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QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
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Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der am 28. Juni 2022 eingereichten koreanischen Patentanmeldung Nr.
10-2022-0079173 .
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HINTERGRUND
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1. Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugleuchte und insbesondere eine Fahrzeugleuchte, die in der Lage ist, einen schlanken Formfaktor zu realisieren und die Bildung einer unnötigen Schattenfläche zu verhindern.
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2. Beschreibung des Stands der Technik
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Im Allgemeinen umfasst ein Fahrzeug verschiedene Arten von Fahrzeugleuchten mit einer Beleuchtungsfunktion und einer Signalisierungsfunktion. Die Beleuchtungsfunktion ermöglicht es dem Fahrer des Fahrzeugs, Objekte um das Fahrzeug herum leicht zu erkennen, während er bei schlechten Lichtverhältnissen (z. B. nachts) fährt, und die Signalisierungsfunktion wird verwendet, um andere Fahrzeuge oder Verkehrsteilnehmer über den Fahrzustand des Fahrzeugs zu informieren.
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Beispielsweise sind ein Scheinwerfer und eine Nebelleuchte hauptsächlich für die Beleuchtungsfunktion ausgelegt, und eine Blinkleuchte, eine Heckleuchte und eine Bremsleuchte sind hauptsächlich für die Signalisierungsfunktion ausgelegt. Die Installationsstandards und Spezifikationen dieser Fahrzeugleuchten sind gesetzlich vorgeschrieben, so dass jede Funktion vollständig erfüllt werden kann.
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In letzter Zeit wirkt sich der ästhetische Aspekt, den Verbraucher durch eine Designverbesserung spüren, sowie der funktionale Aspekt der Unterstützung eines sicheren Fahrens durch Sicherstellung der Sicht des Fahrers, was die grundlegende Rolle von Fahrzeugleuchten ist, stark auf die Kaufentscheidung für ein Fahrzeug aus.
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Daher wird aktiv daran geforscht, das äußere Design einer Fahrzeugleuchte zu verbessern, indem die Fahrzeugleuchte ein schlankeres äußeres Design aufweist und ein optimales Strahlmuster bildet, während ein schlanker Formfaktor unter Verwendung einer Mehrzahl von Lampenmodulen realisiert wird.
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Dabei wird, wenn ein Strahlmuster über eine Mehrzahl von Lampenmodulen gebildet wird, eine unnötige Schattenfläche gebildet, wenn zwischen der Mehrzahl von Lampenmodulen ein Raum aufgrund von Herstellungs- oder Montagetoleranzen gebildet wird. Diesbezüglich ist es erforderlich, Wege zu finden, um die Bildung der unnötigen Schattenfläche zu verhindern, während ein schlankes äußeres Design mit einer Mehrzahl von Lampenmodulen realisiert wird.
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ÜBERBLICK
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Es ist eine der Aufgaben der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeugleuchte bereitzustellen, die die Bildung einer unnötigen Schattenfläche aufgrund von Montage- oder Herstellungstoleranzen verhindert, während ein schlankes äußeres Design durch Anordnen einer Mehrzahl von Lampenmodulen realisiert wird.
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Hierzu stellt die vorliegende Erfindung eine Fahrzeugleuchte gemäß Anspruch 1 bereit.
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Die vorliegende Erfindung stellt eine Fahrzeugleuchte zum Bilden eines vorbestimmten Strahlmusters unter Verwendung einer Mehrzahl von Lampenmodulen bereit, die in zumindest einer Richtung, nämlich entlang einer Anordnungsrichtung, angeordnet sind. Jedes der Mehrzahl von Lampenmodulen umfasst eine Lichtquelleneinheit, die Licht erzeugt und das Licht in einer Emissionsrichtung emittiert, eine optische Einheit, die vor der Lichtquelleneinheit, insbesondere in Bezug auf die Emissionsrichtung, angeordnet ist und das Licht von der Lichtquelleneinheit transmittiert, so dass zumindest ein Teil des auf eine Einfallsfläche der optischen Einheit einfallenden Lichts durch eine Austrittsfläche davon ausgegeben wird, um das vorbestimmte Strahlmuster zu bilden. Die Fahrzeugleuchte umfasst ferner eine optische Pfadeinstelleinheit, die das von der Lichtquelleneinheit erzeugte Licht durch Einstellen von Pfaden des Lichts zu der optischen Einheit leitet. Die optische Pfadeinstelleinheit kann in Bezug auf die Emissionsrichtung zwischen der Lichtquelleneinheit und der optischen Einheit angeordnet sein. Die Einfallsfläche der optischen Einheit ist der Lichtquelleneinheit zugewandt. Die Austrittsfläche der optischen Einheit von zumindest einem der Mehrzahl von Lampenmodulen ist weiter vorne angeordnet als die Austrittsfläche der optischen Einheit eines anderen der Mehrzahl von Lampenmodulen. Das heißt, die Austrittsfläche der optischen Einheit von mindestens einem der Vielzahl von Lampenmodulen ist von der Austrittsfläche der optischen Einheit eines anderen der Vielzahl von Lampenmodulen in Bezug auf eine Querrichtung, die sich quer zu der Anordnungsrichtung erstreckt, beabstandet.
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Die Mehrzahl von Lampenmodulen kann in einer Auf-Ab-Richtung angeordnet sein. Wenn zum Beispiel die Lampe in einem Fahrzeug montiert ist, kann die Auf-Ab-Richtung der Schwerkraftrichtung entsprechen.
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Die optische Einheit kann in Bezug auf die Anordnungsrichtung eine erste Seite und eine gegenüberliegende zweite Seite aufweisen, wobei die optische Einheit derart geneigt sein kann, dass eine der ersten und der zweiten Seite von der anderen der ersten und der zweiten Seite in der Querrichtung beabstandet angeordnet ist. Daher kann die optische Einheit derart geneigt sein, dass eine der beiden Seiten in der mindestens einen Richtung weiter vorne angeordnet ist als die andere der beiden Seiten.
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Die optische Einheit kann eine Vielzahl von Einfallslinsen, welche die Einfallsfläche bilden, und eine Vielzahl von Austrittslinsen aufweisen, welche die Austrittsfläche bilden und von denen Licht, das auf die Vielzahl von Einfallslinsen einfällt, ausgegeben wird. Einfalls- und Austrittslinsen, die einander unter der Vielzahl von Einfallslinsen und der Vielzahl von Austrittslinsen entsprechen, können in der Anordnungsrichtung der Vielzahl von Lampenmodulen zueinanderversetzt sein. Beide Seiten der Einfalls- und Austrittslinsen, die einander entsprechen, können in Bezug auf eine Referenzlinie, die in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung, die der Querrichtung entsprechen kann, durch einen Brennpunkt der Einfalls- und Austrittslinsen, die einander entsprechen, verläuft, asymmetrisch sein. Somit kann in einer der Einfalls- und Austrittslinsen, die einander entsprechen, ein Abschnitt davon, der in Bezug auf die Referenzlinie auf einer ersten Seite angeordnet ist, größer sein als ein Abschnitt davon, der in Bezug auf die Referenzlinie auf einer zweiten Seite angeordnet ist, und in der anderen der Einfalls- und Austrittslinsen, die einander entsprechen, kann ein Abschnitt davon, der in Bezug auf die Referenzlinie auf der zweiten Seite angeordnet ist, größer sein als ein Abschnitt davon, der in Bezug auf die Referenzlinie auf der ersten Seite angeordnet ist.
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Jedes der Vielzahl von Lampenmodulen kann ferner einen ersten Halter, der die optische Pfadeinstelleinheit stützt, und einen zweiten Halter, der mit dem ersten Halter gekoppelt ist und die optische Einheit stützt, aufweisen. Einer des ersten Halters und des zweiten Halters kann wenigstens eine Kopplungsrippe enthalten und der andere davon kann wenigstens eine Rippennut aufweisen, in die die wenigstens eine Kopplungsrippe eingesetzt ist. Der zweite Halter kann einen ersten Seitenwandabschnitt und einen zweiten Seitenwandabschnitt aufweisen, die beide Seiten der optischen Einheit stützen, und wenigstens eines der beiden Enden eines vorderen Endes des ersten Seitenwandabschnitts und ein entsprechendes der beiden Enden eines vorderen Endes des zweiten Seitenwandabschnitts in der Anordnungsrichtung der Vielzahl von Lampenmodulen können voneinander getrennt sein. Genauer gesagt können der erste Seitenwandabschnitt und der zweite Seitenwandabschnitt jeweils ein vorderes Ende umfassen, das von der Lichtquelleneinheit abgewandt ist. Jedes der vorderen Enden kann sich zwischen einem ersten und einem gegenüberliegenden zweiten Ende in Bezug auf die Anordnungsrichtung erstrecken. Das erste Ende des vorderen Endes des ersten Seitenwandabschnitts und das erste Ende des vorderen Endes des zweiten Seitenwandabschnitts können voneinander getrennt sein, d. h. nicht direkt durch eine physische Struktur miteinander verbunden sein. Zusätzlich oder alternativ können das zweite Ende des vorderen Endes des ersten Seitenwandabschnitts und das zweite Ende des vorderen Endes des zweiten Seitenwandabschnitts voneinander getrennt sein. Ferner kann mindestens einer des ersten Seitenwandabschnitts und des zweiten Seitenwandabschnitts eine Öffnung aufweisen, durch die ein Teil des durch die optische Pfadeinstelleinheit geführten Lichts hindurchgeht.
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Die Fahrzeugleuchte kann ferner eine Lichtführungseinheit beinhalten, die das von der Vielzahl von Lampenmodulen emittierte Licht führt. Die Lichtführungseinheit kann eine oder mehrere Öffnungsaperturen aufweisen, durch die ein Teil des durch die optische Pfadeinstelleinheit geführten Lichts hindurchgeht, wobei die eine oder die mehreren Öffnungsaperturen um eine Durchgangsapertur angeordnet sind, durch die das von der Vielzahl von Lampenmodulen emittierte Licht hindurchgeht. Die Lichtführungseinheit kann ferner einen Diffusionsabschnitt zum Streuen von Licht aufweisen, das zu der Öffnungsapertur verläuft.
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Die Fahrzeugleuchte kann ferner eine optische Hilfseinheit aufweisen, die zwischen den optischen Einheiten benachbarter Lampenmodule unter der Vielzahl von Lampenmodulen angeordnet ist. Die optische Hilfseinheit kann derart geneigt sein, dass eine der beiden Seiten in der mindestens einen Richtung weiter vorne angeordnet ist als die andere der beiden Seiten. Das heißt, die optische Hilfseinheit kann in Bezug auf die Anordnungsrichtung eine erste Seite und eine gegenüberliegende zweite Seite aufweisen und kann derart geneigt sein, dass eine der ersten und der zweiten Seite von der anderen der ersten und der zweiten Seite in der Querrichtung beabstandet ist. Die Fahrzeugleuchte kann ferner einen oder mehrere Rahmenabschnitte aufweisen, mit denen beide Seiten der zwischen den optischen Einheiten der benachbarten Lampenmodule angeordneten optischen Hilfseinheit verbunden sind.
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Die Fahrzeugleuchte gemäß der vorliegenden Erfindung bietet mindestens einen der folgenden Vorteile. Ein schlankes Außendesign kann durch Anordnen einer Vielzahl von Lampenmodulen realisiert werden, und ein unnötiger Schattenbereich, der aufgrund eines Raums zwischen den Lampenmodulen gebildet wird, kann verhindert werden. Die Wirkungen der vorliegenden Erfindung sind jedoch nicht auf die hier dargelegten beschränkt. Die vorstehenden und andere Wirkungen der vorliegenden Erfindung werden für einen Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet, auf dem sich die vorliegende Erfindung liegt, durch Bezugnahme auf die Ansprüche offensichtlicher.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Diese und/oder andere Aspekte werden aus der folgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich und leichter verständlich, in denen:
- 1 und 2 perspektivische Ansichten einer Fahrzeugleuchte gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind;
- 3 und 4 Seitenansichten der Fahrzeugleuchte gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind;
- 5 eine Explosionsansicht ist, die eine Seite der Fahrzeugleuchte gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
- 6 eine perspektivische Explosionsansicht der Fahrzeugleuchte gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
- 7 eine perspektivische Ansicht eines Lampenmoduls der Fahrzeugleuchte gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
- 8 eine perspektivische Explosionsansicht des Lampenmoduls der Fahrzeugleuchte gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
- 9 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Halterung der Fahrzeugleuchte gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
- 10 eine Vorderansicht einer optischen Einheit ist, die sich in dem zweiten Halter der Fahrzeugleuchte gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung befindet;
- 11 und 12 perspektivische Ansichten einer optischen Einheit der Fahrzeugleuchte gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind;
- 13 eine Seitenansicht der optischen Einheit der Fahrzeugleuchte gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
- 14 ein schematisches Diagramm ist, das einen optischen Pfad der optischen Einheit der Fahrzeugleuchte gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
- 15 und 16 perspektivische Ansichten einer optischen Hilfseinheit der Fahrzeugleuchte gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind;
- 17 eine Seitenansicht von optischen Einheiten und optischen Hilfseinheiten der Fahrzeugleuchte gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
- 18 eine perspektivische Ansicht von optischen Hilfseinheiten ist, die mit Rahmenabschnitten der Fahrzeugleuchte gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verbunden sind;
- 19 ein schematisches Diagramm ist, das ein Bild veranschaulicht, das durch Licht gebildet wird, das von der Fahrzeugleuchte gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung emittiert wird; und
- 20 eine perspektivische Ansicht einer Lichtführungseinheit der Fahrzeugleuchte gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung und Verfahren zum Erreichen derselben können durch Bezugnahme auf die folgende ausführliche Beschreibung von Ausführungsbeispielen und die beigefügten Zeichnungen leichter verstanden werden. Die vorliegende Erfindung kann jedoch in vielen verschiedenen Formen ausgeführt werden und sollte nicht als auf die hier dargelegten Ausführungsbeispiele beschränkt ausgelegt werden. Vielmehr werden diese Ausführungsbeispiele bereitgestellt, sodass diese Erfindung gründlich und vollständig ist und dem Fachmann das Konzept der Erfindung vollständig vermittelt, und die vorliegende Erfindung wird nur durch die beigefügten Ansprüche definiert. In der gesamten Beschreibung bezeichnen gleiche Bezugszeichen in den Zeichnungen gleiche Elemente.
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In einigen Ausführungsbeispielen werden bekannte Schritte, Strukturen und Techniken nicht ausführlich beschrieben, um eine Verschleierung der Erfindung zu vermeiden.
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Die hier verwendete Terminologie dient nur dem Zweck der Beschreibung bestimmter Ausführungsbeispiele und soll die Erfindung nicht einschränken. Wie hier verwendet, sollen die Singularformen „ein“, „eine“ und „der“, „die“ und „das&ue2809c@ Es versteht sich ferner, dass die Begriffe „umfasst“ und/oder „umfassend“ bzw. „aufweist“ und/oder „aufweisend“ , wenn sie in dieser Beschreibung verwendet werden, das Vorhandensein angegebener Merkmale, Ganzzahlen, Schritte, Operationen, Elemente und/oder Komponenten angeben, aber nicht das Vorhandensein oder das Hinzufügen eines oder mehrerer anderer Merkmale, Ganzzahlen, Schritte, Operationen, Elemente, Komponenten und/oder Gruppen davon ausschließen. Wie hier verwendet, beinhaltet der Begriff „und/oder“ alle Kombinationen eines oder mehrerer der zugehörigen aufgeführten Elemente.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden hier unter Bezugnahme auf Draufsichten und Querschnittsdarstellungen beschrieben, die schematische Veranschaulichungen beispielhafter Ausführungsformen der Erfindung sind. Daher sind Abweichungen von den veranschaulichten Formen als ein Ergebnis beispielsweise von Herstellungstechniken und/oder Toleranzen zu erwarten. Somit sollten Ausführungsbeispiele der Erfindung nicht als auf die bestimmten Formen der hier veranschaulichten Bereiche beschränkt ausgelegt werden, sondern sollten so ausgelegt werden, dass sie Abweichungen in den Formen beinhalten, die beispielsweise aus der Herstellung resultieren. In den Zeichnungen können die jeweiligen Komponenten zur Vereinfachung der Erläuterung vergrößert oder verkleinert sein.
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Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen zum Beschreiben von Fahrzeugleuchten gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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1 und 2 sind perspektivische Ansichten einer Fahrzeugleuchte 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 3 und 4 sind Seitenansichten der Fahrzeugleuchte 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 5 ist eine Explosionsansicht, die eine Seite der Fahrzeugleuchte 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Fahrzeugleuchte 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In 2 und 4 ist die Fahrzeugleuchte 1 mit einer Lichtführungseinheit 300 gezeigt, die zu Beschreibungszwecken weggelassen wurde.
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Unter Bezugnahme auf 1 bis 6 kann die Fahrzeugleuchte 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine Vielzahl von Lampenmodulen 100 beinhalten, und Lichtverteilungsbereiche, die jeweils durch die Lampenmodule 100 gebildet werden, können einander zumindest teilweise überlappen, um ein Strahlmuster zu bilden, das für die Verwendung der Fahrzeugleuchte 1 der vorliegenden Erfindung geeignet ist.
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In dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird beispielhaft beschrieben, dass die Fahrzeugleuchte 1 als ein Scheinwerfer verwendet wird, wobei der Scheinwerfer Licht in einer Fahrtrichtung eines Fahrzeugs ausstrahlt, um die Vorwärtssicht eines Fahrers zu sichern, wenn das Fahrzeug bei Bedingungen mit schwachem Licht betrieben wird (z. B. bei Nacht oder an einem dunklen Ort, wie etwa einem Tunnel). Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und die Fahrzeugleuchte 1 der vorliegenden Erfindung kann nicht nur als ein Scheinwerfer verwendet werden, sondern kann in verschiedener Weise als in einem Fahrzeug installierte Leuchte eingesetzt werden, wie etwa als Heckleuchte, als Bremsleuchte, als Nebelleuchte, als Positionsleuchte, als Blinkerleuchte, als Tagfahrleuchte, als Rückfahrleuchte und dergleichen.
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Wenn die Fahrzeugleuchte 1 der vorliegenden Erfindung als Scheinwerfer verwendet wird, kann sie ein Abblendlichtmuster bzw. Abblendstrahlmuster bilden, in dem das Licht unter einer vorbestimmten Hell-Dunkel-Grenze bzw. Grenzlinie ausgestrahlt wird, um zu vermeiden, dass Fahrer von sich voraus befindlichen Fahrzeugen, wie etwa vorausfahrenden Fahrzeugen oder entgegenkommenden Fahrzeugen, geblendet werden. Alternativ kann die Fahrzeugleuchte 1 der vorliegenden Erfindung ein Fernlichtmuster bzw. ein Hochstrahlmuster bilden, um eine Fernsicht vor dem Fahrzeug zu sichern, indem das Licht im Vergleich zu dem Abblendlichtmuster relativ nach oben ausgestrahlt wird. In dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird ein Beispiel beschrieben, in dem die Fahrzeugleuchte 1 ein Abblendlichtmuster bildet.
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In dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird beispielhaft beschrieben, dass die Lampenmodule 100 in einer Auf-Ab-Richtung benachbart zueinander angeordnet sind. Wenn die Leuchte 1 in einem Fahrzeug montiert ist, kann sich die Auf-Ab-Richtung im Allgemeinen vertikal, z. B. entlang der Schwerkraftrichtung, erstrecken. Dies ist jedoch lediglich ein Beispiel, um das Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erleichtern, und die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Die Lampenmodule 100 sind im Allgemeinen entlang einer Anordnungsrichtung benachbart zueinander angeordnet und können in Bezug auf eine Querrichtung, die sich quer zu der Anordnungsrichtung erstreckt, abhängig von dem Layout oder Design der Fahrzeugleuchte 1 der vorliegenden Erfindung angeordnet sein.
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Zusätzlich können die Lampenmodule 100 von einer ersten Seite (z. B. einer Oberseite) zu einer in der Anordnungsrichtung egenüberliegenden zweiten Seite (z. B. einer Unterseite) hin an weiter vorne liegenden oder weiter vorgezogenen Positionen angeordnet sein. Diese Konfiguration dient dazu, die Lampenmodule 100 in Übereinstimmung mit der Karosserielinie des Fahrzeugs anzuordnen. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf eine solche Konfiguration beschränkt, und die Lampenmodule 100 können verschiedenartig entlang der Karosserielinie des Fahrzeugs positioniert sein.
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Mit anderen Worten kann die Fahrzeugleuchte 1 der vorliegenden Erfindung in einem Innenraum angeordnet sein, der durch ein Leuchtengehäuse und eine mit dem Leuchtengehäuse gekoppelte Abdecklinse gebildet wird, und die Lampenmodule 100 können entlang der Form einer Außenfläche der Abdecklinse angeordnet sein, die einen Teil der Karosseriekontur des Fahrzeugs bildet.
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Ein repräsentatives Lampenmodul 100 unter der Vielzahl von Lampenmodulen 100 wird nun als ein Beispiel beschrieben. Eine ähnliche Beschreibung kann jedoch auf andere Lampenmodule 100 angewendet werden.
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7 ist eine perspektivische Ansicht eines Lampenmoduls 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 8 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Lampenmoduls 100 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 9 ist eine perspektivische Ansicht eines zweiten Halters 150 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die 7 bis 9 veranschaulichen ein Beispiel eines der Lampenmodule 100.
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Unter Bezugnahme auf die 7 bis 9 kann das Lampenmodul 100 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine Lichtquelleneinheit 110, eine optische Pfadeinstelleinheit 120 und eine optische Einheit 130 aufweisen.
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Die Lichtquelleneinheit 110 kann mindestens eine Lichtquelle 112 aufweisen, die auf einem Substrat 111 installiert ist. Es wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben, in dem eine Leuchtdiode (LED) als die mindestens eine Lichtquelle 112 verwendet wird. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und nicht nur eine LED, sondern auch verschiedene Arten von Lichtquellen, wie etwa eine Laserdiode (LD) oder eine Glühbirne, können ebenfalls als die mindestens eine Lichtquelle 112 verwendet werden. Zusätzlich kann ein Element, wie etwa ein Reflektor, ein Prisma, ein Spiegel, ein Leuchtstoff und dergleichen, abhängig von der Art der Lichtquelle zusätzlich verwendet werden.
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Die Lichtquelleneinheit 110 kann auf einer Montagefläche 210 eines Kühlkörpers 200 montiert sein, um die Ableitung von Wärme zu erleichtern, die erzeugt wird, wenn die mindestens eine Lichtquelle 112 das Licht erzeugt. Die Lichtemissionsleistung der mindestens einen Lichtquelle 112 kann sich verschlechtern, wenn die Temperatur aufgrund der Wärme ansteigt, die erzeugt wird, wenn das Licht von der mindestens einen Lichtquelle 112 erzeugt wird.
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Mindestens ein Führungsvorsprung 211, der in mindestens eine im Substrat 111 ausgebildete Führungsnut 111a einsetzbar ist, und mindestens eine Kopplungsnut 212, mit der ein Kopplungselement, wie etwa eine Schraube, koppelbar ist, können auf der Montagefläche 210 des Kühlkörpers 200 ausgebildet sein, um die Montageposition des Substrats 111 auszurichten. Ein Ende des Kopplungselements kann durch mindestens eine Kopplungsapertur 111 b, die im Substrat 111 ausgebildet ist, verlaufen und dann mit der Kopplungsnut 212 gekoppelt werden.
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Es wird beispielhaft ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben, in dem das Substrat 111 durch ein Kopplungselement auf dem Kühlkörper 200 montiert ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und das Substrat 111 kann nicht nur durch Schraubkopplung, sondern auch durch Hakenkopplung oder unter Verwendung eines Klebstoffs auf dem Kühlkörper 200 montiert sein.
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Die optische Pfadeinstelleinheit 120 kann vor oder im Allgemeinen der Lichtquelleneinheit 110 zugewandt oder dieser gegenüberliegend angeordnet sein, sodass das von der Lichtquelleneinheit 110 nach vorne emittierte Licht auf die optische Pfadeinstelleinheit 120 einfallen kann. Die optische Pfadeinstelleinheit 120 kann das von der Lichtquelleneinheit 110 erzeugte Licht so führen, dass es mit einem minimalen Verlust auf die optische Einheit 130 einfällt, indem sie den Pfad des von der Lichtquelleneinheit 110 einfallenden Lichts einstellt.
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Hier kann die Lichtpfadeinstelleinheit 120 vor der Lichtquelleneinheit 110 angeordnet sein, basierend auf der Annahme, dass das Licht von der Fahrzeugleuchte 1 der vorliegenden Erfindung nach vorne ausgestrahlt wird. Die tatsächliche Richtung, die mit „nach vorne“ gemeint ist, kann jedoch abhängig von der Position und/oder Installationsrichtung für die Fahrzeugleuchte 1 der vorliegenden Erfindung variieren. Im Allgemeinen ist die Lichtquelleneinheit 110 dazu eingerichtet, Licht entlang einer Emissionsrichtung zu emittieren, und die Lichteinstelleinheit 120 kann in Bezug auf die Emissionsrichtung von der Lichtquelleneinheit beabstandet oder dieser gegenüberliegend angeordnet sein, sodass von der Lichtquelleneinheit 110 emittiertes Licht auf die Lichteinstelleinheit 120 einfällt. Die Lichtemissionsrichtung kann parallel zu einer Querrichtung sein, die quer zu der Anordnungsrichtung ist.
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Es wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben, in dem eine asphärische Linse als optische Pfadeinstelleinheit 120 verwendet wird, um das Licht, das von der Lichtquelleneinheit 110 erzeugt wird und einen vorbestimmten Lichtausstrahlungswinkel aufweist, in einen parallelen Lichtstrahl umzuwandeln. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und nicht nur eine asphärische Linse, sondern verschiedene Arten von optischen Elementen, wie etwa ein Reflektor oder eine Fresnellinse, können ebenfalls als optische Pfadeinstelleinheit 120 verwendet werden, um das von der Lichtquelleneinheit 110 einfallende Licht in einen parallelen Lichtstrahl umzuwandeln. Im Allgemeinen kann die optische Pfadeinstelleinheit 120 dazu eingerichtet sein, um das von der Lichtquelleneinheit 110 emittierte Licht in einen parallelen Lichtstrahl umzuwandeln.
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Die optische Pfadeinstelleinheit 120 kann durch einen ersten Halter 140 gestützt werden, der direkt oder indirekt mit dem Kühlkörper 200 gekoppelt ist, und kann vor der Lichtquelleneinheit 110 angeordnet sein. Wenn der erste Halter 140 direkt mit dem Kühlkörper 200 gekoppelt ist, versteht es sich, dass der erste Halter 140 durch Schraubkopplung, Hakenkopplung oder unter Verwendung eines Klebstoffs direkt mit dem Kühlkörper 200 gekoppelt sein kann. Wenn der erste Halter 140 indirekt mit dem Kühlkörper 200 gekoppelt ist, versteht es sich, dass der erste Halter 140 mit einem separaten Element gekoppelt sein kann, das wiederum mit dem Kühlkörper 200 gekoppelt ist.
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Der erste Halter 140 kann eine Aussparung oder Öffnung 141 aufweisen, durch die das von der mindestens einen Lichtquelle 112 erzeugte Licht hindurchtreten kann. Aufgrund der Aussparung 141 kann das von der mindestens einen Lichtquelle 112 erzeugte Licht auf die optische Pfadeinstelleinheit 120 einfallen. Zusätzlich kann der erste Halter 140 wenigstens eine Kopplungsrippe 142 aufweisen, die an einer Kante der Aussparung 141 ausgebildet ist, um den ersten Halter 140 mit dem zweiten Halter 150 zu koppeln, der dazu ausgebildet ist, um die optische Einheit 130 zu stützen, wie nachstehend ausführlicher beschrieben wird. Die mindestens eine Kopplungsrippe 142 kann in mindestens eine Rippennut 151 eingesetzt werden, die im zweiten Halter 150 ausgebildet ist, wodurch der erste Halter 140 und der zweite Halter 150 miteinander gekoppelt werden.
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Es ist eine Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben, in dem mindestens eine Kopplungsrippe 142 im ersten Halter 140 ausgebildet ist und mindestens eine Rippennut 151 im zweiten Halter 150 ausgebildet ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und die mindestens eine Kopplungsrippe 142 kann im zweiten Halter 150 ausgebildet sein und die mindestens eine Rippennut 151 kann im ersten Halter 140 ausgebildet sein.
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Optional kann der zweite Halter 150 mindestens ein Durchgangsloch 150a aufweisen, durch das ein Ende eines Kopplungselements verläuft, das durch die oben beschriebene mindestens eine Kopplungsapertur 111 b verläuft. Das Ende des Kopplungselements kann durch das mindestens eine Durchgangsloch 150a und die mindestens eine Kopplungsapertur 111b verlaufen und dann mit der Kopplungsnut 212, die in der Montagefläche 210 des Kühlkörpers 200 ausgebildet ist, gekoppelt und daran befestigt werden. Zusätzlich können die jeweiligen ersten Halter 140 der Vielzahl von Lampenmodulen 100 einzeln ausgebildet sein, so dass sie voneinander getrennt sind. Alternativ können die ersten Halter 140 von in der Anordnungsrichtung benachbarten Lampenmodule 100 der Vielzahl der Lampenmodule 100 integral miteinander verbunden sein.
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Der zweite Halter 150 kann mit dem ersten Halter 140 gekoppelt sein, um die Position der optischen Einheit 130 zu fixieren. Der zweite Halter 150 kann entlang einer Richtung, in der sich das Licht von der optischen Pfadeinstelleinheit 120 zu der optischen Einheit 130 ausbreitet, z.B. entlang der Emissionsrichtung an beiden Seiten offen sein, sodass das durch die optische Pfadeinstelleinheit 120 geführte Licht in die optische Einheit 130 eintreten kann. Zusätzlich können ein erster Seitenwandabschnitt 152 und ein zweiter Seitenwandabschnitt 153 zum Stützen der optischen Einheit 130 jeweils auf beiden oder gegenüberliegenden Seiten des zweiten Halters 150 in einer Richtung senkrecht zu der Anordnungsrichtung der Lampenmodule 100 und senkrecht zu der Querrichtung ausgebildet sein.
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Hier kann mindestens einer des ersten Seitenwandabschnitts 152 oder des zweiten Seitenwandabschnitts 153 eine Öffnung 152a oder 153a aufweisen, um zu ermöglichen, dass ein Teil des durch die optische Pfadeinstelleinheit 120 zu der optischen Einheit 130 geführten Lichts durch diese hindurchgeht. Die Öffnungen 152a und 153a können ermöglichen, dass das von der Lichtquelleneinheit 110 erzeugte Licht selbst dann sichtbar ist, wenn die Fahrzeugleuchte 1 der vorliegenden Erfindung sowohl von der Seite als auch von vorne betrachtet wird. Diese Konfiguration wird später ausführlicher beschrieben.
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Zusätzlich können der erste Seitenwandabschnitt 152 und der zweite Seitenwandabschnitt 153 so ausgebildet sein, dass wenigstens eines der beiden Enden (z. B. ein oberes Ende oder ein unteres Ende) eines vorderen Endes des ersten Seitenwandabschnitts 152 und ein entsprechendes der beiden Enden (z. B. ein oberes Ende oder ein unteres Ende) eines vorderen Endes des zweiten Seitenwandabschnitts 153 in der Anordnungsrichtung der Lampenmodule 100 voneinander getrennt sind. Diese Konfiguration kann die Bildung eines unnötigen Schattenbereichs zwischen den Lampenmodulen 100 verhindern, was später ausführlicher beschrieben wird.
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Da in dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ein Beispiel beschrieben wird, in dem die Lampenmodule 100 in der Auf-Ab-Richtung angeordnet sind, können der erste Seitenwandabschnitt 152 und der zweite Seitenwandabschnitt 153 in einer Links-Rechts-Richtung (z. B. horizontalen Richtung) senkrecht zu der Auf-Ab-Richtung voneinander beabstandet sein. Dementsprechend können jeweilige obere Enden und/oder untere Enden des ersten Seitenwandabschnitts 152 und des zweiten Seitenwandabschnitts 153 voneinander getrennt sein.
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Im Allgemeinen können der erste Seitenwandabschnitt 152 und der zweite Seitenwandabschnitt 153 jeweils ein vorderes Ende umfassen, das von der Lichtquelleneinheit 110 abgewandt ist, und jedes der vorderen Enden erstreckt sich zwischen einem ersten Ende und einem gegenüberliegenden zweiten Ende in Bezug auf die Anordnungsrichtung. Das erste Ende des vorderen Endes des ersten Seitenwandabschnitts 152 und das erste Ende des vorderen Endes des zweiten Seitenwandabschnitts 153 und/oder das zweite Ende des vorderen Endes des ersten Seitenwandabschnitts 152 und das zweite Ende des vorderen Endes des zweiten Seitenwandabschnitts 153 können voneinander getrennt sein.
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Wenigstens eine erste Befestigungsrippe 152b, die in Richtung des vorderen Endes des zweiten Seitenwandabschnitts 153 vorsteht, kann an dem vorderen Ende des ersten Seitenwandabschnitts 152 ausgebildet sein. Gleichermaßen kann wenigstens eine zweite Befestigungsrippe 153b, die in Richtung des vorderen Endes des ersten Seitenwandabschnitts 152 vorsteht, an dem vorderen Ende des zweiten Seitenwandabschnitts 153 ausgebildet sein. Da beide Seiten der optischen Einheit 130 zwischen der wenigstens einen ersten Befestigungsrippe 152b und der wenigstens einen zweiten Befestigungsrippe 153b eingesetzt sind, kann die Position der optischen Einheit 130 fixiert werden.
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Zusätzlich können die jeweiligen unteren Enden der vorderen Enden des ersten Seitenwandabschnitts 152 und des zweiten Seitenwandabschnitts 153 durch einen Verbindungsabschnitt 154 verbunden sein, und der Verbindungsabschnitt 154 kann wenigstens eine Stützrippe 154a enthalten, die eine untere Seite der optischen Einheit 130 stützt. In diesem Fall kann, wie in 10 veranschaulicht, die Position der optischen Einheit 130 durch die wenigstens eine erste Befestigungsrippe 152b, die wenigstens eine zweite Befestigungsrippe 153b und die wenigstens eine Stützrippe 154a fixiert sein.
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Es wurde vorstehend beschrieben, dass die oberen Enden und/oder unteren Enden des ersten Seitenwandabschnitts 152 und des zweiten Seitenwandabschnitts 153 voneinander getrennt sind. Da in dem in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel die jeweiligen unteren Enden der vorderen Enden des ersten Seitenwandabschnitts 152 und des zweiten Seitenwandabschnitts 153 durch den Verbindungsabschnitt 154 verbunden sind, versteht es sich, dass die jeweiligen oberen Enden der vorderen Enden des ersten Seitenwandabschnitts 152 und des zweiten Seitenwandabschnitts 153 voneinander getrennt sein können.
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Die optische Einheit 130 kann das durch die optische Pfadeinstelleinheit 120 geführte Licht übertragen, um ein Strahlmuster zu bilden, das für die Verwendung der Fahrzeugleuchte 1 der vorliegenden Erfindung geeignet ist.
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Die 11 und 12 sind perspektivische Ansichten einer optischen Einheit 130 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 13 ist eine Seitenansicht der optischen Einheit 130 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Unter Bezugnahme auf die 11 bis 13 kann die optische Einheit 130 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine Vielzahl von Einfallslinsen 131, eine Vielzahl von Austrittslinsen 132 und einen Lichtübertragungsabschnitt 133 aufweisen.
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Das durch die optische Pfadeinstelleinheit 120 geführte Licht kann auf die Vielzahl von Einfallslinsen 131 einfallen, und Einfallsflächen der Vielzahl von Einfallslinsen 131 können gemeinsam eine Einfallsfläche der optischen Einheit 130 bilden. Zusätzlich kann das auf die Einfallslinsen 131 einfallende Licht von den Austrittslinsen 132 ausgegeben werden, und Austrittsflächen der Vielzahl von Austrittslinsen 132 können gemeinsam eine Austrittsfläche der optischen Einheit 130 bilden.
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Unter Bezugnahme auf die 11 und 12 wird ein Beispiel beschrieben, bei dem die Einfallslinsen 131 eine halbzylindrische Form aufweisen, die sich in einer Richtung (z. B. horizontaler Richtung oder Querrichtung) erstreckt, und bei dem Licht, das auf eine der Einfallslinsen 131 einfällt, zu einer Vielzahl von Austrittslinsen 132 übergeht, die in der Erstreckungsrichtung der Einfallslinsen 131 unter der Vielzahl von Austrittslinsen 132 zueinander benachbart sind. Dies ist jedoch lediglich ein Beispiel, um das Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erleichtern, und die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Die Einfallslinsen 131 und die Austrittslinsen 132 können einander in einer Eins-zu-Eins-, Eins-zu-Viele-, Viele-zu-Eins- oder Viele-zu-Viele-Weise entsprechen, basierend auf den Lichtverteilungseigenschaften eines Strahlmusters, das durch die Fahrzeugleuchte 1 der vorliegenden Erfindung gebildet werden soll, beispielsweise abhängig von der Position, Größe, Form und/oder Helligkeit eines Bereichs, auf den das Licht ausgestrahlt werden soll.
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Die Vielzahl von Einfallslinsen 131 und die Vielzahl von Austrittslinsen 132 können auf einer Einfallsfläche 133a bzw. einer Austrittsfläche 133b des Lichtübertragungsabschnitts 133 gebildet sein. In manchen Ausführungsbeispielen kann ein Lichtübertragungsabschnitt 133 gebildet sein, und in manchen anderen Ausführungsbeispielen kann für jede der Einfallslinsen 131 und ihre entsprechenden Austrittslinsen 132 jeweils eine Mehrzahl von Lichtübertragungsabschnitten 133 gebildet sein und benachbart zueinander angeordnet sein.
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Abhängig vom Strahlmuster, das durch die Fahrzeugleuchte 1 der vorliegenden Erfindung gebildet werden soll, kann die optische Einheit 130 ferner eine Vielzahl von Abschirmungen zum Blockieren eines Teils des Lichts, das zu jeder der Austrittslinsen 132 verläuft, aufweisen. Die Abschirmungen können auf der Einfallsfläche 133a, der Austrittsfläche 133b oder zwischen der Einfallsfläche 133a und der Austrittsfläche 133b des Lichtübertragungsabschnitts 133 angeordnet sein. Wenn die Abschirmungen zwischen der Einfallsfläche 133a und der Austrittsfläche 133b des Lichtübertragungsabschnitts 133 angeordnet sind, kann eine Vielzahl von Lichtübertragungsabschnitten 133 jeweils für die Einfallslinsen 131 und die Austrittslinsen 132 gebildet sein, und die Abschirmungen können zwischen den entsprechenden Einfallslinsen 131 und Austrittslinsen 132 angeordnet sein.
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In dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann die optische Einheit 130 in einem vorbestimmten Winkel derart geneigt sein, dass eine der beiden Seiten (z. B. eine Oberseite oder eine Unterseite) in mindestens einer Richtung in Bezug auf die Querrichtung weiter vorne angeordnet ist als die andere Seite. Wie die Anordnungsrichtung der oben beschriebenen Lampenmodule 100 dient diese Konfiguration dazu, es zu ermöglichen, dass die Austrittsfläche der optischen Einheit 130 mit der Karosseriekontur des Fahrzeugs übereinstimmt, um ein einheitlicheres Erscheinungsbild zu erzielen.
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Wenn zum Beispiel die Außenfläche der Abdecklinse eine im Wesentlichen flache Form aufweist, die nach vorne weist, kann die Austrittsfläche der optischen Einheit 130 auch auf einer vertikalen Ebene liegen. Wenn jedoch die Außenfläche der Abdecklinse geneigt ist oder eine Krümmung in mindestens einer Richtung aufweist, kann die Austrittsfläche der optischen Einheit 130 auch in der mindestens einen Richtung gemäß der Form der Außenfläche der Abdecklinse geneigt sein, um ein einheitlicheres Erscheinungsbild bereitzustellen.
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Wenn hier die optische Einheit 130 in mindestens einer Richtung geneigt ist, können Einfalls- und Austrittslinsen, die einander unter der Vielzahl von Einfallslinsen 131 und der Vielzahl von Austrittslinsen 132 entsprechen, in mindestens einer Richtung zueinander versetzt sein. Aufgrund der versetzten Konfiguration kann das von der optischen Einheit 130 emittierte Licht nach vorne gerichtet sein (z. B. im Wesentlichen parallel zu einer optischen Achse der Fahrzeugleuchte 1), obwohl die optische Einheit 130 in Bezug auf die optische Achse der Fahrzeugleuchte 1 geneigt ist.
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Wenn zum Beispiel die optische Einheit 130 so geneigt ist, dass eine untere Seite in Bezug auf die Querrichtung weiter nach vorne vorsteht als eine obere Seite, können Einfalls- und Austrittslinsen, die einander unter der Mehrzahl von Einfallslinsen 131 und der Mehrzahl von Austrittslinsen 132 entsprechen, in der Auf-Ab-Richtung versetzt sein, wie in 14 veranschaulicht. In diesem Fall können die einander entsprechenden Einfalls- und Austrittslinsen in der Auf-Ab-Richtung in Bezug auf eine Referenzlinie R, die in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung durch einen Brennpunkt F der einander entsprechenden Einfalls- und Austrittslinsen verläuft, asymmetrisch angeordnet sein. Mit anderen Worten können die Mittellinie, die horizontal durch die Mitte der Einfallslinse verläuft, und die Mittellinie, die horizontal durch die Mitte der entsprechenden Austrittslinse(n) verläuft, vertikal voneinander beabstandet sein.
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Somit kann unter den einander entsprechenden Einfalls- und Austrittslinsen der Abschnitt einer Einfallslinse unter der Referenzlinie R größer sein als der Abschnitt der Einfallslinse über der Referenzlinie R. Umgekehrt kann der Abschnitt einer Austrittslinse über der Referenzlinie R größer sein als der Abschnitt der Austrittslinse unter der Referenzlinie R.
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Wenn die jeweiligen optischen Einheiten 130 der Lampenmodule 100 in der Anordnungsrichtung der Lampenmodule 100 angeordnet sind, kann zwischen den jeweiligen optischen Einheiten 130 der Lampenmodule 100 aufgrund von Herstellungstoleranzen oder Montagetoleranzen ein Raum gebildet sein. Da ein solcher Raum einen unnötigen Schattenbereich (z. B. ein dunkles Band oder einen dunklen Fleck) bilden kann, der zwischen den Lampenmodulen 100 erscheint, kann eine optische Hilfseinheit 160 zwischen jedem Paar der Vielzahl von optischen Einheiten 130 der Lampenmodule 100 angeordnet sein.
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Die 15 und 16 sind perspektivische Ansichten einer optischen Hilfseinheit 160 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Unter Bezugnahme auf die 15 und 16 kann die optische Hilfseinheit 160 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine Vielzahl von Einfallslinsen 161, eine Vielzahl von Austrittslinsen 162 und einen Lichtübertragungsabschnitt 163, ähnlich der oben beschriebenen optischen Einheit 130, aufweisen. Die Einfallslinsen 161 können auf einer Einfallsfläche 163a des Lichtübertragungsabschnitts 163 gebildet sein, und die Austrittslinsen 162 können auf einer Austrittsfläche 163b des Lichtübertragungsabschnitts 163 gebildet sein. Einfallsflächen der Einfallslinsen 161 können gemeinsam eine Einfallsfläche der optischen Hilfseinheit 160 bilden, und Austrittsflächen der Austrittslinsen 162 können gemeinsam eine Austrittsfläche der optischen Hilfseinheit 160 bilden.
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Es wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben, in dem die Einfallslinsen 161 und die Austrittslinsen 162 der optischen Hilfseinheit 160 im Wesentlichen die gleichen Formen wie die Einfallslinsen 131 und die Austrittslinsen 132 der optischen Einheit 130 aufweisen. Dies soll jedoch ermöglichen, dass die Fahrzeugleuchte 1 der vorliegenden Erfindung ein im Wesentlichen deckungsgleiches Erscheinungsbild aufweist, und die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Die Einfallslinsen 161 und die Austrittslinsen 162 der optischen Hilfseinheit 160 können auch andere Formen als die Einfallslinsen 131 und die Austrittslinsen 132 der optischen Einheit 130 aufweisen.
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Zusätzlich kann die optische Hilfseinheit 160 derart angeordnet sein, dass sie eine Neigungsrichtung und einen Neigungswinkel entsprechend der optischen Einheit 130 von jedem der Lampenmodule 100 aufweist. Diese Konfiguration bewirkt den gleichen Effekt wie den Effekt, der erzielt werden kann, wenn die Austrittsfläche der optischen Einheit 130 und die Austrittsfläche der optischen Hilfseinheit 160 in jedem der Lampenmodule 100 als eine einzige Austrittsfläche gebildet sind. Daher kann ein deckungsgleicheres und einheitlicheres Erscheinungsbild als Ganzes realisiert werden.
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Die vorstehend beschriebene optische Hilfseinheit 160 kann zwischen den optischen Einheiten 130 von in der Anordnungsrichtung der Lampenmodule 100 benachbarten Lampenmodulen 100 angeordnet sein, wie in 17 veranschaulicht. Daher kann die optische Hilfseinheit 160 die Bildung unnötiger Schattenbereiche verhindern. Zusätzlich können, wie vorstehend beschrieben, mindestens eine der beiden Seiten des vorderen Endes des ersten Seitenwandabschnitts 152 und eine entsprechende der beiden Seiten des vorderen Endes des zweiten Seitenwandabschnitts 153 in der Anordnungsrichtung der Lampenmodule 100 voneinander getrennt sein. Daher kann ein Lichtabschnitt, der durch die optische Pfadeinstelleinheit 120 zu der optischen Einheit 130 verläuft, in die optische Hilfseinheit 160 eintreten, wodurch verhindert wird, dass ein unnötiger Schattenbereich zwischen jedem Paar der optischen Einheiten 130 der Lampenmodule 100 erscheint.
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Es wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben, in dem die optischen Hilfseinheiten 160, die zwischen dem Paar von optischen Einheiten 130 der Lampenmodule 100 angeordnet sind, einzeln ausgebildet sind. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Wie in 18 gezeigt, können beide Enden jeder der optischen Hilfseinheiten 160, die zwischen den optischen Einheiten 130 der Lampenmodule 100 angeordnet sind, mit Rahmenabschnitten 171 und 172 verbunden sein, wodurch insgesamt eine Leiterform gebildet wird. Daher können die optischen Hilfseinheiten 160, die zwischen den jeweiligen optischen Einheiten 130 der Lampenmodule 100 angeordnet sind, integral ausgebildet sein. Aufgrund dieser Konfiguration kann die Vielzahl von optischen Hilfseinheiten 160 in einem einzigen Schritt an der Vielzahl von optischen Einheiten 130 der Vielzahl von Lampenmodulen 100 montiert werden, wodurch der Montageprozess erleichtert wird.
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Wie vorstehend beschrieben, kann, wenn die optischen Hilfseinheiten 160 zwischen den optischen Einheiten 130 der Lampenmodule 100 angeordnet sind, verhindert werden, dass ein unnötiger Schattenbereich S in einem Bild I durch Licht gebildet wird, das von jedem der Lampenmodule 100 emittiert wird, wie in 19 veranschaulicht.
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Die Fahrzeugleuchte 1 der vorliegenden Erfindung kann ferner eine Lichtführungseinheit 300 beinhalten, die das von der Vielzahl von Lampenmodulen 100 emittierte Licht führt.
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20 ist eine perspektivische Ansicht der Lichtführungseinheit 300 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Unter Bezugnahme auf 20 kann die Lichtführungseinheit 300 in dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine Durchgangsapertur 310 aufweisen, durch die das von den Lampenmodulen 100 emittierte Licht hindurchtritt. Daher kann die Lichtführungseinheit 300 als eine Einfassung oder dergleichen verstanden werden, die das von den Lampenmodulen 100 emittierte Licht führt, während sie die inneren Komponenten nach außen hin verbirgt.
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Hier können eine oder mehrere Öffnungsaperturen 320, durch die das Licht hindurchgeht, um die Durchgangsapertur 310 der Lichtführungseinheit 300 gebildet sein, und ein Bild, welches durch das Licht gebildet wird, das um die Durchgangsapertur 310 der Lichtführungseinheit 300 hindurchgeht, kann basierend auf der Anzahl und/oder Form der Öffnungsaperturen 320 bestimmt werden.
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Hier kann das Licht durch die Öffnungsaperturen 320 um die Durchgangsapertur 310 der Lichtführungseinheit 300 hindurchgehen, da die Öffnungen 152a und 153a in dem ersten Seitenwandabschnitt 152 und dem zweiten Seitenwandabschnitt 153 gebildet sind, wie oben beschrieben. Daher kann ein Bild, das durch das Licht gebildet wird, das durch die Öffnungsaperturen 320 der Lichtführungseinheit 300 hindurchgeht, die Sichtbarkeit erhöhen und die Ästhetik verbessern, wenn die Fahrzeugleuchte 1 der vorliegenden Erfindung von der Seite betrachtet wird, sowie wenn sie von vorne betrachtet wird.
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Zusätzlich kann die Lichtführungseinheit 300 ferner einen Diffusionsabschnitt zum Streuen des Lichts beinhalten, das zu den Öffnungsaperturen 320 verläuft, und der Diffusionsabschnitt kann beispielsweise als ein Diffusionsfilm implementiert sein, der an der Lichtführungseinheit 300 angebracht ist.
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Wie oben beschrieben, kann die Fahrzeugleuchte 1 der vorliegenden Erfindung ein schlankes Außendesign unter Verwendung der Lampenmodule 100 realisieren, die in mindestens einer Richtung angeordnet sind, und kann aufgrund der Verwendung der optischen Hilfseinheiten 160 verhindern, dass ein unnötiger Schattenbereich zwischen den Lampenmodulen 100 erscheint.
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Zum Abschluss der ausführlichen Beschreibung wird der Fachmann erkennen, dass viele Variationen und Modifikationen an den Ausführungsbeispielen vorgenommen werden können, ohne im Wesentlichen von den Prinzipien der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Daher werden die offenbarten Ausführungsbeispiele nur in einem generischen und beschreibenden Sinn und nicht zu einschränkenden Zwecken verwendet.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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