DE10202914A1 - Ausfahrbarer Ladeboden für ein Fahrzeug - Google Patents

Ausfahrbarer Ladeboden für ein Fahrzeug

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen ausfahrbaren Ladeboden für den Laderaum (34) eines Fahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftfahrzeugs, mit einer Ladebodenplatte (16), die fahrzeugseitig seitlich jeweils mittels einer an der Ladebodenplatte angebrachten Linearlageranordnung (65) auf einem fahrzeugfesten zylindrischen Führungselement (66) verschiebbar geführt ist und ausfahrseitig auf fahrzeugfesten Lagern (28, 32) abgestützt ist, wodurch der Ladeboden horizontal aus dem Laderaum ausfahrbar ist. Die Ladebodenplatte (16) ist für jedes Führungselement (66) mit einer Schlingfederbremse (74) versehen, wobei eine in einem Lagergehäuse (70) gelagerte Spiralfeder (76) das Führungselement umgreift, deren Innendurchmesser mittels einer an der Spiralfeder angreifenden Betätigungsanordnung (80, 82, 85, 85', 98) veränderbar ist, um die Ladebodenplatte wahlweise durch Reibungskräfte bezüglich des jeweiligen Führungselements zu arretieren bzw. die Arretierung aufzuheben.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen ausfahrbaren Ladeboden für den Laderaum eines Fahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftfahrzeugs, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Ein solcher Ladeboden ist aus der DE 198 58 308 A1 bekannt, wobei eine manuell zu betätigende Betätigungsanordnung vorgesehen ist, mittels welcher die Ladebodenplatte in der eingefahrenen Endposition und in der ausgefahrenen Endposition an entsprechenden fahrzeugfesten Arretierungselementen verrastet werden kann. Nachteilig dabei ist, dass keine Arretierung in Zwischenpositionen möglich ist.
  • Aus der US 4,950,123 ist ein ausfahrbarer Ladeboden für ein Fahrzeug bekannt, bei welchem eine mittels einer Stange manuell zu betätigende Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist, um den Ladeboden in vorgegebenen Zwischenpositionen zu arretieren. Die Verriegelungseinrichtung umfasst dabei zwei sich zu je einer Seite erstreckende Verriegelungsstangen, welche mittels der Betätigungsstange in in Ausziehrichtung in Abstand voneinander angeordnete Löcher in einem Führungsrahmen einschiebbar sind. Nachteilig dabei ist, dass durch die Position der Löcher die Arretierungspositionen fest vorgegeben sind.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen ausfahrbaren Ladeboden für den Laderaum eines Fahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftfahrzeugs, zu schaffen, welcher auf einfache Weise stufenlos in Zwischenpositionen zwischen der eingefahrenen und der ausgefahrenen Endstellung arretierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Ladeboden mit den in Anspruch 1 bzw. Anspruch 10 definierten Merkmalen, wobei die Lösung gemäß Anspruch 10 eine kinematische Umkehr der Lösung gemäß Anspruch 1 darstellt. Bei diesen erfindungsgemäßen Lösungen ist vorteilhaft, dass die Ladebodenplatte mittels der Schlingfederbremse in beliebigen Zwischenpositionen arretiert werden kann.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Dabei zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Personenkraftfahrzeugs mit einem erfindungsgemäßen Ladeboden;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Ladebodenplatte von Fig. 1;
  • Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III von Fig. 1; und
  • Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht der Schlingfederbremse und der Linearlageranordnung des Ladebodens von Fig. 1 bis 3.
  • In Fig. 1 ist der Heckbereich eines Personenkraftfahrzeugs dargestellt, wobei der hintere Dachbereich und die Heckklappe weggeschnitten sind. Der Laderaum 34 weist dabei einen Ladeboden 15 auf, der im wesentlichen eine ausziehbare Ladebodenplatte 16 umfasst. In Fig. 1 ist die Ladebodenplatte 16 in einem halb ausgezogenen bzw. ausgefahrenen Zustand gezeigt. Im seitlichen Randbereich der Ladebodenplatte 16 ist jeweils eine Führungsstange 66 vorgesehen, die mit ihren beiden Enden fahrzeugfest verschraubt ist. An der Unterseite der Ladebodenplatte 16 ist seitlich jeweils im vorderen Bereich ein Lineargleitlager 65 vorgesehen, welches die Führungsstange 66 jeweils umgreift und für eine Gleitlagerung der Ladebodenplatte 16 entlang der Führungsstangen 66 sorgt. Am hinteren Ende des Laderaums 34 ist an beiden Seiten jeweils eine fahrzeugfeste Lageranordnung 30 vorgesehen, welche jeweils einen Lagerbock 32 aufweist, welcher eine mittels einer Achse 33 drehbar an dem Lagerbock 32 gelagerte Stützrolle 28 trägt. An der Unterseite der Ladebodenplatte 16 ist in deren hinterem Bereich (d. h. rechts in Fig. 3) seitlich jeweils eine Laufschiene 27 angebracht, in welcher die entsprechende Stützrolle 28 läuft. Somit ist die Ladebodenplatte 16 im vorderen und im hinteren Bereich jeweils seitlich an zwei Lagerstellen abgestützt.
  • In der Mitte des hinteren Endes der Ladebodenplatte 16 ist ein Betätigungsgriff 98 vorgesehen, mittels welchem der Ladeboden 15 nach hinten aus dem Laderaum 34 ausfahrbar ist. Dabei gleitet die Ladebodenplatte 16 an ihrem vorderen Ende mittels des Lineargleitlagers 65 auf den Führungsstangen 66, während sie in ihrem hinteren Bereich mittels der Laufschienen 27 auf den Stützrollen 28 läuft. Die Ladebodenplatte 16 ist horizontal angeordnet.
  • In Fig. 4 ist ein Längsschnitt im Bereich eines der beiden Gleitlager 65 gezeigt. Das Gleitlager 65 umfasst ein Lagergehäuse 70, welches an der Ladebodenplatte 16 befestigt ist. In einem Teil 72 des Lagergehäuses 70 ist eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 74 bezeichnete Schlingfederbremsanordnung vorgesehen, welche mittels des Bedienungsgriffs 98 über Bowdenzüge 85, 85' betätigbar ist, um das Lagergehäuse 70 und damit den Ladeboden 16 wahlweise bezüglich der Führungsstange 66 zu arretieren bzw. für eine Verschiebebewegung entlang der Führungsstange 66 freizugeben.
  • Zentrales Element der Schlingfederbremse 74 ist eine Präzisionsspiralfeder 76, welche die Führungsstange 66 umgibt und deren Federdraht einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Das eine Ende der Feder 76 ist dabei an einer Festnocke 78, welche in dem Lagergehäuse 70 fest verankert ist, abgestützt, um eine Drehbewegung dieses Endes zu verhindern. Das andere Ende der Feder 76 steht in Eingriff mit einer Betätigungsnocke 80, welche bezüglich der Führungsstange 66 drehbar gelagert ist und mittels einer Glocke 82, welche bezüglich des Lagergehäuses 70 drehbar gelagert ist, verdreht werden kann. Die Glocke 82 ist mittels einem der beiden Bowdenzüge 85, 85' durch den Betätigungsgriff 98 drehbar. Die Nocken 78 und 80 sind durch Anschläge im Lagergehäuse 70 gegen ein Verschieben in axialer Richtung gesichert.
  • Der Innendurchmesser der Feder 76 ist so gewählt, dass er im nicht vorgespannten Zustand der Feder 76 etwas kleiner als der Außendurchmesser der Führungsstange 66 ist. Auf diese Weise ist die Feder 76 in dem in Fig. 4 gezeigten Zustand, bei welcher die Glocke 82 nicht betätigt ist, ein Stück weit vorgespannt, damit sie überhaupt die Führungsstange 66 umgeben kann. Diese Vorspannung sorgt dafür, dass die Innenseite der Windungen der Feder 76 mit der von der Feder 76 aufgebrachten Vorspannkraft gegen die Umfangsfläche der Führungsstange 66 gedrückt wird und auf dieser fest anliegt. Durch die dabei auftretenden Reibungskräfte ist in dieser Stellung das Lagergehäuse 70 und damit die Ladebodenplatte 16 gegen ein Verschieben entlang der Führungsstange 66 gesichert, so dass die Ladebodenplatte 16 arretiert ist.
  • Wenn die Arretierung gelöst werden soll, wird die Glocke 82 mittels des Betätigungsgriffs 98 über den Bowdenzug 85, 85' zu einer Drehbewegung veranlasst, wodurch die Betätigungsnocke 80 mitgenommen wird und das eine Ende der Feder 76 bezüglich des anderen, durch die Festnocke 78 festgehaltenen Endes der Feder 76 verdreht wird, wobei dies entgegen der Federvorspannung erfolgt. Auf diese Weise wird der Innendurchmesser der Feder 76 vergrößert, wodurch die Führungsstange 66 freigegeben wird, so dass der Ladeboden verschoben werden kann.
  • Auf diese Weise befindet sich die Schlingfederbremse 74 bei nicht betätigtem Betätigungsgriff 98 in der Arretierungsstellung.
  • Alternativ kann der Innendurchmesser der Feder 76 so gewählt sein, dass er bei nicht vorgespannter Feder 76 größer als der Außendurchmesser der Führungsstange 66 ist. In diesem Fall befindet sich die Schlingfederbremse 74 in der Arretierungsstellung, wenn der Betätigungsgriff 98 betätigt wird, um die Glocke 82 so zu drehen, dass der Innendurchmesser der Feder 76 verkleinert wird, um eine Arretierung bezüglich der Führungsstange 66 zu erzielen. In diesem Fall muss die Federvorspannung überwunden werden, um den Arretierungszustand zu erreichen.
  • Grundsätzlich ist auch eine kinematische Umkehr der beschriebenen Anordnung möglich. In diesem Fall sind die Führungsstangen nicht fahrzeugfest angebracht, sondern sind an der Unterseite der Ladebodenplatte angebracht, während die entsprechenden Lineargleitlager nicht an der Ladebodenplatte, sondern fahrzeugfest angebracht sind. In diesem Fall ist natürlich auch die Schlingfederbremse fahrzeugfest angebracht.
  • Insgesamt erlaubt die erfindungsgemäße Schlingfederbremse das Ausbilden eine stufenlosen, kompakten Arretierungseinrichtung mit relativ wenigen Bauteilen. Ferner ist die Schlingfederbremse verschleißarm. Bezugszeichenliste 15 Ladeboden
    16 Ladebodenplatte
    27 Laufschiene
    28 Stützrolle
    30 Lageranordnung
    32 Lagerbock
    33 Achse
    34 Laderaum
    65 Lineargleitlager
    66 Führungsstange
    70 Lagergehäuse
    72 Abschnitt von 70
    74 Schlingfederbremse
    76 Spiralfeder
    78 Festnocke
    80 Betätigungsnocke
    82 Glocke
    85, 85' Bowdenzug
    98 Betätigungsgriff

Claims (10)

1. Ausfahrbarer Ladeboden für den Laderaums (34) eines Fahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftfahrzeugs, mit einer Ladebodenplatte (16), die fahrzeugseitig seitlich jeweils mittels einer an der Ladebodenplatte angebrachten Linearlageranordnung (65) auf einem fahrzeugfesten zylindrischen Führungselement (66) verschiebbar geführt ist und ausfahrseitig auf fahrzeugfesten Lagern (28, 32) abgestützt ist, wodurch der Ladeboden horizontal aus dem Laderaum ausfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladebodenplatte (16) für jedes Führungselement (66) mit einer Schlingfederbremse (74) versehen ist, wobei eine in einem Lagergehäuse (70) gelagerte Spiralfeder (76) das Führungselement umgreift, deren Innendurchmesser mittels einer an der Spiralfeder angreifenden Betätigungsanordnung (80, 82, 85, 85', 98) veränderbar ist, um die Ladebodenplatte wahlweise durch Reibungskräfte bezüglich des jeweiligen Führungselements zu arretieren bzw. die Arretierung aufzuheben.
2. Ladeboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende der Feder (76) bezüglich des Lagergehäuses (70) feststehend ist, während das zweite Ende des Feder bezüglich des Lagergehäuses drehbar gelagert ist, so dass der Innendurchmesser der Feder durch Verdrehen der beiden Enden zueinander veränderbar ist.
3. Ladeboden nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende der Feder (76) an einer Festnocke (78), die im Lagergehäuse (70) verankert ist gelagert ist, während das zweite Ende der Feder an einer Betätigungsnocke (80) gelagert ist, die in dem Lagergehäuse drehbar gelagert ist und mittels eines Betätigungselements (82) verdreht werden kann.
4. Ladeboden nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Festnocke (78) und die Betätigungsnocke (80) durch Anschläge im Lagergehäuse (70) gegen eine Verschiebung in axialer Richtung gesichert sind.
5. Ladeboden nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Betätigungselement (82) um eine Glocke handelt, welche mittels eines Hebels oder eines Bowdenzugs (85, 85') gedreht werden kann und die Betätigungsnocke (80) mitnimmt.
6. Ladeboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei nicht betätigter Betätigungsanordnung (80, 82, 85, 85', 98) der Innendurchmesser der Feder (76) kleiner als der Außendurchmesser des Führungselements (66) ist, so dass die Ladebodenplatte (16) bei nicht betätigter Betätigungsanordnung mittels der Vorspannung der Feder (76) bezüglich des Führungselements arretiert ist.
7. Ladeboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Federdrahts rechteckig ist.
8. Ladeboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagergehäuse der Schlingfederbremse (74) als Teil des Gehäuses (70) der Linearlageranordnung (65) ausgebildet ist.
9. Ladeboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Führungselement (66) um eine Stange oder ein Rohr handelt.
10. Ausfahrbarer Ladeboden für den Laderaums (34) eines Fahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftfahrzeugs, mit einer Ladebodenplatte (16), die fahrzeugseitig seitlich jeweils mittels einem arider Unterseite der Ladebodenplatte angebrachten zylindrischen Führungselement, das in einer fahrzeugfesten Linearlageranordnung geführt ist, verschiebbar geführt ist und ausfahrseitig auf fahrzeugfesten Lagern (28, 32) abgestützt ist, wodurch der Ladeboden horizontal aus dem Laderaum ausfahrbar ist, wobei für jedes Führungselement eine fahrzeugfeste Schlingfederbremse (74) vorgesehen ist, wobei eine in einem Lagergehäuse (70) gelagerte Spiralfeder (76) das Führungselement (66) umgreift, deren Innendurchmesser mittels einer an der Spiralfeder angreifenden Betätigungsanordnung (80, 82) veränderbar ist, um die Ladebodenplatte wahlweise durch Reibungskräfte bezüglich der jeweiligen Linearlageranordnung zu arretieren bzw. die Arretierung aufzuheben.
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