DE102023105506B3 - Wasserkraftoptimierte Radhausschale und Kraftfahrzeug - Google Patents

Wasserkraftoptimierte Radhausschale und Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Radhausschale (20) für ein Kraftfahrzeug, das einen Unterboden aufweist, der einer Fahrbahn zugewandt ist, auf der das Kraftfahrzeug fährt, wenn es betrieben wird, wobei im Betrieb des Kraftfahrzeugs auf einer nassen Fahrbahn, insbesondere bei Flachwasserdurchfahrten, zum Beispiel bei Aquaplaning, von Rädern des Kraftfahrzeugs Schwallwasser verdrängt wird, das Fontänen bildet, die wiederum mindestens eine Schwallwasserkraft erzeugen.Um die Radhausschale für das Kraftfahrzeug im Hinblick auf eine Flachwasserdurchfahrt, zum Beispiel bei Aquaplaning, zu verbessern, weist die Radhausschale (20) in einem, bezogen auf eine Vorwärtsfahrtrichtung, hinteren Bereich eine Schwallwasserableitgeometrie (21) auf, die so ausgeführt und angeordnet ist, dass das Schwallwasser im Betrieb des Kraftfahrzeugs in dem hinteren Bereich der wasserkraftoptimierten Radhausschale (20) durch die Schwallwasserableitgeometrie (21) tangential nach unten in Richtung Fahrbahn abgeleitet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Radhausschale für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Die europäische Patentschrift EP 2 979 959 B1 offenbart eine Radkastenschale mit einem in Fahrtrichtung im hinteren Bereich der Radhausschale angeordneten Luftleitkanal. Die internationale Offenlegungsschrift WO 2009/034814 A1 offenbart eine Radhausschale mit einer im hinteren Bereich angeordneten Luftleitstruktur, die auch ein Befördern von Wasser ausgehend von der Fahrbahn in die Radhausschale verhindert. Die europäische Patentschrift EP 2 933 171 B1 offenbart eine Luftleitstruktur an einem in Fahrtrichtung betrachtet hinteren Abschnitt einer Radhausschale. Die deutsche Gebrauchsmusterschrift DE 20 2012 103 620 U1 offenbart eine Luftleitgeometrie im Übergangsbereich zwischen einer Radhausschale und einem Fahrzeugboden. Die chinesische Offenlegungsschrift CN 1 07 107 966 A offenbart eine Kotflügelstruktur eines Fahrzeugs, beispielsweise eines Kraftfahrzeugs, die einen Radkanal begrenzt, in dem ein Kotflügel befestigt ist, dessen Profil im Wesentlichen parallel zum Rad verläuft, wobei der Kotflügel eine Kerbe am hinteren unteren Teil des Profils umfasst, die so geformt ist, dass hinter dem Kotflügel unterhalb des Fahrgestells des Fahrzeugs ein Wasser- oder Luftüberdruck im Radweg entsteht, wobei sich die Aussparung von der Innenseite des Reifens des Rads des Fahrzeugs in einer allgemeinen Richtung im Wesentlichen senkrecht zur Innenseite erstreckt. Die japanische Offenlegungsschrift JP 2014- 58 182 A offenbart eine Fahrzeugkarosserie-Frontstruktur mit einer Kotflügelverkleidung, wobei die Kotflügelverkleidung in einem Radkasten vorgesehen ist, in dem ein Vorderrad angeordnet ist, die einen Bogenabschnitt aufweist, der einen oberen Abschnitt des Vorderrads von einer Fahrzeugoberseite abdeckt und die einen Luftströmungskanal zwischen dem Bogenabschnitt und einem Kotflügel ausbildet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Radhausschale für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, im Hinblick auf den Betrieb des Kraftfahrzeugs auf nasser Fahrbahn, insbesondere im Hinblick auf eine Flachwasserdurchfahrt, zum Beispiel bei Aquaplaning, zu verbessern.
  • Die Aufgabe ist durch eine Radhausschale mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Es wurde herausgefunden, dass unter Extrembedingungen, insbesondere bei Flachwasserdurchfahrten, zum Beispiel bei Aquaplaning, mit sehr hohen Geschwindigkeiten, Schwallwasserkräfte in besonders stark belasteten Bereichen von Radhausschalen unerwünschte Beschädigungen verursachen können. Durch die beanspruchte Schwallwasserableitgeometrie kann die Schwallwasserkraft vorteilhaft so umgelenkt werden, dass sie nicht in einer normalen Richtung auf die Radhausschale auftrifft. So können unerwünschte Beschädigungen an der Radhausschale auch dann wirksam verhindert werden, wenn die Radhausschale aus einem eher weniger stabilen, aber dafür sehr leichten Kunststoffmaterial gebildet ist. Die Begriffe hinteren oder hinter beziehen sich auf eine Fahrzeuglängsrichtung. Die Fahrzeuglängsrichtung entspricht zum Beispiel einer Vorwärtsfahrtrichtung. Eine Fahrzeugquerrichtung erstreckt sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung. Eine Fahrzeughöhenrichtung erstreckt sich senkrecht zu einer Ebene, die von der Fahrzeuglängsrichtung und der Fahrzeugquerrichtung aufgespannt wird. Die Begriffe oben und unten beziehen sich auf die Fahrzeughöhenrichtung. Dabei ist die Schwallwasserableitfläche geschlossen ausgeführt. Das bedeutet, dass die Schwallwasserableitfläche bewusst nicht mit Löchern oder Schlitzen versehen ist. Das hat sich im Hinblick auf die gewünschte Schwallwasserableitung als vorteilhaft erwiesen. Dass die Schwallwasserableitfläche, in einer Fahrzeuglängsrichtung betrachtet, in einem Winkel von etwa fünfundvierzig Grad zur Fahrbahn schräg gestellt ist, hat sich im Hinblick auf die gewünschte Schwallwasserableitung hinten an der Radhausschale nach unten in Richtung Fahrbahn als vorteilhaft erwiesen. Es wurde herausgefunden, dass im hinteren Bereich an einem unteren Ende der Radhausschale die Schwallwasserbelastung auf die Radhausschale, insbesondere bei Flachwasserdurchfahrten, zum Beispiel bei Aquaplaning, am größten ist. Auch die trapezförmige Anordnung der Seitenwände schräg zueinander hat sich im Hinblick auf die gewünschte Schwallwasserableitung hinten an der Radhausschale nach unten als vorteilhaft erwiesen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Radhausschale ist dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung eine Abmessung in einer Fahrzeughöhenrichtung aufweist, die weniger als ein Viertel einer Abmessung der Radhausschale in der Fahrzeughöhenrichtung ausmacht. Das hat sich im Hinblick auf die gewünschte Ableitung des Schwallwassers als vorteilhaft beziehungsweise ausreichend erwiesen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Radhausschale ist dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung eine Abmessung in einer Fahrzeugquerrichtung aufweist, die eine Hälfte bis zwei Drittel einer Abmessung der Radhausschale in der Fahrzeugquerrichtung ausmacht. Auch das hat sich im Hinblick auf die gewünschte Ableitung des Schwallwassers als vorteilhaft beziehungsweise ausreichend erwiesen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Radhausschale ist dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung in der Fahrzeugquerrichtung innen an der Radhausschale ausgebildet ist. Das hat sich sowohl im Hinblick auf die Optik der Radhausschale als auch funktionell als vorteilhaft erwiesen.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Kraftfahrzeug mit einer vorab beschriebenen Radhausschale. Die Radhausschale ist separat handelbar. Bei der beanspruchten Radhausschale handelt es sich vorzugsweise um eine vordere Radhausschale, die in einem Vorderwagen des Kraftfahrzeugs einem Vorderrad zugeordnet ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Darstellung einer Radhausschale mit einer Schwallwasserableitgeometrie gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
    • 2 eine perspektivische Darstellung einer Radhausschale mit einer Schwallwasserableitgeometrie gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;
    • 3 eine schematische Darstellung eines Kraftfahrzeugs mit einem Vorderwagen, in dem zwei Radhausschalen angeordnet sind;
    • 4 eine schematische Darstellung des Vorderwagens des Kraftfahrzeugs aus 3 bei einer Flachwasserdurchfahrt, zum Beispiel bei Aquaplaning, bei der Schwallwasser verdrängt wird, das Fontänen bildet, die eine Schwallwasserkraft erzeugen, die in den
    • 5 und 6 beim Auftreffen auf eine Radhausfläche beziehungsweise auf eine Schwallwasserableitfläche angedeutet ist.
  • In 3 ist ein Kraftfahrzeug 1 mit zwei Radhausschalen 2, 3 in einem Vorderwagen 5 des Kraftfahrzeugs 1 perspektivisch angedeutet. Durch einen Pfeil ist eine Vorwärtsfahrtrichtung 4 des Kraftfahrzeugs 1 angedeutet. Das Kraftfahrzeug 1 weist einen Unterboden 6 auf, der in einem Fahrbetrieb des Kraftfahrzeugs 1 einer Fahrbahn zugewandt ist.
  • In 4 ist der Vorderwagen 5 des Kraftfahrzeugs aus 3 bei einer Flachwasserdurchfahrt, zum Beispiel bei Aquaplaning, angedeutet, wenn sich auf einer Fahrbahn 7 Wasser befindet, das in Form von Schwallwasser 8 durch Vorderräder des Kraftfahrzeugs verdrängt wird und Fontänen bildet. Diese Fontänen führen bei einer Flachwasserdurchfahrt, zum Beispiel bei Aquaplaning, des Kraftfahrzeugs zu Schwallwasserkräften, die auf den Unterboden 6 und auf die Radhausschale 2 im Vorderwagen 5 des Kraftfahrzeugs auftreffen.
  • In 5 ist durch einen Pfeil eine Schwallwasserkraft 10 angedeutet, die in einer normalen Richtung, das heißt in einem senkrechten Winkel, auf eine Radhausfläche 9 auftrifft.
  • In 6 ist veranschaulicht, wie die Schwallwasserkraft 10 an einer schräg gestellten Schwallwasserableitfläche 12 tangential an der Radhausschale in Richtung Fahrbahn abgeleitet wird. Dadurch kann die Belastung der Radhausschale durch die Schwallwasserkraft 10 wirksam reduziert werden.
  • In den 1 und 2 sind zwei Ausführungsbeispiele einer Radhausschale 20; 30 perspektivisch dargestellt. Bei den Radhausschalen 20; 30 handelt es sich um vordere Radhausschalen. Die Radhausschalen 20; 30 sind in einem hinteren unteren Bereich einer Schwallwasserableitgeometrie 21; 31 ausgestattet. Durch die Schwallwasserableitgeometrie 21; 31 wird die Schwallwasserbelastung bei einer Flachwasserdurchfahrt, zum Beispiel bei Aquaplaning, eines mit der Radhausschale 20; 30 ausgestatteten Kraftfahrzeugs wirksam verringert.
  • Die Schwallwasserableitgeometrie 21; 31 umfasst eine Schwallwasserableitfläche 22; 32. Die Schwallwasserableitfläche 22; 32 ist gezielt so schräg gestellt, dass auftreffendes Schwallwasser tangential nach unten in Richtung Fahrbahn abgeleitet wird. Die Schwallwasserableitfläche 22; 32 ist in einer Ausnehmung 24; 34 angeordnet, die zu diesem Zweck hinten unten in der Radhausschale 20; 30 ausgebildet ist.
  • Die Ausnehmung 24; 34 wird hinten unten an der Radhausschale 20; 30 von Seitenwänden 25, 26; 35, 36 begrenzt, die trapezartig angeordnet sind.
  • Die an der Radhausschale 20; 30 ausgebildete Schwallwasserableitgeometrie 21; 31 führt dazu, dass Schwallwasser unter Extrembedingungen bei Flachwasserdurchfahrten, zum Beispiel bei Aquaplaning, mit sehr hoher Geschwindigkeit tangential abströmt, ohne dass dabei Schäden an der Radhausschale 20; 30 durch das fontänenartig hochspritzende oder schwallende Schwallwasser verursacht werden.
  • Bezugszeichen
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Radhausschale
    3
    Radhausschale
    4
    Vorwärtsfahrtrichtung
    5
    Vorderwagen
    6
    Unterboden
    7
    Fahrbahn
    8
    Schwallwasser
    9
    Radhausfläche
    10
    Schwallwasserkraft
    12
    Schwallwasserableitfläche
    20
    Radhausschale
    21
    Schwallwasserableitgeometrie
    22
    Schwallwasserableitfläche
    24
    Ausnehmung
    25
    Seitenwand
    26
    Seitenwand
    30
    Radhausschale
    31
    Schwallwasserableitgeometrie
    32
    Schwallwasserableitfläche
    34
    Ausnehmung
    35
    Seitenwand
    36
    Seitenwand

Claims (5)

  1. Radhausschale (20; 30) für ein Kraftfahrzeug (1), das einen Unterboden (6) aufweist, der einer Fahrbahn (7) zugewandt ist, auf der das Kraftfahrzeug (1) fährt, wenn es betrieben wird, wobei im Betrieb des Kraftfahrzeugs (1) auf einer nassen Fahrbahn, insbesondere bei Flachwasserdurchfahrten, zum Beispiel bei Aquaplaning, von Rädern des Kraftfahrzeugs (1) Schwallwasser (8) verdrängt wird, das Fontänen bildet, die wiederum mindestens eine Schwallwasserkraft (10) erzeugen, wobei die Radhausschale (20;30) in einem, bezogen auf eine Vorwärtsfahrtrichtung (4), hinteren Bereich eine Schwallwasserableitgeometrie (21 ;31) aufweist, die so ausgeführt und angeordnet ist, dass das Schwallwasser (8) im Betrieb des Kraftfahrzeugs (1) in dem hinteren Bereich der wasserkraftoptimierten Radhausschale (20;30) durch die Schwallwasserableitgeometrie (21; 31) tangential nach unten in Richtung Fahrbahn (7) abgeleitet wird, wobei die Schwallwasserableitgeometrie (21; 31) mindestens eine Schwallwasserableitfläche (22; 32) aufweist, die so in einem Ableitwinkel zu der Schwallwasserkraft (10) schräg gestellt ist, dass das Schwallwasser (8) an der Schwallwasserableitfläche (22;32) tangential nach unten in Richtung Fahrbahn (7) abgeleitet wird, wobei die Schwallwasserableitfläche (22;32), in einer Fahrzeuglängsrichtung betrachtet, in einem Winkel von etwa fünfundvierzig Grad zur Fahrbahn (7) schräg gestellt ist, wobei die Schwallwasserableitfläche (22;32) in einer Ausnehmung (24;34) angeordnet ist, die im hinteren Bereich an einem unteren Ende der Radhausschale (20; 30) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwallwasserableitfläche (22;32), in einer Fahrzeugquerrichtung betrachtet, schräg gestellt ist, wobei die Ausnehmung (24; 34) Seitenwände (25, 26; 35, 36) aufweist, die trapezartig schräg zueinander angeordnet sind.
  2. Radhausschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (24; 34) eine Abmessung in einer Fahrzeughöhenrichtung aufweist, die weniger als ein Viertel einer Abmessung der Radhausschale (20; 30) in der Fahrzeughöhenrichtung ausmacht.
  3. Radhausschale nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (24; 34) eine Abmessung in einer Fahrzeugquerrichtung aufweist, die eine Hälfte bis zwei Drittel einer Abmessung der Radhausschale (20; 30) in der Fahrzeugquerrichtung ausmacht.
  4. Radhausschale nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (24; 34) in der Fahrzeugquerrichtung innen an der Radhausschale (20; 30) ausgebildet ist.
  5. Kraftfahrzeug (1) mit einer Radhausschale (20;30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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