DE10203014A1 - Staurollenförderkette mit Spaltabdeckung - Google Patents

Staurollenförderkette mit Spaltabdeckung

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DE10203014A1
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roller
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conveyor chain
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DE2002103014
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Glenn Walters
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Iwis Antriebssysteme GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/24Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising a series of rollers which are moved, e.g. over a supporting surface, by the traction element to effect conveyance of loads or load-carriers
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    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
    • B65G17/38Chains or like traction elements; Connections between traction elements and load-carriers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Staurollenförderkette, die abwechselnd aufeinanderfolgend Innenlaschenpaare (1) und Außenlaschenpaare (2) aufweist, wobei die Laschenpaare (1, 2) jeweils über einen Gelenkbolzen (3) miteinander verbunden sind, auf dem wenigstens eine Tragrolle (4) drehbar gelagert ist, und bei der auf wenigstens einem Teil der Gelenkbolzen (3) zwischen den Laschenpaaren (1, 2) eine Förderrolle (6) frei drehbar gelagert ist, und bei der jeweils an wenigstens einer Lasche (1; 2) eines Laschenpaares ein abgewinkeltes Deckelement (8) vorgesehen ist, das den freiligenden Zwischenraum zwischen jeweils benachbarten Förderrollen (6) überdeckt.

Description

  • Aus DE-C-40 01 529 ist eine Staurollenförderkette bekannt, die abwechselnd aufeinanderfolgend Innenlaschenpaare und Außenlaschenpaare ausweist, wobei die Laschenpaare jeweils über einen Gelenkbolzen miteinander verbunden sind, auf dem wenigstens eine Tragrolle gelagert ist, und bei der jedem Gelenkbolzen zwischen den Laschenpaaren eine Förderrolle zugeordnet ist. Bei einer derartigen Staurollenförderkette besteht die Gefahr, daß in den Spaltbereich zwischen den aufeinanderfolgenden Förderrollen Vorsprünge der zu fördernden Produkte aber auch lose Teile eindringen können, was zu Störungen und/oder Beschädigungen der Förderrollen führen kann. Werden derartige Staurollenförderketten bei Montagebändern eingesetzt, durch die die zu montierenden Teile jeweils von einem Montageplatz zum nächsten Montageplatz transportiert werden, besteht dann die Gefahr, daß beim Zugreifen der montierenden Person zu den auf der Förderkette befindlichen Bauteilen diese mit den Fingern in einen Spalt gerät und hierbei Verletzungen entstehen können.
  • Aus DE-C-34 06 352 ist eine ähnliche Bauform einer Staurollenförderkette bekannt, bei der zwischen den abwechselnd aufeinanderfolgenden Innenlaschenpaaren und Außenlaschenpaaren jeweils auf jedem zweiten Gelenkbolzen eine Förderrolle gelagert ist. Jeder Gelenkbolzen ist mit einer die Außenlaschenpaare zu beiden Seiten überragenden Verlängerung versehen, auf der jeweils eine Tragrolle gelagert ist. Da durch die Anordnung der Förderrollen auf jeweils jedem zweiten Gelenkbolzen der Zwischenraum zwischen aufeinanderfolgenden Förderrollen entsprechend groß ist, weist die vorbekannte Kette zur Sicherung jeweils zweiteiliges Füllglied auf, das auf den zwischen den beiden Förderrollen verlaufenden Gelenkbolzen jeweils ein aufgeklipst ist, um bei der Umlenkung der Staurollenförderkette die Artikulation zu gewährleisten. Diese Form der Abdeckung des Zwischenraumes ist konstruktiv und herstellungstechnisch aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Staurollenförderketten der vorstehend bezeichneten Art eine konstruktiv einfachere Abdeckung des Zwischenraumes zwischen jeweils benachbarten Förderrollen zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Staurollenförderkette, die abwechselnd aufeinanderfolgend Innenlaschenpaare und Außenlaschenpaare aufweist, wobei die Laschenpaare jeweils über einen Gelenkbolzen miteinander verbunden sind, auf dem wenigstens eine Tragrolle gelagert ist, und bei der auf wenigstens einem Teil der Gelenkbolzen zwischen den Laschenpaaren eine Förderrolle gelagert ist und bei der jeweils an wenigstens einer Lasche eines Laschenpaares ein abgewinkeltes Deckelement vorgesehen ist, das den freiliegenden Zwischenraum zwischen jeweils benachbarten Förderrollen überdeckt. Das mit einer Lasche verbundene Deckelement behindert nicht die Umlenkung der Kette. Es wird nur ein einteiliges Deckelement genötigt. Das Deckelement kann bereits bei der Fertigung der Lasche mit dieser verbunden werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Deckelement einstückig stoffschlüssig mit der Lasche verbunden ist. Da die Laschen üblicherweise aus einem Stahlwerkstoff hergestellt werden, kann die mit dem abgewinkelten Deckelement versehene Lasche durch einen Stanz-Biegevorgang praktisch in einem Arbeitsgang hergestellt werden. Je nach Art der Kette kann das Deckelement hierbei mit einer als Innenlasche oder einer als Außenlasche vorgesehenen Lasche verbunden sein. Hierbei ist es möglich, jeweils die als Innenlasche bzw. als Außenlasche vorgesehenen Laschen mit einem abgewinkelten Deckelement zu versehen, das sich nur über die Hälfte des Abstandes zwischen den beiden Laschenpaaren erstreckt. Dies hat den Vorteil, daß in der Zuordnung der Laschen jeweils ein Laschenpaar mit Deckelementen und ein Laschenpaar ohne Deckelementen miteinander zu verbinden sind.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist jedoch vorgesehen, daß das Deckelement jeweils den Abstand zwischen den beiden Laschen eines Laschenpaares überdeckt. Dies hat den Vorteil, daß das Deckelement in sich geschlossen und ohne Unterbrechung den Zwischenraum zwischen zwei Förderrollen überdeckt. Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn insbesondere bei stoffschlüssiger Verbindung mit einer Lasche, sich das freie Ende des Deckelementes auf der anderen Lasche dieses Laschenpaares abstützt. Damit ist gewährleistet, daß selbst bei großer Krafteinwirkung auf das Deckelement dieses nicht in den sich verengenden Zwischenraum zwischen den Führungsrollen abgebogen werden kann.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen und nachstehenden Beschreibungen von Ausführungsbeispielen zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform,
  • Fig. 2 eine Aufsicht auf die Ausführungsform gem. Fig. 1, teilweise im Schnitt,
  • Fig. 3 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform,
  • Fig. 4 eine Aufsicht auf die Ausführungsform gem. Fig. 3, teilweise im Schnitt,
  • Wie die Darstellung der ersten Ausführungsform in Fig. 1 und Fig. 2 erkennen läßt, wird die Staurollenförderkette durch abwechselnd aufeinanderfolgende Innenlaschenpaare 1 und Außenlaschenpaare 2 gebildet, bei der die Laschenpaare 1 und 2jeweils über einen Gelenkbolzen 3 gelenkig miteinander verbunden sind. Bei der hier dargestellten Ausführungsform sind auf den über die Außenlaschen hinaus verlängerten Gelenkbolzen 3 Laufrollen 4 gelagert, die sich auf den freien Stegkanten 5.1 einer im wesentlichen U-förmig ausgebildeten Führungsbahn 5 abstützen. Die Führungsbahn 5 ist in Fig. 1 um 90° gedreht und im Schnitt dargestellt. Die freie Stegkante 5.1 ist als strichpunktierte Linie durchgehend über die Länge der Zeichnung angedeutet.
  • Bei dieser Ausführungsform ist nur auf jedem zweiten Gelenkbolzen 3 eine Förderrolle 6 frei drehbar gelagert, so daß bei einem Stau des auf den Förderrollen 6 aufliegenden, hier nur schematisch angedeuteten Transportgutes 7 gleichwohl die Kette unter dem Transportgut 7 hindurch weiterbewegt werden kann.
  • Bei der Anordnung von Förderrollen 6 auf nur jedem zweiten Gelenkbolzen ist zwischen je zwei benachbarten Förderrollen 6 ein erheblicher Zwischenraum vorhanden. Um diesen Zwischenraum abzudecken, ist bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils an einer Lasche eines Innenlaschenpaares 1 ein abgewinkeltes Deckelement 8 angeordnet, das mit dieser Lasche fest verbunden ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Deckelement 8 einstückig stoffschlüssig mit der entsprechenden Lasche 1.1 einstückig stoffschlüssig verbunden, so daß das Deckelement 8 bereits bei der Herstellung der Innenlasche 1.1 angeformt werden kann. (Fig. 2)
  • Wie die Aufsicht gem. Fig. 2 erkennen läßt, ist die Innenlasche 8 so bemessen, daß sie sich mit ihrem freien Ende 8.1 auf der anderen Innenlasche 1.2 des betreffenden Innenlaschenpaares abstützt, so daß ein Durchbiegen des Deckelementes 8 auch bei extremer Belastung in den Zwischenraum hinein ausgeschlossen ist.
  • Die in Fig. 3 und 4 ebenfalls in einer Seitenansicht und einer Aufsicht dargestellte Ausführungsform besteht wiederum aus einem Paar von Innenlaschen 1 und Außenlaschen 2, die jeweils über Gelenkbolzen 3 miteinander verbunden sind. Abweichend von der Ausführungsform gem. Fig. 1 und 2 sind hierbei auf jedem Gelenkbolzen 3 zwischen den Laschenpaaren Tragrollen 4 gelagert, die auf einer entsprechenden Führung 5.1 aufliegen. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß die Tragrollen 4 jeweils mit einem Lagerteil 4.1 mit geringerem Durchmesser versehen sind, auf dem dann jeweils die Förderrollen 6 frei drehbar gelagert sind.
  • Auch bei dieser Ausführungsform ist es zweckmäßig, wenn, wie dargestellt, jeweils auf einer Seite oder auch alternierend, die Innenlaschen 1 und/oder die Außenlaschen 2 mit einem abgewinkelten Deckelement 8 versehen sind, durch das der Zwischenraum zwischen benachbarten Förderrollen abgedeckt ist.
  • Die Anordnung gem. Fig. 3 und 4 kann auch dadurch abgewandelt werden, daß, wie bei der Ausführungsform gem. Fig. 1, 2, jeweils auf jedem Gelenkbolzen 3 eine Förderrolle 6, ggf. unter Zwischenschaltung einer Lagerhülse frei drehbar gelagert ist und entsprechend die Tragrollen 4 zu beiden Seiten der Außenlaschen 2 auf verlängerten Enden der Gelenkbolzen 3 gelagert sind.

Claims (8)

1. Staurollenförderkette, die abwechselnd aufeinanderfolgend Innenlaschenpaare (1) und Außenlaschenpaare (2) aufweist, wobei die Laschenpaare (1, 2) jeweils über einen Gelenkbolzen (3) miteinander verbunden sind, auf dem wenigstens eine Tragrolle (4) drehbar gelagert ist, und bei der auf wenigstens einem Teil der Gelenkbolzen (3) zwischen den Laschenpaaren (1, 2) eine Förderrolle (6) frei drehbar gelagert ist, und bei der jeweils an wenigstens einer Lasche (1; 2) eines Laschenpaares ein abgewinkeltes Deckelement (8) vorgesehen ist, das den freiliegenden Zwischenraum zwischen jeweils benachbarten Förderrollen (6) überdeckt.
2. Staurollenförderkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelement (8) einstückig stoffschlüssig mit der Lasche (1; 2) verbunden ist.
3. Staurollenförderkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelement (8) jeweils den Abstand zwischen den beiden benachbarten Laschen (1; 2) eines Laschenpaares überdeckt.
4. Staurollenförderkette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei stoffschlüssiger Verbindung mit einer Lasche (1; 2) sich das freie Ende des Deckelementes (8) auf der anderen Lasche dieses Laschenpaares abstützt.
5. Staurollenförderkette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem zweiten Gelenkbolzen (3) eine Förderrolle (6) gelagert ist.
6. Staurollenförderkette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Laschenpaare (1, 2) überragenden Enden der Gelenkbolzen (3) Tragrollen (4) gelagert sind.
7. Staurollenförderkette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Gelenkbolzen (3) eine Förderrolle (6) gelagert ist.
8. Staurollenförderkette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrolle (6) jeweils auf einem Lagerteil (4.1) der zwischen den Laschenpaaren angeordneten Laufrollen (4) gelagert ist.
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Cited By (1)

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GB2474243A (en) * 2009-10-07 2011-04-13 Renold Plc Chain with rollers and wiping edges

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2474243A (en) * 2009-10-07 2011-04-13 Renold Plc Chain with rollers and wiping edges
GB2474243B (en) * 2009-10-07 2012-07-11 Renold Plc Roller chain with wiping edges

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