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Die vorliegende Offenbarung basiert auf und beansprucht die Priorität der CN-Anmeldung Nr.
CN202211727010.6 , eingereicht am 30. Dezember 2022, deren Offenbarung durch Bezugnahme vollumfänglich in die vorliegende Anmeldung aufgenommen wird.
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Die vorliegende Offenbarung betrifft das technische Gebiet des Maschinenbaus, im Besonderen eine Hubarbeitsbühne für ein Löschfahrzeug und ein Löschfahrzeug. Der Stand der Technik nach
DE 2 307 955 C2 betrifft eine Vorrichtung zur Anbringung und Steuerung eines Rettungs- und/oder Arbeitskorbes.
DE 10 2013 212 566 A1 offenbart einen kompakten elektrohydraulischen Antrieb.
DE 10 2009 019 721 A1 beschreibt ebenfalls ein hydraulisches System.
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Leiterlöschfahrzeuge, Löschfahrzeuge mit Hubarbeitsbühne, Hubarbeitsbühnen für Löschfahrzeuge, etc. sind Notfall-Rettungsgeräte zur Durchführung von Brandbekämpfung auf hohem Niveau, Personenrettung und Sondereinsätzen. Unter den Einsatzfahrzeugen mit Hubarbeitsbühnen stellen bemannte Rettungsfahrzeuge mit Hubarbeitsbühne ein Gebiet mit höchsten Sicherheitsanforderungen, ständiger Weiterentwicklung von Gestaltungskonzepten und hoher Technologieintensität dar und weisen einen extrem großen Umfang an technologischen Besonderheiten auf. Ein Hydrauliksystem zur Niveauregulierung ist ein Schlüsselsystem für die Anpassung der Neigung einer Arbeitsplattform in Echtzeit und ist ein wichtiger Garant für den Erhalt der Stabilität von Personen und der präzisen Durchführung einer Rettungsaktion mit Hilfe der Ausrüstung. Bisher sind hydraulische Elemente eines Hydrauliksystems zur Niveauregulierung einer Hubarbeitsbühne - eingeschränkt durch das herkömmliche Design und traditionelle Fertigungsverfahren - größtenteils alleinstehende und wenig integrierte Vorrichtungen, was zu einem hohen Gewicht und großem Volumen des Hydrauliksystems zur Niveauregulierung führt, wodurch der tatsächliche Raum auf der Plattform begrenzt und der Sicherheitsfaktor der Hubarbeitsbühne verringert ist, was wiederum die Kapazität der Plattform zum Aufnehmen von verschiedenen Vorrichtungen der Rettungsausrüstung sowie von Rettungskräften einschränkt. Derzeit weist eine Plattform für ein Löschfahrzeug mit einer 53 m langen Leiter in einer Serie von Spitzenprodukten für die Brandbekämpfung eine Nutzlast von nur 300 kg auf, wobei nur 80 % des Platzes für den Transport von Menschen verfügbar ist. Pumpen, Ventile, Motoren, Betätigungs- und andere Elemente des Hydrauliksystems werden separat hergestellt, durch Rohrleitungen miteinander verbunden und auf der Plattform verteilt angeordnet, und führen zusammen mit einem elektrischen Steuersystem, einem Feuerwasserwerfer und dessen auf der Plattform angeordneten Wasserschläuchen, etc. dazu, dass die Plattform keinen zusätzlichen Raum zum Anordnen neuer Funktionen aufweist. Im Vergleich zu ausländischen Produkten weist die Plattform keinen Platz zum Anordnen einer Weiterleitungsvorrichtung für die Wasserversorgung auf, was dazu führt, dass Feuerwehrleute keine externe Wasserquelle zur Rettung in einen Innenraum mitnehmen können, was die Rettungseffizienz stark beeinträchtigt, aber auch die Wettbewerbsfähigkeit des Produkts auf dem Markt verringert.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hubarbeitsbühne für ein Löschfahrzeug sowie ein Löschfahrzeug bereitzustellen, um das Problem unangemessener Raumausnutzung einer aus dem Stand der Technik bekannten Plattform zu lösen.
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Entsprechend einem Aspekt von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, stellt die vorliegende Erfindung eine Hubarbeitsplattform für ein Löschfahrzeug bereit, wobei die Hubarbeitsplattform für ein Löschfahrzeug aufweist:
- eine tragende Komponente;
- einen Arbeitsbühnenaufbau, welcher an der tragenden Komponente angebracht und in Bezug auf die tragende Komponente schwenkbar ist, um die Nivellierung des Arbeitsbühnenaufbaus anzupassen;
- ein hydraulisches Betätigungselement, welches mit der tragenden Komponente bzw. dem Arbeitsbühnenaufbau verbunden ist, und welches dafür eingerichtet ist, den Arbeitsbühnenaufbau zum Schwenken in Bezug auf die tragende Komponente anzutreiben; und
- ein Hydraulikaggregat, welches eine Hydraulikpumpe und ein erstes Umkehrventil, welches mit der Hydraulikpumpe strömungsverbunden ist, aufweist, wobei das erste Umkehrventil mit dem hydraulischen Betätigungselement strömungsverbunden ist, wobei das Hydraulikaggregat eine erste Komponente aufweist, wobei die erste Komponente mit einem ersten Pumpenhohlraum, welcher eine pumpende Komponente der Hydraulikpumpe aufnimmt, und einem ersten Umkehrventilhohlraum, welcher einen Ventileinsatz des ersten Umkehrventils aufnimmt, ausgebildet ist.
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In einigen Ausführungsformen wird die erste Komponente durch 3D-Druck gebildet.
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In einigen Ausführungsformen ist die erste Komponente ferner mit einem Strömungsdurchgang, welcher die Hydraulikpumpe und das erste Umkehrventil strömungsverbindet, und Einlässen/Auslässen für Hydraulikflüssigkeit zum Strömungsverbinden des hydraulischen Betätigungselements und des ersten Umkehrventils ausgebildet.
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In einigen Ausführungsformen weist das Hydraulikaggregat ferner ein erstes Überdruckventil, welches mit der Hydraulikpumpe strömungsverbunden ist, auf, und die erste Komponente ist ferner mit einem ersten Überdruckventilhohlraum, welcher einen Ventileinsatz des ersten Überdruckventils aufnimmt, versehen.
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In einigen Ausführungsformen weist das Hydraulikaggregat ferner einen Motor in Getriebeverbindung mit der Hydraulikpumpe auf, wobei der Motor an einem Ende der ersten Komponente angebracht ist.
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In einigen Ausführungsformen weist das Hydraulikaggregat ferner einen Hydraulikflüssigkeitstank auf, welcher mit der Hydraulikpumpe in Verbindung steht, wobei der Hydraulikflüssigkeitstank am anderen Ende der ersten Komponente entfernt vom Motor angebracht ist.
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In einigen Ausführungsformen weist die Hubarbeitsbühne für ein Löschfahrzeug ferner eine Steuerung in Signalverbindung mit dem Motor auf, wobei die Steuerung dafür eingerichtet ist, eine Stellgröße des hydraulischen Betätigungselements zu steuern, indem sie eine Drehgeschwindigkeit des Motors steuert.
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In einigen Ausführungsformen weist die Hubarbeitsbühne für ein Löschfahrzeug ferner eine manuelle Steuereinheit auf, wobei die manuelle Steuereinheit ein von Menschen zu betätigendes zweites Umkehrventil aufweist, wobei das zweite Umkehrventil mit dem hydraulischen Betätigungselement strömungsverbunden ist.
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In einigen Ausführungsformen weist die Hubarbeitsbühne für ein Löschfahrzeug ferner ein erstes Wechselventil auf, wobei ein erster Einlass des ersten Wechselventils mit dem ersten Umkehrventil strömungsverbunden ist, ein zweiter Einlass des ersten Wechselventils mit dem zweiten Umkehrventil strömungsverbunden ist, ein Auslass des ersten Wechselventils mit dem hydraulischen Betätigungselement strömungsverbunden ist, und die erste Komponente ferner mit einem ersten Wechselventilhohlraum, welcher einen Ventileinsatz des ersten Wechselventils aufnimmt, versehen ist.
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In einigen Ausführungsformen weist die manuelle Steuereinheit ferner eine zweite Komponente auf, wobei die zweite Komponente mit einem zweiten Umkehrventilhohlraum, welcher einen Ventileinsatz des zweiten Umkehrventils aufnimmt, versehen ist.
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In einigen Ausführungsformen weist die manuelle Steuereinheit ferner eine von Menschen betriebene Pumpe auf, welche mit dem zweiten Umkehrventil strömungsverbunden ist.
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In einigen Ausführungsformen
- ist die zweite Komponente mit einem zweiten Pumpenhohlraum, welcher eine pumpende Komponente der von Menschen betriebenen Pumpe aufnimmt, versehen; und
- die manuelle Steuereinheit weist ferner ein zweites Überdruckventil auf, welches mit der von Menschen betriebenen Pumpe strömungsverbunden ist, und die zweite Komponente ist mit einem zweiten Überdruckventilhohlraum, welcher einen Ventileinsatz des zweiten Überdruckventils aufnimmt, versehen.
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In einigen Ausführungsformen wird die zweite Komponente durch 3D-Druck gebildet.
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In einigen Ausführungsformen weist das hydraulische Betätigungselement einen Schwenk-Hydraulikzylinder auf, wobei der Schwenk-Hydraulikzylinder eine feste Komponente und eine drehbare Komponente, welche sich angetrieben von der Hydraulikflüssigkeit in Bezug auf die feste Komponente dreht, aufweist, wobei entweder die feste Komponente oder die drehbare Komponente mit der tragenden Komponente verbunden ist, und wobei die andere der beiden mit dem Arbeitsbühnenaufbau verbunden ist.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird auch ein Löschfahrzeug bereitgestellt, wobei das Löschfahrzeug die vorstehend erwähnte Hubarbeitsbühne für ein Löschfahrzeug aufweist.
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Bei der Anwendung der technischen Lösungen der vorliegenden Anmeldung sind sowohl der erste Pumpenhohlraum für die Hydraulikpumpe als auch der erste Umkehrventilhohlraum auf der ersten Komponente integriert, was dazu beiträgt, eine geringe Größe und ein niedriges Gewicht des Hydraulikaggregats umzusetzen, und was auch dazu beiträgt, die Anzahl von Teilen und Komponenten des Hydraulikaggregats zu verringern.
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Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung von beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die angefügten Zeichnungen.
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Die Zeichnungen als Bestandteil der vorliegenden Offenbarung werden dazu verwendet, ein besseres Verständnis der vorliegenden Offenbarung bereitzustellen. Veranschaulichende Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung und deren Beschreibung werden dazu verwendet, die vorliegende Offenbarung zu erläutern, schränken die vorliegende Offenbarung jedoch nicht unangemessen ein. In den Zeichnungen:
- zeigt 1 ein stereoskopisches Strukturdiagramm einer Hubarbeitsbühne für ein Löschfahrzeug in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- zeigt 2 ein stereoskopisches Strukturdiagramm einer Hubarbeitsbühne für ein Löschfahrzeug aus einem anderen Winkel in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- zeigt 3 ein Diagramm eines Hydrauliksystems einer Hubarbeitsbühne für ein Löschfahrzeug in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- zeigt 4 ein Strukturdiagramm eines Hydrauliksystems einer Hubarbeitsbühne für ein Löschfahrzeug in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- zeigt 5 ein Strukturdiagramm eines Hydraulikaggregats einer Hubarbeitsbühne für ein Löschfahrzeug in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- zeigt 6 ein Strukturdiagramm einer manuellen Steuereinheit einer Hubarbeitsbühne für ein Löschfahrzeug in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- zeigt 7 ein Strukturdiagramm einer zweiten Komponente einer Hubarbeitsbühne für ein Löschfahrzeug in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- zeigt 8 ein stereoskopisches Strukturdiagramm eines hydraulischen Betätigungselements einer Hubarbeitsbühne für ein Löschfahrzeug in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- zeigt 9 ein stereoskopisches Strukturdiagramm eines hydraulischen Betätigungselements einer Hubarbeitsbühne für ein Löschfahrzeug aus einem anderen Winkel in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
- zeigt 10 ein Strukturdiagramm eines Löschfahrzeugs in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Bezugsziffern:
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1, Arbeitsbühnenaufbau; 2, Hydraulikaggregat; 3, manuelle Steuereinheit; 4; 5, tragende Komponente; 6, Hydraulikflüssigkeitstank; 7, Hydraulikpumpe; 8, Motor; 9, erstes Umkehrventil; 10, erstes Überdruckventil; 11, erstes Wechselventil; 12, zweites Wechselventil; 13, von Menschen betriebene Pumpe; 14, zweites Überdruckventil; 15, zweites Umkehrventil; 16, erste Komponente; 17, zweite Komponente; 18, Einlass/Auslass für Hydraulikflüssigkeit; 19, feste Komponente; 20, drehbare Komponente; 21, Anschlusslasche; 22, Flansch; 23, Dreherkennungskomponente; 24, ausgehöhlte Struktur; 25, Arbeitsarm; 26, Ausgleichsventil.
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Die technischen Lösungen in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend eindeutig und umfassend in Verbindung mit den angefügten Zeichnungen in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben. Selbstverständlich stellen die beschriebenen Ausführungsformen nur einen Teil der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und keineswegs sämtliche Ausführungsformen dar. Die folgende Beschreibung mindestens einer Beispielausführungsform dient tatsächlich nur als Veranschaulichung, keinesfalls jedoch als eine Einschränkung irgendwelcher Art der vorliegenden Erfindung und deren Anwendung oder Verwendung. Sämtliche sonstigen Ausführungsformen, welche durchschnittlich ausgebildete Fachleute ohne kreative Anstrengung basierend auf den Ausführungsformen in der vorliegenden Erfindung erlangen können, fallen in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
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In Verbindung mit den 1 bis 4 weist eine Hubarbeitsbühne für ein Löschfahrzeug gemäß dieser Ausführungsform eine tragende Komponente 5, einen Arbeitsbühnenaufbau 1, ein hydraulisches Betätigungselement 4 und ein Hydraulikaggregat 2 auf.
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Der Arbeitsbühnenaufbau 1 ist an der tragenden Komponente 5 angebracht und in Bezug auf die tragende Komponente 5 schwenkbar, um die Nivellierung des Arbeitsbühnenaufbaus 1 anzupassen. Das hydraulische Betätigungselement 4 ist mit der tragenden Komponente 5 bzw. dem Arbeitsbühnenaufbau 1 verbunden und dafür eingerichtet, den Arbeitsbühnenaufbau 1 zum Schwenken in Bezug auf die tragende Komponente 5 anzutreiben. Das Hydraulikaggregat 2 weist eine Hydraulikpumpe 7 und ein erstes Umkehrventil 9 in Strömungsverbindung mit der Hydraulikpumpe 7 auf. Das erste Umkehrventil 9 ist mit dem hydraulischen Betätigungselement 4 strömungsverbunden. Das Hydraulikaggregat 2 weist eine erste Komponente 16 auf. Die erste Komponente 16 ist mit einem ersten Pumpenhohlraum, welcher eine pumpende Komponente der Hydraulikpumpe 7 aufnimmt, und einem ersten Umkehrventilhohlraum, welcher einen Ventileinsatz des ersten Umkehrventils 9 aufnimmt, ausgebildet.
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In dieser Ausführungsform sind sowohl der erste Pumpenhohlraum für die Hydraulikpumpe 7 als auch der erste Umkehrventilhohlraum auf der ersten Komponente integriert, was dazu beiträgt, eine geringe Größe und ein niedriges Gewicht des Hydraulikaggregats 2 umzusetzen, und was auch dazu beiträgt, die Anzahl von Teilen und Komponenten des Hydraulikaggregats 2 zu verringern.
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In einigen Ausführungsformen ist die Hydraulikpumpe 7 eine Zahnradpumpe, und die pumpende Komponente ist ein Zahnrad der Zahnradpumpe. In einigen anderen Ausführungsformen ist die Hydraulikpumpe 7 eine Flügelradpumpe, und die pumpende Komponente ist ein Flügelrad der Flügelradpumpe. In einigen Ausführungsformen ist die Hydraulikpumpe 7 eine Kolbenpumpe, und die pumpende Komponente ist ein Kolben der Kolbenpumpe.
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In einigen Ausführungsformen wird die erste Komponente 16 durch 3D-Druck gebildet.
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Ferner ist die erste Komponente 16 mit einem Strömungsdurchgang, welcher die Hydraulikpumpe 7 und das erste Umkehrventil 9 strömungsverbindet, und Einlässen/Auslässen für Hydraulikflüssigkeit 18 zum Strömungsverbinden des hydraulischen Betätigungselements 4 und des ersten Umkehrventils 9 ausgebildet.
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In dieser Ausführungsform weist das erste Umkehrventil 9 einen Einlass in Verbindung mit der Hydraulikpumpe 7, einen Rücklaufanschluss in Verbindung mit einem Hydraulikflüssigkeitstank 6, einen ersten Arbeitsanschluss verbunden mit einem ersten Hohlraum des hydraulischen Betätigungselements 4, und einen zweiten Arbeitsanschluss verbunden mit einem zweiten Hohlraum des ersten hydraulischen Betätigungselements 4 auf. In einigen Ausführungsformen ist der erste Hohlraum ein Stangenhohlraum des hydraulischen Betätigungselements 4, und der zweite Hohlraum ist ein stangenloser Hohlraum des hydraulischen Betätigungselements 4.
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Wenn Hydraulikflüssigkeit in den ersten Hohlraum des hydraulischen Betätigungselements 4 eingeleitet und aus dem zweiten Hohlraum ausgeleitet wird, bewegt sich eine bewegliche Komponente des hydraulischen Betätigungselements 4 in eine erste Richtung, und wenn Hydraulikflüssigkeit in den zweiten Hohlraum des hydraulischen Betätigungselements 4 eingeleitet und die Hydraulikflüssigkeit aus dem ersten Hohlraum ausgeleitet wird, bewegt sich die bewegliche Komponente des hydraulischen Betätigungselements 4 in eine zweite Richtung. Die zweite Richtung ist der ersten Richtung entgegengesetzt.
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Die erste Komponente 16 ist mit zwei Einlässen/Auslässen für Hydraulikflüssigkeit 18 versehen. Ein Einlass/Auslass für Hydraulikflüssigkeit ist in Verbindung mit dem ersten Arbeitsanschluss des ersten Umkehrventils 9 angeordnet, und der andere ist in Verbindung mit dem zweiten Arbeitsanschluss des ersten Umkehrventils 9 angeordnet.
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In einigen Ausführungsformen weist das Hydraulikaggregat 2 ferner ein erstes Überdruckventil 10, welches mit der Hydraulikpumpe 7 strömungsverbunden ist, auf, und die erste Komponente 16 ist ferner mit einem ersten Überdruckventilhohlraum, welcher einen Ventileinsatz des ersten Überdruckventils 10 aufnimmt, versehen.
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Wie in 5 gezeigt, weist das Hydraulikaggregat 2 ferner einen Motor 8 in Getriebeverbindung mit der Hydraulikpumpe 7 auf. Der Motor 8 ist an einem Ende der ersten Komponente 16 angebracht.
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In einigen Ausführungsformen weist das Hydraulikaggregat 2 ferner einen Hydraulikflüssigkeitstank 6 in Verbindung mit der Hydraulikpumpe 7 auf. Der Hydraulikflüssigkeitstank 6 ist am anderen Ende der ersten Komponente 16 entfernt vom Motor 8 angebracht.
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Die Hubarbeitsbühne für ein Löschfahrzeug weist ferner eine Steuerung in Signalverbindung mit dem Motor 8 auf. Die Steuerung ist dafür eingerichtet, eine Stellgröße des hydraulischen Betätigungselements 4 zu steuern, indem sie eine Drehgeschwindigkeit des Motors 8 steuert. In dieser Ausführungsform sind Teile und Komponenten, wie zum Beispiel der Hydraulikflüssigkeitstank 6, das erste Umkehrventil 9, der Motor 8 und die Hydraulikpumpe 7 in ein integrales Ganzes integriert, was dazu beiträgt, ein niedriges Gewicht und eine geringe Größe des Hydraulikaggregats 2 umzusetzen und die Anzahl von Teilen und Komponenten zu verringern, wodurch sich die Struktur des Hydraulikaggregats 2 vereinfacht und der vom Hydraulikaggregat 2 in Anspruch genommene Platz verringert.
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Wie in den 3, 4 und 6 gezeigt, weist die Hubarbeitsbühne für ein Löschfahrzeug ferner eine manuelle Steuereinheit 3 auf. Die manuelle Steuereinheit 3 weist ein von Menschen zu betätigendes zweites Umkehrventil 15 auf. Das zweite Umkehrventil 15 ist mit dem hydraulischen Betätigungselement 4 strömungsverbunden.
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Die Hubarbeitsbühne für ein Löschfahrzeug weist ferner ein erstes Wechselventil 11 auf. Ein erster Einlass des ersten Wechselventils 11 ist mit dem ersten Umkehrventil 9 strömungsverbunden, ein zweiter Einlass des ersten Wechselventils 11 ist mit dem zweiten Umkehrventil 15 strömungsverbunden, und ein Auslass des ersten Wechselventils 11 ist mit dem hydraulischen Betätigungselement 4 strömungsverbunden. Die erste Komponente 16 ist ferner mit einem ersten Wechselventilhohlraum, welcher einen Ventileinsatz des ersten Wechselventils 11 aufnimmt, versehen.
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In einigen Ausführungsformen ist die erste Komponente 16 aus einem der Werkstoffe aus der Gruppe umfassend Kohlenstoffstahl, Legierungsstrahl, Edelstahl und Aluminiumlegierung hergestellt. Für die erste Komponente 16 wird ein Topologieoptimierungsdesign angewendet.
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Das zweite Umkehrventil 15 weist einen Einlass zum Einleiten von Hydraulikflüssigkeit, einen Rücklaufanschluss in Verbindung mit einem Hydraulikflüssigkeitstank 6, einen ersten Arbeitsanschluss verbunden mit einem ersten Hohlraum des hydraulischen Betätigungselements 4, und einen zweiten Arbeitsanschluss verbunden mit einem zweiten Hohlraum des ersten hydraulischen Betätigungselements 4 auf. In einigen Ausführungsformen ist der erste Hohlraum ein Stangenhohlraum des hydraulischen Betätigungselements 4, und der zweite Hohlraum ist ein stangenloser Hohlraum des hydraulischen Betätigungselements 4.
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In dieser Ausführungsform ist der Auslass des ersten Wechselventils 11 mit dem Stangenhohlraum des hydraulischen Betätigungselements 4 verbunden, der erste Einlass des ersten Wechselventils 11 ist mit dem ersten Arbeitsanschluss des ersten Umkehrventils 9 strömungsverbunden, und der zweite Einlass des ersten Wechselventils 11 ist mit dem ersten Arbeitsanschluss des zweiten Umkehrventils 15 strömungsverbunden.
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Die Hubarbeitsbühne für ein Löschfahrzeug weist ferner ein zweites Wechselventil 12 auf. Ein Auslass des zweiten Wechselventils 12 ist mit dem stangenlosen Hohlraum des hydraulischen Betätigungselements 4 verbunden, ein erster Einlass des zweiten Wechselventils 12 ist mit dem zweiten Arbeitsanschluss des ersten Umkehrventils 9 strömungsverbunden, und ein zweiter Einlass des zweiten Wechselventils 12 ist mit dem zweiten Arbeitsanschluss des zweiten Umkehrventils 15 strömungsverbunden.
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In einigen Ausführungsformen weist die manuelle Steuereinheit 3 ferner eine zweite Komponente 17 auf. Die zweite Komponente 17 ist mit einem zweiten Umkehrventilhohlraum, welcher einen Ventileinsatz des zweiten Umkehrventils 15 aufnimmt, versehen.
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Die zweite Komponente 17 ist aus einem der Werkstoffe aus der Gruppe umfassend Kohlenstoffstahl, Legierungsstahl, Edelstahl und Aluminiumlegierung hergestellt. Für die zweite Komponente 17 wird ein Topologieoptimierungsdesign angewendet, und sie ist dort, wo kein hydraulischer Strömungsdurchgang angeordnet ist, mit einer ausgehöhlten Struktur 24 versehen, um die Masse der zweiten Komponente 17 zu verringern, wie in 7 gezeigt.
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Wie in 6 gezeigt, weist die manuelle Steuereinheit 3 ferner eine von Menschen betriebene Pumpe 13 auf, welche mit dem zweiten Umkehrventil 15 strömungsverbunden ist.
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Die zweite Komponente 17 ist mit einem zweiten Pumpenhohlraum, welcher eine pumpende Komponente der von Menschen betriebenen Pumpe 13 aufnimmt, verstehen; und die manuelle Steuereinheit 3 weist ferner ein zweites Überdruckventil 14 auf, welches mit der von Menschen betriebenen Pumpe 13 strömungsverbunden ist, und die zweite Komponente 17 ist mit einem zweiten Überdruckventilhohlraum, welcher einen Ventileinsatz des zweiten Überdruckventils 14 aufnimmt, versehen.
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In dieser Ausführungsform sind das zweite Umkehrventil 15 und die von Menschen betriebene Pumpe 13 der manuellen Steuereinheit 3 in eine integrale Komponente integriert, was dazu beiträgt, ein niedriges Gewicht und eine geringe Größe der manuellen Steuereinheit 3 umzusetzen und die Anzahl von Teilen und Komponenten zu verringern, wodurch sich die Struktur der manuellen Steuereinheit 3 vereinfacht und der durch die manuelle Steuereinheit 3 eingenommene Platz verringert.
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In einigen Ausführungsformen wird die zweite Komponente 17 durch 3D-Druck gebildet.
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In dieser Ausführungsform ist die von Menschen betriebene Pumpe 13 eine fußbetätigte von Menschen betriebene Pumpe. Die manuelle Steuereinheit 3 ist oberhalb einer Basis des Arbeitsbühnenaufbaus 1 angebracht und an der Unterseite einer Umzäunung des Arbeitsbühnenaufbaus 1 angeordnet. Das Hydraulikaggregat 2 ist unterhalb der Basis des Arbeitsbühnenaufbaus 1 angeordnet, um mehr Arbeitsplatz auf dem Arbeitsbühnenaufbau 1 bereitzustellen.
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Wie in den 8 und 9 gezeigt, weist das hydraulische Betätigungselement 4 einen Schwenk- Hydraulikzylinder auf. Der Schwenk-Hydraulikzylinder weist eine feste Komponente 19 und eine drehbare Komponente 20, welche sich angetrieben von der Hydraulikflüssigkeit in Bezug auf die feste Komponente 19 dreht, auf. Entweder die feste Komponente 19 oder die drehbare Komponente 20 ist mit dem Arbeitsbühnenaufbau 1 verbunden, und die andere ist mit der tragenden Komponente 5 verbunden.
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Die Hubarbeitsbühne für ein Löschfahrzeug weist ferner ein Ausgleichsventil 26 auf. Das Ausgleichsventil 26 ist mit dem hydraulischen Betätigungselement 4 strömungsverbunden, um die Geschmeidigkeit der Bewegung des hydraulischen Betätigungselements 4 sicherzustellen.
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Das Ausgleichsventil 26 weist einen ersten Flüssigkeitsanschluss A und einen zweiten Flüssigkeitsanschluss B auf. Hydraulikflüssigkeit wird entweder in den ersten Flüssigkeitsanschluss A oder in den zweiten Flüssigkeitsanschluss B eingeleitet, und die Hydraulikflüssigkeit wird vom anderen der beiden Anschlüsse zum Hydraulikflüssigkeitstank 6 ausgeleitet. Wenn die Hydraulikflüssigkeit in den ersten Flüssigkeitsanschluss A eingeleitet wird, dreht sich die drehbare Komponente 20 gegen den Uhrzeigersinn, und wenn die Hydraulikflüssigkeit in den zweiten Flüssigkeitsanschluss B eingeleitet wird, dreht sich die drehbare Komponente 20 im Uhrzeigersinn.
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Die feste Komponente 19 ist für den Anschluss an den Arbeitsbühnenaufbau 1 mit Anschlusslaschen 21 versehen. Die drehbare Komponente 20 ist mit Flanschen 22 zum Anschließen der tragenden Komponente 5 versehen.
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Die Hubarbeitsbühne für ein Löschfahrzeug weist ferner eine Dreherkennungskomponente 23 zum Erkennen eines Drehwegs der drehbaren Komponente 20 auf. In einigen Ausführungsformen weist die Dreherkennungskomponente 23 einen Codierer auf.
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Die Hubarbeitsbühne für ein Löschfahrzeug weist ferner eine Winkelerkennungskomponente zum Erkennen eines Winkels des Arbeitsbühnenaufbaus 1 in Bezug auf eine horizontale Richtung auf. Eine Stellung des Arbeitsbühnenaufbaus 1 wird in Echtzeit überwacht, indem der durch die Winkelerkennungskomponente erkannte Winkel und der durch die Drehwegerkennungskomponente erkannte Drehweg überwacht werden.
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Wie in den 1 und 2 gezeigt, weist die tragende Komponente 5 einen Verbindungsarm auf, und das hydraulische Betätigungselement 4 ist an der Basis des Arbeitsbühnenaufbaus 1 angebracht, und der Verbindungsarm ist mit dem hydraulischen Betätigungselement 4 verbunden und erstreckt sich in eine Richtung weg vom Arbeitsbühnenaufbau 1. In einigen Ausführungsformen ist der Arbeitsbühnenaufbau 1 mit zwei hydraulischen Betätigungselementen 4 versehen, und jedes der hydraulischen Betätigungselemente 4 ist mit einem Verbindungsarm verbunden. Die zwei hydraulischen Betätigungselemente 4 sind in Bezug auf eine Mittellinie des Arbeitsbühnenaufbaus 1 symmetrisch angeordnet.
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In einigen Ausführungsformen ist das hydraulische Betätigungselement 4 ein leichtgewichtiger, kleinformatiger Schwenk-Hydraulikzylinder mit hohem Drehmoment. Im Vergleich zu Hydraulikzylindern mit linearer Bewegung oder anderen Vorrichtungen mit linearer Bewegung nach dem Stand der Technik weist er die Eigenschaften eines geringen Platzbedarfs und eines leichten Gewichts auf.
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Der Durchmesser des Schwenk-Hydraulikzylinders ist kleiner oder gleich 198 mm, die axiale Länge des Schwenk-Hydraulikzylinders ist kleiner oder gleich 171 mm, ein Drehwinkel der drehbaren Komponente 20 ist größer oder gleich 170°, und ein einzelner Hydraulikzylinder kann bei einem Hydraulikflüssigkeitsdruck von 20 MPa ein Drehmoment von 2300 NM ausgeben.
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Das Hydraulikaggregat 2 dieser Ausführungsform kann auf Leiterlöschfahrzeugen, Löschfahrzeugen mit Hubarbeitsbühne, Hubarbeitsbühnen, Scherenarbeitsbühnen und anderen Löschfahrzeugen zur Rettung aus größerer Höhe angebracht werden.
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Die Hubarbeitsbühne für ein Löschfahrzeug im Einklang mit dieser Ausführungsform weist die folgenden technischen Wirkungen auf:
- (1) Geringer Energieverbrauch des Systems: Das Hydraulikaggregat 2 dieser Ausführungsform verwendet Metall-3D-Drucktechnologie, um ein konformes Design einer Öldurchgangsstruktur und ein konformes integriertes Design von Steckverbindungen zu erzielen, sodass ein Strömungsdurchgangsdruckverlust verringert ist; das hydraulische Betätigungselement 4 wird auf eine pumpengesteuerte Art und Weise gesteuert, welche im Vergleich zu einem herkömmlichen Verfahren zum Steuern auf eine ventilgesteuerte Art und Weise den notwendigen Durchfluss durch Verwenden des hochpräzisen Motors 8 direkt erzielt, wodurch Verlust derart verringert wird, dass das System zu jeder Zeit effizient betrieben werden kann, und sich der Motor nicht mit einer hohen Geschwindigkeit drehen muss und automatisch gemäß der Geschwindigkeitsanforderung eingestellt wird, wodurch der Energieverbrauch des Systems stark verringert ist.
- (2) Viel Platz auf der Arbeitsplattform: Das Hydraulikaggregat 2 dieser Ausführungsform setzt ein integriertes Design mehrere Elemente um, und es setzt Metall-3D-Druck-Topologieoptimierungsdesigntechnologie ein, um eine insgesamt kompakte Anordnung des Hydrauliksystems zu erzielen, sodass der Platz auf der Plattform im Unterschied zu einer herkömmlichen einzelnen Anordnung hydraulischer Elemente größtenteils freigegeben wird, was dazu beiträgt, dass andere brandneue Funktionen für die gesamte Maschine angeordnet werden können, was die Funktionalität der gesamten Maschine wirksam verbessert.
- (3) Geringes Gewicht des Systems: Das Gewicht des Hydraulikaggregats 2 dieser Ausführungsform beträgt nur 40 % des Gewichts einer herkömmlichen Lösung, wodurch wirksam eine Erhöhung der Nutzlast um 50 kg erzielt werden kann, was dazu beiträgt, dass die gesamte Maschine mehr Rettungsausrüstung aufnehmen kann oder mehr Personen retten kann, wodurch sich die Wettbewerbsfähigkeit des Produkts wirksam verbessert.
- (4) Niedrige Kosten: Das Hydraulikaggregat 2 dieser Ausführungsform verwendet den Motor als Antrieb, wodurch kein teures Proportionalventil erworben werden muss, was die Gesamtkosten des Systems wirksam verringert.
- (5) Starke Kraft der Plattform: Das Hydraulikaggregat 2 dieser Ausführungsform ist mit einem Spiralschwenk-Hydraulikzylinder mit einem geringen Volumen ausgestattet, welcher nicht nur das Gewicht und das Volumen verringert, sondern beim selben Druck auch ein größeres Drehmoment bereitstellt, sodass die Drehnivellierungskraft der Plattform besser dafür geeignet ist, die Erhöhung der Nutzlast und der Rettungsfähigkeit der Plattform wirksam zu unterstützen.
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Im Einklang mit einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird auch ein Löschfahrzeug bereitgestellt. Das Löschfahrzeug weist die vorstehend erwähnte Hubarbeitsbühne für ein Löschfahrzeug auf. Wie in 10 gezeigt, weist das Löschfahrzeug einen Arbeitsarm 25 auf, und ein Arbeitsbühnenaufbau 1 ist mittels einer tragenden Komponente 5 am Arbeitsarm 25 angebracht.
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Vorstehend sind nur Beispielausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben, welche nicht dafür vorgesehen sind, die vorliegende Erfindung einzuschränken, und sämtliche Modifikationen, äquivalenten Ersetzungen und Verbesserungen, welche innerhalb des Gedankens und der Prinzipien der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden, sind im Schutzumfang der vorliegenden Erfindung eingeschlossen.