DE102022212280A1 - Schaltschwingenanordnung für ein Getriebe sowie damit ausgestattetes Getriebe und Fahrzeug - Google Patents

Schaltschwingenanordnung für ein Getriebe sowie damit ausgestattetes Getriebe und Fahrzeug Download PDF

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Deepak Kumar Sahu
Stephan Eger
Giridhar Prayaga
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ZF Friedrichshafen AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Abstract

Vorgeschlagen wird eine Schaltschwingenanordnung (100) für ein Getriebe. Die Schaltschwingenanordnung (100) weist einen Schaltschwingenkörper (110) mit einem ersten Schenkelabschnitt (111) und einem zweiten Schenkelabschnitt (112) sowie einem den ersten und zweiten Schenkelabschnitt (111, 112) miteinander verbindenden Mittelabschnitt (113) auf. Zudem verfügt die Schaltschwingenanordnung (100) ein Betätigungselement (120), und einen Verbindungsarm (130), der mit dem Betätigungselement (120) verbunden ist, sich von diesem entlang des Mittelabschnitts (113) in Richtung des zweiten Schenkelabschnitts (112) erstreckt und in einem zentralen Bereich (114) des Mittelabschnitts (113) mit dem Schaltschwingenkörper (110) verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Schaltelement für ein Getriebe und insbesondere auf eine Schaltschwingenanordnung für ein Getriebe. Ferner bezieht sich die Erfindung auf ein Getriebe mit einer solchen Schaltschwingenanordnung sowie auf ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einem solchen Getriebe.
  • Eine Schaltschwinge ist ein Schaltelement zur Schaltung von Gängen in einem manuellen Getriebe, d.h. Schaltgetriebe. Die Schaltschwinge ist üblicherweise bogen- oder gabelförmig ausgebildet und in dem Getriebe schwenkbar gegenüber einem Getriebegehäuse gelagert. Die Schaltschwinge ist dazu eingerichtet, in eine Schalt- oder Schiebemuffe einzugreifen, welche den gewünschten Gang schaltet. Betätigt wird die Schaltschwinge über eine Schaltstange, eine Schaltschiene, einen Schaltseilzug oder dergleichen, wobei diese mittels z.B. eines Schaltfingers oder dergleichen mit der zu betätigenden Schaltschwinge in Eingriff gebracht werden. Dabei bewirkt eine Vor- oder Rückwärtsbewegung eines Handschalthebels in einem Fahrzeuginnenraum eine axiale Bewegung der Schaltstange oder -schiene, des Schaltseilzugs, usw. und eine Schwenk- oder Drehbewegung der Schaltschwinge um Ihren Lagerpunkt. Konstruktionsbedingt erfolgt eine Lasteinleitung zum Schwenken oder Drehen der Schaltschwinge auf einer Seite ihrer Bogen- oder Gabelform, d.h. auf der Seite eines Schenkels der Schaltschwinge. Es hat sich in der Praxis gezeigt, dass dies eine einseitige Lastverteilung in der Schaltschwinge bewirkt, da die eingeleitete Last durch die Schaltschwinge selbst auf den anderen Schenkel übertragen werden muss. Dies beeinträchtigt die Lebensdauer des Getriebes, insbesondere einer der Schaltschwinge bzw. Schalt- oder Schiebemuffe zugeordneten Synchronisierungseinrichtung. Es besteht daher ein Bedarf, die Lastverteilung bei Betätigung einer Schaltschwinge zu verbessern.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, mit konstruktiv möglichst einfachen Mitteln die Lastverteilung in einer Schaltschwinge zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie den begleitenden Figuren angegeben.
  • Gemäß einem ersten Aspekt wird eine Schaltschwingenanordnung für ein Getriebe vorgeschlagen. Die Schaltschwingenanordnung weist einen Schaltschwingenkörper mit einem ersten Schenkelabschnitt und einem zweiten Schenkelabschnitt sowie einem den ersten und zweiten Schenkelabschnitt miteinander verbindenden Mittelabschnitt auf. Zudem verfügt die Schaltschwingenanordnung über ein Betätigungselement. Des Weiteren weist die Schaltschwingenanordnung einen Verbindungsarm auf, der mit dem Betätigungselement verbunden und/oder gekoppelt ist, sich von diesem entlang des Mittelabschnitts in Richtung des zweiten Schenkelabschnitts erstreckt und in einem zentralen Bereich des Mittelabschnitts mit dem Schaltschwingenkörper verbunden und/oder gekoppelt ist.
  • Diese Konfiguration der Schaltschwingenanordnung bewirkt eine verbesserte, insbesondere gleichmäßigere Lastverteilung in der Schaltschwingenanordnung. So erfolgt die Lasteinleitung über das Betätigungselement zwar konstruktionsbedingt auf der Seite des ersten Schenkelabschnitts, jedoch verlagert der Verbindungsarm die Lasteinleitung in Richtung des zweiten Schenkelabschnitts, was eine deutlich gleichmäßigere Lastverteilung bewirkt. D.h., dass, anstatt die einseitig eingeleitete Last über den Schaltschwingenkörper allein zu leiten, der zusätzliche Verbindungsarm die Lasteinleitung bereits deutlich hin zu dem zweiten Schenkelabschnitt verlagert. Dadurch erfolgt die Lasteinleitung deutlich symmetrischer, wodurch die Lebensdauer des Getriebes, insbesondere einer Synchronisierungseinrichtung desselben, verbessert werden kann. Insbesondere wird dadurch ein möglichst gleichmäßiges Betätigen einer Schaltmuffe erreicht. Während bei einer herkömmlichen Konfiguration der Schaltschwingenanordnung lediglich eine eher unsymmetrische Lastverteilung von beispielsweise 80 % bis 90 % auf Seiten des ersten Schenkelabschnitts zu beispielsweise 10 % bis 20 % auf Seiten des zweiten Schenkelabschnitts erreicht wird, hat sich bei der vorgeschlagenen Schaltschwingenanordnung gezeigt, dass je nachdem, wo der zentrale Bereich für die Verbindung des Verbindungsarms mit dem Schaltschwingenkörper gewählt wird, auch eine deutlich symmetrischere Lastverteilung von beispielsweise 35 % zu 65 %, 45 % zu 55%, oder idealerweise auch 50 % zu 50 % erreicht werden kann. Die Schaltschwingenanordnung und/oder das damit ausgestattete Getriebe zeigt dadurch ein verbessertes Schaltverhalten, eine wahrnehmbar verbesserte Schaltqualität und eine erhöhte Lebensdauer.
  • Wie hierin verwendet, kann unter der Schaltschwinge ein Schaltelement eines Schaltgetriebes verstanden werden, das bei Betätigung eines Handschalthebels über ein Zwischenelement, wie etwa eine Schaltstange, eine Schaltschiene, einen Schaltseilzug oder dergleichen, um eine Schwenkachse oder Drehachse verlagert werden kann und dabei eine mit der Schaltschwinge in Eingriff bringbare Schaltmuffe hin und her bewegen kann. Dabei stehen vorzugsweise sowohl der erste Schenkelabschnitt als auch der zweite Schenkelabschnitt mit der Schaltmuffe in Eingriff. Der Schaltschwingenkörper kann eine Bogenform, Gabelform, U-Form oder dergleichen aufweisen, die durch den ersten und zweiten Schenkelbabschnitt sowie dem Mittelabschnitt ausgebildet ist. Hierbei kann der Schaltschwingenkörper beispielsweise als Formteil, Stanz-/Biegeteil oder dergleichen ausgebildet sein. Wie oben beschrieben, ermöglicht es die vorgeschlagene Schaltschwingenanordnung, dass die bei Betätigung des Handschalthebels eingebrachte Last möglichst gleichmäßig auf den ersten und zweiten Schenkelabschnitt verteilt wird, um die Schaltmuffe möglichst gleichmäßig zu betätigen, insbesondere zu bewegen. Unter dem zentralen Bereich des Mittelabschnitts des Schaltschwingenkörpers kann jeder Bereich des Mittelabschnitts verstanden werden, der zwischen dem ersten Schenkelabschnitt und dem zweiten Schenkelabschnitt in einem Abstand zu dem ersten Schenkelabschnitt angeordnet ist, um die Lasteinleitung in Richtung des zweiten Schenkelabschnitts zu verlagern. Es sei angemerkt, dass der zentrale Bereich ein Lasteinleitungspunkt oder ein Lasteinleitungsabschnitt mit einer (Erstreckungs-)Länge sein kann. Der Verbindungsarm kann beispielsweise ein Formteil, ein Stanz-/Biegeteil oder dergleichen aus einem geeigneten Metallwerkstoff sein, welches einerseits mit dem Betätigungselement und andererseits mit dem Schaltschwingenkörper verbunden ist. Das Betätigungselement kann beispielsweise an dem ersten Schenkelabschnitt relativ dazu drehbar angeordnet sein. Alternativ dazu kann das Betätigungselement auch drehfest an dem ersten Schenkelabschnitt angeordnet sein.
  • In einigen Ausführungsbeispielen kann der zentrale Bereich sich entlang einer Längserstreckung des Mittelabschnitts in einem Bereich von etwa 35 % bis etwa 65 %, oder von etwa 40 % bis etwa 60 %, oder von etwa 45 % bis etwa 55 % einer Längserstreckungslänge des Mittelabschnitts erstrecken. In anderen Worten kann der zentrale Bereich in einem relativen Abstand zu dem ersten Schenkelabschnitt angeordnet sein, der etwa 35 % bis 65 % der Längserstreckungslänge des Mitteabschnitts beträgt, wobei beispielsweise 50 % der Längserstreckungslänge auch als Mitte zwischen dem ersten und zweiten Schenkelabschnitt bezeichnet werden können. Dementsprechend kann sich der zentrale Bereich um die Mitte zwischen dem ersten und zweiten Schenkelabschnitt herum befinden, wobei insbesondere der Abstand der Lasteinleitung zu dem zweiten Schenkelbabschnitt reduziert werden soll. Dies ermöglicht eine besonders symmetrische Lasteinleitung in die Schaltschwingenanordnung bzw. Lastverteilung auf den ersten und zweiten Schenkelabschnitt.
  • In einigen Ausführungsbeispielen kann sich der zentrale Bereich über eine Mittelachse des Schaltschwingenkörpers hinweg erstrecken. Hierbei kennzeichnet die Mittelachse die Mitte zwischen dem ersten Schenkelabschnitt und dem zweiten Schenkelabschnitt bzw. des Schaltschwingenkörpers. Dabei kann sich der zentrale Bereich ab der Mittelachse, also von dem ersten Schenkelabschnitt aus betrachtet, jenseits der Mittelachse erstrecken, an der Mittelachse angeordnet sein, oder sich von dem ersten Schenkelabschnitt aus betrachtet, von vor der Mittelachse bis hinter die Mittelachse erstrecken. Eine Anordnung des zentralen Bereichs um die Mittelachse bzw. Mitte herum bewirkt eine besonders vorteilhafte, zumindest annähernd symmetrische, Lasterverteilung in dem Schaltschwingenkörper.
  • In einigen Ausführungsbeispielen kann der zentrale Bereich über eine Länge, d.h. über einen linien- oder flächenförmigen Verbindungsabschnitt, definiert sein. Insbesondere kann der Verbindungsarm mit dem Schaltschwingenkörper über eine Länge von etwa 25 mm bis 50 mm, vorzugsweise von etwa 30 mm bis 45 mm, und weiter vorzugsweise von etwa 33 mm bis 43 mm, verbunden sein. Dies ermöglicht eine besonders vorteilhafte Lasteinleitung und eine Reduzierung von beispielsweise Scherkräften in der Verbindung zwischen Verbindungsarm bzw. Betätigungselement und Schaltschwingenkörper.
  • In einigen Ausführungsbeispielen kann der Verbindungsarm mit dem Schaltschwingenkörper stoffschlüssig verbunden sein. Beispielsweise kann der Verbindungsarm punktuell oder linien- oder flächenförmig mit dem Schaltschwingenkörper in dem zentralen Bereich verschweißt sein. Dadurch lässt sich die Schaltschwingenanordnung besonders kompakt und robust ausgestalten.
  • In einigen Ausführungsbeispielen kann der Verbindungsarm mit dem Betätigungselement drehfest verbunden sein. Beispielsweise kann das Betätigungselement stift-, zapfen- oder wellenförmig ausgebildet sein und der Verbindungsarm eine Durchgangsöffnung aufweisen und sich damit mit dem Betätigungselement in Eingriff befinden. Dabei kann der Verbindungsarm kraft-, form- und/oder stoffschlüssig mit dem Betätigungselement verbunden sein, sofern eine Relativbewegung zwischen Betätigungselement und Verbindungsarm vermieden wird. Dadurch wird eine vorteilhafte Last- bzw. Kraftübertragung von dem Betätigungselement auf den Schaltschwingenkörper zum Schwenken bzw. Drehen desselben in Übereinstimmung mit einer Drehung des Betätigungselements bewirkt.
  • In einigen Ausführungsbeispielen kann die Schaltschwingenanordnung ferner ein erstes Lagerelement, das an dem ersten Schenkelabschnitt angeordnet ist und in dem das Betätigungselement aufgenommen ist, und ein zweites Lagerelement aufweisen, das an dem zweiten Schenkelabschnitt angeordnet ist, aufweisen. Dabei können das erste Lagerelement und das zweite Lagerelement gemeinsam eine Schwenkachse oder Drehachse definieren, um die die Schaltschwingenanordnung bei Lasteinleitung über das Betätigungselement schwenkbar ist. Durch die hierin beschriebene Konfiguration des Verbindungsarms, der in dem zentralen Bereich des Mittelabschnitts mit dem Schaltschwingenkörper verbunden ist, kann eine zumindest gleichmäßigere Lastverteilung und damit gleichmäßigeres Schwenken oder Drehen um die Schwenkachse oder Drehachse als bei herkömmlichen Schaltschwingenanordnungen erreicht werden.
  • In einigen Ausführungsbeispielen kann der erste und/oder zweite Schenkelabschnitt ein Eingriffselement zum in Eingriff bringen mit einer Schiebemuffe aufweisen. Dabei kann der zentrale Bereich, in dem der Verbindungsarm mit dem Schaltschwingenkörper verbunden ist, auf einer Seite der oben beschriebenen Schwenkachse oder Drehachse befinden, während sich das jeweilige Eingriffselement auf der anderen Seite der Schwenkachse oder Drehachse befindet. Durch die hierin beschriebene Konfiguration des Verbindungsarms kann die zum Schwenken oder Drehen des Schaltschwingenkörpers auf das auf Seite des ersten Schenkelabschnitts über das Betätigungselement eingebrachte Last bzw. Kraft auch zu einem guten Anteil auf das Eingriffselement des zweiten Schenkelabschnitts wirken, so dass beide Eingriffselemente, und damit auch die Schiebemuffe, zumindest gleichmäßiger als bei herkömmlichen Schaltschwingenanordnungen bewegt werden können.
  • Ein weiterer Aspekt stellt ein Getriebe für ein Fahrzeug zur Verfügung, wobei das Getriebe eine Schaltschwingenanordnung gemäß einer oder mehreren der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen aufweist. Wie vorstehend beschrieben, zeichnet sich das Getriebe durch den hierin beschriebenen Verbindungsarm bzw. die dadurch bewirkte gleichmäßigere Lastverteilung u.a. durch eine hohe Schaltqualität und hohe Lebensdauer aus.
  • Ein weiterer Aspekt stellt ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, zur Verfügung, das das vorstehend beschriebene Getriebe mit einer Schaltschwingenanordnung gemäß einer oder mehreren der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen aufweist. Das Fahrzeug zeichnet sich durch eine hohe Schaltqualität und hohe Lebensdauer des Getriebes aus, welche durch den hierin beschriebenen Verbindungsarm bzw. die dadurch bewirkte gleichmäßigere Lastverteilung erreicht werden.
  • Einige Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren beschrieben. Es zeigen:
    • 1 in einer perspektivischen Ansicht eine Schaltschwingenanordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 2 in einer perspektivischen Ansicht eine Schaltschwingenanordnung mit einer Schaltmuffe gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 3 in einer Schnittansicht eine Schaltschwingenanordnung mit einer Schaltmuffe gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 4A eine axiale Verschiebungsdifferenz einer Schiebemuffe bei Verwendung einer herkömmlichen Schaltschwingenanordnung nach dem Stand der Technik; und
    • 4B eine axiale Verschiebungsdifferenz einer Schiebemuffe bei Verwendung einer Schaltschwingenanordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine Schaltschwingenanordnung 100, die sich als Schaltelement in einem manuellen Getriebe eines Kraftfahrzeugs eignet. In dem Getriebe dient die Schaltschwinge 100 zum Schalten eines gewünschten Gangs.
  • Die Schaltschwingenanordnung 100 weist einen Schaltschwingenkörper 110 auf, der über einen ersten Schenkelabschnitt 111 und einen zweiten Schenkelabschnitt 112 sowie einen den ersten und zweiten Schenkelabschnitt 111, 112 miteinander verbindenden Mittelabschnitt 113 verfügt. Zudem weist die Schaltschwingenanordnung 100 ein Betätigungselement 120 und einen Verbindungsarm 130 auf, der mit dem Betätigungselement 120 verbunden ist, sich von diesem entlang des Mittelabschnitts 113 in Richtung des zweiten Schenkelabschnitts 112 erstreckt und in einem zentralen Bereich 114 des Mittelabschnitts 113 mit dem Schaltschwingenkörper 110 punktuell oder linienförmig bzw. flächig verbunden ist.
  • Funktional betrachtet, lässt sich über das Betätigungselement 120 eine Last bzw. Kraft einleiten, die von dem Betätigungselement 120 über den Verbindungsarm 130 auf den Schaltschwingenkörper 110 übertragen wird. Anhand von 1 ist nachvollziehbar, dass eine auf das Betätigungselement 120 aufgebrachte Last bzw. Kraft dieses in eine Drehbewegung versetzt, die über den Verbindungsarm 130 auch auf den Schaltschwingenkörper 110 übertragen wird.
  • Der zentrale Bereich 114 erstreckt sich entlang einer Längserstreckung des Mittelabschnitts 113 in einem Bereich von etwa 35 % bis 65 % einer Längserstreckungslänge des Mittelabschnitts 113. In anderen Worten ist der zentrale Bereich 114 zwischen dem ersten Schenkelabschnitt 111 und dem zweiten Schenkelabschnitt 112 mit einem Abstand zu insbesondere dem ersten Schenkelabschnitt 111 angeordnet, wobei die zentrale Anordnung dieser Verbindung zwischen Verbindungsarm 130 und Schaltschwingenkörper 110 eine möglichst gleichmäßige Verteilung der Last begünstigt, die über das Betätigungselement 120 an dem ersten Schenkelabschnitt 111 eingeleitet wird. In einigen Ausführungsbeispielen erstreckt sich der zentrale Bereich 114 um eine Mitte des Mittelabschnitts 113 bzw. des Schaltschwingenkörpers 110 herum, wobei die Mitte in 1 durch eine Mittellachse 115 bezeichnet ist. Obwohl 1 den zentralen Bereich 114 überlappend mit der Mittellinie 115 zeigt, ist dies funktional nicht zwingend notwendig, da der zentrale Bereich 114 auch versetzt dazu, d.h. näher an dem ersten Schenkelabschnitt 111 oder näher an dem zweiten Schenkelabschnitt 112, angeordnet sein kann. Insbesondere kann der zentrale Bereich 114, aus Richtung des ersten Schenkelabschnitts 111 betrachtet, auch erst bei z.B. 55 %, also jenseits der Mitte bzw. der Mittellinie beginnen. D.h., dass sich in 1 der zentrale Bereich114 lediglich exemplarisch über die Mittelachse 115 des Schaltschwingenkörpers 110 hinweg erstreckt. In dem zentralen Bereich 114 ist der Verbindungsarm 130 mit dem Schaltschwingenkörper 110 stoffschlüssig verbunden. In einigen Ausführungsbeispielen ist der Verbindungsarm 130 mit dem Schaltschwingenkörper 110 über eine Länge von etwa 25 mm bis 50 mm, vorzugsweise von etwa 30 mm bis 45 mm, und weiter vorzugsweise von etwa 33 mm bis 43 mm, verbunden.
  • Es sei angemerkt, dass der Verbindungsarm 130 drehfest an dem Betätigungselement 120 angeordnet ist. Dies kann beispielsweise durch eine Presspassung, eine Schweißverbindung oder dergleichen bewerkstelligt werden. Aus funktionaler Sicht dreht sich der Verbindungsarm 130 bei Betätigung, insbesondere Drehung, des Betätigungselements 120 mit diesem mit, um so eine Schwenkbewegung bzw. Drehbewegung des Schaltschwingenkörpers 110 zu bewirken.
  • Weiter Bezug nehmend auf 1, ist an dem Betätigungselement 120 ein Hebel 140 angeordnet, der beispielsweise kraftschlüssig und/oder formschlüssig und/oder stoffschlüssig mit dem Betätigungselement 120 verbunden ist. Dadurch bewirkt eine Betätigung des Hebels 140, z.B. mittelbar über einen Handschalthebel in einem Fahrzeuginnenraum, eine Betätigung, insbesondere Drehung, des Betätigungselements relativ zu dem Schaltschwingenkörper 110.
  • Zudem weist die Schaltschwingenanordnung 100 ferner ein erstes Lagerelement 150 auf, das an dem ersten Schenkelabschnitt 111 angeordnet ist und in dem das Betätigungselement 120 aufgenommen ist. Aus 1 geht hervor, dass das Betätigungselement stiftförmig, zylinderförmig oder dergleichen ausgebildet ist und in dem ersten Lagerelement 150 gelagert ist. Hierzu ist das erste Lagerelement 150 als eine Art Buchse in einer Durchgangsöffnung des ersten Schenkelabschnitts 111 angeordnet und dort drehfest gehalten. Das in dem ersten Lagerelement 150 aufgenommene, insbesondere gelagerte, Betätigungselement 120 kann relativ zu dem ersten Lagerelement 150 und damit relativ zu dem Schaltschwingenkörper 110 drehbar sein, so dass eine Betätigung des Betätigungselements 120 eine Drehung desselben relativ zu dem Schaltschwingenkörper 110 bewirkt. Alternativ dazu kann das Betätigungselement 120 auch drehfest in dem ersten Lagerelement 150 gelagert sein. Des Weiteren weist die Schaltschwingenanordnung 100 ein zweites Lagerelement 160 auf, das an dem zweiten Schenkelabschnitt 112 angeordnet ist. Auch das zweite Lagerelement 160 ist in einer Durchgangsöffnung des zweiten Schenkelabschnitts 112 angeordnet und dort drehfest gehalten. Funktional betrachtet, bildet eine (gedachte) Verbindungsachse zwischen dem ersten und zweiten Lagerelement 150, 160 eine Schwenk- bzw. Drehachse der Schaltschwingenanordnung 100 aus, die in 1 mit dem Bezugszeichen 116 bezeichnet ist. D.h. dass eine Betätigung, insbesondere Drehung, des Betätigungselements 120 den Verbindungsarm 130 mitnimmt und darüber den Schaltschwingenkörper 110 um die Schwenk- bzw. Drehachse 116 verschwenkt bzw. dreht. Es sei angemerkt, dass die Schaltschwingenanordnung 100, und insbesondere der Schaltschwingenkörper 110, derart gehäusefest in dem Getriebe gelagert ist, dass die Betätigung des Betätigungselements das oben beschriebene Verschwenken bzw. Drehen um die Schwenk- bzw. Drehachse 116 bewirkt.
  • Gemäß 1 weist die Schaltschwingenanordnung 100 an dem ersten und/oder zweiten Schenkelabschnitt 111, 112 ein Eingriffselement 170, 180 zum in Eingriff bringen mit einer Schiebemuffe 200 (siehe z.B. 2 und 3) auf, deren Funktion weiter unten beschrieben wird. Das jeweilige Eingriffselement 170, 180 kann z.B. als so genannter Gleitstein oder dergleichen ausgeführt sein. Wie in 1 erkennbar, sind die Eingriffselemente 170, 180 an oder benachbart zu einem freien Ende des entsprechenden Schenkelabschnitts 111, 112 angeordnet und damit, bezogen auf die Schwenk- bzw. Drehachse 116, dem zentralen Bereich 114 gegenüberliegend angeordnet. Anhand von 1 ist nachvollziehbar, dass eine Drehung des zentralen Abschnitts 114, d.h. auch des Verbindungsarms 114 bzw. Mittelabschnitts 113, beispielsweise in die Blattebene hinein, ein Ausrücken der Eingriffselemente 170, 180 aus der der Blattebene hinaus bewirkt. Obwohl die Lasteinleitung zunächst auf Seiten des ersten Schenkelabschnitts 111 erfolgt, bewirkt die Verbindung des Verbindungsarms 114 mit dem Schaltschwingenkörper 110 in dem zentralen Bereich 114 eine möglichst gleichmäßige Lastverteilung über beide Schenkelabschnitte 111, 112 und ebenfalls ein möglichst gleichmäßiges Ausrücken von beiden Eingriffselementen 170, 180.
  • 2 zeigt in einer perspektivischen Ansicht die Schaltschwingenanordnung 100 aus 1 in Eingriff mit der Schiebemuffe 200. Es ist erkennbar, dass das oben beschriebene Schwenken oder Drehen der Schaltschwingenanordnung 100, und insbesondere des Schaltschwingenkörpers 110, um die Schwenk- bzw. Drehachse 116 eine Verlagerung der Schiebemuffe bewirkt. Dabei begünstigt die Verbindung des Verbindungsarms 114 mit dem Schaltschwingenkörper 110 in dem zentralen Bereich 114 eine möglichst gleichmäßige Lastverteilung über beide Schenkelabschnitte 111, 112 und ebenfalls ein möglichst gleichmäßiges Ausrücken von beiden Eingriffselementen 170, 180.
  • 3 zeigt in einer Schnittansicht die Schaltschwingenanordnung 100 aus 1 und 2. Aus dieser Schnittansicht geht hervor, dass das Betätigungselement 120 in dem ersten Lagerelement 150 drehbar aufgenommen bzw. gelagert ist und dass der Verbindungsarm 130 drehfest an dem Betätigungselement 120 angebracht ist. Alternativ dazu kann das Betätigungselement 120 auch drehfest in dem ersten Lagerelement 150 aufgenommen bzw. gelagert sein, beispielsweise durch eine Presspassung oder dergleichen. Wie oben beschrieben, ist die Schwenk- bzw. Drehachse 116 (getriebe-)gehäusefest, so dass eine Drehung des Betätigungselements 120, die durch den Verbindungsarm 130 und den zentralen Bereich 114 auf den Schaltschwingenkörper 110 übertragen wird, eine Verlagerung der Schiebemuffe 200 bewirkt. Dabei bewerkstelligt die Verbindung des Verbindungsarms 130 mit dem Schaltschwingenkörper 110 im zentralen Bereich 114 eine möglichst gleichmäßige Lastverteilung zwischen dem ersten und zweiten Schenkelabschnitt 111, 112 sowie eine möglichst gleichmäßige Verlagerung der Schiebemuffe 200.
  • Die 4A und 4B zeigen eine axiale Verschiebungsdifferenz der Schiebemuffe 200 bei Verwendung einer Schaltschwingenanordnung, wobei 4A die axiale Verschiebungsdifferenz gemäß dem Stand der Technik und 4B die axiale Verschiebungsdifferenz bei Verwendung der hierin beschriebenen Schaltschwingenanordnung 100 zeigt. Während 4A eine ungleichmäßige axiale Verschiebung der Schiebemuffe 200 angibt, die durch eine einseitige Lasteinleitung auf nur einer Seite bzw. an einem Schenkelabschnitt der Schaltschwingenanordnung bewirkt wird, gibt 4B eine deutlich gleichmäßigere axiale Verschiebung der Schiebemuffe 200 an, die durch die Verbindung zwischen dem Verbindungsarm 130 und dem Schaltschwingenkörper 110 im zentralen Bereich 114, d.h. die Verlagerung der Lasteinleitung in Richtung des zentralen Bereichs 114 bzw. des zweiten Schenkelabschnitts 112, bewirkt wird. Durch Bewerkstelligen einer gleichmäßigen Verteilung der Last auf beide Schenkelabschnitte 111, 112 wird die Gefahr eines Kippens der Schiebemuffe 200 verringert. Wie in 4B dargestellt, kann dies durch die Differenz der axialen Verschiebung der Schiebemuffe an den Kontaktpunkten der Eingriffselemente 170, 180 gemessen werden. Während in 4A nach dem Stand der Technik auf einer Seite sechs Einheiten als axiale Verschiebungsdifferenz angezeigt werden, reduziert sich diese axiale Verschiebungsdifferenz in 4B auf nur zwei Einheiten.
  • Bezugszeichen
  • 100
    Schaltschwingenanordnung
    110
    Schaltschwingenkörper
    111
    erster Schenkelabschnitt
    112
    zweiter Schenkelabschnitt
    113
    Mittelabschnitt
    114
    zentraler Bereich
    115
    Mittelachse
    116
    Schwenk- bzw. Drehachse
    120
    Betätigungselement
    130
    Verbindungsarm
    140
    Hebel
    150
    erstes Lagerelement
    160
    zweites Lagerelement
    170
    erstes Eingriffselement
    180
    zweites Eingriffselement
    200
    Schiebemuffe

Claims (10)

  1. Schaltschwingenanordnung (100) für ein Getriebe, aufweisend: einen Schaltschwingenkörper (110) mit einem ersten Schenkelabschnitt (111) und einem zweiten Schenkelabschnitt (112) sowie einem den ersten und zweiten Schenkelabschnitt (111, 112) miteinander verbindenden Mittelabschnitt (113), ein Betätigungselement (120), und einen Verbindungsarm (130), der mit dem Betätigungselement (120) verbunden ist, sich von diesem entlang des Mittelabschnitts (113) in Richtung des zweiten Schenkelabschnitts (112) erstreckt und in einem zentralen Bereich (114) des Mittelabschnitts (113) mit dem Schaltschwingenkörper (110) verbunden ist.
  2. Schaltschwingenanordnung (100) nach Anspruch 1, wobei der zentrale Bereich (114) sich entlang einer Längserstreckung des Mittelabschnitts (113) in einem Bereich von 35 % bis 65 % einer Längserstreckungslänge des Mittelabschnitts (113) erstreckt.
  3. Schaltschwingenanordnung (100) nach Anspruch 1 oder 2, wobei sich der zentrale Bereich (114) über eine Mittelachse (115) des Schaltschwingenkörpers (110) hinweg erstreckt.
  4. Schaltschwingenanordnung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Verbindungsarm (130) mit dem Schaltschwingenkörper (110) über eine Länge von etwa 25 mm bis 50 mm, vorzugsweise von etwa 30 mm bis 45 mm, und weiter vorzugsweise von etwa 33 mm bis 43 mm, verbunden ist.
  5. Schaltschwingenanordnung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Verbindungsarm (130) mit dem Schaltschwingenkörper (110) stoffschlüssig verbunden ist.
  6. Schaltschwingenanordnung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Verbindungsarm (130) mit dem Betätigungselement (120) drehfest verbunden ist.
  7. Schaltschwingenanordnung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner aufweisend: ein erstes Lagerelement (150), das an dem ersten Schenkelabschnitt (111) angeordnet ist und in dem das Betätigungselement (120) aufgenommen ist, und ein zweites Lagerelement (60), das an dem zweiten Schenkelabschnitt (112) angeordnet, wobei das erste Lagerelement (150) und das zweite Lagerelement (160) gemeinsam eine Schwenkachse (116) definieren, um die die Schaltschwingenanordnung (100) bei Lasteinleitung über das Betätigungselement (120) schwenkbar ist.
  8. Schaltschwingenanordnung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste und/oder zweite Schenkelabschnitt (111, 112) ein Eingriffselement (111A, 111B) zum in Eingriff bringen mit einer Schiebemuffe (200) aufweist.
  9. Getriebe, mit einer Schaltschwingenanordnung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  10. Fahrzeug, mit einem Getriebe nach Anspruch 9.
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