DE102023104479A1 - Gepäckbehälter zur befestigung an einem fahrrad - Google Patents

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Abstract

Ein Gepäckbehälter zum Anbringen an einem Fahrrad umfasst eine äußere Hülle aus flexiblem Material, das mit Versteifungselementen in Form von länglichen Leisten 68, 70 versehen ist, die benachbart zu Seitenwänden 42 und einer Befestigungswand 40 der äußeren Hülle befestigt sind. Die an den Seitenwänden 42 befestigten Leisten sind in Taschen 74 untergebracht und werden eingebaut, indem sie durch eine Öffnung 68 in einer Endwand 46 der äußeren Hülle in die Taschen 74 eingeführt werden. Die an der Befestigungswand 40 angebrachten Leisten 70 werden eingebaut, indem sie an Befestigungsblöcken 56 befestigt werden, die an einer zusätzlichen Versteifung 58 mit einer oberen Fläche 60, die an der Befestigungswand 40 der äußeren Hülle anliegt, befestigt sind.

Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Gepäckbehälter zur Befestigung an einem Fahrrad.
  • Bikepacking ist eine beliebte Freizeitbeschäftigung, die oft mehrtägige Touren mit dem Fahrrad beinhaltet, oft mit einem Geländefahrrad wie einem Mountainbike. Alles, was für Touren benötigt wird, wird auf dem Fahrrad oder vom Fahrer getragen. Es besteht daher ein Bedarf an Gepäckbehältnissen, oft auch Cargopacks genannt, die am Fahrrad befestigt und mit Ausrüstung wie Kleidung, Schlafsäcken und Verpflegung beladen werden können.
  • Für diesen Zweck sind „weiche“ Behälter, wie beispielsweise zusammenfaltbare Taschen, bekannt, die jedoch besondere Probleme bereiten. Es besteht die Versuchung, solche Taschen zu überfüllen, was dazu führt, dass sie sich über ihre normalen Abmessungen hinaus ausbeulen, was dazu führen kann, dass sie mit beweglichen Teilen des Fahrrads oder des Fahrers in Kontakt kommen. Insbesondere können an Rahmenrohren des Fahrrads angebrachte weiche Behälter in den Bewegungsraum der Beine des Fahrers ragen und dies kann eine Quelle von Irritationen sein und sogar zu Abrieb der Kleidung oder der Haut des Radfahrers führen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Gepäcksbehälter zur Befestigung an einem Fahrrad bereitgestellt, wobei der Behälter eine Außenhülle aus einem flexiblen Material umfasst, die mit einer Öffnung zum Beladen des Behälters versehen ist, wobei die Außenhülle gegenüberliegend angeordnete Seitenwände und eine Befestigungswand aufweist, die sich zwischen den Seitenwänden erstreckt und dazu bestimmt ist, angrenzend an ein Rahmenelement des Fahrrads angeordnet zu sein, wobei die Außenhülle mit langgestreckten inneren Versteifungselementen versehen ist, die an jeder Seitenwand und an der Befestigungswand angebracht sind.
  • Der Behälter kann länglich sein, wobei sich die Versteifungselemente in Längsrichtung des Behälters erstrecken. Der Behälter kann einen allgemein rechteckigen Querschnitt aufweisen, wobei die äußere Hülle eine vierte Wand aufweist, die gegenüber der Befestigungswand angeordnet ist.
  • Die äußere Hülle kann gegenüberliegend angeordnete Endwände aufweisen, die gegenüberliegende Enden des Behälters verschließen. Mindestens eine der Stirnwände kann mit einer Öffnung zum Durchführen eines flexiblen Versorgungselements, wie beispielsweise eines elektrischen Kabels, beispielsweise zum Zuführen von Energie von einem Batteriepack zu einem Gerät, wie beispielsweise einem Mobiltelefon oder einer Kamera, versehen sein. Alternativ oder zusätzlich kann die Öffnung einen Durchgang für einen Trinkschlauch bereitstellen. Die Öffnung kann mit einem Verschluss versehen sein.
  • Wenigstens eines der Versteifungselemente kann in einer jeweiligen länglichen Tasche untergebracht sein, die sich entlang der jeweiligen Seiten- oder Befestigungswand erstreckt. Die Tasche kann an ihrem Ende neben der Endwand mit der Öffnung offen sein, wodurch das jeweilige Versteifungselement zum Einsetzen in die Tasche durch die Öffnung geführt werden kann.
  • Der Behälter kann mit einer zusätzlichen Versteifung in Form einer Platte aus steifem Material versehen sein, die sich über die Innenfläche von wenigstens einer der Wände der äußeren Hülle erstreckt. Wenn der Behälter eine vierte Wand und gegenüberliegend angeordnete Endwände hat, kann sich die zusätzliche Versteifung über die Innenflächen der Befestigungswand, der vierten Wand und jeder Endwand erstrecken.
  • Das an der Anbauwand angebrachte Versteifungselement kann an der zusätzlichen Versteifung befestigt werden. Die Befestigungswand kann mit einem Befestigungsblock zum Befestigen des Gepäckbehälters am Fahrrad versehen sein, das an der Befestigungswand angebrachte Versteifungselement kann an dem Befestigungsblock befestigt sein. Der Befestigungsblock kann mit dem Material der Befestigungswand verschweißt sein und sich durch eine Öffnung in der zusätzlichen Versteifung erstrecken. Der Befestigungsblock kann innerhalb der Öffnung mittels einer Klammer befestigt werden, die den Befestigungsblock auf der Seite der zusätzlichen Versteifung, die von dem Material der Befestigungswand entfernt ist, in Eingriff nimmt. Der Befestigungsblock kann mit parallelen Nuten versehen sein, die in Eingriff mit komplementären parallelen Schienen der Klammer stehen.
  • Der Befestigungsblock kann mit einer Aussparung versehen sein, die ein Ende des Versteifungselements aufnimmt, das an der Befestigungswand angebracht ist. Die Befestigungswand kann mit wenigstens zwei der Befestigungsblöcke versehen sein, wobei sich jeweils eines der Versteifungselemente zwischen den oder jeweils zwei benachbarten Befestigungsblöcken erstreckt.
  • Zum Verschließen der Öffnung kann ein Verschlussmittel vorgesehen sein. Die Öffnung kann eine längliche Öffnung sein, die in einer der Seitenwände vorgesehen ist.
  • Wenigstens eines der Versteifungselemente kann zwei durch ein Scharnier verbundene Abschnitte umfassen. Wenn der Behälter eine längliche Öffnung umfasst, kann das Versteifungselement, das die zwei Abschnitte umfasst, angrenzend an eine Kante der länglichen Öffnung angeordnet sein.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt ein Verfahren zum Zusammenbauen eines Gepäckbehälters bereit, das ein Versteifungselement aufweist, das in einer jeweiligen länglichen Tasche aufgenommen ist, die sich entlang einer jeweiligen Seiten- oder Befestigungswand erstreckt, und eine Endwand aufweist, die mit einer Öffnung für den Durchgang eines flexiblen Versorgungselements versehen ist, wobei das Verfahren das Einsetzen des jeweiligen Versteifungselements durch die Öffnung in die Tasche umfasst.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung und um klarer zu zeigen, wie sie ausgeführt werden kann, wird nun beispielhaft auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, wobei:
    • 1 ein Fahrrad mit einem am Oberrohr des Fahrradrahmens befestigten Gepäckbehälter zeigt;
    • 2 eine perspektivische Ansicht des Gepäckbehälters ist;
    • 3 eine Versteifung des Gepäckbehälters von 2 zeigt;
    • 4 eine Seitenansicht des Gepäckbehälters von 2 ist;
    • 5 eine Draufsicht des Gepäckbehälters von 2 ist;
    • 6 eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI in 5 ist;
    • 7 eine vergrößerte Ansicht des Bereichs A in 6 ist;
    • 8 eine Schnittansicht entlang der Linie VIII-VIII in 5 ist;
    • 9 eine vergrößerte Ansicht des Bereichs B in 8 ist;
    • 10 eine vergrößerte Ansicht des Bereichs C in 8 ist;
    • 11 eine umgekehrte auseinandergezogene Ansicht von Komponenten des Behälters der 2 bis 10 ist;
    • 12 die in 11 gezeigten Komponenten im zusammengebauten Zustand zeigt; und
    • 13 bis 15 alternative Gepäckbehälter zeigen.
  • Obwohl das in den 1 und 2 gezeigte Fahrrad eine typische Form hat, kann die vorliegende Erfindung auf Gepäckbehälter zur Verwendung mit Fahrrädern angewendet werden, die zum Bikepacking geeignet sind, wie etwa Straßen- und Gravel-Fahrräder. Die Gepäckbehälter können jedoch auch mit anderen Arten von Fahrrädern, wie beispielsweise Mountainbikes, verwendet werden. Obwohl es nicht gezeigt ist, kann das Fahrrad mit einem oder mehreren Gepäckträgern, Packtaschen und anderem Zubehör zum Tragen der Ausrüstung versehen sein, die für mehrtägige Touren benötigt wird.
  • Das Fahrrad der 1 und 2 umfasst, wie es üblich ist, einen Rahmen 2, der Vorder- und Hinterräder 4, 6 trägt, einen Sattel 8 und eine Lenkstange 10 zum Lenken des Vorderrads 4, das von einer Vordergabel 12 getragen wird. Pedale 18 treiben das Hinterrad 6 durch eine Kette 20 an. In dieser Beschreibung werden die Ausdrücke „Rahmen“ und „Rahmenelement“ in weitem Sinne verwendet, um nicht nur den „Diamant“-Hauptrahmen, der ein Oberrohr 22, ein Unterrohr 24 und eine Sattelstütze 26 aufweist, zu umfassen, sondern auch andere Strukturelemente des Fahrrads, einschließlich beispielsweise die Vorderradgabel 12, Ketten- und Sitzstreben 28, 30 und die Lenkstange 10.
  • Einige Rahmenelemente des Rahmens 2 sind mit eingelöteten Gewindeeinsätzen (nicht gezeigt) versehen, an denen Zubehörteile wie beispielsweise Gepäckbehälter befestigt werden können. Die Gewindeeinsätze können auch zur Befestigung von anderem Zubehör wie einer Wasserflasche oder einer Pumpe verwendet werden.
  • Es ist manchmal wünschenswert, an Stellen, an denen keine Gewindeeinsätze vorhanden sind oder an denen vorhandene Gewindeeinsätze nicht geeignet sind, zusätzliche Gepäckbehälter auf dem Rahmen zu tragen. Zum Beispiel wird, wie in 1 gezeigt, ein Gepäckbehälter 32 von dem Oberrohr 22 getragen und durch Riemen 34 gesichert.
  • 2 zeigt den Gepäckbehälter 32 detaillierter. Der Gepäckbehälter 32 hat die Form einer Tasche, die aus einem wasserdichten Textil- oder Folienmaterial hergestellt ist, wie beispielsweise aus 420D-Nylon oder einem anderen Kunststoffmaterial, das ausreichend steif ist, um seine Form beizubehalten, wenn es nicht belastet wird, das sich jedoch ausbeult, wenn beispielsweise Gepäckstücke mit Druck in die Tasche gestopft werden oder wenn Riemen oder ähnliches um den Umfang der Tasche gespannt werden. Wie aus 2 ersichtlich ist, hat der Beutel 32 eine längliche Form mit einem allgemein rechteckigen oder trapezförmigen Querschnitt, obwohl er andere Querschnittsformen haben könnte, beispielsweise allgemein kreisförmig.
  • Der Beutel 32 hat vier Seiten, die eine Befestigungswand 40, zwei Seitenwände 42 (in 2 nur eine sichtbar) und eine der Befestigungswand 40 gegenüberliegende Außenwand 44 umfassen. Die gegenüberliegenden Enden des Beutels 32 sind vorne und hinten durch die Stirnwände 46, 48 verschlossen. Die vordere Stirnwand 46 besteht aus zwei Abschnitten 50, 52, die zueinander geneigt sind.
  • Wie in 4 gezeigt, hat eine der Seitenwände 42 eine Öffnung, die sich entlang des Hauptteils der Seitenwand 42 erstreckt und mittels eines Reißverschlusses 54 oder eines anderen geeigneten Verschlusses verschließbar ist. Obwohl es in 4 nicht gezeigt ist, können beide Seitenwände eine solche Öffnung haben, und es können auch zusätzliche Taschen oder Fächer auf der Innenseite des Behälters vorhanden sein.
  • Die Tasche ist mit Befestigungsblöcken 56 zur Verwendung beim Befestigen des Gepäckbehälters 32 an einem Rahmenelement, wie dem Oberrohr 22, des Fahrrads versehen. Einer oder mehrere der Befestigungsblöcke 56 können gegebenenfalls mit einem Riemen 34 ausgestattet sein, um den Gepäckbehälter zu befestigen.
  • 3 zeigt eine Versteifung 58, die in den Beutel eingepasst ist, um zusätzliche Steifigkeit bereitzustellen, um die Gesamtform des Beutels 32 beizubehalten. Die Versteifung ist aus einem geeigneten steifen Material wie Kunststoff oder Aluminium oder einem anderen Leichtmetall oder einer Legierung hergestellt. In der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsform ist die Versteifung 58 aus einer Folie aus steifem Kunststoffmaterial, wie beispielsweise hochdichtem Polyethylen (HDPE), hergestellt. Die Versteifung 58 ist, wie in 3 gezeigt, zu einer offenen Struktur geformt, um eine obere Platte 60 bereitzustellen, die, wenn die Versteifung 58 eingebaut ist, an der Befestigungswand 40 anliegt. Die Versteifung umfasst auch eine untere Platte 62 und Endplatten 64, 66, die jeweils an der Außenwand 44 und den Endwänden 46, 48 anliegen. Die Versteifung 58 kann aus einem flachen Blech wärmegeformt werden, um die in 3 gezeigte Konfiguration zu erzeugen, wobei in diesem Fall freie Kanten der Versteifung 58 (nicht gezeigt), die aneinander, beispielsweise in der Endplatte 64 oder im Bodenplatte 62 an einer Position nahe der Endplatte 64, angrenzen.
  • Wie in 2 gezeigt, ist die Endwand 46 mit einer Öffnung 68 versehen, die sich sowohl durch das flexible Material des Beutels 32 als auch als eine Öffnung 70 durch die Endplatte 64 der Versteifung 58 erstreckt. An der äußeren Fläche der Tasche 32 ist die Öffnung 68 mit einem Verschluss, wie beispielsweise einer Stofflasche, versehen, so dass die Öffnung 68 verschlossen ist, wenn sie nicht verwendet wird, oder wenigstens teilweise um Komponenten herum geschlossen ist, wie beispielsweise um ein elektrisches Kabel oder einen Trinkschlauch, das/der von einer elektrischen Vorrichtung oder einem Flüssigkeitsbehälter innerhalb des Beutels 32 herausführt. Befestigungsmittel geeigneter Form, beispielsweise Velcro®, können vorgesehen sein, um den Verschluss geschlossen zu halten.
  • Wie in 2 gezeigt, sind die Seitenwände 42 und die Befestigungswand 40 mit zusätzlichen Versteifungskomponenten in Form von langgestreckten Leisten 68, 70 versehen. Die Leisten 68 befinden sich auf der Innenfläche des Materials des Beutels 32, wie weiter deutlich in 9 gezeigt. Das Material des Beutels 32 ist mit dem Bezugszeichen 72 bezeichnet. Jede Leiste 68 ist in einer Tasche 74 aufgenommen, die zwischen dem Beutelmaterial 72 und einer Schicht aus Taschenmaterial 76 definiert ist, die an dem Beutelmaterial 72 durch ein beliebiges geeignetes Mittel befestigt ist. Wenn beispielsweise das Taschenmaterial 72 und das Taschenmaterial 76 aus thermoplastischen Materialien (und möglicherweise demselben Material) hergestellt sind, können sie durch Schweißen miteinander verbunden werden, beispielsweise durch Hochfrequenz(HF)-Schweißen. Alternativ können die Materiallagen durch Kleben oder Nähen miteinander verbunden werden.
  • Aus 2 ist ersichtlich, dass sich die Seitenwandleisten 68 im Wesentlichen über die gesamte Länge des Beutels 32 erstrecken und dazu dienen, die Seitenwände 42 zu versteifen, die nicht von der Versteifung 58 überlappt werden. Die Leisten 68, 70 sind aus jedem geeigneten steifen und leichten Material hergestellt, beispielsweise eine Metalllegierung oder ein Kunststoffmaterial (wie beispielsweise ein faserverstärktes Kunststoffmaterial). In einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die Leisten 68, 70 aus einem kohlenstoffverstärkten Kunststoffmaterial. Die Seitenwandleisten sind so dimensioniert, dass sie den Seitenwänden 42 eine ausreichende Steifigkeit verleihen, um ein Ausbeulen des Materials der Tasche 32 nach außen zu reduzieren, wenn die Tasche 32 mit Gepäck bepackt ist, um einen Kontakt der Seitenwände 42 mit den Beinen des Fahrers zu vermeiden. Die an die Befestigungswand 40 angrenzenden Leisten 70 sind so dimensioniert, dass sie ausreichend steif sind, um ein unansehnliches Durchhängen der Befestigungswand 40 zwischen den Riemen 34 und den Befestigungsblöcken 56 zu vermeiden. Die Leisten 68 und 70 haben die zusätzliche Wirkung, eine größere Steifigkeit des Beutels 32 bereitzustellen, um eine Überbeanspruchung des Reißverschlusses oder eines anderen Verschlussmechanismus, der die Öffnung 54 schließt, wenn der Beutel 32 mit Gepäck bepackt ist, zu vermeiden.
  • Die Seitenwandleisten 68 können auf verschiedene Weise in die Taschen 74 eingepasst werden, aber eine besonders vorteilhafte Anordnung besteht darin, dass die Taschen 74 an den Enden näher an der Endwand 46 offen sind. Diese Maßnahme ermöglicht es, dass die Leisten 68 durch die Öffnung 68 eingeführt und dann in die offenen Enden der Taschen 74 eingepasst werden, bis sie vollständig innerhalb der Taschen 74 positioniert sind.
  • Die Art und Weise, wie die Leisten 70 eingebaut werden, ist deutlicher in den 7 und 10 gezeigt. Wie in 7 gezeigt, liegt die Platte 60 der Versteifung 70 innerhalb des flexiblen Materials der Befestigungswand 40 des Beutels 32. Die obere Platte 60 der Versteifung 58 weist eine flache Aussparung 96 auf, die sich in Längsrichtung der Versteifung 58 erstreckt. Jeder der Befestigungsblöcke 56 weist einen Blockkörper 72 auf, auf dem ein Kissen 74 aus elastischem Material vorgesehen ist. Das Kissen 74 dient dazu, mit dem ausgewählten Rahmenelement des Fahrrads, beispielsweise das Oberrohr 22, in Berührung zu treten, um einen starken Reibungskontakt zu erreichen, ohne das Rahmenelement zu beschädigen.
  • Der Blockkörper 72 ist in eine Öffnung 73 in dem Material der Befestigungswand 40 eingepasst, und ein Umfangsflansch 76 ist an dem umgebenden Material der Öffnung 73 beispielsweise durch HF-Schweißen befestigt. Eine entsprechende Öffnung 78 ist in der Versteifung 58 vorgesehen, und der Blockkörper 72 erstreckt sich durch diese Öffnung 78, so dass sich der Flansch 76 zwischen dem Material der Befestigungswand 40 und dem Abschnitt der oberen Wand 60 befindet, der die Aussparung 96 bildet.
  • Wie in den 10, 11 und 12 gezeigt, hat der Blockkörper 72 Aussparungen 80, in denen die Leisten 70 untergebracht sind. Die Leisten 70 werden in den Aussparungen 80 durch Klammern 82 gehalten, die auch dazu dienen, die Befestigungsblöcke 72 in den Öffnungen 78 in der oberen Platte 60 der Versteifung 58 zu halten. Zu diesem Zweck weist jeder Befestigungsblock 72 ein Paar Nuten 84 auf gegenüberliegenden Seiten auf, die mit Schienen 86 der Klammern 82 zusammenwirken. Diese Struktur ermöglicht, dass die Befestigungsblöcke 72, die zuvor an das Material der Befestigungswand 40 geschweißt wurden, an der Versteifung 58 befestigt werden, indem die Befestigungsblöcke 72 durch die Öffnungen 78 in die Versteifung 58 hinein eingeführt und dann die Schienen 86 der Klammern 82 entlang der Nuten 84 in eine verriegelte Position geschoben werden. Vor dem Anbringen der Klammern 82 werden die Enden der Leisten 70 in die Aussparungen 80 der Befestigungsblöcke 72 gelegt, so dass ein Eingriff der Klammern 82 mit den Befestigungsblöcken 72 die Enden der Leisten 70 in den Aussparungen 80 festhält, wie in 12 gezeigt. Es versteht sich von selbst, dass die 11 und 12 die Anordnung umgekehrt zu den in den 7 und 10 gezeigten Positionen zeigen. Wenn die Montage abgeschlossen ist, befinden sich die Klammern 82 folglich innerhalb des Beutels 32.
  • Um die Klammern im montierten Zustand sicher zu halten, sind die Befestigungsblöcke 72 mit Arretierungen 84 versehen, die in entsprechende Schlitze 86 in den Klammern 82 eingreifen.
  • Wie in 7 gezeigt, sind die Befestigungsblöcke 72 mit Riemendurchgängen 88 zum Aufnehmen der Riemen 34 ausgebildet, um den zusammengebauten Gepäckbehälter 32 an dem geeigneten Rahmenelement des Fahrrads zu befestigen.
  • Obwohl sich die obige Beschreibung auf die Befestigung der Befestigungsblöcke 56 an der Befestigungswand 40 des Gepäckbehälters 32 bezieht, versteht es sich von selbst, dass eine ähnliche Technik verwendet wird, um die weiteren Befestigungsblöcke 56 an den Endwänden 46, 48 des Gepäckbehälters 32 zu befestigen. Die Klammern 130 weisen Endwände 138 auf, die mit Aussparungen 140 versehen sind, die den Kanälen 136 entsprechen. Die erhabenen Bereiche 126 der Blockkörper 54 weisen Arretierungen 142 auf und die Klammern 130 weisen entsprechende Schlitze 144 auf.
  • Um die in den 2 bis 12 gezeigte Struktur zusammenzubauen, werden die Blockkörper 72, die an den Öffnungen 73 im Beutelmaterial verschweißt sind, der Versteifung 58, die zuvor in den Beutel 32 eingesetzt wurde, zugeordnet, so dass die Blockkörper 72 in die Öffnungen passen. Die Leisten 70 werden dann mit ihren Enden in die gegenüberliegenden Aussparungen 80 des Blockkörpers 72 eingelegt. Die Klammern 82 werden dann mit den Nuten 84 in Eingriff gebracht und in einer Gleitbewegung über die Blockkörper 72 verschoben, bis die Rasten 84 in Eingriff mit den jeweiligen Schlitzen 86 sind. Obwohl die Arretierungen 84 in der Ausführungsform der 2 bis 12 verwendet werden, können sie weggelassen werden, wenn die Reibung zwischen den Blockkörpern 72 und den Klammern 82 ausreicht, um die Klammern 82 in Position zu halten.
  • Es versteht sich, dass die Blockkörper 72 der 2 bis 12 um eine Querebene herum symmetrisch sind, wobei sie die Aussparungen 80 an gegenüberliegenden Enden aufweisen. Wie aus 4 bis 6 hervorgeht, bedeutet dies, dass die obere Fläche 60 der Versteifung 58 beide Leisten 70 aufnehmen kann, wobei der zentrale Blockkörper 56 (in 4 bis 6) die Enden der zwei Leisten 70, gesichert durch jeweilige Klammern 82, aufnimmt.
  • 13 zeigt eine vereinfachte Ausführungsform des Gepäckbehälters, der die Befestigungsblöcke 56 und die innere Versteifung 58 fehlen. Somit umfasst der Gepäckbehälter von 13 eine Außenhülle aus einem wasserdichten Textil- oder Folienmaterial, wie beispielsweise aus 420D-Nylon oder einem anderen Kunststoffmaterial, das ausreichend steif ist, um im unbelasteten Zustand seine Form beizubehalten, das sich jedoch verbiegt, wenn beispielsweise Gepäckstücke mit Druck in die Tasche gestopft werden oder wenn Riemen oder dergleichen um den Umfang der Tasche gespannt werden. Die äußere Hülle ist mit langgestreckten Versteifungselementen in Form von Leisten 68 und 70 wie bei der Ausführungsform der 2 bis 12 versehen. Die Leisten 68 sind wie bei der vorherigen Ausführungsform in Taschen 74 eingebaut und die Leiste 70, die an der Befestigungswand 40 befestigt ist, ist auf jede geeignete Weise befestigt, zum Beispiel durch direktes Kleben oder Einbau in einer Tasche ähnlich der Tasche 74. Wie bei der vorherigen Ausführungsform können die Leisten 68 in den Seitenwänden 42 durch die Öffnung 68 eingeführt werden.
  • Die Ausführungsform von 14 ist ähnlich der von 13, außer dass der Behälter zusätzlich zu den Leisten 68 und 70 zusätzlich mittels einer Versteifung 58 versteift ist, wie in 3 gezeigt.
  • Die Ausführungsform von 15 ist der von 13 ähnlich, außer dass die Leisten 68 in den Seitenwänden 42 aus zwei Abschnitten 90 bestehen, die an einem Scharnier 92 miteinander verbunden sind. Das Scharnier 92 ist in 15 nur schematisch gezeigt, es kann aber ein Schwenkstift, der die Abschnitte 90 miteinander verbindet, oder ein bewegliches Scharnier sein, das durch einen Bereich mit verringerter Dicke der Leiste 68 gebildet wird. Es kann eine gewisse Elastizität am Scharnier 92 vorhanden sein, um die Abschnitte 90 in Ausrichtung miteinander vorzuspannen, so dass, wenn er nicht belastet ist, der Beutel 32 dazu neigt, seine Konfiguration in seiner minimalen Breite einzunehmen.
  • Die mit Scharnieren versehenen Leisten 68 sind neben den mit Reißverschluss versehenen Öffnungen 54 angeordnet, so dass jede Leiste 68 in der in 15 gezeigten Ausrichtung einen kurzen Abstand unterhalb der Unterkante der Öffnung 54 liegt.
  • Das Scharnier 92 ermöglicht, dass sich der Beutel nach außen biegt, zum Beispiel wenn der Beutel durch die mit Reißverschluss versehene Öffnung 54 gefüllt wird, so dass sich die zwei Kanten der Öffnung 54 auseinanderbewegen können, um Zugang zum Inneren des Beutels 32 zu ermöglichen.
  • Obwohl nur ein Scharnier 92 gezeigt ist, ist es möglich, dass zwei Scharniere und drei Abschnitte 90 vorhanden sind. Außerdem kann der in 15 gezeigte Behälter mit einer Versteifung wie etwa der Versteifung 58 von 3 versehen sein.
  • Der Gepäckbehälter von 13 oder 14 kann mit jedem geeigneten Mittel an dem Fahrrad angebracht werden, zum Beispiel mittels eines Riemens, der sich um das Oberrohr 22 oder ein anderes Rahmenelement und den Behälter 32 selbst erstreckt. Alternativ können Befestigungsvorrichtungen wie die Befestigungsblöcke 56 an dem Behälter 32 in jeder geeigneten Weise angebracht sein.
  • Zur Klarstellung sei festgestellt, dass die vorliegende Anmeldung sich auf den Gegenstand erstreckt, der in den folgenden nummerierten Absätzen (als „Abs.“ bezeichnet) beschrieben ist:
    • Abs. 1. Ein Gepäckbehälter zur Befestigung an einem Fahrrad, wobei der Behälter eine Außenhülle aus einem flexiblen Material umfasst, die mit einer Öffnung zum Beladen des Behälters versehen ist, wobei die Außenhülle gegenüberliegend angeordnete Seitenwände und eine Befestigungswand aufweist, die sich zwischen den Seitenwänden erstreckt und bestimmt ist angrenzend an ein Rahmenelement des Fahrrads zu liegen, wobei die äußere Hülle mit länglichen inneren Versteifungselementen versehen ist, die an jeder Seitenwand und an der Befestigungswand angebracht sind.
    • Abs. 2. Ein Gepäckbehälter nach Abs. 1, bei dem der Behälter länglich ist, wobei sich die Versteifungselemente in Längsrichtung des Behälters erstrecken.
    • Abs. 3. Ein Gepäckbehälter nach Abs. 1 oder 2, bei dem der Behälter einen allgemein rechteckigen Querschnitt hat, wobei die Außenhülle eine vierte Wand aufweist, die gegenüber der Befestigungswand angeordnet ist.
    • Abs. 4. Ein Gepäckbehälter nach Abs. 2 oder 3, bei dem die Außenhülle gegenüberliegend angeordnete Endwände aufweist, welche die gegenüberliegenden Enden des Behälters verschließen.
    • Abs. 5. Ein Gepäckbehälter nach Abs. 4, bei dem wenigstens eine der Stirnwände mit einer Öffnung zum Durchführen eines flexiblen Versorgungselements versehen ist.
    • Abs. 6. Ein Gepäckbehälter nach Abs. 5, bei dem die Öffnung mit einem Verschluss versehen ist.
    • Abs. 7. Ein Gepäckbehälter nach Abs. 5 oder 6, bei dem wenigstens eines der Versteifungselemente in einer jeweiligen länglichen Tasche untergebracht ist, die sich entlang der jeweiligen Seiten- oder Befestigungswand erstreckt.
    • Abs. 8. Ein Gepäckbehälter nach Abs. 7, bei dem die Tasche an ihrem Ende neben der Endwand, welche die Öffnung aufweist, offen ist, wodurch das jeweilige Versteifungselement zum Einsetzen in die Tasche durch die Öffnung geführt werden kann.
    • Abs. 9. Ein Gepäckbehälter nach einem der vorstehenden Absätze, bei dem der Behälter mit einer zusätzlichen Versteifung in Form einer Platte aus steifem Material versehen ist, die sich über die Innenfläche von wenigstens einer der Wände der Außenhülle erstreckt.
    • Abs. 10. Ein Gepäckbehälter nach Abs. 9, wenn abhängig von den Abs. 3 und 4, bei dem sich die zusätzliche Versteifung über die Innenflächen der Befestigungswand, der vierten Wand und jeder Endwand erstreckt.
    • Abs. 11. Ein Gepäckbehälter nach Abs. 9 oder 10, bei dem das an der Befestigungswand angebrachte Versteifungselement an der zusätzlichen Versteifung befestigt ist.
    • Abs. 12. Ein Gepäckbehälter nach Abs. 11, bei dem die Befestigungswand mit einem Befestigungsblock zum Befestigen des Gepäckbehälters am Fahrrad versehen ist, wobei das an der Befestigungswand angebrachte Versteifungselement an dem Befestigungsblock befestigt ist.
    • Abs. 13. Ein Gepäckbehälter nach Abs. 12, bei dem der Befestigungsblock mit dem Material der Befestigungswand verschweißt ist und sich durch eine Öffnung in der zusätzlichen Versteifung hindurch erstreckt.
    • Abs. 14. Ein Gepäckbehälter nach Abs. 13, bei dem der Befestigungsblock innerhalb der Öffnung mittels einer Klammer befestigt ist, die den Befestigungsblock auf der Seite der zusätzlichen Versteifung, die vom Material der Befestigungswand abgewandt ist, in Eingriff nimmt.
    • Abs. 15. Ein Gepäckbehälter nach Abs. 14, bei dem der Befestigungsblock mit parallelen Nuten versehen ist, in die komplementäre parallele Schienen der Klammer eingreifen.
    • Abs. 16. Ein Gepäckbehälter nach Abs. 14 oder 15, bei dem der Befestigungsblock mit einer Aussparung versehen ist, die ein Ende des an der Befestigungswand angebrachten Versteifungselements aufnimmt.
    • Abs. 17. Ein Gepäckbehälter nach Abs. 16, bei dem die Befestigungswand mit wenigstens zwei der Befestigungsblöcke versehen ist, wobei sich jeweils eines der Versteifungselemente zwischen den oder jeweils zwei benachbarten Befestigungsblöcken erstreckt.
    • Abs. 18. Ein Gepäckbehälter nach einem der vorhergehenden Absätze, bei der ein Verschlussmittel zum Verschließen der Öffnung vorgesehen ist.
    • Abs. 19. Ein Gepäckbehälter wie in einem der vorhergehenden Absätze, bei dem die Öffnung eine längliche Öffnung ist, die in einer der Seitenwände vorgesehen ist.
    • Abs. 20. Ein Gepäckbehälter nach einem der vorhergehenden Absätze, bei dem wenigstens eines der Versteifungselemente zwei durch ein Scharnier verbundene Abschnitte umfasst.
    • Abs. 21. Ein Gepäckbehälter nach Abs. 20, wenn abhängig von Abs. 19, bei dem das Versteifungselement, das die zwei Abschnitte umfasst, angrenzend an eine Kante der länglichen Öffnung angeordnet ist.
    • Abs. 22. Ein Verfahren zum Zusammenbauen eines Gepäckbehälters nach Abs. 8, wobei das Verfahren das Einführen des jeweiligen Versteifungselements durch die Öffnung in die Tasche umfasst.
    • Abs. 23. Ein am Rahmen angebrachtes Fahrradzubehör, das einen zusammenklappbaren Behälter umfasst, der mit einem an dem Behälter befestigten Befestigungsblock versehen ist und einen außerhalb des Behälters angeordneten Kontaktabschnitt zum Kontakt mit einem Rahmenelement eines Fahrrads aufweist, wobei der Befestigungsblock mit einem Riemen versehen ist, der ausgelegt ist, um sich um das Rahmenelement zu erstrecken, um das Zubehör an dem Rahmenelement zu befestigen.
    • Abs. 24. Ein Fahrradzubehör nach Abs. 23, bei dem der Befestigungsblock einen Blockkörper und ein Kissen aus elastischem Material umfasst, das an dem Blockkörper für den Kontakt mit dem Rahmenelement angebracht ist.
    • Abs. 25. Ein Fahrradzubehör nach Abs. 24, bei dem das Kissen lösbar mit dem Blockkörper verbunden ist.
    • Abs. 26. Ein Fahrradzubehör nach Abs. 24 oder 25, bei dem das Kissen eine konkave Oberfläche zum Kontakt mit dem Rahmenelement aufweist.
    • Abs. 27. Ein Fahrradzubehör wie in einem der Abs. 23 bis 26, bei dem der Behälter eine innere Versteifung aus starrem Material aufweist, wobei der Befestigungsblock an der Versteifung befestigt ist.
    • Abs. 28. Ein Fahrradzubehör nach Abs. 27, bei dem der Befestigungsblock an der Versteifung durch ein Befestigungselement befestigt ist, das sich durch das Material des Behälters erstreckt.
    • Abs. 29. Ein Fahrradzubehör nach Abs. 27 oder 28, bei dem die Versteifung ein langgestrecktes Element umfasst, das entlang seiner Länge mit einer Vielzahl von Befestigungsmerkmalen zur Befestigung des Befestigungsblocks versehen ist.
    • Abs. 30. Ein Fahrradzubehör nach Abs. 29, wenn abhängig von Abs. 28, bei dem die Befestigungsmerkmale Gewindelöcher sind und das Befestigungselement ein Befestigungselement mit Schraubgewinde ist, das in eines der Gewindelöcher eingreift.
    • Abs. 31. Ein Fahrradzubehör nach Abs. 28 oder 29, bei dem die Versteifung einen peripheren Rahmen umfasst, wobei sich das längliche Element über den Rahmen erstreckt.
    • Abs. 32. Ein Fahrradzubehör wie in einem der Abs. 27 bis 31, bei dem die Versteifung aus einem metallischen Material hergestellt ist.
    • Abs. 33. Ein Fahrradzubehör wie in einem der Abs. 27 bis 32, bei dem die Versteifung in einer Tasche untergebracht ist, die sich auf der Innenfläche des Behältermaterials befindet.
    • Abs. 34. Ein Fahrradzubehör nach Abs. 33, bei dem die Tasche zwischen einer Lage Taschenmaterial und einer Lage Behältermaterial definiert ist.
    • Abs. 35. Ein Fahrradzubehör nach Abs. 34, bei dem das Taschenmaterial um wenigstens einen Teil des Umfangs der Tasche mit dem Behältermaterial verschweißt ist.
    • Abs. 36. Ein Fahrradzubehör wie in einem der Abs. 23 bis 35, bei dem der Riemen aus einem elastischen Material besteht.
    • Abs. 37. Ein Fahrradzubehör nach Abs. 36, bei dem der Riemen ein Kopfende und ein Hinterende umfasst, wobei das Kopfende eine Öffnung zum Aufnehmen des Hinterendes aufweist, wodurch der Riemen zu einer Schleife geformt werden kann, die sich bei Verwendung um das Rahmenelement erstreckt.
    • Abs. 38. Ein Fahrradzubehör nach Abs. 37, bei dem der Riemen mit einer Reihe von Öffnungen zwischen dem Kopfende und dem Hinterende und mit einem Vorsprung versehen ist, der mit einer ausgewählten der Öffnungen in Eingriff gebracht werden kann, wenn das Hinterende durch die Öffnung geführt wird, um das Band in einer erforderlichen Schleifenkonfiguration zu halten.
    • Abs. 39. Fahrradzubehör nach einem der Abs. 23 bis 38, bei dem der Befestigungsblock einen Riemendurchgang zum Aufnehmen des Riemens definiert, um den Riemen lösbar in Bezug auf den Befestigungsblock zu halten.
    • Abs. 40. Ein Fahrradzubehör nach Abs. 39, bei dem der Riemendurchgang eine ausreichende Tiefe hat, um eine doppelte Dicke des Riemens aufzunehmen.
    • Abs. 41. Ein Fahrradzubehör nach Abs. 40, bei dem der Behälter eine Aussparung in seiner Außenfläche aufweist, wobei der Befestigungsblock an dem Behälter in der Aussparung befestigt ist.
    • Abs. 42. Ein Fahrradzubehör nach Abs. 41, wenn abhängig von Abs. 27, bei dem die Versteifung die Innenfläche des Behälters berührt und ein Profil hat, das der Form der Aussparung entspricht.
    • Abs. 43. Ein Fahrradzubehör nach Abs. 42, bei dem der Befestigungsblock an dem Behälter durch ein Befestigungselement befestigt ist, das sich durch die Versteifung und das Material des Behälters erstreckt, wodurch das Material des Behälters zwischen der Versteifung und dem Befestigungsblock befestigt ist.
    • Abs. 44. Ein Fahrradzubehör nach Abs. 43, bei dem eine Klemme mit der Versteifung auf einer vom Material des Behälters entfernten Oberfläche der Versteifung in Eingriff steht, wobei die Klemme durch das Befestigungselement am Befestigungsblock befestigt ist.
    • Abs. 45. Ein Fahrradzubehör nach Abs. 40, bei dem das Material des Behälters eine Öffnung aufweist, in der sich der Befestigungsblock befindet, wobei der Befestigungsblock einen Umfangsflansch, der am Material des Behälters um die Öffnung herum befestigt ist, und einen erhabenen Abschnitt aufweist, der von dem Flansch nach innen in den Behälter gerichtet ist, wobei der erhabene Abschnitt in das Innere des Behälters vorsteht und den Riemendurchgang definiert.
    • Abs. 46. Ein Fahrradzubehör nach Abs. 45, bei dem der periphere Flansch durch Kleben am Material des Behälters befestigt ist.
    • Abs. 47. Ein Fahrradzubehör nach Abs. 46, bei dem der erhabene Abschnitt eine periphere Rippe umfasst, die den Riemendurchgang umgibt.
    • Abs. 48. Ein Fahrradzubehör nach Abs. 47, bei dem ein Flicken über der Rippe befestigt ist, um den Riemendurchgang vom Inneren des Behälters abzudichten.
    • Abs. 49. Ein Fahrradzubehör nach Abs. 46, bei dem der erhabene Abschnitt eine Abdeckplatte aufweist, die den Riemendurchgang vom Inneren des Behälters abdichtet. Abs. 50. Ein Fahrradzubehör nach Abs. 49, bei dem die Abdeckplatte eine bogenförmige konkave Oberfläche aufweist, die eine Innenwand des Riemendurchgangs bildet.
    • Abs. 51. Ein Fahrradzubehör nach Abs. 40, wenn abhängig von Abs. 27, bei dem der Befestigungsblock mit einem erhabenen Bereich versehen ist, der sich durch Öffnungen in der Versteifung und in dem Material des Behälters erstreckt, wobei der erhabene Bereich von einem Befestigungselement, das innerhalb des Behälters angeordnet ist, in Eingriff genommen wird, um den Befestigungsblock an dem Behälter zu befestigen.
    • Abs. 52. Ein Fahrradzubehör nach Abs. 51, bei dem das Befestigungsmerkmal eine Halteklammer umfasst.
    • Abs. 53. Ein Fahrradzubehör nach Abs. 51 oder 52, bei dem das Befestigungsmerkmal mit Schienen versehen ist, die in parallele Nuten eingreifen, die im Befestigungsblock vorgesehen sind.
    • Abs. 54. Ein Fahrradzubehör nach Abs. 51 oder 52, bei dem der erhabene Bereich des Befestigungsblocks den Riemendurchgang definiert.
    • Abs. 55. Ein Fahrradzubehör nach einem der Abs. 23 bis 54, bei dem der Befestigungsblock einer von wenigstens zwei beabstandeten Befestigungsblöcken ist, die an dem Behälter befestigt sind, wobei jeder Befestigungsblock einen entsprechenden Riemen aufweist.
    • Abs. 56. Ein Fahrradzubehör nach Abs. 55, wenn abhängig von einem der Abs. 51 bis 54, bei dem sich eine Versteifungsleiste zwischen den beabstandeten Befestigungsblöcken erstreckt.
    • Abs. 57. Ein Fahrradzubehör nach Abs. 56, bei dem die Leiste in Bezug auf die Befestigungsblöcke durch die entsprechenden Befestigungsmerkmale angeordnet ist.
    • Abs. 58. Ein Fahrradzubehör nach Abs. 57, bei dem jeder Befestigungsblock mit einer Aussparung versehen ist, die einen Endbereich der Leiste aufnimmt, wobei die jeweiligen Befestigungsmerkmale mit der Leiste in Eingriff stehen, um ihre Endbereiche in den jeweiligen Aussparungen zu halten.
    • Abs. 59. Ein Fahrradzubehör nach einem der Abs. 23 bis 58, bei dem der Behälter die Form eines Beutels aus flexiblem Material hat.
    • Abs. 60. Ein Teilebausatz zum Zusammenbauen eines Fahrradzubehörs nach einem der Abs. 27 bis 35 oder einem der Abs. 36 bis 41, wenn abhängig von einem der Abs. 27 bis 35 oder einem der Abs. 42 bis 59, wobei der Bausatz umfasst:
      • den Behälter,
      • die Versteifung,
      • den Befestigungsblock,
      • das Befestigungselement und
      • den Riemen.
    • Abs. 61. Ein Teilebausatz nach Abs. 60, wenn abhängig von Abs. 52, der außerdem die Halteklammer umfasst.
    • Abs. 62. Ein Teilebausatz nach Abs. 60, wenn abhängig von Abs. 45, bei dem der Flansch des Befestigungsblocks an dem Behälter befestigt ist.
    • Abs. 63. Ein Teilebausatz nach einem der Abs. 60 bis 62, wenn abhängig von Abs. 24, wobei der Bausatz den Blockkörper und das Kissen als separate Komponenten umfasst.
    • Abs. 64. Ein Teilebausatz nach einem der Abs. 60 bis Abs. 63, in dem eine Vielzahl von Befestigungsblöcken bereitgestellt ist.
    • Abs. 65. Ein Teilebausatz nach Abs. 64, wenn abhängig von Abs. 57, ferner umfassend die Leiste.
    • Abs. 66. Ein Teilebausatz nach einem der Abs. 60 bis 65, in dem eine Vielzahl von Riemen unterschiedlicher Länge vorgesehen ist.
    • Abs. 67. Ein Fahrrad, das mit einem Fahrradzubehör nach einem der Abs. 23 bis 59 oder zusammengesetzt aus einem Bausatz nach einem der Abs. 60 bis 66 ausgestattet ist, welches an einem Rahmenelement des Fahrrads mittels des oder jedes Riemens montiert ist.

Claims (22)

  1. Gepäckbehälter zur Befestigung an einem Fahrrad, wobei der Behälter eine Außenhülle aus einem flexiblen Material umfasst, die mit einer Öffnung zum Beladen des Behälters versehen ist, wobei die Außenhülle gegenüberliegend angeordnete Seitenwände und eine Befestigungswand aufweist, die sich zwischen den Seitenwänden erstreckt und dazu bestimmt ist, benachbart zu einem Rahmenelement des Fahrrads zu liegen, wobei die äußere Hülle mit länglichen inneren Versteifungselementen versehen ist, die an jeder Seitenwand und an der Befestigungswand angebracht sind.
  2. Gepäckbehälter nach Anspruch 1, bei dem der Behälter länglich ist, wobei sich die Versteifungselemente in Längsrichtung des Behälters erstrecken.
  3. Gepäckbehälter nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Behälter einen allgemein rechteckigen Querschnitt hat, wobei die äußere Hülle eine vierte Wand aufweist, die gegenüber der Befestigungswand angeordnet ist.
  4. Gepäckbehälter nach Anspruch 2 oder 3, bei dem die äußere Hülle gegenüberliegend angeordnete Endwände aufweist, die gegenüberliegende Enden des Behälters verschließen.
  5. Gepäckbehälter nach Anspruch 4, bei der wenigstens eine der Endwände mit einer Öffnung zum Durchführen eines flexiblen Versorgungselements versehen ist.
  6. Gepäckbehälter nach Anspruch 5, bei dem die Öffnung mit einem Verschluss versehen ist.
  7. Gepäckbehälter nach Anspruch 5 oder 6, bei dem wenigstens eines der Versteifungselemente in einer jeweiligen länglichen Tasche untergebracht ist, die sich entlang der jeweiligen Seiten- oder Befestigungswand erstreckt.
  8. Gepäckbehälter nach Anspruch 7, bei dem die Tasche an ihrem Ende neben der Endwand, welche die Öffnung aufweist, offen ist, wodurch das jeweilige Versteifungselement zum Einsetzen in die Tasche durch die Öffnung eingeführt werden kann.
  9. Gepäckbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Behälter mit einer zusätzlichen Versteifung in Form einer Platte aus steifem Material versehen ist, die sich über die Innenfläche von wenigstens einer der Wände der äußeren Hülle erstreckt.
  10. Gepäckbehälter nach Anspruch 9, wenn abhängig von Anspruch 3 und 4, bei dem sich die zusätzliche Versteifung über die Innenflächen der Befestigungswand, der vierten Wand und jeder Endwand erstreckt.
  11. Gepäckbehälter nach Anspruch 9 oder 10, bei dem das an der Befestigungswand angebrachte Versteifungselement an der zusätzlichen Versteifung befestigt ist.
  12. Gepäckbehälter nach Anspruch 11, bei dem die Befestigungswand mit einem Befestigungsblock zum Befestigen des Gepäckbehälters am Fahrrad versehen ist, wobei das Versteifungselement, das an der Befestigungswand angebracht ist, am Befestigungsblock befestigt ist.
  13. Gepäckbehälter nach Anspruch 12, bei dem der Befestigungsblock an das Material der Befestigungswand geschweißt ist und sich durch eine Öffnung in der zusätzlichen Versteifung erstreckt.
  14. Gepäckbehälter nach Anspruch 13, bei dem der Befestigungsblock innerhalb der Öffnung mittels einer Klammer befestigt ist, die den Befestigungsblock auf der Seite der zusätzlichen Versteifung, die von dem Material der Befestigungswand entfernt ist, in Eingriff nimmt.
  15. Gepäckbehälter nach Anspruch 14, bei dem der Befestigungsblock mit parallelen Nuten versehen ist, in die komplementäre parallele Schienen der Klammer eingreifen.
  16. Gepäckbehälter nach Anspruch 14 oder 15, bei dem der Befestigungsblock mit einer Aussparung versehen ist, die ein Ende des an der Befestigungswand angebrachten Versteifungselements aufnimmt.
  17. Gepäckbehälter nach Anspruch 16, bei dem die Befestigungswand mit wenigstens zwei der Befestigungsblöcke versehen ist, wobei sich jeweils eines der Versteifungselemente zwischen dem oder jeweils zwei benachbarten Befestigungsblöcken erstreckt.
  18. Gepäckbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein Verschlussmittel zum Verschließen der Öffnung vorgesehen ist.
  19. Gepäckbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Öffnung eine längliche Öffnung ist, die in einer der Seitenwände vorgesehen ist.
  20. Gepäckbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem wenigstens eines der Versteifungselemente zwei durch ein Scharnier verbundene Abschnitte umfasst.
  21. Gepäckbehälter nach Anspruch 20, wenn abhängig von Anspruch 19, bei dem das, die zwei Abschnitte umfassende, Versteifungselement benachbart zu einer Kante der länglichen Öffnung angeordnet ist.
  22. Verfahren zum Zusammenbauen eines Gepäckbehälters nach Anspruch 8, wobei das Verfahren das Einsetzen des jeweiligen Versteifungselements durch die Öffnung in die Tasche umfasst.
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