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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Außen-Bildanzeigevorrichtung für Fahrzeuge und insbesondere eine Außen-Bildanzeigevorrichtung für Fahrzeuge, bei der ein Gehäuse, das eine Kamera aufnimmt, an jeder der beiden Außenseiten eines Fahrzeugs angebracht ist, derart, dass die Kamera ein Bild des Bereichs erfassen kann, der die Seiten und den Heckbereich des Fahrzeugs umgibt.
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HINTERGRUND
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Im Allgemeinen wird an der vorderen linken Tür und an der vorderen rechten Tür eines Fahrzeugs jeweils ein Rückspiegel angebracht, damit der Fahrer beim Vorwärts- oder Rückwärtsfahren oder beim Parken des Fahrzeugs während der Rückwärtsfahrt indirekt die Situation im Bereich der Seiten und des Heckbereichs des Fahrzeugs beobachten kann.
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Das Verfahren zur Überwachung des seitlichen und hinteren Bereichs des Fahrzeugs mit einem herkömmlichen Rückspiegel weist jedoch folgende Probleme auf.
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Erstens muss der Fahrer bei der Überwachung des seitlichen und hinteren Bereichs des Fahrzeugs mit einem herkömmlichen Rückspiegel seinen Kopf nach links oder rechts drehen, um in den Rückspiegel zu schauen. Ferner kann der Fahrer beim Drehen des Kopfes den Blick nicht nach vorne richten, welches das Risiko eines Unfalls, beispielsweise eines Zusammenstoßes, erhöhen kann. Insbesondere beim Fahren mit hoher Geschwindigkeit oder beim Fahrspurwechsel ist es für den Fahrer schwierig, schnell auf eine unerwartete Situation zu reagieren oder eine defensive Fahrweise auszuführen.
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Zweitens, da der herkömmliche Rückspiegel eine bestimmte Größe aufweist und an einer A-Säule oder einer Fahrzeugtür angebracht ist, tritt während der Fahrt unweigerlich ein Luftwiderstand auf, der zu einer Verschlechterung der Kraftstoffeffizienz des Fahrzeugs führt.
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Drittens ist es für den Fahrer beim Wenden des Fahrzeugs an einer Kreuzung, beim Rückwärtsfahren oder beim Einparken des Fahrzeugs während der Rückwärtsfahrt mit dem herkömmlichen Rückspiegel aufgrund des großen toten Winkels schwierig, ein relativ weites Sichtfeld zu erhalten.
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Viertens kann es vorkommen, dass der Fahrer bei Nachtfahrten kurzzeitig durch das vom Scheinwerfer eines nachfolgenden Fahrzeugs abgestrahlte und vom Rückspiegel reflektierte Licht geblendet wird und daher die Situation im hinteren Bereich des Fahrzeugs nicht genau überwachen kann.
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Fünftens hat der Fahrer bei schlechtem Wetter, beispielsweise bei Regen, aufgrund von Wassertröpfchen, Reif oder Ähnlichem, die sich derart auf der Türscheibe und dem Rückspiegel bilden, Schwierigkeiten, den Bereich um den Heckbereich des Fahrzeugs zu überblicken.
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Es wurden daher viele Anstrengungen unternommen, um die vorstehenden und verschiedene andere Probleme mit dem herkömmlichen Rückspiegel zu lösen. Insbesondere mit der Entwicklung der Bilderfassungs- und Anzeigetechnik wurde eine Sichtkontrollvorrichtung für den die Seiten und den Heckbereich des Fahrzeugs umgebenden Bereich entwickelt, beispielsweise eine Überwachungsvorrichtung, die ein von einer Kamera erfasstes Bild des die Seiten und den Heckbereich umgebenden Bereichs auf einer Anzeige darstellt, um das Bild einem Fahrer zu veranschaulichen.
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Die in diesem Abschnitt „Hintergrund“ offengelegten Informationen, dienen nur der Verbesserung des Verständnisses des Hintergrunds der Offenbarung und können daher Informationen enthalten, die nicht den Stand der Technik bilden, rückbezogener hierzulande einem Durchschnittsfachmann bereits bekannt ist.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Offenbarung ist darauf gerichtet, die vorstehend beschriebenen Probleme zu lösen, die mit dem Stand der Technik verbunden sind, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, eine Außen-Bildwiedergabevorrichtung für Fahrzeuge bereitzustellen, in der an jeder der beiden Außenseiten eines Fahrzeugs ein Gehäuse angebracht ist, in dem eine Kamera aufgenommen ist, so dass die Kamera ein Bild des Bereichs aufnehmen kann, der die Seiten und den Heckbereich des Fahrzeugs umgibt, und in der das Gehäuse wahlweise aufgenommen wird, so dass die Kamera nicht nach außen freigelegt wird, wenn die Kamera nicht verwendet wird, beispielsweise wenn das Fahrzeug nicht in Betrieb ist, beispielsweise wenn sich das Fahrzeug in einem ausgeschalteten Zustand befindet, wodurch das Eindringen von Fremdstoffen in das Gehäuse verhindert wird, wodurch eine Verunreinigung der Kamera oder eine Beschädigung derselben verhindert wird und wodurch ein Fahrer den Bereich, der die Seiten und den Heckbereich des Fahrzeugs umgibt, wirksam überwachen kann.
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In einem Aspekt stellt die vorliegende Offenbarung eine Außen-Bildwiedergabevorrichtung für Fahrzeuge bereit, die eine Montageeinheit, die eine außerhalb eines Fahrzeugs freiliegende Fläche aufweist, ein Gehäuse, das so ausgebildet ist, dass es durch den Antrieb einer mit der Montageeinheit gekoppelten Antriebseinheit wahlweise gedreht werden kann, um einen Überwachungsbereich außerhalb der Montageeinheit freizulegen, und ein Kameramodul umfasst, das in einem Montagebereich angebracht ist, der in dem Gehäuse vorgesehen ist, um von der Antriebseinheit getrennt zu werden, und das so ausgebildet ist, dass es durch die Drehung des Gehäuses wahlweise von einem Aufgenommen-Zustand in einen Freiliegenden-Zustand versetzt werden kann, um den das Fahrzeug umgebenden Bereich zu überwachen.
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In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Montageeinheit einen Hauptkörper umfassen, der an der Außenseite des Fahrzeugs angebracht ist, um nach außen freigelegt zu werden, und eine Basiseinheit, die so ausgebildet ist, dass der Hauptkörper fest auf der Oberseite des Fahrzeugs angebracht werden kann. Das Gehäuse kann durch den Antrieb der axial mit dem Mittelpunkt des Montagebereichs gekoppelten Antriebseinheit um eine mit dem Montagebereich gekoppelte Drehwelle gedreht werden, so dass das Kameramodul von einem Aufgenommen-Zustand in einen Freiliegenden-Zustand veretzt wird..
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In einer anderen bevorzugten Ausführungsform kann das Gehäuse eine freiliegende Fläche umfassen, die so gekrümmt ist, dass sie vor das Fahrzeug herausragt, derart, dass das Kameramodul die Überwachung in einem Freiliegenden-Zustand ausführt.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann das Gehäuse eine untere Abdeckung umfassen, die den Montagebereich definiert, eine Gehäuseabdeckung, die den Überwachungsbereich aufweist und derart abgerundet ist, dass die Länge von der Drehwelle der Antriebseinheit bis zu ihrer inneren Seitenfläche konstant ist, sowie eine obere Abdeckung, die so ausgebildet ist, dass sie die obere Oberfläche der unteren Abdeckung abschirmt und wahlweise außerhalb der Montageeinheit freiliegt, wenn die Gehäuseabdeckung in der Montageeinheit angebracht ist.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann die Gehäuseabdeckung in aufrechtem Zustand an der Kante des Gehäuses angebracht werden, um mit der Innenfläche der Montageeinheit in Kontakt zu stehen. Wenn das Gehäuse gedreht wird, kann die Gehäuseabdeckung zusammen mit dem Gehäuse in dem Zustand gedreht werden, in dem sie mit der Innenfläche der Montageeinheit in Kontakt steht, und kann in der Montageeinheit angebracht werden.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann das Gehäuse mit einer Lampe bereitgestellt werden, die mit einer Seite der Gehäuseabdeckung verbunden ist, um sich von dieser zu erstrecken und die Umgebung des Bereichs abzuschirmen, und die Lampe kann nach außen freigelegt werden, selbst wenn sich das Kameramodul in einem Aufgenommen-Zustand befindet, und sie kann wahlweise eingeschaltet werden.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann der Hauptkörper an seiner inneren Umfangsfläche ein Abschirmungselement bereitstellen, das vorsteht, um mit der Fläche der oberen Abdeckung in Kontakt zu stehen.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann der Überwachungsbereich in der Gehäuseabdeckung an einer Position definiert werden, die der Position des Kameramoduls entspricht, und kann derart ausgebildet sein, dass er sich allmählich von der Innenseite des Gehäuses zur Außenseite des Gehäuses erweitert, um das Sichtfeld des Kameramoduls zu definieren.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann der Überwachungsbereich eine Bodenfläche aufweisen, die derart geneigt ist, dass sie sich von der Innenseite des Gehäuses zur Außenseite des Gehäuses erstreckt.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann das Kameramodul eine erste Kamera umfassen, die so ausgebildet ist, dass sie wahlweise durch den Überwachungsbereich freigelegt wird, und eine zweite Kamera, die so ausgerichtet ist, dass sie zusammen mit der ersten Kamera außerhalb der Montageeinheit freigelegt wird, um Informationen über die Straßenoberfläche außerhalb des Fahrzeugs zu erfassen.
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In noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann die Montageeinheit einen Hauptkörper umfassen, der eine Fläche aufweist, die als transparente Linse ausgebildet ist. Auch wenn sich das Kameramodul in einem Aufgenommen-Zustand befindet, können die erste Kamera und die zweite Kamera durch die transparente Linse Sichtfelder sichern.
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In einer noch weiter bevorzugten Ausführungsform kann die Montageeinheit in dem Zustand, in dem das Gehäuse und das Kameramodul daran angebracht sind, so ausgebildet sein, dass sie an der Rückseite des Fahrzeugs anbringbar ist.
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In einem weiteren Aspekt stellt die vorliegende Offenbarung eine Außen-Bildwiedergabevorrichtung für Fahrzeuge dar, die ein Kameramodul aufweist, welches mindestens zwei Kameras mit jeweils unterschiedlichen Überwachungsbereichen umfasst. Das Kameramodul kann durch den Antrieb einer Antriebseinheit axial um eine Drehwelle gedreht werden, um wahlweise von einem Aufgenommen-Zustand in einen Freiliegenden-Zustand versetzt zu werden, um den Bereich um ein Fahrzeug durch die mindestens zwei Kameras zu überwachen.
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Weitere Aspekte und bevorzugte Ausführungsformen der Offenbarung werden infra erörtert.
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Die obigen und weitere Merkmale der Offenbarung sind unten erläutert.
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KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
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Die obigen und andere Merkmale der vorliegenden Offenbarung werden unter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsbeispiele, die in den beiliegenden Zeichnungen nur beispielhaft dargestellt sind, ausführlich beschrieben und schränken somit die vorliegende Offenbarung nicht ein, und wobei:
- 1 ist eine Ansicht, die den Freiliegenden-Zustand einer Außen-Bildanzeigevorrichtung für Fahrzeuge gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht;
- 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Außen-Bildanzeigevorrichtung für Fahrzeuge gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
- 3 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A' in 1, um den Freiliegenden-Zustand der Außen-Bildanzeigevorrichtung für Fahrzeuge gemäß der vorliegenden Offenbarung zu veranschaulichen;
- 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B' in 1, um den Freiliegenden-Zustand der Außen-Bildanzeigevorrichtung für Fahrzeuge gemäß der vorliegenden Offenbarung zu veranschaulichen;
- 5 ist eine Ansicht, die den Aufgenommen-Zustand der Außen-Bildanzeigevorrichtung für Fahrzeuge gemäß der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht;
- 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A' in 5, um den Aufgenommen-Zustand der Außen-Bildanzeigevorrichtung für Fahrzeuge gemäß der vorliegenden Offenbarung zu veranschaulichen;
- 7 ist eine Ansicht, die die Position einer Gehäuseabdeckung im eingefahrenen Zustand der Außen-Bildanzeigevorrichtung für Fahrzeuge gemäß der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht;
- 8 ist eine Ansicht, die einen Überwachungsbereich der Außen-Bildanzeigevorrichtung für Fahrzeuge gemäß der vorliegenden Offenbarung darstellt;
- 9 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A' in 8, um den Überwachungsbereich der Außen-Bildanzeigevorrichtung für Fahrzeuge gemäß der vorliegenden Offenbarung darzustellen; und
- 10 und 11 sind Ansichten, die die Montageposition und den Betrieb einer Außen-Bildanzeigevorrichtung für Fahrzeuge gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulichen.
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Es sollte verstanden werden, dass die beigefügten Figuren nicht notwendigerweise auf den Maßstab beschränkt sind und eine gewissermaßen vereinfachte Darstellung von verschiedenen bevorzugten Merkmalen präsentiert, die Basisprinzipien der Offenbarung verdeutlichen. Spezifische Gestaltungsmerkmale der vorliegenden Offenbarung, wie beispielsweise spezifische Abmessungen, Ausrichtungen, Positionierungen und Formen, werden teilweise auch durch die geplante Nutzung und Anwendungsumgebung bestimmt.
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In den Figuren beziehen sich Bezugszeichen auf gleiche oder äquivalente Teile der vorliegenden Offenbarung über die verschiedenen Figuren hinweg.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Nachfolgend wird nun auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausführlich Bezug genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und nachstehend beschrieben sind.
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Die Vorteile und Merkmale der vorliegenden Offenbarung und die Verfahren, mit denen sie erlangt werden können, gehen aus den Ausführungsformen hervor, die nachstehend mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen ausführlich beschrieben werden.
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Die vorliegende Offenbarung kann jedoch in vielen verschiedenen Formen ausgeführt werden und sollte nicht so ausgelegt werden, dass sie auf die hier dargelegten Ausführungsformen beschränkt ist. Vielmehr sind diese Ausführungsformen bereitgestellt, damit diese Offenbarung gründlich und vollständig ist und den Fachleuten den Umfang der Offenbarung vollständig vermittelt. Die vorliegende Offenbarung ist nur durch den Umfang der Ansprüche definiert.
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Bei der folgenden Beschreibung der vorliegenden Offenbarung entfallen in die vorliegende Schrift eingegliederte ausführliche Beschreibungen bekannter Funktionen und Ausgestaltungen, wenn der Gegenstand der vorliegenden Offenbarung durch diese eher unklar wird.
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1 ist eine Ansicht, die den Freiliegenden-Zustand einer Außen-Bildanzeigevorrichtung für Fahrzeuge gemäß einer vorliegenden Offenbarung darstellt, und 2 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der Außen-Bildanzeigevorrichtung für Fahrzeuge gemäß der vorliegenden Offenbarung.
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3 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A' in 1, um den Freiliegenden-Zustand der Außen-Bildanzeigevorrichtung für Fahrzeuge gemäß der vorliegenden Offenbarung darzustellen, und 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B' in 1, um den Freiliegenden-Zustand der Außen-Bildanzeigevorrichtung für Fahrzeuge gemäß der vorliegenden Offenbarung darzustellen.
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5 ist eine Ansicht, die den Aufgenommen-Zustand der Außen-Bildanzeigevorrichtung für Fahrzeuge gemäß der vorliegenden Offenbarung darstellt, 6 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie A-A' in 5 aufgenommen wurde, um den Aufgenommen-Zustand der Außen-Bildanzeigevorrichtung für Fahrzeuge gemäß der vorliegenden Offenbarung darzustellen, und 7 ist eine Ansicht, die die Position einer Gehäuseabdeckung im Aufgenommen-Zustand der Außen-Bildanzeigevorrichtung für Fahrzeuge gemäß der vorliegenden Offenbarung darstellt.
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8 ist eine Ansicht, die einen Überwachungsbereich der Außen-Bildanzeigevorrichtung für Fahrzeuge gemäß der vorliegenden Offenbarung darstellt, 9 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A' in 8, um den Überwachungsbereich der Außen-Bildanzeigevorrichtung für Fahrzeuge gemäß der vorliegenden Offenbarung darzustellen, und 10 und 11 sind Ansichten, die die Montageposition und den Betrieb einer Außen-Bildanzeigevorrichtung für Fahrzeuge gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulichen.
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Wie in 1 und 2 dargestellt, umfasst die Außen-Bildanzeigevorrichtung für Fahrzeuge entsprechend der Ausführungsform eine Montageeinheit, ein Gehäuse 200 und ein Kameramodul 300.
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Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann sie Außen-Bildanzeigevorrichtung eine Hardware-Vorrichtung sein, die durch verschiedene elektronische Schaltungen (beispielsweise Computer, Mikroprozessor, CPU, ASIC, Schaltkreise, Logikschaltungen usw.) verwirklicht wird. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann die Außen-Bildanzeigevorrichtung einen Prozessor (z. B. Computer, Mikroprozessor, CPU, ASIC, Schaltungen, logische Schaltungen usw.) und einen zugehörigen nicht flüchtigen Speicher umfassen, in dem Softwarebefehle gespeichert sind, die, wenn sie vom Prozessor ausgeführt werden, die Funktionalitäten der Außen-Bildanzeigevorrichtung und ihrer Untereinheiten (Montageeinheit, Kameramodul 300, Antriebseinheit 210 usw.) bereitstellen.
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Dabei können der Speicher und der Prozessor als separate Halbleiterschaltungen ausgeführt werden. Alternativ können der Speicher und der Prozessor als eine einzelne integrierte Halbleiterschaltung ausgeführt sein. Der Prozessor kann einen oder mehrere Prozessoren enthalten.
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Die Montageeinheit wird derart ausgebildet, dass ein Hauptkörper 100 und ein Basiselement 110 miteinander verbunden werden.
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Der Hauptkörper 100 ist fest an einer Seite einer Außenseite des Fahrzeugs angebracht, und das Basiselement 110 ist mittels eines Befestigungselements fest an der Fahrzeugkarosserie angebracht. Der Hauptkörper 100 ist mit dem Basiselement 110 so verbunden, dass seine Position fixiert ist.
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Der Hauptkörper 100 ist an der oberen Fläche des Basiselements 110 montiert und so ausgebildet, dass er eine hohle Gestalt aufweist. Vorzugsweise ist der Hauptkörper 100 so ausgebildet, dass er ein Material mit hervorragenden Rückstell- und Stoßdämpfungseigenschaften aufweist, beispielsweise ein thermoplastisches Elastomer (TPE).
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Wie in 4 veranschaulicht, kann der Hauptkörper 100 an seiner inneren Umfangsfläche mit einem Abschirmelement 102 bereitgestellt werden, das vorsteht, um in Kontakt mit der oberen Fläche einer oberen Abdeckung 230 zu stehen, die nachfolgend beschrieben wird. Das Abschirmelement 120 verschließt einen Spalt zwischen dem Hauptkörper 100 und dem Gehäuse 200 und verhindert so das Eindringen von Fremdstoffen, beispielsweise Staub, in das Gehäuse 200.
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Darüber hinaus kann das Abschirmelement 102 auch mit einem abgestuften Abschnitt des Hauptkörpers 100 verbunden sein (siehe 4), um das Eindringen von Fremdkörpern in einen Spalt zu verhindern, der so ausgebildet werden kann, wenn der Hauptkörper 100 mit der Fahrzeugkarosserie verbunden wird.
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Das Gehäuse 200 ist so ausgebildet, dass es durch den Antrieb einer mit dem Hauptkörper 100 gekoppelten Antriebseinheit 210, insbesondere eines Stellglieds, wahlweise gedreht werden kann, so dass ein Überwachungsbereich A desselben außerhalb des Hauptkörpers 100 freigelegt wird.
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Das heißt, wie in 3 veranschaulicht, ist die Antriebseinheit 210 im Mittelpunkt eines Montagebereichs B des Gehäuses 200 angeordnet. In dem Zustand, in dem die Antriebseinheit 210 in dem Montagebereich B angebracht ist, ist eine Drehwelle 212 der Antriebseinheit 210 axial mit der Fläche des Basiselements 110 gekoppelt. Dementsprechend wird das Gehäuse 200 um die Drehwelle 212 gedreht, wenn die Antriebseinheit 210 angetrieben wird und somit die Drehwelle 212 gedreht wird. Insbesondere wird das Gehäuse 200 von der Innenseite des Hauptkörpers 100 nach außen oder von der Außenseite zur Innenseite des Hauptkörpers 100 hin und her gedreht.
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Die Gehäuseabdeckung 200 umfasst eine untere Abdeckung 201, eine Gehäuseabdeckung 220 und eine obere Abdeckung 230.
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Die untere Abdeckung 201 definiert den Montagebereich B.
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Die Gehäuseabdeckung 220 ist an der Kante des Gehäuses 100 in aufrechtem Zustand angebracht, um mit der Innenfläche des Hauptkörpers 100 in Kontakt zu stehen, und der Überwachungsbereich A ist an einer Seite der Gehäuseabdeckung 220 bereitgestellt.
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Die Gehäuseabdeckung 220 ist so abgerundet ausgebildet, dass die Länge von der Drehwelle 212 der Antriebseinheit 210 bis zu ihrer inneren Seitenfläche konstant ist. Mit anderen Worten, die Gehäuseabdeckung 220 ist so ausgebildet, dass sie eine konstante Krümmung aufweist.
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Die Gehäuseabdeckung 220 ist ein Teil, das das äußere Aussehen des Gehäuses 200 bestimmt und außerhalb des Hauptkörpers 100 freiliegt, wenn das Gehäuse 200 von der Innenseite des Hauptkörpers 100 zu dessen Außenseite gedreht wird. Da der an einer Seite der Gehäuseabdeckung 220 bereitgestellte Überwachungsbereich A zusammen mit der Gehäuseabdeckung 220 gedreht wird, kann der Benutzer mit dem Kameramodul 300 den Bereich um die Seiten und den Heckbereich des Fahrzeugs effektiv überwachen.
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Um die Gehäuseabdeckung 220 darin zu empfangen, ist der Hauptkörper 100 so ausgebildet, dass die innere Umfangsfläche eines Abschnitts davon eine vorbestimmte Krümmung aufweist. Die Gehäuseabdeckung 220 wird daher gedreht und in dem Zustand, in welchem die äußere Umfangsfläche der Gehäuseabdeckung 220 in Kontakt mit der inneren Umfangsfläche des Hauptkörpers 100 steht, im Hauptkörper 100 empfangen. Dementsprechend wird, wie in 6 veranschaulicht, die Innenseite des Hauptkörpers 100 in einem abgeschirmten Zustand gehalten, da die Gehäuseabdeckung 220 gedreht und in dem Hauptkörper 100 aufgenommen wird, während sie in Kontakt mit dem Hauptkörper 100 steht. Diese Struktur kann zusammen mit dem vorstehend erwähnten Abschirmelement 102 das Eindringen von Fremdstoffen wie beispielsweise Staub in das Gehäuse 200 verhindern.
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Die Gehäuseabdeckung 220 umfasst also eine freiliegende Fläche, die parallel zur inneren Umfangsfläche des Hauptkörpers 100 mit einem vorbestimmten Spalt dazwischen verläuft oder sich mit einer Krümmung erstreckt, die der inneren Umfangsfläche des Hauptkörpers 100 im Aufgenommen-Zustand oder im Freiliegen-Zustand des Kameramoduls 300 entspricht. Durch diese Konfiguration ist es möglich, die Gehäuseabdeckung 220 leicht freizulegen und im Aufgenommen-Zustand der Gehäuseabdeckung 220 das Eindringen von Fremdkörpern wie beispielsweise Staub in das Gehäuse 200 zu verhindern.
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Die obere Abdeckung 230 ist derart ausgebildet, dass sie die oberen Fläche des Montagebereichs B abdeckt (siehe 2). Wenn die Gehäuseabdeckung 220 aus dem Hauptkörper 100 herausgezogen wird, wird ein Abschnitt der oberen Abdeckung 230 wahlweise außerhalb des Hauptkörpers 100 freigelegt.
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Mit anderen Worten, die obere Abdeckung 230 hat eine Größe und Gestalt, die der Größe und Gestalt des Gehäuses 200 entspricht, und ist mit einem vorstehenden Abschnitt 232 versehen, der nach unten geneigt ist und davon absteht, um einen anderen Abschnitt der Umgebung des Gehäuses 200 als die Gehäuseabdeckung 220 zu definieren, zusammen mit einer Leuchte 240, die nachfolgend beschrieben wird.
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Wie in 5 veranschaulicht, ist der vorstehende Abschnitt 232 ein Abschnitt, der im Aufgenommen-Zustand der Gehäuseabdeckung 220 außerhalb des Hauptkörpers 100 freiliegt. Daher ist es vorteilhaft, wenn der vorstehende Abschnitt 232 eine Länge aufweist, die der Länge der geöffneten Innenseite des Hauptkörpers 100 in horizontaler Richtung entspricht.
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Vorzugsweise ist der vorstehende Abschnitt 232, wie in 7 gezeigt, derart ausgebildet, dass er eine Länge und Gestalt aufweist, die eine Zeichenlinie L1 des im Aufgenommen-Zustand der Gehäuseabdeckung 220 nach außen freiliegenden Abschnitts parallel zu einer Zeichenlinie L2 des Hauptkörpers 100 verlaufen lässt. Dementsprechend ist es möglich, die Gehäuseabdeckung 220 nach außen hin so wenig wie möglich freizulegen und eine optische Einheit von Hauptkörper 100 und Gehäuse 200 bereitzustellen.
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Die Leuchte 240 ist vorzugsweise als Blinkleuchte ausgeführt. Die Leuchte 240 ist mit einer Seite der Gehäuseabdeckung 220 verbunden, um sich von dieser zu erstrecken und die Umgebung des Montagebereichs B zusammen mit dem vorstehenden Abschnitt 232 abzuschirmen. Die Leuchte 240 ist so gebildet, dass sie als Reaktion auf die Eingabe des Fahrers wahlweise eingeschaltet werden kann.
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Das heißt, die Leuchte 240 ist zusammen mit der Antriebseinheit 210 und dem Kameramodul 300 im Montagebereich B angebracht und befindet sich zwischen einem gebogenen, sich nach oben erstreckenden Abschnitt 202 des Gehäuses 200 und dem hervorstehenden Abschnitt 232. Dementsprechend wird die Leuchte 240 sowohl im Freiliegender-Zustand der Gehäuseabdeckung 220 als auch im Aufgenommen-Zustand der Gehäuseabdeckung 220 stets im Zustand des Freiliegender-Zustandes gehalten.
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Da die Leuchte 240 auch im Aufgenommen-Zustand der Gehäuseabdeckung 220 im Freiliegender-Zustand gehalten wird, kann während der Fahrt die Richtung angegeben werden, in der das Fahrzeug nach außen abbiegen soll. Ferner kann der Fahrer nach Beendigung der Fahrt die Leuchte 240 durch Betätigung eines Smart Key einschalten, um die Position des Fahrzeugs nach außen anzuzeigen.
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Das Kameramodul 300 ist in dem Montagebereich B angebracht, der von der Antriebseinheit 210 getrennt ist. Das Kameramodul 300 ist so ausgebildet, dass es den Bereich um die Seiten und den Heckbereich des Fahrzeugs aufnimmt, wenn die Gehäuseabdeckung 220 durch Drehen des Gehäuses 200 aus dem Aufgenommen-Zustand in den Freiliegender-Zustand versetzt wird.
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Wie in den 8 und 9 veranschaulicht, kann das Kameramodul 300 eine erste Kamera 310, insbesondere eine digitale Seitenspiegelkamera (DSM), umfassen, die durch den in der Gehäuseabdeckung 220 gebildeten Überwachungsbereich A wahlweise nach außen freigelegt wird, wenn die Gehäuseabdeckung 220 aus dem Hauptkörper 100 herausgezogen wird, sowie eine zweite Kamera 320, insbesondere eine Audio-Video-Navigationskamera (AVN), die zusammen mit der ersten Kamera 310 außerhalb des Hauptkörpers 100 freigelegt wird und Informationen über die Straßenoberfläche außerhalb des Fahrzeugs erfasst.
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Die Gehäuseabdeckung 220 kann an einer Stelle, die der Position des Kameramoduls 300 entspricht, den Überwachungsbereich A definieren. Der Überwachungsbereich A kann so ausgebildet sein, dass er sich von der Innenseite des Gehäuses nach außen allmählich verbreitert, um das Sichtfeld des Kameramoduls 300 zu definieren.
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Das heißt, der Überwachungsbereich A kann nach außen hin geöffnet sein und einen vorbestimmten geneigten Abschnitt aufweisen, um die Sichtfelder der ersten Kamera 310 und der zweiten Kamera 320 zu definieren, um das Auftreten eines Verschmieren-Effekts aufgrund von externem Licht zu verhindern und um die Verunreinigung der Linsen durch Regenwasser zu minimieren.
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Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn die Bodenfläche des so zu bildenden Überwachungsbereichs A von der Innenseite des Gehäuses zur Außenseite geneigt ist. Der Grund hierfür ist, dass Regenwasser oder ähnliches, das bei schlechtem Wetter oder ähnlichem in den Überwachungsbereich A eingeleitet wird, entlang der geneigten Oberfläche nach unten fließt, wodurch eine Behinderung des Sichtfeldes der ersten Kamera 310 verhindert wird.
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Darüber hinaus ist zumindest ein Abschnitt des Hauptkörpers 100 derart als transparente Linse ausgebildet. Ausführlicher gesagt sind ein Abschnitt der Seitenfläche des Hauptkörpers 100, der der ersten Kamera 310 zugewandt ist, und ein Abschnitt der Bodenfläche des Hauptkörpers 100, der der zweiten Kamera 320 zugewandt ist, als transparente Linsen ausgebildet.
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Dementsprechend können die Sichtfelder der ersten Kamera 310 und der zweiten Kamera 320 auch dann gesichert werden, wenn das Kameramodul 300 in dem Hauptkörper 100 aufgenommen ist, wodurch ein Bild des Innenraums des Fahrzeugs durch das Kameramodul 300 erfasst werden kann.
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Wie in den 10 und 11 dargestellt, kann das Basiselement 110 in dem Zustand, in dem das Gehäuse 200 und das Kameramodul 300 an dem Hauptkörper 100 angebracht sind, an der Rückseite des Fahrzeugs angebracht werden, wobei die Außen-Bildanzeigevorrichtung der Ausführungsform als Rückfahrkamera dienen kann.
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Mit anderen Worten kann die Außen-Bildanzeigevorrichtung der Ausführungsform so angebracht werden, dass der Hauptkörper 100 in vertikaler Richtung ausgerichtet ist und die Gehäuseabdeckung 220 in Aufwärts- /Abwärtsrichtung aus dem Hauptkörper 100 herausgezogen oder in ihr dargestellt wird. Aufgrund dieser Befestigungsstruktur wird die Gehäuseabdeckung 220 zum Einparken des Fahrzeugs oder dergleichen aus dem Hauptkörper 100 herausgezogen, wodurch der Fahrer das Fahrzeug sicher einparken und gleichzeitig den Bereich um den Heckbereich des Fahrzeugs überwachen kann. Die Gehäuseabdeckung 220 wird im Normalfall im Hauptkörper 100 aufgenommen, wodurch das Kameramodul 300 bei der Überwachung des Bereichs um den Heckbereich des Fahrzeugs vor äußeren Einflüssen geschützt werden kann.
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Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, wird gemäß der vorliegenden Offenbarung das Gehäuse, in dem die Kamera aufgenommen ist, an jeder der beiden Außenseiten eines Fahrzeugs angebracht, so dass die Kamera ein Bild des Bereichs, der die Seiten und den Heckbereich des Fahrzeugs umgibt, erfassen kann, und es wird wahlweise so angebracht, dass die Kamera nicht nach außen freiliegt, wenn die Kamera nicht verwendet wird, beispielsweise wenn sich das Fahrzeug in einem ausgeschalteten Zustand befindet, wodurch das Eindringen von Fremdstoffen in das Gehäuse verhindert wird, wodurch eine Verunreinigung der Kamera oder eine Beschädigung derselben verhindert wird und ein Fahrer in die Lage versetzt wird, den Bereich, der die Seiten und den Heckbereich des Fahrzeugs umgibt, wirksam zu überwachen.
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Da die vorliegende Offenbarung die Kamera vor der äußeren Umgebung schützt, kann verhindert werden, dass die Sicht auf den Bereich, der die Seiten und den Heckbereich des Fahrzeugs umgibt, durch Wassertröpfchen, Reif oder dergleichen, die sich auf der Kamera bilden, oder durch daran befestigte Fremdkörper behindert wird.
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Da das Gehäuse, in dem die Kamera aufgenommen ist, wahlweise aus dem Hauptkörper herausgezogen oder in diesem aufgenommen wird, um die Freilegung nach außen zu minimieren, ist es außerdem möglich, den Luftwiderstand während der Fahrt des Fahrzeugs zu minimieren und so die Kraftstoffeffizienz des Fahrzeugs im Vergleich zu herkömmlichen Seitenspiegeln zu verbessern.
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Obwohl beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung für erläuternde Zwecke offenbart wurden, werden technisch versierte Fachleute einschätzen, dass verschiedene Änderungen durchgeführt werden können, ohne von den Prinzipien und dem Gedanken der Erfindung abzuweichen, und dass alle oder ein Teil der oben beschriebenen Ausführungsformen wahlweise in verschiedene Formen modifizierbar kombiniert werden können. Dementsprechend sollte der technische Schutzbereich der vorliegenden Erfindung so verstanden werden, dass er nur durch die technische Idee der beigefügten Ansprüche beschränkt ist.
