DE102023109994A1 - Optimierter Federkäfig - Google Patents

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DE102023109994A1
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contact
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springs
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ring
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DE102023109994.9A
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English (en)
Inventor
Andreas Metzler
Simon Dünser
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Hirschmann Automotive GmbH
Original Assignee
Hirschmann Automotive GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/15Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure
    • H01R13/187Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure with spring member in the socket

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Abstract

Kontaktpartner, insbesondere Buchsenkontakt, der mit einem Stiftkontakt zur Bildung einer Steckverbindung zusammensteckbar ist, wobei der Buchsenkontakt als Stanzrollteil ausgebildet ist und einen Kontaktbereich sowie einen Crimpbereich aufweist, wobei der Kontaktbereich von einem umlaufenden Gehäuse gebildet ist und innerhalb des Gehäuses zwei zueinander beabstandete Ringe vorgesehen sind, die über zumindest eine länglich gestaltete Kontaktfeder miteinander verbunden sind, wobei ein einseitiger Federfreischnitt jeder insbesondere zweiten Kontaktfeder am hinteren Bund vorgesehen ist, wobei eine Kontaktierung (insbesondere über Kontaktpunkte) über die Feder zum Grundkörper erfolgt, wodurch die Kontaktierung über die starr geprägten Kontaktkalotten an der Außenseite radial des Bunds der Feder und auch direkt über die radiale Innenfläche des Grundkörpers erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kontaktpartner eines Steckverbinders, insbesondere einen Buchsenkontakt, der mit einem Stiftkontakt zur Bildung einer Steckverbindung zusammensteckbar ist, wobei der Buchsenkontakt als Stanzrollteil ausgebildet ist und einen Kontaktbereich sowie einen Crimpbereich aufweist, wobei der Kontaktbereich von einem umlaufenden Gehäuse gebildet ist und innerhalb des Gehäuses zwei zueinander beabstandete Ringe vorgesehen sind, die über zumindest eine länglich gestaltete Kontaktfeder miteinander verbunden sind, gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
  • Ein solcher Kontaktpartner, ausgebildet als Buchsenkontakt, ist aus der DE 10 2015 213 674 A1 bekannt.
  • Der bekannte Buchsenkontakt ist mit einem Stiftkontakt zur Bildung einer Steckverbindung zusammensteckbar, wobei der Buchsenkontakt als Stanzrollteil ausgebildet ist und einen Kontaktbereich sowie einen Crimpbereich aufweist, wobei der Kontaktbereich von einem umlaufenden Gehäuse gebildet ist und innerhalb des Gehäuses zwei zueinander beabstandete Ringe vorgesehen sind, die über zumindest eine länglich gestaltete Kontaktfeder miteinander verbunden sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Kontaktpartner zu verbessern.
  • Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist ein einseitiger Federfreischnitt jeder insbesondere zweiten Kontaktfeder am hinteren Bund (auch als Ring bezeichnet) vorgesehen, wobei eine Kontaktierung (insbesondere über Kontaktpunkte) über die Feder zum Grundkörper erfolgt, wodurch die Kontaktierung über die starr geprägten Kontaktkalotten an der Außenseite radial des Bunds der Feder und auch direkt über die radiale Innenfläche des Grundkörpers erfolgt.
  • Weitere alternative oder ergänzende Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Zeichnungen (1 bis 5) und der dazugehörigen Beschreibung dargestellt.
    • 1 zeigt einen Kontaktpartner eines Steckverbinders. Der in diesem Ausführungsbeispiel als Buchsenkontakt gestalteter Kontaktpartner ist als Stanzrollteil ausgebildet ist und weist einen Kontaktbereich (bei Betrachtung der 1 der vordere Bereich) sowie einen Crimpbereich (bei Betrachtung der 1 der hintere, nur teilweise dargestellte Bereich) auf, wobei der Kontaktbereich von einem umlaufenden Gehäuse gebildet ist und innerhalb des Gehäuses zwei zueinander beabstandete Ringe vorgesehen sind, die über zumindest eine länglich gestaltete Kontaktfeder 8vollständig erst in 2 erkennbar) miteinander verbunden sind.
    • 2 zeigt den Buchsenkontakt gemäß 1, wobei das umlaufende Gehäuse zur Erkennbarkeit der länglich gestalteten Kontaktfeder, genauer des Kontaktkäfigs, weggelassen ist.
    • 3 zeigt eine Draufsicht auf den Buchsenkontakt von vorne und die 4 und 5 zeigen Draufsichten von außen auf den Buchsenkontakt.
  • In 2 ist dabei ein einseitiger Federfreischnitt nach der Erfindung jeder vorzugsweisen 2ten Kontaktfeder am hinteren Bund (Ring) erkennbar. Die Kontaktierung (Kontaktpunkte) über die Feder zum Grundkörper erfolgt dadurch nicht einschließlich über die starr geprägten Kontakt-Kalotten 1 an der Außenseite radial des Bunds 2 der Feder, sondern auch direkt über die radiale Innenfläche des Grundkörpers und passt sich dadurch möglichen Unrundheiten des Kontaktkastens besser an. Der Kontaktkasten ist hierbei zum Beispiel der Kontaktstift des Gegensteckverbinders, der in den gezeigten Buchsenkontakt eingesteckt wird.
  • Der vordere Ring weist eine oder vorzugsweise mehrere Schweißfahnen 3 auf.
  • Der vordere Ring bildet zusammen mit dem hinteren Ring und den dazwischen angeordneten Federn, ausgebildet beispielsweise als schmale längliche Federlamellen, einen Kontaktkäfig 4. Dieser Kontaktkäfig wird als separates Bauteil bezüglich des Grundkörpers 5 hergestellt und nach seiner Fertigstellung in diesen Grundkörper 5 eingesetzt.
  • Eine Gruppe von Federn, insbesondere Federlamellen, ist sowohl an dem vorderen als auch dem hinteren Ring befestigt. Das bedeutet, dass diese Federn an den beiden Ringen unlösbar, zum Beispiel durch Verschweißen, Verlöten oder dergleichen, befestigt werden. Alternativ können diese Federn, insbesondere die mehreren parallel über den Außenumfang des Kontaktkäfigs 4 verlaufenden und angeordneten Federlamellen, zusammen mit den beiden Ringen ein einstückiges Bauteil bilden.
  • Die andere Gruppe von Federn, insbesondere Federlamellen, ist nur an dem vorderen (alternativ nur an dem hinteren Ring) befestigt. Das bedeutet, dass diese Federn an nur einem der beiden Ringen unlösbar, zum Beispiel durch Verschweißen, Verlöten oder dergleichen, befestigt werden. Alternativ können die Enden dieser Federn, insbesondere die mehreren parallel über den Außenumfang des Kontaktkäfigs 4 verlaufenden und angeordneten Federlamellen, zusammen mit dem Ring, von dem sie ausgehen, ein einstückiges Bauteil bilden. Das andere Ende einer jeden Feder(lamelle) ist frei und endet mit Abstand zu dem anderen Ring. Dies wird als einseitiger Federfreischnitt bezeichnet. Das freie Ende dieser Feder(lamellen) läßt eine größere radiale Bewegungsfreiheit zu als es die Federn (Federlamellen) der anderen Gruppe zulassen, die mit beiden Ringen verbunden sind.
  • Wie in 1 erkennbar ist, bilden beide vorstehend genannten und sich win Umfangsrichtung betrachtet abwechselnden Gruppen von Federlamellen zusammen mit den beiden Ringen ein einstückiges Bauteil. Dieses Bauteil kann zunächst in einem Stanzverfahren aus einem flächigen Blech hergestellt werden, wobei das ausgestanzte flächige Teil zu dem Kontaktkäfig 4 gerollt wird, also in die gezeigte zylindrische Form gebracht wird. Die Stoßkante bildet in idealer Weise keinen Spalt, wenn aber doch, nur einen kleinen Spalt. Die beiden auf Stoß aneinanderliegenden Seiten können unlösbar miteinander verbunden werden, wiederum beispielsweise durch Verschweißen, Verlöten oder dergleichen. Ergänzend oder alternativ dazu kann die gerollte Form des Kontaktkäfigs 4 auch durch den Grundkörper 5 zusammengehalten werden, wenn der Kontaktkäfig 4 in den Grundkörper 5 eingesetzt worden ist.
  • Die im Ausgangszustand zunächst abstehenden, vorzugsweise gebogenen Schweißfahnen 3 an der Vorderseite des Kontaktkäfigs 4 werden nach der Montage in den Grundkörper 5 mit diesem verschweißt. Durch den Freischnitt an der Stirnseite des Grundkörpers 5 wird die Schweißstelle bzw. der Federkäfig (Kontaktkäfig 4) geschützt sowie stabilisiert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kontakt-Kalotte
    2
    Bund (auch als Ring bezeichnet)
    3
    Schweißfahne
    4
    Kontaktkäfig
    5
    Grundkörper
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102015213674 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Kontaktpartner, insbesondere Buchsenkontakt, der mit einem Stiftkontakt zur Bildung einer Steckverbindung zusammensteckbar ist, wobei der Buchsenkontakt als Stanzrollteil ausgebildet ist und einen Kontaktbereich sowie einen Crimpbereich aufweist, wobei der Kontaktbereich von einem umlaufenden Gehäuse gebildet ist und innerhalb des Gehäuses zwei zueinander beabstandete Ringe vorgesehen sind, die über zumindest eine länglich gestaltete Kontaktfeder miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein einseitiger Federfreischnitt jeder insbesondere zweiten Kontaktfeder am hinteren Bund vorgesehen ist, wobei eine Kontaktierung (insbesondere über Kontaktpunkte) über die Feder zum Grundkörper erfolgt, wodurch die Kontaktierung über die starr geprägten Kontaktkalotten an der Außenseite radial des Bunds der Feder und auch direkt über die radiale Innenfläche des Grundkörpers erfolgt.
  2. Kontaktpartner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gruppe von Federn an den beiden Ringen unlösbar befestigt ist.
  3. Kontaktpartner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gruppe von Federn zusammen mit den beiden Ringen ein einstückiges Bauteil bilden.
  4. Kontaktpartner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine andere Gruppe von Federn nur an dem einen Ring befestigt ist.
  5. Kontaktpartner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden dieser Federn zusammen mit dem Ring, von dem sie ausgehen, ein einstückiges Bauteil bilden, wobei das andere Ende einer jeden Feder frei ist und mit Abstand zu dem anderen Ring endet.
  6. Kontaktpartner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ring, insbesondere der vordere Ring, eine oder vorzugsweise mehrere Schweißfahnen aufweist.
  7. Kontaktpartner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine zunächst abstehende, vorzugsweise gebogene Schweißfahne an der Vorderseite des Kontaktkäfigs nach seiner Montage in den Grundkörper mit diesem verschweißt ist.
  8. Kontaktpartner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Feder, vorzugsweise alle Federn, als länglich verlaufende schmale Federlamellen ausgebildet sind.
DE102023109994.9A 2022-04-26 2023-04-20 Optimierter Federkäfig Pending DE102023109994A1 (de)

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DE102015213674A1 (de) 2014-07-21 2016-01-21 Hirschmann Automotive Gmbh Steckverbindung mit einem Buchsenkontakt und einem Stiftkontakt

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