalls ein Feldplattensensor.
Die in Fig. 3 dargestellte Startvorrichtung 10
unterscheidet sich von der in Fig. 1 dargestellten darin,
daß die Schalteinheit 27 für den Startermotor 11 in diesem
Fall zwei verschiedene, parallel schaltbare Schaltelemente
38 und 39 ansteuert, die hier als Feldeffekttransistoren
ausgeführt sind. Das Vorspuren des Ritzels 16 findet auf
eine der zur Fig. 1 und Fig. 2 beschriebenen Weise statt.
Wird eine Zahn-auf-Zahn-Stellung vom Mikroprozessor 25
erkannt, veranlaßt dieser die Schalteinheit 27 dazu, durch
Durchschalten des Schaltelements 38 den Startermotor 11 über
einen Vorwiderstand 40 mit Teillast zu betreiben, so daß bei
einer Zahn-auf-Zahn-Stellung ein sanftes Einspuren
ermöglicht wird. Analog zur Variante 1 der Startvorrichtung
10 wird der Startermotor 11 auch dann über diesen
Vorwiderstand 40 bestromt, wenn der Startermotor 11 zunächst
mit Teillast betrieben werden soll, um das Getriebe aus
Zahnkranz 34 und Ritzel 16 zu schonen. Hat das Ritzel 16
eine ausreichende Mindesteinspurtiefe in den Zahnkranz 34
unter Lastfreischaltung erreicht, so wird - wie bei der
Variante 1 - der Startermotor 11 zunächst mit Teillast und
dann voll bestromt. In der hier dargestellten Variante in
Fig. 3 wird dazu von der Schalteinheit 27 das Schaltelement
39 durchgeschaltet, wodurch der Startermotor ohne
Vorwiderstand 40 direkt bestromt wird.
Claims (22)
1. Startvorrichtung (10) zum Andrehen von einen Zahnkranz
(34) aufweisenden Brennkraftmaschinen mit einem Startermotor
(11) und einem durch eine Ankerwelle (12) antreibbaren
Ritzel (16), das in einen Zahnkranz (34) einer
Brennkraftmaschine einspurbar ist, mit einem
Vorspurmechanismus (23) für das Ritzel (16) und mit einer
Steuer- und/oder Regelvorrichtung (24) mit einer getakteten
Ansteuerung des Vorspurmechnismus (23) zum Vorspuren des
Ritzels (16) mit reduzierter Geschwindigkeit und mit einer
Ansteuerung des Startermotors (11), so daß der Startermotor
(11) bei vorliegender Zahn-auf-Zahn-Stellung von Ritzel (16)
und Zahnkranz (34) durch gepulsten Betrieb das Ritzel (16)
in eine Zahn-Lücke-Stellung verdreht wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuer- und/oder Regelvorrichtung
(24) nach dem Beginn des Einspurens (ab t41) den
Startermotor (11) zunächst abschaltet und nach einem
ausreichend tiefen Einspuren (ab t6) den Startermotor (11)
zunächst mit Teillast und anschließend (ab t7) mit Vollast
betreibt.
2. Startvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorspurmechanismus (23) und der Startermotor (11)
von der Steuer- und/oder Regelvorrichtung (24) über
voneinander getrennte Stromkreise jeweils über voneinander
unabhängige Schalteinheiten (26, 27) anzusteuern sind.
3. Startvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Zahn-auf-Zahn-Stellung der Startermotor (11) durch
mindestens einen Stromimpuls angetrieben wird, um eine Zahn-
Lücke-Stellung zu erreichen.
4. Startvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Startermotor (11) bei Teillast durch Taktung zu
betreiben ist.
5. Startvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Startermotor (11) im Teillastbetrieb durch eine mit
einem Übergangswiderstand behaftete Taktstufe (27)
anzusteuern ist.
6. Startvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Startermotor (11) für den Teillastbetrieb ein
Vorwiderstand (40) vorgeschaltet ist, der durch ein seiner
Schalteinheit (27) nachgeordnetes Schaltelement (38)
einzuschalten ist.
7. Startvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorwiderstand (40) über ein weiteres Schaltelement
(39) zu überbrücken ist, um den Startermotor (11) mit
Vollast zu betreiben.
8. Startvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- und/oder
Regelvorrichtung (24) so ausgebildet ist, daß sie nach
Überschreiten einer mittels eines Drehzahlsensors (28)
erkannten Drehzahlschwelle den Vorspurmechanismus (23) und
den Startermotor (11) abschaltet.
9. Startvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- und/oder
Regelvorrichtung (24) das Vorspuren und Einspuren des
Ritzels sowie das Andrehen und Durchdrehen der
Brennkraftmaschine zeitgesteuert abarbeitet.
10. Startvorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer und/oder
Regelvorrichtung (24) sowohl teilweise zeitgesteuert als
auch teilweise weggesteuert und/oder kraftgesteuert das
Vorspuren und Einspuren des Ritzels (16), sowie das Andrehen
und Durchdrehen der Brennkraftmaschine abarbeitet.
11. Startvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Vor- und Einspuren des Ritzels sowie
das Andrehen und Durchdrehen der Brennkraftmaschine mit
Hilfe von einem oder mehreren Sensoren (28, 29, 30) zeitlich
optimiert ist.
12. Startvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Wegsensor (29) den vom Ritzel (16)
zurückgelegten Weg erfaßt und als Wegsignal an die Steuer-
und/oder Regelvorrichtung (24) abgibt.
13. Startvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuer- und/oder Regelvorrichtung
(24) bei einem gleichbleibenden Signal des Wegsensors (29)
zu einem ersten Zeitpunkt (t2) und einem zweiten Zeitpunkt
(t3) auf eine Zahn-auf-Zahn-Stellung zwischen Ritzel (16)
und Zahnkranz (34) erkennt.
14. Startvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuer- und/oder Regelvorrichtung
(24) das dem vom Ritzel (16) zurückgelegten Weg
entsprechende Wegsignal mit einem vorgegebenen Wert (sv) des
Ritzelwegs (s16) vergleicht und so aus dem vom Ritzel (16)
zurückgelegten Weg eine Mindesteindringtiefe des Ritzels
(16) in den Zahnkranz (34) erkennt.
15. Startvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wegsensor (29) ein Feldplattensensor
ist, der eine an einem vorzuspurenden Bauteil der
Startvorrichtung (10) befestigten magnetisierten Folie (36)
abfühlt, wobei auf die Folie aufgeprägte magnetisch
entgegengesetzte Bereiche ein dem Ritzelweg (s16)
proportionales Signal erzeugen.
16. Startvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß mittels des Kraftsensors (30) eine Zahn-
auf-Zahn-Stellung oder ein vollständiges Einspuren des
Ritzels (16) erfaßt wird und dazu der Kraftsensor ein
entsprechendes Signal an die Steuer- und/oder
Regelvorrichtung (24) abgibt.
17. Startvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kraftsensor (30) an einem die
Vorspurkraft übertragenen Teil des Vorspurmechanismus (23)
befestigt ist.
18. Startvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kraftsensor (30) am Hebel (21)
befestigt ist.
19. Startvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Drehzahlsensor (28) die Drehzahl der
Brennkraftmaschine direkt oder indirekt erfaßt und als
Drehzahlsignal an die Steuer- und/oder Regelvorrichtung (24)
abgibt.
20. Startvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet, daß der Drehzahlsensor (28) so an der
Startvorrichtung (10) befestigt ist, daß die Drehzahl eines
Abtriebselements, insbesondere des Ritzels (16), erfaßt
wird.
21. Startvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch
gekennzeichnet, daß der Drehzahlsensor (28) ein Hall- oder
ein Feldplattensensor ist.
22. Startvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (16)
mittels einer Rückstellfeder (35) ausgespurt wird.
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