DE102023119590A1 - Dämpfelement mit variablen Eigenschaften - Google Patents

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Thomas Breuß
Theo Fetz
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Hirschmann Automotive GmbH
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Hirschmann Automotive GmbH
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Abstract

1. Dämpfelement (6), bestehend aus nur einer Komponente, wobei das Dämpfelement (6) auf einem Außenmantel (2) eines Kabels angeordnet wird, innerhalb dessen zumindest ein elektrischer Leiter (1) angeordnet ist, der vorzugsweise mit einem Kontaktpartner (3) eines Steckverbinders verbunden ist, wobei das Dämpfelement (6) in seiner Wandung und vorzugsweise parallel zu seiner Längsachse verlaufend mindestens eine Ausnehmung (8) aufweist, so dass durch die zumindest eine Ausnehmung (8) sichergestellt, dass die Verpresskräfte bei maximalen Toleranzen nicht zu hoch sind, das Dämpfelement (1) bei minimalen Toleranzen dennoch verpresst wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Dämpfelement, wobei das Dämpfelement auf einem Außenmantel eines Kabels angeordnet wird, innerhalb dessen zumindest ein elektrischer Leiter angeordnet ist, der vorzugsweise mit einem Kontaktpartner eines Steckverbinders verbunden ist.
  • Stand der Technik
  • In der bestehenden Lösung gemäß 7 und 8 wird eine Dichtkappe auf die Leitung aufgeschoben Die Leitung (Kabel) umfasst zumindest einen elektrischen Leiter 1, der innerhalb eines Außenmantels 2 angeordnet ist. Am Ende eines elektrischen Leiters 1 ist jeweils ein Kontaktpartner 3 angeordnet. Diese Anordnung gemäß 7 ist beispielsweise Bestandteil eines Steckverbinders einer Steckverbindung. Bei der Dichtkappe handelt es sich um ein Bauteil bestehend aus zwei Komponenten: eine Weichkomponente aus Silikon 4 und eine Hartkomponente aus Kunststoff 5. Die Weichkomponente ist koaxial innerhalb der Hartkomponente angeordnet und diese Baueinheit bestehend aus zwei Komponenten wird über den Außenmantel 2 übergeschoben. Auch dieses Bauteil wird für mehrere Leitungsquerschnitte verwendet, jedoch ist bei niedrigen Querschnitten der Materialverbrauch (Silikon) entsprechend höher.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vorstehend dargelegte Anordnung zu verbessern, insbesondere dadurch, dass Im verbauten/gesteckten Zustand sollen Vibrationen von einem Kontakt abgehalten/minimiert werden und der Materialverbrauch gesenkt wird.
  • Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass ein Dämpfelement zur Anwendung kommt, bestehend aus nur einer Komponente, wobei das Dämpfelement auf einem Außenmantel eines Kabels angeordnet wird, innerhalb dessen zumindest ein elektrischer Leiter angeordnet ist, der vorzugsweise mit einem Kontaktpartner eines Steckverbinders verbunden ist, wobei das Dämpfelement in seiner Wandung und vorzugsweise parallel zu seiner Längsachse verlaufend mindestens eine Ausnehmung aufweist, so dass durch die zumindest eine Ausnehmung sichergestellt, dass die Verpresskräfte bei maximalen Toleranzen nicht zu hoch sind, das Dämpfelement bei minimalen Toleranzen dennoch verpresst wird. Die Anwendung nur einer Komponente hat den Vorteil, dass die zweite Komponente eingespart und dadurch der Materialverbrauch gesenkt wird. Außerdem verringert sich dadurch die zu montierende Teilevielfalt
  • Es wird ein also Dämpfelement verwendet, welches aus nur einer Komponente besteht. Sollten die gewünschten Dämpfungseigenschaften und/oder die Montagekräfte nicht auf Anhieb erreicht werden, können diese Parameter durch die Anpassung der Lochgeometrie (Anzahl und Form der Ausnehmungen) ganz einfach verändert werden. Somit müssen keine aufwendigen Anpassungen/Änderungen an betroffenen und angrenzenden Bauteilen durchgeführt werden.
  • Durch die Lochung ist auch sichergestellt, dass die Verpresskräfte bei maximalen Toleranzen nicht zu hoch sind, das Dämpfelement bei minimalen Toleranzen dennoch verpresst wird. Bei der Anwendung auf mehrere Leitungsquerschnitte im selben Gehäuse (zum Beispiel eines Steckverbinders), werden nicht nur die Eigenschaften gesteuert, es wird auch entsprechend viel Material eingespart.
  • Das Dämpfelement besteht aus nur einer Komponente (nur ein Material). Dadurch kann ein Prozessschritt (Bereitstellung und Verarbeitung zweier Elemente aus unterschiedlichen Materialien) und Material eingespart werden. Außerdem reduziert sich die Teilevielfalt und der Montageaufwand wird verringert.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das Dämpfelement in seiner Wandung und vorzugsweise parallel zu seiner Längsachse verlaufend mindestens eine Ausnehmung auf. Die in der Wandung untergebrachte(n) Ausnehmung(en) ist (sind) symmetrisch oder asymmetrisch angeordnet. Sie können vollkommen von dem Material der Wandung umgeben sein (in der Art einer Blase) oder beispielsweise auch in einem Teilbereich offen sein (siehe zum Beispiel die länglichen zylinderförmigen Ausnehmungen des Ausführungsbeispieles in den Figuren). Der Querschnitt ist beispielsweise rund, oval, länglich, quadratisch, rechteckig oder dergleichen.
  • Sollten die gewünschten Dämpfungseigenschaften undloder die Montagekräfte nicht auf Anhieb erreicht werden, können diese Parameter durch die Anpassung der Geometrie der Ausnehmung(en) (sogenannte Lochgeometrie, also Anzahl und Form) ganz einfach verändert werden. Somit müssen keine aufwendigen Anpassungen/Änderungen an betroffenen und angrenzenden Bauteilen durchgeführt werden.
  • Das Dämpfelement wird auf einem Außenmantel eines Kabels angeordnet, innerhalb dessen zumindest ein elektrischer Leiter angeordnet ist, der vorzugsweise mit einem Kontaktpartner eines Steckverbinders verbunden ist.
  • Das Dämpfelement nach der Erfindung wird im Folgenden noch einmal im Detail anhand der 1 bis 6 beschrieben und näher erläutert
    • 1 zeigt das Dämpfelement 6 nach der Erfindung, das um eine Durchführöffnung 7 für den Außenmantel 2 der Leitung eine Wandung aufweist. In der Wandung ist zumindest eine Ausnehmung (Lochung), vorzugsweise eine Vielzahl von Ausnehmungen, angeordnet.
    • In 2 ist dargestellt, dass das Dämpfelement 6 über den Außenmantel 2 übergeschoben worden ist.
    • Auch in 3 ist dargestellt, dass das gleiche Dämpfelement 6 wie in 2 über den Außenmantel 2 übergeschoben worden ist. Allerdings ist hier erkennbar, dass der Außenmantel 2 gemäß 2 einen größeren Außendurchmesser aufweist als der Durchmesser des Außenmantels 2 gemäß 3. Damit ist auch direkt der entscheidende Vorteil des Dämpfelementes 6 nach der Erfindung zu erkennen: durch eine Aufweitung (längliche Dehnung) der Ausnehmungen in dem Dämpfelement 6 kann dieses über seine Durchführöffnung 7 auf unterschiedliche Durchmesser von Außenmanteln 2 unterschiedlicher Leitungen angepasst werden.
  • Diese Anpassung ist variabel und kann durch die Anzahl undloder Querschnitte der Ausnehmungen eingestellt werden. Dies ist beispielsweise in 4 dargestellt. Dort ist erkennbar, dass das Dämpfelement 6 (links in 4 dargestellt) in seiner Wandung um die Durchführöffnung 7 herum eine wesentlich größere Anzahl an Ausnehmungen 8 aufweist als das Dämpfelement 6, welches rechts in 4 dargestellt ist. Durch diese Änderung der Anzahl der Ausnehmungen 6 undloder deren Geometrien ist es möglich, den Bereich des Durchmessers der Durchführöffnung 7 in genau definierten Werten zu verändern. So kann beispielsweise das Dämpfelement 6 gemäß der linken Darstellung in 4 wesentlich weiter aufgedehnt werden (somit auch der Durchmesser der Durchführöffnung 7 deutlich größer werden), als dies mit dem Dämpfelement 6 gemäß der rechten Darstellung in 4 möglich. Dies kann gegebenenfalls auch mit unterschiedlichen Materialien kombiniert werden.
  • An dieser Stelle sei erwähnt, dass das Dämpfelement 6, welches in den 1 bis 4 dargestellt ist, Ausnehmungen 8 in der Form aufweist, dass diese länglich radial verlaufend in der Wandung des Dämpfelementes 6 vorhanden sind. Selbstverständlich ist es denkbar, die Form des Querschnittes sowie die Lage einer jeweiligen Ausnehmung 8 in der Wandung des Dämpfelementes 6 zu verändern. So kommen beispielsweise auch Ausnehmungen 8 mit einem runden Querschnitt in Betracht, genauso wie Ausnehmungen 8, die einen länglichen Querschnitt haben, der aber quer zu der radialen Erstreckung (somit um 90° gedrehte Ausnehmungen 8 gegenüber den Ausnehmungen 8 in den 1 bis 4) ausgerichtet ist. An dieser Stelle sei erwähnt, dass dies in 5 dargestellt ist.
  • Zur Sicherung der Lage des Dämpfelementes 6 auf dem Außenmantel 2 kann daran gedacht werden, dass von der Durchführöffnung 7 in Richtung der mittigen Längsachse des Dämpfelementes 6 abstehende Elemente, wie zum Beispiel zumindest ein umlaufender Steg (quer oder parallel zur Längsachse des Dämpfelementes 6 ausgerichtet), ein oder mehrere Noppen oder dergleichen vorgesehen werden.
  • Ergänzend oder alternativ dazu ist vorgesehen, dass das Dämpfelement 6 auf seiner umlaufenden Oberfläche zumindest einen umlaufenden Steg 9 und/oder zumindest eine umlaufende Vertiefung 10 aufweist. Dies ist in den 5 und 6 dargestellt.
  • Hier ist auch in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung erkennbar, dass der zumindest eine umlaufende Steg 9 gegenüber einem Ende (Stirnseite) des Dämpfelementes 6 zurückgesetzt angeordnet ist.
  • Bei den beiden Ausführungsbeispielen gemäß 5 und 6 ist erkennbar, dass das Dämpfelement 6 auf seiner umlaufenden Oberfläche vier umlaufende Stege 9 mit dazwischen beziehungsweise daneben angeordneten umlaufenden Vertiefungen 10 aufweist. Selbst verständlich ist es möglich, auch weniger oder mehr als vier umlaufende Stege mit den entsprechenden zugeordneten Vertiefungen 10 vorzusehen. Ein Steg 9 wird beispielsweise dadurch definiert, dass er den größten Außendurchmesser des Dämpfelementes 6 bildet. Demgegenüber weist der Boden der Vertiefung 10 einen kleineren, d. h. zurückgesetzten Außendurchmesser des Dämpferelementes 6 auf Sind mehrere Stege 9 vorhanden, haben diese alle den gleichen Außendurchmesser, können alternativ aber auch unterschiedliche Außendurchmesser aufweisen. Gleiches gilt für die Vertiefungen 10, die alle den gleichen Außendurchmesser oder voneinander unterschiedliche Außendurchmesser aufweisen können.
  • Mit Blick auf die 5 ist noch erkennbar, dass die Ausnehmungen 7 in diesem Dämpfelement 6 quer zu der radialen Erstreckung in der Wandung angeordnet sind. Mit Blick auf die 6 ist erkennbar, dass in der Wandung des Dämpfelementes 6 Ausnehmungen 8 mit rundem Querschnitt vorgesehen sind. Außerdem sind bei den in den 5 und 6 dargestellten Dämpfelementen 6 Durchführöffnungen 7 mit unterschiedlicher Größe vorhanden, sodass diese auf Außenmantel von Leitungen aufgeschoben werden können, die unterschiedliche Durchmesserbereiche aufweisen. An einem Beispiel erläutert bedeutet dies: die Durchführöffnung 7 des Dämpfelementes 6 gemäß 5 hat einen Innendurchmesser von 15 mm. Durch Aufweitung kann dieses Dämpfelement 6 somit auf Leitungen aufgeschoben werden, deren Durchmesser des Außenmantels 2 im Bereich zwischen (geringfügig mehr als) 15 mm und 20 mm liegt. Sollen hingegen Leitungen zur Anwendung kommen, deren Durchmesser des Außenmantel 2 im Bereich zwischen (geringfügig mehr als) 5 mm und 10 mm liegt, kommt das Dämpfelement 6 gemäß 6 zur Anwendung, bei dem der Innendurchmesser der Durchführöffnung 5 mm beträgt. Die vorstehend genannten Dimensionierungen (in mm: Millimeter) sind rein beispielhaft und können je nach Anwendungsfall ohne weiteres variiert werden.
  • In einer besonderen Ausgestaltung ist die in den 5 und 6 dargestellte umlaufende Außengeometrie des Dämpfelementes 6 auch im Inneren im Bereich der Durchführöffnung 7 vorhanden, wobei zwischen innen und außen die Zahl der Stege/Vertiefungen gleich oder unterschiedlich sein kann.
  • Noch einmal zusammengefasst beschäftigt sich die Erfindung somit mit einem Dämpfelement, bestehend aus nur einer Komponente (nur ein Material), wobei das Dämpfelement auf einem Außenmantel eines Kabels angeordnet wird, innerhalb dessen zumindest ein elektrischer Leiter angeordnet ist, der vorzugsweise mit einem Kontaktpartner eines Steckverbinders verbunden ist, wobei vorzugsweise das Dämpfelement in seiner Wandung und vorzugsweise parallel zu seiner Längsachse verlaufend mindestens eine Ausnehmung aufweist, wobei die in der Wandung untergebrachte(n) Ausnehmung(en) symmetrisch oder asymmetrisch angeordnet ist (sind) und vollkommen von dem Material der Wandung umgeben sind (in der Art einer Blase) oder beispielsweise auch in einem Teilbereich offen sind, so dass durch die zumindest eine Ausnehmung (Lochung) sichergestellt, dass die Verpresskräfte bei maximalen Toleranzen nicht zu hoch sind, das Dämpfelement bei minimalen Toleranzen dennoch verpresst wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Elektrischer Leiter
    2
    Außenmantel
    3
    Kontaktpartner
    4
    Silikon
    5
    Kunststoff
    6
    Dämpfelement
    7
    Durchführöffnung
    8
    Ausnehmung (Lochung)
    9
    umlaufender Steg
    10
    umlaufende Vertiefung

Claims (8)

  1. Dämpfelement (6), bestehend aus nur einer Komponente, wobei das Dämpfelement (6) auf einem Außenmantel (2) eines Kabels angeordnet wird, innerhalb dessen zumindest ein elektrischer Leiter (1) angeordnet ist, der vorzugsweise mit einem Kontaktpartner (3) eines Steckverbinders verbunden ist, wobei das Dämpfelement (6) in seiner Wandung und vorzugsweise parallel zu seiner Längsachse verlaufend mindestens eine Ausnehmung (8) aufweist, so dass durch die zumindest eine Ausnehmung (8) sichergestellt, dass die Verpresskräfte bei maximalen Toleranzen nicht zu hoch sind, das Dämpfelement (1) bei minimalen Toleranzen dennoch verpresst wird.
  2. Dämpfelement (6) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Wandung des Dämpfelementes (6) untergebrachte zumindest eine Ausnehmung(en) symmetrisch in der Wandung angeordnet ist (sind).
  3. Dämpfelement (6) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Wandung des Dämpfelementes (6) untergebrachte zumindest eine Ausnehmung (8) asymmetrisch in der Wandung angeordnet ist (sind)
  4. Dämpfelement (6) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Wandung des Dämpfelementes (6) untergebrachte zumindest eine Ausnehmung (8) vollkommen von dem Material der Wandung umgeben ist (sind).
  5. Dämpfelement (6) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Wandung des Dämpfelementes (6) untergebrachte zumindest eine Ausnehmung (8) in einem Teilbereich oder vollständig offen ist (sind).
  6. Dämpfelement (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfelement (6) auf seiner umlaufenden Oberfläche zumindest einen umlaufenden Steg (9) undloder zumindest eine umlaufende Vertiefung (10) aufweist.
  7. Dämpfelement (6) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine umlaufende Steg (9) gegenüber einem Ende des Dämpfelementes (6) zurückgesetzt angeordnet ist.
  8. Dämpfelement (6) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfelement (6) auf seiner umlaufenden Oberfläche vier umlaufende Stege (9) mit dazwischen beziehungsweise daneben angeordneten umlaufenden Vertiefungen (10) aufweist.
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