DE102023206273A1 - Werkzeugmaschinenvorrichtung, Werkzeugmaschine und Verfahren zu einem Betrieb einer Werkzeugmaschine - Google Patents

Werkzeugmaschinenvorrichtung, Werkzeugmaschine und Verfahren zu einem Betrieb einer Werkzeugmaschine Download PDF

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DE102023206273A1
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cooling air
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Florian Esenwein
Nico Schweer
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Werkzeugmaschinenvorrichtung (10a; 10b; 10c; 10d; 10e; 10f) mit zumindest einer Gehäuseeinheit (12a; 12b; 12c; 12d; 12e; 12f), welche einen Kühllufteinlassbereich (14a; 14b; 14c; 14d) und einen Kühlluftauslassbereich (92e; 92f) aufweist, wobei der Kühlluftauslassbereich (92e; 92f) in Richtung einer Haupterstreckungsachse (94e; 94f) der Gehäuseeinheit (12a; 12b; 12c; 12d; 12e; 12f) betrachtet versetzt zu dem Kühllufteinlassbereich (14a; 14b; 14c; 14d; 14e; 14f) angeordnet ist.Es wird vorgeschlagen, dass die Werkzeugmaschinenvorrichtung (10a; 10b; 10c; 10d; 10e; 10f) eine Verbindungseinheit (16a; 16b; 16c; 16d; 16e; 16f) zur fluidtechnischen Verbindung des Kühllufteinlassbereichs (14a; 14b; 14c; 14d; 14e; 14f) mit einer Fluideinheit (18a; 18b; 18c; 18d; 18e; 18f) an einer Außenseite (20a; 20b; 20c; 20d; 20e; 20f) der Gehäuseeinheit (12a; 12b; 12c; 12d; 12e; 12f) aufweist.

Description

  • Stand der Technik
  • Es ist bereits eine Werkzeugmaschinenvorrichtung mit zumindest einer Gehäuseeinheit, welche einen Kühllufteinlassbereich aufweist, vorgeschlagen worden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Werkzeugmaschinenvorrichtung mit zumindest einer Gehäuseeinheit, welche einen Kühllufteinlassbereich aufweist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Werkzeugmaschinenvorrichtung eine Verbindungseinheit zur fluidtechnischen Verbindung des Kühllufteinlassbereichs mit einer Fluideinheit an einer Außenseite der Gehäuseeinheit aufweist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Werkzeugmaschinenvorrichtung kann vorteilhaft eine für den Kühllufteinlassbereich vorgesehene Luftströmung auch für die Fluideinheit genutzt werden. Vorteilhaft kann eine über die Fluideinheit geführte Luft vor dem Kühllufteinlassbereich mittels der Fluideinheit aufbereitet werden. Vorteilhaft kann eine besonders effiziente und schonende Kühlung eines Innenraums der Gehäuseeinheit realisiert werden. Durch eine fluidtechnische Verbindung der Fluideinheit mit dem Kühllufteinlassbereich kann ein zusammenhängender Fluidströmungskanal realisiert werden, der vorteilhaft für mehrere Funktionen nutzbar ist, beispielsweise für eine Absaugfunktion zur Absaugung eines Abtrags und für eine Kühlfunktion zur Kühlung eines Innenraums der Gehäuseeinheit. Das Prinzip eignet sich insbesondere für bürstenlose Motoren, insbesondere bei Akku-Geräten.
  • Die Verbindungseinheit ist insbesondere zur lösbaren fluidtechnischen Verbindung des Kühllufteinlassbereichs der Gehäuseeinheit mit der Fluideinheit an der Außenseite der Gehäuseeinheit vorgesehen. Unter „vorgesehen“ soll speziell eingerichtet, speziell ausgelegt und/oder speziell ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt. Mittels der Verbindungseinheit ist insbesondere eine staubdichte Verbindung zwischen der Gehäuseeinheit und der Fluideinheit herstellbar, vorzugsweise zumindest an dem Kühllufteinlassbereich. Insbesondere ist die Verbindungseinheit in einem mit dem Kühllufteinlassbereich der Gehäuseeinheit fluidtechnisch verbundenen Zustand der Fluideinheit mechanisch mit der Fluideinheit verbunden. Der Kühllufteinlassbereich ist vorzugsweise durch einen oder mehrere Lufteinlassschlitze der Gehäuseeinheit definiert. Die Verbindungseinheit weist vorzugsweise zumindest ein Verbindungselement auf, um insbesondere den Kühllufteinlassbereich mit der Fluideinheit, bevorzugt mechanisch, zu verbinden. Das Verbindungselement kann beispielsweise als ein Rastelement, insbesondere als eine Rastausnehmung oder als ein Rastvorsprung, als ein Klettelement, beispielsweise als ein Klettstreifen oder dergleichen, als ein Bajonett-Verschlusselement, als ein Klemmelement, als ein Schraubelement, als ein Magnetelement oder als ein anderes, einem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Verbindungselement ausgebildet sein.
  • Die Werkzeugmaschinenvorrichtung ist vorzugsweise zu einer Verwendung an einer Werkzeugmaschine, insbesondere an einem Werkzeugmaschinengehäuse der Werkzeugmaschine, vorgesehen. Es ist denkbar, dass die Werkzeugmaschinenvorrichtung zumindest teilweise lösbar an der Werkzeugmaschine, insbesondere an dem Werkzeugmaschinengehäuse, befestigbar ist. Es ist alternativ auch denkbar, dass die Werkzeugmaschinenvorrichtung, vorzugsweise zumindest die Gehäuseeinheit, zumindest teilweise einstückig zumindest mit einem Teil des Werkzeugmaschinengehäuses ausgebildet ist. Darunter, dass „zumindest eine Einheit und zumindest eine weitere Einheit oder ein Objekt zumindest teilweise einstückig miteinander ausgebildet sind“, soll insbesondere verstanden werden, dass zumindest ein Element der Einheit einstückig mit zumindest einem weiteren Element der weiteren Einheit oder mit dem Objekt ausgebildet ist. Unter „einstückig“ kann zumindest stoffschlüssig verbunden verstanden werden, beispielsweise durch einen Schweißprozess, einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess und/oder einen anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Prozess, und/oder vorteilhaft in einem Stück geformt verstanden werden, wie beispielsweise durch eine Herstellung aus einem Guss und/oder durch eine Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren und vorteilhaft aus einem einzelnen Rohling. Beispielsweise ist die Gehäuseeinheit zumindest teilweise Teil des Werkzeugmaschinengehäuses.
  • Vorzugsweise ist das zumindest eine Verbindungselement einstückig mit zumindest einem Teil der Gehäuseeinheit ausgebildet. Alternativ ist auch denkbar, dass das zumindest eine Verbindungselement separat zu der Gehäuseeinheit ausgebildet ist, insbesondere lösbar, vorzugsweise zerstörungsfrei lösbar, an der Gehäuseeinheit befestigbar ist. Die Fluideinheit weist vorzugsweise zumindest einen Fluidkanal auf. Die Fluideinheit ist vorzugsweise zu einer Verwendung bei einem Absaugen eines bei einer Bearbeitung eines Werkstücks, bevorzugt mittels eines an der Werkzeugmaschine anordenbaren Werkzeugs, erzeugbaren Abtrags vorgesehen. Es ist denkbar, dass die Fluideinheit ein Filterelement, insbesondere ein Staubabscheideelement, einen Staubsammelbehälter oder dergleichen oder eine Kombination dieser, aufweist.
  • Die Gehäuseeinheit weist zumindest einen Kühlluftauslassbereich auf. Der Kühlluftauslassbereich ist, in Richtung einer Haupterstreckungsachse der Gehäuseeinheit betrachtet, versetzt zu dem Kühllufteinlassbereich angeordnet. Unter einer „Haupterstreckungsachse“ eines Objekts kann dabei insbesondere eine Achse verstanden werden, welche parallel zu einer längsten Kante eines kleinsten geometrischen Quaders verläuft, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt, und insbesondere durch den Mittelpunkt des Quaders verläuft. Der Kühlluftauslassbereich ist vorzugsweise durch einen oder mehrere Lufteinlassschlitze der Gehäuseeinheit definiert. Vorzugsweise ist der Kühllufteinlassbereich, in Richtung der Haupterstreckungsachse der Gehäuseeinheit betrachtet, beabstandet zu dem Kühllufteinlassbereich angeordnet. Vorzugsweise verläuft ein von dem Kühllufteinlassbereich zu dem Kühlluftauslassbereich der Gehäuseeinheit geführter Luftstrom zumindest abschnittsweise zumindest im Wesentlichen parallel zu der Haupterstreckungsachse der Gehäuseeinheit. Unter „im Wesentlichen parallel“ kann hier eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene, verstanden werden, wobei die Richtung gegenüber der Bezugsrichtung eine Abweichung insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Verbindungseinheit zumindest ein Fluidkanalelement zur fluidtechnischen Verbindung des Kühllufteinlassbereichs mit der Fluideinheit aufweist, welches lösbar, vorzugsweise zerstörungsfrei lösbar, an der Außenseite der Gehäuseeinheit befestigbar ist. Alternativ ist denkbar, dass das zumindest eine Fluidkanalelement einstückig zumindest mit einem Teil der Gehäuseeinheit ausgebildet ist. Bevorzugt ist das zumindest eine Fluidkanalelement über das zumindest eine Verbindungselement an der Außenseite der Gehäuseeinheit befestigbar. Bevorzugt weist die Verbindungseinheit zumindest ein weiteres Verbindungselement zur, insbesondere mechanischen, Verbindung des zumindest einen Fluidkanalelements mit der Gehäuseeinheit, vorzugsweise mit dem zumindest einen Verbindungselement der Verbindungseinheit, auf. Das zumindest eine weitere Verbindungselement ist vorzugsweise korrespondierend zu dem zumindest einen Verbindungselement der Verbindungseinheit ausgebildet. Bevorzugt ist das zumindest eine weitere Verbindungselement an dem zumindest einen Fluidkanalelement, insbesondere lösbar, vorzugsweise zerstörungsfrei lösbar, angeordnet oder einstückig mit dem zumindest einen Fluidkanalelement ausgebildet. Das zumindest eine weitere Verbindungselement kann beispielsweise als ein Rastelement, als ein Klettelement, beispielsweise als ein Klettstreifen oder dergleichen, als ein Bajonett-Verschlusselement, als ein Klemmelement, als ein Schraubelement, als ein Magnetelement oder als ein anderes, einem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Verbindungselement ausgebildet sein. Es ist denkbar, dass das zumindest eine Verbindungselement und/oder das zumindest eine weitere Verbindungselement zu einer Abdichtung der fluidtechnischen Verbindung zwischen der Fluideinheit und der Gehäuseeinheit vorgesehen sind/ist. Beispielsweise sind/ist das zumindest eine Verbindungselement und/oder das zumindest eine weitere Verbindungselement, vorzugsweise zur Abdichtung der fluidtechnischen Verbindung zwischen der Fluideinheit und der Gehäuseeinheit, aus einem elastischen Material, bevorzugt aus einem gummiartigen Material, gebildet. Das zumindest eine Fluidkanalelement ist vorzugsweise rohrförmig, insbesondere rüsselförmig oder schnorchelförmig, ausgebildet. Es ist denkbar, dass das zumindest eine Fluidkanalelement als ein ausziehbares Element ausgebildet ist. Beispielsweise ist das zumindest eine als ausziehbares Element ausgebildete Fluidkanalelement zumindest im Wesentlichen vollständig in der Gehäuseeinheit oder der Fluideinheit anordenbar, insbesondere in einem Zustand des Fluidkanalelements, in welchem das Fluidkanalelement frei von einer Verbindung mit der Fluideinheit bzw. der Gehäuseeinheit ist. Das zumindest eine Fluidkanalelement ist vorzugsweise, insbesondere in einem mit der Gehäuseeinheit verbundenen Zustand des zumindest einen Fluidkanalelements, starr mit der Gehäuseeinheit verbunden. Alternativ ist jedoch auch denkbar, dass das zumindest eine Fluidkanalelement, insbesondere in dem mit der Gehäuseeinheit verbundenen Zustand des zumindest einen Fluidkanalelements, bewegbar, insbesondere drehbar, an der Gehäuseeinheit angeordnet. Das zumindest eine Fluidkanalelement ist bevorzugt, insbesondere in einem mit der Fluideinheit verbundenen Zustand des Fluidkanalelements, bewegbar, insbesondere drehbar, an der Fluideinheit angeordnet. Alternativ ist jedoch auch denkbar, dass das zumindest eine Fluidkanalelement, insbesondere in dem mit der Fluideinheit verbundenen Zustand des Fluidkanalelements, starr mit der Fluideinheit verbunden ist. Das zumindest eine Fluidkanalelement ist vorzugsweise als fluidtechnischer Verbindungskanal zwischen dem Kühllufteinlassbereich und der Fluideinheit ausgebildet. Das Fluidkanalelement ist beispielsweise aus einem Kunststoff, insbesondere einem gummielastischen Kunststoff, oder dergleichen ausgebildet. Die Verbindungseinheit weist vorzugsweise zumindest ein zusätzliches Verbindungselement zur, insbesondere mechanischen, Verbindung des zumindest einen Fluidkanalelements mit der Fluideinheit auf. Das zumindest eine zusätzliche Verbindungselement kann beispielsweise als ein Rastelement, als ein Klettelement, beispielsweise als ein Klettstreifen oder dergleichen, als ein Bajonett-Verschlusselement, als ein Klemmelement, als ein Schraubelement, als ein Magnetelement oder als ein anderes, einem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Verbindungselement ausgebildet sein. Das zusätzliche Verbindungselement ist bevorzugt an dem zumindest einen Fluidkanalelement angeordnet, bevorzugt an einer Seite des zumindest einen Fluidkanalelements, die einer weiteren Seite des zumindest einen Fluidkanalelements, an der vorzugsweise das zumindest eine weitere Verbindungselement angeordnet ist, abgewandt ist. Die Fluideinheit weist bevorzugt zumindest ein Gehäuseverbindungselement zur, insbesondere mechanischen, Verbindung der Fluideinheit mit dem zumindest einen Fluidkanalelement oder dem zumindest einen Verbindungselement auf. Das Gehäuseverbindungselement ist insbesondere korrespondierend zu dem zumindest einen zusätzlichen Verbindungselement und/oder dem zumindest einen Verbindungselement ausgebildet. Das Gehäuseverbindungselement kann beispielsweise als ein Rastelement, als ein Klettelement, beispielsweise als ein Klettstreifen oder dergleichen, als ein Bajonett-Verschlusselement, als ein Klemmelement, als ein Schraubelement, als ein Magnetelement oder dergleichen ausgebildet sein. Vorteilhaft kann eine besonders gezielte Luftführung zwischen der Fluideinheit und dem Kühllufteinlassbereich erreicht werden. Vorteilhaft kann eine besonders effiziente Luftführung erreicht werden, beispielsweise für eine Absaugfunktion und/oder eine Kühlfunktion. Vorteilhaft können/kann das Fluidkanalelement und insbesondere die Fluideinheit besonders einfach und komfortabel von der Gehäuseeinheit abgenommen werden. Vorteilhaft kann das Fluidkanalelement besonders komfortabel in einem von der Gehäuseeinheit demontierten Zustand des Fluidkanalelements gereinigt werden. Vorteilhaft kann das Fluidkanalelement besonders komfortabel und einfach ausgetauscht werden. Vorteilhaft kann die Fluideinheit besonders einfach und komfortabel gereinigt werden. Vorteilhaft kann eine Aufrechterhaltung einer Kühlfunktion besonders einfach und komfortabel unterstützt werden.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, dass die Werkzeugmaschinenvorrichtung die Fluideinheit aufweist, welche zumindest ein, insbesondere das zuvor bereits genannte, Filterelement aufweist. Das Filterelement ist insbesondere dazu vorgesehen, den bei der Bearbeitung eines Werkstücks erzeugbaren Abtrag aus dem durch die Fluideinheit geführten Luftstrom zu filtern. Das Filterelement ist vorzugsweise als Staubfilter ausgebildet. Das Filterelement ist beispielsweise als Trockenfilter, beispielsweise als Lamellenfilter, vorzugsweise als Patronenfilter, als Luftfiltersieb, als Kassettenfilter oder dergleichen, als Zyklonfilter, als Flüssigkeitsfilter oder dergleichen ausgebildet. Alternativ oder zusätzlich ist denkbar, dass das Filterelement als Schwebstofffilter, insbesondere für Krankheitserreger, Pollen oder dergleichen, oder als Gasfilter ausgebildet ist. Vorteilhaft kann an dem Kühllufteinlassbereich besonders kontaminationsfreie Luft bereitgestellt werden. Vorteilhaft kann eine besonders effiziente und schonende Kühlfunktion realisiert werden. Vorteilhaft kann einer Beschädigung von Bauteilen innerhalb der Gehäuseeinheit besonders effektiv entgegengewirkt werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Fluideinheit zumindest einen, insbesondere den zuvor bereits genannten, Staubsammelbehälter aufweist. Der Staubsammelbehälter ist insbesondere zur Aufnahme des bei der Bearbeitung eines Werkstücks erzeugbaren Abtrags vorgesehen. Vorzugsweise ist der Staubsammelbehälter zur Aufnahme eines aus dem durch die Fluideinheit geführten Luftstrom gefilterten, insbesondere bei der Bearbeitung eines Werkstücks erzeugbaren, Abtrags vorgesehen. Es ist denkbar, dass das Filterelement zumindest im Wesentlichen vollständig innerhalb des Staubsammelbehälters angeordnet ist. Unter „zumindest im Wesentlichen vollständig“ können zumindest 50 %, bevorzugt zumindest 75 % und besonders bevorzugt zumindest 90 % eines Gesamtvolumens und/oder einer Gesamtmasse eines Objekts verstanden werden. Vorteilhaft kann einer unerwünschten Verbreitung von Abtrag entgegengewirkt werden. Vorteilhaft kann einem wiederholten Ansaugen von Abtrag entgegengewirkt werden. Vorteilhaft kann eine besonders effiziente Abtragabsaugung erreicht werden. Vorteilhaft kann eine besonders effiziente Luftführung in der Werkzeugmaschinenvorrichtung erreicht werden. Vorteilhaft kann eine besonders effiziente und schonende Kühlfunktion realisiert werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass der Staubsammelbehälter einen Fluidauslassbereich aufweist, welcher mit dem Kühllufteinlassbereich der Gehäuseeinheit, insbesondere fluidtechnisch, verbunden ist. Bevorzugt ist das zumindest eine Gehäuseverbindungselement an dem Fluidauslassbereich angeordnet. Vorzugsweise ist der Fluidauslassbereich des Staubsammelbehälters mittels der Verbindungseinheit, insbesondere über das zumindest eine Fluidkanalelement, fluidtechnisch mit dem Kühllufteinlassbereich der Gehäuseeinheit verbunden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Fluideinheit als eine Absaugeinheit zur Absaugung eines bei einer Bearbeitung eines Werkstücks erzeugbaren Abtrags und frei von einem Lüfterelement ausgebildet ist. Bevorzugt ist die Fluideinheit, insbesondere in zumindest einem Ausführungsbeispiel, frei von einem Lüfterelement zur Erzeugung einer Luftströmung zur Absaugung eines bei einer Bearbeitung eines Werkstücks erzeugbaren Abtrags. Bevorzugt weist die als eine Absaugeinheit ausgebildete Fluideinheit zumindest eine Abtragaufnahmeöffnung auf, die zur Aufnahme des bei der Bearbeitung eines Werkstücks erzeugbaren Abtrags vorgesehen ist. Die Abtragaufnahmeöffnung ist beispielsweise mit einem Abtragführungselement, insbesondere einem Abtragführungsschlauch oder dergleichen, der Werkzeugmaschine, vorzugsweise zumindest fluidtechnisch, verbunden. Alternativ ist auch denkbar, dass die Fluideinheit das Abtragführungselement aufweist. Das Abtragführungselement ist vorzugsweise auf einen Abtragerzeugungsbereich der Werkzeugmaschine, insbesondere der Werkzeugmaschinenvorrichtung, gerichtet. Der Fluidkanal der Fluideinheit erstreckt sich insbesondere von der Abtragaufnahmeöffnung bis zu einer Fluidauslassöffnung der Fluideinheit. Die Fluidauslassöffnung der Fluideinheit ist vorzugsweise in einem mit der Gehäuseeinheit verbundenen Zustand der Fluideinheit durch die Verbindungseinheit fluidtechnisch mit dem Kühllufteinlassbereich der Gehäuseeinheit verbunden. Der Fluidauslassbereich des Staubsammelbehälters ist vorzugsweise durch die Fluidauslassöffnung der Fluideinheit definiert. Alternativ ist auch denkbar, dass die Fluidauslassöffnung der Fluideinheit separat zu dem Fluidauslassbereich des Staubsammelbehälters angeordnet ist. Es ist denkbar, dass die Werkzeugmaschinenvorrichtung zumindest eine zusätzliche Fluiddurchlassöffnung aufweist, insbesondere zum Ansaugen von Luft und/oder zum Ausleiten von Luft. Vorteilhaft kann der zur Absaugung vorgesehene Luftstrom zur Kühlung verwendet werden. Vorteilhaft kann der Luftstrom besonders effizient für mehrere Funktionen genutzt werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Werkzeugmaschinenvorrichtung eine Lüftereinheit zur Erzeugung eines, insbesondere des zuvor bereits genannten, Luftstroms zwischen der Fluideinheit und einem Innenraum der Gehäuseeinheit aufweist. Die Lüftereinheit weist vorzugsweise zumindest ein Lüfterrad auf. Die Lüftereinheit ist insbesondere zur Erzeugung des Luftstroms zur Absaugung eines bei der Bearbeitung eines Werkstücks erzeugbaren Abtrags vorgesehen. Die Lüftereinheit ist insbesondere zur Erzeugung des Luftstroms zur Kühlung des Innenraums der Gehäuseeinheit vorgesehen. Bevorzugt ist die Lüftereinheit dazu vorgesehen, Luft an der Abtragaufnahmeöffnung anzusaugen und durch die Fluideinheit und den Kühllufteinlassbereich der Gehäuseeinheit in den Innenraum der Gehäuseeinheit zu leiten. Vorteilhaft kann ein zusammenhängender Luftstrom für eine Kühlfunktion in der Gehäuseeinheit und zu einer Absaugung eines Abtrags verwendet werden. Vorteilhaft kann eine besonders effiziente Werkzeugmaschinenvorrichtung zur Verfügung gestellt werden.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, dass die Lüftereinheit in zumindest einem Betriebszustand Luft in die Fluideinheit, insbesondere in den Staubsammelbehälter, saugt. Bevorzugt ist die Lüftereinheit fluidtechnisch auf einer der Abtragaufnahmeöffnung abgewandten Seite der Kühlluftauslassöffnung der Fluideinheit angeordnet. Insbesondere saugt die Lüftereinheit in zumindest einem Betriebszustand Luft über die Abtragaufnahmeöffnung in die Fluideinheit, vorzugsweise in Richtung des Kühllufteinlassbereichs der Gehäuseeinheit. Vorteilhaft kann einer Verschmutzung und/oder einer Beschädigung der Lüftereinheit entgegengewirkt werden. Vorteilhaft kann die Werkzeugmaschinenvorrichtung zur Absaugung und/oder zur Kühlung besonders schonend betrieben werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Lüftereinheit zumindest teilweise in der Gehäuseeinheit angeordnet ist. Darunter, dass eine Einheit zumindest teilweise in einer weiteren Einheit angeordnet ist, kann hier verstanden werden, dass insbesondere zumindest 10%, vorzugsweise zumindest 25%, bevorzugt zumindest 50% eines Gesamtvolumens und/oder einer Gesamtmasse der Einheit in der weiteren Einheit angeordnet sind/ist. Bevorzugt ist die Lüftereinheit zumindest im Wesentlichen vollständig in der Gehäuseeinheit angeordnet. Vorteilhaft kann eine in der Gehäuseeinheit angeordnete Lüftereinheit für eine Absaugfunktion und eine Kühlfunktion in der Gehäuseeinheit genutzt werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Werkzeugmaschinenvorrichtung, insbesondere in zumindest einem Ausführungsbeispiel, eine weitere Lüftereinheit zur Erzeugung des Luftstroms aufweist, welche an der Gehäuseeinheit, vorzugsweise zumindest teilweise in der Gehäuseeinheit, angeordnet ist. Die weitere Lüftereinheit weist vorzugsweise ein Lüfterrad oder alternativ mehrere Lüfterräder auf. Die weitere Lüftereinheit ist insbesondere zur Erzeugung des Luftstroms zur Absaugung eines bei der Bearbeitung eines Werkstücks erzeugbaren Abtrags vorgesehen. Die weitere Lüftereinheit ist vorzugsweise zur Erzeugung des Luftstroms zur Kühlung des Innenraums der Gehäuseeinheit vorgesehen. Bevorzugt ist die weitere Lüftereinheit dazu vorgesehen, Luft an der Abtragaufnahmeöffnung anzusaugen und durch die Fluideinheit und den Kühllufteinlassbereich der Gehäuseeinheit in den Innenraum der Gehäuseeinheit zu leiten. Die weitere Lüftereinheit ist insbesondere derart angeordnet, dass sie in zumindest einem Betriebszustand Luft in den Staubsammelbehälter bläst. Vorzugsweise ist durch die Lüftereinheit und die weitere Lüftereinheit, insbesondere in zumindest einem Ausführungsbeispiel, ein zusammenhängender Luftstrom, bevorzugt zur Kühlung des Innenraums der Gehäuseeinheit und/oder zur Absaugung eines bei der Bearbeitung eines Werkstücks erzeugbaren Abtrags, erzeugbar. Die weitere Lüftereinheit ist bevorzugt, insbesondere fluidtechnisch, zwischen einem Werkzeugaufnahmebereich der Werkzeugmaschine, vorzugsweise des Werkzeugmaschinengehäuses, insbesondere der Gehäuseeinheit, und der Abtragaufnahmeöffnung angeordnet. Die weitere Lüftereinheit ist bevorzugt, insbesondere fluidtechnisch, zwischen einer Werkzeugaufnahme der Werkzeugmaschine, vorzugsweise des Werkzeugmaschinengehäuses, und der Abtragaufnahmeöffnung angeordnet. Alternativ oder zusätzlich ist denkbar, dass die Werkzeugmaschinenvorrichtung eine zusätzliche Lüftereinheit aufweist, die zumindest teilweise in der Fluideinheit angeordnet ist. Vorteilhaft kann eine besonders effiziente Kühlfunktion und/oder Absaugfunktion erreicht werden.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, dass die Verbindungseinheit zangenartig ausgebildet ist. Vorteilhaft kann die Fluideinheit besonders sicher und/oder platzsparend an der Gehäuseeinheit befestigt werden. Es kann eine besonders gleichmäßige Lastverteilung bei einer Befestigung der Fluideinheit an der Gehäuseeinheit erreicht werden. Insbesondere ist die Fluideinheit zangenartig an der Gehäuseeinheit befestigbar. Vorzugsweise weist die Verbindungseinheit zumindest zwei Zangenelemente zur Befestigung an der Gehäuseeinheit auf. Die Zangenelemente sind insbesondere an der Fluideinheit angeordnet, vorzugsweise mit zumindest einem Teil der Fluideinheit einstückig ausgebildet. In einem an der Gehäuseeinheit befestigten Zustand der Fluideinheit sind die Zangenelemente vorzugsweise auf voneinander abgewandten Seiten der Gehäuseeinheit angeordnet, insbesondere liegen die Zangenelemente auf voneinander abgewandten Seiten an der Gehäuseeinheit an. Zumindest ein Zangenelement der Zangenelemente ist in einem an der Gehäuseeinheit befestigten Zustand der Fluideinheit an dem Kühllufteinlassbereich angeordnet. Das zumindest eine Zangenelement weist insbesondere einen Fluidkanal auf. Der Fluidkanal des Zangenelements verbindet vorzugsweise den Kühllufteinlassbereich fluidtechnisch mit dem Staubsammelbehälter der Fluideinheit, bevorzugt staubdicht. Bevorzugt sind, insbesondere in zumindest einem Ausführungsbeispiel, zwei Verbindungselemente an der Gehäuseeinheit angeordnet, vorzugsweise auf voneinander abgewandten Seiten der Gehäuseeinheit, die insbesondere dazu vorgesehen sind, mit den Zangenelementen zur Befestigung der Fluideinheit an der Gehäuseeinheit zusammenzuwirken. Es ist denkbar, dass durch eine elastische Auslenkung der Zangenelemente relativ zueinander, insbesondere bei der Montage der Fluideinheit an der Gehäuseeinheit, eine Klemmkraft zur Befestigung der Fluideinheit an der Gehäuseeinheit erzeugbar ist.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Werkzeugmaschinenvorrichtung eine Dichtungseinheit zur Unterteilung eines Innenraums der Gehäuseeinheit in einen Überdruckbereich und einen Unterdruckbereich aufweist. Der Luftstrom kann besonders effektiv geführt werden. Vorteilhaft kann unerwünschten Rückströmungen entgegengewirkt werden. Es kann eine besonders hohe Kühlwirkung an gewünschten Stellen in der Gehäuseeinheit erfolgen. Ein Volumenstrom von Kühlluft kann erhöht werden. Es kann eine besonders hohe Absaugwirkung erzielt werden. Die Dichtungseinheit ist insbesondere dazu vorgesehen, unerwünschten Rückströmungen des Luftstroms in der Gehäuseeinheit entgegenzuwirken. Vorzugsweise ist die Dichtungseinheit dazu vorgesehen, einen maximalen Strömungsquerschnitt relativ zu einer maximalen Querschnittsfläche der Gehäuseeinheit an einer Position der Dichtungseinheit zu verkleinern. Die Querschnittsfläche verläuft insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Haupterstreckungsachse der Gehäuseeinheit, vorzugsweise einer Haupterstreckungsachse der Werkzeugmaschine. Unter „im Wesentlichen senkrecht“ kann eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung verstanden werden, wobei die Richtung und die Bezugsrichtung, insbesondere in einer Projektionsebene betrachtet, einen Winkel von 90° einschließen und der Winkel eine maximale Abweichung von insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Die Querschnittsfläche der Gehäuseeinheit ist insbesondere durch eine Innenwandung der Gehäuseeinheit begrenzt. Bevorzugt ist die Dichtungseinheit zwischen einem Antriebsgehäuse der Werkzeugmaschinenvorrichtung und der Gehäuseeinheit, vorzugsweise der Innenwandung der Gehäuseeinheit, angeordnet. Bevorzugt dichtet die Dichtungseinheit einen Bereich zwischen der Gehäuseeinheit und dem Antriebsgehäuse ab, insbesondere zumindest bezüglich der Haupterstreckungsachse in radialer Richtung. Die Dichtungseinheit weist bevorzugt ein Dichtungselement auf. Alternativ ist auch denkbar, dass die Dichtungseinheit mehrere Dichtungselemente aufweist. Das Dichtungselement ist bevorzugt aus einem elastischen Material gebildet, insbesondere aus einem gummielastischen Material. Alternativ ist jedoch auch denkbar, dass das Dichtungselement aus einem anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Material ausgebildet ist. Alternativ oder zusätzlich ist auch denkbar, dass zumindest ein Teil der Dichtungseinheit von der Gehäuseeinheit gebildet ist. Das Dichtungselement ist beispielsweise ringförmig, vorzugsweise als ein Gummiring oder als ein Gummiringsegment ausgebildet. Das Dichtungselement umschließt das Antriebsgehäuse vorzugsweise zumindest im Wesentlichen vollständig, bevorzugt vollständig, insbesondere zumindest in radialer Richtung betrachtet. Darunter, dass ein Objekt ein weiteres Objekt zumindest im Wesentlichen vollständig umschließt, soll insbesondere verstanden werden, dass das weitere Objekt zumindest in einem Winkelbereich von zumindest 180 °, vorzugsweise von zumindest 270 °, bevorzugt von zumindest 330 ° und besonders bevorzugt von zumindest 350 ° von dem weiteren Objekt umschlossen ist. Das Antriebsgehäuse ist insbesondere zur Aufnahme einer Antriebseinheit vorgesehen.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Werkzeugmaschinenvorrichtung ein, insbesondere das zuvor bereits genannte, Antriebsgehäuse mit zumindest einer Lüftungsöffnung aufweist, durch welche der Überdruckbereich mit dem Unterdruckbereich verbunden ist. Vorteilhaft kann ein besonders hoher Volumenstrom durch das Antriebsgehäuse realisiert werden. Es kann eine besonders effiziente Kühlung der Antriebseinheit erreicht werden. Es ist denkbar, dass das Antriebsgehäuse mehrere Lüftungsöffnungen oder lediglich eine Lüftungsöffnung aufweist. Vorzugsweise ist die Dichtungseinheit derart angeordnet, dass der gesamte Luftstrom durch die zumindest eine Lüftungsöffnung geführt wird. Durch die Lüftereinheit ist insbesondere in zumindest einem Betriebszustand ein Unterdruck im Unterdruckbereich erzeugbar. Durch die Lüftereinheit ist insbesondere in zumindest einem Betriebszustand ein Überdruck im Überdruckbereich erzeugbar.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass eine Luftströmung vom Werkzeugaufnahmebereich durch den Staubsammelbehälter, das Filterelement, die Verbindungseinheit sowie den Kühllufteinlassbereich, und zwar exakt in der hier angegebenen Reihenfolge, und anschließend durch eine Elektronik, eine Antriebseinheit, insbesondere zu einem Antrieb des Werkzeugs, und die Lüftereinheit, vorzugsweise exakt in der hier angegebenen Reihenfolge, wobei auch abweichende Anordnungen denkbar sind, zum Kühlluftauslassbereich geführt ist. Hierdurch kann eine besonders vorteilhafte Luftströmung zur Abführung von Zerkleinerungsgut und/oder zur Kühlung von Maschinenkomponenten bereitgestellt werden. Bei Bedarf können auch noch weitere Elemente in den Luftströmungspfad eingebracht werden, beispielsweise elektrische Schalter der Werkzeugmaschinenvorrichtung. Die Luft strömt insbesondere zunächst bezogen auf die Haupterstreckungsachse vom Werkzeug in Richtung des Akkus insbesondere nach hinten, um dann in einer Umgebung des Kühllufteinlassbereichs die Strömungsrichtung bezogen auf die Haupterstreckungsachse zu ändern, insbesondere umzukehren, vorzugsweise um zumindest im Wesentlichen 180°.
  • Außerdem wird eine, insbesondere die zuvor bereits genannte, Werkzeugmaschine mit einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinenvorrichtung vorgeschlagen. Die Werkzeugmaschine weist vorzugsweise zumindest die Elektronik auf. Die Werkzeugmaschine weist bevorzugt die Antriebseinheit auf. Die Antriebseinheit ist vorzugsweise als Elektromotor ausgebildet. Die Elektronik ist insbesondere zu einer Steuerung und/oder Regelung der Antriebseinheit vorgesehen. Das Werkzeugmaschinengehäuse kann beispielsweise eine oder mehrere Gehäuseschalen aufweisen. Das Werkzeugmaschinengehäuse weist vorzugsweise zumindest einen Motoraufnahmebereich zur Aufnahme der Antriebseinheit auf. Das Antriebsgehäuse ist insbesondere im Motoraufnahmebereich angeordnet. Das Werkzeugmaschinengehäuse, insbesondere die Gehäuseeinheit, weist bevorzugt zumindest einen Aufnahmebereich für die Elektronik auf. Die Werkzeugmaschine weist insbesondere die Werkzeugaufnahme zur Aufnahme eines, insbesondere des zuvor bereits genannten, Werkzeugs auf. Die Antriebseinheit ist insbesondere zu einem Antrieb des an der Werkzeugaufnahme angeordneten Werkzeugs vorgesehen. Die Werkzeugmaschine ist vorzugsweise als eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere als eine Schleifmaschine, vorzugsweise als ein Schwingschleifer oder als ein Exzenterschleifer, als eine Stichsäge, als eine Oszillationssäge, als eine Kreissäge, als ein Trennschleifer oder als eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Werkzeugmaschine ausgebildet. Alternativ ist jedoch auch denkbar, dass die Werkzeugmaschine als eine Haushaltsmaschine, insbesondere eine Küchenmaschine oder eine Reinigungsmaschine, als eine Gartenmaschine, beispielsweise eine Mähmaschine, oder dergleichen ausgebildet ist. Das Werkzeugmaschinengehäuse weist bevorzugt zumindest einen Kühlluftauslassbereich auf. Der Kühlluftauslassbereich der Gehäuseeinheit entspricht insbesondere dem Kühllufteinlassbereich des Werkzeugmaschinengehäuses. Bevorzugt sind/ist die Antriebseinheit und/oder die Elektronik fluidtechnisch zwischen dem Kühlluftauslassbereich der Werkzeugmaschine, insbesondere dem Kühlluftauslassbereich der Gehäuseeinheit, und dem Kühllufteinlassbereich der Gehäuseeinheit angeordnet. Der Kühllufteinlassbereich der Gehäuseeinheit der Werkzeugmaschinenvorrichtung entspricht bevorzugt einem Kühllufteinlassbereich des Werkzeugmaschinengehäuses. Es ist auch denkbar, dass die Werkzeugmaschinenvorrichtung das Werkzeugmaschinengehäuse aufweist, insbesondere das Werkzeugmaschinengehäuse der Gehäuseeinheit entspricht. Der mittels der Lüftereinheit erzeugbare Luftstrom verläuft vorzugsweise über das Antriebsgehäuse und/oder den Aufnahmebereich für die Elektronik. Die Lüftereinheit ist insbesondere zur Erzeugung des Luftstroms zur Kühlung der Elektronik und der Antriebseinheit im Werkzeugmaschinengehäuse vorgesehen. Die Lüftereinheit ist bevorzugt auf einer dem Kühllufteinlassbereich abgewandten Seite der Antriebseinheit der Werkzeugmaschine angeordnet. Vorteilhaft kann eine Werkzeugmaschine zur Verfügung gestellt werden, die in einer besonders kompakten Ausgestaltung eine Kühlfunktion zumindest für die Elektronik und die Antriebseinheit der Werkzeugmaschine und eine Absaugfunktion für anfallenden Abtrag ermöglicht.
  • Ferner geht die Erfindung aus von einem Verfahren zu einem Betrieb einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine. Es wird vorgeschlagen, dass Luft aus einem Werkzeugaufnahmebereich der Werkzeugmaschine abgesaugt und in einen Nahbereich des Werkzeugaufnahmebereichs ausgeblasen wird. Vorzugsweise wird in einem Verfahrensschritt mittels des an der Werkzeugmaschine angeordneten Werkzeugs ein Werkstück bearbeitet. Bevorzugt wird in einem weiteren Verfahrensschritt mittels der Lüftereinheit und/oder der weiteren Lüftereinheit Luft aus dem Werkzeugaufnahmebereich abgesaugt. Insbesondere wird die Luft in dem weiteren Verfahrensschritt über die Fluideinheit durch den Kühllufteinlassbereich der Gehäuseeinheit, insbesondere den Kühllufteinlassbereich des Werkzeugmaschinengehäuses, in den Innenraum der Gehäuseeinheit, vorzugsweise in das Werkzeugmaschinengehäuse, geleitet. Vorzugsweise wird in dem weiteren Verfahrensschritt die Luft über die Elektronik und/oder über die Antriebseinheit der Werkzeugmaschine zum Kühlluftauslassbereich des Werkzeugmaschinengehäuses geführt. Insbesondere wird die Luft in dem weiteren Verfahrensschritt durch den Kühlluftauslassbereich auf den Werkzeugaufnahmebereich geblasen. Es ist denkbar, dass der Verfahrensschritt und der weitere Verfahrensschritt gleichzeitig ablaufen. Vorteilhaft kann ein zusammenhängender Luftstrom zur Reinigung eines Bearbeitungsbereichs von Abtrag, zur Kühlung und zur Absaugung genutzt werden.
  • Die erfindungsgemäße Werkzeugmaschinenvorrichtung, die erfindungsgemäße Werkzeugmaschine und/oder das erfindungsgemäße Verfahren sollen/soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere können/kann die erfindungsgemäße Werkzeugmaschinenvorrichtung, die erfindungsgemäße Werkzeugmaschine und/oder das erfindungsgemäße Verfahren zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten sowie Verfahrensschritten abweichende Anzahl aufweisen. Zudem sollen bei den in dieser Offenbarung angegebenen Wertebereichen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als offenbart und als beliebig einsetzbar gelten.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind vier Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
    • 1 eine erfindungsgemäße Werkzeugmaschine mit einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinenvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
    • 2 einen schematischen Ablauf eines erfindungsgemäßen Verfahrens zu einem Betrieb der Werkzeugmaschinenvorrichtung,
    • 3 die Werkzeugmaschine mit einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinenvorrichtung in einer ersten alternativen Ausgestaltung in einer schematischen Darstellung
    • 4 eine erfindungsgemäße Werkzeugmaschine mit einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinenvorrichtung in einer zweiten alternativen Ausgestaltung in einer schematischen Darstellung,
    • 5 eine erfindungsgemäße Werkzeugmaschine mit einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinenvorrichtung in einer dritten alternativen Ausgestaltung in einer schematischen Darstellung,
    • 6 eine erfindungsgemäße Werkzeugmaschine mit einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinenvorrichtung in einer vierten alternativen Ausgestaltung in einer schematischen Darstellung,
    • 7 die Werkzeugmaschine aus 6 in einer Querschnittsdarstellung,
    • 8 die Werkzeugmaschine aus 6 in einer weiteren Querschnittsdarstellung,
    • 9 eine erfindungsgemäße Werkzeugmaschine mit einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinenvorrichtung in einer fünften alternativen Ausgestaltung in einer schematischen Darstellung,
    • 10 einen Teil der Werkzeugmaschine aus 9 in einer Querschnittsdarstellung,
    • 11 einen weiteren Teil der Werkzeugmaschine aus 9 in einer perspektivischen Darstellung und
    • 12 einen Luftbypass an einer Gehäuseeinheit der Werkzeugmaschine in einer perspektivischen Darstellung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine Werkzeugmaschine 34a. Die Werkzeugmaschine 34a ist als eine Handwerkzeugmaschine ausgebildet. Die Werkzeugmaschine 34a ist als ein Exzenterschleifer ausgebildet. Alternativ ist auch denkbar, dass die Werkzeugmaschine 34a als eine andere Schleifmaschine, insbesondere als ein Schwingschleifer, als eine Stichsäge, als eine Oszillationssäge, als eine Kreissäge, als ein Trennschleifer oder als eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Werkzeugmaschine ausgebildet ist. Ferner ist alternativ denkbar, dass die Werkzeugmaschine 34a als eine Haushaltsmaschine, insbesondere eine Küchenmaschine oder eine Reinigungsmaschine, oder als eine Gartenmaschine, beispielsweise eine Mähmaschine, oder dergleichen ausgebildet ist.
  • Die Werkzeugmaschine 34a weist zumindest eine Elektronik (hier nicht dargestellt) auf. Die Werkzeugmaschine 34a weist zumindest eine Antriebseinheit (hier nicht dargestellt) auf. Die Antriebseinheit ist als Elektromotor ausgebildet. Die Elektronik ist zu einer Steuerung und/oder Regelung der Antriebseinheit vorgesehen. Die Werkzeugmaschine 34a weist ein Werkzeugmaschinengehäuse 44a auf. Das Werkzeugmaschinengehäuse 44a kann beispielsweise eine oder mehrere Gehäuseschalen aufweisen. Das Werkzeugmaschinengehäuse 44a weist zumindest einen Motoraufnahmebereich zur Aufnahme der Antriebseinheit auf. Das Werkzeugmaschinengehäuse 44a weist zumindest einen Aufnahmebereich für die Elektronik auf. Die Werkzeugmaschine 34a weist eine Werkzeugaufnahme 46a zur Aufnahme eines Werkzeugs 48a auf. Das Werkzeug 48a ist als ein Schleifteller ausgebildet. Die Antriebseinheit ist zu einem Antrieb des an der Werkzeugaufnahme 46a angeordneten Werkzeugs 48a vorgesehen.
  • Das Werkzeugmaschinengehäuse 44a weist zwei Kühlluftauslassbereiche 50a auf. Alternativ ist auch denkbar, dass das Werkzeugmaschinengehäuse 44a lediglich einen Kühlluftauslassbereich oder mehr als zwei Kühlluftauslassbereiche aufweist. Das Werkzeugmaschinengehäuse 44a weist einen Kühllufteinlassbereich 52a auf. Alternativ ist jedoch auch denkbar, dass das Werkzeugmaschinengehäuse 44a mehr als einen Kühllufteinlassbereich, beispielsweise zwei Kühllufteinlassbereiche, drei Kühllufteinlassbereiche oder mehr als drei Kühllufteinlassbereiche aufweist. Die Antriebseinheit ist fluidtechnisch zwischen den Kühlluftauslassbereichen 50a des Werkzeugmaschinengehäuses 44a und dem Kühllufteinlassbereich 52a des Werkzeugmaschinengehäuses 44a angeordnet. Die Elektronik ist fluidtechnisch zwischen den Kühlluftauslassbereichen 50a des Werkzeugmaschinengehäuses 44a und dem Kühllufteinlassbereich 52a des Werkzeugmaschinengehäuses 44a angeordnet.
  • Die Werkzeugmaschine 34a weist eine Werkzeugmaschinenvorrichtung 10a auf. Die Werkzeugmaschinenvorrichtung 10a ist teilweise lösbar an der Werkzeugmaschine 34a, insbesondere an dem Werkzeugmaschinengehäuse 44a, befestigt. Die Werkzeugmaschinenvorrichtung 10a weist zumindest eine Gehäuseeinheit 12a auf. Die Werkzeugmaschinenvorrichtung 10a, insbesondere zumindest die Gehäuseeinheit 12a, ist zumindest teilweise einstückig mit dem Werkzeugmaschinengehäuse 44a ausgebildet. Die Gehäuseeinheit 12a ist zumindest teilweise Teil des Werkzeugmaschinengehäuses 44a. Die Gehäuseeinheit 12a weist einen Kühllufteinlassbereich 14a auf. Der Kühllufteinlassbereich 14a der Gehäuseeinheit 12a entspricht dem Kühllufteinlassbereich 52a des Werkzeugmaschinengehäuses 44a. Es ist auch denkbar, dass die Werkzeugmaschinenvorrichtung 10a das Werkzeugmaschinengehäuse 44a aufweist. Alternativ ist auch denkbar, dass die Werkzeugmaschinenvorrichtung 10a vollständig von der Werkzeugmaschine 34a lösbar, insbesondere zerstörungsfrei lösbar, ist.
  • Die Werkzeugmaschinenvorrichtung 10a weist zumindest eine Verbindungseinheit 16a zur fluidtechnischen Verbindung des Kühllufteinlassbereichs 14a der Gehäuseeinheit 12a mit einer Fluideinheit 18a an einer Außenseite 20a der Gehäuseeinheit 12a auf. Die Verbindungseinheit 16a ist zur lösbaren, vorzugsweise zerstörungsfrei lösbaren, fluidtechnischen Verbindung des Kühllufteinlassbereichs 14a der Gehäuseeinheit 12a mit der Fluideinheit 18a an der Außenseite 20a der Gehäuseeinheit 12a vorgesehen. Die Verbindungseinheit 16a ist in einem mit dem Kühllufteinlassbereich 14a der Gehäuseeinheit 12a fluidtechnisch verbundenen Zustand der Fluideinheit 18a mechanisch mit der Fluideinheit 18a verbunden. Der Kühllufteinlassbereich 14a ist durch einen oder mehrere Lufteinlassschlitze der Gehäuseeinheit 12a definiert. Die Kühlluftauslassbereiche 50a sind jeweils durch einen oder mehrere Luftauslassschlitze des Werkzeugmaschinengehäuses 44a definiert. Die Verbindungseinheit 16a weist zumindest ein Verbindungselement 54a auf. Der Kühllufteinlassbereich 14a der Gehäuseeinheit 12a ist durch das Verbindungselement 54a mit der Fluideinheit 18a, insbesondere mechanisch, verbunden.
  • Das Verbindungselement 54a ist als ein Rastelement, beispielsweise als eine Rastnase oder dergleichen, ausgebildet. Alternativ ist denkbar, dass das Verbindungselement 54a als ein Klettelement, beispielsweise als ein Klettstreifen oder dergleichen, als ein Bajonett-Verschlusselement, als ein Klemmelement, als ein Schraubelement, als ein Magnetelement oder als ein anderes, einem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Verbindungselement ausgebildet ist. Das Verbindungselement 54a ist einstückig zumindest mit einem Teil der Gehäuseeinheit 12a, insbesondere mit einem Teil des Werkzeugmaschinengehäuses 44a, ausgebildet. Alternativ ist auch denkbar, dass das Verbindungselement 54a separat zu der Gehäuseeinheit 12a, insbesondere zu dem Werkzeugmaschinengehäuse 44a, ausgebildet ist und vorzugsweise lösbar an der Gehäuseeinheit 12a befestigbar ist.
  • Die Verbindungseinheit 16a weist ein Fluidkanalelement 22a zur fluidtechnischen Verbindung des Kühllufteinlassbereichs 14a mit der Fluideinheit 18a auf. Die Fluideinheit 18a und das Fluidkanalelement 22a sind in 1 in einer Schnittdarstellung abgebildet. Alternativ ist auch denkbar, dass die Verbindungseinheit 16a mehr als ein Fluidkanalelement aufweist, beispielsweise zwei Fluidkanalelemente, drei Fluidkanalelemente oder mehr als drei Fluidkanalelemente. Ferner ist alternativ denkbar, dass die Verbindungseinheit 16a frei von einem Fluidkanalelement ist. Das Fluidkanalelement 22a ist in einem mit der Gehäuseeinheit 12a verbundenen Zustand des Fluidkanalelements 22a starr mit der Gehäuseeinheit 12a verbunden. Das Fluidkanalelement 22a ist als fluidtechnischer Verbindungskanal zwischen dem Kühllufteinlassbereich 14a der Gehäuseeinheit 12a, insbesondere dem Kühllufteinlassbereich 52a des Werkzeugmaschinengehäuses 44a, und der Fluideinheit 18a vorgesehen. Das Fluidkanalelement 22a ist beispielsweise aus einem Kunststoff, insbesondere einem gummielastischen Kunststoff, oder dergleichen ausgebildet. Das Fluidkanalelement 22a ist lösbar an der Außenseite 20a der Gehäuseeinheit 12a befestigt. Alternativ ist denkbar, dass das Fluidkanalelement 22a einstückig zumindest mit einem Teil der Gehäuseeinheit 12a ausgebildet ist. Alternativ ist auch denkbar, dass das Fluidkanalelement 22a, insbesondere in dem mit der Gehäuseeinheit 12a verbundenen Zustand des Fluidkanalelements 22a, bewegbar, insbesondere drehbar, an der Gehäuseeinheit 12a angeordnet ist.
  • Das Fluidkanalelement 22a ist mittels des Verbindungselements 54a an der Außenseite 20a der Gehäuseeinheit 12a befestigt. Die Verbindungseinheit 16a weist zumindest ein weiteres Verbindungselement (hier nicht dargestellt) zur, insbesondere mechanischen, Verbindung des Fluidkanalelements 22a mit der Gehäuseeinheit 12a, vorzugsweise mit dem Verbindungselement 54a, auf. Das zumindest eine weitere Verbindungselement ist korrespondierend zu dem Verbindungselement 54a ausgebildet. Das zumindest eine weitere Verbindungselement ist einstückig mit dem Fluidkanalelement 22a ausgebildet. Alternativ ist auch denkbar, dass das zumindest eine weitere Verbindungselement lösbar an dem Fluidkanalelement 22a befestigbar ist. Das zumindest eine weitere Verbindungselement ist als Rastelement ausgebildet. Alternativ ist jedoch auch denkbar, dass das zumindest eine weitere Verbindungselement als ein Klettelement, beispielsweise als ein Klettstreifen oder dergleichen, als ein Bajonett-Verschlusselement, als ein Klemmelement, als ein Schraubelement, als ein Magnetelement oder als ein anderes, einem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Verbindungselement ausgebildet ist.
  • Das Fluidkanalelement 22a ist rohrförmig, insbesondere schnorchelförmig, ausgebildet. Das Fluidkanalelement 22a ist starr ausgebildet. Alternativ ist denkbar, dass das Fluidkanalelement 22a aus einem elastischen Material gebildet ist. Es ist alternativ denkbar, dass das zumindest eine Fluidkanalelement 22a als ein ausziehbares Element ausgebildet ist. Beispielsweise ist das zumindest eine als ausziehbares Element ausgebildete Fluidkanalelement 22a zumindest im Wesentlichen vollständig in der Gehäuseeinheit 12a oder der Fluideinheit 18a anordenbar, insbesondere in einem Zustand des Fluidkanalelements 22a, in welchem das Fluidkanalelement 22a frei von einer Verbindung mit der Fluideinheit 18a bzw. der Gehäuseeinheit 12a ist.
  • Das Fluidkanalelement 22a ist in einem mit der Fluideinheit 18a verbundenen Zustand des Fluidkanalelements 22 bewegbar, insbesondere drehbar, an der Fluideinheit 18a angeordnet. Alternativ ist jedoch auch denkbar, dass das Fluidkanalelement 22a in dem mit der Fluideinheit 18a verbundenen Zustand des Fluidkanalelements 22a starr mit der Fluideinheit 18a verbunden ist.
  • Die Verbindungseinheit 16a weist zumindest ein zusätzliches Verbindungselement (hier nicht dargestellt) zur, insbesondere mechanischen, Verbindung des Fluidkanalelements 22a mit der Fluideinheit 18a auf. Das zusätzliche Verbindungselement kann beispielsweise als ein Rastelement, als ein Klettelement, beispielsweise als ein Klettstreifen oder dergleichen, als ein Bajonett-Verschlusselement, als ein Klemmelement, als ein Schraubelement, als ein Magnetelement oder als ein anderes, einem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Verbindungselement ausgebildet sein. Das zusätzliche Verbindungselement ist an dem Fluidkanalelement 22a angeordnet, insbesondere an einer Seite 58a des Fluidkanalelements 22, die einer weiteren Seite 78a des Fluidkanalelements 22a, an der das weitere Verbindungselement angeordnet ist, abgewandt ist. Das zusätzliche Verbindungselement ist einstückig mit dem Fluidkanalelement 22a ausgebildet. Alternativ ist jedoch auch denkbar, dass das zusätzliche Verbindungselement lösbar, insbesondere zerstörungsfrei lösbar, an dem Fluidkanalelement 22a angeordnet ist.
  • Die Fluideinheit 18a weist bevorzugt zumindest ein Gehäuseverbindungselement (hier nicht dargestellt) zur, insbesondere mechanischen, Verbindung der Fluideinheit 18a mit dem Fluidkanalelement 22a auf. Das Gehäuseverbindungselement ist korrespondierend zu dem zumindest einen zusätzlichen Verbindungselement ausgebildet. Das Gehäuseverbindungselement kann beispielsweise als ein Rastelement, als ein Klettelement, beispielsweise als ein Klettstreifen oder dergleichen, als ein Bajonett-Verschlusselement, als ein Klemmelement, als ein Schraubelement, als ein Magnetelement oder dergleichen ausgebildet sein. Es ist alternativ auch denkbar, dass die Fluideinheit 18a mittels des Gehäuseverbindungselements direkt mit dem Verbindungselement 54a der Verbindungseinheit 16a verbindbar ist.
  • Die Werkzeugmaschinenvorrichtung 10a weist zumindest die Fluideinheit 18a auf. Die Fluideinheit 18a weist zumindest einen Fluidkanal 56a auf. Die Fluideinheit 18a ist zu einer Verwendung bei einem Absaugen eines bei einer Bearbeitung eines Werkstücks, bevorzugt mittels des an der Werkzeugmaschine 34a angeordneten Werkzeugs 48a, erzeugbaren Abtrags vorgesehen. Die Fluideinheit 18a weist zumindest ein Filterelement 24a auf. Das Filterelement 24a ist dazu vorgesehen, den bei der Bearbeitung eines Werkstücks erzeugbaren Abtrag aus einem durch die Fluideinheit 18a geführten Luftstrom zu filtern. Das Filterelement 24a ist als Staubfilter ausgebildet. Das Filterelement 24a ist als Patronenfilter ausgebildet. Alternativ ist auch denkbar, dass das Filterelement 24a als ein anderer Trockenfilter, beispielsweise als Luftfiltersieb, als Kassettenfilter oder dergleichen, als Zyklonfilter, als Flüssigkeitsfilter oder dergleichen ausgebildet ist. Alternativ oder zusätzlich ist denkbar, dass das Filterelement 24a als Schwebstofffilter, insbesondere für Krankheitserreger, Pollen oder dergleichen, oder als Gasfilterausgebildet ist.
  • Die Fluideinheit 18a weist zumindest einen Staubsammelbehälter 26a auf. Der Staubsammelbehälter 26a ist zur Aufnahme des bei der Bearbeitung eines Werkstücks erzeugbaren Abtrags vorgesehen. Der Staubsammelbehälter 26a ist zur Aufnahme eines aus dem durch die Fluideinheit 18a geführten Luftstrom gefilterten, insbesondere bei der Bearbeitung eines Werkstücks erzeugbaren, Abtrags vorgesehen.
  • Der Staubsammelbehälter 26a weist einen Fluidauslassbereich 28a auf. Der Fluidauslassbereich 28a ist mit dem Kühllufteinlassbereich 14a der Gehäuseeinheit 12a, insbesondere zumindest fluidtechnisch, verbunden. Das zumindest eine Gehäuseverbindungselement ist an dem Fluidauslassbereich 28a angeordnet. Der Fluidauslassbereich 28a des Staubsammelbehälters 26a ist mittels der Verbindungseinheit 16a, insbesondere über das Fluidkanalelement 22a, fluidtechnisch mit dem Kühllufteinlassbereich 14a der Gehäuseeinheit 12a, insbesondere dem Kühllufteinlassbereich 52a des Werkzeugmaschinengehäuses 44a, verbunden.
  • Die Fluideinheit 18a ist als eine Absaugeinheit zur Absaugung eines bei einer Bearbeitung eines Werkstücks erzeugbaren Abtrags ausgebildet und frei von einem Lüfterelement ausgebildet ist. Die als Absaugeinheit ausgebildete Fluideinheit 18a ist als passive Absaugeinheit ausgebildet. Die Fluideinheit 18a ist frei von einem Lüfterelement zur Erzeugung einer Luftströmung zur Absaugung eines bei einer Bearbeitung eines Werkstücks erzeugbaren Abtrags. Die als eine Absaugeinheit ausgebildete Fluideinheit 18a weist zumindest eine Abtragaufnahmeöffnung 60a auf, die insbesondere zur Aufnahme des bei der Bearbeitung eines Werkstücks erzeugbaren Abtrags vorgesehen ist. Die Abtragaufnahmeöffnung 60a ist mit einem Abtragführungselement 62a, insbesondere einem Abtragführungsschlauch, der Werkzeugmaschine 34a, vorzugsweise zumindest fluidtechnisch, verbunden. Alternativ ist auch denkbar, dass die Fluideinheit 18a das Abtragführungselement 62a aufweist.
  • Das Abtragführungselement 62a ist auf einen Abtragerzeugungsbereich der Werkzeugmaschine 34a, insbesondere der Werkzeugmaschinenvorrichtung 10a, gerichtet. Der Fluidkanal 56a der Fluideinheit 18a erstreckt sich von der Abtragaufnahmeöffnung 60a bis zu einer Fluidauslassöffnung 64a der Fluideinheit 18a. Das Filterelement 24a ist zwischen der Abtragaufnahmeöffnung 60a und der Fluidauslassöffnung 64a der Fluideinheit 18a angeordnet. In einem Betrieb der Werkzeugmaschine 34a, insbesondere der Werkzeugmaschinenvorrichtung 10a, wird Luft samt Abtrag über die Abtragaufnahmeöffnung 60a in die Fluideinheit 18a geleitet, wobei in der Fluideinheit 18a der Abtrag von der Luft mittels des Filterelements 24a abgeschieden wird und die Luft zur Fluidauslassöffnung 64a der Fluideinheit 18a geführt wird. Der Abtrag verbleibt in dem Staubsammelbehälter 26a. Der Fluidauslassbereich 28a des Staubsammelbehälters 26a ist durch die Fluidauslassöffnung 64a der Fluideinheit 18a definiert. Die Fluidauslassöffnung 64a der Fluideinheit 18a ist in einem mit der Gehäuseeinheit 12a verbundenen Zustand der Fluideinheit 18a durch die Verbindungseinheit 16a fluidtechnisch mit dem Kühllufteinlassbereich 14a der Gehäuseeinheit 12a verbunden.
  • Die Werkzeugmaschinenvorrichtung 10a weist eine Lüftereinheit 30a zur Erzeugung des Luftstroms zwischen der Fluideinheit 18a und einem Innenraum der Gehäuseeinheit 12a auf. Die Lüftereinheit 30a weist zumindest ein Lüfterrad 66a auf. Die Lüftereinheit 30a ist zur Erzeugung des Luftstroms zur Absaugung eines bei der Bearbeitung eines Werkstücks erzeugbaren Abtrags vorgesehen. Die Lüftereinheit 30a ist zur Erzeugung des Luftstroms zur Kühlung des Innenraums der Gehäuseeinheit 12a, insbesondere der Elektronik und der Antriebseinheit, vorgesehen. Die Lüftereinheit 30a ist zur Erzeugung des Luftstroms zur Kühlung der Elektronik und der Antriebseinheit im Werkzeugmaschinengehäuse 44a vorgesehen. Die Lüftereinheit 30a ist dazu vorgesehen, Luft an der Abtragaufnahmeöffnung 60a anzusaugen und durch die Fluideinheit 18a und den Kühllufteinlassbereich 14a der Gehäuseeinheit 12a in den Innenraum der Gehäuseeinheit 12a, insbesondere einen Innenraum des Werkzeugmaschinengehäuses 44a, zu leiten. Die Lüftereinheit 30a ist auf einer dem Kühllufteinlassbereich 14a abgewandten Seite der Antriebseinheit angeordnet.
  • Die Lüftereinheit 30a saugt in zumindest einem Betriebszustand Luft in die Fluideinheit 18a. Die Lüftereinheit 30a ist fluidtechnisch auf einer der Abtragaufnahmeöffnung 60a abgewandten Seite der Fluidauslassöffnung 64a der Fluideinheit 18a angeordnet. Die Lüftereinheit 30a saugt in zumindest einem Betriebszustand Luft über die Abtragaufnahmeöffnung 60a in die Fluideinheit 18a in Richtung des Kühllufteinlassbereichs 14a der Gehäuseeinheit 12a. Die Lüftereinheit 30a ist zumindest teilweise in der Gehäuseeinheit 12a angeordnet. Die Lüftereinheit 30a ist zumindest im Wesentlichen vollständig in der Gehäuseeinheit 12a, insbesondere in dem Werkzeugmaschinengehäuse 44a, angeordnet.
  • 2 zeigt einen schematischen Ablauf eines Verfahrens zu einem Betrieb der Werkzeugmaschine 34a. In einem Verfahrensschritt 40a wird mittels des an der Werkzeugmaschine 34a angeordneten Werkzeugs 48a ein Werkstück bearbeitet.
  • In einem weiteren Verfahrensschritt 42a wird zumindest mittels der Lüftereinheit 30a Luft aus einem Werkzeugaufnahmebereich 36a der Werkzeugmaschine 34a abgesaugt. Die Luft wird in dem weiteren Verfahrensschritt 42a über die Fluideinheit 18a durch den Kühllufteinlassbereich 14a der Gehäuseeinheit 12a, insbesondere den Kühllufteinlassbereich 52a des Werkzeugmaschinengehäuses 44a, in den Innenraum der Gehäuseeinheit 12a, vorzugsweise in das Werkzeugmaschinengehäuse 44a, geleitet. In dem weiteren Verfahrensschritt 42a wird die Luft über die Elektronik und/oder über die Antriebseinheit der Werkzeugmaschine 34a zu den Kühlluftauslassbereichen 50a geführt. Luft wird aus dem Werkzeugaufnahmebereich 36a abgesaugt und in einen Nahbereich 38a des Werkzeugaufnahmebereichs 36a ausgeblasen. Die Luft wird in dem weiteren Verfahrensschritt 42a durch die Kühlluftauslassbereiche 50a auf den Werkzeugaufnahmebereich 36a geblasen. Es ist denkbar, dass der Verfahrensschritt 40a und der weitere Verfahrensschritt 42a gleichzeitig ablaufen.
  • In den 3 bis 5 sind weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen und die Zeichnungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere der 1 und 2, verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 und 2 nachgestellt. In den Ausführungsbeispielen der 3 bis 5 ist der Buchstabe a durch die Buchstaben b bis d ersetzt.
  • 3 zeigt eine Werkzeugmaschine 34b. Die Werkzeugmaschine 34b ist als eine Handwerkzeugmaschine ausgebildet. Die Werkzeugmaschine 34b ist als ein Exzenterschleifer ausgebildet. Alternativ ist auch denkbar, dass die Werkzeugmaschine 34b als eine andere Schleifmaschine, insbesondere als ein Schwingschleifer, als eine Stichsäge, als eine Oszillationssäge, als eine Kreissäge, als ein Trennschleifer oder als eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Werkzeugmaschine 34b ausgebildet ist. Ferner ist alternativ denkbar, dass die Werkzeugmaschine 34b als eine Haushaltsmaschine, insbesondere eine Küchenmaschine oder eine Reinigungsmaschine, als eine Gartenmaschine, beispielsweise eine Mähmaschine, oder dergleichen ausgebildet ist.
  • Die Werkzeugmaschine 34b weist eine Werkzeugmaschinenvorrichtung 10b auf. Die Werkzeugmaschinenvorrichtung 10b weist zumindest eine Gehäuseeinheit 12b auf. Die Gehäuseeinheit 12b weist einen Kühllufteinlassbereich 14b auf. Die Werkzeugmaschinenvorrichtung 10b weist zumindest eine Verbindungseinheit 16b zur fluidtechnischen Verbindung des Kühllufteinlassbereichs 14b mit einer Fluideinheit 18b an einer Außenseite 20b der Gehäuseeinheit 12b auf. Die Verbindungseinheit 16b weist ein Fluidkanalelement 22b zur fluidtechnischen Verbindung des Kühllufteinlassbereichs 14b mit der Fluideinheit 18b auf. Die Fluideinheit 18b und das Fluidkanalelement 22b sind in 3 in einer Schnittdarstellung abgebildet.
  • Die Werkzeugmaschinenvorrichtung 10b weist zumindest die Fluideinheit 18b auf. Die Werkzeugmaschinenvorrichtung 10b weist eine Lüftereinheit 30b zur Erzeugung eines Luftstroms zwischen der Fluideinheit 18b und einem Innenraum der Gehäuseeinheit 12b auf. Die Lüftereinheit 30b ist an der Gehäuseeinheit 12b, insbesondere an einem Werkzeugmaschinengehäuse 44b der Werkzeugmaschine 34b, vorzugsweise zumindest teilweise in der Gehäuseeinheit 12b, angeordnet. Die Lüftereinheit 30a ist auf einer dem Kühllufteinlassbereich 14b abgewandten Seite einer Antriebseinheit der Werkzeugmaschine 34b angeordnet.
  • Die Werkzeugmaschinenvorrichtung 10b weist eine weitere Lüftereinheit 32b zur Erzeugung des Luftstroms auf. Die weitere Lüftereinheit 32b ist an der Gehäuseeinheit 12b, vorzugsweise zumindest teilweise in der Gehäuseeinheit 12b, angeordnet. Die weitere Lüftereinheit 32b weist ein Lüfterrad 68b oder alternativ mehrere Lüfterräder auf. Die weitere Lüftereinheit 32b ist zur Erzeugung des Luftstroms zur Absaugung eines bei der Bearbeitung eines Werkstücks erzeugbaren Abtrags vorgesehen. Die weitere Lüftereinheit 32b ist zur Erzeugung des Luftstroms zur Kühlung eines Innenraums der Gehäuseeinheit 12b vorgesehen. Die weitere Lüftereinheit 32b ist dazu vorgesehen, Luft an einer Abtragaufnahmeöffnung 60b anzusaugen und durch die Fluideinheit 18b und den Kühllufteinlassbereich 14b der Gehäuseeinheit 12b in den Innenraum der Gehäuseeinheit 12b zu leiten. Die weitere Lüftereinheit 32b ist derart angeordnet, dass die weitere Lüftereinheit 32b zumindest in einem Betriebszustand Luft in einen Staubsammelbehälter 26b der Fluideinheit 18b bläst. Durch die Lüftereinheit 30b und die weitere Lüftereinheit 32b ist ein zusammenhängender Luftstrom, insbesondere zur Kühlung des Innenraums der Gehäuseeinheit 12b und/oder zur Absaugung eines bei der Bearbeitung eines Werkstücks erzeugbaren Abtrags, erzeugbar. Die weitere Lüftereinheit 32b ist, insbesondere fluidtechnisch, zwischen einem Werkzeugaufnahmebereich 36b der Werkzeugmaschine 34b, vorzugsweise des Werkzeugmaschinengehäuses 44b, insbesondere der Gehäuseeinheit 12b, und der Abtragaufnahmeöffnung 60b angeordnet. Die weitere Lüftereinheit 32b ist, insbesondere fluidtechnisch, zwischen einer Werkzeugaufnahme 46b der Werkzeugmaschine 34b, vorzugsweise des Werkzeugmaschinengehäuses 44b, und der Abtragaufnahmeöffnung 60b angeordnet. Alternativ oder zusätzlich ist denkbar, dass die Werkzeugmaschinenvorrichtung 10b eine zusätzliche Lüftereinheit aufweist, die zumindest teilweise in der Fluideinheit 18b angeordnet ist. Alternativ ist auch denkbar, dass die Werkzeugmaschinenvorrichtung 10b lediglich die weitere Lüftereinheit 32b aufweist.
  • 4 zeigt eine Werkzeugmaschine 34c. Die Werkzeugmaschine 34c ist als eine Handwerkzeugmaschine ausgebildet. Die Werkzeugmaschine 34c ist als eine Stichsäge ausgebildet. Alternativ ist auch denkbar, dass die Werkzeugmaschine 34c als eine Schleifmaschine, insbesondere als ein Schwingschleifer oder als ein Exzenterschleifer, als eine Oszillationssäge, als eine Kreissäge, als ein Trennschleifer oder als eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Werkzeugmaschine ausgebildet ist. Ferner ist alternativ denkbar, dass die Werkzeugmaschine 34c als eine Haushaltsmaschine, insbesondere eine Küchenmaschine oder eine Reinigungsmaschine, als eine Gartenmaschine, beispielsweise eine Mähmaschine, oder dergleichen ausgebildet ist.
  • Die Werkzeugmaschine 34c weist eine Werkzeugmaschinenvorrichtung 10c auf. Die Werkzeugmaschinenvorrichtung 10c weist zumindest eine Gehäuseeinheit 12c auf. Die Gehäuseeinheit 12c weist einen Kühllufteinlassbereich 14c auf.
  • Die Werkzeugmaschinenvorrichtung 10c weist zumindest eine Verbindungseinheit 16c zur fluidtechnischen Verbindung des Kühllufteinlassbereichs 14c mit einer Fluideinheit 18c an einer Außenseite 20c der Gehäuseeinheit 12c auf. Die Verbindungseinheit 16c weist ein Fluidkanalelement 22c zur fluidtechnischen Verbindung des Kühllufteinlassbereichs 14c mit der Fluideinheit 18c auf.
  • Die Werkzeugmaschinenvorrichtung 10c weist die Fluideinheit 18c auf. Die Fluideinheit 18c weist ein Filterelement 24c auf. Die Fluideinheit 18c weist einen Staubsammelbehälter 26c auf. Das Filterelement 24c ist zwischen dem Staubsammelbehälter 26c und dem Fluidkanalelement 22c angeordnet. Die Werkzeugmaschine 34c weist eine Bodenplatte 70c auf. Die Bodenplatte 70c weist ein Abtragführungselement (hier nicht dargestellt) auf. Die Fluideinheit 18c ist lösbar, insbesondere zerstörungsfrei lösbar, an der Bodenplatte 70c befestigt. Die Fluideinheit 18c ist mit dem Abtragführungselement der Bodenplatte 70c fluidtechnisch verbunden.
  • Die Werkzeugmaschine 34c weist ein Werkzeugmaschinengehäuse 44c auf. Die Werkzeugmaschinenvorrichtung 10c weist eine Lüftereinheit 30c zur Erzeugung eines Luftstroms zwischen der Fluideinheit 18c und einem Innenraum der Gehäuseeinheit 12c auf. Die Lüftereinheit 30c ist zumindest teilweise in der Gehäuseeinheit 12c, insbesondere in dem Werkzeugmaschinengehäuse 44c, angeordnet.
  • 5 zeigt eine Werkzeugmaschine 34d. Die Werkzeugmaschine 34d ist als eine Handwerkzeugmaschine ausgebildet. Die Werkzeugmaschine 34d ist als eine Oszillationssäge ausgebildet. Alternativ ist auch denkbar, dass die Werkzeugmaschine 34d als eine Schleifmaschine, insbesondere als ein Schwingschleifer oder als ein Exzenterschleifer, als eine Stichsäge, als eine Kreissäge, als ein Trennschleifer oder als eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Werkzeugmaschine ausgebildet ist. Ferner ist alternativ denkbar, dass die Werkzeugmaschine 34d als eine Haushaltsmaschine, insbesondere eine Küchenmaschine oder eine Reinigungsmaschine, als eine Gartenmaschine, beispielsweise eine Mähmaschine, oder dergleichen ausgebildet ist.
  • Die Werkzeugmaschine 34d weist eine Werkzeugmaschinenvorrichtung 10d auf. Die Werkzeugmaschinenvorrichtung 10d weist zumindest eine Gehäuseeinheit 12d auf. Die Gehäuseeinheit 12d weist einen Kühllufteinlassbereich 14d auf. Die Werkzeugmaschinenvorrichtung 10d weist zumindest eine Verbindungseinheit 16d zur fluidtechnischen Verbindung des Kühllufteinlassbereichs 14d mit einer Fluideinheit 18d an einer Außenseite 20d der Gehäuseeinheit 12d auf. Die Verbindungseinheit 16d weist ein Fluidkanalelement 22d zur fluidtechnischen Verbindung des Kühllufteinlassbereichs 14d mit der Fluideinheit 18d auf.
  • Die Werkzeugmaschinenvorrichtung 10d weist die Fluideinheit 18d auf. Die Fluideinheit 18d weist ein Filterelement 24d auf. Die Fluideinheit 18d weist einen Staubsammelbehälter 26d auf. Das Filterelement 24d ist zwischen dem Staubsammelbehälter 26d und dem Fluidkanalelement 22d angeordnet.
  • Die Werkzeugmaschine 34d weist ein Werkzeugmaschinengehäuse 44d auf. Die Werkzeugmaschinenvorrichtung 10d weist eine Lüftereinheit 30d zur Erzeugung eines Luftstroms zwischen der Fluideinheit 18d und einem Innenraum der Gehäuseeinheit 12d auf. Die Lüftereinheit 30d ist zumindest teilweise in der Gehäuseeinheit 12d, insbesondere in dem Werkzeugmaschinengehäuse 44d, angeordnet.
  • Die Werkzeugmaschine 34d weist eine Werkzeugaufnahme 46d zur Aufnahme eines Werkzeugs 48d auf. Die Werkzeugmaschine 34d weist zumindest einen Absaugadapter 72d auf. Der Absaugadapter 72d weist einen Absaugrüssel 74d auf, der das Werkzeug 48d zumindest teilweise umgibt. Der Absaugrüssel 74d ist in axialer Richtung komprimierbar ausgebildet. Der Absaugrüssel 74d ist dazu vorgesehen, mit Bewegungen, insbesondere Oszillationsbewegungen, des Werkzeugs 48d mitzugehen. Der Absaugrüssel 74d ist beispielsweise aus einem elastischen Material gebildet. Der Absaugadapter 72d ist lösbar mit dem Werkzeugmaschinengehäuse 44d verbunden. Der Absaugadapter 72d weist ein Abtragführungselement 76d auf, welches insbesondere zumindest teilweise von dem Absaugrüssel 74d gebildet ist. Das Abtragführungselement 76d ist fluidtechnisch mit der Fluideinheit 18d verbunden.
  • 6 zeigt eine Werkzeugmaschine 34e mit einer Werkzeugmaschinenvorrichtung 10e. Die Werkzeugmaschine 34e ist hier beispielhaft als ein Multitool ausgebildet. Alternativ ist jedoch auch denkbar, dass die Werkzeugmaschine 34e als eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Werkzeugmaschine 34e ausgebildet ist.
  • Die Werkzeugmaschinenvorrichtung 10e weist eine Gehäuseeinheit 12e auf. Die Gehäuseeinheit 12e weist einen Kühllufteinlassbereich 14e auf (vgl. 7). Der Kühllufteinlassbereich 14e weist mehrere Lüftungsschlitze auf. Die Lüftungsschlitze des Kühllufteinlassbereichs 14e sind auf zwei, insbesondere voneinander abgewandten, Seiten der Gehäuseeinheit 12e angeordnet. Alternativ ist jedoch auch denkbar, dass der Kühllufteinlassbereich 14e, insbesondere dessen Lüftungsschlitze, lediglich auf einer Seite der Gehäuseeinheit 12e angeordnet ist/sind.
  • Die Gehäuseeinheit 12e weist zumindest einen Kühlluftauslassbereich 92e auf. Der Kühlluftauslassbereich 92e weist hier beispielhaft mehrere Lüftungsschlitze auf. Die Lüftungsschlitze des Kühlluftauslassbereichs 92e sind auf zwei, insbesondere voneinander abgewandten, Seiten der Gehäuseeinheit 12e angeordnet. Alternativ ist denkbar, dass der Kühlluftauslassbereich 92e, insbesondere dessen Lüftungsschlitze, lediglich auf einer Seite der Gehäuseeinheit 12e angeordnet ist/sind.
  • Der Kühlluftauslassbereich 92e ist in Richtung einer Haupterstreckungsachse 94e der Gehäuseeinheit 12e betrachtet versetzt zu dem Kühllufteinlassbereich 14e angeordnet. Der Kühllufteinlassbereich 14e ist, in Richtung der Haupterstreckungsachse 94e der Gehäuseeinheit 12e betrachtet, beabstandet zu dem Kühllufteinlassbereich 92e angeordnet. Ein von dem Kühllufteinlassbereich 14e zu dem Kühlluftauslassbereich 92e der Gehäuseeinheit 12e geführter Luftstrom verläuft zumindest abschnittsweise zumindest im Wesentlichen parallel zu der Haupterstreckungsachse 94e der Gehäuseeinheit 12e.
  • Die Werkzeugmaschinenvorrichtung 10e weist eine Verbindungseinheit 16e zur fluidtechnischen Verbindung des Kühllufteinlassbereichs 14e mit einer Fluideinheit 18e an einer Außenseite 20e der Gehäuseeinheit 12e auf. Die Verbindungseinheit 16e ist zangenartig ausgebildet. Die Fluideinheit 18e ist zangenartig an der Gehäuseeinheit 12e befestigbar. Die Verbindungseinheit 16e weist zwei Zangenelemente 96e zur Befestigung an der Gehäuseeinheit 12e auf. Die Zangenelemente 96e sind an der Fluideinheit 18e angeordnet. Die Zangenelemente 96e sind einstückig mit zumindest einem Teil der Fluideinheit 18e ausgebildet.
  • In einem an der Gehäuseeinheit 12e befestigten Zustand der Fluideinheit 18e sind die Zangenelemente 96e auf voneinander abgewandten Seiten der Gehäuseeinheit 12e angeordnet, insbesondere liegen die Zangenelemente 96e auf voneinander abgewandten Seiten an der Gehäuseeinheit 12e an. Die Zangenelemente 96e sind in einem an der Gehäuseeinheit 12e befestigten Zustand der Fluideinheit 18e an dem Kühllufteinlassbereich 14e angeordnet. Die Zangenelemente 96e weisen jeweils einen Fluidkanal auf. Die Fluidkanäle der Zangenelemente 96e verbinden den Kühllufteinlassbereich 14e, insbesondere dessen Lüftungsschlitze, mit einem Staubsammelbehälter 26e der Fluideinheit 18e fluidtechnisch.
  • An der Gehäuseeinheit 12e, insbesondere an einer Außenwandung der Gehäuseeinheit 12e, sind zwei Verbindungselemente (hier nicht dargestellt) der Verbindungseinheit 16e angeordnet. Die Verbindungselemente sind auf voneinander abgewandten Seiten der Gehäuseeinheit 12e angeordnet. Die Verbindungselemente sind dazu vorgesehen, mit den Zangenelementen 96e zur Befestigung der Fluideinheit 18e an der Gehäuseeinheit 12e zusammenzuwirken. Die Verbindungselemente sind hier beispielhaft als Rastausnehmungen ausgebildet. Alternativ ist jedoch auch denkbar, dass die Verbindungselemente als Rastvorsprünge oder andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Verbindungselemente ausgebildet sind.
  • Durch eine elastische Auslenkung der Zangenelemente 96e relativ zueinander, insbesondere bei der Montage der Fluideinheit 18e an der Gehäuseeinheit 12e, ist eine Klemmkraft zur Befestigung der Fluideinheit 18e an der Gehäuseeinheit 12e erzeugbar.
  • Die Werkzeugmaschinenvorrichtung 10e weist eine Dichtungseinheit 80e zur Unterteilung eines Innenraums 82e der Gehäuseeinheit 12e in einen Überdruckbereich 84e und einen Unterdruckbereich 86e auf.
  • Die Dichtungseinheit 80e ist dazu vorgesehen, unerwünschten Rückströmungen des Luftstroms in der Gehäuseeinheit 12e entgegenzuwirken. Die Dichtungseinheit 80e ist dazu vorgesehen, einen maximalen Strömungsquerschnitt relativ zu einer maximalen Querschnittsfläche der Gehäuseeinheit 12e an einer Position der Dichtungseinheit 80e zu verkleinern. Die Querschnittsfläche verläuft zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Haupterstreckungsachse 94e der Gehäuseeinheit 12e. Die Querschnittsfläche der Gehäuseeinheit 12e ist durch eine Innenwandung der Gehäuseeinheit 12e begrenzt.
  • Die Dichtungseinheit 80e ist zwischen einem Antriebsgehäuse 88e der Werkzeugmaschinenvorrichtung 10e und der Gehäuseeinheit 12e, vorzugsweise der Innenwandung der Gehäuseeinheit 12e, angeordnet. Die Dichtungseinheit 80e dichtet einen Bereich zwischen der Gehäuseeinheit 12e und dem Antriebsgehäuse 88e ab, insbesondere zumindest bezüglich der Haupterstreckungsachse 94e in radialer Richtung. Die Dichtungseinheit 80e weist ein Dichtungselement 98e auf. Alternativ ist auch denkbar, dass die Dichtungseinheit 80e mehrere Dichtungselemente aufweist. Das Dichtungselement 98e ist hier beispielhaft aus einem elastischen Material gebildet, insbesondere aus einem gummielastischen Material. Alternativ ist jedoch auch denkbar, dass das Dichtungselement 98e aus einem anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Material ausgebildet ist. Alternativ oder zusätzlich ist auch denkbar, dass zumindest ein Teil der Dichtungseinheit 80e von der Gehäuseeinheit 12e gebildet ist.
  • Das Dichtungselement 98e ist ringförmig, vorzugsweise als ein Gummiring, ausgebildet. Das Dichtungselement 98e umschließt das Antriebsgehäuse 88e zumindest im Wesentlichen vollständig, bevorzugt vollständig, insbesondere zumindest in radialer Richtung betrachtet. Das Antriebsgehäuse 88e ist zur Aufnahme einer Antriebseinheit 100e der Werkzeugmaschine 34e vorgesehen.
  • Das Antriebsgehäuse 88e weist eine Vielzahl an Lüftungsöffnungen 90e auf (vgl. 8). Der in 8 dargestellte Querschnitt der Werkzeugmaschine 34e verläuft insbesondere senkrecht zur Haupterstreckungsachse 94e der Gehäuseeinheit 12e. Durch die Lüftungsöffnungen 90e ist der Überdruckbereich 84e mit dem Unterdruckbereich 86e verbunden. Die Dichtungseinheit 80e ist derart angeordnet, dass der, insbesondere gesamte, von dem Kühllufteinlassbereich 14e zu dem Kühlluftauslassbereich 92e verlaufende Luftstrom durch die Lüftungsöffnungen 90e geführt wird.
  • Die Werkzeugmaschinenvorrichtung 10e weist eine Lüftereinheit 30e auf. Die Lüftereinheit 30e ist dazu vorgesehen, den Luftstrom zu erzeugen. Die Lüftereinheit 30e ist dazu vorgesehen, die Antriebseinheit 100e und/oder eine Elektronik 114e der Werkzeugmaschine 34e zu kühlen. Die Lüftereinheit 30e ist insbesondere auf einer dem Kühllufteinlassbereich 14e abgewandten Seite der Dichtungseinheit 80e angeordnet. Die Lüftereinheit 30e ist insbesondere auf einer dem Kühllufteinlassbereich 14e abgewandten Seite der Antriebseinheit 100e angeordnet.
  • Die Lüftereinheit 30e erzeugt insbesondere in zumindest einem Betriebszustand einen Unterdruck im Unterdruckbereich 86e. Die Lüftereinheit 30e erzeugt insbesondere in zumindest einem Betriebszustand einen Überdruck im Überdruckbereich 84e.
  • Die Fluideinheit 18e weist ein Filterelement 24e auf. Das Filterelement 24e ist in einem hinteren Endbereich 118e der Fluideinheit 18e, insbesondere des Staubsammelbehälters 26e, angeordnet, vorzugsweise bezüglich einer Stromrichtung des Luftstroms.
  • Der Staubsammelbehälter 26e weist ein Verschlusselement 116e auf. Das Verschlusselement 116e ist zu einem staubdichten Verschluss des Staubsammelbehälters 26e vorgesehen. Durch Öffnen des Verschlusselements 116e ist der Staubsammelbehälter 26e entleerbar. Das Verschlusselement 116e ist hier beispielhaft als Verschlussdeckel ausgebildet.
  • Ein Großteil der Fluideinheit 18e ist in einem an der Gehäuseeinheit 12e angeordneten Zustand unterhalb der Gehäuseeinheit 12e, insbesondere eines Hauptgriffs 120e der Gehäuseeinheit 12e, angeordnet, insbesondere bezüglich eines zur Haupterstreckungsachse 94e parallel verlaufenden Untergrunds.
  • 9 zeigt eine Werkzeugmaschine 34f mit einer Werkzeugmaschinenvorrichtung 10f. Die Werkzeugmaschine 34f ist hier beispielhaft als eine Schleifmaschine, insbesondere als ein Exzenterschleifer, ausgebildet. Alternativ ist jedoch auch denkbar, dass die Werkzeugmaschine 34f als eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Werkzeugmaschine 34f ausgebildet ist.
  • Die Werkzeugmaschinenvorrichtung 10f weist eine Gehäuseeinheit 12f auf. Die Werkzeugmaschinenvorrichtung 10f weist eine Fluideinheit 18f auf. Die Fluideinheit 18f ist lösbar an der Gehäuseeinheit 12f befestigt. Die Werkzeugmaschinenvorrichtung 10f weist eine Lüftereinheit 30f zur Erzeugung eines Luftstroms zwischen der Fluideinheit 18f und einem Innenraum der Gehäuseeinheit 12f auf.
  • Die Werkzeugmaschine 34f weist ein Schleifpad 102f auf. Das Schleifpad 102f weist Löcher auf, durch welche insbesondere Staub von einer Bearbeitungsstelle eines Werkstücks absaugbar ist. Der Staub ist über einen Auswurfstutzen 104f der Werkzeugmaschine 34f in die Fluideinheit 18f, insbesondere mittels Unterdruck, absaugbar. Die Fluideinheit 18f ist, vorzugsweise luftdicht, auf den Absaugstutzen 104f aufgesteckt.
  • Die Fluideinheit 18f weist ein Filterelement 24f auf. Das Filterelement 24f ist hier beispielhaft als Faltenfilter ausgebildet. Eine Längserstreckung von Falten des Faltenfilters verlaufen vorzugsweise zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Haupterstreckungsachse des Absaugstutzens 104f, insbesondere zu einer Strömungsrichtung des Luftstroms in der Fluideinheit 18f, vorzugsweise zumindest in einem Bereich des Filterelements 24f. Insbesondere sind die Falten des Filterelements 24f derart angeordnet, dass diese in zumindest einem Betriebszustand von dem Luftstrom in Längsrichtung angeströmt werden.
  • Der Absaugstutzen 104f kann tangential zur Drehrichtung des Schleifpads 102f angeordnet sein. Es ist jedoch alternativ auch denkbar, dass der Absaugstutzen 104f in einer von einer tangentialen Ausrichtung zum Schleifpad 102f verschiedenen Ausrichtung zum Schleifpad 102f angeordnet ist.
  • Die Gehäuseeinheit 12f weist einen Kühllufteinlassbereich 14f auf (vgl. 11). Die Werkzeugmaschinenvorrichtung 10f weist zumindest eine Verbindungseinheit 16f zur fluidtechnischen Verbindung des Kühllufteinlassbereichs 14f mit der Fluideinheit 18f an einer Außenseite 20f der Gehäuseeinheit 12f auf. Die Verbindungseinheit 16f weist zwei Verbindungselemente 54f auf. Die Verbindungselemente 54f sind hier beispielhaft als Rastelemente, insbesondere Rasthaken, ausgebildet. Mittels der Verbindungseinheit 16f ist eine staubdichte Verbindung zwischen der Fluideinheit 18f und dem Kühllufteinlassbereich 14f herstellbar.
  • Die Gehäuseeinheit 12f weist einen Kühlluftauslassbereich 92f auf. Der mittels der Lüftereinheit 30f erzeugbare Luftstrom verläuft insbesondere ausgehend vom Schleifpad 102f über die Fluideinheit 18f durch den Kühllufteinlassbereich 14f über eine Elektronik (hier nicht dargestellt) der Werkzeugmaschine 34f über eine Antriebseinheit 100f der Werkzeugmaschine 34f zu dem Kühlluftauslassbereich 92f. Die Antriebseinheit 100f ist zu einem Antrieb des Schleifpads 102f vorgesehen.
  • Die Lüftereinheit 30f weist eine Antriebseinheit 106f auf. Die Antriebseinheit 106f ist separat zu der Antriebseinheit 100f ausgebildet. Die Lüftereinheit 30f weist zumindest ein Lüfterelement auf. Das Lüfterelement ist hier beispielhaft als ein Radiallüfter ausgebildet. Alternativ ist denkbar, dass das Lüfterelement als ein Axiallüfter ausgebildet ist. Die Antriebseinheit 106f ist zu einem Antrieb des Lüfterelements vorgesehen. Die Lüftereinheit 30f, insbesondere die Antriebseinheit 106f, kann unabhängig von der Antriebseinheit 100f betrieben werden. Die Lüftereinheit 30f ist insbesondere unabhängig von der Antriebseinheit 100f betreibbar. Die Antriebseinheit 100f ist frei von einer, insbesondere zu der Lüftereinheit 30f separaten, Lüftereinheit. Beispielsweise ist die Lüftereinheit 30f in einem Ruhemodus betreibbar, insbesondere wenn keine Staubabsaugung benötigt wird.
  • Durch die Lüftereinheit 30f ist der Luftstrom entlang der und/oder durch die Antriebseinheit 106f erzeugbar. Die Lüftereinheit 30f ist zur Kühlung der Antriebseinheit 100f und insbesondere zur Kühlung der Antriebseinheit 106f vorgesehen. Die Werkzeugmaschinenvorrichtung 10f weist eine Dichtungseinheit 80f auf. Die Dichtungseinheit 80f weist ein Dichtungselement 98f auf. Das Dichtungselement 98f ist hier beispielhaft als Luftleitscheibe ausgebildet.
  • Die Lüftereinheit 30f weist ein Luftführungsgehäuse zur Führung des Luftstroms auf. Das Luftführungsgehäuse 110f und/oder die Dichtungseinheit 80f unterteilen einen Innenraum 82f in einen Überdruckbereich 84f und einen Unterdruckbereich 86f.
  • Die Werkzeugmaschine 34f, insbesondere die Werkzeugmaschinenvorrichtung 10f, weist eine Benutzerschnittstelle auf. Es ist denkbar, dass die Benutzerschnittstelle dazu eingerichtet ist, einen Füllzustand des Staubsammelbehälters 26f anzuzeigen. Beispielsweise ist der Füllzustand über eine Spannungsaufnahme der Lüftereinheit 30f ermittelbar, insbesondere mittels einer Steuereinheit.
  • Die Gehäuseeinheit 12f weist einen Luftbypass 122f auf. Der Luftbypass 122f ist an einer Außenwandung 124f der Gehäuseeinheit 12f angeordnet. Der Luftbypass 122f ist hier beispielhaft als eine federvorgespannte Bypassklappe ausgebildet. Die Bypassklappe ist hier beispielhaft mittels einer Torsionsfeder des Luftbypasses 122f federvorgespannt an der Außenwandung 124f angeordnet. Die Bypassklappe ist drehbar an der Außenwandung 124f angeordnet. Der Luftbypass 122f ist dazu vorgesehen sich zu öffnen, wenn ein Unterdruck im Inneren der Gehäuseeinheit 12f einen Grenzwert überschreitet.

Claims (16)

  1. Werkzeugmaschinenvorrichtung (10a; 10b; 10c; 10d; 10e; 10f) mit zumindest einer Gehäuseeinheit (12a; 12b; 12c; 12d; 12e; 12f), welche einen Kühllufteinlassbereich (14a; 14b; 14c; 14d; 14e; 14f) und einen Kühlluftauslassbereich (92e; 92f) aufweist, wobei der Kühlluftauslassbereich (92e; 92f) in Richtung einer Haupterstreckungsachse (94e; 94f) der Gehäuseeinheit (12a; 12b; 12c; 12d; 12e; 12f) betrachtet versetzt zu dem Kühllufteinlassbereich (14a; 14b; 14c; 14d; 14e; 14f) angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine Verbindungseinheit (16a; 16b; 16c; 16d; 16e; 16f) zur fluidtechnischen Verbindung des Kühllufteinlassbereichs (14a; 14b; 14c; 14d; 14e; 14f) mit einer Fluideinheit (18a; 18b; 18c; 18d; 18e; 18f) an einer Außenseite (20a; 20b; 20c; 20d; 20e; 20f) der Gehäuseeinheit (12a; 12b; 12c; 12d; 12e; 12f).
  2. Werkzeugmaschinenvorrichtung (10a; 10b; 10c; 10d) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinheit (16a; 16b; 16c; 16d) zumindest ein Fluidkanalelement (22a; 22b; 22c; 22d) zur fluidtechnischen Verbindung des Kühllufteinlassbereichs (14a; 14b; 14c; 14d) mit der Fluideinheit (18a; 18b; 18c; 18d) aufweist, welches lösbar an der Außenseite (20a; 20b; 20c; 20d) der Gehäuseeinheit (12a; 12b; 12c; 12d) befestigbar ist.
  3. Werkzeugmaschinenvorrichtung (10a; 10b; 10c; 10d; 10e; 10f) nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Fluideinheit (18a; 18b; 18c; 18d; 18e; 18f), welche zumindest ein Filterelement (24a; 24b; 24c; 24d; 24e; 24f) aufweist.
  4. Werkzeugmaschinenvorrichtung (10a; 10b; 10c; 10d; 10e; 10f) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluideinheit (18a; 18b; 18c; 18d; 18e; 18f) zumindest einen Staubsammelbehälter (26a; 26b; 26c; 26d; 26e; 26f) aufweist.
  5. Werkzeugmaschinenvorrichtung (10a; 10b; 10c; 10d; 10e; 10f) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Staubsammelbehälter (26a; 26b; 26c; 26d; 26e; 26f) einen Fluidauslassbereich (28a; 28b; 28c; 28d) aufweist, welcher mit dem Kühllufteinlassbereich (14a; 14b; 14c; 14d; 14e; 14f) der Gehäuseeinheit (12a; 12b; 12c; 12d; 12e; 12f) verbunden ist.
  6. Werkzeugmaschinenvorrichtung (10a; 10c; 10d; 10e; 10f) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluideinheit (18a; 18c; 18d; 18e; 18f) als eine Absaugeinheit zur Absaugung eines bei einer Bearbeitung eines Werkstücks erzeugbaren Abtrags und frei von einem Lüfterelement ausgebildet ist.
  7. Werkzeugmaschinenvorrichtung (10a; 10b; 10c; 10d; 10e; 10f) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, gekennzeichnet durch eine Lüftereinheit (30a; 30b; 30c; 30d; 30e; 30f) zur Erzeugung eines Luftstroms zwischen der Fluideinheit (18a; 18b; 18c; 18d; 18e; 18f) und einem Innenraum der Gehäuseeinheit (12a; 12b; 12c; 12d; 12e; 12f).
  8. Werkzeugmaschinenvorrichtung (10a; 10b; 10c; 10d; 10e; 10f) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftereinheit (30a; 30b; 30c; 30d; 30e; 30f) in zumindest einem Betriebszustand Luft in die Fluideinheit (18a; 18b; 18c; 18d; 18e; 18f) saugt.
  9. Werkzeugmaschinenvorrichtung (10a; 10b; 10c; 10d; 10e; 10f) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftereinheit (30a; 30b; 30c; 30d; 30e; 30f) zumindest teilweise in der Gehäuseeinheit (12a; 12b; 12c; 12d; 12e; 12f) angeordnet ist.
  10. Werkzeugmaschinenvorrichtung (10b) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, gekennzeichnet durch eine weitere Lüftereinheit (32b) zur Erzeugung des Luftstroms, welche an der Gehäuseeinheit (12b) angeordnet ist.
  11. Werkzeugmaschinenvorrichtung (10e) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinheit (16e) zangenartig ausgebildet ist.
  12. Werkzeugmaschinenvorrichtung (10e; 10f) nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Dichtungseinheit (80e; 80f) zur Unterteilung eines Innenraums (82e; 82f) der Gehäuseeinheit (12e; 12f) in einen Überdruckbereich (84e; 84f) und einen Unterdruckbereich (86e; 86f).
  13. Werkzeugmaschinenvorrichtung (10e) nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch ein Antriebsgehäuse (88e) mit zumindest einer Lüftungsöffnung (90e), durch welche der Überdruckbereich (84e) mit dem Unterdruckbereich (86e) verbunden ist.
  14. Werkzeugmaschinenvorrichtung (10a; 10b; 10c; 10d; 10e; 10f) zumindest nach den Ansprüchen 3, 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Luftströmung von einem Werkzeugaufnahmebereich (36a; 36b; 36c) durch den Staubsammelbehälter (26a; 26b; 26c; 26d; 26e; 26f), das Filterelement (24a; 24b; 24c; 24d; 24e; 24f), die Verbindungseinheit (16a; 16b; 16c; 16d; 16e; 16f) sowie den Kühllufteinlassbereich (14a; 14b; 14c; 14d; 14e; 14f) und anschließend durch eine Elektronik (114e), eine Antriebseinheit (100e; 100f), insbesondere zu einem Antrieb eines Werkzeugs (48a; 48d), und die Lüftereinheit (30a; 30b; 30c; 30d; 30e; 30f) zum Kühlluftauslassbereich (92e; 92f) geführt ist.
  15. Werkzeugmaschine (34a; 34b; 34c; 34d; 34e; 34f) mit einer Werkzeugmaschinenvorrichtung (10a; 10b; 10c; 10d; 10e; 10f) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  16. Verfahren zu einem Betrieb einer Werkzeugmaschine (34a; 34b; 34c), insbesondere einer Werkzeugmaschine (34a; 34b; 34c) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass Luft aus einem Werkzeugaufnahmebereich (36a; 36b; 36c) der Werkzeugmaschine (34a; 34b; 34c) abgesaugt und in einen Nahbereich (38a; 38b; 38c) des Werkzeugaufnahmebereichs (36a; 36b; 36c) ausgeblasen wird.
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