DE102022211523A1 - Kettenführungsbefestigung und vorderer fahrradumwerfer - Google Patents

Kettenführungsbefestigung und vorderer fahrradumwerfer Download PDF

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chain
fastening
guide
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Naoki Fujimoto
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Shimano Inc
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Abstract

Eine Kettenführungsbefestigung für eine Kettenführung eines vorderen Umwerfers eines Fahrrades weist eine Befestigungsstruktur auf. Die Kettenführung weist eine erste Führungsplatte und eine zweite Führungsplatte auf, wobei die erste Führungsplatte und die zweite Führungsplatte zumindest teilweise in einer ersten Richtung voneinander beabstandet sind. Die Befestigungsstruktur ist an der Kettenführung in einer Einführrichtung befestigbar, die entlang einer Kettenantriebsrichtung definiert ist, in der sich eine Kette während des Pedalierens in einem Kettenführungsraum bewegen soll, der zwischen der ersten Führungsplatte und der zweiten Führungsplatte in der ersten Richtung definiert ist. Die Befestigungsstruktur ist von der Kettenführung abnehmbar, ohne dass sowohl die Kettenführungsbefestigung als auch die Kettenführung demontiert werden müssen.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen vorderen Umwerfer für ein Fahrrad und eine Kettenführungsbefestigung für eine Kettenführung des vorderen Fahrradumwerfers.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Ein von Menschen angetriebenes Gefährt, wie z.B. ein Fahrrad, weist einen Umwerfer bzw. ein Schaltwerk auf, welches ausgestaltet ist, eine Kette relativ zu einer Ritzelgruppe zu bewegen. Der Umwerfer bzw. das Schaltwerk weist ein Führungselement auf, das mit der Kette in Kontakt bringbar ist, wenn der Umwerfer die Kette relativ zur Ritzelgruppe bewegt. Der Kontakt zwischen dem Führungselement und der Kette kann zu Geräuschen und/oder Verschleiß des Führungselements führen. Somit wird eine zusätzliche Platte an dem Führungselement befestigt, um den Eingriff zwischen dem Führungselement und der Kette zu verringern. Es ist wünschenswert, die Benutzerfreundlichkeit des Umwerfers zu verbessern und gleichzeitig den Eingriff zwischen dem Führungselement und der Kette zu reduzieren.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Kettenführungsbefestigung für eine Kettenführung eines vorderen Umwerfers eines Fahrrades eine Befestigungsstruktur auf. Die Kettenführung weist eine erste Führungsplatte und eine zweite Führungsplatte auf, wobei die erste Führungsplatte und die zweite Führungsplatte zumindest teilweise in einer ersten Richtung voneinander beabstandet sind. Die Befestigungsstruktur ist an der Kettenführung befestigbar in einer Einführrichtung, die entlang einer Kettenantriebsrichtung definiert ist, in welcher sich eine Kette während des Pedalierens in einem Kettenführungsraum bewegen soll, der zwischen der ersten Führungsplatte und der zweiten Führungsplatte in der ersten Richtung definiert ist. Die Befestigungsstruktur ist von der Kettenführung abnehmbar, ohne dass jede der Kettenführungsbefestigung und der Kettenführung demontiert werden muss.
  • Bei der Kettenführungsbefestigung gemäß dem ersten Aspekt ermöglicht es die Befestigungsstruktur dem Benutzer, die Kettenführungsbefestigung an der Kettenführung zu befestigen und/oder von ihr zu lösen, ohne die Kettenführungsbefestigung und die Kettenführung jeweils zu demontieren. Somit ist es möglich, dass der Benutzer die Kettenführungsbefestigung leicht durch eine neuen Kettenführungsbefestigung ersetzen kann. Dementsprechend verbessert die Kettenführungsbefestigung die Benutzerfreundlichkeit des vorderen Umwerfers eines Fahrrads und reduziert gleichzeitig die Interferenzen zwischen der Kettenführung und der Kette.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Kettenführungsbefestigung gemäß dem ersten Aspekt so ausgestaltet, dass die Befestigungsstruktur nach der Montage der Kettenführung an der Kettenführung befestigbar ist.
  • Mit der Kettenführungsbefestigung gemäß dem zweiten Aspekt ist es möglich, die Kettenführungsbefestigung an der Kettenführung zu befestigen, nachdem die Kettenführung montiert wurde. Somit ist es möglich, die Kettenführungsbefestigung auf einfache Weise an der Kettenführung anzubringen, wenn der vordere Umwerfer des Fahrrads die Kettenführungsbefestigung beim Verkauf nicht aufweist. Dementsprechend verbessert die Kettenführungsbefestigung zuverlässig die Benutzerfreundlichkeit des vorderen Umwerfers des Fahrrads und reduziert gleichzeitig die Interferenzen zwischen der Kettenführung und der Kette.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Kettenführungsbefestigung gemäß dem ersten oder zweiten Aspekt so ausgestaltet, dass die Befestigungsstruktur per Schnappverschluss an der Kettenführung befestigbar ist.
  • Bei der Kettenführungsbefestigung gemäß dem dritten Aspekt ermöglicht die Befestigungsstruktur dem Benutzer, die Kettenführungsbefestigung mit einer vergleichsweise einfachen Struktur an der Kettenführung zu befestigen. Somit ist es möglich, die Herstellungskosten des vorderen Umwerfers eines Fahrrades zu senken und gleichzeitig die Benutzerfreundlichkeit des vorderen Umwerfers zu verbessern.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Kettenführungsbefestigung gemäß einem der ersten bis dritten Aspekte so ausgestaltet, dass die Befestigungsstruktur an der Kettenführung befestigbar ist, indem sie in den Kettenführungsraum der Kettenführung eingesetzt bzw. eingeführt wird.
  • Bei der Kettenführungsbefestigung gemäß dem vierten Aspekt ermöglicht es die Befestigungsstruktur dem Benutzer, die Kettenführungsbefestigung einfach an der Kettenführung zu befestigen. Somit verbessert die Kettenführungsbefestigung zuverlässig die Benutzerfreundlichkeit des vorderen Umwerfers eines Fahrrads und reduziert gleichzeitig die Interferenzen zwischen der Kettenführung und der Kette.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Kettenführungsbefestigung gemäß einem der ersten bis vierten Aspekte so ausgestaltet, dass die Befestigungsstruktur ein erstes Befestigungsteil, ein zweites Befestigungsteil und ein Verbindungsteil aufweist. Das zweite Befestigungsteil ist in der ersten Richtung zumindest teilweise von dem ersten Befestigungsteil beabstandet. Das Verbindungsteil verbindet das erste Befestigungsteil und das zweite Befestigungsteil. Mindestens eines von dem ersten Befestigungsteil, dem zweiten Befestigungsteil und dem Verbindungsteil ist verformbar, so dass die Befestigungsstruktur an der Kettenführung anbringbar und von ihr lösbar ist.
  • Gemäß dem fünften Aspekt ermöglicht die Befestigungsstruktur dem Benutzer, die Kettenführungsbefestigung mit einer vergleichsweise einfachen Struktur an der Kettenführung zu befestigen. Somit ist es möglich, die Herstellungskosten des vorderen Umwerfers eines Fahrrades zu senken und gleichzeitig die Benutzerfreundlichkeit des vorderen Umwerfers zu verbessern.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Kettenführungsbefestigung für eine Kettenführung eines vorderen Umwerfers eines Fahrrads ein erstes Befestigungsteil, ein zweites Befestigungsteil und ein mit der Kette in Kontakt bringbares Teil auf. Die Kettenführung weist eine erste Führungsplatte und eine zweite Führungsplatte auf. Die erste Führungsplatte und die zweite Führungsplatte sind zumindest teilweise in einer ersten Richtung voneinander beabstandet. Das erste Befestigungsteil ist in einem Befestigungszustand, in dem die Kettenführungsbefestigung an der Kettenführung angebracht ist, mit der ersten Führungsplatte in Kontakt bringbar. Das zweite Befestigungsteil ist im Befestigungszustand mit der zweiten Führungsplatte in Kontakt bringbar. Das mit der Kette in Kontakt bringbare Teil, ist im Befestigungszustand mit der Kette in Kontakt bringbar. Das mit der Kette in Kontakt bringbare Teil, ist so ausgestaltet, dass es im Befestigungszustand zumindest teilweise zwischen der Kette und der ersten oder der zweiten Führungsplatte in der ersten Richtung vorgesehen ist.
  • Gemäß dem sechsten Aspekt reduziert das mit der Kette in Kontakt bringbare Teil die Interferenz zwischen der Kettenführung und der Kette. Das erste Befestigungsteil und das zweite Befestigungsteil gestalten die Kettenführungsbefestigung relativ zur Kettenführung im Befestigungszustand stabil. Somit ist es möglich, die Position der Kettenführungsbefestigung relativ zur Kettenführung im Befestigungszustand zu stabilisieren und gleichzeitig die Interferenz zwischen der Kettenführung und der Kette zu reduzieren.
  • Gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Kettenführungsbefestigung für eine Kettenführung eines vorderen Umwerfers eines Fahrrades ein erstes Befestigungsteil, ein zweites Befestigungsteil und ein Verbindungsteil auf. Die Kettenführung weist eine erste Führungsplatte und eine zweite Führungsplatte auf. Die erste Führungsplatte und die zweite Führungsplatte sind zumindest teilweise in einer ersten Richtung voneinander beabstandet. Das erste Befestigungsteil weist einen ersten Endabschnitt auf. Das zweite Befestigungsteil weist einen zweiten Endabschnitt auf. Der erste Endabschnitt und der zweite Endabschnitt sind in der ersten Richtung voneinander beabstandet, so dass zwischen dem ersten Endabschnitt und dem zweiten Endabschnitt in der ersten Richtung ein Zwischenraum definiert ist, wenn die Kettenführungsbefestigung an der Kettenführung befestigt ist. Das Verbindungsteil verbindet das erste Befestigungsteil und das zweite Befestigungsteil. Der Verbindungsteil ist im Befestigungszustand in einer zweiten Richtung, die sich von der ersten Richtung unterscheidet, vom ersten Endabschnitt und dem zweiten Endabschnitt entfernt.
  • Mit der Kettenführungsbefestigung gemäß dem siebten Aspekt ist es möglich, mindestens eines des ersten Befestigungsteils, des zweiten Befestigungsteils und des Verbindungsteils zu verformen, um das erste Befestigungsteil und das zweite Befestigungsteil relativ zueinander in der ersten Richtung zu bewegen. Somit ist es möglich, die Kettenführungsbefestigung einfach an der Kettenführung anzubringen und/oder von ihr zu lösen. Dementsprechend ist es möglich, die Benutzerfreundlichkeit des vorderen Umwerfers eines Fahrrads zu verbessern und gleichzeitig die Störung zwischen der Kettenführung und der Kette zu reduzieren.
  • Gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Kettenführungsbefestigung gemäß einem der fünften bis siebten Aspekte so ausgestaltet, dass das erste Befestigungsteil und das zweite Befestigungsteil durch einen Schnappverschluss an der Kettenführung befestigbar sind.
  • Bei der Kettenführungsbefestigung gemäß dem achten Aspekt ermöglichen das erste Befestigungsteil und das zweite Befestigungsteil dem Benutzer, die Kettenführungsbefestigung mit einer vergleichsweise einfachen Struktur an der Kettenführung zu befestigen. Somit ist es möglich, die Herstellungskosten des vorderen Umwerfers des Fahrrads zu senken und gleichzeitig die Benutzerfreundlichkeit des vorderen Umwerfers des Fahrrads zu verbessern.
  • Gemäß einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Kettenführungsbefestigung gemäß einem der fünften bis achten Aspekte so ausgestaltet, dass das erste Befestigungsteil und/oder das zweite Befestigungsteil so ausgestaltet ist, dass es im Befestigungszustand zumindest teilweise zwischen der ersten Führungsplatte und der zweiten Führungsplatte in der ersten Richtung vorgesehen ist.
  • Bei der Kettenführungsbefestigung gemäß dem neunten Aspekt reduzieren das erste Befestigungsteil und das zweite Befestigungsteil zuverlässig die Interferenz zwischen der Kettenführung und der Kette.
  • Gemäß einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Kettenführungsbefestigung gemäß einem der fünften bis neunten Aspekte so ausgestaltet, dass das erste Befestigungsteil so ausgestaltet ist, dass es im Befestigungszustand zumindest teilweise zwischen dem zweiten Befestigungsteil und der ersten Führungsplatte in der ersten Richtung vorgesehen ist. Das zweite Befestigungsteil ist so ausgestaltet, dass es im Befestigungszustand zumindest teilweise zwischen dem ersten Befestigungsteil und der zweiten Führungsplatte in der ersten Richtung vorgesehen ist.
  • Bei der Kettenführungsbefestigung gemäß dem zehnten Aspekt reduziert das erste Befestigungsteil und/oder das zweite Befestigungsteil zuverlässig die Interferenz zwischen der Kette und der ersten oder der zweiten Führungsplatte.
  • Gemäß einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Kettenführungsbefestigung gemäß einem der fünften bis zehnten Aspekte so ausgestaltet, dass das erste Befestigungsteil mit der Kettenführung in Kontakt bringbar ist, um die Bewegung des ersten Befestigungsteils relativ zur Kettenführung zu begrenzen.
  • Bei der Kettenführungsbefestigung gemäß dem elften Aspekt stabilisiert das erste Befestigungsteil die Position der Kettenführungsbefestigung relativ zur Kettenführung.
  • Gemäß einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Kettenführungsbefestigung gemäß einem der fünften bis elften Aspekte so ausgestaltet, dass das zweite Befestigungsteil mit der Kettenführung in Kontakt bringbar ist, um die Bewegung des zweiten Befestigungsteils relativ zur Kettenführung zu begrenzen.
  • Bei der Kettenführungsbefestigung gemäß dem zwölften Aspekt stabilisiert das zweite Befestigungsteil die Position der Kettenführungsbefestigung relativ zur Kettenführung.
  • Gemäß einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Kettenführungsbefestigung gemäß einem der fünften bis zwölften Aspekte so ausgestaltet, dass der erste Befestigungsteil einen ersten Basisabschnitt und einen ersten vorstehenden Abschnitt aufweist, der von dem ersten Basisabschnitt vorsteht. Der erste Basisabschnitt und/oder der erste vorstehende Abschnitt ist im Befestigungszustand mit der ersten Führungsplatte in Kontakt bringbar.
  • Bei der Kettenführungsbefestigung gemäß dem dreizehnten Aspekt stabilisiert der erste Basisabschnitt und/oder der erste vorstehende Abschnitt die Position der Kettenführungsbefestigung relativ zur Kettenführung.
  • Gemäß einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Kettenführungsbefestigung gemäß dem dreizehnten Aspekt so ausgestaltet, dass der erste vorstehende Abschnitt von dem ersten Basisabschnitt weg von dem zweiten Befestigungsteil vorsteht.
  • Mit der Kettenführungsbefestigung gemäß dem vierzehnten Aspekt ist es möglich, den ersten vorstehenden Abschnitt zur Stabilisierung der Position der Kettenführungsbefestigung relativ zur Kettenführung zu verwenden.
  • Gemäß einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Kettenführungsbefestigung gemäß dem dreizehnten oder vierzehnten Aspekt so ausgestaltet, dass der erste vorstehende Abschnitt so ausgestaltet ist, dass er im Befestigungszustand die Bewegung des ersten Befestigungsteils relativ zur Kettenführung in der zweiten Richtung begrenzt.
  • Bei der Kettenführungsbefestigung gemäß dem fünfzehnten Aspekt verhindert der erste vorstehende Abschnitt, dass die Kettenführungsbefestigung von der Kettenführung abfällt.
  • Gemäß einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Kettenführungsbefestigung gemäß einem der fünften bis fünfzehnten Aspekte so ausgestaltet, dass der zweite Befestigungsteil einen zweiten Basisabschnitt und einen zweiten vorstehenden Abschnitt aufweist, der von dem zweiten Basisabschnitt vorsteht. Der zweite Basisabschnitt und/oder der zweite vorstehende Abschnitt ist im Befestigungszustand mit der zweiten Führungsplatte in Kontakt bringbar.
  • Bei der Kettenführungsbefestigung gemäß dem sechzehnten Aspekt stabilisiert der zweite Basisabschnitt und/oder der zweite vorstehende Abschnitt die Position der Kettenführungsbefestigung relativ zur Kettenführung.
  • Gemäß einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Kettenführungsbefestigung gemäß dem sechzehnten Aspekt so ausgestaltet, dass der zweite vorstehende Abschnitt von dem zweiten Basisabschnitt weg von dem ersten Befestigungsteil vorsteht.
  • Mit der Kettenführungsbefestigung gemäß dem siebzehnten Aspekt ist es möglich, den zweiten vorstehenden Abschnitt zur Stabilisierung der Position der Kettenführungsbefestigung relativ zur Kettenführung zu verwenden.
  • Gemäß einem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Kettenführungsbefestigung gemäß dem sechzehnten oder siebzehnten Aspekt so ausgestaltet, dass der zweite vorstehende Abschnitt so ausgestaltet ist, dass er die Bewegung des zweiten Befestigungsteils relativ zur Kettenführung in der zweiten Richtung im Befestigungszustand begrenzt.
  • Bei der Kettenführungsbefestigung gemäß dem achtzehnten Aspekt verhindert der zweite vorstehende Abschnitt, dass die Kettenführungsbefestigung von der Kettenführung abfällt.
  • Gemäß einem neunzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Kettenführungsbefestigung gemäß einem der fünften bis achtzehnten Aspekte so ausgestaltet, dass das erste Befestigungsteil und das zweite Befestigungsteil in der ersten Richtung zumindest teilweise voneinander beabstandet sind, um eine Öffnung zwischen dem ersten Befestigungsteil und dem zweiten Befestigungsteil in der ersten Richtung zu definieren.
  • Mit der gemäß dem neunzehnten Aspekt ist es möglich, die Kettenführungsbefestigung zu verformen, um das erste Befestigungsteil und das zweite Befestigungsteil relativ zueinander in der ersten Richtung zu bewegen. Somit ist es möglich, die Kettenführungsbefestigung einfach an der Kettenführung anzubringen und/oder von ihr zu lösen.
  • Gemäß einem zwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Kettenführungsbefestigung gemäß dem neunzehnten Aspekt so ausgestaltet, dass die Öffnung einen Mindestabstand aufweist, der zwischen dem ersten Befestigungsteil und dem zweiten Befestigungsteil in der ersten Richtung definiert ist. Der Mindestabstand ist kürzer als ein Außendurchmesser eines Kopfteils eines Befestigungsmittels bzw. eines Verschlusses der Kettenführung, wobei das Kopfteil des Befestigungsmittels zumindest teilweise in der Öffnung vorgesehen ist.
  • Mit der Kettenführungsbefestigung gemäß dem zwanzigsten Aspekt ist es möglich, die Interferenz zwischen der Kettenführungsbefestigung und dem Befestigungselement im Befestigungszustand zu reduzieren.
  • Gemäß einem einundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Kettenführungsbefestigung gemäß einem der fünften bis zwanzigsten Aspekte so ausgestaltet, dass das erste Befestigungsteil und/oder das zweite Befestigungsteil verformbar ist, so dass das erste Befestigungsteil und das zweite Befestigungsteil zumindest teilweise relativ zueinander in der ersten Richtung bewegt werden.
  • Mit der Kettenführungsbefestigung gemäß dem einundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, die Kettenführungsbefestigung auf einfache Weise an der Kettenführung anzubringen und/oder von ihr zu lösen. Somit ist es möglich, die Benutzerfreundlichkeit des vorderen Umwerfers eines Fahrrades zuverlässig zu verbessern.
  • Gemäß einem zweiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist die Kettenführungsbefestigung gemäß einem der fünften bis einundzwanzigsten Aspekte ferner ein Beschränkungsteil auf. Das Beschränkungsteil ist so ausgestaltet, dass es die relative Bewegung des ersten Befestigungsteils und/oder des zweiten Befestigungsteils in Bezug auf die Kettenführung in mindestens einer der folgenden Richtungen einschränkt: eine erste Richtung, eine zweite Richtung und eine dritte Richtung. Die zweite Richtung steht senkrecht zur ersten Richtung. Die dritte Richtung steht senkrecht zur ersten Richtung und zur zweiten Richtung.
  • Bei der Kettenführungsbefestigung gemäß dem zweiundzwanzigsten Aspekt stabilisiert das Beschränkungsteil die Position der Kettenführungsbefestigung relativ zur Kettenführung im Befestigungszustand.
  • Gemäß einem dreiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Kettenführungsbefestigung gemäß einem der fünften bis zweiundzwanzigsten Aspekte so ausgestaltet, dass durch das erste Befestigungsteil und das zweite Befestigungsteil eine äußere Länge bzw. Außenlänge in der ersten Richtung definiert ist. Die äußere Länge ist größer als ein Abstand, der zwischen der ersten Führungsplatte und der zweiten Führungsplatte in der ersten Richtung im Befestigungszustand definiert ist.
  • Mit der Kettenführungsbefestigung gemäß dem dreiundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, die Position der Kettenführungsbefestigung relativ zur Kettenführung im Befestigungszustand zu stabilisieren.
  • Gemäß einem vierundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein vorderer Umwerfer für ein Fahrrad die Kettenführungsbefestigung gemäß einem der ersten bis dreiundzwanzigsten Aspekte auf.
  • Mit dem Fahrradumwerfer gemäß dem vierundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, die Benutzerfreundlichkeit des vorderen Umwerfers zu verbessern und gleichzeitig den Eingriff zwischen der Kettenführung und der Kette zu verringern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Ein vollständigeres Verständnis der Erfindung und vieler damit verbundener Vorteile wird leicht erlangt, wenn diese durch Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen besser verstanden wird.
    • 1 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines vorderen Umwerfers eines Fahrrades gemäß einer Ausführungsform.
    • 2 ist eine Rückansicht des in 1 dargestellten vorderen Umwerfers eines Fahrrades.
    • 3 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Kettenführung und einer Kettenführungsbefestigung des in 1 dargestellten vorderen Umwerfers eines Fahrrades.
    • 4 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des in 1 dargestellten vorderen Umwerfers eines Fahrrades.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht der in 3 dargestellten Kettenführungsbefestigung.
    • 6 ist eine weitere perspektivische Ansicht der in 3 dargestellten Kettenführungsbefestigung.
    • 7 ist eine Draufsicht auf die in 3 dargestellte Kettenführungsbefestigung.
    • 8 ist eine Explosions-Querschnittsansicht der Kettenführung und der Kettenführungsbefestigung entlang der Linie VIII-VIII von 14.
    • 9 ist eine Querschnittsansicht der Kettenführung und der Kettenführungsbefestigung entlang der Linie IX-IX von 14.
    • 10 ist eine Querschnittsansicht der Kettenführung und der Kettenführungsbefestigung entlang der Linie X-X von 9.
    • 11 ist eine Querschnittsansicht der Kettenführung und der Kettenführungsbefestigung entlang der Linie XI-XI von 9.
    • 12 ist eine Querschnittsansicht der Kettenführung und der Kettenführungsbefestigung entlang der Linie XII-XII von 9.
    • 13 ist eine weitere perspektivische Ansicht der in 3 dargestellten Kettenführungsbefestigung.
    • 14 ist eine Querschnittsansicht der Kettenführung und der Kettenführungsbefestigung entlang der Linie XIV-XIV von 9.
    • 15 ist eine perspektivische Teilansicht der in 3 dargestellten Kettenführung und der Kettenführungsbefestigung.
    • 16 ist eine weitere perspektivische Teilansicht der in 3 dargestellten Kettenführung und der Kettenführungsbefestigung.
    • 17 ist eine Querschnittsansicht der Kettenführung und der Kettenführungsbefestigung, die entlang der Linie XVII-XVII von 9 aufgenommen wurde, um einen Montageprozess zu veranschaulichen.
    • 18 ist eine Querschnittsansicht der Kettenführung und der Kettenführungsbefestigung, die entlang der Linie XVIII-XVIII von 9 aufgenommen wurde, um den Montageprozess zu veranschaulichen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die Ausführungsformen werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei gleichartige Bezugszeichen in allen Zeichnungen entsprechende oder identische Elemente bezeichnen.
  • Wie in 1 dargestellt, weist ein Fahrrad 2 gemäß einer Ausführungsform einen vorderen Umwerfer 10 auf. Der vordere Fahrradumwerfer 10 ist so ausgestaltet, dass er eine Kette C relativ zu einer vorderen Ritzelgruppe bewegt. Die Kette C ist mit einem vorderen Ritzel der vorderen Ritzelgruppe und einem hinteren Ritzel einer hinteren Ritzelgruppe verbunden. Der vordere Umwerfer 10 eines Fahrrads weist ein Basiselement 12 auf. Das Basiselement 12 ist so ausgestaltet, dass es an einem Fahrradrahmen 2A eines Fahrrads 2 anbringbar ist. Das Basiselement 12 ist so ausgestaltet, dass es mit einer am Fahrradrahmen 2A angebrachten Halterung 4 und einem Befestigungselement 6 verbunden werden kann. Das Basiselement 12 kann jedoch so ausgestaltet sein, dass es an anderen Abschnitten des Fahrradrahmens 2A mit einer anderen Struktur angebracht werden kann, falls erforderlich und/oder gewünscht. Zum Beispiel kann das Basiselement 12 so ausgestaltet sein, dass es bei Bedarf und/oder auf Wunsch über eine Klemme mit dem Fahrradrahmen 2A verbunden wird.
  • In der vorliegenden Anmeldung ist ein von Menschen angetriebenes Gefährt ein Gefährt, das sich mit einer Antriebskraft fortbewegt, die mindestens die menschliche Kraft eines Anwenders aufweist, der das von Menschen angetriebene Gefährt fährt (d.h. der Fahrer). Das von Menschen angetriebene Gefährt umfasst verschiedene Arten von Fahrrädern, wie z.B. ein Mountainbike, ein Rennrad, ein Citybike, ein Lastenrad, ein Handbike und ein Liegerad. Außerdem umfasst das von Menschen angetriebene Gefährt ein Elektrofahrrad (E-Bike). Das Elektrofahrrad umfasst ein elektrisch unterstütztes Fahrrad, das so ausgestaltet ist, dass es den Antrieb eines Gefährts mit einem Elektromotor 28A unterstützt. Die Gesamtzahl der Räder des von Menschen angetriebenen Gefährt ist jedoch nicht auf zwei beschränkt. Das von Menschen angetriebene Gefährt weist zum Beispiel ein Gefährt mit einem Rad oder drei oder mehr Rädern auf. Insbesondere weist das von Menschen angetriebene Gefährt kein Gefährt auf, das nur einen Verbrennungsmotor als Antriebskraft nutzt. Im Allgemeinen wird als von Menschen angetriebenes Gefährt ein leichtes Straßengefährt angenommen, welches ein Gefährt umfasst, das keinen Führerschein für den öffentlichen Straßenverkehr benötigt.
  • In der vorliegenden Anmeldung beziehen sich die folgenden Richtungsbegriffe „vorne“, „hinten“, „vorwärts“, „rückwärts“, „links“, „rechts“, „quer“, „aufwärts“ und „abwärts“ sowie alle anderen ähnlichen Richtungsbegriffe auf diejenigen Richtungen, die auf der Grundlage eines Anwenders (z.B. eines Fahrers) bestimmt werden, der sich in der Standardposition des Anwenders (z.B. auf einem Sattel oder einem Sitz) auf einem Fahrrad mit Blick auf einen Lenker befindet. Dementsprechend sollten diese Begriffe, die zur Beschreibung des vorderen Umwerfers 10 des Fahrrads oder anderer Komponenten verwendet werden, in Bezug auf das mit dem vorderen Fahrradumwerfer 10 ausgestattete Fahrrad interpretiert werden, das in einer aufrechten Fahrposition auf einer horizontalen Fläche benutzt wird.
  • Der vordere Umwerfer 10 des Fahrrades weist eine Kettenführung 14 auf. Die Kettenführung 14 ist relativ zu dem Basiselement 12 beweglich. Die Kettenführung 14 ist relativ zum Basiselement 12 beweglich, um die Kette C zu bewegen. Die Kettenführung 14 ist mit der Kette C in Kontakt bringbar, d.h. kontaktierbar.
  • Wie in 2 dargestellt, ist die Kettenführung 14 relativ zum Basiselement 12 von einer Gangposition mit niedrigerem Gang P11 in eine Gangposition mit höherem Gang P12 beweglich, um die Kette C in eine nach außen gerichtete Schaltrichtung D11 zu bewegen. Die Kettenführung 14 ist relativ zum Basiselement 12 von der Gangposition P12 mit dem höheren Gang in die Gangposition P11 mit dem niedrigeren Gang beweglich, um die Kette C in eine nach innen gerichteten Schaltrichtung D12 zu bewegen, die der nach außen gerichteten Schaltrichtung D11 entgegengesetzt ist.
  • Die niedrige Gangposition P11 ist eine Position, die einem kleineren Ritzel der vorderen Ritzelgruppe entspricht. Die Gangposition P12 ist eine Position, die einem größeren Ritzel der vorderen Ritzelgruppe entspricht. Die Kettenführung 14 ist so ausgestaltet, dass sie die Kette C vom kleineren Ritzel zum größeren Ritzel in Richtung D11, also nach außen, führt. Die Kettenführung 14 ist so ausgestaltet, dass sie die Kette C von dem größeren Ritzel zu dem kleineren Ritzel in der nach innen gerichteten Schaltrichtung D12 führt.
  • Die Kettenführung 14 weist eine erste Führungsplatte 16 und eine zweite Führungsplatte 18 auf. Die erste Führungsplatte 16 und die zweite Führungsplatte 18 sind zumindest teilweise in einer ersten Richtung D2 voneinander beabstandet. In der vorliegenden Ausführungsform sind die erste Führungsplatte 16 und die zweite Führungsplatte 18 in der ersten Richtung D2 teilweise voneinander beabstandet. Die Kettenführung 14 weist einen Kettenführungsraum 14S auf. Der Kettenführungsraum 14S ist zwischen der ersten Führungsplatte 16 und der zweiten Führungsplatte 18 in der ersten Richtung D2 definiert. Die erste Führungsplatte 16 und die zweite Führungsplatte 18 können jedoch bei Bedarf und/oder auf Wunsch in der ersten Richtung D2 vollständig voneinander beabstandet sein.
  • Die zweite Führungsplatte 18 ist zumindest teilweise zwischen der ersten Führungsplatte 16 und einer Quermittelebene CP des Fahrradrahmens 2A in der ersten Richtung D2 in einem Befestigungszustand vorgesehen, in dem der vordere Umwerfer 10 des Fahrrads am Fahrradrahmen 2A angebracht ist. Die erste Führungsplatte 16 ist zumindest teilweise an einer äußeren Querseite der zweiten Führungsplatte 18 in Bezug auf die Quermittelebene CP in der ersten Richtung D2 im Befestigungszustand vorgesehen. Somit kann die erste Führungsplatte 16 auch als äußere Führungsplatte bezeichnet werden. Die zweite Führungsplatte 18 kann auch als innere Führungsplatte bezeichnet werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die zweite Führungsplatte 18 im Befestigungszustand teilweise zwischen der ersten Führungsplatte 16 und der Quermittelebene CP des Fahrradrahmens 2A in der ersten Richtung D2 vorgesehen. Die erste Führungsplatte 16 ist teilweise an der äußeren Querseite der zweiten Führungsplatte 18 in Bezug auf die Quermittelebene CP in der ersten Richtung D2 im Befestigungszustand vorgesehen. Die zweite Führungsplatte 18 kann jedoch vollständig zwischen der ersten Führungsplatte 16 und der Quermittelebene CP des Fahrradrahmens 2A in der ersten Richtung D2 im Befestigungszustand vorgesehen sein, falls erforderlich und/oder gewünscht. Die erste Führungsplatte 16 kann vollständig an der äußeren Querseite der zweiten Führungsplatte 18 in Bezug auf die Quermittelebene CP in der ersten Richtung D2 im Befestigungszustand angebracht sein, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Die zweite Führungsplatte 18 ist so ausgestaltet, dass sie die Kette C in der nach außen gerichteten Schaltrichtung D11 führt. Die erste Führungsplatte 16 ist so ausgestaltet, dass sie die Kette C in der nach innen gerichteten Schaltrichtung D12 führt. Die erste Führungsplatte 16 ist von der zweiten Führungsplatte 18 in der nach außen gerichteten Schaltrichtung D11 beabstandet.
  • Wie in 3 dargestellt, ist die erste Führungsplatte 16 mit der zweiten Führungsplatte 18 verbunden. In der vorliegenden Ausführungsform weist die Kettenführung 14 Befestigungselemente 19A, 19B und 19C auf. Die Befestigungselemente 19A, 19B und 19C koppeln die erste Führungsplatte 16 und die zweite Führungsplatte 18. Die erste Führungsplatte 16 weist einen ersten Plattenkörper 16A, einen ersten Verbindungsabschnitt 16B und einen ersten zusätzlichen Verbindungsabschnitt 16C auf. Die zweite Führungsplatte 18 weist einen zweiten Plattenkörper 18A, einen zweiten Verbindungsabschnitt 18B und einen zweiten zusätzlichen Verbindungsabschnitt 18C auf. Der erste Plattenkörper 16A kann mit der Kette C in Kontakt gebracht werden. Der zweite Plattenkörper 18A kann mit der Kette C in Kontakt gebracht werden. Der erste Verbindungsabschnitt 16B erstreckt sich vom ersten Plattenkörper 16A in die erste Richtung D2. Der erste zusätzliche Verbindungsabschnitt 16C erstreckt sich von dem ersten Plattenkörper 16A in die erste Richtung D2. Der zweite Verbindungsabschnitt 18B erstreckt sich von dem zweiten Plattenkörper 18A in die erste Richtung D2.
  • Der erste Verbindungsabschnitt 16B ist mit den Befestigungselementen 19A und 19B an den zweiten Verbindungsabschnitt 18B gekoppelt. Der erste zusätzliche Verbindungsabschnitt 16C ist mit den Befestigungselementen 19C an den zweiten zusätzlichen Verbindungsabschnitten 18C gekoppelt. Beispiele für die Befestigungselemente 19A, 19B und 19C weisen Nieten und Schrauben auf. In der vorliegenden Ausführungsform weist jedes der Befestigungselemente 19A, 19B und 19C eine Niete auf. Mindestens eines der Befestigungselemente 19A, 19B und 19C kann jedoch auch andere Teile als Nieten aufweisen, falls erforderlich und/oder gewünscht. Die erste Führungsplatte 16 kann bei Bedarf und/oder auf Wunsch integral mit der zweiten Führungsplatte 18 als einteiliges Element vorgesehen werden.
  • Wie in 4 dargestellt, weist der vordere Umwerfer 10 des Fahrrads eine Verbindungsstruktur 20 auf. Die Verbindungsstruktur 20 ist schwenkbar mit dem Basiselement 12 verbunden. Die Verbindungsstruktur 20 ist ausgestaltet, um die Kettenführung 14 beweglich mit dem Basiselement 12 zu verbinden. Die Verbindungsstruktur 20 weist ein erstes Verbindungselement 22 und ein zweites Verbindungselement 24 auf. Das erste Verbindungselement 22 ist um eine erste Schwenkachse PA1 schwenkbar mit dem Basiselement 12 verbunden. Das zweite Verbindungselement 24 ist um eine zweite Schwenkachse PA2 schwenkbar mit dem Basiselement 12 verbunden. Das erste Verbindungselement 22 ist um die dritte Schwenkachse PA3 schwenkbar an die Kettenführung 14 gekoppelt. Das zweite Verbindungselement 24 ist um die vierte Schwenkachse PA4 schwenkbar mit der Kettenführung 14 verbunden.
  • Wie in 2 dargestellt, ist das zweite Verbindungselement 24 von dem ersten Verbindungselement 22 in der nach innen gerichteten Richtung D12 beabstandet. Das zweite Verbindungselement 24 ist im Befestigungszustand zumindest teilweise zwischen dem ersten Verbindungselement 22 und der Quermittelebene CP in der ersten Richtung D2 vorgesehen. Das erste Verbindungselement 22 ist im Befestigungszustand zumindest teilweise an einer quer verlaufenden Außenseite des zweiten Verbindungselements 24 in der ersten Richtung D2 vorgesehen. Das erste Verbindungselement 22 kann auch als äußeres Verbindungselement 22 bezeichnet werden. Das zweite Verbindungselement 24 kann auch als inneres Verbindungselement 24 bezeichnet werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist das zweite Verbindungselement 24 im Befestigungszustand vollständig zwischen dem ersten Verbindungselement 22 und der Quermittelebene CP in der ersten Richtung D2 vorgesehen. Das erste Verbindungselement 22 ist im Befestigungszustand vollständig an der äußeren Querseite des zweiten Verbindungselements 24 in der ersten Richtung D2 vorgesehen. Das zweite Verbindungselement 24 kann jedoch im Befestigungszustand teilweise zwischen dem ersten Verbindungselement 22 und der Quermittelebene CP in der ersten Richtung D2 vorgesehen sein, falls erforderlich und/oder gewünscht. Das erste Verbindungselement 22 kann im Befestigungszustand teilweise an der quer verlaufenden Außenseite des zweiten Verbindungselements 24 in der ersten Richtung D2 angebracht sein, wenn dies erforderlich und/oder gewünscht ist.
  • Der vordere Umwerfer 10 des Fahrrades weist ein Vorspannelement 26 auf. Das Vorspannelement 26 ist so ausgestaltet, dass es die Kettenführung 14 von der niedrigen Gangposition P11 oder der höheren Gangposition P12 in Richtung der anderen Gangposition P11 oder der höheren Gangposition P12 vorspannt. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Vorspannelement 26 so ausgestaltet, dass es die Kettenführung 14 von der niedrigen Gangposition P11 in Richtung der höheren Gangposition P12 vorspannt. Das Vorspannelement 26 weist zum Beispiel eine Spiralfeder auf. Das Vorspannelement 26 kann jedoch so ausgestaltet sein, dass es die Kettenführung 14 bei Bedarf und/oder falls gewünscht von der höheren Gangposition P12 in Richtung der niedrigeren Gangposition P11 vorspannt. Das Vorspannelement 26 kann auch andere Strukturen als eine Spiralfeder aufweisen.
  • Wie in 2 dargestellt, weist der vordere Umwerfer 10 des Fahrrades eine Motoreinheit 28 auf. Die Motoreinheit 28 ist an dem Basiselement 12 angebracht. Die Motoreinheit 28 ist ausgestaltet, die Kettenführung 14 relativ zum Basiselement 12 zu bewegen. Die Motoreinheit 28 ist so ausgestaltet, dass sie die Kettenführung 14 relativ zum Basiselement 12 von der Gangposition P11 (niedriger Gang) in die Gangposition P12 (höherer Gang) in der Schaltrichtung D11 (nach außen) bewegt. Die Motoreinheit 28 ist so ausgestaltet, dass sie die Kettenführung 14 relativ zum Basiselement 12 von der Gangposition P12 mit dem höheren Gang in die Gangposition P11 mit dem niedrigeren Gang in der nach innen gerichteten Schaltrichtung D12 bewegt. Die Motoreinheit 28 weist zum Beispiel einen Elektromotor 28A, ein Motorgehäuse 28B und ein Untersetzungsgetriebe auf. Das Motorgehäuse 28B ist mit dem Basiselement 12 verbunden. Der Elektromotor 28A ist in dem Motorgehäuse 28B vorgesehen. Das Untersetzungsgetriebe weist mindestens ein Getriebe auf und ist so ausgestaltet, dass es den Elektromotor 28A mit der Kettenführung 14 und/oder der Verbindungsstruktur 20 koppelt. Die Struktur der Motoreinheit 28 ist jedoch nicht auf die oben beschriebene Struktur beschränkt.
  • Die Motoreinheit 28 ist so ausgestaltet, dass sie eine Rotationskraft auf die Kettenführung 14 und/oder die Verbindungsstruktur 20 ausübt, um die Kettenführung 14 relativ zu dem Basiselement 12 zu bewegen. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Motoreinheit 28 so ausgestaltet, dass sie die Rotationskraft auf die Verbindungsstruktur 20 ausübt, um die Kettenführung 14 relativ zu dem Basiselement 12 zu bewegen. Die Motoreinheit 28 ist so ausgestaltet, dass sie die Rotationskraft über die Verbindungsstruktur 20 auf die Kettenführung 14 ausübt, um die Kettenführung 14 relativ zum Basiselement 12 zu bewegen. Die Motoreinheit 28 kann jedoch so ausgestaltet sein, dass sie die Rotationskraft auf die Kettenführung 14 oder sowohl auf die Kettenführung 14 als auch auf die Verbindungsstruktur 20 ausübt, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Der vordere Umwerfer 10 des Fahrrads ist so ausgestaltet, dass er elektrisch mit einer Betätigungsvorrichtung 8 verbunden ist. Der vordere Umwerfer 10 des Fahrrads weist ein elektronisches Steuergerät EC auf. Das elektronische Steuergerät EC ist elektrisch mit der Motoreinheit 28 verbunden, um die Motoreinheit 28 in Reaktion auf ein von der Betätigungsvorrichtung 8 übertragenes Steuersignal zu steuern. Das elektronische Steuergerät EC ist so ausgestaltet, dass sie die Motoreinheit 28 steuert, um die Kettenführung 14 in Reaktion auf das von der Betätigungsvorrichtung 8 übertragene Steuersignal zu bewegen. Der vordere Umwerfer 10 des Fahrrads weist zum Beispiel einen kabellosen Kommunikator WC auf. Der kabellose Kommunikator WC ist so ausgestaltet, dass er drahtlos mit der Betätigungsvorrichtung 8 kommuniziert. Der kabellose Kommunikator WC ist elektrisch mit dem elektronischen Steuergerät EC verbunden. Das elektronische Steuergerät EC ist so ausgestaltet, dass sie die Motoreinheit 28 steuert, um die Kettenführung 14 in Reaktion auf das Steuersignal zu bewegen, das von der Betätigungsvorrichtung 8 über den kabellosen Kommunikator WC drahtlos übertragen wird. Der vordere Umwerfer 10 des Fahrrads kann jedoch so ausgestaltet sein, dass er bei Bedarf und/oder falls gewünscht über ein elektrisches Kabel mit der Betätigungsvorrichtung 8 verbunden ist. Der vordere Fahrradumwerfer 10 kann so ausgestaltet sein, dass er mit einer zusätzlichen Vorrichtung (z.B. einem hinteren Fahrradschaltwerk) elektrisch verbunden ist, um das Steuersignal über die zusätzliche Vorrichtung zu empfangen, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Das Fahrrad 2 weist eine elektrische Stromquelle PS auf. Die elektrische Stromquelle PS ist so ausgestaltet, dass sie mit dem vorderen Umwerfer 10 des Fahrrads elektrisch verbunden ist, um den vorderen Umwerfer 10 des Fahrrads mit Strom zu versorgen. Die elektrische Stromquelle PS ist so ausgestaltet, dass sie elektrisch mit der Motoreinheit 28 verbunden ist, um diese mit Strom zu versorgen. Die elektrische Stromquelle PS weist zum Beispiel eine Batterie und einen Batteriehalter auf. Die elektrische Stromquelle PS ist am Fahrradrahmen 2A angebracht. Der vordere Umwerfer 10 des Fahrrads kann jedoch auch eine elektrische Stromquelle anstelle der elektrischen Stromquelle PS aufweisen. In solchen Ausführungsformen kann der vordere Umwerfer 10 des Fahrrads zum Beispiel eine Batterie und einen Batteriehalter aufweisen.
  • Darüber hinaus kann die Motoreinheit 28 bei Bedarf und/oder auf Wunsch vom vorderen Umwerfer 10 des Fahrrads weggelassen werden. In solchen Ausführungsformen kann die Kettenführung 14 so ausgestaltet sein, dass sie über ein mechanisches Kabel, wie z.B. einen Bowdenzug, relativ zum Basiselement 12 bewegt werden kann. Der vordere Umwerfer 10 des Fahrrads kann so ausgestaltet sein, dass er bei Bedarf und/oder falls gewünscht über das mechanische Kabel mit der Betätigungsvorrichtung 8 verbunden ist.
  • Wie in 4 dargestellt, weist der vordere Umwerfer 10 des Fahrrads eine Kettenführungsbefestigung 30 auf. Die Kettenführungsbefestigung 30 für die Kettenführung 14 des vorderen Umwerfers 10 des Fahrrads weist eine Befestigungsstruktur 32 auf. Die Befestigungsstruktur 32 kann an der Kettenführung 14 in einer Einführrichtung D31 befestigt sein, die entlang einer Kettenantriebsrichtung D41 definiert ist, in der sich die Kette C während des Tretens in dem zwischen der ersten Führungsplatte 16 und der zweiten Führungsplatte 18 in der ersten Richtung D2 definierten Kettenführungsraum 14S bewegen soll. Die Befestigungsstruktur 32 kann an der Kettenführung 14 befestigt werden, indem sie in den Kettenführungsraum 14S der Kettenführung 14 eingeführt wird. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Befestigungsstruktur 32 durch Einrasten an der Kettenführung 14 befestigbar. Die Kettenführungsbefestigung 30 besteht aus einem nicht-metallischen Material, wie z.B. einem Harzmaterial. Die Kettenführungsbefestigung 30 ist integral als ein einteiliges Element vorgesehen. Die Befestigungsstruktur 32 kann ohne ein zusätzliches Befestigungsmittel wie einen Bolzen, eine Schraube und eine Mutter oder eine Niete an der Kettenführung 14 angebracht werden. Die Befestigungsstruktur 32 kann jedoch auch durch andere Strukturen als Schnappverbindungen an der Kettenführung 14 befestigt werden. Die Befestigungsstruktur 32 kann bei Bedarf und/oder auf Wunsch aus einem anderen Material als dem Harzmaterial hergestellt sein. Die Kettenführungsbefestigung 30 kann bei Bedarf und/oder auf Wunsch zumindest teilweise aus getrennten Elementen bestehen.
  • Die Befestigungsstruktur 32 ist an der Kettenführung 14 in einer Erstreckungsrichtung D4 befestigbar, in der sich die Kette C durch den Kettenführungsraum 14S erstreckt, der zwischen der ersten Führungsplatte 16 und der zweiten Führungsplatte 18 in einem Befestigungszustand definiert ist, in dem der vordere Umwerfer 10 des Fahrrads am Fahrradrahmen 2A angebracht ist (siehe z.B. 1). Die Erstreckungsrichtung D4 umfasst die Kettenantriebsrichtung D41 und eine Kettenrückwärtsfahrtrichtung D42 auf. Die Kettenrückwärtsfahrtrichtung D42 ist eine zur Kettenantriebsrichtung D41 entgegengesetzte Richtung.
  • Die Befestigungsstruktur 32 ist von der Kettenführung 14 abnehmbar, ohne dass die Kettenführungsbefestigung 30 und die Kettenführung 14 demontiert werden müssen. Die Befestigungsstruktur 32 kann an der Kettenführung 14 angebracht werden, nachdem die Kettenführung 14 zusammengebaut wurde. Die Befestigungsstruktur 32 ist von der Kettenführung 14 in einem montierten Zustand abnehmbar, in dem die erste Führungsplatte 16 und die zweite Führungsplatte 18 mit den Befestigungselementen 19A, 19B und 19C miteinander verbunden sind (siehe z.B. 3). Die Befestigungsstruktur 32 ist von der Kettenführung 14 abnehmbar, ohne dass die Kettenführungsbefestigung 30 und die Kettenführung 14 in einer Entnahmerichtung D32 demontiert werden müssen. Die Entnahmerichtung D32 ist die entgegengesetzte Richtung der Einführrichtung D31.
  • Wie in 5 und 6 dargestellt, weist die Befestigungsstruktur 32 ein erstes Befestigungsteil 34 und ein zweites Befestigungsteil 36 auf. Die Kettenführungsbefestigung 30 für die Kettenführung 14 des vorderen Fahrradumwerfers 10 weist das erste Befestigungsteil 34 und das zweite Befestigungsteil 36 auf. Das zweite Befestigungsteil 36 ist in der ersten Richtung D2 zumindest teilweise von dem ersten Befestigungsteil 34 beabstandet. In der vorliegenden Ausführungsform ist das zweite Befestigungsteil 36 in der ersten Richtung D2 vollständig von dem ersten Befestigungsteil 34 beabstandet. das zweite Befestigungsteil 36 kann aber auch in der ersten Richtung D2 teilweise vom ersten Befestigungsteil 34 beabstandet sein.
  • Die Befestigungsstruktur 32 weist ein Verbindungsteil 38 auf. Die Kettenführungsbefestigung 30 für die Kettenführung 14 des vorderen Umwerfers 10 des Fahrrades weist das Verbindungsteil 38 auf. Das Verbindungsteil 38 verbindet das erste Befestigungsteil 34 und das zweite Befestigungsteil 36.
  • Das erste Befestigungsteil 34 und das zweite Befestigungsteil 36 sind durch einen Schnappmechanismus an der Kettenführung 14 befestigbar. Die Befestigungsstruktur 32 ist elastisch verformbar, wenn die Befestigungsstruktur 32 durch die Schnappverbindung an der Kettenführung 14 befestigt ist. Das erste Befestigungsteil 34 und das zweite Befestigungsteil 36 können ohne ein zusätzliches Befestigungsmittel wie einen Bolzen, eine Schraube und eine Mutter oder eine Niete an der Kettenführung 14 befestigt werden. Das erste Befestigungsteil 34 und das zweite Befestigungsteil 36 können jedoch auch mit einer anderen Konstruktion als dem Schnappverschluss an der Kettenführung 14 befestigt werden, wenn dies erforderlich und/oder gewünscht ist.
  • Mindestens eines von dem ersten Befestigungsteil 34, dem zweiten Befestigungsteil 36 und dem Verbindungsteil 38 ist verformbar, so dass die Befestigungsstruktur 32 an der Kettenführung 14 befestigbar und von ihr lösbar ist. Das erste Befestigungsteil 34 und/oder das zweite Befestigungsteil 36 ist so verformbar, dass das erste Befestigungsteil 34 und das zweite Befestigungsteil 36 zumindest teilweise relativ zueinander in der ersten Richtung D2 bewegt werden. Das erste Befestigungsteil 34 und/oder das zweite Befestigungsteil 36 ist so verformbar, dass sich das erste Befestigungsteil 34 und das zweite Befestigungsteil 36 in der ersten Richtung D2 zumindest teilweise einander annähern.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist jedes des ersten Befestigungsteils 34, des zweiten Befestigungsteils 36 und des Verbindungsteils 38 verformbar, so dass die Befestigungsstruktur 32 an der Kettenführung 14 befestigt und von ihr gelöst werden kann. Das erste Befestigungsteil 34 und das zweite Befestigungsteil 36 sind jeweils so verformbar, dass das erste Befestigungsteil 34 und das zweite Befestigungsteil 36 zumindest teilweise relativ zueinander in der ersten Richtung D2 bewegt werden. Das erste Befestigungsteil 34 und das zweite Befestigungsteil 36 sind jeweils so verformbar, dass sich das erste Befestigungsteil 34 und das zweite Befestigungsteil 36 in der ersten Richtung D2 teilweise einander annähern.
  • Mindestens eines von dem ersten Befestigungsteil 34, dem zweiten Befestigungsteil 36 und dem Verbindungsteil 38 kann jedoch verformbar sein, so dass die Befestigungsstruktur 32 bei Bedarf und/oder auf Wunsch an der Kettenführung 14 befestigt und von ihr gelöst werden kann. Das erste Befestigungsteil 34 und/oder das zweite Befestigungsteil 36 können verformt werden, so dass das erste Befestigungsteil 34 und das zweite Befestigungsteil 36 bei Bedarf und/oder auf Wunsch zumindest teilweise in der ersten Richtung D2 relativ zueinander bewegt werden können. Mindestens eines von dem ersten Befestigungsteil 34 und dem zweiten Befestigungsteil 36 kann verformbar sein, so dass sich das erste Befestigungsteil 34 und das zweite Befestigungsteil 36 zumindest teilweise in der ersten Richtung D2 einander annähern, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Mindestens eines von dem ersten Befestigungsteil 34, dem zweiten Befestigungsteil 36 und dem Verbindungsteil 38 ist elastisch verformbar, so dass die Befestigungsstruktur 32 an der Kettenführung 14 befestigbar und von ihr lösbar ist. Das erste Befestigungsteil 34 und/oder das zweite Befestigungsteil 36 ist elastisch verformbar, so dass das erste Befestigungsteil 34 und das zweite Befestigungsteil 36 zumindest teilweise relativ zueinander in der ersten Richtung D2 bewegt werden. Das erste Befestigungsteil 34 und/oder das zweite Befestigungsteil 36 ist elastisch verformbar, so dass sich das erste Befestigungsteil 34 und das zweite Befestigungsteil 36 zumindest teilweise in der ersten Richtung D2 einander annähern.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist jedes des ersten Befestigungsteils 34, des zweiten Befestigungsteils 36 und des Verbindungsteils 38 elastisch verformbar, so dass die Befestigungsstruktur 32 an der Kettenführung 14 befestigt und von ihr gelöst werden kann. Das erste Befestigungsteil 34 und das zweite Befestigungsteil 36 sind jeweils elastisch verformbar, so dass das erste Befestigungsteil 34 und das zweite Befestigungsteil 36 zumindest teilweise relativ zueinander in der ersten Richtung D2 bewegt werden. Das erste Befestigungsteil 34 und das zweite Befestigungsteil 36 sind jeweils elastisch verformbar, so dass sich das erste Befestigungsteil 34 und das zweite Befestigungsteil 36 in der ersten Richtung D2 teilweise einander annähern.
  • Mindestens eines des ersten Befestigungsteils 34, des zweiten Befestigungsteils 36 und des Verbindungsteils 38 kann jedoch elastisch verformbar sein, so dass die Befestigungsstruktur 32 bei Bedarf und/oder auf Wunsch an der Kettenführung 14 befestigt und von ihr gelöst werden kann. Das erste Befestigungsteil 34 und/oder das zweite Befestigungsteil 36 kann elastisch verformbar sein, so dass das erste Befestigungsteil 34 und das zweite Befestigungsteil 36 bei Bedarf und/oder auf Wunsch zumindest teilweise relativ zueinander in der ersten Richtung D2 bewegt werden können. Mindestens eines von dem ersten Befestigungsteil 34 und dem zweiten Befestigungsteil 36 kann elastisch verformbar sein, so dass sich das erste Befestigungsteil 34 und das zweite Befestigungsteil 36 zumindest teilweise in der ersten Richtung D2 einander annähern, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Das erste Befestigungsteil 34 weist einen ersten Endabschnitt 34A auf. Das zweite Befestigungsteil 36 weist einen zweiten Endabschnitt 36A auf. Der erste Endabschnitt 34A und der zweite Endabschnitt 36A sind in der ersten Richtung D2 voneinander beabstandet, so dass zwischen dem ersten Endabschnitt 34A und dem zweiten Endabschnitt 36A in der ersten Richtung D2 ein Zwischenraum 30S definiert ist, und zwar in einem Befestigungszustand, in dem die Kettenführungsbefestigung 30 an der Kettenführung 14 befestigt ist (siehe z.B. 9). Das Verbindungsteil 38 ist in einer zweiten Richtung D5, die sich von der ersten Richtung D2 im Befestigungszustand unterscheidet, vom ersten Endabschnitt 34A und dem zweiten Endabschnitt 36A entfernt. Das erste Befestigungsteil 34 erstreckt sich vom Verbindungsteil 38 zum ersten Endabschnitt 34A in der zweiten Richtung D5. Das zweite Befestigungsteil 36 erstreckt sich von dem Verbindungsteil 38 zu dem zweiten Endabschnitt 36A in der zweiten Richtung D5.
  • Die zweite Richtung D5 ist nicht parallel zu der ersten Richtung D2. In der vorliegenden Ausführungsform steht die zweite Richtung D5 senkrecht zur ersten Richtung D2. Die zweite Richtung D5 ist parallel zur Einführrichtung D31 und zur Entnahmerichtung D32. Die zweite Richtung D5 kann jedoch auch nicht senkrecht zur ersten Richtung D2 verlaufen, wenn dies erforderlich und/oder gewünscht ist.
  • Wie in 7 dargestellt, weist das erste Befestigungsteil 34 einen ersten Basisabschnitt 34B und einen ersten vorstehenden Abschnitt 34C auf, der von dem ersten Basisabschnitt 34B vorsteht. Der erste vorstehende Abschnitt 34C steht von dem ersten Basisabschnitt 34B weg von dem zweiten Befestigungsteil 36 hervor. Der erste Basisabschnitt 34B weist den ersten Endabschnitt 34A auf.
  • Das zweite Befestigungsteil 36 weist einen zweiten Basisabschnitt 36B und einen zweiten vorstehenden Abschnitt 36C auf, der von dem zweiten Basisabschnitt 36B vorsteht. Der zweite vorstehende Abschnitt 36C steht von dem zweiten Basisabschnitt 36B weg von dem ersten Befestigungsteil 34 hervor. Der zweite Basisabschnitt 36B weist den zweiten Endabschnitt 36A auf.
  • Der erste vorstehende Abschnitt 34C ist zwischen dem ersten Endabschnitt 34A und dem Verbindungsteil 38 in der zweiten Richtung D5 vorgesehen. Der erste Endabschnitt 34A liegt in der zweiten Richtung D5 näher an dem ersten vorstehenden Abschnitt 34C als an dem Verbindungsteil 38. Die Lagebeziehung zwischen dem ersten vorstehenden Abschnitt 34C, dem ersten Endabschnitt 34A und dem Verbindungsteil 38 ist jedoch nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt.
  • Der zweite vorstehende Abschnitt 36C ist zwischen dem zweiten Endabschnitt 36A und dem Verbindungsteil 38 in der zweiten Richtung D5 vorgesehen. Der zweite Endabschnitt 36A liegt in der zweiten Richtung D5 näher an dem zweiten vorstehenden Abschnitt 36C als an dem Verbindungsteil 38. Die Lagebeziehung zwischen dem zweiten vorstehenden Abschnitt 36C, dem zweiten Endabschnitt 36A und dem Verbindungsteil 38 ist jedoch nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt.
  • Das erste Befestigungsteil 34 und das zweite Befestigungsteil 36 definieren eine Außenlänge L1 in der ersten Richtung D2. Das erste Befestigungsteil 34 und das zweite Befestigungsteil 36 definieren eine Außenlänge L1 in der ersten Richtung D2 in einem freien Zustand der Kettenführungsbefestigung 30. Im freien Zustand empfängt die Kettenführungsbefestigung 30 keine äußere Kraft von einem anderen Element. Der freie Zustand umfasst zum Beispiel einen Zustand, in dem die Kettenführungsbefestigung 30 von der Kettenführung 14 gelöst ist. Mindestens eines des ersten Befestigungsteils 34, des zweiten Befestigungsteils 36 und des Verbindungsteils 38 ist verformbar, um die Außenlänge L1 zu verändern. In der vorliegenden Ausführungsform ist jedes des ersten Befestigungsteils 34, des zweiten Befestigungsteils 36 und des Verbindungsteils 38 verformbar, um die Außenlänge L1 zu verändern. Mindestens eines des ersten Befestigungsteils 34, des zweiten Befestigungsteils 36 und des Verbindungsteils 38 kann jedoch verformbar sein, um die Außenlänge L1 zu verändern, wenn dies erforderlich und/oder gewünscht ist.
  • Das erste Befestigungsteil 34 weist einen ersten äußersten Abschnitt 34G auf, der in der ersten Richtung D2 am weitesten von dem zweiten Befestigungsteil 36 entfernt ist. Das zweite Befestigungsteil 36 weist einen zweiten äußersten Abschnitt 36G auf, der in der ersten Richtung D2 am weitesten von dem ersten Befestigungsteil 34 entfernt ist. Der erste vorstehende Abschnitt 34C weist den ersten äußersten Abschnitt 34G auf. Der zweite vorstehende Abschnitt 36C weist den zweiten äußersten Abschnitt 36G auf. Die Außenlänge L1 ist zwischen dem ersten äußersten Abschnitt 34G und dem zweiten äußersten Abschnitt 36G in der ersten Richtung D2 definiert. Die Außenlänge L1 ist insbesondere eine maximale Länge, die zwischen dem ersten äußersten Abschnitt 34G und dem zweiten äußersten Abschnitt 36G in der ersten Richtung D2 definiert ist.
  • Wie in 8 dargestellt, ist die Außenlänge L1 größer als ein Abstand L2, der zwischen der ersten Führungsplatte 16 und der zweiten Führungsplatte 18 in der ersten Richtung D2 im Befestigungszustand definiert ist. Der Abstand L2 ist ein Mindestabstand, der zwischen einem ersten Abschnitt, an dem die erste Führungsplatte 16 mit der Kettenführungsbefestigung 30 in Kontakt gebracht werden kann, und einem zweiten Abschnitt, an dem die zweite Führungsplatte 18 mit der Kettenführungsbefestigung 30 in der ersten Richtung D2 in Kontakt gebracht werden kann, definiert ist.
  • Wie in 9 dargestellt, kann das erste Befestigungsteil 34 mit der Kettenführung 14 in Kontakt gebracht werden, um das erste Befestigungsteil 34 an einer Bewegung relativ zur Kettenführung 14 zu hindern. Der erste vorstehende Abschnitt 34C ist so ausgestaltet, dass er die Bewegung des ersten Befestigungsteils 34 relativ zur Kettenführung 14 in der zweiten Richtung D5 im Befestigungszustand verhindert.
  • Die erste Führungsplatte 16 weist einen ersten Anschlag 16F auf. Der erste vorstehende Abschnitt 34C kann mit dem ersten Anschlag 16F in der zweiten Richtung D5 in Kontakt gebracht werden, um zu verhindern, dass sich das erste Befestigungsteil 34 im Befestigungszustand relativ zur Kettenführung 14 in der zweiten Richtung D5 bewegt. Der erste vorstehende Abschnitt 34C kann mit dem ersten Anschlag 16F in der zweiten Richtung D5 in Kontakt gebracht werden, um zu verhindern, dass sich das erste Teil 34 im befestigten Zustand relativ zur Kettenführung 14 in der Entnahmerichtung D32 bewegt.
  • Das zweite Befestigungsteil 36 kann mit der Kettenführung 14 in Kontakt gebracht werden, um das zweite Befestigungsteil 36 an einer Bewegung relativ zur Kettenführung 14 zu hindern. Der zweite vorstehende Abschnitt 36C ist so ausgestaltet, dass er die Bewegung des zweiten Befestigungsteils 36 relativ zur Kettenführung 14 in der zweiten Richtung D5 im Befestigungszustand begrenzt.
  • Die zweite Führungsplatte 18 weist einen zweiten Anschlag 18F auf. Der zweite vorstehende Abschnitt 36C kann mit dem zweiten Anschlag 18F in der zweiten Richtung D5 in Kontakt gebracht werden, um zu verhindern, dass sich das zweite Befestigungsteil 36 im Befestigungszustand relativ zur Kettenführung 14 in der zweiten Richtung D5 bewegt. Der zweite vorstehende Abschnitt 36C kann mit dem zweiten Anschlag 18F (auch als Stopper 18F zu verstehen) in der zweiten Richtung D5 in Kontakt gebracht werden, um zu verhindern, dass sich das zweite Befestigungsteil 36 im Befestigungszustand relativ zur Kettenführung 14 in der Entnahmerichtung D32 bewegt. Der Abstand L2 ist zwischen dem ersten Anschlag 16F und dem zweiten Anschlag 18F in der ersten Richtung D2 definiert.
  • Der erste Befestigungsteil 34 und/oder der zweite Befestigungsteil 36 ist so ausgestaltet, dass es im Befestigungszustand zumindest teilweise zwischen der ersten Führungsplatte 16 und der zweiten Führungsplatte 18 in der ersten Richtung D2 vorgesehen ist. Das erste Befestigungsteil 34 ist so ausgestaltet, dass es im Befestigungszustand zumindest teilweise zwischen dem zweiten Befestigungsteil 36 und der ersten Führungsplatte 16 in der ersten Richtung D2 vorgesehen ist. Das zweite Befestigungsteil 36 ist so ausgestaltet, dass es im Befestigungszustand zumindest teilweise zwischen dem ersten Befestigungsteil 34 und der zweiten Führungsplatte 18 in der ersten Richtung D2 vorgesehen ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind sowohl das erste Befestigungsteil 34 als auch das zweite Befestigungsteil 36 so ausgestaltet, dass sie im Befestigungszustand teilweise zwischen der ersten Führungsplatte 16 und der zweiten Führungsplatte 18 in der ersten Richtung D2 vorgesehen sind. Das erste Befestigungsteil 34 ist so ausgestaltet, dass es im Befestigungszustand teilweise zwischen dem zweiten Befestigungsteil 36 und der ersten Führungsplatte 16 in der ersten Richtung D2 vorgesehen ist. Das zweite Befestigungsteil 36 ist so ausgestaltet, dass es im Befestigungszustand teilweise zwischen dem ersten Befestigungsteil 34 und der zweiten Führungsplatte 18 in der ersten Richtung D2 vorgesehen ist.
  • Das erste Befestigungsteil 34 und/oder das zweite Befestigungsteil 36 kann jedoch so ausgestaltet sein, dass es im Befestigungszustand vollständig zwischen der ersten Führungsplatte 16 und der zweiten Führungsplatte 18 in der ersten Richtung D2 vorgesehen ist, wenn dies erforderlich und/oder gewünscht ist. Das erste Befestigungsteil 34 kann so ausgestaltet sein, dass es im Befestigungszustand vollständig zwischen dem zweiten Befestigungsteil 36 und der ersten Führungsplatte 16 in der ersten Richtung D2 vorgesehen ist, wenn dies erforderlich und/oder gewünscht ist. Das zweite Befestigungsteil 36 kann so ausgestaltet sein, dass es im Befestigungszustand vollständig zwischen dem ersten Befestigungsteil 34 und der zweiten Führungsplatte 18 in der ersten Richtung D2 vorgesehen ist, wenn dies erforderlich und/oder gewünscht ist.
  • Wie in 9 und 10 dargestellt, kann das erste Befestigungsteil 34 im Befestigungszustand, in dem die Kettenführungsbefestigung 30 an der Kettenführung 14 befestigt ist, mit der ersten Führungsplatte 16 in Kontakt gebracht werden werden. Das zweite Befestigungsteil 36 kann im Befestigungszustand mit der zweiten Führungsplatte 18 in Kontakt gebracht werden. Das erste Befestigungsteil 34 und das zweite Befestigungsteil 36 werden im Befestigungszustand zwischen der ersten Führungsplatte 16 und der zweiten Führungsplatte 18 in der ersten Richtung D2 gehalten.
  • Der erste Basisabschnitt 34B und/oder der erste vorstehende Abschnitt 34C ist im Befestigungszustand mit der ersten Führungsplatte 16 kontaktierbar. In der vorliegenden Ausführungsform sind sowohl der erste Basisabschnitt 34B als auch der erste vorstehende Abschnitt 34C im Befestigungszustand mit der ersten Führungsplatte 16 kontaktierbar. Es kann jedoch auch nur einer der beiden Abschnitte 34B und 34C so ausgestaltet sein, dass er im Befestigungszustand mit der ersten Führungsplatte 16 in Kontakt treten kann, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Der zweite Basisabschnitt 36B und/oder der zweite vorstehende Abschnitt 36C ist im Befestigungszustand mit der zweiten Führungsplatte 18 kontaktierbar. In der vorliegenden Ausführungsform sind sowohl der zweite Basisabschnitt 36B als auch der zweite vorstehende Abschnitt 36C im Befestigungszustand mit der zweiten Führungsplatte 18 kontaktierbar. Bei Bedarf und/oder auf Wunsch ist jedoch auch nur einer der beiden Abschnitte 36B und 36C mit der zweiten Führungsplatte 18 im Befestigungszustand in Kontakt bringbar.
  • Die Kettenführung 14 weist eine erste Öffnung 14A und eine zweite Öffnung 14B auf. Der erste vorstehende Abschnitt 34C ist im Befestigungszustand zumindest teilweise in der ersten Öffnung 14A vorgesehen. Der zweite vorstehende Abschnitt 36C ist im Befestigungszustand zumindest teilweise in der zweiten Öffnung 14B vorgesehen. In der vorliegenden Ausführungsform ist der erste vorstehende Abschnitt 34C im Befestigungszustand vollständig in der ersten Öffnung 14A vorgesehen. Der zweite vorstehende Abschnitt 36C ist im Befestigungszustand vollständig in der zweiten Öffnung 14B vorgesehen. Der erste vorstehende Abschnitt 34C kann jedoch im Befestigungszustand auch teilweise in der ersten Öffnung 14A vorgesehen sein, wenn dies erforderlich und/oder gewünscht ist. Der zweite vorstehende Abschnitt 36C kann im Befestigungszustand teilweise in der zweiten Öffnung 14B vorgesehen sein, wenn dies erforderlich und/oder gewünscht ist.
  • Wie in den 11 und 12 dargestellt, weist die Kettenführungsbefestigung 30 für die Kettenführung 14 des vorderen Umwerfers 10 des Fahrrads ein mit der Kette in Kontakt bringbares Teil 40 auf. Der mit der Kette in Kontakt bringbare Teil 40 erstreckt sich von dem ersten Befestigungsteil 34. Der mit der Kette in Kontakt bringbare Teil 40 ist im Befestigungszustand mit der Kette C in Kontakt bringbar. Der mit der Kette in Kontakt bringbare Teil 40 ist so ausgestaltet, dass es im Befestigungszustand zumindest teilweise zwischen der Kette C und einer der ersten Führungsplatte 16 und der zweiten Führungsplatte 18 in der ersten Richtung D2 vorgesehen ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der mit der Kette in Kontakt bringbare Teil 40 so ausgestaltet, dass es im Befestigungszustand teilweise zwischen der Kette C und einer der ersten Führungsplatte 16 und der zweiten Führungsplatte 18 in der ersten Richtung D2 vorgesehen ist. Der mit der Kette in Kontakt bringbare Teil 40 ist so ausgestaltet, dass es im Befestigungszustand teilweise zwischen der Kette C und der zweiten Führungsplatte 18 in der ersten Richtung D2 vorgesehen ist. Der mit der Kette in Kontakt bringbare Teil 40 kann jedoch so ausgestaltet sein, dass es im Befestigungszustand vollständig zwischen der Kette C und der ersten Führungsplatte 16 oder der zweiten Führungsplatte 18 in der ersten Richtung D2 vorgesehen ist, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Wie in 13 dargestellt, weist das mit der Kette in Kontakt bringbare Teil 40 eine erste Oberfläche 40A, eine zweite Oberfläche 40B und eine dritte Oberfläche 40C auf. Die zweite Oberfläche 40B ist zwischen der ersten Oberfläche 40A und der dritten Oberfläche 40C vorgesehen. Die erste Oberfläche 40A ist näher an dem ersten Befestigungsteil 34 vorgesehen als die zweite Oberfläche 40B und die dritte Oberfläche 40C. Die dritte Oberfläche 40C ist weiter von dem ersten Befestigungsteil 34 entfernt vorgesehen als die erste Oberfläche 40A und die zweite Oberfläche 40B. In der vorliegenden Ausführungsform weist die erste Oberfläche 40A eine gekrümmte Form auf. Die zweite Oberfläche 40B weist eine flache Form auf. Die dritte Oberfläche 40C weist eine flache Form auf. Die Formen der ersten Oberfläche 40A, der zweiten Oberfläche 40B und der dritten Oberfläche 40C sind jedoch nicht auf die dargestellten Formen beschränkt.
  • Die erste Oberfläche 40A ist relativ zu der ersten Richtung D2 geneigt. Die erste Oberfläche 40A ist nicht parallel und nicht senkrecht zu der ersten Richtung D2. Die zweite Oberfläche 40B ist in Bezug auf die erste Richtung D2 geneigt. Die zweite Oberfläche 40B ist nicht parallel und nicht rechtwinklig zur ersten Richtung D2. Die dritte Oberfläche 40C steht senkrecht zur ersten Richtung D2.
  • Die erste Oberfläche 40A ist gegenüber der dritten Oberfläche 40C geneigt. Die erste Oberfläche 40A ist nicht parallel und nicht senkrecht zur dritten Oberfläche 40C. Die zweite Fläche 40B ist gegenüber der dritten Fläche 40C geneigt. Die zweite Oberfläche 40B ist nicht parallel und nicht senkrecht zu der dritten Oberfläche 40C. Die zweite Oberfläche 40B ist relativ zur ersten Oberfläche 40A geneigt. Die zweite Oberfläche 40B ist nicht parallel und nicht senkrecht zur ersten Oberfläche 40A. Die Beziehung zwischen der ersten Oberfläche 40A, der zweiten Oberfläche 40B und der dritten Oberfläche 40C ist jedoch nicht auf die dargestellte Beziehung beschränkt.
  • Die erste Oberfläche 40A kann mit der Kette C in Kontakt kommen, wenn die Kettenführung 14 die Kette C in die nach außen gerichteten Schaltrichtung D11 bewegt (siehe z.B. 2). Insbesondere ist die erste Oberfläche 40A mit der Kette C in Kontakt, wenn die Kette C bei einem Schaltvorgang, bei dem die Kettenführung 14 die Kette C vom kleineren Ritzel auf das größere Ritzel in der Schaltrichtung D11 nach außen bewegt, mit dem größeren Ritzel in Eingriff kommt. Die erste Oberfläche 40A ist so ausgestaltet, dass sie ein Abfallen der Kette C vom größeren Ritzel während des Schaltvorgangs nach außen verhindert.
  • Die zweite Oberfläche 40B kann mit der Kette C in Kontakt kommen, wenn die Kettenführung 14 die Kette C in die nach außen gerichtete Schaltrichtung D11 bewegt (siehe z.B. 2). Insbesondere ist die zweite Oberfläche 40B mit der Kette C in Kontakt, wenn die Kette C bei einem Schaltvorgang, bei dem die Kettenführung 14 die Kette C vom kleineren Ritzel auf das größere Ritzel in der Schaltrichtung D11 bewegt, in Eingriff mit dem größeren Ritzel kommt. Die zweite Oberfläche 40B ist so ausgestaltet, dass sie verhindert, dass die Kette C bei dem Schaltvorgang nach außen vom größeren Ritzel abfällt.
  • Die dritte Oberfläche 40C ist mit der Kette C in einem Zustand in Kontakt bringbar, in dem die Kette C mit dem größeren Ritzel in Eingriff ist. Insbesondere ist die dritte Fläche 40C mit der Kette C in Kontakt, um zu verhindern, dass die Kette C von dem größeren Ritzel abfällt, wenn die Kette C mit dem größeren Ritzel in Eingriff ist.
  • Wie in 7 dargestellt, sind das erste Befestigungsteil 34 und das zweite Befestigungsteil 36 in der ersten Richtung D2 zumindest teilweise voneinander beabstandet, so dass zwischen dem ersten Befestigungsteil 34 und dem zweiten Befestigungsteil 36 in der ersten Richtung D2 eine Öffnung 30P definiert ist. Die Öffnung 30P ist durchgehend mit dem Zwischenraum 30S verbunden. Die Öffnung 30P steht in Verbindung mit dem Zwischenraum 30S.
  • Die Öffnung 30P weist eine erste Öffnung 30P1, eine zweite Öffnung 30P2 und einen Schlitz 30P3 auf. Die erste Öffnung 30P1, die zweite Öffnung 30P2 und der Schlitz 30P3 sind integral miteinander als eine einzige Öffnung vorgesehen. Die erste Öffnung 30P1 ist zwischen der zweiten Öffnung 30P2 und dem Schlitz 30P3 vorgesehen. Die erste Öffnung 30P1 weist einen ersten Innendurchmesser DM31 auf. Die zweite Öffnung 30P2 weist einen zweiten Innendurchmesser DM32 auf. In der vorliegenden Ausführungsform ist der zweite Innendurchmesser DM32 gleich dem ersten Innendurchmesser DM31. Der zweite Innendurchmesser DM32 kann sich jedoch von dem ersten Innendurchmesser DM31 unterscheiden, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Die Öffnung 30P weist einen Mindestabstand DS1 auf, der zwischen dem ersten Befestigungsteil 34 und dem zweiten Befestigungsteil 36 in der ersten Richtung D2 definiert ist. Der Mindestabstand DS1 ist zwischen dem ersten Befestigungsteil 34 und dem zweiten Befestigungsteil 36 in der ersten Richtung D2 im freien Zustand der Kettenführungsbefestigung 30 definiert. Der Schlitz 30P3 weist den Mindestabstand DS1 auf. Der Mindestabstand DS1 ist kürzer als der erste Innendurchmesser DM31 und der zweite Innendurchmesser DM32.
  • Das erste Befestigungsteil 34 weist einen ersten inneren Abschnitt 34E auf. Das zweite Befestigungsteil 36 weist einen zweiten inneren Abschnitt 36E auf. Der zweite innere Abschnitt 36E ist von dem ersten inneren Abschnitt 34E in der ersten Richtung D2 beabstandet. Der Schlitz 30P3 ist zwischen dem ersten inneren Abschnitt 34E und dem zweiten inneren Abschnitt 36E in der ersten Richtung D2 vorgesehen. Der erste innere Abschnitt 34E ist so vorgesehen, dass er dem zweiten Befestigungsteil 36 in der ersten Richtung D2 im freien Zustand der Kettenführungsbefestigung 30 am nächsten ist. Der zweite innere Abschnitt 36E ist so vorgesehen, dass er dem ersten Befestigungsteil 34 in der ersten Richtung D2 im freien Zustand der Kettenführungsbefestigung 30 am nächsten liegt. Der Mindestabstand DS1 ist zwischen dem ersten inneren Abschnitt 34E und dem zweiten inneren Abschnitt 36E in der ersten Richtung D2 im freien Zustand der Kettenführungsbefestigung 30 definiert.
  • Wie in 9 und 11 dargestellt, ist das Befestigungselement 19A zumindest teilweise in der Öffnung 30P vorgesehen. Das Befestigungselement 19A weist ein Stangenteil 19A1, ein Kopfteil 19A2 und ein zusätzliches Kopfteil 19A3 auf. Der Kopfteil 19A2 ist an einem Ende des Stangenteils 19A1 vorgesehen. Das zusätzliche Kopfteil 19A3 ist am anderen Ende des Stangenteils 19A1 vorgesehen. Der Außendurchmesser des Kopfteils 19A2 ist größer als der Außendurchmesser des Stangenteils 19A1. Ein Außendurchmesser des zusätzlichen Kopfteils 19A3 ist größer als der Außendurchmesser des Stangenteils 19A1. Das Kopfteil 19A2 des Befestigungselements 19A ist zumindest teilweise in der Öffnung 30P vorgesehen. Der Kopfteil 19A2 ist im Befestigungszustand zumindest teilweise in der Öffnung 30P in der ersten Richtung D2 vorgesehen. Der Teil des Kofpteils 19A2 ist im Befestigungszustand zumindest teilweise in der Öffnung 30P in der zweiten Richtung D5 vorgesehen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist das Kopfteil 19A2 im Befestigungszustand vollständig in der Öffnung 30P der Kettenführungsbefestigung 30 in der ersten Richtung D2 vorgesehen. Das Kopfteil 19A2 ist im Befestigungszustand vollständig in der Öffnung 30P der Kettenführungsbefestigung 30 in der zweiten Richtung D5 vorgesehen. Das Kopfteil 19A2 kann jedoch auch teilweise in der Öffnung 30P der Kettenführungsbefestigung 30 in der ersten Richtung D2 im Befestigungszustand vorgesehen sein, wenn dies erforderlich und/oder gewünscht ist. Das Kopfteil 19A2 kann teilweise in der Öffnung 30P der Kettenführungsbefestigung 30 in der zweiten Richtung D5 im Befestigungszustand vorgesehen sein, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Wie in 9 und 12 dargestellt, ist das Befestigungselement 19B zumindest teilweise in der Öffnung 30P vorgesehen. Das Befestigungselement 19B weist ein Stangenteil 19B1, ein Kopfteil 19B2 und ein zusätzliches Kopfteil 19B3 auf. Das Kopfteil 19B2 ist an einem Ende des Stangenteils 19B1 vorgesehen. das zusätzliche Kopfteil 19B3 ist am anderen Ende des Stangenteils 19B1 vorgesehen. Der Außendurchmesser des Kopfteils 19B2 ist größer als der Außendurchmesser des Stangenteils 19B1. Ein Außendurchmesser des zusätzlichen Kopfteils 19B3 ist größer als der Außendurchmesser des Stangenteils 19B1. Das Kopfteil 19B2 des Befestigungselements 19B ist zumindest teilweise in der Öffnung 30P vorgesehen. Der Kopfteil 19B2 ist im Befestigungszustand zumindest teilweise in der Öffnung 30P in der ersten Richtung D2 vorgesehen. Der Kopfteil 19B2 ist im Befestigungszustand zumindest teilweise in der Öffnung 30P in der zweiten Richtung D5 vorgesehen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist das Kopfteil 19B2 im Befestigungszustand vollständig in der Öffnung 30P der Kettenführungsbefestigung 30 in der ersten Richtung D2 vorgesehen. Das Kopfteil 19B2 ist im Befestigungszustand vollständig in der Öffnung 30P der Kettenführungsbefestigung 30 in der zweiten Richtung D5 vorgesehen. Das Kopfteil 19B2 kann jedoch auch teilweise in der Öffnung 30P der Kettenführungsbefestigung 30 in der ersten Richtung D2 im Befestigungszustand vorgesehen sein, wenn dies erforderlich und/oder gewünscht ist. Das Kopfteil 19B2 kann teilweise in der Öffnung 30P der Kettenführungsbefestigung 30 in der zweiten Richtung D5 im Befestigungszustand vorgesehen sein, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Wie in 9 dargestellt, ist der Mindestabstand DS1 kürzer als der Außendurchmesser DM1 des Kopfteils 19A2 des Befestigungselements 19A der Kettenführung 14. Der Mindestabstand DS1 ist kürzer als der Außendurchmesser DM2 des Kopfteils 19B2 des Befestigungselements 19B der Kettenführung 14. Somit sind der erste innere Abschnitt 34E und der zweite innere Abschnitt 36E so ausgestaltet, dass ein unbeabsichtigtes Entfernen der Kettenführungsbefestigung 30 von der Kettenführung 14 in der Entfernungsrichtung D32 verhindert wird. Der Mindestabstand DS1 kann jedoch gleich oder größer sein als der Außendurchmesser DM1 des Kopfteils 19A2 des Befestigungselements 19A, falls erforderlich und/oder gewünscht. Der Mindestabstand DS1 kann gleich oder größer sein als der Außendurchmesser DM2 des Kopfteils 19B2 des Befestigungselements 19B, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Der erste Innendurchmesser DM31 der ersten Öffnung 30P1 ist größer als jeder des Kopfteils 19A2 des Befestigungselements 19A und des Kopfteils 19B2 des Befestigungselements 19B. Der zweite Innendurchmesser DM32 der zweiten Öffnung 30P2 ist größer als jeder des Kopfteil 19A2 des Befestigungselements 19A und des Kopfteil 19B2 des Befestigungselements 19B.
  • Wie in 14 dargestellt, erstreckt sich das Befestigungselement 19A in eine dritte Richtung D6. Das Befestigungselement 19B erstreckt sich in die dritte Richtung D6. Die dritte Richtung D6 ist anders als die erste Richtung D2 und die zweite Richtung D5. In der vorliegenden Ausführungsform steht die dritte Richtung senkrecht zu der ersten Richtung D2 und der zweiten Richtung D5. Die dritte Richtung kann jedoch auch nicht senkrecht zu mindestens einer der ersten Richtung D2 und der zweiten Richtung D5 verlaufen, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Die erste Führungsplatte 16 weist erste Löcher 16D und 16E auf. Die zweite Führungsplatte 18 weist zweite Löcher 18D und 18E auf. Der erste Verbindungsabschnitt 16B weist die ersten Löcher 16D und 16E auf. Der zweite Verbindungsschnitt 18B weist die zweiten Löcher 18D und 18E auf. Das Befestigungselement 19A erstreckt sich durch das erste Loch 16D und das zweite Loch 18D in der dritten Richtung D6. Das Befestigungselement 19B erstreckt sich durch das erste Loch 16E und das zweite Loch 18E in die dritte Richtung D6. Das Stangenteil 19A1 des Befestigungselements 19A erstreckt sich durch das erste Loch 16D und das zweite Loch 18D. Der Stangenteil 19B1 des Befestigungselements 19B erstreckt sich durch das erste Loch 16E und das zweite Loch 18E. Die ersten Löcher 16D und 16E und die zweiten Löcher 18D und 18E sind außerhalb der Öffnung 30P vorgesehen. Die ersten Löcher 16D und 16E und die zweiten Löcher 18D und 18E sind in der dritten Richtung D6 von der Öffnung 30P versetzt bzw. offset.
  • Das Kopfteil 19A2 des Befestigungselements 19A ist im Befestigungszustand zumindest teilweise in der Öffnung 30G in der dritten Richtung D6 vorgesehen. Das Kopfteil 19B2 des Befestigungselements 19B ist im Befestigungszustand zumindest teilweise in der Öffnung 30G in der dritten Richtung D6 vorgesehen. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Kopfteil 19A2 des Befestigungselements 19A im Befestigungszustand vollständig in der Öffnung 30G in der dritten Richtung D6 vorgesehen. Das Kopfteil 19B2 des Befestigungselements 19B ist im Befestigungszustand vollständig in der Öffnung 30G in der dritten Richtung D6 vorgesehen. Das Kopfteil 19A2 des Befestigungselements 19A kann jedoch auch teilweise in der Öffnung 30G in der dritten Richtung D6 im Befestigungszustand vorgesehen sein, falls erforderlich und/oder gewünscht. Das Kopfteil 19B2 des Befestigungselements 19B kann im Befestigungszustand teilweise in der Öffnung 30G in der dritten Richtung D6 vorgesehen sein, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Wie in den 5 und 6 dargestellt, weist die Kettenführungsbefestigung 30 ferner ein Beschränkungsteil 50 auf. Das Beschränkungsteil 50 erstreckt sich von dem Verbindungsteil 38 in die erste Richtung D2 und die dritte Richtung D6.
  • Das Beschränkungsteil 50 weist einen ersten Beschränkungsabschnitt 52, einen zweiten Beschränkungsabschnitt 54, einen dritten Beschränkungsabschnitt 56 und einen vierten Beschränkungsabschnitt 58 auf. Der erste Beschränkungsabschnitt 52 ist in der ersten Richtung D2 von dem dritten einschränkenden Abschnitt 56 beabstandet. Der zweite Beschränkungsabschnitt 54 verbindet den ersten Beschränkungsabschnitt 52 und den dritten Beschränkungsabschnitt 56. Der zweite Beschränkungsabschnitt 54 ist zwischen dem ersten Beschränkungsabschnitt 52 und dem dritten Beschränkungsabschnitt 56 in der ersten Richtung D2 vorgesehen. Der dritte Beschränkungsabschnitt 56 steht von dem zweiten Beschränkungsabschnitt 54 in die zweite Richtung D5 vor. Der vierte Beschränkungsabschnitt 58 steht von dem zweiten Beschränkungsabschnitt 54 in die dritte Richtung D6 vor.
  • Wie in den 15 und 16 dargestellt, ist das Beschränkungsteil 50 so ausgestaltet, dass es die Bewegung des ersten Befestigungsteils 34 und/oder des zweiten Befestigungsteils 36 relativ zur Kettenführung 14 in mindestens einer der ersten Richtung D2, der zweiten Richtung D5 und der dritten Richtung D6 im Befestigungszustand einschränkt. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Beschränkungsteil 50 so ausgestaltet, dass es die Bewegung des ersten Befestigungsteils 34 und des zweiten Befestigungsteils 36 relativ zur Kettenführung 14 in der ersten Richtung D2, der zweiten Richtung D5 und der dritten Richtung D6 im Befestigungszustand beschränkt. Das Beschränkungsteil 50 kann jedoch so ausgestaltet sein, dass er die Bewegung des ersten Befestigungsteils 34 und/oder des zweiten Befestigungsteils 36 relativ zur Kettenführung 14 in mindestens einer der ersten Richtung D2, der zweiten Richtung D5 und der dritten Richtung D6 im Befestigungszustand einschränkt, falls erforderlich und/oder gewünscht.
  • Wie in 15 dargestellt, kann der erste Beschränkungsabschnitt 52 mit der Kettenführung 14 (z.B. der ersten Führungsplatte 16) in der zweiten Richtung D5 in Kontakt gebracht werden, um zu verhindern, dass sich die der Kettenführungsbefestigung 30 im Befestigungszustand relativ zur Kettenführung 14 in der zweiten Richtung D5 bewegt. Der erste Beschränkungsabschnitt 52 kann mit der Kettenführung 14 (z.B. der ersten Führungsplatte 16) in der zweiten Richtung D5 in Kontakt gebracht werden, um die Kettenführungsbefestigung 30 daran zu hindern, sich im Befestigungszustand relativ zur Kettenführung 14 in der Einführrichtung D31 zu bewegen. Der erste Beschränkungsabschnitt 52 kann mit der Kettenführung 14 (z.B. der zweiten Führungsplatte 18) in der ersten Richtung D2 in Kontakt gebracht werden, um die Bewegung der der Kettenführungsbefestigung 30 relativ zur Kettenführung 14 in der ersten Richtung D2 im Befestigungszustand zu verhindern.
  • Der zweite Beschränkungsabschnitt 54 kann mit der Kettenführung 14 (z.B. der zweiten Führungsplatte 18) in der zweiten Richtung D5 in Kontakt gebracht werden, um die Kettenführung 14 daran zu hindern, sich relativ zur Kettenführung 14 in der zweiten Richtung D5 im Befestigungszustand zu bewegen.
  • Wie in 16 dargestellt, ist der dritte Beschränkungsabschnitt 56 mit der Kettenführung 14 (z.B. einer der ersten Führungsplatte 16 und/oder der zweiten Führungsplatte 18) in der ersten Richtung D2 in Kontakt bringbar, um die Kettenführungsbefestigung 30 daran zu hindern, sich relativ zur Kettenführung 14 in der ersten Richtung D2 im Befestigungszustand zu bewegen. Der dritte Beschränkungsabschnitt 56 kann mit der Kettenführung 14 (z.B. der zweiten Führungsplatte 18) in der dritten Richtung D6 in Kontakt gebracht werden, um die Kettenführungsbefestigung 30 daran zu hindern, sich im Befestigungszustand relativ zur Kettenführung 14 in der dritten Richtung D6 zu bewegen.
  • Der vierte Beschränkungsabschnitt 58 kann mit der Kettenführung 14 (z.B. der zweiten Führungsplatte 18) in der dritten Richtung D6 in Kontakt gebracht werden, um die Kettenführungsbefestigung 30 daran zu hindern, sich im Befestigungszustand relativ zur Kettenführung 14 in der dritten Richtung D6 zu bewegen.
  • Wie in 4 dargestellt, wird das Kettenführungselement 30 in den Kettenführungsraum 14S in der Einführungsrichtung D31 eingeführt. Wie in 17 dargestellt, wird die Kettenführungsbefestigung 30 verformt, um die Außenlänge L1 zu verkürzen, wenn die Kettenführungsbefestigung 30 in den Kettenführungsraum 14S eingeführt wird. Zum Beispiel ist die minimale Länge der Außenlänge L1 größer als der Abstand DS3, der zwischen der ersten Führungsplatte 16 und der zweiten Führungsplatte 18 in der ersten Richtung D2 definiert ist. Somit wird die Kettenführungsbefestigung 30 in den Kettenführungsraum 14S in einem Zustand eingeführt, in dem sich die Kettenführungsbefestigung 30 relativ zur ersten Richtung D2 neigt.
  • Wie in 18 dargestellt, wird der zweite vorstehende Abschnitt 36C in die zweite Öffnung 14B eingeführt, wenn die Kettenführungsbefestigung 30 in dem Kettenführungsraum 14S vorgesehen und verformt ist. Wie in 10 dargestellt, wird der erste vorstehende Abschnitt 34C in die erste Öffnung 14A eingeführt, wenn der zweite vorstehende Abschnitt 36C in der zweiten Öffnung 14B vorgesehen ist. Zu diesem Zeitpunkt sind, wie in den 11 und 12 dargestellt, der Kopfteil 19A2 des Befestigungselements 19A und der Kopfteil 19B2 des Befestigungselements 19B in der Öffnung 30P angeordnet, wenn der erste vorstehende Abschnitt 34C in die erste Öffnung 14A eingeführt wird.
  • In der vorliegenden Anmeldung sind der Begriff „umfassend“ und seine Ableitungen, wie sie hier verwendet werden, als offene Begriffe zu verstehen, die das Vorhandensein der angegebenen Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, ganzen Zahlen und/oder Schritte spezifizieren, aber das Vorhandensein anderer nicht angegebener Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, ganzer Zahlen und/oder Schritte nicht ausschließen. Dieses Konzept gilt auch für Wörter mit ähnlicher Bedeutung, z.B. für die Begriffe „haben“, „aufweisen“ und ihre Ableitungen.
  • Die Begriffe „Abschnitt“, „Teil“, „Element“, „Körper“ und „Struktur“ können, wenn sie im Singular verwendet werden, die doppelte Bedeutung eines einzelnen Teils oder einer Vielzahl von Teilen aufweisen.
  • Die in der vorliegenden Anmeldung genannten Ordnungszahlen wie „erstes“ und „zweites“ sind lediglich Identifikatoren, weisen aber keinen weiteren Zweck auf, wie z.B. eine bestimmte Reihenfolge und dergleichen. Außerdem impliziert beispielsweise der Begriff „erstes Element“ selbst nicht die Existenz eines „zweiten Elements“, und der Begriff „zweites Element“ selbst impliziert nicht die Existenz eines „ersten Elements“.
  • Der Begriff „Paar“, wie er hier verwendet wird, kann einer Ausgestaltung umfassen, in der ein Paar von Elementen unterschiedliche Formen oder Strukturen voneinander umfasst, zusätzlich zu der Ausgestaltung, in der das Paar von Elementen die gleichen Formen oder Strukturen wie einander aufweist.
  • Die Begriffe „ein“, „ein oder mehrere“ und „mindestens ein“ können hier austauschbar verwendet werden.
  • Die in dieser Offenbarung verwendete Formulierung „mindestens eines von“ bedeutet „eine oder mehrere“ einer gewünschten Auswahl. Zum Beispiel bedeutet die Phrase „mindestens eines von“, wie sie in dieser Offenbarung verwendet wird, „nur eine einzige Wahl“ oder „beide von zwei Wahlmöglichkeiten“, wenn die Anzahl der Wahlmöglichkeiten zwei ist. Ein anderes Beispiel: Die in dieser Offenbarung verwendete Formulierung „mindestens eines von“ bedeutet „nur eine einzige Auswahlmöglichkeit“ oder „eine beliebige Kombination von gleich oder mehr als zwei Auswahlmöglichkeiten“, wenn die Anzahl der Auswahlmöglichkeiten gleich oder größer als drei ist. Zum Beispiel umfasst der Ausdruck „mindestens eines von A und B“ (1) A allein, (2), B allein und (3) sowohl A als auch B. Der Ausdruck „mindestens eines von A, B und C“ umfasst (1) A allein, (2), B allein, (3) C allein, (4) sowohl A als auch B, (5) sowohl B als auch C, (6) sowohl A als auch C und (7) alle A, B und C. Mit anderen Worten, die Formulierung „mindestens eines von A und B“ bedeutet in dieser Offenbarung nicht „mindestens eines von A und mindestens eines von B“.
  • Schließlich bedeuten Begriffe wie „im Wesentlichen“, „etwa“ und „ungefähr“, wie sie hier verwendet werden, eine angemessene Abweichung des modifizierten Begriffs, so dass das Endergebnis nicht wesentlich verändert wird. Alle in der vorliegenden Anmeldung beschriebenen Zahlenwerte können so ausgelegt werden, dass sie Begriffe wie „im Wesentlichen“, „ungefähr“ und „ungefähr“ umfassen.
  • Natürlich sind zahlreiche Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung im Lichte der obigen Lehren möglich. Es versteht sich daher von selbst, dass die Erfindung im Rahmen der beigefügten Ansprüche auch anders als in der hierin beschriebenen Weise ausgeführt werden kann.

Claims (24)

  1. Kettenführungsbefestigung für eine Kettenführung eines vorderen Umwerfers eines Fahrrads, wobei die Kettenführung eine erste Führungsplatte und eine zweite Führungsplatte aufweist, wobei die erste Führungsplatte und die zweite Führungsplatte zumindest teilweise in einer ersten Richtung voneinander beabstandet sind, wobei die Kettenführungsbefestigung aufweist: eine Befestigungsstruktur, die an der Kettenführung befestigbar ist in einer Einführrichtung, die entlang einer Kettenantriebsrichtung definiert ist, in welcher sich eine Kette während des Pedalierens in einem Kettenführungsraum bewegen soll, der zwischen der ersten Führungsplatte und der zweiten Führungsplatte in der ersten Richtung definiert ist, wobei die Befestigungsstruktur von der Kettenführung abnehmbar ist, ohne dass die Kettenführungsbefestigung und die Kettenführung demontiert werden müssen.
  2. Kettenführungsbefestigung gemäß Anspruch 1, wobei die Befestigungsstruktur an der Kettenführung nach der Montage der Kettenführung befestigbar ist.
  3. Kettenführungsbefestigung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Befestigungsstruktur an der Kettenführung durch einen Schnappverschluss befestigbar ist.
  4. Kettenführungsbefestigung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Befestigungsstruktur an der Kettenführung befestigbar ist, indem sie in den Kettenführungsraum der Kettenführung eingeführt wird.
  5. Kettenführungsbefestigung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Befestigungsstruktur aufweist: ein erstes Befestigungsteil, ein zweites Befestigungsteil, das in der ersten Richtung zumindest teilweise von dem ersten Befestigungsteil beabstandet ist, und ein Verbindungsteil, welches das erste Befestigungsteil und das zweite Befestigungsteil verbindet, und wobei mindestens eines von dem ersten Befestigungsteil, dem zweiten Befestigungsteil und dem Verbindungsteil verformbar ist, so dass die Befestigungsstruktur an der Kettenführung befestigbar und von ihr lösbar ist.
  6. Kettenführungsbefestigung für eine Kettenführung eines vorderen Umwerfers eines Fahrrads, wobei die Kettenführung eine erste Führungsplatte und eine zweite Führungsplatte aufweist, wobei die erste Führungsplatte und die zweite Führungsplatte zumindest teilweise in einer ersten Richtung voneinander beabstandet sind, wobei die Kettenführungsbefestigung aufweist: ein erstes Befestigungsteil, das in einem Befestigungszustand, in dem die Kettenführungsbefestigung an der Kettenführung befestigt ist, mit der ersten Führungsplatte in Kontakt bringbar ist; ein zweites Befestigungsteil, das im Befestigungszustand mit der zweiten Führungsplatte in Kontakt bringbar ist; und ein mit einer Kette in Kontakt bringbares Teil, das mit einer Kette im Befestigungszustand in Kontakt bringbar ist, wobei das mit der Kette in Kontakt bringbare Teil so ausgestaltet ist, dass es im Befestigungszustand zumindest teilweise zwischen der Kette und einem der ersten und zweiten Führungsplatte in der ersten Richtung vorgesehen ist.
  7. Kettenführungsbefestigung für eine Kettenführung eines vorderen Umwerfers eines Fahrrads, wobei die Kettenführung eine erste Führungsplatte und eine zweite Führungsplatte aufweist, wobei die erste Führungsplatte und die zweite Führungsplatte zumindest teilweise in einer ersten Richtung voneinander beabstandet sind, wobei die Kettenführungsbefestigung aufweist: ein erstes Befestigungsteil, das einen ersten Endabschnitt aufweist; ein zweites Befestigungsteil, das einen zweiten Endabschnitt aufweist, wobei der erste Endabschnitt und der zweite Endabschnitt in der ersten Richtung voneinander beabstandet sind, so dass in einem Befestigungszustand, in dem die Kettenführungsbefestigung an der Kettenführung befestigt ist, ein Raum zwischen dem ersten Endabschnitt und dem zweiten Endabschnitt in der ersten Richtung definiert ist; und ein Verbindungsteil, welches das erste Befestigungsteil und das zweite Befestigungsteil verbindet, wobei das Verbindungsteil im Befestigungszustand von dem ersten Endabschnitt und dem zweiten Endabschnitt in einer zweiten Richtung, die sich von der ersten Richtung unterscheidet, entfernt angeordnet ist.
  8. Kettenführungsbefestigung gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei das erste Befestigungsteil und das zweite Befestigungsteil an der Kettenführung durch einen Schnappverschluss befestigbar sind.
  9. Kettenführungsbefestigung gemäß einem der Ansprüche 5 bis 8, wobei das erste Befestigungsteil und/oder das zweite Befestigungsteil so ausgestaltet ist, dass es im Befestigungszustand zumindest teilweise zwischen der ersten Führungsplatte und der zweiten Führungsplatte in der ersten Richtung vorgesehen ist.
  10. Kettenführungsbefestigung gemäß einem der Ansprüche 5 bis 9, wobei das erste Befestigungsteil ausgestaltet ist, im Befestigungszustand zumindest teilweise zwischen dem zweiten Befestigungsteil und der ersten Führungsplatte in der ersten Richtung vorgesehen zu sein, und das zweite Befestigungsteil ausgestaltet ist, im Befestigungszustand zumindest teilweise zwischen dem ersten Befestigungsteil und der zweiten Führungsplatte in der ersten Richtung vorgesehen zu sein.
  11. Kettenführungsbefestigung gemäß einem der Ansprüche 5 bis 10, wobei das erste Befestigungsteil mit der Kettenführung in Kontakt bringbar ist, um die Bewegung des ersten Befestigungsteils relativ zu der Kettenführung zu begrenzen.
  12. Kettenführungsbefestigung gemäß einem der Ansprüche 5 bis 11, wobei das zweite Befestigungsteil mit der Kettenführung in Kontakt bringbar ist, um die Bewegung des zweiten Befestigungsteils relativ zu der Kettenführung zu begrenzen.
  13. Kettenführungsbefestigung gemäß einem der Ansprüche 5 bis 12, wobei das erste Befestigungsteil einen ersten Basisabschnitt und einen ersten vorstehenden Abschnitt aufweist, der von dem ersten Basisabschnitt vorsteht, und der erste Basisabschnitt und/oder der erste vorstehende Abschnitt im Befestigungszustand mit der ersten Führungsplatte in Kontakt bringbar ist.
  14. Kettenführungsbefestigung gemäß Anspruch 13, wobei der erste vorstehende Abschnitt von dem ersten Basisabschnitt weg von dem zweiten Befestigungsteil vorsteht.
  15. Kettenführungsbefestigung gemäß Anspruch 13 oder 14, wobei der erste vorstehende Abschnitt ausgestaltet ist, das ersten Befestigungsteil darin zu beschränken, sich im Befestigungszustand in der zweiten Richtung relativ zu der Kettenführung zu bewegen.
  16. Kettenführungsbefestigung gemäß einem der Ansprüche 5 bis 15, wobei das zweite Befestigungsteil einen zweiten Basisabschnitt und einen zweiten vorstehenden Abschnitt aufweist, der von dem zweiten Basisabschnitt vorsteht, und der zweite Basisabschnitt und/oder der zweite vorstehende Abschnitt im Befestigungszustand mit der zweiten Führungsplatte in Kontakt bringbar ist.
  17. Kettenführungsbefestigung gemäß Anspruch 16, wobei der zweite vorstehende Abschnitt vom zweiten Basisabschnitt weg vom ersten Befestigungsteil vorsteht.
  18. Kettenführungsbefestigung gemäß Anspruch 16 oder 17, wobei der zweite vorstehende Abschnitt ausgestaltet ist, das zweiten Befestigungsteil darin zu beschränken, sich im Befestigungszustand in der zweiten Richtung relativ zu der Kettenführung zu bewegen.
  19. Kettenführungsbefestigung gemäß einem der Ansprüche 5 bis 18, wobei das erste Befestigungsteil und das zweite Befestigungsteil zumindest teilweise in der ersten Richtung voneinander beabstandet sind, so dass eine Öffnung zwischen dem ersten Befestigungsteil und dem zweiten Befestigungsteil in der ersten Richtung definiert ist.
  20. Kettenführungsbefestigung gemäß Anspruch 19, wobei die Öffnung einen Mindestabstand aufweist, der zwischen dem ersten Befestigungsteil und dem zweiten Befestigungsteil in der ersten Richtung definiert ist, und der Mindestabstand kürzer ist als ein Außendurchmesser eines Kopfteils eines Verschlusses der Kettenführung, wobei der Kopfteil des Verschlusses zumindest teilweise in der Öffnung vorgesehen ist.
  21. Kettenführungsbefestigung gemäß einem der Ansprüche 5 bis 20, wobei das erste Befestigungsteil und/oder das zweite Befestigungsteil verformbar ist, so dass das erste Befestigungsteil und das zweite Befestigungsteil zumindest teilweise relativ zueinander in der ersten Richtung bewegt werden.
  22. Kettenführungsbefestigung gemäß einem der Ansprüche 5 bis 21, ferner aufweisend: ein Beschränkungsteil, das so ausgestaltet ist, dass es die Bewegung des ersten Befestigungsteils und/oder des zweiten Befestigungsteils relativ zu der Kettenführung in mindestens einer der ersten Richtung, einer zweiten Richtung und einer dritten Richtung im Befestigungszustand einschränkt, wobei die zweite Richtung senkrecht zur ersten Richtung und die dritte Richtung senkrecht zur ersten Richtung und zur zweiten Richtung verläuft.
  23. Kettenführungsbefestigung gemäß einem der Ansprüche 5 bis 22, wobei das erste Befestigungsteil und das zweite Befestigungsteil eine Außenlänge in der ersten Richtung definieren, und die Außenlänge größer ist als ein Abstand, der zwischen der ersten Führungsplatte und der zweiten Führungsplatte in der ersten Richtung im Befestigungszustand definiert ist.
  24. Vorderer Umwerfer für ein Fahrrad, aufweisend: die Kettenführungsbefestigung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 23.
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