DE102023126884A1 - Riser-käfig zur aufnahme eines steckers einer riser-karte - Google Patents

Riser-käfig zur aufnahme eines steckers einer riser-karte Download PDF

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Abstract

Eine Riser-Anordnung kann einen Riser-Käfig und eine Riser-Karte umfassen. Der Riser-Käfig umfasst Seitenwände, eine Basis, die sich von den Seitenwänden aus erstreckt, und Befestigungsmerkmale, um den Riser-Käfig an einem Chassis des elektronischen Geräts zu befestigen. Die Basis ist mit der Riser-Karte gekoppelt, die sich auf einer ersten Seite der Basis befindet. Der Sockel enthält eine Öffnung, die es dem Verbinder ermöglicht, sich durch die Öffnung zu erstrecken und teilweise über die Öffnung hinaus zu einer Stelle auf einer zweiten Seite des Sockels zu ragen, wo der Verbinder lösbar mit einer Erweiterungskarte verbunden werden kann, die in dem Riser-Käfig zwischen den Seitenwänden installiert ist. Die Basis berührt den Verbinder um die Öffnung herum, um den Verbinder an gegenüberliegenden Flächen (z. B. ersten Seitenwänden) des Verbinders seitlich zu stützen.

Description

  • HINTERGRUND
  • Ein elektronisches Gerät wie ein Computer, ein Netzwerkgerät oder ähnliches kann eine primäre Systemplatine (z. B. eine Hauptplatine) mit Hardwarekomponenten wie zentralen Prozessoreinheiten, Widerständen, Kondensatoren oder ähnlichem enthalten, um eine gewisse Grundfunktion zu gewährleisten. Um eine höhere Leistung zu erzielen und/oder die Funktionalität des Geräts zu erweitern, können zusätzliche Hardwarekomponenten wie eine Erweiterungskarte (z. B. eine Anzeigekarte) an die primäre Systemplatine angeschlossen werden. In einigen elektronischen Geräten kann die primäre Systemplatine einen Anschluss enthalten, der die Erweiterungskarte direkt aufnehmen kann. In anderen elektronischen Geräten kann die primäre Systemplatine jedoch nicht über die entsprechende Anzahl oder Art von Steckern verfügen, die für die Aufnahme der gewünschten Erweiterungskarte(n) erforderlich sind, oder die Stecker können zwar vorhanden sein, sich aber an einer ungünstigen Stelle befinden, so dass in einigen elektronischen Geräten eine andere Karte (oder Zwischenkarte), die einen für die Erweiterungskarte geeigneten Stecker trägt, mit der primären Systemplatine verbunden werden kann, wodurch der erforderliche Anschlusspunkt für die Erweiterungskarte bereitgestellt wird. Eine solche Zwischenkarte wird im Allgemeinen als Riser-Karte bezeichnet.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Verschiedene Beispiele werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die folgenden Abbildungen beschrieben.
    • zeigt eine perspektivische Ansicht eines Steigrohrkäfigs gemäß einem Beispiel der vorliegenden Offenbarung.
    • zeigt eine perspektivische Ansicht einer Basis des Steigbügels von gemäß einem Beispiel der vorliegenden Offenbarung.
    • zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Steigrohranordnung gemäß einem Beispiel der vorliegenden Offenbarung.
    • zeigt eine montierte perspektivische Ansicht der Steigrohranordnung von gemäß einem Beispiel der vorliegenden Offenbarung.
    • zeigt eine Draufsicht auf die Steigrohranordnung von gemäß einem Beispiel der vorliegenden Offenbarung.
    • zeigt eine Querschnittsansicht der Steigrohranordnung entlang der Linie 1-1' von gemäß einem Beispiel der vorliegenden Offenbarung.
    • zeigt eine perspektivische Explosionsansicht eines elektronischen Geräts mit einem Gehäuse, einer Riser-Baugruppe und einer Erweiterungskarte gemäß einem Beispiel der vorliegenden Offenbarung.
    • zeigt eine zusammengesetzte perspektivische Ansicht eines Teils des elektronischen Geräts von , bei dem die Erweiterungskarte gemäß einem Beispiel der vorliegenden Offenbarung abnehmbar mit der Riser-Baugruppe verbunden ist.
    • eine Querschnittsansicht eines Teils der Erweiterungskarte, die abnehmbar mit der Steigleitungsbaugruppe verbunden ist, entlang der Linie 2-2' von gemäß einem Beispiel der vorliegenden Offenbarung.
    • zeigt eine Querschnittsansicht einer Steigleitungsbaugruppe mit einem Steigleitungskäfig und einer Vielzahl von Steigleitungskarten gemäß einem anderen Beispiel der vorliegenden Offenbarung.
    • zeigt eine Querschnittsansicht einer Riser-Baugruppe mit einem Riser-Käfig und einer Vielzahl von Riser-Karten gemäß einem weiteren Beispiel der vorliegenden Offenbarung.
    • zeigt eine Riser-Baugruppe mit einem Riser-Käfig und einer Vielzahl von Riser-Karten gemäß einem weiteren Beispiel der vorliegenden Offenbarung.
    • zeigt eine Querschnittsansicht einer Riser-Baugruppe mit einem Riser-Käfig und einer Vielzahl von Riser-Karten gemäß einem weiteren Beispiel der vorliegenden Offenbarung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die folgende detaillierte Beschreibung bezieht sich auf die beigefügten Zeichnungen. Zu Erklärungszwecken werden bestimmte Beispiele unter Bezugnahme auf die in den dargestellten Komponenten beschrieben. Die Funktionalität der dargestellten Komponenten kann sich jedoch überschneiden und kann in einer geringeren oder größeren Anzahl von Elementen und Komponenten vorhanden sein. Darüber hinaus können die dargestellten Beispiele in verschiedenen Umgebungen implementiert werden und sind nicht auf die dargestellten Beispiele beschränkt. Wo immer es möglich ist, werden in den Zeichnungen und in der folgenden Beschreibung die gleichen Referenznummern verwendet, um auf gleiche oder ähnliche Teile hinzuweisen. Es wird jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Zeichnungen nur der Veranschaulichung und Beschreibung dienen. Obwohl in diesem Dokument mehrere Beispiele beschrieben werden, sind Änderungen, Anpassungen und andere Ausführungen möglich. Dementsprechend schränkt die folgende detaillierte Beschreibung die offengelegten Beispiele nicht ein. Stattdessen kann der richtige Umfang der offengelegten Beispiele durch die beigefügten Ansprüche definiert werden.
  • Wie hierin verwendet, bezieht sich „Riser-Karte“ auf eine elektronische Karte mit einer Leiterplatte und einem Steckverbinder (z. B. einem elektrischen Steckverbinder), wobei die Leiterplatte so konfiguriert ist, dass sie mit einer primären Systemplatine (z. B. der Hauptplatine) eines elektronischen Geräts gekoppelt werden kann, und der Steckverbinder so konfiguriert ist, dass er einen entsprechenden Steckverbinder einer Erweiterungskarte abnehmbar aufnimmt, so dass die Erweiterungskarte über die Riser-Karte elektrisch mit der primären Systemplatine verbunden ist. Wie hierin verwendet, bezieht sich „Erweiterungskarte“ auf eine andere elektronische Karte mit einer Leiterplatte und einem elektrischen Anschluss (z. B. einem elektrischen Stecker oder einer Buchse), der mit dem elektrischen Anschluss einer Riser-Karte oder einem Anschluss (z. B. einem Erweiterungssteckplatz) auf der primären Systemplatine eines elektronischen Geräts in Eingriff gebracht (z. B. eingesteckt) werden kann, um Funktionen des elektronischen Geräts hinzuzufügen und/oder zu erweitern.
  • Eine Riser-Baugruppe, die einen Riser-Käfig und eine Riser-Karte enthält, kann die Aufnahme zusätzlicher Hardware-Komponenten wie einer Erweiterungskarte (z. B. einer Display-Karte) in ein elektronisches Gerät ermöglichen, um die Leistung zu verbessern oder die Funktionalität des elektronischen Geräts zu erweitern. Beispielsweise wird die Riser-Karte zunächst in den Riser-Käfig eingebaut, und die Baugruppe mit dem Riser-Käfig und der Riser-Karte wird später in das elektronische Gerät eingebaut (z. B. kann der Riser-Käfig mit einem Chassis des elektronischen Geräts verbunden sein), so dass die Riser-Karte elektrisch mit einer primären Systemplatine des elektronischen Geräts verbunden ist. Die Erweiterungskarte wird später in den Riser-Käfig eingebaut, der die Erweiterungskarte zusätzlich sichern und unterstützen kann. Beim Einbau der Erweiterungskarte in den Riser-Käfig wird ein Anschluss der Erweiterungskarte elektrisch mit einem Anschluss der Riser-Karte verbunden, so dass die Erweiterungskarte über die Riser-Karte elektrisch mit der primären Systemplatine verbunden ist. Wenn also die Erweiterungskarte mit dem Anschluss der Riser-Karte verbunden ist, können elektrische Signale von der Erweiterungskarte über die Riser-Karte an die primäre Systemplatine übertragen werden. Auf diese Weise kann ein Steckertyp hinzugefügt werden, der auf der primären Systemplatine nicht vorhanden ist, oder die Anzahl solcher Steckverbinder kann erweitert werden, oder die Position solcher Steckverbinder kann an eine günstigere Stelle verlegt werden.
  • In einigen Anwendungsfällen, wenn der Riser-Käfig in das elektronische Gerät eingebaut ist und die Erweiterungskarte später an die Riser-Karte angeschlossen wird, kann das Gewicht der Erweiterungskarte eine Last auf die Riser-Karte, insbesondere auf den Anschluss, ausüben. Unter bestimmten Umständen können beispielsweise die Riser-Karte und die Erweiterungskarte so ausgerichtet sein, dass die Schwerkraft auf die Erweiterungskarte ein relativ großes Drehmoment am Anschluss erzeugt. Dies kann beispielsweise in Szenarien vorkommen, in denen der Anschluss der Riser-Karte so ausgerichtet ist, dass er sich horizontal in eine Richtung erstreckt, und die Erweiterungskarte sich horizontal in eine zweite Richtung weg vom Anschluss erstreckt, wenn sie damit verbunden ist (wobei sich horizontal auf Richtungen in einer Ebene senkrecht zu einer vertikalen Richtung bezieht, die mit der Anziehungskraft der Erdanziehung auf das elektronische Gerät ausgerichtet ist). In diesem Zustand zieht die Schwerkraft die Erweiterungskarte nach unten, und das Verbindungsstück wird zu einem Drehpunkt, wodurch ein Drehmoment am Verbindungsstück entsteht. Infolgedessen kann die Erweiterungskarte eine konstante Belastung (z. B. durch die Schwerkraft) auf gegenüberliegende Flächen (z. B. die ersten Seitenwände) des Steckverbinders ausüben, was zu einer Beschädigung des Steckverbinders führen kann. Beispielsweise kann die von der Erweiterungskarte auf den Steckverbinder ausgeübte Belastung dazu führen, dass sich Risse in den ersten Seitenwänden des Steckverbinders bilden oder der Steckverbinder von der Leiterplatte abbricht, oder ähnliches. Darüber hinaus kann das elektronische Gerät Stößen und Vibrationen ausgesetzt sein, z. B. während des Transports oder bei Wartungsarbeiten, was ebenfalls dazu führen kann, dass die Erweiterungskarte eine Belastung (z. B. sporadische Kraft aufgrund von Stößen und Vibrationen) auf den Steckverbinder der Riser-Karte ausübt, was zu einer Beschädigung des Steckverbinders führt. In einigen anderen Anwendungsfällen kann der Riser-Käfig so installiert werden, dass die Riser-Karte vertikal ausgerichtet ist und die Erweiterungskarten vertikal auf dem Anschluss sitzen, so dass das oben erwähnte Drehmoment aufgrund von Schwerkraft oder Stößen und Vibrationen nicht auftritt. Dennoch kann es zu Problemen kommen, wenn der Anschluss der Riser-Karte durch die Erweiterungskarte beschädigt wird. Wenn beispielsweise die Erweiterungskarte in den Steckverbinder eingesteckt wird, kann die Kraft beim Einstecken in einigen Fällen ein Drehmoment oder andere Kräfte verursachen, die den Steckverbinder beschädigen können. Dementsprechend kann die Riser-Karte mit einem solchen beschädigten Steckverbinder keine Verbindung mit der Erweiterungskarte herstellen, wodurch das elektronische Gerät gezwungen ist, zur Wartung und zum Austausch der Riser-Karte mit einem solchen beschädigten Steckverbinder separat abgeschaltet zu werden. Darüber hinaus kann das Ersetzen der beschädigten Riser-Karte durch eine neue Riser-Karte umständlich, zeitaufwändig und teuer sein.
  • Eine technische Lösung für die vorgenannten Probleme umfasst die Bereitstellung eines Riser-Käfigs mit Verbinder-Stützmerkmalen, die einen Verbinder einer mit dem Riser-Käfig gekoppelten Riser-Karte stützen. In einigen Beispielen sind diese Verbinderstützmerkmale so angeordnet, dass sie seitliche Oberflächen des Verbinders der Steigleitungskarte berühren und dadurch dazu beitragen, einen Teil der Kräfte zu absorbieren, die durch eine daran gekoppelte Erweiterungskarte auf den Verbinder einwirken, und dazu beitragen, einer Verformung (z. B. Verbiegung) des Verbinders als Reaktion auf solche Kräfte zu widerstehen. Dementsprechend können die Verbinderstützmerkmale des Riser-Käfigs, die den Verbinder der Riser-Karte stützen, eine Beschädigung des Verbinders aufgrund einer Belastung verhindern, die von einer Erweiterungskarte (z. B. in einem Zustand, in dem die Erweiterungskarte in den Riser-Käfig eingebaut und mit dem Verbinder verbunden ist) auf die Riser-Karte ausgeübt wird. In einem oder mehreren Beispielen umfasst der Riser-Käfig ein Paar von Seitenwänden, die einander gegenüberliegen, und eine Basis, die sich von dem Paar von Seitenwänden an einem Ende davon erstreckt, wobei sich die Basis zwischen den beiden Seitenwänden erstreckt und diese miteinander verbindet. Das Paar von Seitenwänden kann eine Aufnahme dazwischen definieren, damit die Erweiterungskarte zwischen den Seitenwänden installiert und lösbar mit dem Anschluss der Riser-Karte verbunden werden kann. Die Basis des Riser-Käfigs ist so konfiguriert, dass sie mit der Riser-Karte, die sich auf einer ersten Seite der Basis befindet, verbunden werden kann. Der Sockel enthält eine Öffnung, die es dem Verbinder ermöglicht, in einem gekoppelten Zustand der Riser-Karte mit dem Sockel teilweise über die Öffnung hinaus zu einer Stelle auf einer zweiten Seite des Sockels zu ragen, wo der Verbinder lösbar mit der Erweiterungskarte in einem Zustand verbunden werden kann, in dem die Erweiterungskarte im Riser-Käfig zwischen den Seitenwänden installiert ist. Mit anderen Worten: Wenn die Leiterplatte der Riser-Karte mit der ersten Seite der Basis verbunden ist, erstreckt sich der Verbinder durch die Öffnung und ragt teilweise über die Öffnung hinaus zur zweiten Seite der Basis. In solchen Beispielen umfassen die Verbinderunterstützungsmerkmale Teile der Basis, die im gekoppelten Zustand der Steigerkarte mit der Basis die Seitenflächen des Verbinders um die Öffnung herum berühren, um den Verbinder an mindestens zwei gegenüberliegenden Flächen (z. B. Längswänden) des Verbinders seitlich zu stützen und dadurch eine Beschädigung des Verbinders aufgrund der von der Erweiterungskarte auf den Verbinder ausgeübten Belastung zu verhindern.
  • In einem oder mehreren Beispielen umfasst die Basis einen ersten Abschnitt, der sich in einer ersten Höhe relativ zum Verbinder befindet, und einen zweiten Abschnitt, der sich in einer zweiten Höhe relativ zum Verbinder befindet. Der erste und der zweite Abschnitt sind über einen oder mehrere gebogene Abschnitte einstückig miteinander verbunden. In einigen Beispielen kann mindestens einer von dem ersten Abschnitt, dem zweiten Abschnitt oder dem gebogenen Abschnitt als die Verbinderstützmerkmale des Verbinders fungieren. In einigen Beispielen sind der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt der Basis entlang einer seitlichen Richtung des Steigkäfigs nebeneinander angeordnet. In solchen Beispielen kann der zweite Abschnitt entweder i) eine flache Kante aufweisen, die sich entlang einer Länge des Verbinders auf einer konstanten Höhe des Verbinders erstreckt und den Verbinder berührt, oder ii) eine schräge Kante, die sich entlang der Länge des Verbinders auf unterschiedlichen Höhen des Verbinders erstreckt und den Verbinder berührt. In einigen anderen Beispielen sind der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt der Basis entlang einer Längsrichtung des Steigleitungskorbs nebeneinander angeordnet. In solchen Beispielen hat der erste Abschnitt eine erste flache Kante, der zweite Abschnitt eine zweite flache Kante und jeder gebogene Abschnitt des einen oder der mehreren gebogenen Abschnitte hat eine schräge Kante, wobei die erste und die zweite flache Kante und die schräge Kante die Seitenflächen des Verbindungsstücks berühren. Dementsprechend kann die Basis des Steigrohrkäfigs, die den Verbinder berührt, den Verbinder an mindestens zwei gegenüberliegenden Flächen (z. B. den ersten Seitenwänden) des Verbinders seitlich abstützen und eine Beschädigung des Verbinders aufgrund der von der Erweiterungskarte auf den Verbinder ausgeübten Belastung verhindern. Ferner kann der Steigkäfig ein komprimierbares Material enthalten, das entlang der Öffnung angeordnet ist und den Verbinder berührt, um den Verbinder zu polstern.
  • In einigen Beispielen kann der Riser-Käfig mit den Verbinderunterstützungsmerkmalen einer modifizierten Version eines bestehenden Riser-Käfig-Designs entsprechen. Mit anderen Worten, in einigen Beispielen kann ein vorhandener Steigerkäfig so modifiziert werden, dass er die Verbinderunterstützungsmerkmale hinzufügt, z. B. durch Modifizierung einer Basis des Steigerkäfigs, um die ersten Seitenwände eines Verbinders einer Steigerkarte zu berühren und dem Verbinder Unterstützung zu bieten. Folglich kann eine Steigleitungsbaugruppe mit einem solchen Steigleitungskäfig und einer Steigleitungskarte wirtschaftlicher in der Herstellung und Wartung sein, da sie keine zusätzlichen Komponenten benötigt, um eine solche Unterstützung für den Steckverbinder der Steigleitungskarte bereitzustellen, und auch die bestehenden Werkzeuge oder Herstellungsverfahren können weitgehend unverändert bleiben, und das elektronische Gerät mit einer solchen Steigleitungsbaugruppe muss nicht separat zur Wartung und/oder zum Austausch einer beschädigten Steigleitungskarte gegen eine neue Steigleitungskarte abgeschaltet werden.
  • Unter Bezugnahme auf die Abbildungen zeigt eine perspektivische Ansicht eines Steigbügels 100 eines elektronischen Geräts 300 (wie in dargestellt) und eine perspektivische Ansicht einer Basis 106 des Steigbügels 100 von . In der nachfolgenden Beschreibung werden die zur besseren Veranschaulichung gleichzeitig beschrieben. Der Riser-Käfig 100 ist eine Stützstruktur, die zum Halten und Installieren einer oder mehrerer Riser-Karten 210 (wie in dargestellt) in einem Gehäuse 302 (wie in dargestellt) des elektronischen Geräts 300 verwendet wird. Der Riser-Käfig 100 kann aus einem metallischen Material, einem Polymermaterial oder ähnlichem bestehen, ohne dass dies vom Umfang der vorliegenden Offenbarung abweicht. In einem oder mehreren Beispielen umfasst der Steigbügelkäfig 100 ein oder mehrere montierbare Merkmale 102, ein Paar Seitenwände 104 und die Basis 106.
  • In einigen Beispielen umfasst das eine oder mehrere montierbare Merkmale 102 einen ersten Flansch 102A und einen zweiten Flansch 102B. Der erste Flansch 102A und der zweite Flansch 102B fungieren als Versteifungen, um dem Steigleitungskäfig 100 Festigkeit zu verleihen und auch die Montage des Steigleitungskäfigs 100 am Gehäuse 302 zu erleichtern. Der erste Flansch 102A kann außerdem einen oder mehrere Peripherieanschlüsse, z. B. Universal Serial Bus (USB)-Anschlüsse (nicht dargestellt), tragen, so dass die Anschlussbuchsen solcher Peripherieanschlüsse über einen Ausschnitt 103 im ersten Flansch 102A aus dem Gehäuse 302 herausragen, damit ein oder mehrere externe elektronische Geräte (nicht dargestellt) an die Peripherieanschlüsse angeschlossen werden können. In einigen Beispielen ist der erste Flansch 102A mit ersten peripheren Seitenabschnitten 104-1 des Paars von Seitenwänden 104 über erste Befestigungselemente 108A gekoppelt und der zweite Flansch 102B ist mit zweiten peripheren Seitenabschnitten 104-2 des Paars von Seitenwänden 104 über zweite Befestigungselemente 108B gekoppelt. In einigen anderen Beispielen können der erste Flansch 102A und der zweite Flansch 102B integral mit den ersten Umfangsseitenabschnitten 104-1 bzw. den zweiten Umfangsseitenabschnitten 104-2 des Paars von Seitenwänden 104 verbunden sein. Wie hier verwendet, bezieht sich „integral gekoppelt“ auf eine einheitliche Struktur von Komponenten wie den ersten und zweiten Flanschen 102A, 102B und den Seitenwänden 104 des Steigkäfigs 100. Der Steigleitungskäfig 100 umfasst ferner Befestigungselemente 108C (wie in dargestellt), um den ersten und zweiten Flansch 102A bzw. 102B lösbar mit dem Fahrgestell 302 zu verbinden.
  • Die Seitenwände 104 haben eine erste Seitenwand (oder Seitenwand 104A) und eine zweite Seitenwand 104B, die parallel zueinander und beabstandet voneinander angeordnet sind, um eine Aufnahme 112 (wie in gezeigt) dazwischen zu definieren. In einigen Beispielen haben die Seitenwände 104 die ersten Umfangsseitenabschnitte 104-1, die zweiten Umfangsseitenabschnitte 104-2, die unteren Endabschnitte 104-3 und die oberen Endabschnitte 104-4. Wie hier beschrieben, ist der erste Flansch 102A mit den ersten Umfangsseitenabschnitten 104-1 und der zweite Flansch 102B mit den zweiten Umfangsseitenabschnitten 104-2 der Seitenwände 104 verbunden. Die Basis 106 ist einstückig mit den unteren Endabschnitten 104-3 der Seitenwände 104 verbunden. Die oberen Endabschnitte 104-4 der Seitenwände 104 sind offen gehalten, um den Zugang für eine Erweiterungskarte 304 zur Aufnahme 112 zu ermöglichen.
  • Die Basis 106 umfasst einen ersten Abschnitt 114, einen zweiten Abschnitt 116, einen oder mehrere gebogene Abschnitte 118, eine Vielzahl von Öffnungen 120 (z. B. längliche Öffnungen) und erste Befestigungslöcher 138. In einigen Beispielen verbindet jeder der einen oder mehreren gebogenen Abschnitte 118 den ersten Abschnitt 114 und den zweiten Abschnitt 116 miteinander. Mit anderen Worten, der erste Abschnitt 114 und der zweite Abschnitt 116 sind über jeden der gebogenen Abschnitte 118 integral miteinander verbunden. Wie hierin verwendet, kann sich „integral gekoppelt“ auf eine einheitliche Struktur von Komponenten wie den Seitenwänden 104 und der Basis 106 des Steigleitungskorbs 100 beziehen. Darüber hinaus ist jeder der gebogenen Abschnitte 118 so abgewinkelt (oder geneigt), dass der zweite Abschnitt 116 entlang einer radialen Richtung 10 des Steigleitungskorbs 100 niedriger als der erste Abschnitt 114 positioniert ist. Zum Beispiel ist ein erster Satz von Biegeabschnitten 118A unter den Biegeabschnitten 118 in einem ersten Bereich von etwa -30 Grad bis etwa -60 Grad relativ zum ersten Abschnitt 114 geneigt. In ähnlicher Weise ist ein zweiter Satz von Biegeabschnitten 118B unter den Biegeabschnitten 118 in einem zweiten Bereich von etwa -210 bis etwa -240 Grad relativ zum ersten Abschnitt 114 geneigt. Dementsprechend ermöglichen die Biegeabschnitte 118 mit dem ersten Satz von Biegeabschnitten 118A und dem zweiten Satz von Biegeabschnitten 118B, dass der zweite Abschnitt 116 der Basis 106 entlang der radialen Richtung 10 niedriger als der erste Abschnitt 114 der Basis 106 positioniert werden kann. Wie hierin verwendet, bezieht sich „längliche Öffnung“ auf eine Aussparung im Verbinder mit i) einer Länge, die ihre Breite übersteigt, und ii) der Länge und der Breite, die gleich einer Länge und einer Breite eines Verbinders einer Erweiterungskarte ist.
  • Die Öffnungen 120 haben eine erste Öffnung (oder eine Öffnung 120A) und eine zweite Öffnung 120B, die entlang einer Breite „W1“ der Basis 106 voneinander beabstandet angeordnet sind. Außerdem erstreckt sich jede Öffnung 120 entlang einer Länge „L1“ der Basis 106. Im Beispiel von ist die Breite „W1“ entlang einer Querrichtung 20 des Steigleitungskorbs 100 und die Länge „L1“ entlang einer Längsrichtung 30 des Steigleitungskorbs 100 definiert. Der Steigleitungskorb 100 im Beispiel von ist so dargestellt, dass er zwei Öffnungen 120 aufweist. In einigen anderen Beispielen kann der Steigkorb 100 auch nur eine Öffnung 120 aufweisen, ohne dass dies vom Anwendungsbereich der vorliegenden Offenbarung abweicht. Die Anzahl der Öffnungen 120, die in der Basis 106 des Steigerkäfigs 100 ausgebildet sind, kann von der Anzahl der Verbinder 214 (wie in dargestellt) in jeder Steigerkarte der einen oder mehreren Steigerkarten 210 abhängen.
  • In einigen Beispielen ist die Öffnung 120A neben der Seitenwand 104A und die zweite Öffnung 120B neben der zweiten Seitenwand 104B angeordnet. Jede der ersten Öffnung 120A und der zweiten Öffnung 120B kann eine Breite „W2“ und eine Länge „L2“ haben, die im Wesentlichen gleich einer Breite „W3“ und einer Länge „L3“ (wie in gezeigt) eines Verbinders 214A einer Riser-Karte 210A bzw. eines zweiten Verbinders 214B einer zweiten Riser-Karte 210B sind. Es kann hier angemerkt werden, dass die Breite „W2“ und die Länge „L2“ jeder Öffnung eine positive Toleranz von etwa 0,5 mm bis 1 mm im Vergleich zu der Breite „W3“ und der Länge „L3“ des Verbinders haben kann, damit der Verbinder teilweise durch die entsprechende Öffnung herausragen kann.
  • Im dargestellten Beispiel von ist die Basis 106 durch die Vielzahl von Öffnungen 120 in drei Abschnitte unterteilt, z.B. einen ersten Abschnitt 106-1, einen zweiten Abschnitt 106-2 und einen dritten Abschnitt 106-3. Der erste, zweite und dritte Abschnitt 106-1, 106-2, 106-3 sind entlang der Querrichtung 20 benachbart zueinander angeordnet. Beispielsweise erstreckt sich der erste Abschnitt 106-1 seitlich von der Seitenwand 104A und ist der Öffnung 120A zugewandt, der zweite Abschnitt 106-2 erstreckt sich seitlich von der zweiten Seitenwand 104B und ist der zweiten Öffnung 120B zugewandt, und der dritte Abschnitt 106-3 ist zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt 106-1, 106-2 angeordnet und weist der ersten und der zweiten Öffnung 120A, 120B zu.
  • In einigen Beispielen sind ein erster Abschnitt 114-1, ein zweiter Abschnitt 116-1 und gebogene Abschnitte 118-1, die dem ersten Abschnitt 106-1 der Basis 106 entsprechen, entlang der seitlichen Richtung 20 des Steigbügelkorbs 100 nebeneinander angeordnet. In solchen Beispielen hat der zweite Abschnitt 116-1 eine flache Kante 126-1, die der Öffnung 120A zugewandt ist. In ähnlicher Weise sind ein erster Abschnitt 114-2, ein zweiter Abschnitt 116-2 und gebogene Abschnitte 118-2, die dem zweiten Abschnitt 106-2 der Basis 106 entsprechen, entlang der Längsrichtung 30 des Steigleitungskorbs 100 nebeneinander angeordnet. In solchen Beispielen haben der erste Abschnitt 114-2 und der zweite Abschnitt 116-2 flache Kanten 126-2, die der zweiten Öffnung 120B zugewandt sind, und die gebogenen Abschnitte 118-2 haben schräge Kanten 128, die der zweiten Öffnung 120B zugewandt sind. Ferner ist ein zweiter Abschnitt 116-3, der dem dritten Abschnitt 106-3 der Basis 106 entspricht, zwischen i) dem zweiten Abschnitt 116-1 und ii) dem ersten, zweiten und gebogenen Abschnitt 114-2, 116-2 bzw. 118-2 angeordnet. In solchen Beispielen hat der zweite Abschnitt 116-3 eine flache Kante 126-3, die der Öffnung 120A zugewandt ist, und eine flache Kante 126-4, die der zweiten Öffnung 120B zugewandt ist.
  • Ferner hat die Basis 106 eine erste Seite 122 und eine zweite Seite 124 (wie in beschriftet), die gegenüber der ersten Seite 122 angeordnet ist. In solchen Beispielen können die eine oder mehrere Riser-Karten 210, z. B. Leiterplatten 212 (wie in den gezeigt), auf der ersten Seite 122 der Basis 106 positioniert und mit ihr verbunden werden. Die zweite Seite 124 des Sockels 106 kann so angeordnet werden, dass sie der Aufnahme 112 zugewandt ist. In einem oder mehreren Beispielen erlaubt jede der Vielzahl von Öffnungen 120 dem Verbinder 214 einer entsprechenden Steigerkarte der einen oder mehreren Steigerkarten 210, sich in einem gekoppelten Zustand der einen oder mehreren Steigerkarten 210 mit der Basis 106 durch die entsprechende Öffnung 120 zu erstrecken, um teilweise über die entsprechende Öffnung 120 zu einer Stelle auf der zweiten Seite 124 der Basis 106 vorzustehen. In solchen Beispielen können die Verbinder 214 der einen oder mehreren Riser-Karten 210, die auf der zweiten Seite 124 positioniert sind, lösbar mit den Erweiterungskarten 304 (wie in gezeigt) in einem Zustand verbunden werden, in dem die Erweiterungskarten 304 in dem Riser-Käfig 100 zwischen den Seitenwänden 104 installiert sind. Wie hierin verwendet, bezieht sich „lösbar verbinden“ auf die Verbindung einer ersten Komponente mit einer zweiten Komponente in einer Weise, die es ermöglicht, die beiden Komponenten zerstörungsfrei zu trennen, falls dies gewünscht wird; beispielsweise können lösbare Verbindungen über Befestigungselemente hergestellt werden, die ein Lösen ermöglichen, z. B. Schrauben/Lösen, Reibungskupplungen, Verriegelungen, die entriegelt werden können, oder andere Arten von Verbindungen, die umgekehrt werden können, ohne die beteiligten Teile zu zerstören oder zu beschädigen. Begriffe wie „Verbindung“ oder „anschließen“ können sich im weitesten Sinne auf die Herstellung einer physischen Kopplung, einer elektrischen Verbindung oder auf beides beziehen, es sei denn, es ist ausdrücklich etwas anderes angegeben oder im Kontext nicht möglich. In einigen Beispielen kann die Basis 106 Verbinderunterstützungsmerkmale aufweisen, um seitliche Oberflächen des Verbinders 214 um die entsprechende Öffnung 120 herum zu berühren, im gekoppelten Zustand der einen oder mehreren Steigkarten 210 mit der Basis 106, um eine seitliche Unterstützung für einen solchen Verbinder 214 auf mindestens zwei gegenüberliegenden Flächen (z.B. ein erstes Paar von Seitenwänden 222, wie in gezeigt) eines solchen Verbinders 214 bereitzustellen. Insbesondere können die flache Kante 126-1 des ersten Abschnitts 106-1 in der Basis 106 und die flache Kante 126-3 des dritten Abschnitts 106-3 in der Basis 106 den ersten Verbinder 214A der Steigerkarte 210A berühren, um den ersten Verbinder 214A seitlich zu stützen. In ähnlicher Weise können die flachen Kanten 126-2 und die schrägen Kanten 128 des zweiten Abschnitts 106-2 in der Basis 106 und die flache Kante 126-4 des dritten Abschnitts 106-3 in der Basis 106 einen zweiten Verbinder 214B der zweiten Steigleitungskarte 210B berühren, um den zweiten Verbinder 214B seitlich zu unterstützen. Dementsprechend kann die Basis 106, die die ersten und zweiten Verbinder 214A, 214B stützt, eine Beschädigung der ersten und zweiten Verbinder 214A, 214B verhindern, die durch die von den ersten und zweiten Erweiterungskarten 304A, 304B auf die ersten bzw. zweiten Verbinder 214A, 214B der entsprechenden Riser-Karten 210A, 210B ausgeübte Last verursacht wird.
  • zeigt eine perspektivische Explosionsansicht einer Steigleitungsbaugruppe 200, zeigt eine zusammengesetzte perspektivische Ansicht der Steigleitungsbaugruppe 200 von , zeigt eine Draufsicht auf die Steigleitungsbaugruppe 200 von , und zeigt eine Querschnittsansicht der Steigleitungsbaugruppe 200 entlang der Linie 1-1' von . In der nachfolgenden Beschreibung werden die zur besseren Veranschaulichung gleichzeitig beschrieben.
  • Die Riser-Baugruppe 200 kann eine Zusatzbaugruppe (oder eine Zwischenbaugruppe) eines elektronischen Geräts 300 sein (wie in dargestellt). Die Riser-Baugruppe 200 kann, wenn sie im elektronischen Gerät 300 installiert ist, das Hinzufügen einer oder mehrerer zusätzlicher Hardware-Komponenten wie einer oder mehrerer Erweiterungskarten (z. B. Anzeigekarten) zum elektronischen Gerät 300 ermöglichen, um weitere Anforderungen oder Funktionen des elektronischen Geräts 300 zu erfüllen/erweitern. In einigen Beispielen umfasst die Riser-Baugruppe 200 einen Riser-Käfig 100, eine oder mehrere Riser-Karten 210 und eine Vielzahl von Befestigungselementen 216. In einigen anderen Beispielen kann die Steigleitungsbaugruppe 200 eine Steigleitungskarte haben, abhängig von den Anforderungen des elektronischen Geräts 300.
  • Wie in dem Beispiel von beschrieben, umfasst der Steigbügelhalter 100 ein oder mehrere montierbare Merkmale 102, ein Paar Seitenwände 104 und eine Basis 106. Aus Gründen der Kürze der Beschreibung werden das eine oder die mehreren montierbaren Merkmale 102, das Paar von Seitenwänden 104 und die Basis 106 in dem Beispiel von nicht weiter im Detail erörtert, und eine solche Nichtbeschreibung jeder dieser Komponenten des Steigkäfigs 100 sollte nicht als Einschränkung der vorliegenden Offenbarung ausgelegt werden. Wie hierin erörtert, können die ein oder mehreren montierbaren Merkmale 102 es ermöglichen, die Tragegurtanordnung 200 an einem Chassis 302 (wie in gezeigt) des elektronischen Geräts 300 zu montieren. Die Basis 106 umfasst einen ersten Abschnitt 114, einen zweiten Abschnitt 116 und einen oder mehrere gebogene Abschnitte 118. In einem oder mehreren Beispielen sind der erste und der zweite Abschnitt 114, 116 über den einen oder die mehreren gebogenen Abschnitte 118 integral miteinander verbunden.
  • In einigen Beispielen umfasst die Vielzahl von Riser-Karten 210 eine erste Riser-Karte (oder eine Riser-Karte 210A) und eine zweite Riser-Karte 210B. In solchen Beispielen umfasst die Riser-Karte 210A eine erste Leiterplatte 212A (oder eine erste Leiterplatte) und einen Anschluss 214A (oder einen ersten Anschluss). In ähnlicher Weise umfasst die zweite Riser-Karte 210B eine zweite Leiterplatte 212B und einen zweiten Steckverbinder 214B. Es kann hier angemerkt werden, dass die Leiterplatte 212A und die zweite Leiterplatte 212B gemeinsam als Leiterplatten 212 bezeichnet werden können und der Verbinder 214A und der zweite Verbinder 214B gemeinsam als Verbinder 214 bezeichnet werden können. In einigen Beispielen ist mindestens eine Riser-Karte der einen oder mehreren Riser-Karten 210 eine PCI-e-Karte (Peripheral Component Interconnect Express).
  • In einigen Beispielen kann jede der Leiterplatten 212 eine elektronische Leiterplatte sein, wie z. B. eine gedruckte Leiterplatte mit Leiterbahnen (nicht dargestellt) darin. Die Leiterplatten 212 umfassen außerdem Anschlusslöcher (nicht dargestellt), zweite Befestigungslöcher 218 und Stromanschlüsse 220. In solchen Beispielen können die Leiterbahnen der Leiterplatten 212 elektrisch gekoppelt sein, z. B. durch Löten an Anschlussstifte (nicht dargestellt) der Stromanschlüsse 220.
  • In einigen Beispielen kann mindestens ein Steckverbinder unter den Steckverbindern 214 ein PCI-e-Kartensteckverbinder sein. In einem oder mehreren Beispielen umfasst jeder der Verbinder 214 ein erstes Paar von Seitenwänden 222 (oder gegenüberliegende Flächen des Verbinders) und ein zweites Paar von Seitenwänden 224, die miteinander verbunden sind, um eine Verbinderschnittstelle (z. B. Buchse 226) dazwischen zu definieren. In solchen Beispielen enthält jeder der Verbinder 214 ferner leitende Stifte 228, die in der Buchse 226 angeordnet sind und über einen unteren Endabschnitt 230 des entsprechenden Verbinders 214 hinausragen. Ferner wird ein oberer Endabschnitt 232 jedes der Verbinder 214 offen gehalten, damit die Erweiterungskarte 304 mit dem Sockel 226 des entsprechenden Verbinders 214 verbunden werden kann. Ferner ist jeder der Verbinder 214 auf einer ersten Seite 234 der entsprechenden Leiterplatte 212 montiert, so dass die leitenden Stifte 228 über die Verbinderlöcher in der entsprechenden Leiterplatte 212 zu einer zweiten Seite 236 der entsprechenden Leiterplatte 212 herausragen. In solchen Beispielen sind die leitenden Stifte 228, die auf die zweite Seite 236 der entsprechenden Leiterplatte 212 vorstehen, mit den Leiterbahnen in der entsprechenden Leiterplatte 212 und den Datenkabeln 306A (wie in gezeigt) gekoppelt (z.B. verlötet). Beispielsweise werden Datenstifte (nicht beschriftet) unter den leitenden Stiften 228 an die Datenkabel 306A gelötet und Leistungsstifte (nicht beschriftet) unter den leitenden Stiften 228 werden an die Leiterbahnen gelötet, um Datenpfade bzw. elektrische Pfade von den Riser-Karten 210 zu schaffen. In solchen Beispielen können die Leiterbahnen weiter an die Anschlussstifte der Stromanschlüsse 220 gelötet werden, die auf den Leiterplatten 212 angeordnet sind. Wie hier verwendet, bezieht sich „montiert auf“ auf die Anordnung der ersten Komponente auf der zweiten Komponente und die Kopplung der ersten Komponente mit der zweiten Komponente.
  • Die Steigleiterkarten 210 sind entlang einer Querrichtung 20 des Steigleiterkäfigs 100 nebeneinander angeordnet und mit der Basis 106 des Steigleiterkäfigs 100 verbunden. Beispielsweise sind die Leiterplatte 212A und die zweite Leiterplatte 212B entlang einer Längsrichtung 30 des Steigleitungskorbs 100 einander berührend angeordnet, so dass der Verbinder 214A und der zweite Verbinder 214B entlang der Querrichtung 20 voneinander beabstandet angeordnet sind. In solchen Beispielen sind die zweiten Befestigungslöcher 218 jeder der Leiterplatten 212 mit den ersten Befestigungslöchern 138 (wie in beschriftet) der Basis 106 entlang einer radialen Richtung 10 des Steigleitungskorbs 100 ausgerichtet. Anschließend werden die Leiterplatten 212 der Steigerkarten 210 über die mehreren Befestigungselemente 216 mit der ersten Seite 122 der Basis 106 verbunden. In einigen Beispielen können eine oder mehrere Befestigungselemente 216 eine Buchse 238 zum Einstellen der Höhe der entsprechenden Befestigungselemente 216 enthalten, um die Leiterplatten 212 relativ zur Basis 106 in Abhängigkeit von einer Höhe der Verbinder 214 auszurichten. Mit anderen Worten, die Buchsen 238 können es dem einen oder den mehreren Befestigungselementen 216 ermöglichen, einen Spalt zwischen den Leiterplatten 212 und der Basis 106 aufrechtzuerhalten und gleichzeitig den Verbindern 214 erlauben, teilweise über die Öffnungen 120 hinauszuragen. In einem oder mehreren Beispielen, wenn die Leiterplatten 212 mit der ersten Seite 122 der Basis 106 verbunden sind, erstrecken sich die Verbinder 214 durch die Öffnungen 120 und ragen teilweise über die Öffnungen 120 hinaus zur zweiten Seite 124 der Basis 106. In solchen Beispielen umfasst die Basis 106 Verbinderstützmerkmale, die die Verbinder 214 um die Öffnungen 120 herum berühren, um den Verbindern 214 auf mindestens zwei gegenüberliegenden Flächen, z. B. dem ersten Paar von Seitenwänden 222 jedes der Verbinder 214, seitlichen Halt zu geben. Insbesondere berühren die Verbinderunterstützungsmerkmale wie der zweite Abschnitt 116 der Basis 106 den Verbinder 214A der Steigleitungskarte 210A, um den Verbinder 214A zu unterstützen, und die anderen Verbinderunterstützungsmerkmale wie der erste, zweite bzw. gebogene Abschnitt 114, 116, 118 der Basis 106 berühren den zweiten Verbinder 214B der zweiten Steigleitungskarte 210B, um den zweiten Verbinder 214B zu unterstützen. Insbesondere die flache Kante 126-1 im ersten Abschnitt 106-1 der Basis 106 und die flache Kante 126-3 im dritten Abschnitt 106-3 der Basis 106 berühren den Verbinder 214A, um den Verbinder 214A an mindestens zwei gegenüberliegenden Flächen, z.B. den ersten Seitenwänden 222A des Verbinders 214A, seitlich zu stützen. In ähnlicher Weise berühren die flachen Kanten 126-2 und die schrägen Kanten 128 im zweiten Abschnitt 106-2 des Sockels 106 und die flache Kante 126-4 im dritten Abschnitt 106-3 des Sockels 106 den zweiten Verbinder 214B, um eine seitliche Abstützung des zweiten Verbinders 214B auf mindestens zwei gegenüberliegenden Flächen, z.B. den ersten Seitenwänden 222B des zweiten Verbinders 214B, zu gewährleisten.
  • In einigen Beispielen ist der erste Abschnitt 114 der Basis 106 in einer ersten Höhe „H1“ relativ zu den unteren Endabschnitten 230 der Verbinder 214 angeordnet, und der zweite Abschnitt 116 der Basis 106 ist in einer zweiten Höhe „H2“ relativ zu den unteren Endabschnitten 230 der Verbinder 214 angeordnet. In einem oder mehreren Beispielen ist die erste Höhe „H1“ größer als die zweite Höhe „H2“. Daher ist der zweite Abschnitt 116 radial nach unten relativ zum ersten Abschnitt 114 angeordnet. Ferner erstrecken sich die flachen Kanten 126-1, 126-3 des zweiten Abschnitts 116 entlang der Länge „L3“ (wie in gezeigt) des Verbinders 214A in einer konstanten Höhe, z.B. „H2“, vom unteren Endabschnitt 230 des Verbinders 214A und berühren den Verbinder 214A, um den Verbinder 214A seitlich zu stützen. In ähnlicher Weise erstreckt sich die flache Kante 126-4 des zweiten Abschnitts 116 entlang der Länge „L3“ (wie in gezeigt) des zweiten Verbinders 214B auf der konstanten Höhe, z.B. „H2“, und berührt den zweiten Verbinder 214B, um eine der Flächen, z.B. eine Seitenwand des ersten Paares von Seitenwänden 222B des zweiten Verbinders 214B, seitlich zu stützen. Ferner erstrecken sich die flachen Kanten 126-3 des ersten Abschnitts 114 und des zweiten Abschnitts 116 und die schräge Kante 128 der gebogenen Abschnitte 118 intermittierend entlang der Länge „L3“ des zweiten Verbinders 214B und berühren den zweiten Verbinder 214B, um die gegenüberliegende Fläche, z. B. die andere Seitenwand des ersten Paars von Seitenwänden 222B des zweiten Verbinders 214B, seitlich zu stützen. Dementsprechend stützt die Basis 106 die Verbinder 214, wenn die Verbinder 214 der einen oder mehreren Riser-Karten 210 lösbar mit den Erweiterungskarten 304 verbunden sind, die von dem Riser-Käfig 100 zwischen den Seitenwänden 104 getragen werden, und verhindert dadurch eine Beschädigung der Verbinder 214 aufgrund der von den Erweiterungskarten 304 auf die Verbinder 214 ausgeübten Last. Mit anderen Worten sind diese Verbinderstützelemente der Basis 106 des Steigleitungskäfigs 100 so angeordnet, dass sie die ersten Seitenwände 222 des Verbinders 214 berühren und dadurch dazu beitragen, einen Teil der Kräfte zu absorbieren, die auf den Verbinder 214 durch die daran gekoppelte Erweiterungskarte 304 ausgeübt werden, und dazu beitragen, einer Verformung (z. B. Biegen) des Verbinders 214 als Reaktion auf solche Kräfte zu widerstehen. Dementsprechend hält der Steigleitungskäfig 100 der vorliegenden Offenbarung in einem oder mehreren Beispielen der Belastung stand, die von den Erweiterungskarten 304 auf die Verbinder 214 entlang der seitlichen Richtung 20 aufgrund von Schwerkraft, Stößen und Vibrationen oder des Einsetzens der Erweiterungskarten 304 in die Verbinder 214 ausgeübt wird. Somit verhindert der Riser-Käfig 100 die Bildung von Rissen in den ersten Seitenwänden 222 der Steckverbinder 214 oder das Abbrechen der Steckverbinder 214 von der Leiterplatte 212 oder ähnliches.
  • In einigen Beispielen kann der Steigschutzkorb 100 mit solchen Verbindungselementen einer modifizierten Version eines bestehenden Steigschutzkorbs entsprechen. Mit anderen Worten, in einigen Beispielen kann ein vorhandener Steigerkäfig so modifiziert werden, dass die Verbinderunterstützungsmerkmale hinzugefügt werden, z. B. durch Modifizierung der Basis 106 des Steigerkäfigs 100, um die ersten Seitenwände 222 des Verbinders 214 der Steigerkarte 210 zu berühren und den Verbinder 214 seitlich zu unterstützen. Folglich kann die Steigleitungsbaugruppe 200 mit einem solchen Steigleitungskäfig 100 und Steigleitungskarten 210 wirtschaftlicher in der Herstellung und Wartung sein, da sie keine zusätzlichen Komponenten benötigt, um eine solche Unterstützung für die Anschlüsse 214 der Steigleitungskarten 210 bereitzustellen. Darüber hinaus ist das elektronische Gerät 300 mit der Riser-Baugruppe 200 nicht gezwungen, für die Wartung und/oder den Austausch einer beschädigten Riser-Karte gegen eine neue Riser-Karte separat abgeschaltet zu werden.
  • zeigt eine perspektivische Explosionsansicht eines elektronischen Geräts 300, zeigt eine zusammengesetzte perspektivische Ansicht eines Teils des elektronischen Geräts 300 von , und zeigt eine Querschnittsansicht eines Teils des elektronischen Geräts 300 entlang der Linie 2-2' von . In der nachfolgenden Beschreibung werden die zur besseren Veranschaulichung gleichzeitig beschrieben.
  • Das elektronische Gerät 300 kann ein Computer (z. B. Server, Speichergerät usw.), ein Netzwerkgerät (z. B. Transceiver, drahtloser Zugangspunkt, Router, Switch usw.) oder Ähnliches sein. Im Beispiel von ist das elektronische Gerät 300 ein Server. In einigen Beispielen umfasst das elektronische Gerät 300 ein Gehäuse 302 und elektronische Komponenten wie eine oder mehrere Erweiterungskarten 304 (z. B. Anzeigekarten), eine Vielzahl von Kabeln 306, eine primäre Systemplatine 308 (z. B. eine Hauptplatine) und eine Riser-Baugruppe 200. Der hier verwendete Begriff „elektronisches Gerät“ bezieht sich auf ein Gerät mit einer primären Systemplatine, an die eine Riser-Karte elektrisch angeschlossen werden kann, wie z. B. ein Computer, ein Netzwerkgerät, ein Energieumwandlungsgerät oder ähnliches. Wie hier verwendet, bezieht sich der Begriff „primäre Systemplatine“ auf eine gedruckte Schaltungsplatine des elektronischen Geräts, in die elektrische Schaltungen integriert sind, wie z. B. leitende Streifen, die auf oder in dielektrischen Platten angeordnet sind, und an denen eine oder mehrere integrierte Schaltungen (IC), ein oder mehrere Eingangs-/Ausgangsanschlüsse, Stromversorgungsanschlüsse, elektronische Komponenten oder ähnliches angebracht sind.
  • Das Chassis 302 kann ein kastenförmiges Gehäuse sein, das aus einer Vielzahl von Platten besteht, wie z. B. einem Paar peripherer Seitenwände 310, einer Frontplatte 312, einer Rückwand 314, einem Boden 316 und einem Deckel 319. Es kann hier angemerkt werden, dass eine Seitenwand des Paars peripherer Seitenwände 310 und ein Teil des Bodens 316 nicht gezeigt werden, um die elektronischen Komponenten des elektronischen Geräts 300 zu veranschaulichen. Die mehreren Platten sind miteinander verbunden, um ein Innenvolumen 320 des Gehäuses 302 zu definieren. Im Beispiel von ist das elektronische Gerät 300 so dargestellt, dass es auf einer Seitenwand 310A des Paars von peripheren Seitenwänden 310 positioniert ist, um die Montage der Steigleitungsbaugruppe 200 am Chassis 302 zu veranschaulichen. Das elektronische Gerät 300 wird jedoch im Allgemeinen auf seinem Sockel 316 positioniert, wenn es in einem Rack oder einem Schrank eines Rechenzentrums (nicht dargestellt) oder während des Transports oder bei Wartungsarbeiten eingesetzt wird. In einem oder mehreren Beispielen ist die primäre Systemplatine 308 innerhalb des Innenvolumens 320 positioniert und an einer der Seitenwände 310A befestigt. Die primäre Systemplatine 308 umfasst eine zentrale Verarbeitungseinheit (nicht dargestellt), Datenanschlüsse 322 und Stromanschlüsse 324.
  • Wie in den Beispielen von beschrieben, umfasst die Steigleitungsbaugruppe 200 einen Steigleitungskäfig 100 und eine oder mehrere Steigleitungskarten 210. Der Steigerkäfig 100 umfasst ein Paar von Seitenwänden 104 und eine Basis 106, die sich von dem Paar von Seitenwänden 104 erstreckt. Die beiden Seitenwände 104 begrenzen darin eine Aufnahme 112. Die Basis 106 enthält eine oder mehrere Öffnungen 120, z.B. eine erste Öffnung 120A und eine zweite Öffnung 120B. Jede der einen oder mehreren Steigerkarten 210 umfasst eine erste Steigerkarte (oder eine Steigerkarte 210A) und eine zweite Steigerkarte 210B. In solchen Beispielen umfasst die Riser-Karte 210A eine erste Leiterplatte (oder eine Leiterplatte 212A) und einen ersten Anschluss (oder einen Anschluss 214A), und die zweite Riser-Karte 210B umfasst eine zweite Leiterplatte 212B und einen zweiten Anschluss 214B.
  • Die Riser-Karten 210 sind abnehmbar mit der Basis 106 (wie in dargestellt) des Riser-Käfigs 100 verbunden, um die Riser-Baugruppe 200 zu bilden. Beispielsweise sind die Leiterplatten 212 der Riser-Karten 210 mit einer ersten Seite der Basis 106 verbunden, so dass sich die Steckverbinder 214 der Riser-Karten 210 durch die entsprechenden Öffnungen 120 erstrecken und teilweise über die entsprechenden Öffnungen 120 hinaus zu einer zweiten Seite der Basis 106 vorstehen. In solchen Beispielen umfasst die Basis 106 Verbinderstützmerkmale, die die Verbinder 214 um die entsprechenden Öffnungen 120 herum berühren, um die Verbinder 214 auf mindestens zwei gegenüberliegenden Flächen oder ersten Seitenwänden 222 der Verbinder 214 seitlich zu stützen.
  • Außerdem wird die Steigleitungsbaugruppe 200 im Innenraum 320 des Gehäuses 302 positioniert und am Gehäuse 302 befestigt. Beispielsweise ist der erste Flansch 102A (wie in dargestellt) des Steigbügelkäfigs 100 an der Rückwand 314 des Chassis 302 und der zweite Flansch 102B (wie in dargestellt) des Steigbügelkäfigs 100 an einer Zwischenwand 326 des Chassis 302 befestigt. Ferner sind der erste und der zweite Flansch 102A, 102B über Befestigungselemente 108C (wie in dargestellt) mit dem Fahrgestell 302 verbunden.
  • Die mehreren Kabel 306 werden später mit den Riser-Karten 210 verbunden. In einem oder mehreren Beispielen umfasst die Vielzahl von Kabeln 306 Datenkabel 306A und Stromkabel 306B. In solchen Beispielen sind die ersten Enden der Datenkabel 306A mit den Datenpins der Steckverbinder 214 gekoppelt (z. B. verlötet) und die zweiten Enden der Datenkabel 306A sind mit den Datenports 322 verbunden. Somit sind die Riser-Karten 210 über ein oder mehrere Kabel 306, z. B. die Datenkabel 306A, elektrisch mit der primären Systemplatine 308 verbunden und nicht direkt auf der primären Systemplatine 308 montiert, um eine elektrische Verbindung mit der primären Systemplatine 308 herzustellen. In ähnlicher Weise sind erste Enden der Stromkabel 306B mit den Stromanschlüssen 220 (wie in dargestellt) der Riser-Karten 210 verbunden und zweite Enden der Stromkabel 306B sind mit den Stromanschlüssen 324 der primären Systemplatine 308 verbunden, um die Riser-Karten 210 mit Strom zu versorgen. Wie hier verwendet, bezieht sich „elektrisch verbunden“ auf die Kopplung der ersten Komponente mit der zweiten Komponente über einen Leitungspfad (z. B. Drähte, Leiterbahnen oder Ähnliches), um die Übertragung von Daten und Energie zwischen den ersten und zweiten Komponenten zu ermöglichen.
  • In einigen Beispielen ist jede der Erweiterungskarten 304 eine PCI-e-Erweiterungskarte einschließlich Anzeigekarte. In solchen Beispielen umfasst jede der Erweiterungskarten 304 einen Anschluss (z. B. einen Stecker 328), um eine Verbindung mit einer entsprechenden Buchse 226 des Anschlusses 214 herzustellen. In einem oder mehreren Beispielen sind die Erweiterungskarten 304 in der Riser-Baugruppe 200 über die Aufnahme 112 angeordnet, die zwischen dem Paar von Seitenwänden 104 des Riser-Käfigs 100 gebildet ist, so dass die Stecker 328 der Erweiterungskarten 304 lösbar mit den Buchsen 226 des entsprechenden Verbinders 214 verbunden sind, wodurch die elektrischen Verbindungen zwischen den Erweiterungskarten 304 und der primären Systemplatine 308 über die Riser-Karten 210 hergestellt werden.
  • In Übereinstimmung mit einigen Beispielen der vorliegenden Offenbarung stützt die Basis 106 die Anschlüsse 214, wenn die Erweiterungskarten 304 lösbar mit den Anschlüssen 214 der einen oder mehreren Riser-Karten 210 verbunden sind. Auf diese Weise verhindert der Riser-Käfig 100 eine Beschädigung der Steckverbinder 214 aufgrund von Belastungen (z. B. Schwerkraft, Stöße und Vibrationen oder Einsteckkraft), die von den Erweiterungskarten 304 auf die Steckverbinder 214 entlang der Querrichtung 20 ausgeübt werden. Insbesondere berührt die Basis 106 die Verbinder 214 um die entsprechenden Öffnungen 120 herum, um die Verbinder 214 an mindestens zwei gegenüberliegenden Flächen (z. B. den ersten Seitenwänden 222) der Verbinder 214 seitlich zu stützen. Auf diese Weise verhindert der Steigkäfig 100 die Bildung von Rissen in den ersten Seitenwänden 222 der Verbinder 214 oder das Abbrechen der Verbinder 214 von der Leiterplatte 212 oder Ähnliches.
  • zeigt eine Querschnittsansicht eines Teils einer Steigleitungsbaugruppe 400 mit einem Steigleitungskäfig 402 und einer oder mehreren Steigleitungskarten 410. Die Steigleitungsbaugruppe 400 ähnelt im Wesentlichen einer Steigleitungsbaugruppe 200 mit einem Steigleitungskäfig 100 und einer oder mehreren Steigleitungskarten 410, wie sie im Beispiel der beschrieben ist. Beispielsweise umfasst der Steigerkäfig 402 ein Paar Seitenwände 404 und eine Basis 406, die im Wesentlichen einem Paar Seitenwände 104 und einer Basis 106 des Steigerkäfigs 100 ähneln, der im Beispiel von beschrieben ist. In ähnlicher Weise umfasst die eine oder die mehreren Steigerkarten 410 Leiterplatten 412 und Steckverbinder 414, die im Wesentlichen den Leiterplatten 212 und Steckverbindern 214 der einen oder mehreren Steigerkarten 210 ähneln, die oben im Beispiel von beschrieben sind. Aus Gründen der Kürze der Beschreibung werden daher die beiden Seitenwände 104, die Basis 106, die Leiterplatten 212 und die Anschlüsse 214 im Beispiel von nicht weiter im Detail erörtert, und eine solche Nichtbeschreibung jeder dieser Komponenten der Steigleitungsbaugruppe 400 sollte nicht als Einschränkung der vorliegenden Offenbarung ausgelegt werden.
  • Im Beispiel von enthält der Steigbügelhalter 402 zusätzlich ein komprimierbares Material 490, das entlang der Öffnungen 420 angeordnet ist und die Verbindungsstücke 414 berührt, um die Verbindungsstücke 414 zu polstern. In einigen Beispielen ist das komprimierbare Material 490 ein Schaumstoff, ein Gummi, ein Silikon, ein Kunststoff oder Ähnliches. In einem oder mehreren Beispielen ist das komprimierbare Material 490 mit den flachen Kanten 426 und den schrägen Kanten 428 der Basis 406 verbunden. Auf diese Weise bildet das komprimierbare Material 490 eine Schnittstelle zwischen den Verbindern 414 und dem Sockel 406 und verhindert so den Reibungskontakt zwischen den Verbindern 414 und dem Sockel 406 und die durch einen solchen Reibungskontakt verursachten Schäden zwischen diesen Komponenten.
  • zeigt eine Querschnittsansicht eines Teils einer Steigleitungsanordnung 500 mit einem Steigleitungskäfig 502 und einer oder mehreren Steigleitungskarten 510. Der Riser-Käfig 502 umfasst ein Paar Seitenwände 504 und eine Basis 506, die sich von dem Paar Seitenwände 504 aus erstreckt. Die eine oder mehreren Riser-Karten 510 umfassen Leiterplatten 512 und Steckverbinder 514, die auf den Leiterplatten 512 montiert und mit diesen elektrisch verbunden sind.
  • Im Beispiel von umfasst die Basis 506 einen ersten Teil 534, den zweiten Teil 536 und einen oder mehrere gebogene Teile 538. In einigen Beispielen sind der erste und der zweite Abschnitt 534, 536 über einen oder mehrere gebogene Abschnitte 538 integral miteinander verbunden. Der erste Abschnitt 534 und der zweite Abschnitt 536 sind entlang einer Querrichtung 20 des Steigrohrkäfigs 502 nebeneinander angeordnet. Der zweite Abschnitt 536 weist eine flache Kante 526 auf, die sich entlang einer Länge der Verbinder 514 in einer konstanten Höhe „H“ der Verbinder 514 entlang einer radialen Richtung 10 des Steigleitungskäfigs 502 erstreckt. Die eine oder mehreren Steigleiterkarten 510 sind mit einer ersten Seite 592 des Steigleiterkäfigs 502 so verbunden, dass sich die Verbinder 514 durch die Öffnungen 520 erstrecken und teilweise über die Öffnungen 520 hinaus zu einer zweiten Seite 594 der Basis 506 vorstehen. In solchen Beispielen berührt die Basis 506, z. B. der zweite Abschnitt 536, die Verbinder 514 um die Öffnung 520 herum, um die Verbinder 514 auf mindestens zwei gegenüberliegenden Flächen 522 (z. B. ersten Seitenwänden) der Verbinder 514 seitlich zu stützen.
  • zeigt einen Teil einer Steigleitungsanordnung 600 mit einem Steigleitungskäfig 602 und einer oder mehreren Steigleitungskarten 610. Der Riser-Käfig 602 umfasst ein Paar Seitenwände 604 und eine Basis 606, die sich von dem Paar Seitenwände 604 aus erstreckt. Die eine oder mehreren Riser-Karten 610 umfassen Leiterplatten 612 und Steckverbinder 614, die auf den Leiterplatten 612 montiert und mit diesen elektrisch verbunden sind.
  • Im Beispiel von umfasst die Basis 606 einen ersten Abschnitt 634, den zweiten Abschnitt 636 und einen oder mehrere gebogene Abschnitte 638. In einigen Beispielen sind der erste und der zweite Abschnitt 634, 636 über einen oder mehrere gebogene Abschnitte 638 integral miteinander verbunden. Der erste Abschnitt 634, der zweite Abschnitt 636 und der eine oder die mehreren gebogenen Abschnitte 638 sind entlang einer Längsrichtung 30 des Steigrohrkäfigs 602 nebeneinander angeordnet. Der erste und der zweite Abschnitt 634, 636 haben flache Kanten 626, die sich intermittierend entlang einer Länge „L“ der Verbinder 614 auf einer ersten Höhe bzw. einer zweiten Höhe (nicht beschriftet) der Verbinder 614 entlang einer radialen Richtung 10 des Steigrohrkäfigs 602 erstrecken. Außerdem weist der eine oder die mehreren gebogenen Abschnitte 638 schräge Kanten 628 auf. Die eine oder mehreren Steigleiterkarten 610 sind mit einer ersten Seite 692 des Steigleiterkäfigs 602 so verbunden, dass sich die Verbinder 614 durch die Öffnungen 620 erstrecken und teilweise über die Öffnungen 620 hinaus zu einer zweiten Seite 694 der Basis 606 vorstehen. In solchen Beispielen berührt die Basis 606, z. B. der erste, der zweite und der eine oder die mehreren gebogenen Abschnitte 634, 636, 638, jeweils die Verbinder 614 um die Öffnung 620 herum, um den Verbindern 614 auf mindestens zwei gegenüberliegenden Flächen 622 (z. B. ersten Seitenwänden) der Verbinder 614 seitlichen Halt zu geben.
  • zeigt eine Querschnittsansicht eines Teils einer Steigleitungsanordnung 700 mit einem Steigleitungskäfig 702 und einer oder mehreren Steigleitungskarten 710. Der Riser-Käfig 702 umfasst ein Paar Seitenwände 704 und eine Basis 706, die sich von dem Paar Seitenwände 704 aus erstreckt. Die eine oder mehreren Riser-Karten 710 umfassen Leiterplatten 712 und Steckverbinder 714, die auf den Leiterplatten 712 montiert und mit diesen elektrisch verbunden sind.
  • Im Beispiel von umfasst die Basis 706 einen ersten Abschnitt 734, den zweiten Abschnitt 736 und einen oder mehrere gebogene Abschnitte 738. In einigen Beispielen sind der erste und der zweite Abschnitt 734, 736 über einen oder mehrere gebogene Abschnitte 738 einstückig miteinander verbunden. Die Basis 706 ist durch die Öffnungen 120 in der Basis 706 in drei Abschnitte geteilt, z. B. einen ersten Abschnitt 706-1, einen zweiten Abschnitt 706-2 und einen dritten Abschnitt 706-3. Ein erster Abschnitt 734-1 und ein zweiter Abschnitt 736-1, die dem ersten Abschnitt 706-1 entsprechen, sind entlang einer seitlichen Richtung 20 des Steigleitungskorbs 702 nebeneinander angeordnet. Ein erster Abschnitt 734-2, ein zweiter Abschnitt 736-2 und der eine oder die mehreren gebogenen Abschnitte 738-2, die dem zweiten Abschnitt 706-2 entsprechen, sind entlang einer Längsrichtung 30 des Steigrohrkäfigs 702 nebeneinander angeordnet. Ein zweiter Abschnitt 736-3, der dem dritten Abschnitt 706-3 entspricht, ist zwischen dem ersten und zweiten Abschnitt 706-1, 706-2 angeordnet.
  • Der zweite Teil 736-1, der dem ersten Abschnitt 706-1 entspricht, und der zweite Teil 736-2, der dem dritten Abschnitt 706-3 entspricht, haben schräge Kanten (nicht beschriftet), die sich entlang einer Länge des Verbinders 714A erstrecken und den Verbinder 714A berühren. Ferner hat der erste Abschnitt 734-2, der dem zweiten Abschnitt 706-2 entspricht, eine flache Kante (nicht beschriftet), und der zweite Abschnitt 736-2 und der eine oder die mehreren gebogenen Abschnitte 738-2, die dem zweiten Abschnitt 706-2 entsprechen, haben eine schräge Kante (nicht beschriftet), die sich intermittierend entlang der Länge des Verbinders 714B erstreckt und den Verbinder 714B berührt. Ferner weist der zweite Abschnitt 736-3 des dritten Abschnitts 706-3 eine schräge Kante (nicht beschriftet) auf, die sich entlang der Länge der Verbinder 714 in unterschiedlichen Höhen (nicht beschriftet) der Verbinder 714 erstreckt und die Verbinder 714 berührt. Die eine oder mehreren Steigleiterkarten 710 sind mit einer ersten Seite 792 des Steigleiterkäfigs 702 so verbunden, dass sich die Verbinder 714 durch die Öffnungen 720 erstrecken und teilweise über die Öffnungen 720 hinaus zu einer zweiten Seite 794 der Basis 706 ragen. In solchen Beispielen berührt die schräge Kante der Basis 706 die Verbinder 714 um die Öffnung 720 herum, um die Verbinder 714 an mindestens zwei gegenüberliegenden Flächen 722 (z. B. ersten Seitenwänden) der Verbinder 714 seitlich zu stützen.
  • Verschiedene Merkmale, wie sie in den hier beschriebenen Beispielen dargestellt sind, können in einem Riser-Käfig implementiert werden, der verwendet wird, um den Einbau einer Riser-Karte in ein elektronisches Gerät zu ermöglichen, um zusätzlich Merkmale zur Unterstützung eines Steckers zu haben, die einen Stecker der Riser-Karte unterstützen. Dementsprechend verhindert der Riser-Käfig der vorliegenden Offenbarung eine Beschädigung des Steckers aufgrund der Belastung, die von einer Erweiterungskarte (d. h. in einem Zustand, in dem die Erweiterungskarte in den Riser-Käfig eingebaut und mit dem Stecker verbunden ist) auf die Riser-Karte ausgeübt wird. Der Riser-Käfig mit solchen Verbinderunterstützungsmerkmalen kann einer modifizierten Version eines bestehenden Riser-Käfig-Designs entsprechen. Mit anderen Worten, in einigen Beispielen kann ein bestehendes Riser-Käfig-Design modifiziert werden, um die Verbinderunterstützungsmerkmale hinzuzufügen, zum Beispiel durch Modifizierung einer Basis des Riser-Käfigs, um erste Seitenwände eines Verbinders einer Riser-Karte zu berühren und dem Verbinder Unterstützung zu bieten. Infolgedessen kann eine Steigleitungsbaugruppe mit einem solchen Steigleitungskäfig und einer Steigleitungskarte wirtschaftlicher hergestellt und gewartet werden, da keine zusätzlichen Komponenten erforderlich sind, um eine solche Unterstützung für den Steckverbinder der Steigleitungskarte bereitzustellen, und auch die vorhandenen Werkzeuge oder Herstellungsverfahren können weitgehend unverändert bleiben, und das elektronische Gerät mit einer solchen Steigleitungsbaugruppe muss möglicherweise nicht separat zur Wartung und/oder zum Austausch einer beschädigten Steigleitungskarte gegen eine neue Steigleitungskarte abgeschaltet werden.
  • In der vorstehenden Beschreibung sind zahlreiche Details aufgeführt, um das Verständnis des hierin offengelegten Gegenstands zu erleichtern. Die Umsetzung kann jedoch auch ohne einige oder alle dieser Details erfolgen. Andere Implementierungen können Modifikationen, Kombinationen und Variationen der oben beschriebenen Details beinhalten. Es ist beabsichtigt, dass die folgenden Ansprüche solche Modifikationen und Variationen abdecken.

Claims (20)

  1. Riser-Käfig, bestehend aus: ein Paar Seitenwände; eine Basis, die sich von den beiden Seitenwänden aus erstreckt; und ein oder mehrere Befestigungsmerkmale, die so konfiguriert sind, dass der Riser-Käfig an einem Chassis eines elektronischen Geräts befestigt werden kann; wobei die Basis so konfiguriert ist, dass sie mit einer Riser-Karte gekoppelt werden kann, die auf einer ersten Seite der Basis positioniert ist, wobei die Basis eine Öffnung aufweist, um es einem Verbinder der Riser-Karte zu ermöglichen, sich in einem gekoppelten Zustand der Riser-Karte mit der Basis durch die Öffnung zu erstrecken, um teilweise über die Öffnung hinaus zu einer Stelle auf einer zweiten Seite der Basis zu ragen, so dass in einem Zustand, in dem eine Erweiterungskarte in dem Riser-Käfig zwischen den Seitenwänden installiert ist, die Erweiterungskarte abnehmbar mit dem Verbinder verbunden ist, und wobei die Basis den Verbinder um die Öffnung herum berührt, wenn die Riser-Karte mit der Basis gekoppelt ist, und den Verbinder an mindestens zwei gegenüberliegenden Seiten des Verbinders seitlich abstützt.
  2. Riser-Käfig nach Anspruch 1, wobei die Basis einen ersten Abschnitt umfasst, der sich in einer ersten Höhe relativ zu dem Verbindungsstück befindet, und einen zweiten Abschnitt, der sich in einer zweiten Höhe relativ zu dem Verbindungsstück befindet, und wobei der erste und der zweite Abschnitt über einen oder mehrere gebogene Abschnitte integral miteinander verbunden sind.
  3. Riser-Käfig nach Anspruch 2, wobei der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt entlang einer seitlichen Richtung des Riser-Käfigs nebeneinander angeordnet sind, wobei der zweite Abschnitt eine flache Kante aufweist, die sich entlang einer Länge des Verbinders auf einer konstanten Höhe des Verbinders erstreckt und den Verbinder berührt, um den Verbinder seitlich abzustützen.
  4. Riser-Käfig nach Anspruch 2, wobei der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt entlang einer seitlichen Richtung des Riser-Käfigs nebeneinander angeordnet sind, wobei der zweite Abschnitt eine schräge Kante aufweist, die sich entlang einer Länge des Verbinders in unterschiedlichen Höhen des Verbinders erstreckt und den Verbinder berührt, um die seitliche Abstützung des Verbinders bereitzustellen.
  5. Riser-Käfig nach Anspruch 2, wobei der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt entlang einer Längsrichtung des Riser-Käfigs nebeneinander angeordnet sind, wobei der erste Abschnitt eine erste flache Kante aufweist, der zweite Abschnitt eine zweite flache Kante aufweist und jeder Biegeabschnitt des einen oder der mehreren Biegeabschnitte eine schräge Kante aufweist, und wobei die erste flache Kante, die zweite flache Kante und die schräge Kante den Verbinder berühren, um den Verbinder seitlich abzustützen.
  6. Riser-Käfig nach Anspruch 1, der ferner ein komprimierbares Material umfasst, das entlang der Öffnung angeordnet ist und das Verbindungsstück berührt, um das Verbindungsstück zu polstern.
  7. Riser-Käfig nach Anspruch 1, der ferner eine Vielzahl von Befestigungselementen umfasst, die die Basis mit einer Leiterplatte der Riser-Karte verbinden, wobei der Verbinder auf der Leiterplatte montiert und elektrisch mit ihr verbunden ist, und wobei eine Höhe jedes Befestigungselements der Vielzahl von Befestigungselementen einstellbar ist, um die Leiterplatte in Abhängigkeit von der Höhe des Verbinders relativ zur Basis auszurichten.
  8. Riser-Käfig nach Anspruch 1, wobei die Befestigungsmerkmale einen ersten Flansch, der sich von ersten Umfangsseitenabschnitten des Paars von Seitenwänden erstreckt, und einen zweiten Flansch, der sich von zweiten Umfangsseitenabschnitten des Paars von Seitenwänden erstreckt, umfassen, und wobei der Riser-Käfig über den ersten Flansch und den zweiten Flansch an dem Chassis befestigt werden kann.
  9. Riser-Anordnung für ein elektronisches Gerät, die Folgendes umfasst: eine Riser-Karte mit einer Leiterplatte und einem auf der Leiterplatte montierten und elektrisch mit ihr verbundenen Verbinder; und einen Riser-Käfig, der an einem Chassis des elektronischen Geräts über ein oder mehrere Befestigungsmerkmale montiert werden kann, wobei der Riser-Käfig Folgendes umfasst: ein Paar Seitenwände; und eine Basis mit einer Öffnung, die sich von den beiden Seitenwänden aus erstreckt, wobei die Leiterplatte mit einer ersten Seite des Sockels verbunden ist, so dass sich der Verbinder durch die Öffnung erstreckt und teilweise über die Öffnung hinaus zu einer zweiten Seite des Sockels vorsteht, wo der Verbinder lösbar mit einer Erweiterungskarte verbunden ist, die von dem Riser-Käfig zwischen den Seitenwänden getragen wird, und wobei der Sockel den Verbinder um die Öffnung herum berührt, um den Verbinder auf mindestens zwei gegenüberliegenden Seiten des Verbinders seitlich zu stützen.
  10. Riser-Anordnung nach Anspruch 9, wobei die Basis einen ersten Abschnitt umfasst, der sich auf einer ersten Höhe relativ zu dem Verbindungsstück befindet, und einen zweiten Abschnitt, der sich auf einer zweiten Höhe relativ zu dem Verbindungsstück befindet, und wobei der erste und der zweite Abschnitt über einen oder mehrere gebogene Abschnitte einstückig miteinander verbunden sind.
  11. Riser-Anordnung nach Anspruch 10, wobei der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt entlang einer seitlichen Richtung des Riser-Käfigs nebeneinander angeordnet sind, wobei der zweite Abschnitt i) eine flache Kante aufweist, die sich entlang einer Länge des Verbinders auf einer konstanten Höhe des Verbinders erstreckt und den Verbinder berührt, um dem Verbinder die seitliche Abstützung zu geben, oder ii) eine schräge Kante aufweist, die sich entlang der Länge des Verbinders auf unterschiedlichen Höhen des Verbinders erstreckt und den Verbinder berührt, um dem Verbinder die seitliche Abstützung zu geben.
  12. Riser-Anordnung nach Anspruch 10, wobei der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt entlang einer Längsrichtung des Riser-Käfigs nebeneinander angeordnet sind, wobei der erste Abschnitt eine erste flache Kante aufweist, der zweite Abschnitt eine zweite flache Kante aufweist und jeder Biegeabschnitt des einen oder der mehreren Biegeabschnitte eine schräge Kante aufweist, und wobei die erste flache Kante, die zweite flache Kante und die schräge Kante den Verbinder berühren, um den Verbinder seitlich zu stützen.
  13. Riser-Anordnung nach Anspruch 9, wobei der Riser-Käfig ferner eine Vielzahl von Befestigungselementen umfasst, die die Basis mit der Leiterplatte verbinden, und wobei eine Höhe jedes Befestigungselements der Vielzahl von Befestigungselementen einstellbar ist, um die Leiterplatte in Abhängigkeit von der Höhe des Verbinders relativ zur Basis auszurichten.
  14. Riser-Anordnung nach Anspruch 9, wobei die Befestigungsmerkmale einen ersten Flansch, der sich von ersten Umfangsseitenabschnitten des Paars von Seitenwänden erstreckt, und einen zweiten Flansch, der sich von zweiten Umfangsseitenabschnitten des Paars von Seitenwänden erstreckt, umfassen, und wobei der Riser-Käfig über den ersten Flansch und den zweiten Flansch an dem Chassis befestigt werden kann.
  15. Riser-Anordnung nach Anspruch 9, wobei die Riser-Karte elektrisch mit einer primären Systemplatine des elektronischen Geräts über ein oder mehrere Kabel verbunden ist, wobei die Riser-Karte eine Peripheral Component Interconnect Express (PCI-e)-Karte ist und wobei die Erweiterungskarte eine PCI-e-Erweiterungskarte ist, die eine Anzeigekarte umfasst.
  16. Elektronische Vorrichtung, die Folgendes umfasst: ein Fahrgestell; eine primäre Systemplatine, die mit dem Gehäuse verbunden ist; eine Erweiterungskarte; und eine Riser-Anordnung, bestehend aus: eine Riser-Karte mit einer Leiterplatte und einem auf der Leiterplatte montierten und elektrisch mit ihr verbundenen Verbinder, wobei die Riser-Karte elektrisch mit der primären Systemplatine verbunden ist; und einen Riser-Käfig, der über eine oder mehrere Befestigungsvorrichtungen an dem Chassis angebracht ist, wobei der Riser-Käfig Folgendes umfasst: ein Paar von Seitenwänden, wobei die Erweiterungskarte von dem Riser-Käfig zwischen dem Paar von Seitenwänden getragen wird; und eine Basis mit einer Öffnung, die sich von den beiden Seitenwänden aus erstreckt, wobei die Leiterplatte mit einer ersten Seite des Sockels verbunden ist, so dass sich der Verbinder durch die Öffnung erstreckt und teilweise über die Öffnung hinaus zu einer zweiten Seite des Sockels vorsteht, wo der Verbinder lösbar mit der Erweiterungskarte verbunden ist, um die Erweiterungskarte elektrisch mit der primären Systemplatine zu verbinden, und wobei der Sockel den Verbinder um die Öffnung herum berührt, um den Verbinder auf mindestens zwei gegenüberliegenden Seiten des Verbinders seitlich zu stützen.
  17. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei die Basis einen ersten Abschnitt, der sich auf einer ersten Höhe relativ zu dem Verbinder befindet, und einen zweiten Abschnitt, der sich auf einer zweiten Höhe relativ zu dem Verbinder befindet, umfasst, wobei der erste und der zweite Abschnitt über einen oder mehrere gebogene Abschnitte einstückig miteinander verbunden sind.
  18. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 17, wobei der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt entlang einer seitlichen Richtung des Riser-Käfigs nebeneinander angeordnet sind, wobei der zweite Abschnitt i) eine flache Kante aufweist, die sich entlang einer Länge des Verbinders auf einer konstanten Höhe des Verbinders erstreckt und den Verbinder berührt, um dem Verbinder die seitliche Abstützung zu geben, oder ii) eine schräge Kante aufweist, die sich entlang der Länge des Verbinders auf unterschiedlichen Höhen des Verbinders erstreckt und den Verbinder berührt, um dem Verbinder die seitliche Abstützung zu geben.
  19. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 17, wobei der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt entlang einer Längsrichtung des Riser-Käfigs nebeneinander angeordnet sind, wobei der erste Abschnitt eine erste flache Kante aufweist, der zweite Abschnitt eine zweite flache Kante aufweist und jeder Biegeabschnitt des einen oder der mehreren Biegeabschnitte eine schräge Kante aufweist, und wobei die erste flache Kante, die zweite flache Kante und die schräge Kante den Verbinder berühren, um den Verbinder seitlich zu stützen.
  20. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei die Riser-Karte über ein oder mehrere Kabel elektrisch mit der primären Systemplatine verbunden ist, wobei die Riser-Karte eine Peripheral Component Interconnect Express (PCI-e)-Karte ist und wobei die Erweiterungskarte eine PCI-e-Erweiterungskarte ist, die eine Anzeigekarte umfasst.
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