DE102023208193A1 - Vorderer umwerfer für ein menschlich angetriebenes fahrzeug - Google Patents

Vorderer umwerfer für ein menschlich angetriebenes fahrzeug Download PDF

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Abstract

Ein vorderer Umwerfer 30 für ein menschlich angetriebenes Fahrzeug 2 umfasst ein Basiselement 32, ein äußeres Verbindungsglied 38 und eine Innendraht-Befestigungsstruktur 52. Das Basiselement 32 ist an einen Rahmen 12 des menschlich angetriebenen Fahrzeugs 2 gekoppelt. Das äußere Verbindungsglied 38 hat ein erstes Ende des äußeren Verbindungsglieds 38A, das schwenkbar mit dem Basiselement 32 gekoppelt ist. Das äußere Verbindungsglied 38 ist zumindest teilweise weiter vom Rahmen entfernt als das Basiselement 32. Die Innendraht-Befestigungsstruktur 52 ist am äußeren Verbindungsglied 38 vorgesehen. Die Innendraht-Befestigungsstruktur 52 beinhaltet ein Seilzug-Befestigungsmittel 54 und einen Seilzug-Einsteller 56. Das Seilzug-Befestigungsmittel 54 ist ausgebildet, um einen Innendraht 20A eines Bowdenzuges 20 in einem fixierten Seilzug-Zustand zu fixieren und den Innendraht 20A in einem gelösten Seilzug-Zustand freizugeben. Der Seilzug-Einsteller 56 ist ausgebildet, um den Innendraht 20A zu bewegen. Die Innendraht-Befestigungsstruktur 52 ist ausgebildet, um sich relativ zum äußeren Verbindungsglied 38 zu drehen, wenn sich das Seilzug-Befestigungsmittel 54 im fixierten Seilzug-Zustand befindet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen vorderen Umwerfer für ein menschlich angetriebenes Fahrzeug.
  • Ein Beispiel für einen Umwerfer für ein menschlich angetriebenes Fahrzeug, der eine Struktur zur Befestigung eines Innendrahts aufweist, ist in der US 2013/ 0 085 026 A1 offenbart.
  • Der in der US 2013/ 0 085 026 A1 vorgeschlagene Umwerfer ermöglicht es, den Innendraht in einem Fall zu bewegen, in dem die Struktur zur Befestigung des Innendrahtes gelöst ist.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen vorderen Umwerfer für ein menschlich angetriebenes Fahrzeug bereitzustellen, der die Benutzerfreundlichkeit verbessert.
  • Ein vorderer Umwerfer gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist für ein menschlich angetriebenes Fahrzeug vorgesehen. Der vordere Umwerfer umfasst ein Basiselement, ein äußeres Verbindungsglied und eine Innendraht-Befestigungsstruktur. Das Basiselement ist ausgebildet, um an einen Rahmen des menschlich angetriebenen Fahrzeugs gekoppelt zu werden. Das äußere Verbindungsglied hat ein erstes Ende und ein zweites Ende. Das erste Ende des äußeren Verbindungsglieds ist mit dem Basiselement um eine erste Achse des äußeren Verbindungsglieds schwenkbar gekoppelt. In einem montierten Zustand, in dem der vordere Umwerfer am Rahmen des menschlich angetriebenen Fahrzeugs montiert ist, ist das äußere Verbindungsglied mindestens teilweise weiter vom Rahmen des menschlich angetriebenen Fahrzeugs entfernt als das Basiselement. Die Innendraht-Befestigungsstruktur ist am äußeren Verbindungsglied vorgesehen. Die Innendraht-Befestigungsstruktur umfasst ein Seilzug-Befestigungsmittel und einen Seilzug-Einsteller. Das Seilzug-Befestigungsmittel ist ausgebildet, um zwischen einem fixierten Seilzug-Zustand und einem gelösten Seilzug-Zustand zu wechseln. Das Seilzug-Befestigungsmittel ist ausgebildet, um einen Innendraht eines Bowdenzuges zu fixieren, während sich das Seilzug-Befestigungsmittel im fixierten Seilzug-Zustand befindet. Das Seilzug-Befestigungsmittel ist ausgebildet, um den Innendraht des Bowdenzugs zu lösen, während sich das Seilzug-Befestigungsmittel im gelösten Seilzug-Zustand befindet. Der Seilzug-Einsteller ist ausgebildet, um den Innendraht des Bowdenzuges zu bewegen. Die Innendraht-Befestigungsstruktur ist ausgebildet, um sich im Fall, dass sich das Seilzug-Befestigungsmittel im fixierten Seilzug-Zustand befindet, relativ zum äußeren Verbindungsglied zu drehen.
  • Bei dem vorderen Umwerfer gemäß dem ersten Aspekt wird die Zugspannung des Innendrahtes in einem Zustand, in dem der Innendraht fixiert ist, durch Drehen der Innendraht-Befestigungsstruktur relativ zum äußeren Verbindungsglied eingestellt, wenn sich das Seilzug-Befestigungsmittel im fixierten Seilzug-Zustand befindet. Auf diese Weise lässt sich der vordere Umwerfer leicht einstellen. Dies verbessert die Benutzerfreundlichkeit.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst der vordere Umwerfer gemäß dem ersten Aspekt ferner eine Kettenführung. Die Kettenführung ist mit dem zweiten Ende des äußeren Verbindungsglieds um eine zweite Achse des äußeren Verbindungsglieds schwenkbar gekoppelt, so dass die Kettenführung ausgebildet ist, um sich zwischen einer eingefahrenen Position und einer ausgefahrenen Position relativ zum Basiselement zu bewegen. Die ausgefahrene Position ist im montierten Zustand weiter vom Rahmen des menschlich angetriebenen Fahrzeugs entfernt als die eingefahrene Position. Bei dem vorderen Umwerfer gemäß dem zweiten Aspekt ist die Kettenführung zwischen der eingefahrenen Position und der ausgefahrenen Position beweglich. Dadurch wird ein reibungsloser Betrieb des vorderen Umwerfers gewährleistet.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst der vordere Umwerfer gemäß dem zweiten Aspekt ferner ein inneres Verbindungsglied mit einem ersten Ende des inneren Verbindungsglieds und einem zweiten Ende des inneren Verbindungsglieds. Das erste Ende des inneren Verbindungsglieds ist mit dem Basiselement um eine erste Achse des inneren Verbindungsglieds schwenkbar gekoppelt. Die Kettenführung ist um eine zweite Achse des inneren Verbindungsglieds mit dem zweiten Ende des inneren Verbindungsglieds schwenkbar gekoppelt. Das äußere Verbindungsglied ist im montierten Zustand weiter vom Rahmen des menschlich angetriebenen Fahrzeugs entfernt als das innere Verbindungsglied. Bei dem vorderen Umwerfer gemäß dem dritten Aspekt bewegen das innere Verbindungsglied und das äußere Verbindungsglied die Kettenführung bevorzugt zwischen der eingefahrenen Position und der ausgefahrenen Position. Dies gewährleistet einen reibungslosen Betrieb des vorderen Umwerfers.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der vordere Umwerfer nach einem der ersten bis dritten Aspekte so ausgebildet, dass das äußere Verbindungsglied eine Montagebohrung mit einer Montagebohrungsachse aufweist. Die Innendraht-Befestigungsstruktur ist mit dem äußeren Verbindungsglied in der Montagebohrung des äußeren Verbindungsglieds um die Montagebohrungsachse schwenkbar gekoppelt. Bei dem vorderen Umwerfer gemäß dem vierten Aspekt wird die Zugspannung des Innendrahtes in einem Zustand, in dem der Innendraht fixiert ist, durch Drehen der Innendraht-Befestigungsstruktur um die Montagebohrungsachse eingestellt. Auf diese Weise kann der vordere Umwerfer leicht eingestellt werden.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der vordere Umwerfer gemäß dem vierten Aspekt so ausgebildet, dass das Seilzug-Befestigungsmittel einen Seilzug-Befestigungsbolzen mit einem Seilzug-Befestigungskopf und einem Seilzug-Befestigungsschaft aufweist. Der Seilzug-Einsteller weist einen Seilzug-Aktuator mit einer Aktuatorbohrung auf. Der Seilzug-Aktuator ist mit dem äußeren Verbindungsglied in der Montagebohrung des äußeren Verbindungsglieds gekoppelt. Der Seilzug-Befestigungsschaft des Seilzug-Befestigungsbolzens ist mit dem Seilzug-Aktuator in der Aktuatorbohrung des Seilzug-Aktuators gekoppelt, so dass der Innendraht des Bowdenzugs im zusammengesetzten Zustand des vorderen Umwerfers zwischen dem Seilzug-Befestigungskopf des Seilzug-Befestigungsbolzens und dem Seilzug-Aktuator in einer Montagebohrungsachsenrichtung in Bezug auf die Montagebohrungsachse fixiert ist. Bei dem vorderen Umwerfer nach dem fünften Aspekt sorgt der Seilzug-Befestigungsbolzen für die Befestigung des Innendrahtes an der Innendraht-Befestigungsstruktur.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der vordere Umwerfer gemäß dem fünften Aspekt so ausgebildet, dass das Seilzug-Befestigungsmittel eine Seilzug-Befestigungsplatte umfasst. Die Seilzug-Befestigungsplatte weist eine Plattenöffnung auf, so dass sich der Seilzug-Befestigungsschaft im zusammengesetzten Zustand des vorderen Umwerfers durch die Plattenöffnung erstreckt. Der Seilzug-Befestigungsschaft des Seilzug-Befestigungsbolzens ist mit dem Seilzug-Aktuator in der Aktuatorbohrung des Seilzug-Aktuators gekoppelt, so dass der Innendraht des Bowdenzugs im zusammengesetzten Zustand des vorderen Umwerfers zwischen der Seilzug-Befestigungsplatte des Seilzug-Befestigungsmittels und dem Seilzug-Aktuator in der Montagebohrungsachsenrichtung befestigt ist. Bei dem vorderen Umwerfer nach dem sechsten Aspekt ist der Innendraht zwischen der Seilzug-Befestigungsplatte und dem Seilzug-Aktuator fixiert. Dadurch wird die Befestigung des Innendrahtes an der Innendraht-Befestigungsstruktur weiter sichergestellt.
  • Gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der vordere Umwerfer gemäß dem fünften oder sechsten Aspekt so ausgebildet, dass der Seilzug-Einsteller einen Aktuator-Befestigungsbolzen mit einem Aktuator-Befestigungskopf und einem Aktuator-Befestigungsschaft aufweist. Der Aktuator-Befestigungskopf des Aktuator-Befestigungsbolzens ist so ausgebildet, dass er im zusammengesetzten Zustand des vorderen Umwerfers das äußere Verbindungsglied berührt. Der Aktuator-Befestigungsschaft des Aktuator-Befestigungsbolzens ist im zusammengesetzten Zustand des vorderen Umwerfers mit dem äußeren Verbindungsglied in der Montagebohrung des äußeren Verbindungsglieds gekoppelt und mit dem Seilzug-Aktuator in der Aktuatorbohrung des Seilzug-Aktuators gekoppelt. Bei dem vorderen Umwerfer nach dem siebten Aspekt sichert der Aktuator-Befestigungsbolzen die Befestigung der Innendraht-Befestigungsstruktur an dem äußeren Verbindungsglied.
  • Gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der vordere Umwerfer nach einem der fünften bis siebten Aspekte so ausgebildet, dass der Seilzug-Befestigungsbolzen Seilzug-Befestigungsgewinde aufweist, die auf dem Seilzug-Befestigungsschaft gebildet sind. Der Seilzug-Aktuator weist Aktuatorbohrungsgewinde in der Aktuatorbohrung auf. Die Seilzug-Befestigungsgewinde sind ausgebildet, um mit den Aktuatorbohrungsgewinden in Eingriff zu kommen. Bei dem vorderen Umwerfer nach dem achten Aspekt ist der Seilzug-Befestigungsbolzen von dem Seilzug-Aktuator lösbar. Somit ist der Innendraht lösbar an der Innendraht-Befestigungsstruktur angebracht.
  • Gemäß einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der vordere Umwerfer nach dem achten Aspekt so ausgebildet, dass der Seilzug-Einsteller einen Aktuator-Befestigungsbolzen beinhaltet, der einen Aktuator-Befestigungskopf und einen Aktuator-Befestigungsschaft aufweist. Der Aktuator-Befestigungsbolzen weist Aktuator-Befestigungsgewinde auf, die auf dem Aktuator-Befestigungsschaft gebildet sind. Die Aktuator-Befestigungsgewinde sind ausgebildet, um mit den Aktuatorbohrungsgewinden in Eingriff zu kommen. Bei dem vorderen Umwerfer nach dem neunten Aspekt ist der Seilzug-Einsteller durch den Aktuator-Befestigungsbolzen lösbar an dem äußeren Verbindungsglied befestigt.
  • Gemäß einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der vordere Umwerfer gemäß dem neunten Aspekt so ausgebildet, dass der Seilzug-Befestigungsschaft und der Aktuator-Befestigungsschaft im zusammengesetzten Zustand des vorderen Umwerfers in der Montagebohrungsachsenrichtung voneinander getrennt sind. Bei dem vorderen Umwerfer nach dem zehnten Aspekt berühren sich der Seilzug-Befestigungsbolzen und der Aktuator-Befestigungsbolzen in der Aktuatorbohrung nicht. Der Aktuator-Befestigungsbolzen wird in einer bevorzugten Weise befestigt, wodurch die Befestigung der Innendraht-Befestigungsstruktur an dem äußeren Verbindungsglied sichergestellt wird.
  • Gemäß einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der vordere Umwerfer nach dem vierten Aspekt so ausgebildet, dass der Seilzug-Einsteller einen Seilzug-Aktuator und einen Aktuator-Befestigungsbolzen aufweist. Der Seilzug-Aktuator weist eine Aktuatorbohrung auf. Der Aktuator-Befestigungsbolzens weist einen Aktuator-Befestigungskopf und einen Aktuator-Befestigungsschaft auf. Der Aktuator-Befestigungskopf des Aktuator-Befestigungsbolzens ist so ausgebildet, dass er in einem zusammengesetzten Zustand des vorderen Umwerfers das äußere Verbindungsglied berührt. Der Aktuator-Befestigungsschaft des Aktuator-Befestigungsbolzens ist im zusammengesetzten Zustand des Umwerfers mit dem äußeren Verbindungsglied in der Montagebohrung des äußeren Verbindungsglieds und mit dem Seilzug-Aktuator in der Aktuatorbohrung des Seilzug-Aktuators gekoppelt. Bei dem vorderen Umwerfer nach dem elften Aspekt verbindet der Seilzug-Befestigungsbolzen das äußere Verbindungsglied und den Seilzug-Aktuator. Dadurch wird die Befestigung der Innendraht-Befestigungsstruktur an dem äußeren Verbindungsglied sichergestellt.
  • Gemäß einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der vordere Umwerfer nach einem der fünften bis elften Aspekte so ausgebildet, dass der Seilzug-Einsteller einen Aktuator-Einsteller umfasst. Der Aktuator-Einsteller ist ausgebildet, um eine Drehung der Innendraht-Befestigungsstruktur relativ zum äußeren Verbindungsglied einzustellen. Der Seilzug-Aktuator weist eine Einstellbohrung auf, die zur Aufnahme des Aktuator-Einstellers ausgebildet ist. Bei dem vorderen Umwerfer nach dem zwölften Aspekt stellt der Aktuator-Einsteller die Drehung der Innendraht-Befestigungsstruktur um die Montagebohrungsachse ein. Auf diese Weise lässt sich der vordere Umwerfer leicht einstellen.
  • Gemäß einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der vordere Umwerfer gemäß dem zwölften Aspekt so ausgebildet, dass der Aktuator-Einsteller Aktuator-Einstellungsgewinde aufweist. Der Seilzug-Einsteller weist Einstellbohrungsgewinde in der Einstellbohrung auf. Die Aktuator-Einstellungsgewinde sind ausgebildet, um mit den Einstellbohrungsgewinden in Eingriff zu kommen. Bei dem vorderen Umwerfer gemäß dem dreizehnten Aspekt wird der Seilzug-Einsteller bewegt, indem der Aktuator-Einsteller in die Einstellbohrung eingeschraubt wird. Auf diese Weise lässt sich der vordere Umwerfer leicht einstellen.
  • Gemäß einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der vordere Umwerfer nach einem der ersten bis dreizehnten Aspekte so ausgebildet, dass der Seilzug-Einsteller einen Seilzug-Aktuator mit einer Seilzug-Führungsnut aufweist. Die Seilzug-Führungsnut ist ausgebildet, um im zusammengesetzten Zustand des vorderen Umwerfers den Innendraht des Bowdenzugs aufzunehmen. Bei dem vorderen Umwerfer nach dem vierzehnten Aspekt ist der Innendraht auf einfache Weise entlang der Seilzug-Führungsnut auf dem Seilzug-Einsteller angeordnet.
  • Gemäß einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der vordere Umwerfer nach dem vierzehnten Aspekt so ausgebildet, dass der Seilzug-Aktuator mindestens einen Seilzug-Befestigungsvorsprung aufweist, der in der Seilzug-Führungsnut vorgesehen ist. Der mindestens eine Seilzug-Befestigungsvorsprung ist ausgebildet, um bei der Befestigung des Innendrahts des Bowdenzugs zwischen dem Seilzug-Befestigungsmittel und dem Seilzug-Einsteller zu unterstützen. Bei dem vorderen Umwerfer nach dem fünfzehnten Aspekt drückt der mindestens eine Seilzug-Befestigungsvorsprung den Innendraht gegen das Seilzug-Befestigungsmittel. Dies gewährleistet die Anbringung des Innendrahtes an der Innendraht-Befestigungsstruktur.
  • Ein vorderer Umwerfer gemäß einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist für ein menschlich angetriebenes Fahrzeug. Der vordere Umwerfer umfasst ein Basiselement, ein inneres Verbindungsglied, ein äußeres Verbindungsglied und eine Innendraht-Befestigungsstruktur. Das Basiselement ist ausgebildet, um an einen Rahmen des menschlich angetriebenen Fahrzeugs gekoppelt zu werden. Das innere Verbindungsglied hat ein erstes Ende des inneren Verbindungsglieds und ein zweites Ende des inneren Verbindungsglieds. Das erste Ende des inneren Verbindungsglieds ist mit dem Basiselement um eine erste Achse des inneren Verbindungsglieds schwenkbar gekoppelt. Das äußere Verbindungsglied hat ein erstes Ende des äußeren Verbindungsglieds und ein zweites Ende des äußeren Verbindungsglieds. Das erste Ende des äußeren Verbindungsglieds ist mit dem Basiselement um eine erste Achse des äußeren Verbindungsglieds schwenkbar gekoppelt. Das äußere Verbindungsglied ist in einem montierten Zustand, in dem der vordere Umwerfer am Rahmen des menschlich angetriebenen Fahrzeugs montiert ist, weiter vom Rahmen des menschlich angetriebenen Fahrzeugs entfernt als das innere Verbindungsglied. Die Innendraht-Befestigungsstruktur ist direkt am inneren Verbindungsglied oder am äußeren Verbindungsglied vorgesehen, ohne dass ein weiteres Verbindungsglied dazwischen angeordnet ist. Die Innendraht-Befestigungsstruktur umfasst ein Seilzug-Befestigungsmittel und einen Seilzug-Einsteller. Das Seilzug-Befestigungsmittel ist ausgebildet, um zwischen einem fixierten Seilzug-Zustand und einem gelösten Seilzug-Zustand zu wechseln. Das Seilzug-Befestigungsmittel ist ausgebildet, um einen Innendraht eines Bowdenzuges zu fixieren, während sich das Seilzug-Befestigungsmittel im fixierten Seilzug-Zustand befindet. Das Seilzug-Befestigungsmittel ist ausgebildet, um den Innendraht des Bowdenzugs zu lösen, während sich das Seilzug-Befestigungsmittel im gelösten Seilzug-Zustand befindet. Der Seilzug-Einsteller ist ausgebildet, um den Innendraht des Bowdenzuges zu bewegen. Die Innendraht-Befestigungsstruktur ist ausgebildet, sich im Fall, dass sich das Seilzug-Befestigungsmittel im fixierten Seilzug-Zustand befindet, entsprechend relativ zum inneren Verbindungsglieder oder zum äußeren Verbindungsglied zu drehen. Bei dem vorderen Umwerfer gemäß dem sechzehnten Aspekt ist die Innendraht-Befestigungsstruktur relativ zum inneren Verbindungsglied oder zum äußeren Verbindungsglied drehbar, wenn sich das Seilzug-Befestigungsmittel im fixierten Seilzug-Zustand befindet. So kann die Zugspannung des Innendrahtes in einem Zustand eingestellt werden, in dem der Innendraht fixiert ist. Dies erleichtert die Einstellung des vorderen Umwerfers und verbessert so die Benutzerfreundlichkeit.
  • Gemäß einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst der vordere Umwerfer nach dem sechzehnten Aspekt ferner eine Kettenführung. Die Kettenführung ist mit dem zweiten Ende des inneren Verbindungsglieds um eine zweite Achse des inneren Verbindungsglieds schwenkbar gekoppelt und mit dem zweiten Ende des äußeren Verbindungsglieds um eine zweite Achse des äußeren Verbindungsglieds schwenkbar gekoppelt, so dass die Kettenführung ausgebildet ist, um sich zwischen einer eingefahrenen Position und einer ausgefahrenen Position relativ zum Basiselement zu bewegen. Die ausgefahrene Position ist im montierten Zustand weiter vom Rahmen des menschlich angetriebenen Fahrzeugs entfernt als die eingefahrene Position. Bei dem vorderen Umwerfer gemäß dem siebzehnten Aspekt ist die Kettenführung in bevorzugter Weise zwischen der eingefahrenen Position und der ausgefahrenen Position bewegbar. Dies gewährleistet einen reibungslosen Betrieb des vorderen Umwerfers.
  • Ein vorderer Umwerfer gemäß einem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist für ein menschlich angetriebenes Fahrzeug. Der vordere Umwerfer umfasst ein Basiselement, ein inneres Verbindungsglied, ein äußeres Verbindungsglied, eine Innendraht-Befestigungsstruktur und eine Innendrahtpassage. Das Basiselement ist ausgebildet, um an einen Rahmen des menschlich angetriebenen Fahrzeugs gekoppelt zu werden. Das innere Verbindungsglied hat ein erstes Ende des inneren Verbindungsglieds und ein zweites Ende des inneren Verbindungsglieds. Das erste Ende des inneren Verbindungsglieds ist mit dem Basiselement um eine erste Achse des inneren Verbindungsglieds schwenkbar gekoppelt. Das äußere Verbindungsglied hat ein erstes Ende des äußeren Verbindungsglieds und ein zweites Ende des äußeren Verbindungsglieds. Das erste Ende des äußeren Verbindungsglieds ist mit dem Basiselement um eine erste Achse des äußeren Verbindungsglieds schwenkbar gekoppelt. Das äußere Verbindungsglied ist in einem montierten Zustand, in dem der vordere Umwerfer am Rahmen des menschlich angetriebenen Fahrzeugs montiert ist, weiter vom Rahmen des menschlich angetriebenen Fahrzeugs entfernt als das innere Verbindungsglied. Die Innendraht-Befestigungsstruktur ist am äußeren Verbindungsglied vorgesehen. Die Innendrahtpassage ist im äußeren Verbindungsglied vorgesehen. Bei dem vorderen Umwerfer gemäß dem achtzehnten Aspekt ist der Innendraht durch die Innendrahtpassage im äußeren Verbindungsglied angeordnet. Auf diese Weise kann der Innendraht leicht am vorderen Umwerfer angeordnet werden.
  • Gemäß einem neunzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst der vordere Umwerfer gemäß dem achtzehnten Aspekt ferner eine Kettenführung. Die Kettenführung ist mit dem zweiten Ende des inneren Verbindungsglieds um eine zweite Achse des inneren Verbindungsglieds schwenkbar gekoppelt und mit dem zweiten Ende des äußeren Verbindungsglieds um eine zweite Achse des äußeren Verbindungsglieds schwenkbar gekoppelt, so dass die Kettenführung ausgebildet ist, um sich zwischen einer eingefahrenen Position und einer ausgefahrenen Position relativ zum Basiselement zu bewegen. Die ausgefahrene Position ist im montierten Zustand weiter vom Rahmen des menschlich angetriebenen Fahrzeugs entfernt als die eingefahrene Position. Bei dem vorderen Umwerfer nach dem neunzehnten Aspekt bewegen das innere Verbindungsglied und das äußere Verbindungsglied die Kettenführung in einer bevorzugten Weise zwischen der eingefahrenen Position und der ausgefahrenen Position. Dies gewährleistet einen reibungslosen Betrieb des vorderen Umwerfers.
  • Gemäß einem zwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der vordere Umwerfer nach dem achtzehnten oder neunzehnten Aspekt so ausgebildet, dass die Innendrahtpassage in mindestens einem von dem ersten Ende des äußeren Verbindungsglieds und dem zweiten Ende des äußeren Verbindungsglieds vorgesehen ist. Bei dem vorderen Umwerfer gemäß dem zwanzigsten Aspekt ist der Innendraht im ersten Ende des äußeren Verbindungsglieds und/oder im zweiten Ende des äußeren Verbindungsglieds angeordnet. Dadurch kann der Innendraht leicht am vorderen Umwerfer angeordnet werden.
  • Gemäß einem einundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst der vordere Umwerfer gemäß dem zwanzigsten Aspekt ferner eine Kettenführung. Die Kettenführung ist mit dem zweiten Ende des äußeren Verbindungsglieds um eine zweite Achse des äußeren Verbindungsglieds schwenkbar gekoppelt, so dass die Kettenführung ausgebildet ist, um sich zwischen einer eingefahrenen Position und einer ausgefahrenen Position relativ zum Basiselement zu bewegen. Die ausgefahrene Position ist im montierten Zustand weiter vom Rahmen des menschlich angetriebenen Fahrzeugs entfernt als die eingefahrene Position. Die Innendrahtpassage ist koaxial zu mindestens einer der ersten Achse des äußeren Verbindungsglieds und der zweiten Achse des äußeren Verbindungsglieds angeordnet. Bei dem vorderen Umwerfer nach dem einundzwanzigsten Aspekt ist der Innendraht koaxial zur ersten Achse des äußeren Verbindungsgliedes und/oder zur zweiten Achse des äußeren Verbindungsgliedes angeordnet. Somit ist der Innendraht noch einfacher am vorderen Umwerfer angeordnet.
  • Gemäß einem zweiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der vordere Umwerfer nach dem zwanzigsten oder einundzwanzigsten Aspekt so ausgebildet, dass die Innendrahtpassage im ersten Ende des äußeren Verbindungsglieds vorgesehen ist. Bei dem vorderen Umwerfer nach dem zweiundzwanzigsten Aspekt ist der Innendraht im ersten Ende des äußeren Verbindungsglieds angeordnet. Dadurch kann der Innendraht einfach am vorderen Umwerfer angeordnet werden.
  • Der vordere Umwerfer für ein menschlich angetriebenes Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung verbessert die Benutzerfreundlichkeit.
  • Ein vollständigeres Verständnis der Erfindung und vieler damit verbundener Vorteile wird leicht erfasst, da diese durch Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung besser verstanden werden, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Figuren betrachtet werden, wobei
    • 1 eine Seitenansicht eines menschlich angetriebenen Fahrzeugs ist, die einen vorderen Umwerfer für das menschlich angetriebene Fahrzeug gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt;
    • 2 eine Rückansicht des in 1 gezeigten vorderen Umwerfers ist;
    • 3 eine Querschnittsansicht des vorderen Umwerfers entlang der in 2 gezeigten Linie 3-3 ist;
    • 4 eine Ansicht von unten auf den in 1 dargestellten vorderen Umwerfer ist;
    • 5 eine perspektivische Ansicht des in 1 dargestellten vorderen Umwerfers ist;
    • 6 eine perspektivische Ansicht des in 1 dargestellten vorderen Umwerfers in einem Zustand ist, in dem ein Werkzeug, das einen Stützbolzen dreht, mit einem Stützbolzen in Eingriff steht;
    • 7 eine perspektivische Ansicht einer Innendraht-Befestigungsstruktur ist, wenn sich ein Seilzug-Aktuator des in 1 dargestellten vorderen Umwerfers in einer ersten Montageposition befindet;
    • 8 eine perspektivische Ansicht der Innendraht-Befestigungsstruktur ist, wenn sich der in 7 gezeigte Seilzug-Aktuator in einer zweiten Montageposition befindet;
    • 9 eine Vorderansicht des in 7 gezeigten Seilzug-Aktuators ist;
    • 10 eine perspektivische Ansicht ist, die die Innendraht-Befestigungsstruktur des in 1 dargestellten vorderen Umwerfers zeigt;
    • 11 eine Querschnittsansicht entlang der in 5 gezeigten Linie 11-11 ist;
    • 12 eine Querschnittsansicht ist, die einen Zustand zeigt, in dem der in 11 dargestellte Seilzug-Aktuator von der zweiten Montageposition in die erste Montageposition bewegt wird;
    • 13 eine Querschnittsansicht entlang der in 5 gezeigten Linie 13-13 ist;
    • 14 eine Querschnittsansicht ist, die einen Zustand zeigt, in dem die Kettenführung von einer in 13 gezeigten ausgefahrenen Position in eine eingefahrene Position bewegt wird;
    • 15 eine schematische Ansicht ist, die einen ersten Schritt eines Verfahrens zum Einstellen des vorderen Umwerfers mit der in 2 dargestellten Innendraht-Befestigungsstruktur darstellt;
    • 16 eine schematische Ansicht ist, die einen zweiten Schritt des Verfahrens zum Einstellen des vorderen Umwerfers mit der in 2 gezeigten Innendraht-Befestigungsstruktur darstellt;
    • 17 eine schematische Ansicht ist, die ein Beispiel für einen dritten Schritt des Verfahrens zum Einstellen des vorderen Umwerfers mit der in 2 dargestellten Innendraht-Befestigungsstruktur darstellt;
    • 18 eine perspektivische Ansicht einer Einstellvorrichtung ist, die zum Einstellen des in 1 gezeigten vorderen Umwerfers verwendet wird;
    • 19 eine Rückansicht eines vorderen Umwerfers für ein menschlich angetriebenes Fahrzeug gemäß einer zweiten Ausführungsform ist;
    • 20 eine perspektivische Ansicht des in 19 gezeigten vorderen Umwerfers ist;
    • 21 eine perspektivische Ansicht eines vorderen Umwerfers für ein menschlich angetriebenes Fahrzeug gemäß einer dritten Ausführungsform ist;
    • 22 eine perspektivische Ansicht einer Innendraht-Befestigungsstruktur ist, wenn sich ein Seilzug-Aktuator des in 21 gezeigten vorderen Umwerfers in einer ersten Montageposition befindet; und
    • 23 eine perspektivische Ansicht der Innendraht-Befestigungsstruktur ist, wenn sich der in 22 gezeigte Seilzug-Aktuator in einer zweiten Montageposition befindet.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen entsprechende oder identische Elemente in den verschiedenen Zeichnungen kennzeichnen.
  • Ein vorderer Umwerfer 30 für ein menschlich angetriebenes Fahrzeug wird nun unter Bezugnahme auf die 1 bis 18 beschrieben. Ein menschlich angetriebenes Fahrzeug 10 ist ein Fahrzeug, das mindestens ein Rad umfasst und zumindest durch menschliche Antriebskraft angetrieben werden kann. Beispiele für ein menschlich angetriebenes Fahrzeug 10 sind verschiedene Arten von Fahrrädern, wie z. B. ein Mountainbike, ein Rennrad, ein Stadtrad, ein Lastenrad, ein Handrad und ein Liegerad. Die Anzahl der Räder des menschlich angetriebenen Fahrzeugs 10 ist nicht begrenzt. Zu dem menschlich angetriebenen Fahrzeug 10 gehören zum Beispiel auch ein Einrad oder ein Fahrzeug mit zwei oder mehr Rädern. Das menschlich angetriebene Fahrzeug 10 ist nicht auf ein Fahrzeug beschränkt, das nur durch die menschliche Antriebskraft angetrieben werden kann. Das menschlich angetriebene Fahrzeug 10 umfasst ein Elektrofahrrad (E-Bike), das zusätzlich zur menschlichen Antriebskraft die Antriebskraft eines Elektromotors für den Vortrieb nutzt. Das E-Bike umfasst ein Fahrrad mit elektrischer Unterstützung, das den Antrieb durch einen Elektromotor unterstützt. In der im Folgenden beschriebenen Ausführungsform wird das menschlich angetriebene Fahrzeug 10 als Fahrrad bezeichnet.
  • In der vorliegenden Beschreibung wird der Bezugsrahmen für die Begriffe, die Richtungen angeben, wie „vorne“, „hinten“, „vorwärts“, „rückwärts“, „links“, „rechts“, „seitwärts“, „aufwärts“ und „abwärts“, sowie andere analoge Begriffe, die Richtungen angeben, auf die Sicht eines Fahrers bezogen, der von einer Bezugsposition (zum Beispiel auf dem Sattel oder Sitz) des menschlich angetriebenen Fahrzeugs 10 auf einen Lenker blickt.
  • Wie in 1 dargestellt, umfasst das menschlich angetriebene Fahrzeug 10 zum Beispiel einen Rahmen 12, eine Kurbelwelle 14, ein vorderes Kettenrad 16 und eine Antriebskette 18. Die Kurbelwelle 14 ist mit einem Tretlager des Rahmens 12 gekoppelt und um eine Kurbelwellenachse C1 drehbar. Das vordere Kettenrad 16 ist mit einem Kurbelarm oder der Kurbelwelle 14 gekoppelt und um die Kurbelwellenachse C1 drehbar. Die Antriebskette 18 steht mit dem vorderen Kettenrad 16 in Eingriff und ist in einer Drehrichtung des vorderen Kettenrads 16 beweglich. Handelt es sich bei dem Antriebsrad des menschlich angetriebenen Fahrzeugs 10 um das Hinterrad, überträgt die Antriebskette 18 die Drehung des vorderen Kettenrads 16 über ein hinteres Kettenrad auf das Hinterrad des menschlich angetriebenen Fahrzeugs 10. Handelt es sich bei dem Antriebsrad des menschlich angetriebenen Fahrzeugs 10 um das Vorderrad, kann die Antriebskette 18 die Drehung des vorderen Kettenrads 16 auf das Vorderrad übertragen.
  • Das vordere Kettenrad 16 umfasst eine Reihe von Kettenrädern mit unterschiedlichen Durchmessern. Zu den Kettenrädern mit unterschiedlichen Durchmessern gehören zum Beispiel ein erstes Kettenrad 16A und ein zweites Kettenrad 16B. Das zweite Kettenrad 16B hat einen größeren Durchmesser als das erste Kettenrad 16A. Das zweite Kettenrad 16B ist so mit dem Kurbelarm oder der Kurbelwelle 14 des menschlich angetriebenen Fahrzeugs 10 gekoppelt, dass das zweite Kettenrad 16B weiter vom Rahmen 12 des menschlich angetriebenen Fahrzeugs 10 entfernt ist als das erste Kettenrad 16A. Die Kettenräder mit unterschiedlichen Durchmessern können drei oder mehr Kettenräder mit unterschiedlichen Durchmessern umfassen. Zum Beispiel werden die drei oder mehr Kettenräder mit unterschiedlichen Durchmessern an die Kurbelwelle 14 des menschlich angetriebenen Fahrzeugs 10 gekoppelt, so dass die Kettenräder mit größeren Durchmessern weiter vom Rahmen 12 des menschlich angetriebenen Fahrzeugs 10 entfernt sind.
  • Das menschlich angetriebene Fahrzeug 10 umfasst zum Beispiel den vorderen Umwerfer 30. Der vordere Umwerfer 30 wird betätigt, um die Antriebskette 18 zu bewegen, so dass die Antriebskette 18 von einer Position, in der sie mit dem ersten Kettenrad 16A oder dem zweiten Kettenrad 16B in Eingriff steht, in eine Position bewegt wird, in der sie mit dem jeweils anderen des ersten Kettenrads 16A oder des zweiten Kettenrads 16B, in Eingriff steht. Der vordere Umwerfer 30 bewegt die Antriebskette 18 und wechselt das Kettenrad, das mit der Antriebskette 18 in Eingriff steht, um ein Übersetzungsverhältnis zu ändern. Das Übersetzungsverhältnis ist zum Beispiel das Verhältnis zwischen der Drehgeschwindigkeit des Hinterrads des menschlich angetriebenen Fahrzeugs 10 und der Drehgeschwindigkeit der Kurbelwelle 14. Das menschlich angetriebene Fahrzeug 10 umfasst beispielsweise eine Schaltbetriebseinheit, die ausgebildet ist, um das Übersetzungsverhältnis auszuwählen. Die Schaltbetriebseinheit ist über einen Bowdenzug 20 mit dem vorderen Umwerfer 30 verbunden. Der vordere Umwerfer 30 wird betätigt, um das Übersetzungsverhältnis zu ändern, indem das mit der Antriebskette 18 in Eingriff stehende vordere Kettenrad auf ein Kettenrad gewechselt wird, das dem von der Schaltbetriebseinheit gewählten Übersetzungsverhältnis entspricht.
  • Wie in 2 dargestellt, umfasst der vordere Umwerfer 30 ein Basiselement 32, ein äußeres Verbindungsglied 38 und eine Innendraht-Befestigungsstruktur 52. Das Basiselement 32 ist ausgebildet, um an den Rahmen 12 des menschlich angetriebenen Fahrzeugs 10 gekoppelt zu werden. Das äußere Verbindungsglied 38 hat ein erstes Ende des äußeren Verbindungsglieds 38A und ein zweites Ende des äußeren Verbindungsglieds 38B. Das erste Ende des äußeren Verbindungsglieds 38A ist mit dem Basiselement 32 um eine erste Achse X1 des äußeren Verbindungsglieds schwenkbar gekoppelt. Das äußere Verbindungsglied 38 ist in einem montierten Zustand zumindest teilweise weiter vom Rahmen 12 des menschlich angetriebenen Fahrzeugs 10 entfernt als das Basiselement 32. Der montierte Zustand ist ein Zustand, in dem der vordere Umwerfer 30 an dem Rahmen 12 des menschlich angetriebenen Fahrzeugs 10 montiert ist.
  • Das Basiselement 32 umfasst zum Beispiel einen Rahmen-Montagebereich 34 und einen Hauptkörper 36. Der Rahmen-Montagebereich 34 ist ausgebildet, um das Basiselement 32 in einem montierten Zustand am Rahmen 12 des menschlich angetriebenen Fahrzeugs 10 zu befestigen. 2 zeigt ein Beispiel des vorderen Umwerfers 30 in einem montierten Zustand. Der Rahmen-Montagebereich 34 umfasst zum Beispiel eine Klemme 34A. Der Hauptkörper 36 ist mit dem Rahmen-Montagebereich 34 zum Beispiel durch Bolzen gekoppelt.
  • Der Hauptkörper 36 umfasst einen Bowdenzug-Anbringungsabschnitt 36A und ein Vorspannelement 36B des äußeren Verbindungsglieds. Der Bowdenzug 20 umfasst zum Beispiel einen Innendraht 20A und eine äußere Hülle 20B, die den Innendraht 20A umgibt. Ein Ende der äußeren Hülle 20B ist an dem Bowdenzug-Anbringungsabschnitt 36A befestigt. Das Vorspannelement 36B des äußeren Verbindungsglieds spannt das äußere Verbindungsglied 38 so vor, dass das äußere Verbindungsglied 38 um die erste Achse X1 des äußeren Verbindungsglieds in einer ersten Drehrichtung PL1 des äußeren Verbindungsglieds schwenkbar ist.
  • Der vordere Umwerfer 30 umfasst ferner, zum Beispiel, eine Kettenführung 44. Die Kettenführung 44 ist mit dem zweiten Ende 38B des äußeren Verbindungsglieds 38 um eine zweite Achse X2 des äußeren Verbindungsglieds schwenkbar gekoppelt, so dass die Kettenführung 44 ausgebildet ist, um sich zwischen einer eingefahrenen Position PG1 und einer ausgefahrenen Position PG2 relativ zum Basiselement 32 zu bewegen. Die ausgefahrene Position PG2 ist in einem montierten Zustand weiter vom Rahmen 12 des menschlich angetriebenen Fahrzeugs 10 entfernt als die eingefahrene Position PG1.
  • Das erste Ende des äußeren Verbindungsglieds 38A ist so ausgebildet, dass es um die erste Achse des äußeren Verbindungsglieds X1 relativ zum Basiselement 32 in einer zweiten Drehrichtung des äußeren Verbindungsglieds PL2 und in der ersten Drehrichtung PL1 des äußeren Verbindungsglieds schwenkbar ist. Das zweite Ende des äußeren Verbindungsglieds 38B ist mit der Kettenführung 44 um die zweite Achse des äußeren Verbindungsglieds X2 schwenkbar gekoppelt.
  • Das äußere Verbindungsglied 38 umfasst zum Beispiel ein erstes Stiftelement des äußeren Verbindungsglieds 38X und ein zweites Stiftelement des äußeren Verbindungsglieds 38Y. Das erste Stiftelement des äußeren Verbindungsglieds 38X verbindet das erste Ende des äußeren Verbindungsglieds 38A mit dem Basiselement 32, so dass das erste Ende des äußeren Verbindungsglieds 38A um die erste Achse des äußeren Verbindungsglieds X1 schwenkbar ist. Die Achse des ersten Stiftelements des äußeren Verbindungsglieds 38X deckt sich mit der ersten Achse des äußeren Verbindungsglieds X1. Das zweite Stiftelement des äußeren Verbindungsglieds 38Y verbindet das zweite Ende des äußeren Verbindungsglieds 38B mit der Kettenführung 44, so dass das zweite Ende des äußeren Verbindungsglieds 38B um die zweite Achse des äußeren Verbindungsglieds X2 schwenkbar ist. Die Achse des zweiten Stiftelements des äußeren Verbindungsglieds 38Y deckt sich mit der zweiten Achse des äußeren Verbindungsglieds X2. Das äußere Verbindungsglied 38 muss nicht das erste Stiftelement des äußeren Verbindungsglieds 38X oder das zweite Stiftelement des äußeren Verbindungsglieds 38Y enthalten. Das erste Ende des äußeren Verbindungsglieds 38A kann direkt mit dem Basiselement 32 verbunden sein, und das zweite Ende des äußeren Verbindungsglieds 38B kann direkt mit der Kettenführung 44 verbunden sein.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, weist das äußere Verbindungsglied 38 zum Beispiel eine Montagebohrung 40 auf. Die Montagebohrung 40 weist zum Beispiel eine Montagebohrungsachse A1 auf. Die Montagebohrungsachse A1 erstreckt sich parallel zur Mittelachse der Montagebohrung 40. Die Montagebohrung 40 ist zum Beispiel eine Durchgangsbohrung, die sich durch das äußere Verbindungsglied 38 in einer Richtung parallel zur Montagebohrungsachsenachse A1 erstreckt. Die Montagebohrung 40 ist zum Beispiel in dem ersten Ende des äußeren Verbindungsglieds 38A gebildet. Beispielsweise sind die erste Achse X1 des äußeren Verbindungsglieds und die zweite Achse X2 des äußeren Verbindungsglieds in einem zusammengesetzten Zustand des vorderen Umwerfers 30 im Wesentlichen parallel zur Montagebohrungsachse A1 angeordnet.
  • Wie in 2 dargestellt, umfasst der vordere Umwerfer 30 ferner ein inneres Verbindungsglied 42. Das innere Verbindungsglied 42 hat ein erstes Ende des inneren Verbindungsglieds 42A und ein zweites Ende des inneren Verbindungsglieds 42B. Das erste Ende des inneren Verbindungsglieds 42A ist mit dem Basiselement 32 um eine erste Achse Y1 des inneren Verbindungsglieds schwenkbar gekoppelt.
  • In einer Richtung parallel zur Montagebohrungsachse A1 betrachtet, ist das äußere Verbindungsglied 38 zumindest teilweise weiter vom Rahmen 12 des menschlich angetriebenen Fahrzeugs 10 entfernt als das Basiselement 32. In Richtung parallel zur Montagebohrungsachse A1 gesehen ist das innere Verbindungsglied 42 im montierten Zustand zumindest teilweise weiter vom Rahmen 12 des menschlich angetriebenen Fahrzeugs 10 entfernt als das Basiselement 32.
  • Das äußere Verbindungsglied 38 ist in einem montierten Zustand zum Beispiel zumindest teilweise weiter vom Rahmen 12 des menschlich angetriebenen Fahrzeugs 10 entfernt als das innere Verbindungsglied 42. Das äußere Verbindungsglied 38 ist in einem montierten Zustand zum Beispiel weiter vom Rahmen 12 des menschlich angetriebenen Fahrzeugs 10 entfernt als das innere Verbindungsglied 42. Wie in 2 gezeigt, ist das äußere Verbindungsglied 38 in einer Richtung parallel zur Montagebohrungsachse A1 gesehen weiter vom Rahmen 12 des menschlich angetriebenen Fahrzeugs 10 entfernt als das innere Verbindungsglied 42.
  • Die Kettenführung 44 ist zum Beispiel mit dem zweiten Ende des inneren Verbindungsglieds 42B um eine zweite Achse Y2 des inneren Verbindungsglieds schwenkbar gekoppelt. Die erste Achse Y1 des inneren Verbindungsglieds und die zweite Achse Y2 des inneren Verbindungsglieds sind in einem zusammengesetzten Zustand des vorderen Umwerfers 30 parallel zur Montagebohrungsachse A1 angeordnet.
  • Das innere Verbindungsglied 42 umfasst zum Beispiel ein erstes Stiftelement des inneren Verbindungsglieds 42X und ein zweites Stiftelement des inneren Verbindungsglieds 42Y. Das erste Stiftelement des inneren Verbindungsglieds 42X verbindet das erste Ende des inneren Verbindungsglieds 42A mit dem Basiselement 32, so dass das erste Ende des inneren Verbindungsglieds 42A um die erste Achse des inneren Verbindungsglieds Y1 schwenkbar ist. Die Achse des ersten Stiftelements des inneren Verbindungsglieds 42X fällt mit der ersten Achse des inneren Verbindungsglieds Y1 zusammen. Das zweite Stiftelement des inneren Verbindungsglieds 42Y verbindet das zweite Ende des inneren Verbindungsglieds 42B mit der Kettenführung 44, so dass das zweite Ende des inneren Verbindungsglieds 42B um die zweite Achse des inneren Verbindungsglieds Y2 schwenkbar ist. Die Achse des zweiten Stiftelements des inneren Verbindungsglieds 42Y deckt sich mit der zweiten Achse Y2 des inneren Verbindungsglieds. Das innere Verbindungsglied 42 muss weder das erste Stiftelement des inneren Verbindungsglieds 42X noch das zweite Stiftelement des inneren Verbindungsglieds 42Y enthalten. Das erste Ende des inneren Verbindungsglieds 42A kann direkt mit dem Basiselement 32 verbunden sein, und das zweite Ende des inneren Verbindungsglieds 42B kann direkt mit der Kettenführung 44 verbunden sein.
  • Die Kettenführung 44 ist mit dem zweiten Ende des inneren Verbindungsglieds 42B um die zweite Achse des inneren Verbindungsglieds Y2 schwenkbar gekoppelt und mit dem zweiten Ende des äußeren Verbindungsglieds 38B um die zweite Achse des äußeren Verbindungsglieds X2 schwenkbar gekoppelt, so dass die Kettenführung 44 ausgebildet ist, um sich zwischen der eingefahrenen Position PG1 und der ausgefahrenen Position PG2 relativ zu dem Basiselement 32 zu bewegen. In einem Fall, in dem die Kettenführung 44 von der eingefahrenen Position PG1 in die ausgefahrene Position PG2 bewegt wird, wird das erste Ende des äußeren Verbindungsglieds 38A um die erste Achse des äußeren Verbindungsglieds X1 in der zweiten Drehrichtung des äußeren Verbindungsglieds PL2 gedreht. In einem Fall, in dem die Kettenführung 44 von der ausgefahrenen Position PG2 in die eingefahrene Position PG1 bewegt wird, wird das erste Ende des äußeren Verbindungsglieds 38A um die erste Achse des äußeren Verbindungsglieds X1 in der ersten Drehrichtung PL1 des äußeren Verbindungsglieds gedreht.
  • Die Kettenführung 44 umfasst zum Beispiel eine seitlich äußere Führungsplatte 44A und eine seitlich innere Führungsplatte 44B. Die seitlich äußere Führungsplatte 44A ist in einem montierten Zustand weiter vom Rahmen 12 des menschlich angetriebenen Fahrzeugs 10 entfernt als die seitlich innere Führungsplatte 44B. Die seitlich äußere Führungsplatte 44A und die seitlich innere Führungsplatte 44B bilden zum Beispiel einen dazwischen liegenden Kettenaufnahmeschlitz 44C. In einem Fall, in dem sich die Kettenführung 44 in der eingefahrenen Position PG1 befindet, überlappt in Richtung parallel zur Montagebohrungsachsenrichtung A1 gesehen der Kettenaufnahmeschlitz 44C zumindest teilweise mit dem ersten Kettenrad 16A des vorderen Kettenrads 16. In einem Fall, in dem sich die Kettenführung 44 in der ausgefahrenen Position PG2 befindet, überlappt in Richtung parallel zur Montagebohrungsachse A1 gesehen der Kettenaufnahmeschlitz 44C zumindest teilweise mit dem zweiten Kettenrad 16B des vorderen Kettenrads 16.
  • Befindet sich die Kettenführung 44 in der eingefahrenen Position PG1, greift die Antriebskette 18 in das erste Kettenrad 16A ein. Befindet sich die Kettenführung 44 in der ausgefahrenen Position PG2, greift die Antriebskette 18 in das zweite Kettenrad 16B ein. Der vordere Umwerfer 30 bewegt die Kettenführung 44 zwischen der eingefahrenen Position PG1 und der ausgefahrenen Position PG2 relativ zum Basiselement 32, um das Kettenrad zu wechseln, das mit der Antriebskette 18 in Eingriff steht. Insbesondere in einem Fall, in dem die Kettenführung 44 von der eingefahrenen Position PG1 in die ausgefahrene Position PG2 bewegt wird, wechselt die seitlich innere Führungsplatte 44B das mit der Antriebskette 18 in Eingriff stehende Kettenrad von dem ersten Kettenrad 16A auf das zweite Kettenrad 16B. Wird die Kettenführung 44 von der ausgefahrenen Position PG2 in die eingefahrene Position PG1 bewegt, wechselt die seitlich äußere Führungsplatte 44A das mit der Antriebskette 18 in Eingriff stehende Kettenrad von dem zweiten Kettenrad 16B auf das erste Kettenrad 16A.
  • Wie in 4 dargestellt, umfasst der vordere Umwerfer 30 ferner einen Stützbolzen 46. Zum Beispiel ist der Stützbolzen 46 am Basiselement 32 vorgesehen. Zum Beispiel ist der Stützbolzen 46 ausgebildet, um eine Neigung des vorderen Umwerfers 30 relativ zum Rahmen 12 des menschlich angetriebenen Fahrzeugs 10 einzustellen. Zwischen dem Stützbolzen 46 und dem Rahmen 12 des menschlich angetriebenen Fahrzeugs 10 ist eine Stützplatte 46A angeordnet. Das Basiselement 32 umfasst zum Beispiel eine Stützbolzenaufnahme 46B. Die Stützbolzenaufnahme 46B schließt zum Beispiel eine Durchgangsbohrung ein. Der Stützbolzen 46 ist ausgebildet, um in die Stützbolzenaufnahme 46B eingeschraubt zu werden. Die Stützplatte 46A kann weggelassen werden.
  • Der Stützbolzen 46 ist so ausgebildet, dass das distale Ende des Stützbolzens 46 auf den Rahmen 12 des menschlich angetriebenen Fahrzeugs 10 drückt, wenn der Stützbolzen 46 in die Stützbolzenaufnahme 46B eingeschraubt wird. Das distale Ende des Stützbolzens 46 drückt auf den Rahmen 12, so dass der Hauptkörper 36 des Basiselements 32 elastisch verformt wird. Durch die elastische Verformung des Hauptkörpers 36 des Basiselements 32 ändert sich die Neigung des vorderen Umwerfers 30 relativ zum Rahmen 12 des menschlich angetriebenen Fahrzeugs 10. Auf diese Weise wird die Neigung des vorderen Umwerfers 30 gegenüber dem Rahmen 12 des menschlich angetriebenen Fahrzeugs 10 durch Schrauben des Stützbolzens 46 am Basiselement 32 eingestellt. Der Stützbolzen 46 stützt das Basiselement 32 am Rahmen 12 ab. Dadurch werden Vibrationen des vorderen Umwerfers 30 relativ zum Rahmen 12 des menschlich angetriebenen Fahrzeugs 10 reduziert und die Steifigkeit des vorderen Umwerfers 30 verbessert.
  • Wie in den 2 und 5 gezeigt, weist das äußere Verbindungsglied 38 das erste Ende des äußeren Verbindungsglieds 38A, das zweite Ende des äußeren Verbindungsglieds 38B und eine Öffnung 48 auf. Zum Beispiel ist in einem montierten Zustand eine seitliche Richtung D2 von der seitlich äußeren Führungsplatte 44A oder der seitlich inneren Führungsplatte 44B in Richtung der jeweils anderen Führungsplatte definiert. Zum Beispiel entspricht die seitliche Richtung D2 einer seitlichen Richtung des menschlich angetriebenen Fahrzeugs 10. Zum Beispiel weist die Öffnung 48 des äußeren Verbindungsglieds 38 in die seitliche Richtung D2.
  • Die Öffnung 48 ist in einer Außenoberfläche 38C des äußeren Verbindungsglieds 38 vorgesehen. Die Außenoberfläche 38C des äußeren Verbindungsglieds 38 ist eine Oberfläche des äußeren Verbindungsglieds 38, die in einem montierten Zustand vom Rahmen 12 des menschlich angetriebenen Fahrzeugs 10 abgewandt ist. Die Öffnung 48 umfasst zum Beispiel eine Durchgangsbohrung, die sich durch das äußere Verbindungsglied 38 in der seitlichen Richtung D2 erstreckt. Die Öffnung 48 ist in der Außenoberfläche 38C des äußeren Verbindungsglieds gebildet, so dass das Basiselement 32 durch die Öffnung 48 gesehen werden kann, wenn das äußere Verbindungsglied 38 in einer Blickrichtung D1 betrachtet wird. Die Blickrichtung D1 ist eine Richtung vom äußeren Verbindungsglied 38 zum Basiselement 32. Zum Beispiel ist der Stützbolzen 46 so angeordnet, dass er durch die Öffnung 48 des äußeren Verbindungsglieds 38 sichtbar ist, wenn er in der Blickrichtung D1 betrachtet wird. Zum Beispiel weist das äußere Verbindungsglied 38 einen umgebenden Abschnitt 50 auf. Zum Beispiel definiert der umgebende Abschnitt 50 die Öffnung 48.
  • Wie in 6 dargestellt, sind die Öffnung 48 des äußeren Verbindungsglieds 38 und der Stützbolzen 46 beispielsweise so angeordnet, dass der Stützbolzen 46 durch ein Werkzeug T1 zugänglich ist, um den Stützbolzen 46 durch die Öffnung 48 des äußeren Verbindungsglieds 38 zu drehen. Die Form der Öffnung 48 kann unterschiedlich sein, solange der Stützbolzen 46 für das Werkzeug T1, das den Stützbolzen 46 durch die Öffnung 48 des äußeren Verbindungsglieds 38 dreht, zugänglich ist. Das Werkzeug T1 muss nicht unbedingt ein Werkzeug sein, das den Stützbolzen 46 dreht, solange das Werkzeug T1 für das Basiselement 32 ist. Zum Beispiel kann das Werkzeug T1 ein Reinigungswerkzeug sein, das das Basiselement 32 von Schlamm, Staub und dergleichen befreit.
  • Wie in 2 dargestellt, ist die Innendraht-Befestigungsstruktur 52 direkt an dem inneren Verbindungsglied 42 oder dem äußeren Verbindungsglied 38 angebracht, ohne dass ein weiteres Verbindungsglied dazwischen angeordnet ist. Zum Beispiel wird in einem Fall, in dem die Innendraht-Befestigungsstruktur 52 an dem inneren Verbindungsglied 42 vorgesehen ist, das innere Verbindungsglied 42 einschließlich der Innendraht-Befestigungsstruktur 52 durch eine einzige Komponente gebildet. Zum Beispiel wird in einem Fall, in dem die Innendraht-Befestigungsstruktur 52 an dem äußeren Verbindungsglied 38 vorgesehen ist, das äußere Verbindungsglied 38 einschließlich der Innendraht-Befestigungsstruktur 52 durch eine einzige Komponente gebildet. Die Innendraht-Befestigungsstruktur 52 der vorliegenden Ausführungsform ist am äußeren Verbindungsglied 38 angebracht. Die Innendraht-Befestigungsstruktur 52 kann am inneren Verbindungsglied 42 oder am äußeren Verbindungsglied 38 mittels eines weiteren Verbindungsglieds angebracht sein.
  • Die Innendraht-Befestigungsstruktur 52 ist ausgebildet, um den Innendraht 20A des Bowdenzugs 20 zu fixieren. Die Innendraht-Befestigungsstruktur 52 ist ausgebildet, um die Zugspannung am Innendraht 20A in einem Zustand einzustellen, in dem der Innendraht 20A des Bowdenzuges 20 fixiert ist. Der Begriff „fixiert“ in dieser Beschreibung erlaubt eine Bewegung des Innendrahts 20A, so dass die Funktionalität des vorderen Umwerfers 30 aufrechterhalten werden kann, wenn das menschlich angetriebene Fahrzeug 10 benutzt wird. Die Bewegung des Innendrahtes 20A in einer Weise, dass die Funktionalität des vorderen Umwerfers 30 aufrechterhalten werden kann, umfasst zum Beispiel eine geringfügige Bewegung des Innendrahtes 20A, die durch Dehnung, Gleiten oder dergleichen des Innendrahtes 20A verursacht wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Innendraht-Befestigungsstruktur 52 am ersten Ende des äußeren Verbindungsglieds 38A vorgesehen. In einem Fall, in dem die Innendraht-Befestigungsstruktur 52 den Innendraht 20A fixiert, ist der Innendraht 20A am ersten Ende des äußeren Verbindungsglieds 38A befestigt. Der Innendraht 20A schränkt die Drehung des Vorspannelements 36B des äußeren Verbindungsglieds in Richtung des ersten Endes des äußeren Verbindungsglieds 38A in der ersten Drehrichtung PL1 des äußeren Verbindungsglieds ein.
  • Die Innendraht-Befestigungsstruktur 52 beinhaltet ein Seilzug-Befestigungsmittel 54 und einen Seilzug-Einsteller 56. Das Seilzug-Befestigungsmittel 54 ist ausgebildet, um zwischen einem fixierten Seilzug-Zustand und einem gelösten Seilzug-Zustand zu wechseln. Das Seilzug-Befestigungsmittel 54 ist ausgebildet, um den Innendraht 20A des Bowdenzugs 20 zu fixieren, wenn sich das Seilzug-Befestigungsmittel 54 im fixierten Seilzug-Zustand befindet. Das Seilzug-Befestigungsmittel 54 ist ausgebildet, um den Innendraht 20A des Bowdenzuges 20 freizugeben, während sich das Seilzug-Befestigungsmittel 54 in einem gelösten Seilzug-Zustand befindet. Der Seilzug-Einsteller 56 ist ausgebildet, um den Innendraht 20A des Bowdenzuges 20 zu bewegen. Die Innendraht-Befestigungsstruktur 52 ist so ausgebildet, dass sie in einem Fall, in dem sich das Seilzug-Befestigungsmittel 54 im fixierten Seilzug-Zustand befindet, relativ zum inneren Verbindungsglied 42 oder zum äußeren Verbindungsglied 38 gedreht werden kann. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Innendraht-Befestigungsstruktur 52 ausgebildet, um relativ zum äußeren Verbindungsglied 38 in einem Fall gedreht zu werden, in dem sich das Seilzug-Befestigungsmittel 54 im fixierten Seilzug-Zustand befindet.
  • Wie in 7 und 8 gezeigt, ist die Innendraht-Befestigungsstruktur 52 ausgebildet, um relativ zum äußeren Verbindungsglied 38 um die Montagebohrungsachse A1 zwischen einer ersten Montageposition und einer zweiten Montageposition bewegt zu werden. Die Innendraht-Befestigungsstruktur 52 ist ausgebildet, um in einer ersten Seilzug-Drehrichtung PC1 und in einer zweiten Seilzug-Drehrichtung PC2 um die Montagebohrungsachse A1 gedreht zu werden. Die erste Seilzug-Drehrichtung PC1 ist eine Drehrichtung, in der sich die Innendraht-Befestigungsstruktur 52 von der ersten Montageposition zur zweiten Montageposition hin bewegt. Die zweite Seilzug-Drehrichtung PC2 ist eine Drehrichtung, in der sich die Innendraht-Befestigungsstruktur 52 von der zweiten Montageposition zur ersten Montageposition hin bewegt. Die zweite Seilzug-Drehrichtung PC2 ist eine Drehrichtung, die der ersten Seilzug-Drehrichtung PC1 entgegengesetzt ist. Der Drehwinkel der Innendraht-Befestigungsstruktur 52 um die Montagebohrungsachse A1 von der ersten Montageposition zur zweiten Montageposition kann in Abhängigkeit von der Länge des Innendrahtes 20A, dessen Zugspannung eingestellt werden soll, festgelegt werden. Zum Beispiel wird in einem Fall, in dem die Innendraht-Befestigungsstruktur 52 von der ersten Montageposition zur zweiten Montageposition bewegt wird, die Innendraht-Befestigungsstruktur 52 festgelegt, sich um 48 Grad um die Montagebohrungsachse A1 zu drehen.
  • Das in 3 dargestellte Seilzug-Befestigungsmittel 54 befindet sich im gelösten Seilzug-Zustand. Zum Beispiel ist die Innendraht-Befestigungsstruktur 52 mit dem äußeren Verbindungsglied 38 in der Montagebohrung 40 des äußeren Verbindungsglieds 38 und um die Montagebohrungsachse A1 schwenkbar gekoppelt. In einem Beispiel umfasst das Seilzug-Befestigungsmittel 54 einen Seilzug-Befestigungsbolzen 58. Der Seilzug-Befestigungsbolzen 58 umfasst beispielsweise einen Seilzug-Befestigungskopf 58A und einen Seilzug-Befestigungsschaft 58B. In einem Beispiel umfasst das Seilzug-Befestigungsmittel 54 eine Seilzug-Befestigungsplatte 60. Zum Beispiel hat die Seilzug-Befestigungsplatte 60 eine Plattenöffnung 60A. Der Seilzug-Befestigungsschaft 58B erstreckt sich zum Beispiel in einem zusammengesetzten Zustand des vorderen Umwerfers 30 durch die Plattenöffnung 60A.
  • In einem Beispiel ist der Seilzug-Befestigungsschaft 58B des Seilzug-Befestigungsbolzens 58 mit einem Seilzug-Aktuator 62 in einer Aktuatorbohrung 62B des Seilzug-Aktuators 62 gekoppelt, so dass der Innendraht 20A des Bowdenzugs 20 zwischen dem Seilzug-Befestigungskopf 58A des Seilzug-Befestigungsbolzens 58 und dem Seilzug-Aktuator 62 in einer Montagebohrungsachsenrichtung D3 befestigt ist. In einem Beispiel ist der Seilzug-Befestigungsschaft 58B des Seilzug-Befestigungsbolzens 58 mit dem Seilzug-Aktuator 62 in der Aktuatorbohrung 62B des Seilzug-Aktuators 62 gekoppelt, so dass der Innendraht 20A des Bowdenzugs 20 zwischen der Seilzug-Befestigungsplatte 60 des Seilzug-Befestigungsmittels 54 und dem Seilzug-Aktuator 62 in der Montagebohrungsachsenrichtung D3 fixiert ist.
  • Der Seilzug-Einsteller 56 umfasst beispielsweise den Seilzug-Aktuator 62. Der Seilzug-Einsteller 56 umfasst zum Beispiel den Seilzug-Aktuator 62 und einen Aktuator-Befestigungsbolzen 64. Der Seilzug-Aktuator 62 ist ausgebildet, um zumindest einen Teil des ersten Endes des äußeren Verbindungsglieds 38A abzudecken. In einem Beispiel ist der Seilzug-Aktuator 62 mit dem äußeren Verbindungsglied 38 in der Montagebohrung 40 des äußeren Verbindungsglieds 38 gekoppelt. Der Seilzug-Aktuator 62 umfasst einen Aktuator-Montagebereich 62A. Der Aktuator-Montagebereich 62A ist zylindrisch. Der Aktuator-Montagebereich 62A ist in der Montagebohrung 40 des äußeren Verbindungsglieds 38 angeordnet, so dass der Seilzug-Aktuator 62 relativ zum äußeren Verbindungsglied 38 um die Montagebohrungsachse A1 schwenkbar ist.
  • Der Seilzug-Aktuator 62 umfasst zum Beispiel eine Aktuatorbohrung 62B. Die Aktuatorbohrung 62B erstreckt sich durch den Aktuator-Montagebereich 62A in der Montagebohrungsachsenrichtung D3. In einem Beispiel ist die Montagebohrungsachsenrichtung D3 eine Richtung in Bezug auf die Montagebohrungsachse A1 in einem zusammengesetzten Zustand des vorderen Umwerfers 30. Die Montagebohrungsachsenrichtung D3 ist zum Beispiel eine Richtung parallel zur Montagebohrungsachse A1. In einem Fall, in dem der befestigte Seilzug-Befestigungsbolzen 58 in der Aktuatorbohrung 62B untergebracht ist, wechselt das Seilzug-Befestigungsmittel 54 vom gelösten Seilzug-Zustand zum fixierten Seilzug-Zustand. Im fixierten Seilzug-Zustand ist der befestigte Seilzug-Befestigungsbolzen 58 in der Aktuatorbohrung 62B untergebracht, so dass das Seilzug-Befestigungsmittel 54 zusammen mit dem Seilzug-Aktuator 62 relativ zum äußeren Verbindungsglied 38 gedreht wird.
  • Wie in den 2 und 9 gezeigt, umfasst der Seilzug-Aktuator 62 beispielsweise eine Seilzug-Führungsnut 66. Die Seilzug-Führungsnut 66 ist aus den Oberflächen des Seilzug-Aktuators 62 in einer Richtung parallel zur Montagebohrungsachse A1 herausgearbeitet. Die Seilzug-Führungsnut 66 erstreckt sich zumindest teilweise um die Aktuatorbohrung 62B herum. Die Seilzug-Führungsnut 66 ist beispielsweise ausgebildet, um in einem zusammengesetzten Zustand des vorderen Umwerfers 30 den Innendraht 20A des Bowdenzugs 20 aufzunehmen. In einem zusammengesetzten Zustand des vorderen Umwerfers 30 erstreckt sich der Innendraht 20A des Bowdenzug-Anbringungsabschnitt 36A über die Seilzug-Führungsnut 66 zu einer Innendrahtpassage 74.
  • Der Seilzug-Aktuator 62 umfasst beispielsweise mindestens einen Seilzug-Befestigungsvorsprung 68. Der Seilzug-Befestigungsvorsprung 68 ragt von der Oberfläche des Seilzug-Aktuators 62 in eine Richtung parallel zur Montagebohrungsachse A1 vor. In der vorliegenden Ausführungsform umfasst der mindestens eine Seilzug-Befestigungsvorsprung 68 drei Seilzug-Befestigungsvorsprünge 68. Zum Beispiel ist der mindestens eine Seilzug-Befestigungsvorsprung 68 in der Seilzug-Führungsnut 66 vorgesehen. Das distale Ende eines jeden Seilzug-Befestigungsvorsprungs 68 erstreckt sich senkrecht zu einer Richtung, in der sich die Seilzug-Führungsnut 66 erstreckt. Somit kommt der mindestens eine Seilzug-Befestigungsvorsprung 68 im fixierten Seilzug-Zustand leicht in Kontakt mit dem in der Seilzug-Führungsnut 66 angeordneten Innendraht 20A.
  • Der mindestens eine Seilzug-Befestigungsvorsprung 68 ist beispielsweise ausgebildet, um die Befestigung des Innendrahts 20A des Bowdenzugs 20 zwischen dem Seilzug-Befestigungsmittel 54 und dem Seilzug-Einsteller 56 zu unterstützen. Beispielsweise ist der mindestens eine Seilzug-Befestigungsvorsprung 68 ausgebildet, um die Befestigung des Innendrahts 20A des Bowdenzugs 20 zwischen der Seilzug-Befestigungsplatte 60 und dem Seilzug-Einsteller 56 zu unterstützen. Der mindestens eine Seilzug-Befestigungsvorsprung 68 drückt den Innendraht 20A gegen die Seilzug-Befestigungsplatte 60, um die Befestigung des Innendrahtes 20A zwischen der Seilzug-Befestigungsplatte 60 und dem Seilzug-Einsteller 56 zu unterstützen.
  • Wie in 3 gezeigt, umfasst der Seilzug-Aktuator 62 beispielsweise Aktuatorbohrungsgewinde 62C. In einem Beispiel sind die Aktuatorbohrungsgewinde 62C an der Wandoberfläche der Aktuatorbohrung 62B gebildet. Die Aktuatorbohrungsgewinde 62C umfassen erste Innengewinde. In einem Beispiel weist der Seilzug-Befestigungsbolzen 58 Seilzug-Befestigungsgewinde 58C auf. In einem Beispiel sind die Seilzug-Befestigungsgewinde 58C auf dem Seilzug-Befestigungsschaft 58B gebildet. Die Seilzug-Befestigungsgewinde 58C umfassen erste Außengewinde. Die Seilzug-Befestigungsgewinde 58C sind beispielsweise so ausgebildet, dass sie mit den Aktuatorbohrungsgewinden 62C in Eingriff kommen. Zum Beispiel sind die ersten Außengewinde ausgebildet, um in die ersten Innengewinde einzugreifen. In der vorliegenden Ausführungsform sind die ersten Innengewinde der Aktuatorbohrungsgewinde 62C und die ersten Außengewinde der Seilzug-Befestigungsgewinde 58C rechtsgängige Gewinde.
  • Wie in den 3 und 10 gezeigt, umfasst der Seilzug-Einsteller 56 beispielsweise den Aktuator-Befestigungsbolzen 64. Der Aktuator-Befestigungsbolzens 64 umfasst zum Beispiel einen Aktuator-Befestigungskopf 64A und einen Aktuator-Befestigungsschaft 64B. Der Aktuator-Befestigungskopf 64A des Aktuator-Befestigungsbolzens 64 ist beispielsweise so ausgebildet, dass er das äußere Verbindungsglied 38 im zusammengesetzten Zustand des vorderen Umwerfers 30 berührt. Der Seilzug-Aktuator 62 und der Aktuator-Befestigungsbolzen 64 sind in der Montagebohrungsachsenrichtung D3 sandwichartig um das äußere Verbindungsglied 38 angeordnet und stehen in Kontakt mit dem äußeren Verbindungsglied 38. In einem Fall, in dem der Seilzug-Aktuator 62 und der Aktuator-Befestigungsbolzen 64 mit dem äußeren Verbindungsglied 38 in Kontakt kommen und das äußere Verbindungsglied 38 sandwichartig umschließen, ist die Innendraht-Befestigungsstruktur 52 relativ zum äußeren Verbindungsglied 38 in einer Richtung parallel zur Montagebohrungsachse A1 angeordnet.
  • Im zusammengesetzten Zustand des vorderen Umwerfers 30 ist beispielsweise der Aktuator-Befestigungsschaft 64B des Seilzug-Befestigungsbolzens 64 mit dem äußeren Verbindungsglied 38 in der Montagebohrung 40 des äußeren Verbindungsglieds 38 und mit dem Seilzug-Aktuator 62 in der Aktuatorbohrung 62B des Seilzug-Aktuators 62 gekoppelt. Die Wandoberfläche der Montagebohrung 40 des äußeren Verbindungsglieds 38 hat beispielsweise einen ersten Montagebohrungsabschnitt 40A und einen zweiten Montagebohrungsabschnitt 40B. Der zweite Montagebohrungsabschnitt 40B befindet sich neben dem ersten Montagebohrungsabschnitt 40A in einer Richtung parallel zur Montagebohrungsachse A1. Der Aktuator-Montagebereich 62A des Seilzug-Aktuators 62 ist mit dem ersten Montagebohrungsabschnitt 40A gekoppelt. Der Aktuator-Befestigungsschaft 64B des Aktuator-Befestigungsbolzens 64 ist mit dem zweiten Montagebohrungsabschnitt 40B gekoppelt. Die innere Oberfläche des zweiten Montagebohrungsabschnitts 40B hat einen kleineren Durchmesser als die innere Oberfläche des ersten Montagebohrungsabschnitts 40A. Der Aktuator-Befestigungskopf 64A hat einen größeren Durchmesser als die innere Oberfläche des zweiten Montagebohrungsabschnitts 40B. Somit kann der Aktuator-Befestigungskopf 64A das äußere Verbindungsglied 38 in Richtung der Montagebohrungsachsenrichtung D3 leicht berühren.
  • In einem Beispiel weist der Aktuator-Befestigungsbolzen 64 Aktuator-Befestigungsgewinde 64C auf. In einem Beispiel sind die Aktuator-Befestigungsgewinde 64C auf dem Aktuator-Befestigungsschaft 64B gebildet. Die Aktuator-Befestigungsgewinde 64C umfassen zweite Außengewinde. Die Aktuatorbohrungsgewinde 62C umfassen zweite Innengewinde. Die Aktuatorbohrungsgewinde 62C umfassen die zweiten Innengewinde, die mit den ersten Innengewinden in der Montagebohrungsachsenrichtung D3 ausgerichtet sind. Zum Beispiel sind die Aktuator-Befestigungsgewinde 64C so ausgebildet, dass sie mit den Aktuatorbohrungsgewinden 62C in Eingriff kommen. Zum Beispiel sind die zweiten Außengewinde so ausgebildet, dass sie in die zweiten Innengewinde eingreifen. Die Aktuator-Befestigungsgewinde 64C werden in die Aktuatorbohrungsgewinde 62C von einer den Seilzug-Befestigungsgewinden 58C gegenüberliegenden Seite in der Montagbohrungsachsenrichtung D3 eingeschraubt.
  • Wie in 3 gezeigt, sind beispielsweise im zusammengesetzten Zustand des vorderen Umwerfers 30 der Seilzug-Befestigungsschaft 58B und der Aktuator-Befestigungsschaft 64B in Richtung der Montagebohrungsachsenrichtung D3 voneinander getrennt. Mit anderen Worten, der Seilzug-Befestigungsschaft 58B und der Aktuator-Befestigungsschaft 64B sind mit den Aktuatorbohrungsgewinden 62C so verbunden, dass sie sich in der Aktuatorbohrung 62B nicht berühren. Die Länge des Seilzug-Befestigungsschafts 58B und die Länge des Aktuator-Befestigungsschafts 64B sind so bemessen, dass sich der Seilzug-Befestigungsschaft 58B und der Aktuator-Befestigungsschaft 64B in der Aktuatorbohrung 62B nicht berühren. Dadurch wird der Eingriffszustand zwischen dem ersten Innengewinde und dem ersten Außengewinde und der Eingriffszustand zwischen dem zweiten Innengewinde und dem zweiten Außengewinde sichergestellt.
  • Wie in den 11 und 12 dargestellt, ist der Seilzug-Einsteller 56 mit dem äußeren Verbindungsglied 38 in der Montagebohrung 40 und um die Montagebohrungsachse A1 schwenkbar gekoppelt. In einem Fall, in dem der Seilzug-Einsteller 56 um die Montagebohrungsachse A1 gedreht wird, wird die Innendraht-Befestigungsstruktur 52 um die Montagebohrungsachse A1 relativ zum äußeren Verbindungsglied 38 gedreht. Die Drehung der Innendraht-Befestigungsstruktur 52 um die Montagebohrungsachse A1 relativ zu dem äußeren Verbindungsglied 38 bewegt den Innendraht 20A des Bowdenzugs 20 um die Montagebohrungsachse A1.
  • Der Seilzug-Einsteller 56 umfasst z. B. einen Aktuator-Einsteller 70. Der Aktuator-Einsteller 70 ist beispielsweise ausgebildet, um die Drehung der Innendraht-Befestigungsstruktur 52 relativ zum äußeren Verbindungsglied 38 einzustellen. Der Seilzug-Aktuator 62 weist zum Beispiel eine Einstellbohrung 72 auf. Die Einstellbohrung 72 weist eine Einstellbohrungsachse A2 auf. Die Einstellbohrung 72 ist eine Durchgangsbohrung, die so geöffnet ist, dass die Einstellbohrungsachse A2 bei Betrachtung in einer Richtung parallel zur Montagebohrungsachse A1 das äußere Verbindungsglied 38 schneidet. In einem Beispiel ist die Einstellbohrung 72 zur Aufnahme des Aktuator-Einstellers 70 ausgebildet.
  • Der Aktuator-Einsteller 70 weist zum Beispiel Aktuator-Einstellungsgewinde 70A auf. Die Aktuator-Einstellungsgewinde 70A umfassen dritte Außengewinde. In einem Beispiel enthält der Seilzug-Einsteller 56 Einstellbohrungsgewinde 72A. In einem Beispiel sind die Einstellbohrungsgewinde 72A an der Wandoberfläche der Einstellbohrung 72 gebildet. Die Einstellbohrungsgewinde 72A umfassen dritte Innengewinde. Zum Beispiel sind die Aktuator-Einstellungsgewinde 70A so ausgebildet, dass sie in die Einstellbohrungsgewinde 72A eingreifen. Zum Beispiel sind die dritten Außengewinde ausgebildet, um in die dritten Innengewinde einzugreifen. Die Aktuator-Einstellungsgewinde 70A sind in die Einstellbohrungsgewinde 72A ausgehend vom Seilzug-Einsteller 56 in Richtung des äußeren Verbindungsglieds 38 in einer Richtung parallel zur Einstellbohrungsachse A2 eingeschraubt.
  • Wenn der Aktuator-Einsteller 70 in die Einstellbohrungsgewinde 72A eingeschraubt wird, bewegt sich der Aktuator-Einsteller 70 in Richtung des äußeren Verbindungsglieds 38. Das äußere Verbindungsglied 38 weist eine Kontaktoberfläche 38Z auf, die mit dem distalen Ende des Aktuator-Einstellers 70 in Berührung kommt. Die Kontaktoberfläche 38Z bildet eine Nockenfläche. Wenn der Aktuator-Einsteller 70 in die Einstellbohrungsgewinde 72A eingeschraubt wird, nimmt der Anteil des Aktuator-Einstellers 70, der aus dem Seilzug-Einsteller 56 herausragt, zu. Dadurch wird das spitze distale Ende des Aktuator-Einstellers 70 entlang der Kontaktoberfläche 38Z bewegt. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Kontaktoberfläche 38Z so gebildet, dass sich der Abstand zwischen dem Seilzug-Einsteller 56 und dem äußeren Verbindungsglied 38 an einer Position, die der Einstellbohrungsachse A2 entspricht, vergrößert, wenn die Innendraht-Befestigungsstruktur 52 von der ersten Montageposition zur zweiten Montageposition bewegt wird.
  • In einem Fall, in dem der in 12 gezeigte Aktuator-Einsteller 70 weiter in die Einstellbohrungsgewinde 72A eingeschraubt wird, vergrößert sich der Anteil des Aktuator-Einstellers 70, der aus dem Seilzug-Einsteller 56 herausragt. Wenn der Aktuator-Einsteller 70 weiter aus dem Seilzug-Einsteller 56 vortritt, bewegt sich das distale Ende des Aktuator-Einstellers 70 entlang der Kontaktfläche 38Z in eine Richtung, die der zweiten Montageposition entspricht. Die Bewegung des Aktuator-Einstellers 70 in die Richtung, die der zweiten Montageposition entspricht, bewegt den Seilzug-Einsteller 56 um die Montagebohrungsachse A1 in der ersten Seilzug-Drehrichtung PC1. Auf diese Weise bewegt sich der Seilzug-Einsteller 56 mit zunehmendem Einschrauben des Aktuator-Einstellers 70 in die Einstellbohrungsgewinde 72A in die erste Seilzug-Drehrichtung PC1. Dadurch bewegt sich auch die Innendraht-Befestigungsstruktur 52 in die erste Seilzug-Drehrichtung PC1. Die Bewegung der Innendraht-Befestigungsstruktur 52 um die Montagebohrungsachse A1 in der ersten Seilzug-Drehrichtung PC1 verschiebt die Innendraht-Befestigungsstruktur 52 von dem in 12 dargestellten Zustand in den in 11 dargestellten Zustand. Das distale Ende des Aktuator-Einstellers 70 ist in Kontakt mit der Kontaktoberfläche 38Z. Somit ist die Drehung der Innendraht-Befestigungsstruktur 52 um die Montagebohrungsachse A1 in einem Zustand eingeschränkt, in dem keine äußere Kraft auf die Innendraht-Befestigungsstruktur 52 einwirkt.
  • Der Seilzug-Einsteller 56 kann zum Beispiel ein Einstellbohrungserweiterungselement 70X mit einer Einstellbohrungserweiterung 72X aufweisen. Die Einstellbohrungserweiterung 72X ist eine Durchgangsbohrung mit einer Achse, die mit der Einstellbohrungsachse A2 zusammenfällt. In einem Beispiel ist die Einstellbohrungserweiterung 72X zur Aufnahme des Aktuator-Einstellers 70 ausgebildet. Einstellbohrungserweiterungsgewinde 72Y sind an der Wandoberfläche der Einstellbohrungserweiterung 72X gebildet. Die Einstellbohrungserweiterungsgewinde 72Y umfassen Erweiterungsinnengewinde. Beispielsweise sind die Aktuator-Einstellgewinde 70A so ausgebildet, dass sie in die Einstellbohrungserweiterungsgewinde 72Y eingreifen. Die dritten Außengewinde greifen in die Erweiterungsinnengewinde ein. Das Einstellbohrungserweiterungselement 70X bringt die dritten Außengewinde der Aktuator-Einstellungsgewinde 70A mit den dritten Innengewinden und den Erweiterungsinnengewinden in Eingriff. Das Einstellbohrungserweiterungselement 70X ermöglicht eine stabile Kopplung des Aktuator-Einstellers 70 mit dem Seilzug-Aktuator 62 in einer Richtung parallel zur Einstellbohrungsachse A2 auch dann, wenn der Seilzug-Aktuator 62 dünn ist.
  • Wie in 2 dargestellt, umfasst der vordere Umwerfer 30 die Innendrahtpassage 74. Die Innendrahtpassage 74 ist ausgebildet, um den Innendraht 20A des Bowdenzugs 20 zu führen. In der vorliegenden Ausführungsform führt die Innendrahtpassage 74 den Innendraht 20A des Bowdenzugs 20 von der Hinterseite des menschlich angetriebenen Fahrzeugs 10 zur Vorderseite des menschlich angetriebenen Fahrzeugs 10. Die Innendrahtpassage 74 ist in dem äußeren Verbindungsglied 38 vorgesehen. In einem Beispiel ist die Innendrahtpassage 74 im ersten Ende des äußeren Verbindungsglieds 38A und/oder im zweiten Ende des äußeren Verbindungsglieds 38B vorgesehen. Zum Beispiel ist die Innendrahtpassage 74 mindestens mit der ersten Achse X1 des äußeren Verbindungsglieds oder mit der zweiten Achse X2 des äußeren Verbindungsglieds koaxial angeordnet. In einem Beispiel ist die Innendrahtpassage 74 in dem ersten Ende des äußeren Verbindungsglieds 38A vorgesehen. Zum Beispiel ist die Innendrahtpassage 74 koaxial zur ersten Achse X1 des äußeren Verbindungsglieds angeordnet. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Innendrahtpassage 74 im dem ersten Stiftelement des äußeren Verbindungsglieds 38X vorgesehen. Das äußere Verbindungsglied 38 enthält beispielsweise eine Innendrahtnut 74A, die den Innendraht 20A vom Seilzug-Befestigungsmittel 54 zur Innendrahtpassage 74 führt.
  • Wie in den 5 und 10 dargestellt, umfasst die Innendrahtpassage 74 beispielsweise eine erste Passage 74X, die im Basiselement 32 vorgesehen ist, und eine zweite Passage 74Y, die im äußeren Verbindungsglied 38 vorgesehen ist. Bei der ersten Passage 74X und der zweiten Passage 74Y handelt es sich um Durchgangsbohrungen, die koaxial zur Achse des ersten äußeren Verbindungsglieds X1 verlaufen. Die Innendrahtpassage 74 umfasst beispielsweise eine dritte Passage 74Z, die in dem ersten Stiftelement des äußeren Verbindungsglieds 38X vorgesehen ist. Die dritte Passage 74Z ist eine Durchgangsbohrung, die koaxial zur Achse des ersten äußeren Verbindungsglieds X1 verläuft. Die Innendrahtpassage 74 führt den Innendraht 20A so, dass sich der Innendraht 20A durch die erste Passage 74X, die zweite Passage 74Y und die dritte Passage 74Z erstreckt. Am Ende des durch die Innendrahtpassage 74 geführten Innendrahtes 20A ist eine Abschlusskappe 20C angebracht.
  • Wie in 5 dargestellt, umfasst der vordere Umwerfer 30 das Basiselement 32, das äußere Verbindungsglied 38, die Kettenführung 44 und eine Positionseinstellungsstruktur 76. Der vordere Umwerfer 30 umfasst das Basiselement 32, das innere Verbindungsglied 42, das äußere Verbindungsglied 38, die Kettenführung 44 und die Positionseinstellungsstruktur 76. Die Positionseinstellungsstruktur 76 ist am äußeren Verbindungsglied 38 vorgesehen.
  • Wie in den 13 und 14 dargestellt, ist die Positionseinstellungsstruktur 76 ausgebildet, um die Position der Kettenführung 44 wahlweise in die ausgefahrene Position PG2 oder die eingefahrene Position PG1 einzustellen. Die Positionseinstellungsstruktur 76 ist an der Außenoberfläche 38C des äußeren Verbindungsglieds 38 vorgesehen, so dass die Positionseinstellungsstruktur 76 durch ein Werkzeug T2 zum Drehen der Positionseinstellungsstruktur 76 in der seitlichen Richtung D2 des menschlich angetriebenen Fahrzeugs 10 zugänglich ist. Das Werkzeug T2 zum Drehen der Positionseinstellungsstruktur 76 ist ein Werkzeug, das die Position der Kettenführung 44 einstellt. Die Positionseinstellungsstruktur 76 umfasst mindestens einen Einstellbolzen 78 für die ausgefahrene Position oder einen Einstellbolzen 80 für die eingefahrene Position. In der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet die Positionseinstellungsstruktur 76 sowohl den Einstellbolzen 78 für die ausgefahrene Position als auch den Einstellbolzen 80 für die eingefahrene Position. Zum Beispiel sind der Einstellbolzen 78 für die ausgefahrene Position und der Einstellbolzen 80 für die eingefahrene Position an dem umgebenden Abschnitt 50 vorgesehen.
  • Der Einstellbolzen 78 für die ausgefahrene Position ist am äußeren Verbindungsglied 38 vorgesehen und ist so ausgebildet, dass er wahlweise mit dem Basiselement 32 in Kontakt kommt, um die ausgefahrene Position PG2 der Kettenführung 44 in Bezug auf das Basiselement 32 wahlweise einzustellen. Der Einstellbolzen 80 für die eingefahrene Position ist am äußeren Verbindungsglied 38 vorgesehen und ist so ausgebildet, dass er wahlweise mit dem Basiselement 32 in Kontakt kommt, um die eingefahrene Position PG1 der Kettenführung 44 in Bezug auf das Basiselement 32 wahlweise einzustellen. Der Einstellbolzen 78 für die ausgefahrene Position und der Einstellbolzen 80 für die eingefahrene Position sind so ausgebildet, dass sie in einem zusammengesetzten Zustand des vorderen Umwerfers 30 aus einer Innenoberfläche 38D des äußeren Verbindungsglieds 38 herausragen. Die Innenoberfläche 38D des äußeren Verbindungsglieds ist eine Oberfläche des äußeren Verbindungsglieds 38, die der Außenoberfläche 38C des äußeren Verbindungsglieds gegenüberliegt. Die Innenoberfläche 38D des äußeren Verbindungsglieds ist in einem zusammengesetzten Zustand des vorderen Umwerfers 30 dem Basiselement 32 zugewandt.
  • Der Einstellbolzen 78 für die ausgefahrene Position umfasst zum Beispiel eine erste Werkzeugeingriffsoberfläche 78A. Die erste Werkzeugeingriffsoberfläche 78A ist in einem montierten Zustand beispielsweise vom Rahmen 12 des menschlich angetriebenen Fahrzeugs 10 abgewandt. Der Einstellbolzen 80 für die eingefahrene Position umfasst beispielsweise eine zweite Werkzeugeingriffsoberfläche 80A. Die zweite Werkzeugeingriffsoberfläche 80A ist im montierten Zustand beispielsweise vom Rahmen 12 des menschlich angetriebenen Fahrzeugs 10 abgewandt. Die erste Werkzeugeingriffsoberfläche 78A und die zweite Werkzeugeingriffsoberfläche 80A weisen in die gleiche Richtung wie die Außenoberfläche des äußeren Verbindungsglieds 38C. Die erste Werkzeugeingriffsfläche 78A und die zweite Werkzeugeingriffsfläche 80A sind ausgebildet, um mit dem Werkzeug T2 in Eingriff zu kommen, das die Positionseinstellungsstruktur 76 dreht. Die erste Werkzeugeingriffsoberfläche 78A kommt mit demselben Werkzeug T2 in Eingriff wie die zweite Werkzeugeingriffsoberfläche 80A.
  • Die Positionseinstellungsstruktur 76 umfasst beispielsweise mindestens eine Einstellbohrung 82 für die ausgefahrene Position und eine Einstellbohrung 84 für die eingefahrene Position. In der vorliegenden Ausführungsform umfasst die Positionseinstellungsstruktur 76 sowohl die Einstellbohrung 82 für die ausgefahrene Position als auch die Einstellbohrung 84 für die eingefahrene Position. In einem Beispiel ist die Einstellbohrung 82 für die ausgefahrene Position an dem äußeren Verbindungsglied 38 vorgesehen und zur Aufnahme des Einstellbolzens 78 für die ausgefahrene Position ausgebildet. Die Einstellbohrung 84 für die eingefahrene Position befindet sich beispielsweise am äußeren Verbindungsglied 38 und ist zur Aufnahme des Einstellbolzens 80 für die eingefahrene Position ausgebildet.
  • In einem Beispiel weist die Einstellbohrung 82 für die ausgefahrene Position eine Ausfahrbohrungsachse B1 auf. In einem Beispiel weist die Einstellbohrung 84 für die eingefahrene Position eine Einfahrbohrungsachse B2 auf. In einem Beispiel ist die erste Achse des äußeren Verbindungsglieds X1 zwischen der Ausfahrbohrungsachse B1 und der Einfahrbohrungsachse B2 angeordnet. Wie in 13 gezeigt, ist die erste Achse des äußeren Verbindungsglieds X1 so vorgesehen, dass sie sich in einem zusammengesetzten Zustand des vorderen Umwerfers 30 zwischen der Ausfahrbohrungsachse B1 und der Einfahrbohrungsachse B2 erstreckt, betrachtet in einer Richtung parallel zur ersten Achse des äußeren Verbindungsglieds X1. Zum Beispiel sind die Einstellbohrung 82 für die ausgefahrene Position und die Einstellbohrung 84 für die eingefahrene Position in dem umgebenden Abschnitt 50 vorgesehen. Die Einstellbohrung 82 für die ausgefahrene Position und die Einstellbohrung 84 für die eingefahrene Position sind in dem umgebenden Abschnitt 50 des äußeren Verbindungsglieds 38 gebildet.
  • Die Positionseinstellungsstruktur 76 umfasst z. B. eine Anschlagfläche 86 für die ausgefahrene Position und eine Anschlagfläche 88 für die eingefahrene Position. Zum Beispiel ist die Anschlagfläche 86 für die ausgefahrene Position am Basiselement 32 vorgesehen und ausgebildet, um den Einstellbolzen 78 für die ausgefahrene Position zu berühren. Zum Beispiel ist die Anschlagfläche 88 für die eingefahrene Position am Basiselement 32 vorgesehen und ausgebildet, um den Einstellbolzen 80 für die eingefahrene Position zu berühren. Die erste Achse des äußeren Verbindungsglieds X1 befindet sich zwischen der Anschlagfläche 86 für die ausgefahrene Position und der Anschlagfläche 88 für die eingefahrene Position. In einem zusammengesetzten Zustand des vorderen Umwerfers 30 ist die erste Achse des äußeren Verbindungsglieds X1 so vorgesehen, dass sie sich in der seitlichen Richtung D2 betrachtet zwischen der Anschlagfläche 86 für die ausgefahrene Position und der Anschlagfläche 88 für die eingefahrene Position erstreckt.
  • Wie in 13 gezeigt, berührt die Anschlagfläche 86 für die ausgefahrene Position den Einstellbolzen 78 für die ausgefahrene Position, wenn sich die Kettenführung 44 in der ausgefahrenen Position PG2 befindet. In dem Maße, in dem sich der Anteil des in die Einstellbohrung 82 für die ausgefahrene Position eingeschraubten Einstellbolzens 78 für die ausgefahrene Position vergrößert, vergrößert sich auch der Anteil des Einstellbolzens 78 für die ausgefahrene Position, der aus der Innenoberfläche 38D des äußeren Verbindungsglieds 38 herausragt. In einem Fall, in dem das erste Ende des äußeren Verbindungsglieds 38A um die erste Achse X1 des äußeren Verbindungsglieds in der zweiten Drehrichtung des äußeren Verbindungsglieds PL2 gedreht wird, nimmt der Drehbetrag des ersten Endes des äußeren Verbindungsglieds 38A ab, wenn der herausragende Anteil des Einstellbolzens 78 für die ausgefahrene Position zunimmt, bis der Einstellbolzen 78 für die ausgefahrene Position in Kontakt mit der Anschlagfläche 86 für die ausgefahrene Position kommt. Der Kontakt zwischen dem Einstellbolzen 78 für die ausgefahrene Position und der Anschlagfläche 86 für die ausgefahrene Position schränkt die Drehung des ersten Endes des äußeren Verbindungsglieds 38A um die erste Achse X1 des äußeren Verbindungsglieds in die zweite Drehrichtung PL2 des äußeren Verbindungsglieds ein. Auf diese Weise wird die ausgefahrene Position PG2 der Kettenführung 44 wahlweise in Richtung des Rahmens 12 des menschlich angetriebenen Fahrzeugs 10 eingestellt, indem der Einstellbolzen 78 für die ausgefahrene Position in die Einstellbohrung 82 für die ausgefahrene Position eingeschraubt wird.
  • Wie in 14 gezeigt, berührt die Anschlagfläche 88 für die eingefahrene Position den Einstellbolzen 80 für die eingefahrene Position, wenn sich die Kettenführung 44 in der eingefahrenen Position PG1 befindet. In dem Maße, in dem sich der Anteil des in die Einstellbohrung 84 für die eingefahrene Position eingeschraubten Einstellbolzens 80 für die eingefahrene Position vergrößert, vergrößert sich auch der Anteil des Einstellbolzens 80 für die eingefahrene Position, der aus der Innenoberfläche 38D des äußeren Verbindungsglieds 38 des äußeren Verbindungsglieds herausragt. In einem Fall, in dem das erste Ende des äußeren Verbindungsglieds 38A um die erste Achse des äußeren Verbindungsglieds X1 in der ersten Drehrichtung PL1 des äußeren Verbindungsglieds gedreht wird, nimmt der Drehbetrag des ersten Endes des äußeren Verbindungsglieds 38A ab, wenn der herausragende Anteil des Einstellbolzens 80 für die eingefahrene Position zunimmt, bis der Einstellbolzen 80 für die eingefahrene Position in Kontakt mit der Anschlagfläche 88 für die eingefahrene Position kommt. Der Rotationsbetrag wird verringert. Der Kontakt zwischen dem Einstellbolzen 80 für die eingefahrene Position und der Anschlagfläche 88 für die eingefahrene Position schränkt die Drehung des ersten Endes des äußeren Verbindungsglieds 38A um die erste Achse X1 des äußeren Verbindungsglieds in der ersten Drehrichtung PL1 des äußeren Verbindungsglieds ein. Auf diese Weise wird die eingefahrene Position PG1 der Kettenführung 44 wahlweise vom Rahmen 12 des menschlich angetriebenen Fahrzeugs 10 weg eingestellt, indem der Einstellbolzen 80 für die eingefahrene Position in die Einstellbohrung 84 für die eingefahrene Position eingeschraubt wird.
  • Wie in den 1 und 5 gezeigt, ist beispielsweise eine Kettenantriebsrichtung D4 als eine Richtung definiert, in der sich die Antriebskette 18 beim Treten im Kettenaufnahmeschlitz 44C bewegt. Die Kettenantriebsrichtung D4 entspricht beispielsweise einer Richtung, die sich von der Hinterseite des menschlich angetriebenen Fahrzeugs 10 in Richtung der Vorderseite des menschlich angetriebenen Fahrzeugs 10 erstreckt. Beispielsweise ist die Positionseinstellungsstruktur 76 an einer stromabwärtigen Seite der Öffnung 48 des äußeren Verbindungsglieds 38 in Bezug auf die Kettenantriebsrichtung D4 angeordnet. Zum Beispiel sind der Einstellbolzen 78 für die ausgefahrene Position und der Einstellbolzen 80 für die eingefahrene Position an einer in Bezug auf die Kettenantriebsrichtung D4 stromabwärts gelegenen Seite der Öffnung 48 des äußeren Verbindungsglieds 38 angeordnet.
  • Ein Verfahren zum Einstellen des vorderen Umwerfers 30 mit der Innendraht-Befestigungsstruktur 52 wird nun unter Bezugnahme auf die 15 bis 17 beschrieben. Das Verfahren zum Einstellen des vorderen Umwerfers 30 mit der Innendraht-Befestigungsstruktur 52 wird in einem montierten Zustand durchgeführt. Die Position der Kettenführung 44 wird in Bezug auf den Rahmen 12 des menschlich angetriebenen Fahrzeugs 10 eingestellt, indem die Innendraht-Befestigungsstruktur 52 relativ zu dem äußeren Verbindungsglied 38 gedreht wird, und zwar in einem Zustand, in dem sich das Seilzug-Befestigungsmittel 54 im fixierten Seilzug-Zustand befindet. Das Einstellverfahren umfasst einen ersten Schritt, einen zweiten Schritt und einen dritten Schritt.
  • Der erste Schritt ist ein Schritt des Befestigens des Innendrahtes 20A an der Innendraht-Befestigungsstruktur 52. Im ersten Schritt wird beispielsweise das Seilzug-Befestigungsmittel 54 entfernt, wie in einem Beispiel für den gelösten Seilzug-Zustand in 15 gezeigt. Im ersten Schritt wird das Seilzug-Befestigungsmittel 54 in den gelösten Seilzug-Zustand versetzt, und die Innendraht-Befestigungsstruktur 52 befindet sich in der ersten Montageposition. In einem Fall, in dem sich das Seilzug-Befestigungsmittel 54 im gelösten Seilzug-Zustand befindet, bewegt die Vorspannkraft des Vorspannelements 36B des äußeren Verbindungsglieds die Kettenführung 44 in Richtung der eingefahrenen Position PG1. Der Innendraht 20A wird in der Seilzug-Führungsnut 66 über dem mindestens einen Seilzug-Befestigungsvorsprung 68 angeordnet, woraufhin das Seilzug-Befestigungsmittel 54 vom gelösten Seilzug-Zustand in den fixierten Seilzug-Zustand gewechselt wird. Dies fixiert den Innendraht 20A zwischen der Seilzug-Befestigungsplatte 60 und dem Seilzug-Aktuator 62.
  • Im zweiten Schritt wird die Kettenführung 44 in die ausgefahrene Position PG2 bewegt. Im zweiten Schritt, wie in 16 gezeigt, wird die Schaltbetriebseinheit betätigt, um die Kettenführung 44 in die ausgefahrene Position PG2 zu bewegen.
  • Der dritte Schritt ist ein Schritt des Einstellens der Position der Kettenführung 44 in Bezug auf den Rahmen 12 des menschlich angetriebenen Fahrzeugs 10. Im dritten Schritt wird der Aktuator-Einsteller 70 in die Einstellbohrung 72 des Seilzug-Einstellers 56 eingeschraubt, so dass die Innendraht-Befestigungsstruktur 52 in der ersten Seilzug-Drehrichtung PC1 gedreht und von dem in 16 gezeigten Zustand in den in 17 gezeigten Zustand überführt wird. Durch die Drehung der Innendraht-Befestigungsstruktur 52 in der ersten Seilzug-Drehrichtung PC1 wird der Innendraht 20A um die Montagebohrungsachse A1 in der ersten Seilzug-Drehrichtung PC1 gedreht. Dadurch erhöht sich die Zugspannung auf den Innendraht 20A. Da die Zugspannung auf den Innendraht 20A erhöht wird, wird das erste Ende des äußeren Verbindungsglieds 38A um die erste Achse des äußeren Verbindungsglieds X1 in der zweiten Drehrichtung des äußeren Verbindungsglieds PL2 gedreht. Die Drehung des ersten Endes des äußeren Verbindungsglieds 38A um die erste Achse X1 des äußeren Verbindungsglieds in der zweiten Drehrichtung PL2 des äußeren Verbindungsglieds bewegt das zweite Ende des äußeren Verbindungsglieds 38B vom Rahmen 12 des menschlich angetriebenen Fahrzeugs 10 in der seitlichen Richtung D2 weg. Da das zweite Ende des äußeren Verbindungsglieds 38B vom Rahmen 12 des menschlich angetriebenen Fahrzeugs 10 in der seitlichen Richtung D2 wegbewegt wird, wird auch die Kettenführung 44 vom Rahmen 12 des menschlich angetriebenen Fahrzeugs 10 in der seitlichen Richtung D2 wegbewegt. Durch eine solche Bewegung der Kettenführung 44 in der seitlichen Richtung D2 wird die Position der Kettenführung 44 entsprechend der Lagebeziehung zwischen der seitlich inneren Führungsplatte 44B und der Antriebskette 18 eingestellt.
  • Wie in 18 dargestellt, wird bei dem Verfahren zum Einstellen des vorderen Umwerfers 30 mit der Innendraht-Befestigungsstruktur 52 beispielsweise eine erste Einstellvorrichtung J1 verwendet. In einem Zustand, in dem sich die Innendraht-Befestigungsstruktur 52 in der ersten Montageposition befindet, ist die erste Einstellvorrichtung J1 zwischen dem Seilzug-Aktuator 62 und dem äußeren Verbindungsglied 38 angeordnet, um die Drehung der Innendraht-Befestigungsstruktur 52 zu begrenzen. Die erste Einstellvorrichtung J1 wird im ersten Schritt des Verfahrens zum Einstellen des vorderen Umwerfers 30 mit der Innendraht-Befestigungsstruktur 52 an dem vorderen Umwerfer 30 angebracht. Ab dem zweiten Schritt des Verfahrens zum Einstellen des vorderen Umwerfers 30 mit der Innendraht-Befestigungsstruktur 52 wird die erste Einstellvorrichtung J1 von dem vorderen Umwerfer 30 entfernt. Die erste Einstellvorrichtung J1 schränkt die Drehung der Innendraht-Befestigungsstruktur 52 in der ersten Seilzug-Drehrichtung PC1 im ersten Schritt ein. Wenn die ersten Außengewinde der Seilzug-Befestigungsgewinde 58C des Seilzug-Befestigungsbolzens 58 Rechtsgewinde sind, kann daher der Innendraht 20A im ersten Schritt leicht fixiert werden. Die erste Einstellvorrichtung J1 kann weggelassen werden.
  • Wenn die erste Einstellvorrichtung J1 weggelassen wird, kann die Innendraht-Befestigungsstruktur 52 so ausgebildet sein, dass das Seilzug-Befestigungsmittel 54 von dem gelösten Seilzug-Zustand in den fixierten Seilzug-Zustand umschaltet, wenn der Seilzug-Befestigungsbolzen 58 in der Aktuatorbohrung 62B in der zweiten Seilzug-Drehrichtung PC2 festgezogen wird. Mit anderen Worten, die ersten Außengewinde der Seilzug-Befestigungsgewinde 58C des Seilzug-Befestigungsbolzens 58 können Linksgewinde sein. In einem Fall, in dem die ersten Außengewinde der Seilzug-Befestigungsgewinde 58C des Seilzug-Befestigungsbolzens 58 Linksgewinde sind, ist die Drehung des Seilzug-Aktuators 62 in der ersten Seilzug-Drehrichtung PC1 auch dann eingeschränkt, wenn der Seilzug-Befestigungsbolzen 58 in der Aktuatorbohrung 62B in der zweiten Seilzug-Drehrichtung PC2 festgezogen wird. Auf diese Weise kann der Innendraht 20A im ersten Schritt leicht fixiert werden.
  • In einem Beispiel wird eine zweite Einstellvorrichtung J2 bei dem Verfahren zum Einstellen des vorderen Umwerfers 30 mit der Innendraht-Befestigungsstruktur 52 verwendet. In einem Fall, in dem der Innendraht 20A nicht in der Innendrahtpassage 74 angeordnet ist, wird das zweite Werkzeug J2 in der Innendrahtpassage 74 angeordnet, um sich durch die Innendrahtpassage 74 zu erstrecken. Die zweite Einstellvorrichtung J2 verhindert ein Verstopfen der unbenutzten Innendrahtpassage 74 aufgrund von Schlamm und dergleichen. In einem Fall, in dem die erste Einstellvorrichtung J1 zwischen dem Seilzug-Aktuator 62 und dem äußeren Verbindungsglied 38 angeordnet ist, kann die zweite Einstellvorrichtung J2 in die erste Einstellvorrichtung J1 integriert werden, um eine Trennung der ersten Einstellvorrichtung J1 vom vorderen Umwerfer 30 zu erschweren. Die zweite Einstellvorrichtung J2 kann weggelassen werden.
  • Der vordere Umwerfer 30 gemäß einer zweiten Ausführungsform wird nun unter Bezugnahme auf die 19 und 20 beschrieben. Der vordere Umwerfer 30 der zweiten Ausführungsform ist derselbe wie der vordere Umwerfer 30 der ersten Ausführungsform, mit der Ausnahme, dass die Innendraht-Befestigungsstruktur 52 nicht den Seilzug-Einsteller 56 beinhaltet, die Öffnung 48 des äußeren Verbindungsglieds 38 eine andere Größe hat und der vordere Umwerfer 30 nicht die Innendrahtpassage 74 beinhaltet. Daher werden diejenigen Komponenten, die mit den entsprechenden Komponenten der ersten Ausführungsform identisch sind, mit denselben Bezugszeichen versehen. Auf solche Komponenten wird nicht näher eingegangen.
  • Die Innendraht-Befestigungsstruktur 52 der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet nicht den Seilzug-Einsteller 56. Ein Seilzug-Befestigungsmittel 90 der Innendraht-Befestigungsstruktur 52 gemäß der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet zum Beispiel einen Seilzug-Befestigungsbolzen 92. Das Seilzug-Befestigungsmittel 90 beinhaltet zum Beispiel eine Seilzug-Befestigungsplatte 94. Beispielsweise weist die Seilzug-Befestigungsplatte 94 eine Plattenöffnung auf, so dass sich ein Seilzug-Befestigungsschaft des Seilzug-Befestigungsbolzens 92 in einem zusammengesetzten Zustand des vorderen Umwerfers 30 durch die Plattenöffnung erstreckt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Seilzug-Befestigungsbolzen 92 an dem äußeren Verbindungsglied 38 in der Montagebohrung 40 des äußeren Verbindungsglieds 38 befestigt, so dass der Seilzug-Befestigungsbolzen 92 mit dem äußeren Verbindungsglied 38 in der Montagebohrung 40 des äußeren Verbindungsglieds 38 gekoppelt ist. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Innendraht 20A des Seilzugs 20 zwischen einem Seilzug-Befestigungskopf des Seilzug-Befestigungsbolzens 92 und dem äußeren Verbindungsglied 38 in der Montagebohrungsachsenrichtung D3 befestigt. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Innendraht 20A des Bowdenzugs 20 zwischen der Seilzug-Befestigungsplatte 94 des Seilzug-Befestigungsmittels 90 und dem äußeren Verbindungsglied 38 in der Montagebohrungsachsenrichtung D3 befestigt.
  • Bei dem vorderen Umwerfer 30 der vorliegenden Ausführungsform hat die Öffnung 48 des äußeren Verbindungsglieds 38 eine andere Größe als die Öffnung 48 des äußeren Verbindungsglieds 38 gemäß der ersten Ausführungsform. In der vorliegenden Ausführungsform ist in der Blickrichtung D1 gesehen die Länge der Öffnung 48 in einer Richtung senkrecht zur Montagebohrungsachsenrichtung D3 geringer als die Länge der Öffnung 48 in der Richtung senkrecht zur Montagebohrungsachsenrichtung D3 gemäß der ersten Ausführungsform. Solange der Stützbolzen 46 in der Blickrichtung D1 durch die Öffnung 48 des äußeren Verbindungsgliedes 38 sichtbar ist, kann die Öffnung 48 des äußeren Verbindungsgliedes 38 gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine andere Größe haben als die Öffnung 48 des äußeren Verbindungsgliedes 38 gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Der vordere Umwerfer 30 in der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet nicht die Innendrahtpassage 74. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Abschlusskappe 20C an dem Ende des Innendrahtes 20A befestigt, der durch die Innendraht-Befestigungsstruktur 52 fixiert ist.
  • Ein vorderer Umwerfer 30 gemäß einer dritten Ausführungsform wird nun unter Bezugnahme auf die 21 bis 23 beschrieben. Der vordere Umwerfer 30 der dritten Ausführungsform ist derselbe wie der vordere Umwerfer 30 der ersten Ausführungsform, mit der Ausnahme, dass die Struktur, die die Montagebohrung 40 des äußeren Verbindungsglieds 38 betrifft, unterschiedlich ist. Daher werden die Komponenten, die mit den entsprechenden Komponenten der ersten Ausführungsform identisch sind, mit denselben Bezugszeichen versehen. Solche Komponenten werden nicht im Detail beschrieben.
  • Wie in 21 gezeigt, erstreckt sich eine Montagebohrungsachse AX1 der Montagebohrung 40 gemäß der vorliegenden Ausführungsform in eine von der ersten Achse X1 des äußeren Verbindungsglieds abweichende Richtung. Zum Beispiel erstreckt sich die Montagebohrungsachse AX1 parallel zu einer Richtung von oben nach unten bezüglich des menschlich angetriebenen Fahrzeugs 10 im montierten Zustand. Zum Beispiel erstreckt sich die erste Achse des äußeren Verbindungsglieds X1 im zusammengesetzten Zustand des vorderen Umwerfers 30 in eine Richtung, die von der Montagebohrungsachse A1 abweicht. In einem Fall, in dem die Montagebohrungsachse AX1 eine Verschiebung erfährt, um die erste Achse des äußeren Verbindungsglieds X1 zu schneiden, beträgt ein Winkel, der durch die Montagebohrungsachse AX1 und die erste Achse des äußeren Verbindungsglieds X1 gebildet wird, zum Beispiel 80 Grad bis einschließlich 100 Grad. In einem Fall, in dem die Montagebohrungsachse AX1 eine Verschiebung erfährt, um die erste Achse des äußeren Verbindungsglieds X1 zu schneiden, beträgt der Winkel, der durch die Montagebohrungsachse AX1 und die erste Achse des äußeren Verbindungsglieds X1 gebildet wird, zum Beispiel 90 Grad.
  • Das äußere Verbindungsglied 38 beinhaltet beispielsweise einen Innendraht-Führungsabschnitt 96. Der Innendraht-Führungsabschnitt 96 führt den Innendraht 20A von dem Bowdenzug-Anbringungsbereich 36A zu der Innendraht-Befestigungsstruktur 52. In einem Beispiel ist der Innendraht-Führungsabschnitt 96 an einer Oberfläche des äußeren Verbindungsglieds 38 vorgesehen, die dem Basiselement 32 zugewandt ist. Zum Beispiel führt der Innendraht-Führungsabschnitt 96 den Innendraht 20A von dem Bowdenzug-Anbringungsbereich 36A entlang des äußeren Verbindungsglieds 38 zu der Innendraht-Befestigungsstruktur 52.
  • Der Innendraht-Führungsabschnitt 96 beinhaltet einen ersten Führungsabschnitt 96A und einen zweiten Führungsabschnitt 96B. Der erste Führungsabschnitt 96A führt den Innendraht 20A von dem Bowdenzug-Anbringungsbereich 36A zu dem äußeren Verbindungsglied 38. Der erste Führungsabschnitt 96A umfasst beispielsweise einen Vorsprung, der einen Teil der Oberfläche des äußeren Verbindungsglieds 38 bedeckt, die dem Basiselement 32 zwischen dem Bowdenzug-Anbringungsbereich 36A und der Innendraht-Befestigungsstruktur 52 zugewandt ist. Der Innendraht 20A ist zwischen dem Vorsprung des ersten Führungsabschnitts 96A und der dem Basiselement 32 zugewandten Oberfläche des äußeren Verbindungsglieds 38 angeordnet. Der Vorsprung führt den Innendraht 20A vom Bowdenzug-Anbringungsbereich 36A zum äußeren Verbindungsglied 38, indem er den Innendraht 20A in Richtung des äußeren Verbindungsglieds 38 drückt.
  • Der zweite Führungsabschnitt 96B führt den Innendraht 20A, der vom ersten Führungsabschnitt 96A zum äußeren Verbindungsglied 38 geführt wird, zwischen dem Seilzug-Befestigungsmittel 54 und dem Seilzug-Einsteller 56. Der zweite Führungsabschnitt 96B weist beispielsweise eine Nut auf, die sich von einem Ende des äußeren Verbindungsglieds 38 in Richtung der Montagebohrung 40 erstreckt. Der Innendraht 20A ist in der Nut des zweiten Führungsabschnitts 96B angeordnet. Der in der Nut des zweiten Führungsabschnitts 96B angeordnete Innendraht 20A wird zwischen dem Seilzug-Befestigungsmittel 54 und dem Seilzug-Einsteller 56 geführt.
  • Der Innendraht-Führungsabschnitt 96 ordnet den Innendraht 20A entlang des äußeren Verbindungsglieds 38 an. So ist es unwahrscheinlich, dass sich der Innendraht 20A in einem Fall, in dem das erste Ende des äußeren Verbindungsglieds 38A um die erste Achse des äußeren Verbindungsglieds X1 gedreht wird, in Richtungen bewegt, die von der Richtung abweichen, in die sich der Innendraht 20A erstreckt. Auf diese Weise hält der vordere Umwerfer 30 der vorliegenden Ausführungsform die Zugspannung des Innendrahts 20A auch dann optimal aufrecht, wenn sich die Montagebohrungsachse AX1 in eine von der ersten Achse des äußeren Verbindungsglieds X1 abweichende Richtung erstreckt.
  • Wie in den 22 und 23 gezeigt, bewegt sich die Innendraht-Befestigungsstruktur 52 der vorliegenden Ausführungsform in einem Fall, in dem die Innendraht-Befestigungsstruktur 52 der vorliegenden Ausführungsform zwischen der ersten Montageposition und der zweiten Montageposition bewegt wird, in eine Richtung, die sich von derjenigen der Innendraht-Befestigungsstruktur 52 der ersten Ausführungsform unterscheidet. Beispielsweise wird die Innendraht-Befestigungsstruktur 52 der vorliegenden Ausführungsform im montierten Zustand um die Montagebohrungsachse AX1 gedreht, die sich parallel zur Richtung von oben nach unten bezüglich des menschlich angetriebenen Fahrzeugs 10 erstreckt. Beispielsweise bewegt sich die Innendraht-Befestigungsstruktur 52 im montierten Zustand entlang einer Ebene, die die Richtung von oben nach unten bezüglich des menschlich angetriebenen Fahrzeugs 10 schneidet. Der Aktuator-Einsteller 70 ist an einer dem Basiselement 32 gegenüberliegenden Seite des äußeren Verbindungsglieds 38 angeordnet.
  • Der vordere Umwerfer 30 gemäß der vorliegenden Ausführungsform erlaubt es, die Innendraht-Befestigungsstruktur 52 für den Benutzer von oberhalb des menschlich angetriebenen Fahrzeugs 10 sichtbar zu bedienen. Dies verbessert die Bedienbarkeit für den Benutzer. Der vordere Umwerfer 30 der vorliegenden Ausführungsform ermöglicht es dem Benutzer, die Innendraht-Befestigungsstruktur 52 in einer bevorzugten Weise zu bedienen, wodurch die Benutzerfreundlichkeit verbessert wird.
  • Die Beschreibung, die sich auf die obigen Ausführungsformen bezieht, veranschaulicht, ohne die Absicht einer Einschränkung, anwendbare Formen eines vorderen Umwerfers für ein menschlich angetriebenes Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung. Zusätzlich zu den oben beschriebenen Ausführungsformen ist der vordere Umwerfer für ein menschlich angetriebenes Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung beispielsweise für modifizierte Beispiele der oben beschriebenen Ausführungsformen, die im Folgenden beschrieben werden, und für Kombinationen von mindestens zwei der modifizierten Beispiele, die sich nicht gegenseitig widersprechen, anwendbar. In den nachfolgend beschriebenen modifizierten Ausführungsformen werden die Komponenten, die mit den entsprechenden Komponenten der obigen Ausführungsformen übereinstimmen, mit denselben Bezugszeichen versehen, und solche Komponenten werden nicht im Detail beschrieben.
  • Das Seilzug-Befestigungsmittel 54 braucht die Seilzug-Befestigungsplatte 60 nicht zu beinhalten. Wenn das Seilzug-Befestigungsmittel 54 die Seilzug-Befestigungsplatte 60 nicht beinhaltet, kann der Innendraht 20A zwischen dem Seilzug-Befestigungsbolzen 58 und dem Seilzug-Aktuator 62 befestigt werden.
  • Der mindestens eine Seilzug-Befestigungsvorsprung 68 kann sowohl nur einen Seilzug-Befestigungsvorsprung 68, zwei Seilzug-Befestigungsvorsprünge 68 oder vier oder mehr Seilzug-Befestigungsvorsprünge 68 beinhalten. Die Anzahl des mindestens einen Seilzug-Befestigungsvorsprungs 68 kann beispielsweise in Abhängigkeit von der Länge der Seilzug-Führungsnut 66, dem Durchmesser der Montagebohrung 40 oder ähnlichem festgelegt werden.
  • Die Innendrahtpassage 74 muss nicht in dem ersten Stiftelement des äußeren Verbindungsglieds 38X vorgesehen sein. Beispielsweise kann die Innendraht-Befestigungsstruktur 52 zusätzlich zum ersten Stiftelement des äußeren Verbindungsglieds 38X mindestens auch am zweiten Stiftelement des äußeren Verbindungsglieds 38Y, am ersten Stiftelement des inneren Verbindungsglieds 42X oder am zweiten Stiftelement des inneren Verbindungsglieds 42Y vorgesehen sein. Alternativ kann die Innendraht-Befestigungsstruktur 52 an dem äußeren Verbindungsglied 38 derart vorgesehen sein, dass die Innendraht-Befestigungsstruktur 52 weder mit der ersten Achse X1 des äußeren Verbindungsglieds noch mit der zweiten Achse X2 des äußeren Verbindungsglieds koaxial verläuft.
  • Das heißt, das äußere Verbindungsglied 38 kann eine Durchgangsbohrung beinhalten, die den Innendraht 20A in geeigneter Weise als die Innendrahtpassage 74 führt.
  • Die Positionseinstellungsstruktur 76 kann auch entweder nur den Einstellbolzen 78 für die ausgefahrene Position oder den Einstellbolzen 80 für die eingefahrene Position beinhalten. In einem Fall, in dem die Positionseinstellungsstruktur 76 nur den Einstellbolzen 78 für die ausgefahrene Position beinhaltet, kann zumindest die ausgefahrene Position PG2 der Kettenführung 44 eingestellt werden, so dass die Positionseinstellungsstruktur 76 die Position der Kettenführung 44 leicht einstellen kann. Wenn die Positionseinstellungsstruktur 76 nur den Einstellbolzen 80 für die eingefahrene Position beinhaltet, kann zumindest die eingefahrene Position PG1 der Kettenführung 44 eingestellt werden, so dass die Positionseinstellungsstruktur 76 die Position der Kettenführung 44 leicht einstellen kann.
  • Die Positionseinstellungsstruktur 76 kann auch nur entweder die Einstellbohrung 82 für die ausgefahrene Position oder die Einstellbohrung 84 für die eingefahrene Position beinhalten. Wenn die Positionseinstellungsstruktur 76 beispielsweise nur den Einstellbolzen 78 für die ausgefahrene Position beinhaltet, ist es möglich, dass die Positionseinstellungsstruktur 76 nur die Einstellbohrung 82 für die ausgefahrene Position beinhaltet. Wenn die Positionseinstellungsstruktur 76 beispielsweise nur den Einstellbolzen 80 für die eingefahrene Position umfasst, ist es möglich, dass die Positionseinstellungsstruktur 76 nur die Einstellbohrung 84 für die eingefahrene Position beinhaltet.
  • Die Positionseinstellungsstruktur 76 kann auf einer anderen Oberfläche des äußeren Verbindungsglieds 38 als auf der Außenoberfläche 38C des äußeren Verbindungsglieds vorgesehen sein, solange die Oberfläche nicht die Innenoberfläche 38D des äußeren Verbindungsglieds ist. In einem Fall, in dem die Positionseinstellungsstruktur 76 auf einer anderen Oberfläche als der Innenoberfläche 38D des äußeren Verbindungsglieds vorgesehen ist, ist die Positionseinstellungsstruktur 76 durch das Werkzeug T2 zur Betätigung der Positionseinstellungsstruktur 76 leicht zugänglich, verglichen mit einem Fall, in dem die Positionseinstellungsstruktur 76 auf dem Basiselement oder dergleichen vorgesehen ist.
  • Die Anordnung der Positionseinstellungsstruktur 76 und der Öffnung 48 in der Außenoberfläche 38C des äußeren Verbindungsglieds kann geändert werden. Beispielsweise können der Einstellbolzen 78 für die ausgefahrene Position und der Einstellbolzen 80 für die eingefahrene Position stromaufwärts der Öffnung 48 des äußeren Verbindungsglieds 38 in Bezug auf die Kettenantriebsrichtung D4 angeordnet sein. Alternativ können der Einstellbolzen 78 für die ausgefahrene Position und der Einstellbolzen 80 für die eingefahrene Position oberhalb der Öffnung 48 des äußeren Verbindungsglieds 38 in einer Richtung senkrecht zur Kettenantriebsrichtung D4 angeordnet sein.
  • In der zweiten Ausführungsform kann der vordere Umwerfer 30 die Innendrahtpassage 74 beinhalten. Zum Beispiel ist die Innendrahtpassage 74 im ersten Stiftelement des äußeren Verbindungsglieds 38X vorgesehen.
  • In der zweiten Ausführungsform kann das äußere Verbindungsglied 38 die Seilzug-Führungsnut 66 beinhalten.
  • In der zweiten Ausführungsform kann das äußere Verbindungsglied 38 mindestens einen Seilzug-Befestigungsvorsprung beinhalten.
  • In der zweiten Ausführungsform kann die Öffnung 48 des äußeren Verbindungsglieds 38 die gleiche Größe haben wie die Öffnung 48 des äußeren Verbindungsglieds 38 gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Solange der vordere Umwerfer 30 in der unten beschriebenen Weise ausgebildet ist, kann jede andere Struktur weggelassen werden. Der vordere Umwerfer 30 beinhaltet zum Beispiel das Basiselement 32, das äußere Verbindungsglied 38 und die Innendraht-Befestigungsstruktur 52. Das Basiselement 32 ist ausgebildet, um mit dem Rahmen 12 des menschlich angetriebenen Fahrzeugs 10 gekoppelt zu werden. Das äußere Verbindungsglied 38 hat das erste Ende des äußeren Verbindungsglieds 38A und das zweite Ende des äußeren Verbindungsglieds 38B. Das erste Ende des äußeren Verbindungsglieds 38A ist mit dem Basiselement 32 um die erste Achse des äußeren Verbindungsglieds X1 schwenkbar gekoppelt. Das äußere Verbindungsglied 38 ist in einem montierten Zustand, in dem der vordere Umwerfer 30 an dem Rahmen 12 des menschlich angetriebenen Fahrzeugs 10 montiert ist, zumindest teilweise weiter von dem Rahmen 12 des menschlich angetriebenen Fahrzeugs 10 entfernt als das Basiselement 32. Die Innendraht-Befestigungsstruktur 52 ist an dem äußeren Verbindungsglied 38 vorgesehen. Die Innendraht-Befestigungsstruktur 52 beinhaltet das Seilzug-Befestigungsmittel 54 und den Seilzug-Einsteller 56. Das Seilzug-Befestigungsmittel 54 ist ausgebildet, um zwischen dem fixierten Seilzug-Zustand und dem gelösten Seilzug-Zustand zu wechseln. Das Seilzug-Befestigungsmittel 54 ist ausgebildet, um den Innendraht 20A des Bowdenzugs 20 zu fixieren, wenn sich das Seilzug-Befestigungsmittel 54 im fixierten Seilzug-Zustand befindet. Das Seilzug-Befestigungsmittel 54 ist ausgebildet, um den Innendraht 20A des Bowdenzuges 20 freizugeben, während sich das Seilzug-Befestigungsmittel 54 im gelösten Seilzug-Zustand befindet. Der Seilzug-Einsteller 56 ist ausgebildet, um den Innendraht 20A des Bowdenzuges 20 zu bewegen. Die Innendraht-Befestigungsstruktur 52 ist ausgebildet, um relativ zum äußeren Verbindungsglied 38 gedreht zu werden, wenn sich das Seilzug-Befestigungsmittel 54 im fixierten Seilzug-Zustand befindet.
  • Solange der vordere Umwerfer 30 wie unten beschrieben ausgebildet ist, kann jede andere Struktur weggelassen werden. Der vordere Umwerfer 30 beinhaltet z. B. das Basiselement 32, das innere Verbindungsglied 42, das äußere Verbindungsglied 38 und die Innendraht-Befestigungsstruktur 52. Das Basiselement 32 ist ausgebildet, um mit dem Rahmen 12 des menschlich angetriebenen Fahrzeugs 10 gekoppelt zu werden. Das innere Verbindungsglied 42 hat das erste Ende des inneren Verbindungsglieds 42A und das zweite Ende des inneren Verbindungsglieds 42B. Das erste Ende des inneren Verbindungsglieds 42A ist mit dem Basiselement 32 um die erste Achse des inneren Verbindungsglieds Y1 schwenkbar gekoppelt. Das äußere Verbindungsglied 38 hat das erste Ende des äußeren Verbindungsglieds 38A und das zweite Ende des äußeren Verbindungsglieds 38B. Das erste Ende des äußeren Verbindungsglieds 38A ist mit dem Basiselement 32 um die erste Achse des äußeren Verbindungsglieds X1 schwenkbar gekoppelt. Das äußere Verbindungsglied 38 ist in einem montierten Zustand, in dem der vordere Umwerfer 30 am Rahmen 12 des menschlich angetriebenen Fahrzeugs 10 montiert ist, weiter vom Rahmen 12 des menschlich angetriebenen Fahrzeugs 10 entfernt als das innere Verbindungsglied 42. Die Innendraht-Befestigungsstruktur 52 ist direkt am inneren Verbindungsglied 42 oder am äußeren Verbindungsglied 38 angebracht, ohne dass ein weiteres Verbindungsglied dazwischen angeordnet ist. Die Innendraht-Befestigungsstruktur 52 beinhaltet das Seilzug-Befestigungsmittel 54 und den Seilzug-Einsteller 56. Das Befestigungsmittel 54 ist ausgebildet, um zwischen dem fixierten Seilzug-Zustand und dem gelösten Seilzug-Zustand zu wechseln. Das Seilzug-Befestigungsmittel 54 ist ausgebildet, um den Innendraht 20A des Bowdenzugs 20 zu fixieren, wenn sich das Seilzug-Befestigungsmittel 54 im fixierten Seilzug-Zustand befindet. Das Befestigungsmittel 54 ist ausgebildet, um den Innendraht 20A des Bowdenzuges 20 freizugeben, während sich das Seilzug-Befestigungsmittel 54 im gelösten Seilzug-Zustand befindet. Der Seilzug-Einsteller 56 ist ausgebildet, um den Innendraht 20A des Bowdenzuges 20 zu bewegen. Die Innendraht-Befestigungsstruktur 52 ist so ausgebildet, dass sie sich entsprechend relativ zum inneren Verbindungsglied 42 oder zum äußeren Verbindungsglied 38 dreht, wenn sich das Seilzug-Befestigungsmittel 54 im fixierten Seilzug-Zustand befindet.
  • Solange der vordere Umwerfer 30 wie unten beschrieben ausgebildet ist, kann jede andere Struktur weggelassen werden. Der vordere Umwerfer 30 beinhaltet z. B. das Basiselement 32, das innere Verbindungsglied 42, das äußere Verbindungsglied 38, die Innendraht-Befestigungsstruktur 52 und die Innendrahtpassage 74. Das Basiselement 32 ist ausgebildet, um mit dem Rahmen 12 des menschlich angetriebenen Fahrzeugs 10 gekoppelt zu werden. Das innere Verbindungsglied 42 hat das erste Ende des inneren Verbindungsglieds 42A und das zweite Ende des inneren Verbindungsglieds 42B. Das erste Ende des inneren Verbindungsglieds 42A ist mit dem Basiselement 32 um die erste Achse des inneren Verbindungsglieds Y1 schwenkbar gekoppelt. Das äußere Verbindungsglied 38 hat das erste Ende des äußeren Verbindungsglieds 38A und das zweite Ende des äußeren Verbindungsglieds 38B. Das erste Ende des äußeren Verbindungsglieds 38A ist mit dem Basiselement 32 um die erste Achse des äußeren Verbindungsglieds X1 schwenkbar gekoppelt. Das äußere Verbindungsglied 38 ist in einem montierten Zustand, in dem der vordere Umwerfer 30 am Rahmen 12 des menschlich angetriebenen Fahrzeugs 10 montiert ist, weiter vom Rahmen 12 des menschlich angetriebenen Fahrzeugs 10 entfernt als das innere Verbindungsglied 42. Die Innendraht-Befestigungsstruktur 52 ist an dem äußeren Verbindungsglied 38 vorgesehen. Die Innendrahtpassage 74 ist an dem äußeren Verbindungsglied 38 vorgesehen.
  • Solange der vordere Umwerfer 30 wie unten beschrieben ausgebildet ist, kann jede andere Struktur weggelassen werden. Der vordere Umwerfer 30 beinhaltet das Basiselement 32, das äußere Verbindungsglied 38, die Kettenführung 44 und die Positionseinstellungsstruktur 76. Das Basiselement 32 ist ausgebildet, um mit dem Rahmen 12 des menschlich angetriebenen Fahrzeugs 10 gekoppelt zu werden. Das äußere Verbindungsglied 38 hat das erste Ende des äußeren Verbindungsglieds 38A, das zweite Ende des äußeren Verbindungsglieds 38B und die Öffnung 48. Das erste Ende des äußeren Verbindungsglieds 38A ist mit dem Basiselement 32 um die erste Achse X1 des äußeren Verbindungsglieds schwenkbar gekoppelt. Das äußere Verbindungsglied 38 ist in einem montierten Zustand, in dem der vordere Umwerfer 30 am Rahmen 12 des menschlich angetriebenen Fahrzeugs 10 montiert ist, zumindest teilweise weiter vom Rahmen 12 des menschlich angetriebenen Fahrzeugs 10 entfernt als das Basiselement 32. Die Kettenführung 44 ist mit dem zweiten Ende des äußeren Verbindungsglieds 38B um die zweite Achse des äußeren Verbindungsglieds X2 schwenkbar gekoppelt, so dass die Kettenführung 44 ausgebildet ist, um sich zwischen der eingefahrenen Position PG1 und der ausgefahrenen Position PG2 relativ zum Basiselement 32 zu bewegen. Die ausgefahrene Position PG2 ist im montierten Zustand weiter vom Rahmen 12 des menschlich angetriebenen Fahrzeugs 10 entfernt als die eingefahrene Position PG1. Die Positionseinstellungsstruktur 76 beinhaltet den Einstellbolzen für die ausgefahrene Position 78 und/oder den Einstellbolzen für die eingefahrene Position 80. Der Einstellbolzen 78 für die ausgefahrene Position ist an dem äußeren Verbindungsglied 38 vorgesehen und ausgebildet, um wahlweise das Basiselement 32 zu berühren, um so wahlweise die ausgefahrene Position PG2 der Kettenführung 44 in Bezug auf das Basiselement 32 einzustellen. Der Einstellbolzen 80 für die eingefahrene Position ist am äußeren Verbindungsglied 38 vorgesehen und so ausgebildet, dass er wahlweise das Basiselement 32 berührt, um wahlweise die eingefahrene Position PG1 der Kettenführung 44 in Bezug auf das Basiselement 32 einzustellen. Der vordere Umwerfer 30 des vorliegenden modifizierten Beispiels kann ferner die Innendraht-Befestigungsstruktur 52 beinhalten.
  • Solange der vordere Umwerfer 30 wie unten beschrieben ausgebildet ist, kann jede andere Struktur weggelassen werden. Der vordere Umwerfer 30 beinhaltet das Basiselement 32, das innere Verbindungsglied 42, das äußere Verbindungsglied 38, die Kettenführung 44 und die Positionseinstellungsstruktur 76. Das Basiselement 32 ist ausgebildet, um mit dem Rahmen 12 des menschlich angetriebenen Fahrzeugs 10 gekoppelt zu werden. Das innere Verbindungsglied 42 hat das erste Ende des inneren Verbindungsglieds 42A und das zweite Ende des inneren Verbindungsglieds 42B. Das erste Ende des inneren Verbindungsglieds 42A ist mit dem Basiselement 32 um die erste Achse des inneren Verbindungsglieds Y1 schwenkbar gekoppelt. Das äußere Verbindungsglied 38 hat das erste Ende des äußeren Verbindungsglieds 38A, das zweite Ende des äußeren Verbindungsglieds 38B und die Öffnung 48. Das erste Ende des äußeren Verbindungsglieds 38A ist mit dem Basiselement 32 um die erste Achse des äußeren Verbindungsglieds X1 schwenkbar gekoppelt. Das äußere Verbindungsglied 38 ist in einem montierten Zustand, in dem der vordere Umwerfer 30 am Rahmen 12 des menschlich angetriebenen Fahrzeugs 10 montiert ist, weiter vom Rahmen 12 des menschlich angetriebenen Fahrzeugs 10 entfernt als das innere Verbindungsglied 42. Die Kettenführung 44 ist um die zweite Achse Y2 des inneren Verbindungsglieds 42 schwenkbar mit dem zweiten Ende des inneren Verbindungsglieds 42 gekoppelt und um die zweite Achse X2 des äußeren Verbindungsglieds 38 schwenkbar mit dem zweiten Ende des äußeren Verbindungsglieds 38 gekoppelt, so dass die Kettenführung 44 so ausgebildet ist, dass sie sich zwischen der eingefahrenen Position PG1 und der ausgefahrenen Position PG2 relativ zu dem Basiselement 32 bewegt. Die ausgefahrene Position PG2 ist im montierten Zustand weiter von dem Rahmen 12 des menschlich angetriebenen Fahrzeugs 10 entfernt als die eingefahrene Position PG1. Die Positionseinstellungsstruktur 76 beinhaltet den Einstellbolzen für die ausgefahrene Position 78 und/oder den Einstellbolzen für die eingefahrene Position 80. Der Einstellbolzen 78 für die ausgefahrene Position ist am äußeren Verbindungsglied 38 vorgesehen und ausgebildet, um wahlweise das Basiselement 32 zu berühren, um wahlweise die ausgefahrene Position PG2 der Kettenführung 44 in Bezug auf das Basiselement 32 einzustellen. Der Einstellbolzen 80 für die eingefahrene Position ist am äußeren Verbindungsglied 38 vorgesehen und so ausgebildet, dass er wahlweise das Basiselement 32 berührt, um wahlweise die eingefahrene Position PG1 der Kettenführung 44 in Bezug auf das Basiselement 32 einzustellen.
  • Die Formulierung „mindestens eines von“, wie sie in dieser Erfindung verwendet wird, bedeutet „eine oder mehrere“ einer gewünschten Auswahl. In einem Beispiel bedeutet die Formulierung „mindestens eines von“, wie sie in dieser Erfindung verwendet wird, „nur eine Auswahlmöglichkeit“ oder „beide von zwei Auswahlmöglichkeiten“ in einem Fall, in dem die Anzahl der Auswahlmöglichkeiten zwei beträgt. In einem anderen Beispiel bedeutet die Formulierung „mindestens eines von“, wie sie in dieser Erfindung verwendet wird, „nur eine einzige Auswahlmöglichkeit“ oder „eine beliebige Kombination von zwei oder mehr Auswahlmöglichkeiten“, wenn die Anzahl der Auswahlmöglichkeiten drei oder mehr beträgt.
  • BEZUGSZEICHEN
  • 10
    menschlich angetriebenes Fahrzeug
    12
    Rahmen
    14
    Kurbelachse
    16
    vorderes Kettenrad
    16A
    erstes Kettenrad
    16B
    zweites Kettenrad
    18
    Antriebskette
    20
    Bowdenzug
    20A
    Innendraht
    20B
    Außenhülle
    20C
    Abschlusskappe
    30
    vorderer Umwerfer
    32
    Basiselement
    34
    Rahmen-Montagebereich
    34A
    Klemme
    36
    Hauptkörper
    36A
    Bowdenzug-Anbringungsabschnitt
    36B
    Vorspannelement des äußeren Verbindungsglieds
    38
    äußeres Verbindungsglied
    38A
    erstes Ende des äußeren Verbindungsglieds
    38B
    zweites Ende des äußeren Verbindungsglieds
    38C
    Außenoberfläche des äußeren Verbindungsglieds
    38D
    Innenoberfläche des äußeren Verbindungsglieds
    38X
    erstes Stiftelement des äußeren Verbindungsglieds
    38Y
    zweites Stiftelement des äußeren Verbindungsglieds
    38Z
    Kontaktoberfläche
    40
    Montagebohrung
    40A
    erster Montagebohrungsabschnitt
    40B
    zweiter Montagebohrungsabschnitt
    42
    inneres Verbindungsglied
    42A
    erstes Ende des inneren Verbindungsglieds
    42B
    zweites Ende des inneren Verbindungsglieds
    42X
    erstes Stiftelement des inneren Verbindungsglieds
    42Y
    zweites Stiftelement des inneren Verbindungsglieds
    44
    Kettenführung
    44A
    seitlich äußere Führungsplatte
    44B
    seitlich innere Führungsplatte
    44C
    Kettenaufnahmeschlitz
    46
    Stützbolzen
    46A
    Stützplatte
    46B
    Stützbolzenaufnahme
    48
    Öffnung
    50
    umgebender Abschnitt
    52
    Innendraht-Befestigungsstruktur
    54
    Seilzug-Befestigungsmittel
    56
    Seilzug-Einsteller
    58
    Seilzug-Befestigungsbolzen
    58A
    Seilzug-Befestigungskopf
    58B
    Seilzug-Befestigungsschaft
    58C
    Seilzug-Befestigungsgewinde
    60
    Seilzug-Befestigungsplatte
    60A
    Plattenöffnung
    62
    Seilzug-Aktuator
    62A
    Aktuator-Montagebereich
    62B
    Aktuatorbohrung
    62C
    Aktuatorbohrungsgewinde
    64
    Aktuator-Befestigungsbolzen
    64A
    Aktuator-Befestigungskopf
    64B
    Aktuator-Befestigungsschaft
    64C
    Aktuator-Befestigungsgewinde
    66
    Seilzug-Führungsnut
    68
    Seilzug-Befestigungsvorsprung
    70
    Aktuator-Einsteller
    70A
    Aktuator-Einstellungsgewinde
    70X
    Einstellbohrungserweiterungselement
    72
    Einstellbohrung
    72A
    Einstellbohrungsgewinde
    72X
    Einstellbohrungserweiterung
    72Y
    Einstellbohrungserweiterungsgewinde
    74
    Innendrahtpassage
    74A
    Innendrahtnut
    74X
    erste Passage
    74Y
    zweite Passage
    74Z
    dritte Passage
    76
    Positionseinstellungsstruktur
    78
    Einstellbolzen für die ausgefahrene Position
    78A
    erste Werkzeugeingriffsoberfläche
    80
    Einstellbolzen für die eingefahrene Position
    80A
    zweite Werkzeugeingriffsoberfläche
    82
    Einstellbohrung für die ausgefahrene Position
    84
    Einstellbohrung für die ausgefahrene Position
    86
    Anschlagfläche für die eingefahrene Position
    88
    Anschlagfläche für die eingefahrene Position
    90
    Seilzug-Befestigungsmittel
    92
    Seilzug-Befestigungsbolzen
    94
    Seilzug-Befestigungsplatte
    96
    Innendraht-Führungsabschnitt
    96A
    erster Führungsabschnitt
    96B
    zweiter Führungsabschnitt
    A1
    Montagebohrungsachse
    A2
    Einstellbohrungsachse
    AX1
    Montagebohrungsachse
    B1
    Ausfahrbohrungsachse
    B2
    Einfahrbohrungsachse
    C1
    Kurbelwellenachse
    D1
    Blickrichtung
    D2
    seitliche Richtung
    D3
    Montagebohrungsachsenrichtung
    D4
    Kettenantriebsrichtung
    J1
    erste Einstellvorrichtung
    J2
    zweite Einstellvorrichtung
    PC1
    erste Seilzug-Drehrichtung
    PC2
    zweite Seilzug-Drehrichtung
    PG1
    eingefahrene Position
    PG2
    ausgefahrene Position
    PL1
    erste Drehrichtung des äußeren Verbindungsglieds
    PL2
    zweite Drehrichtung des äußeren Verbindungsglieds
    T1
    Werkzeug
    T2
    Werkzeug
    X1
    erste Achse des äußeren Verbindungsglieds
    X2
    zweite Achse des äußeren Verbindungsglieds
    Y1
    erste Achse des inneren Verbindungsglieds
    Y2
    zweite Achse des inneren Verbindungsglieds
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 20130085026 A1 [0002, 0003]

Claims (23)

  1. Ein vorderer Umwerfer (30) für ein menschlich angetriebenes Fahrzeug (2), wobei der vordere Umwerfer (30) Folgendes umfasst: ein Basiselement (32), das ausgebildet ist, um an einen Rahmen (12) des menschlich angetriebenen Fahrzeugs (2) gekoppelt zu werden; ein äußeres Verbindungsglied (38) mit einem ersten Ende (38A) des äußeren Verbindungsglieds und einem zweiten Ende (38B) des äußeren Verbindungsglieds, wobei das erste Ende (38A) des äußeren Verbindungsglieds mit dem Basiselement (32) um eine erste Achse (X1) des äußeren Verbindungsglieds schwenkbar gekoppelt ist, wobei das äußere Verbindungsglied (38) in einem montierten Zustand, in dem der vordere Umwerfer (30) am Rahmen (12) des menschlich angetriebenen Fahrzeugs (2) montiert ist, mindestens teilweise weiter vom Rahmen (12) des menschlich angetriebenen Fahrzeugs (2) entfernt ist als das Basiselement (32); und eine Innendraht-Befestigungsstruktur (52), die am äußeren Verbindungsglied (38) vorgesehen ist, wobei die Innendraht-Befestigungsstruktur (52) Folgendes beinhaltet: ein Seilzug-Befestigungsmittel (54), das ausgebildet ist, um zwischen einem fixierten Seilzug-Zustand und einem gelösten Seilzug-Zustand zu wechseln, wobei das Seilzug-Befestigungsmittel (54) ausgebildet ist, um einen Innendraht (20A) eines Bowdenzuges (20) zu fixieren, während sich das Seilzug-Befestigungsmittel (54) im fixierten Seilzug-Zustand befindet, und das Seilzug-Befestigungsmittel (54) ausgebildet ist, um den Innendraht (20A) des Bowdenzuges (20) zu lösen, während sich das Seilzug-Befestigungsmittel (54) im gelösten Seilzug-Zustand befindet; und einen Seilzug-Einsteller (56), der ausgebildet ist, um den Innendraht (20A) des Bowdenzuges (20) zu bewegen, und die Innendraht-Befestigungsstruktur (52) ausgebildet ist, sich im Fall, dass sich das Seilzug-Befestigungsmittel (54) im fixierten Seilzug-Zustand befindet, relativ zum äußeren Verbindungsglied (38) zu drehen.
  2. Vorderer Umwerfer (30) nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine Kettenführung (44), die mit dem zweiten Ende (38B) des äußeren Verbindungselements (38) um eine zweite Achse (X2) des äußeren Verbindungselements schwenkbar gekoppelt ist, so dass die Kettenführung (44) ausgebildet ist, um sich zwischen einer eingefahrenen Position (PG1) und einer ausgefahrenen Position (PG2) relativ zum Basiselement (32) zu bewegen, wobei die ausgefahrene Position (PG2) im montierten Zustand weiter vom Rahmen (12) des menschlich angetriebenen Fahrzeugs (2) entfernt ist als die eingefahrene Position (PG1).
  3. Vorderer Umwerfer (30) nach Anspruch 2, ferner umfassend: ein inneres Verbindungsglied (42) mit einem ersten Ende (42A) des inneren Verbindungsgliedes und einem zweiten Ende (42B) des inneren Verbindungsglieds, wobei das erste Ende (42A) des inneren Verbindungsglieds mit dem Basiselement (32) um eine erste Achse (Y1) des inneren Verbindungsglieds schwenkbar gekoppelt ist, die Kettenführung (44) um eine zweite Achse des inneren Verbindungsglieds (42) mit dem zweiten Ende (42B) des inneren Verbindungsglieds (42) schwenkbar gekoppelt ist, und das äußere Verbindungsglied (38) im montierten Zustand weiter vom Rahmen (12) des menschlich angetriebenen Fahrzeugs (2) entfernt ist, als das innere Verbindungsglied (42).
  4. Vorderer Umwerfer (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das äußere Verbindungsglied (38) eine Montagebohrung (40) mit einer Montagebohrungsachse (A1) aufweist, und die Innendraht-Befestigungsstruktur (52) mit dem äußeren Verbindungsglied (38) in der Montagebohrung (40) des äußeren Verbindungsglieds (38) um die Montagebohrungsachse (A1) schwenkbar gekoppelt ist.
  5. Vorderer Umwerfer (30) nach Anspruch 4, wobei das Seilzug-Befestigungsmittel (54) einen Seilzug-Befestigungsbolzen (58) beinhaltet, der einen Seilzug-Befestigungskopf (58A) und einen Seilzug-Befestigungsschaft (58B) aufweist, der Seilzug-Einsteller (56) einen Seilzug-Aktuator (62) mit einer Aktuatorbohrung (62B) aufweist, der Seilzug-Aktuator (62) mit dem äußeren Verbindungsglied (38) in der Montagebohrung (40) des äußeren Verbindungsglieds (38) gekoppelt ist, und der Seilzug-Befestigungsschaft (58B) des Seilzug-Befestigungsbolzens (58) mit dem Seilzug-Aktuator (62) in der Aktuatorbohrung (62B) des Seilzug-Aktuators (62) gekoppelt ist, so dass der Innendraht (20A) des Bowdenzugs (20) im zusammengesetzten Zustand des vorderen Umwerfers (30) zwischen dem Seilzug-Befestigungskopf (58A) des Seilzug-Befestigungsbolzens (58) und dem Seilzug-Aktuator (62) in einer Montagebohrungsachsenrichtung (D3) in Bezug auf die Montagebohrungsachse (A1) fixiert ist.
  6. Vorderer Umwerfer (30) nach Anspruch 5, wobei das Seilzug-Befestigungsmittel (54) eine Seilzug-Befestigungsplatte (60) mit einer Plattenöffnung (60A) umfasst, so dass sich der Seilzug-Befestigungsschaft (58B) im zusammengesetzten Zustand des vorderen Umwerfers (30) durch die Plattenöffnung (60A) erstreckt, und der Seilzug-Befestigungsschaft (58B) des Seilzug-Befestigungsbolzens (58) mit dem Seilzug-Aktuator (62) in der Aktuatorbohrung (62B) des Seilzug-Aktuators (62) gekoppelt ist, so dass der Innendraht (20A) des Bowdenzugs (20) im zusammengesetzten Zustand des vorderen Umwerfers (30) zwischen der Seilzug-Befestigungsplatte (60) des Seilzug-Befestigungsmittels (54) und dem Seilzug-Aktuator (62) in der Montagebohrungsachsenrichtung (D3) befestigt ist.
  7. Vorderer Umwerfer (30) nach Anspruch 5 oder 6, wobei der Seilzug-Einsteller (56) einen Aktuator-Befestigungsbolzen (64) beinhaltet, der einen Aktuator-Befestigungskopf (64A) und einen Aktuator-Befestigungsschaft (64B) aufweist, der Aktuator-Befestigungskopf (64A) des Aktuator-Befestigungsbolzens (64) ausgebildet ist, um das äußere Verbindungsglied (38) im zusammengesetzten Zustand des vorderen Umwerfers (30) zu kontaktieren, und der Aktuator-Befestigungsschaft (64B) des Aktuator-Befestigungsbolzens (64) im zusammengesetzten Zustand des vorderen Umwerfers (30) mit dem äußeren Verbindungsglied (38) in der Montagebohrung (40) des äußeren Verbindungsglieds (38) gekoppelt ist und mit dem Seilzug-Aktuator (62) in der Aktuatorbohrung (62B) des Seilzug-Aktuators (62) gekoppelt ist.
  8. Vorderer Umwerfer (30) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei der Seilzug-Befestigungsbolzen (58) Seilzug-Befestigungsgewinde (58C) aufweist, die auf dem Seilzug-Befestigungsschaft (58B) gebildet sind, der Seilzug-Aktuator (62) Aktuatorbohrungsgewinde (62C) in der Aktuatorbohrung (62B) aufweist, und die Seilzug-Befestigungsgewinde (58C) ausgebildet sind, um mit den Aktuatorbohrungsgewinden (62C) in Eingriff zu kommen.
  9. Vorderer Umwerfer (30) nach Anspruch 8, wobei der Seilzug-Einsteller (56) einen Aktuator-Befestigungsbolzen (64) beinhaltet, der einen Aktuator-Befestigungskopf (64A) und einen Aktuator-Befestigungsschaft (64B) aufweist, der Aktuator-Befestigungsbolzen (64) Aktuator-Befestigungsgewinde (64C) aufweist, die auf dem Aktuator-Befestigungsschaft (64B) gebildet sind, und die Aktuator-Befestigungsgewinde (64C) ausgebildet sind, um mit den Aktuatorbohrungsgewinden (62C) in Eingriff zu kommen.
  10. Vorderer Umwerfer (30) nach Anspruch 9, wobei der Seilzug-Befestigungsschaft (58B) und der Aktuator-Befestigungsschaft (64B) im zusammengesetzten Zustand des vorderen Umwerfers (30) in der Montagebohrungsachsenrichtung (D3) voneinander getrennt sind.
  11. Vorderer Umwerfer (30) nach Anspruch 4, wobei der Seilzug-Einsteller (56) Folgendes beinhaltet: einen Seilzug-Aktuator (62) mit einer Aktuatorbohrung (62B); und einen Aktuator-Befestigungsbolzen (64) mit einem Aktuator-Befestigungskopf (64A) und einem Aktuator-Befestigungsschaft (64B), wobei der Aktuator-Befestigungskopf (64A) des Aktuator-Befestigungsbolzens (64) ausgebildet ist, um das äußere Verbindungsglied (38) in einem zusammengesetzten Zustand des Umwerfers (30) zu berühren, und der Aktuator-Befestigungsschaft (64B) des Aktuator-Befestigungsbolzens (64) im zusammengesetzten Zustand des Umwerfers (30) in der Montagebohrung (40) des äußeren Verbindungsglieds (38) mit dem äußeren Verbindungsglied (38) gekoppelt ist und in der Aktuatorbohrung (62B) des Seilzug-Aktuators (62) mit dem Seilzug-Aktuator (62) gekoppelt ist.
  12. Vorderer Umwerfer (30) nach einem der Ansprüche 5 bis 11, wobei der Seilzug-Einsteller (56) einen Aktuator-Einsteller (70) beinhaltet, der ausgebildet ist, um eine Drehung der Innendraht-Befestigungsstruktur (52) relativ zum äußeren Verbindungsglied (38) einzustellen, und der Seilzug-Aktuator (62) eine Einstellbohrung (72) aufweist, die zur Aufnahme des Aktuator-Einstellers (70) ausgebildet ist.
  13. Vorderer Umwerfer (30) nach Anspruch 12, wobei der Aktuator-Einsteller (70) Aktuator-Einstellungsgewinde (70A) aufweist, der Seilzug-Einsteller (56) Einstellbohrungsgewinde (72A) in der Einstellbohrung (72) aufweist, und die Aktuator-Einstellungsgewinde (70A) ausgebildet sind, um mit den Einstellbohrungsgewinden (72A) in Eingriff zu kommen.
  14. Vorderer Umwerfer (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei der Seilzug-Einsteller (56) einen Seilzug-Aktuator (62) mit einer Seilzug-Führungsnut (66) aufweist, und die Seilzug-Führungsnut (66) ausgebildet ist, um im zusammengesetzten Zustand des vorderen Umwerfers (30) den Innendraht (20A) des Bowdenzugs (20) aufzunehmen.
  15. Vorderer Umwerfer (30) nach Anspruch 14, wobei der Seilzug-Aktuator (62) mindestens einen Seilzug-Befestigungsvorsprung (68) aufweist, der in der Seilzug-Führungsnut (66) vorgesehen ist, und der mindestens eine Seilzug-Befestigungsvorsprung (68) ausgebildet ist, um bei der Befestigung des Innendrahts (20A) des Bowdenzugs (20) zwischen dem Seilzug-Befestigungsmittel (54) und dem Seilzug-Einsteller (56) zu unterstützen.
  16. Ein vorderer Umwerfer (30) für ein menschlich angetriebenes Fahrzeug (2), wobei der vordere Umwerfer (30) umfasst: ein Basiselement (32), das ausgebildet ist, um an einen Rahmen (12) des menschlich angetriebenen Fahrzeugs (2) gekoppelt zu werden; ein inneres Verbindungsglied (42), das ein erstes Ende (42A) des inneren Verbindungsglieds und ein zweites Ende (42B) des inneren Verbindungsglieds aufweist, wobei das erste Ende (42A) des inneren Verbindungsglieds mit dem Basiselement (32) um eine erste Achse (Y1) des inneren Verbindungsglieds schwenkbar gekoppelt ist; ein äußeres Verbindungsglied (38) mit einem ersten Ende (38A) des äußeren Verbindungsglieds und einem zweiten Ende (38B) des äußeren Verbindungsglieds, wobei das erste Ende (38A) des äußeren Verbindungsglieds mit dem Basiselement (32) um eine erste Achse (X1) des äußeren Verbindungsglieds schwenkbar gekoppelt ist, wobei das äußere Verbindungsglied (38) in einem montierten Zustand, in dem der vordere Umwerfer (30) an dem Rahmen (12) des menschlich angetriebenen Fahrzeugs (2) montiert ist, weiter vom Rahmen (12) des menschlich angetriebenen Fahrzeugs (2) entfernt ist als das innere Verbindungsglied (42); und eine Innendraht-Befestigungsstruktur (52), die direkt am inneren Verbindungsglied (42) oder am äußeren Verbindungsglied (38) vorgesehen ist, ohne dass ein weiteres Verbindungsglied dazwischen angeordnet ist, wobei die Innendraht-Befestigungsstruktur (52) Folgendes umfasst: ein Seilzug-Befestigungsmittel (54), das ausgebildet ist, um zwischen einem fixierten Seilzug-Zustand und einem gelösten Seilzug-Zustand zu wechseln, wobei das Seilzug-Befestigungsmittel (54) ausgebildet ist, um einen Innendraht (20A) eines Bowdenzuges (20) zu fixieren, während sich das Seilzug-Befestigungsmittel (54) im fixierten Seilzug-Zustand befindet, und das Seilzug-Befestigungsmittel (54) ausgebildet ist, um den Innendraht (20A) des Bowdenzuges (20) zu lösen, während sich das Seilzug-Befestigungsmittel (54) im gelösten Seilzug-Zustand befindet; und einen Seilzug-Einsteller (56), der ausgebildet ist, um den Innendraht (20A) des Bowdenzuges (20) zu bewegen, und die Innendraht-Befestigungsstruktur (52) ausgebildet ist, sich im Fall, dass sich das Seilzug-Befestigungsmittel (54) im fixierten Seilzug-Zustand befindet, entsprechend relativ zum inneren Verbindungsglied (42) oder zum äußeren Verbindungsglied (38) zu drehen.
  17. Vorderer Umwerfer (30) nach Anspruch 16, ferner umfassend: eine Kettenführung (44), die mit dem zweiten Ende (42B) des inneren Verbindungsglieds (42) um eine zweite Achse (Y2) des inneren Verbindungsglieds schwenkbar gekoppelt ist und mit dem zweiten Ende (38B) des äußeren Verbindungsglieds (38) um eine zweite Achse (X2) des äußeren Verbindungsglieds schwenkbar gekoppelt ist, so dass die Kettenführung (44) ausgebildet ist, um sich zwischen einer eingefahrenen Position (PG1) und einer ausgefahrenen Position (PG2) relativ zum Basiselement (32) zu bewegen, wobei die ausgefahrene Position (PG2) im montierten Zustand weiter vom Rahmen (12) des menschlich angetriebenen Fahrzeugs (2) entfernt ist als die eingefahrene Position (PG1).
  18. Ein vorderer Umwerfer (30) für ein menschlich angetriebenes Fahrzeug (2), wobei der vordere Umwerfer (30) umfasst: ein Basiselement (32), das ausgebildet ist, um an einen Rahmen (12) des menschlich angetriebenen Fahrzeugs (2) gekoppelt zu werden; ein inneres Verbindungsglied (42), das ein erstes Ende (42A) des inneren Verbindungsglieds und ein zweites Ende (42B) des inneren Verbindungsglieds aufweist, wobei das erste Ende (42A) des inneren Verbindungsglieds mit dem Basiselement (32) um eine erste Achse (Y1) des inneren Verbindungsglieds schwenkbar gekoppelt ist; ein äußeres Verbindungsglied (38) mit einem ersten Ende (38A) des äußeren Verbindungsglieds und einem zweiten Ende (38B) des äußeren Verbindungsglieds, wobei das erste Ende (38A) des äußeren Verbindungsglieds mit dem Basiselement (32) um eine erste Achse (X1) des äußeren Verbindungsglieds schwenkbar gekoppelt ist, wobei das äußere Verbindungsglied (38) in einem montierten Zustand, in dem der vordere Umwerfer (30) am Rahmen (12) des menschlich angetriebenen Fahrzeugs (2) montiert ist, weiter vom Rahmen (12) des menschlich angetriebenen Fahrzeugs (2) entfernt ist als das innere Verbindungsglied (42); eine Innendraht-Befestigungsstruktur (52), die am äußeren Verbindungsglied (38) vorgesehen ist; und eine Innendrahtpassage (74), die im äußeren Verbindungsglied (38) vorgesehen ist.
  19. Vorderer Umwerfer (30) nach Anspruch 18, ferner umfassend: eine Kettenführung (44), die mit dem zweiten Ende (42B) des inneren Verbindungsglieds (42) um eine zweite Achse (Y2) des inneren Verbindungsglieds schwenkbar gekoppelt ist und mit dem zweiten Ende (38B) des äußeren Verbindungsglieds (38) um eine zweite Achse (X2) des äußeren Verbindungsglieds schwenkbar gekoppelt ist, so dass die Kettenführung (44) ausgebildet ist, um sich zwischen einer eingefahrenen Position (PG1) und einer ausgefahrenen Position (PG2) relativ zum Basiselement (32) zu bewegen, wobei die ausgefahrene Position (PG2) im montierten Zustand weiter vom Rahmen (12) des menschlich angetriebenen Fahrzeugs (2) entfernt ist als die eingefahrene Position (PG1).
  20. Vorderer Umwerfer (30) nach Anspruch 18 oder 19, wobei die Innendrahtpassage (74) in mindestens einem von dem ersten Ende (38A) des äußeren Verbindungsglieds und dem zweiten Ende (38B) des äußeren Verbindungsglieds vorgesehen ist.
  21. Vorderer Umwerfer (30) nach Anspruch 20, ferner umfassend: eine Kettenführung (44), die mit dem zweiten Ende (38B) des äußeren Verbindungselements (38) um eine zweite Achse (X2) des äußeren Verbindungselements schwenkbar gekoppelt ist, so dass die Kettenführung (44) ausgebildet ist, um sich zwischen einer eingefahrenen Position (PG1) und einer ausgefahrenen Position (PG2) relativ zum Basiselement (32) zu bewegen, wobei die ausgefahrene Position (PG2) im montierten Zustand weiter vom Rahmen (12) des menschlich angetriebenen Fahrzeugs (2) entfernt ist als die eingefahrene Position (PG1), und die Innendrahtpassage (74) koaxial zu mindestens einer von der ersten Achse (X1) des äußeren Verbindungsglieds und der zweiten Achse (X2) des äußeren Verbindungsglieds angeordnet ist.
  22. Vorderer Umwerfer (30) nach Anspruch 20 oder 21, wobei die Innendrahtpassage (74) im ersten Ende (38A) des äußeren Verbindungsglieds vorgesehen ist.
  23. Vorderer Umwerfer (30) nach Anspruch 22, wobei die Innendrahtpassage (74) koaxial zur ersten Achse (X1) des äußeren Verbindungsglieds angeordnet ist.
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