DE102006008272A1 - Kraftfahrzeug mit einer optischen Erfassungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer optischen Erfassungsvorrichtung (I, I'), welche zumindest eine optische Detektoreinheit (1) aufweist, wobei die optische Detektoreinheit (1) zur Außenraumbeobachtung des Kraftfahrzeugs ausgebildet ist, wobei die optische Detektoreinheit (1) zu einer Scheibe (2) des Kraftfahrzeugs beabstandet angeordnet ist, derart, dass sich ein Erfassungsbereich (11f) der optischen Detektoreinheit (1) in Richtung der Scheibe (2) des Kraftfahrzeugs erstreckt, wobei der Erfassungsbereich (2) auf einer Innenseite (21) der Scheibe (2) einen Bereich (111f) ausbildet und die Scheibe (2) in diesem Bereich (111f) zumindest ein antireflektierendes Element (3, 3') aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer optischen Erfassungsvorrichtung, welche eine optische Detektoreinheit aufweist, wobei die Detektoreinheit zur Außenraumbeobachtung des Kraftfahrzeugs ausgebildet ist.
  • Optische Erfassungsvorrichtungen, wie Kamerasysteme bzw. Applikationen mit Licht (beispielsweise LIDAR = Light Detection and Ranging), die aus dem Fahrzeuginnenraum die Umgebung beobachten bzw. detektieren, müssen im Allgemeinen durch eine Fahrzeugscheibe hindurch eine Detektion durchführen können. Unter der Bezeichnung Licht werden sowohl der sichtbare als auch der nicht-sichtbare Wellenlängenbereich verstanden. Es werden somit auch beispielsweise Infrarotlicht und ultraviolettes Licht umfasst. Durch das Beobachten bzw. Detektieren der optischen Erfassungsvorrichtung durch eine Fahrzeugscheibe hindurch können nachteilige Effekte für eine Bildauswertung auftreten. Beispielsweise tritt bei einem Scheibendurchgang ein Verlust an Bildinformation auf, da Lichtsignale an der Scheibe reflektiert werden. Dies wirkt sich besonders nachteilig bei ungünstigen Lichtbedingungen aus, wie beispielsweise bei einer Nachtfahrt oder bei Wetterbindungen wie Regen oder Nebel oder ungünstigen Sonnenständen. Darüber hinaus können die reflektierten Lichtsignale bzw. die vom Innenraum des Kraftfahrzeugs an der entsprechenden Scheibe in den Erfassungsbereich der Kamera reflektierten Lichtsignale nicht von dem eigentlichen Bild, welches die optische Erfassungsvorrichtung von der Umgebung detektiert, durch die Auswerteelektronik sicher getrennt werden.
  • Um derartige reflektierte Lichtsignale im Hinblick auf eine störende Beeinträchtigung des von der optischen Erfassungsvorrichtung detektierten Bildes reduzieren zu können, werden Lichtblenden verwendet. Darüber hinaus ist bekannt, dass Pol filter vor dem Objektiv einer Kamera des optischen Erfassungssystems angeordnet sind. Bei diesen ist jedoch ein Nachteil darin zu sehen, dass sie auch einen Teil des Lichtes, welches Informationen über die Umgebungsbedingungen des Fahrzeugs darstellen, absorbieren und dieser Lichtanteil somit nicht detektiert werden kann. Die Lichtblenden hingegen haben den Nachteil, dass einerseits die Kamera sehr nahe an die Scheibe angebracht werden muss und andererseits die Lichtblende bei besonders flachen Scheiben und großem Öffnungswinkel der Kamera sehr groß ausgebildet sein muss. Dadurch wird jedoch dann das Sichtfeld des Fahrzeuginsassen und insbesondere des Fahrzeugführers beeinträchtigt. Darüber hinaus wird durch die Abschirmung mittels einer Lichtblende ein System aufgebaut, welches sich bei Sonneneinstrahlung sehr stark erwärmt. Die entstehende Wärme und die zusätzliche Verlustleistung des Systems können zu einer Überhitzung des Systems führen, welches wiederum zum zeitweisen oder totalen Ausfall des Systems führen kann.
  • In 1 ist eine aus dem Stand der Technik bekannte optische Erfassungsvorrichtung bekannt, welche in einem Fahrzeug angeordnet ist und eine optische Detektoreinheit 1 in Form einer Kamera aufweist. Die Kamera weist eine nicht dargestellte Optikeinheit auf, welche ein oder mehrere optische Elemente, wie Linsen oder Spiegel, umfasst. Darüber hinaus weist die optische Detektoreinheit 1 auch einen Bildsensor, beispielsweise einen CCD-Sensor oder CMOS-Sensor, auf. Diese optischen Elemente und der Bildsensor sind in einem nicht dargestellten Gehäuse angeordnet. Darüber hinaus umfasst die optische Erfassungsvorrichtung eine Lichtblende 11, welche eine abgeschrägte Oberseite 11a aufweist. In die Oberfläche 11a ist eine Vertiefung bzw. ein Luftraum 11b ausgebildet, welcher einen Lichteinfall und eine Detektion der Umgebungsbedingungen durch die optische Detektoreinheit 1 ermöglicht.
  • Darüber hinaus ist eine elektrische Kontaktierung 11c vorgesehen, durch welche die optische Detektoreinheit 1 beispielsweise energieversorgt werden kann. Die Lichtblende 11 ist so mit unmittelbar mit der optischen Detektoreinheit 1 verbunden und quasi in einem gemeinsamen Gehäuse angebracht. Die optische Detektoreinheit 1 ist derart an einer Scheibe des Kraftfahrzeugs angebracht, dass sie in unmittelbarer mechanischer Verbindung mit der Scheibe steht. Dazu wird die Oberfläche 11a auf eine Innenseite der Scheibe angebracht. Dadurch ist der Luftraum 11b durch die Scheibe abgedeckt.
  • Eine weitere aus dem Stand der Technik bekannte optische Erfassungsvorrichtung ist in 2 in perspektivischer Darstellung gezeigt. Wie zu erkennen ist, ist an dem Kameragehäuse im Bereich der optischen Elemente ebenfalls eine Lichtblende 11 angeordnet, welche rohrförmig ausgebildet ist. Es ist dabei zu erkennen, dass auch hier das vom Kameragehäuse abgewandte Ende der Lichtblende 11 abgeschrägt ausgebildet ist, um eine optimale unmittelbare Befestigung an der Innenseite der Scheibe des Kraftfahrzeugs zu ermöglichen. Der Randbereich bzw. die Oberfläche 11a der Lichtblende 11 liegt dabei an der Innenseite der Scheibe an. Von außen durch die Scheibe hindurchtretendes Licht kann dann durch den Luftraum 11b der Lichtblende 11 zu den optischen Elementen der optischen Detektoreinheit 1 gelangen und von dort zu einem Bildsensor geleitet werden.
  • In 3 ist eine Schnittdarstellung der optischen Erfassungsvorrichtung gemäß 1 gezeigt. Es ist dabei zu erkennen, dass der Luftraum 11b derart dimensioniert ist, dass ein Erfassungsbereich 11f der optischen Detektoreinheit 1 nicht eingeschränkt wird. Wie zu erkennen ist, sind die optischen Elemente in einem Trägermodul bzw. einem Komponententräger 11d angeordnet, welcher skizzenhaft dargestellt ist. Ebenso sind der Bildsensor und eine Auswerteelektronik in einem weiteren Modul bzw. einem Gehäuse 11e angeordnet.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Systeme, wie sie in den 1 bis 3 gezeigt ist, besteht darin, dass die Designfreiheit sehr eingeschränkt ist. Darüber hinaus ist es zwingend erforderlich, die optische Detektoreinheit 1 mit ihrer Lichtblende 11 direkt oder über Zwischenelemente an die Scheibe anzukoppeln. Der optische Pfad ist dann durch die Lichtblende 11 praktisch eingegrenzt und gekapselt. Ist beispielsweise ein Wechsel der Scheibe oder ein Innenreinigen der Scheibe erforderlich, so kann dies nur mit einem erheblichen Montageaufwand durchgeführt werden. Darüber hinaus ist ein Reinigen der optischen Detektoreinheit und insbesondere der optischen Elemente im Eintrittsbereich nur dann möglich, wenn diese von der Scheibe entfernt wird. Ferner sind diese Systeme relativ groß dimensioniert und schränken daher den Sichtbereich eines Fahrzeuginsassen und insbesondere des Fahrzeugsführers ein.
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kraftfahrzeug mit einer optischen Erfassungsvorrichtung zu schaffen, bei dem Lichtreflektionen an einer Scheibe verhindert werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Kraftfahrzeug, welches die Merkmale nach Patentanspruch 1 aufweist, gelöst.
  • Ein lösungsgemäßes Kraftfahrzeug weist eine optische Erfassungsvorrichtung mit zumindest einer optischen Detektoreinheit auf. Die optische Detektoreinheit ist zur Außenraumbeobachtung des Kraftfahrzeugs ausgebildet und entsprechend angeordnet. Die Anordnung zwischen der optischen Detektoreinheit und einer Scheibe des Kraftfahrzeugs ist derart ausgebildet, dass sich ein Erfassungsbereich der optischen Detektoreinheit in Richtung der Scheibe des Fahrzeugs erstreckt, wobei der Erfassungsbereich auf einer Innenseite der Scheibe einen Bereich ausbildet und die Scheibe in diesem Bereich zumindest ein antireflektierendes Element aufweist. Unter einem Ausbilden eines Bereichs des Erfassungsbereichs auf der Innenseite der Scheibe wird die Projektion des Erfassungsbereichs auf die Scheibe verstanden. Unter dem Bereich wird somit derjenige Scheibenteil verstanden, durch welchen die optische Detektoreinheit die Umgebungsbedingungen des Fahrzeugs erfassen kann. Durch die Ausbildung eines antireflektierenden Elements kann erreicht werden, dass eine störende Reflektion von Lichtstrahlen verhindert werden kann. Es wird dadurch gewährleistet, dass in dem Erfassungsbereich keine Lichtstrahlen reflektiert werden, welche eine Bildaufnahme der optischen Detektoreinheit störend beeinflussen können. Die in den Erfassungsbereich zur optischen Detektoreinheit geleiteten Lichtstrahlen bestehen somit im Wesentlichen nur noch aus den Lichtstrahlen, welche vom Umgebungsbereich des Kraftfahrzeugs und somit vom tatsächlich zu beobachtenden äußeren Bereich des Kraftfahrzeugs stammen.
  • Vorzugsweise ist die optische Detektoreinheit zu einer Scheibe des Kraftfahrzeugs, insbesondere einer Frontscheibe, beabstandet angeordnet und ist somit ohne mechanischen Kontakt zur Scheibe positioniert. Durch diese berührungslose bzw. getrennte Anordnung zwischen der optischen Detektoreinheit und der Scheibe kann eine aufwandsarme Reinigung der Elemente erreicht werden. Nicht zuletzt kann durch die lösungsgemäße Ausgestaltung zumindest die optische Detektoreinheit in platzsparender Weise angeordnet werden. Es kann dabei vorgesehen sein, dass diese in einen Rückspiegel, welcher in bevorzugter Weise im oberen Bereich der Frontscheibe angeordnet ist und dort mittig platziert ist oder integriert ist. Auch eine Anordnung in einem Dachmodul kann vorgesehen sein, wodurch das Sichtfeld des Fahrers nicht beeinträchtigt wird. Durch die beabstandete Anordnung der optischen Detektoreinheit und der Scheibe kann auch ein zu starkes Erwärmen der Detektoreinheit verhindert werden. Nicht zuletzt kann durch die separate, modulartige Ausgestaltung sowohl bei einer Beschädigung der Scheibe und einem Reinigen der Scheibe dies in aufwandsarmer Weise durchgeführt werden, ohne, dass auch die optische Detektoreinheit dadurch umfasst wird und abmoniert bzw. wieder anmontiert werden muss. In analoger Weise gilt dies bei einer Wartung oder bei einem Austausch der optischen Detektoreinheit auch für die Scheibe. Bei der optischen Erfassungsvorrichtung wird somit keine Lichtblende mehr benötigt, welche umfassend geschlossen angeordnet ist und den optischen Pfad praktisch kapselt.
  • Insbesondere der durch Staub oder sonstige Partikel verunreinigte Eintrittsbereich der optischen Detektoreinheit, und insbesondere die Frontlinse, können durch eine derartige Anordnung leicht gereinigt werden.
  • In vorteilhafter Weise ist der auf der Scheibe ausgebildete Bereich des Erfassungsbereichs in einem oberen Drittel der Scheibe ausgebildet. Dadurch kann eine besonders günstige Beobachtung und Erfassung der Umgebungsbedingung des Kraftfahrzeugs ermöglicht werden und das Sichtfeld eines Fahrzeugführers am wenigsten beeinflusst werden. Es kann aber auch eine andere Position für die Ausbildung des Bereichs vorgesehen sein. Dies kann von der Ausgestaltung und Anordnung der Frontscheibe eines Kraftfahrzeugs abhängig sein. So können beispielsweise LIDAR-Systeme auch in einem unteren Drittel einer Scheibe positioniert sein.
  • Das antireflektierende Element weist in bevorzugter Weise zumindest die Ausmaße des Bereichs auf. Somit ist bei einer Projektion des Erfassungsbereichs auf die Innenseite der Scheibe zumindest dieser Bereich vollständig durch das antireflektierende Element flächig abgedeckt. Das Reflektieren von Lichtstrahlen kann dadurch besonders effizient verhindert werden.
  • In vorteilhafter Weise ist das antireflektierende Element in die Scheibe integriert. Dadurch kann erreicht werden, dass eine einstückige Scheibe bereitgestellt werden kann, welche einen antireflektierenden Teilbereich aufweist. Abnutzung und Verschleißerscheinungen des antireflektierenden Elements können dadurch besser verhindert werden.
  • Vorzugsweise ist die Scheibe zumindest im auf die Scheibe ausgebildeten Bereich des Erfassungsbereichs aus einem antireflektierenden Material ausgebildet, welches lichtdurchlässig ist. In präziser Weise kann dadurch einerseits der Be reich definiert werden und andererseits die Reflektionseigenschaften der Scheibe beeinflusst werden.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass das antireflektierende Element lösbar mit der Schreibe verbunden ist. In einfacher und kostengünstiger Weise kann dadurch ein Austausch eines antireflektierenden Elements durchgeführt werden. Das antireflektierende Element ist vorzugsweise eine Folie oder folienartig dünn ausgebildet. Dadurch kann ein sehr dünnes und platzsparendes antireflektierendes Element bereitgestellt werden.
  • Das antireflektierende Element weist vorzugsweise ein Basiselement und zumindest ein daran angeordnetes Blendenelement auf, wobei das Basiselement an der Scheibe angeordnet ist oder darin integriert ist und sich das Blendenelement in Richtung des Innenraums des Fahrzeugs erstreckt. Besonders durch das Blendenelement und dessen Anordnung und Erstreckung kann dadurch das Reflektieren von nicht erwünschten Lichtstrahlen in den Erfassungsbereich und in die optische Detektoreinheit verhindert werden.
  • Es kann vorgesehen sein, dass das antireflektierende Element zumindest zwei Blendenelemente aufweist, welche im Wesentlichen parallel zum einem Strahlengang des Lichts angeordnet sind und sich in den Innenraum des Kraftfahrzeugs erstrecken. Dadurch kann eine effektive Verhinderung von Lichtreflektionen erreicht werden.
  • Das Blendenelement ist vorzugsweise relativ klein ausgebildet und weist eine Länge von vorteilhafterweise kleiner 2 cm, insbesondere kleiner 0,5 cm, auf. Die Länge und Formgestaltung des Blendenelements kann jedoch auch in variabler Weise ausgestaltet sein und im Hinblick auf ein bestmögliches Verhindern eines Reflektionsverhaltens und insbesondere einer Reflektion von unerwünschten Lichtstrahlen in die optische Detektoreinheit ausgebildet werden. Die Blendenelemente können dabei auch stegförmig oder wellenförmig oder rippenförmig ausgebildet sein. Sind mehrere Blendenelemente ausgebildet, so können diese unterschiedliche Formgebungen und/oder unterschiedliche Längen aufweisen.
  • Die optische Detektoreinheit ist vorteilhafterweise als Kamera ausgebildet und umfasst vorzugsweise einen Komponententräger, in dem eine oder mehrere optische Elemente, wie beispielsweise Linsen oder Spiegel, angeordnet sind. Dieser Komponententräger ist derart angeordnet, dass Lichtstrahlen, welche zur Erfassung von Umgebungsbedingungen des Fahrzeugs detektierbar sind, durch die optischen Elemente des Komponententrägers auf einen Bildsensor leitbar sind. Der Bildsensor kann beispielsweise als MQFP (Metric Quad Flat Pack)-Sensor ausgebildet sein. Es kann dabei ein CCD-Sensor oder ein CMOS-Sensor vorgesehen sein. Die optische Detektoreinheit kann auch als LIDAR-System ausgebildet sein.
  • Es kann auch vorgesehen sein, das das antireflektierende Element Bestandteil einer Sonnenblende im Frontbereich des Fahrzeugs ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer aus dem Stand der Technik bekannten optischen Erfassungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausgestaltung;
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer aus dem Stand der Technik bekannten optischen Erfassungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausgestaltung;
  • 3 eine Schnittdarstellung der optischen Erfassungsvorrichtung gemäß 1;
  • 4 eine perspektivische Schnittdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer lösungsgemäßen optischen Erfassungsvorrichtung;
  • 5 eine schematische Schnittdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels einer lösungsgemäßen optischen Erfassungsvorrichtung; und
  • 6 einen Teilausschnitt der optischen Erfassungsvorrichtung gemäß 5.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 4 zeigt in vereinfachter Weise eine optische Erfassungsvorrichtung I, welche in einem Kraftfahrzeug (nicht dargestellt) angeordnet ist und welche zur Außenraumbeobachtung des Kraftfahrzeugs ausgebildet ist. Die optische Erfassungsvorrichtung I ist einem Fahrerassistenzsystem des Kraftfahrzeugs zugeordnet und abhängig von den durch die optische Erfassungsvorrichtung I detektierten Umgebungsbedingungen kann eine Warnung an den Fahrzeugführer und/oder gegebenenfalls ein Eingriff in das Fahrverhalten des Fahrzeugs durch das Fahrerassistenzsystem automatisch durchgeführt werden. Das Fahrerassistenzsystem kann dabei als LDW (Lane Departure Warning)-System oder als ACC (Adaptive Cruise Control)-System ausgebildet sein. Diese Ausgestaltungen sind lediglich beispielhaft und können in vielfältiger Weise auch andere Fahrerassistenzsysteme, bei denen eine optische Erfassung von Umgebungsbedingungen als Basisinformationen herangezogen werden können, ausgebildet sein.
  • Die optische Erfassungsvorrichtung I weist eine optische Detektoreinheit 1 auf, welche als Kamerasystem ausgebildet ist. Die optische Detektoreinheit 1 umfasst einen Komponententräger 11d, in welchen optische Elemente, insbesondere Linsen, angeordnet sind. Darüber hinaus umfasst die optische Detektoreinheit 1 einen Bildsensor (nicht dargestellt) und eine Auswerteeinheit (nicht dargestellt) sowie eine für die Bildverarbeitung und Weiterleitung erforderliche Elektronik, welche in einem Gehäuse 11e angeordnet sind. Eine elektrische Kontaktierung mit weiteren Systemen und Komponenten oder einem Kommunikationsbus des Kraftfahrzeugs, insbesondere einem CAN-Bus, kann über die elektrische Kontaktierung 11c ermöglicht werden. Die optische Detektoreinheit 1 ist beabstandet und berührungslos und somit ohne mechanischen Kontakt zu einer Frontscheibe 2 des Kraftfahrzeugs angeordnet. Im Ausführungsbeispiel ist die optische Detektoreinheit 1 in einem Dachmodul (nicht dargestellt) des Kraftfahrzeugs angeordnet und befestigt.
  • Die optische Detektoreinheit 1 ist derart positioniert, dass sich ein Erfassungsbereich 11f in Richtung der Frontscheibe 2 erstreckt und somit Umgebungsbedingungen in Blickrichtung vor dem Fahrzeug erfasst werden können, in dem die optische Detektoreinheit 1 praktisch durch die Frontscheibe 2 „hindurchsehen" kann. Der Erfassungsbereich 11f weist einen vorgebbaren Öffnungswinkel bzw. Raumwinkel auf und ist derart dimensioniert, dass er bei einer Projektion auf eine Innenseite 21 der Frontscheibe 2 einen flächigen Bereich 111f ausbildet. Dieser Bereich 111f ist jedoch nicht sichtbar und stellt lediglich den Bereich dar, durch welchen die optische Detektoreinheit 1 durch die Frontscheibe 2 „hindurchsieht".
  • An der Innenseite 21 der Frontscheibe 2 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel gemäß 4 ein antireflektierendes Element 3 angeordnet. Des Weiteren ist das antireflektierende Element 3 im Ausführungsbeispiel eine im Vergleich zur Dicke zur Frontscheibe 2 dünn ausgebildete Folie. Das antireflektierende Element 3 ist flächenmäßig derart ausgebildet, dass es größer als der flächige Bereich 111f ist. Das antireflektierende Element 3 ist derart an der Innenseite 21 lösbar mit der Frontscheibe 2 befestigt, dass der Bereich 111f abgedeckt ist. Im Ausführungsbeispiel ist das antireflektierende Element 3 an die Innenseite 21 der Frontscheibe 2 angeklebt. In der schematischen Darstellung gemäß 4 ist zwar ein Abstand zwischen der Innenseite 21 und dem antireflektierenden Element 3 dargestellt, es sei aber nochmals betont, dass die Darstellung so zu verstehen ist, dass das antireflektierende Element 3 über seine gesamte Fläche mit der Innenseite 21 verbunden ist. Wesentlich ist, dass das antireflektierende Element 3 ohne Lufteinschlüsse an der Innenseite 21 angebracht ist.
  • Durch diese platzsparende und auch das Sichtfeld des Fahrers nicht beeinträchtigende Anordnung des antireflektierenden Elements 3 kann die Reflektion von Lichtstrahlen an der Innenseite 21 besonders in dem Bereich 111f verhindert werden und dadurch das Eintreten von unerwünschten Lichtstrahlen in die optische Detektoreinheit 1 vermieden werden. Weiterhin werden die Lichtverluste am Übergang zwischen der Frontscheibe 2 und der Luft vermieden, wodurch mehr Licht zur Auswertung zur Verfügung gestellt werden kann. Dadurch kann eine Erfassung von erwünschten, die Umgebungsbedingungen des Kraftfahrzeugs charakterisierende Lichtstrahlen mit besonders hoher Güte ermöglicht werden.
  • In 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer optischen Erfassungsvorrichtung I' gezeigt. Im Unterschied zur Ausgestaltung in 4 weist das antireflektierende Element 3' ein Basiselement 31 und eine Mehrzahl daran angeordneter Blendenelemente 32a, 32b, 32c, 32d und 32e auf. Das Basiselement 31 und die Blendenelemente 32a bis 32e sind im Ausführungsbeispiel einstückig ausgebildet. Es kann auch vorgesehen sein, dass die Blendenelemente 32a bis 32e als separate Teile ausgebildet sind und lösbar mit dem Basiselement 31 verbunden sind. Das Basiselement 31 ist wiederum an der Innenseite 21 der Frontscheibe 2 lösbar befestigt. Dies erfolgt wiederum derart, dass der Bereich 111f (Projektion des Erfassungsbereichs 11f auf die Innenseite 21) flächenmäßig durch das Basiselement 31 abgedeckt ist. Das Basiselement 31 ist jedoch in dieser Ausgestaltung zumindest teilreflektierend und auch zumindest teildurchlässig für Lichtstrahlen ausgebildet. Die Blendenelemente 32a bis 32e sind als Mikroblenden ausgebildet und erstrecken sich vom Basiselement 31 in Richtung des Innenraums des Kraftfahrzeugs im Wesentlichen parallel zu einem von außen eintretenden Lichtstrahlengang.
  • Wie aus der Darstellung in 5 zu erkennen ist, sind die Blendenelemente 32a bis 32e in der Schnittdarstellung als längliche Elemente ausgebildet und im Wesentlichen parallel zueinander orientiert. Im Ausführungsbeispiel ist zwischen dem Basiselement 31 und den Blendenelementen 32a bis 32e im Wesentlichen ein gleicher Winkel ausgebildet. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Blendenelemente 32a bis 32e in Orientierung, Formgestaltung und Länge in unterschiedlicher und auch vielfältiger Weise angeordnet sind. Wesentlicher Aspekt dabei ist, dass eine Verhinderung einer Reflektion von unerwünschten Lichtstrahlen in die optische Detektoreinheit 1 erreicht werden kann. Die Blendenelemente 32a bis 32e weisen im Ausführungsbeispiel eine Länge kleiner 2 cm auf. Durch die gezeigte Anordnung kann erreicht werden, dass vom Fahrzeuginnenraum auf das Basiselement 31 und/oder die Blendenelemente 32a bis 32e treffende Lichtstrahlen und insbesondere Lichtstrahlen außerhalb des Erfassungsbereichs 11f, nicht derart reflektiert werden, dass sie in die optische Detektoreinheit 1 gelangen. Lediglich die von außerhalb des Kraftfahrzeugs eintretenden und in den Erfassungsbereich 11f befindlichen Lichtstrahlen treten in bevorzugter Weise in die optische Detektoreinheit 1 ein und werden dort detektiert, um im Hinblick auf die dadurch charakterisierte Umgebung des Kraftfahrzeugs ausgewertet werden zu können.
  • Durch die Ausgestaltung der Basiselemente 32a bis 32e können die an dem Basiselement 31 reflektierten Lichtstrahlen geblockt werden und ein Eintritt in den Erfassungsbereich 11f der Detektoreinheit 1 kann verhindert werden. Die Ausgestaltung der die Lichtreflektion blockenden Blendenelemente 32a bis 32e wird im vorliegenden ebenfalls als antireflektierend bezeichnet, wodurch auch das Element 3' als antireflektierendes Element 3' bezeichnet wird.
  • In 6 ist ein Teilausschnitt der Darstellung in 5 gezeigt. Es ist dabei das Basiselement 31 und die Blendenelemente 32c und 32d zu erkennen. Ein vom Fahrzeuginnenraum auf das Basiselement 31 auftreffender Lichtstrahl 4 tritt teilweise durch das Basiselement 31 hindurch. Ein reflektierter Anteil 41 trifft auf das Blendenelement 32d und wird dort praktisch absorbiert. Eine Rückreflektion in die optische Detektoreinheit 1 des Lichtstrahls 4 kann dadurch verhindert werden.

Claims (11)

  1. Kraftfahrzeug mit einer optischen Erfassungsvorrichtung (I, I'), welche zumindest eine optische Detektoreinheit (1) aufweist, wobei die optische Detektoreinheit (1) zur Außenraumbeobachtung des Kraftfahrzeugs ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Detektoreinheit (1) zu einer Scheibe (2) des Kraftfahrzeugs derart angeordnet ist, dass sich ein Erfassungsbereich (11f) der optischen Detektoreinheit (1) in Richtung der Scheibe (2) des Kraftfahrzeugs erstreckt, wobei der Erfassungsbereich (2) auf einer Innenseite (21) der Scheibe (2) einen Bereich (111f) ausbildet und die Scheibe (2) in diesem Bereich (111f) zumindest ein antireflektierendes Element (3, 3') aufweist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Detektoreinheit (1) beabstandet zu der Scheibe (2) des Kraftfahrzeugs angeordnet ist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (111f) in einem oberen Drittel der Scheibe (2) ausgebildet ist.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das antireflektierende Element (3, 3') zumindest die flächenmäßigen Ausmaße des Bereichs (111f) aufweist.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das antireflektierende Element (3, 3') in die Scheibe (2) integriert ist.
  6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (2) zumindest im Bereich (111f) aus einem antireflektierenden Material ausgebildet ist, welches lichtdurchlässig ist.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das antireflektierende Element (3, 3') lösbar mit der Scheibe (2) verbunden ist.
  8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das antireflektierende Element (3, 3') eine Folie (3) ist.
  9. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das antireflektierende Element (3, 3') ein Basiselement (31) und zumindest ein daran angeordnetes Blendenelement (32a bis 32d) aufweist, wobei das Basiselement (31) an der Scheibe (2) angeordnet ist und sich das Blendenelement (32a bis 32d) in Richtung des Innenraums des Kraftfahrzeugs erstreckt.
  10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das antireflektierende Element (3, 3') zumindest zwei Blendenelemente (32a bis 32d) aufweist, welche im Wesentlichen parallel zu einem von außen eintretenden Lichtstrahlengang angeordnet sind.
  11. Kraftfahrzeug nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Blendenelement (32a bis 32d) eine Länge von kleiner 2cm, insbesondere kleiner 0,5cm, aufweist.
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