DE102022210557A1 - Verfahren zur Vandalismuserkennung an einem Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vandalismuserkennung an einem Fahrzeug (10), insbesondere Kraftfahrzeug, wobei mittels Sensoren (12, 14) erkannt wird, ob ein Schaden am Fahrzeug (10) vorliegt.Bei dem Verfahren, bei dem eine kostengünstige und einfache Implementierung im Fahrzeug (10) ermöglicht wird, ist vorgesehen, dass ein Schaden aus einer Kombination von Signalen aus mindestens einem Neigungssensor (12) und mindestens einem Ultraschallsensor (14) erkannt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vandalismuserkennung an einem Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, wobei mittels Sensoren erkannt wird, ob ein Schaden am Fahrzeug vorliegt.
  • Daneben betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Vandalismuserkennung an einem Fahrzeug, mit mindestens einem Neigungssensor, mit mindestens einem Ultraschallsensor und mit mindestens einer Auswerteeinheit.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Fahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Aus dem Stand der Technik sind unterschiedliche Verfahren und Vorrichtungen bekannt, bei denen Schäden an geparkten Fahrzeugen erkannt werden können. Die DE 10 2017 106 749 A1 zeigt beispielsweise ein Verfahren zum Bestimmen eines Schadens an einem Kraftfahrzeug. Bei dem Verfahren ist vorgesehen, dass mindestens zwei Ultraschallsensoren verwendet werden, deren Signale miteinander verglichen werden können, um eine Falschmeldung zu vermeiden. Daneben kann ein Schaden am Fahrzeug zuverlässiger, beispielsweise mittels Triangulation, bestimmt werden.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren weisen den Nachteil auf, dass viele Sensoren an unterschiedlichen Abschnitten des Fahrzeugs angeordnet werden müssen, um die Triangulation zu ermöglichen. Dadurch werden die Kosten erhöht.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Vandalismuserkennung, eine Vorrichtung sowie ein Fahrzeug mit einer Vorrichtung vorzuschlagen, bei denen eine kostengünstige und einfache Implementierung im Fahrzeug ermöglicht wird.
  • Die vorgenannte Aufgabe ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zunächst durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Patentanspruchs 1 dadurch gelöst, dass ein Schaden aus einer Kombination von Signalen aus mindestens einem Neigungssensor und mindestens einem Ultraschallsensor erkannt wird.
  • Auf diese Weise werden zwei Sensoren benötigt, die nicht an unterschiedlichen Abschnitten verortet sein müssen. Dabei ist denkbar, dass ein kombinierter Sensor den Neigungssensor und den Ultraschallsensor umfasst. Es ist ebenfalls denkbar, dass bereits vorhandene Sensoren im Fahrzeug dazu genutzt werden, eine Vandalismuserkennung zu realisieren. Der kombinierte Sensor kann beispielsweise ein Gehäuse aufweisen, in dem sowohl der Neigungssensor als auch der Ultraschallsensor angeordnet sind.
  • Durch den Neigungssensor können Unterschiede in der Ausrichtung des Fahrzeugs erkannt werden. Ein solcher Neigungs- beziehungsweise Ausrichtungsunterschied ist beispielsweise dann feststellbar, wenn dem Fahrzeug ein Stoß in Folge von Vandalismus oder eines Zusammenstoßes mit einem anderen Fahrzeug widerfährt. Durch die sprunghafte, kurzzeitige Veränderung in der Ausrichtung des Fahrzeugs kann auf eine mögliche Beschädigung des Fahrzeugs geschlossen werden. Durch die Fusionierung der Signale des Neigungssensors mit dem Ultraschallsensor kann der Schaden erkannt und durch den Ultraschallsensor entsprechend verortet und zusätzlich bewertet werden.
  • Ultraschallsensoren sind als Abstandssensoren in der Lage, Objekte berührungslos zu erkennen und ihre Entfernung zum Sensor zu messen. Im Stand der Technik arbeitet ein Großteil der Sensoren auf Basis der Laufzeitmessung von hochfrequenten Schallimpulsen. Dabei wird ein hochfrequenter Schallimpuls ausgestrahlt, der reflektiert wird, wenn er auf ein Objekt trifft. Dieses Echo wird von dem Sensor aufgenommen. Aus der Zeitspanne zwischen dem Senden und dem Empfangen dieses Schallimpulses kann der Abstand zum Objekt berechnet werden. Auf diese Weise kann auch die Größe und Art einer Beschädigung erkannt werden, da gerade bei Beulen und Kratzern die Oberfläche des Fahrzeugs verändert wird.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Bei einer ersten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass eine Information über den Zeitpunkt der Erkennung des Schadens gespeichert wird. Für die Speicherung der Information kann eine Auswerteeinrichtung vorgesehen sein, die die Sensorsignale aufnimmt. Die Sensoren können dauerhaft in Betrieb sein. Entsprechend können die Signale durch die Auswerteeinrichtung mit einem Zeitstempel versehen sein, so dass Auffälligkeiten in den Signalen, denen ein Schaden zuzuordnen ist, gleichzeitig ein Zeitpunkt zugeordnet werden kann. Auf diese Weise kann der Fahrer eines Fahrzeugs oder ein Leasingpartner oder Vermieter erkennen, wann der Schaden an dem Fahrzeug eingetreten ist. Der Vermieter kann auf diese Weise eindeutig zuordnen, welche Person den Wagen bei Eintritt des Schadens gemietet hat. Zu dem Zeitpunkt zählt neben dem Datum auch die genaue Uhrzeit.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass eine Information über die Art des Schadens gespeichert wird. Mittels einer Auswertung über die Stärke eines Stoßes mittels des Neigungssensors und insbesondere mittels des Ultraschallsensors kann die Art des Schadens erkannt werden. Darunter fallen beispielsweise die Größe einer Beule oder eines Kratzers oder ob ein Schaden generell an der Karosserie, den Scheiben oder beispielsweise der Bereifung entstanden ist. Durch den Ultraschallsensor ist eine Verortung des Schadens entsprechend möglich.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Erkennung des Schadens als Meldung an ein mobiles Endgerät übermittelt wird. Die Meldung kann entsprechende Informationen über die Art des Schadens und den genauen Zeitpunkt, zu dem der Schaden eingetreten ist, enthalten. Der Besitzer beziehungsweise der Fahrer des Fahrzeugs kann die Meldung beispielsweise auf sein Smartphone erhalten. Es kann vorgesehen sein, dass die Meldung unverzüglich übermittelt wird, sobald ein Schaden am Fahrzeug erkannt wurde. Auf diese Weise kann der Fahrer des Fahrzeugs, auch wenn er sich zum Zeitpunkt des Schadeneintritts nicht beim beziehungsweise im Fahrzeug befindet, unmittelbar über den Schaden informiert werden. Der Fahrer des Fahrzeugs kann beispielsweise die Polizei verständigen, wenn er das Fahrzeug in der Nähe abgestellt hat. Der Unfall oder gar eine mutwillige Beschädigung können anschließend aufgenommen werden. Zeitpunkt und Ort des Schadens sind durch das Verfahren klar definierbar.
  • Zusätzlich oder alternativ ist bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Erkennung des Schadens als Meldung in einem Anzeigebereich einer Anzeigeeinrichtung des Fahrzeugs angezeigt wird. Analog zu der Meldung auf einem mobilen Endgerät kann die Meldung ebenfalls innerhalb des Fahrzeugs angezeigt werden.
  • Beim Anzeigebereich der Anzeigeeinrichtung kann es sich um ein Display im Mittelbereich oder im Cockpitbereich, beispielsweise im Kombiinstrument des Fahrzeugs, handeln. Alternativ oder zusätzlich kann der Anzeigebereich der Anzeigeeinrichtung als Head-Up-Display ausgestaltet sein. Unter Head-Up-Display ist ein Anzeigebereich zu verstehen, bei dem der Fahrer seine Kopfhaltung beziehungsweise Blickrichtung beibehalten kann, weil die Informationen in sein Sichtfeld, beispielsweise auf die Windschutzscheibe des Fahrzeugs, projiziert werden. Es kann vorgesehen sein, dass im Anzeigebereich auf den Schaden hingewiesen wird, sobald dieser erkannt wurde.
  • Dabei kann außerdem bei einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen sein, dass die Erkennung des Schadens beim nächsten Fahrzeugstart angezeigt wird. In den meisten Fällen, bei denen der Fahrer des Fahrzeugs eine Beschädigung seines Fahrzeugs nicht unmittelbar mitbekommt, ist er selbst nicht anwesend. Das Fahrzeug ist dann in der Regel auf einem Parkplatz abgestellt. Wenn der Fahrer des Fahrzeugs zu dem Fahrzeug zurückkehrt, wird ihm somit direkt signalisiert, dass während seiner Abwesenheit ein Schaden eingetreten ist. Der Fahrer des Fahrzeugs kann dann entsprechend reagieren und beispielsweise die Polizei verständigen.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass Signalfrequenzen der Sensoren gefiltert werden und dass die gefilterten Signalfrequenzen in verschiedene Kriterien unterteilt werden, wobei mindestens ein Kriterium einer Beschädigung entspricht. Je nach Stärke der Änderung der Neigung des Fahrzeugs und der entsprechenden Dauer dieser Änderung ist nicht zwingend bei jedem Neigungsunterschied zu erwarten, dass eine Beschädigung des Fahrzeugs vorliegt. Auf diese Weise können von vornherein Auswertungen vermieden werden, die potentiell nicht mit einem Schaden in Verbindung zu bringen sind. Es kann vorgesehen sein, dass lediglich überprüft wird, ob ein Schaden vorliegt, wenn die empfangenen Signale der Kategorie Beschädigung entsprechen.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass die Auswertung eines Schadens mittels künstlicher Intelligenz erfolgt. Durch Auswertung der Signale mittels eines neuronalen Netzwerks kann erreicht werden, dass die Erkennung eines tatsächlichen Schadens immer weiter verbessert wird.
  • Elektronische oder elektrische Geräte und/oder andere relevante Geräte oder Komponenten gemäß den hier beschriebenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können unter Verwendung jeder geeigneten Hardware, Firmware (zum Beispiel einer anwendungsspezifischen integrierten Schaltung), Software oder einer Kombination aus Software, Firmware und Hardware implementiert werden. Beispielsweise können die verschiedenen Komponenten dieser Geräte auf einem integrierten Schaltkreis (IC) oder auf separaten IC-Chips untergebracht sein. Darüber hinaus können die verschiedenen Komponenten dieser Geräte auf einer flexiblen gedruckten Schaltungsfolie, einem Tape-Carrier-Package (TCP), einer Leiterplatte (PCB) oder auf einem einzigen Substrat implementiert sein. Darüber hinaus können die verschiedenen Komponenten dieser Vorrichtungen ein Prozess oder Thread sein, der auf einem oder mehreren Prozessoren in einem oder mehreren Computergeräten läuft, Computerprogrammanweisungen ausführt und mit anderen Systemkomponenten interagiert, um die verschiedenen hier beschriebenen Funktionen auszuführen. Die Computerprogrammanweisungen sind in einem Speicher gespeichert, der in einem Computergerät unter Verwendung eines Standardspeichers, wie zum Beispiel eines Arbeitsspeichers (RAM), implementiert werden kann. Die Computerprogrammanweisungen können auch in anderen nicht-übertragbaren, computerlesbaren Medien gespeichert werden, wie zum Beispiel auf einer CD-ROM, einem Flash-Laufwerk oder Ähnlichem. Eine fachkundige Person sollte auch erkennen, dass die Funktionalität verschiedener Computergeräte kombiniert oder in ein einziges Computergerät integriert werden kann oder dass die Funktionalität eines bestimmten Computergeräts auf ein oder mehrere andere Computergeräte verteilt werden kann, ohne vom Anwendungsbereich der beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Die vorgenannte Aufgabe wird außerdem gelöst von einer Vorrichtung zur Vandalismuserkennung an einem Fahrzeug, mit mindestens einem Neigungssensor, mit mindestens einem Ultraschallsensor und mit mindestens einer Auswerteeinheit, wobei durch den Neigungssensor Signale an die Auswerteeinheit übermittelbar sind und wobei durch den Ultraschallsensor Signale an die Auswerteeinheit übermittelbar sind, wobei die Auswerteeinheit ausgebildet ist, durch kombinierte Auswertung der Signale des Neigungssensors und des Ultraschallsensors eine Beschädigung an einem Fahrzeug zu detektieren. Die Vorrichtung ist dazu ausgestaltet und eingerichtet, ein erfindungsgemäßes Verfahren durchzuführen. Die obigen Ausführungen betreffend das erfindungsgemäße Verfahren gelten entsprechend auch für die erfindungsgemäße Vorrichtung.
  • Ferner wird die vorgenannte Aufgabe gelöst von einem Fahrzeug mit mindestens einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Analog zu den Ausführungen in Bezug auf die erfindungsgemäße Vorrichtung gelten die obigen Ausführungen betreffend das erfindungsgemäße Verfahren entsprechend auch für das erfindungsgemäße Fahrzeug.
  • Durch die Ausgestaltung des Verfahrens sowie der Vorrichtung und entsprechend des Fahrzeugs sind verschiedene Szenarien zur Anwendung denkbar. Ein erstes Beispiel besteht darin, dass das Fahrzeug Teil der Flotte eines Carsharing-Betreibers ist. Der Carsharing-Betreiber vermietet das Fahrzeug an registrierte und eindeutig identifizierbare Nutzer. Der Kunde beziehungsweise Nutzer nutzt das Fahrzeug zum Einkaufen und bemerkt nicht, dass während seiner Abwesenheit ein Dritter das Fahrzeug beschädigt hat. Nach dem Einkaufen stellt der Nutzer das Fahrzeug wieder ab, ohne eine Beschädigung wahrgenommen zu haben. Dem Betreiber wird direkt nach dem Eintritt des Schadenszeitpunktes eine Nachricht übermittelt, in welcher die Art, Zeit und Datum der Beschädigung enthalten sind. Der Betreiber kann somit eindeutig den Schaden zuweisen und durch die Versicherung regulieren lassen.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist die unbemerkte Beschädigung des Fahrzeugs eines privaten Nutzers. Dieser Nutzer kann durch eine Benachrichtigung auf einem mobilen Endgerät oder einer im Fahrzeug verbauten Anzeigeeinrichtung, zum Beispiel Infotainment, HMI (Human Machine Interface) und/oder LED, auf eine Beschädigung beim nächsten Fahrzeugstart hingewiesen werden. Zur polizeilichen Aufklärung kann der genaue Tatzeitpunkt durch das Auslesen der Beschädigungszeit zuverlässig ermittelt werden. Infolgedessen kann eine für den Schadenszeitpunkt genaue Ermittlung, zum Beispiel eine Zeugenbefragung, durchgeführt werden oder die Daten öffentlicher Umgebungskameras können zur Schadensrekonstruktion beziehungsweise Täterermittlung genutzt werden.
  • Insgesamt ergeben sich aus der Erfindung einige Vorteile. Es muss keine zusätzliche Sensorik entwickelt und in das Fahrzeug eingebunden werden, wenn beispielsweise vorhandene Sensoren genutzt werden, beispielsweise Sensoren der Innenraumüberwachung. Die genaue Zeitangabe einer Beschädigung kann dem Fahrzeugvermieter/-nutzer sofort nach Schadenseintritt übermittelt werden. Somit kann der Schaden einem Nutzer zugeordnet werden. Durch die Übermittlung eines Schadensereignisses an den Fahrzeugvermieter besteht nicht mehr die Gefahr, einen Schaden zu übersehen oder einem falschen Nutzer, zum Beispiel beim Carsharing, zuzuordnen. Durch die Dokumentation des Schadenszeitpunktes und der Schadensart im Fahrzeug hat der Kraftfahrzeug-Versicherer und die Polizei verlässliche Angaben bei einer Beschädigung.
  • Die verschiedenen in dieser Anmeldung genannten Ausführungsformen der Erfindung sind, sofern im Einzelfall nicht anders ausgeführt, mit Vorteil miteinander kombinierbar.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnung erläutert. Es zeigt:
    • 1 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs, bei dem ein Verfahren zur Vandalismuserkennung durchgeführt wird.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs 10, bei dem ein Verfahren zur Vandalismuserkennung durchgeführt wird. Dazu sind zwei Sensoren, ein Neigungssensor 12 und ein Ultraschallsensor 14, vorgesehen. Der Neigungssensor 12 und der Ultraschallsensor 14 sind in diesem Ausführungsbeispiel als kombinierter Sensor ausgestaltet und teilen sich ein Gehäuse.
  • Durch den Neigungssensor 12 können Unterschiede in der Ausrichtung beziehungsweise der Neigung des Fahrzeugs 10 erkannt werden. Ein solcher Neigungs- beziehungsweise Ausrichtungsunterschied ist beispielsweise dann feststellbar, wenn dem Fahrzeug 10 ein Stoß in Folge von Vandalismus oder eines Zusammenstoßes mit einem anderen Fahrzeug widerfährt. Durch die sprunghafte, kurzzeitige Veränderung in der Ausrichtung des Fahrzeugs 10 kann auf eine mögliche Beschädigung des Fahrzeugs 10 geschlossen werden. Durch die Fusionierung der Signale des Neigungssensors 12 mit dem Ultraschallsensor 14 kann der Schaden erkannt und durch den Ultraschallsensor 14 entsprechend verortet und zusätzlich bewertet werden.
  • Durch die Kombination des Neigungssensors 12 und des Ultraschallsensors 14 ist es möglich, dass keine weiteren Sensoren genutzt werden müssen. Die Nutzung lediglich dieser zwei Sensoren ist ausreichend, um das Verfahren durchzuführen.
  • Wenn ein Schaden erkannt wird, wird eine Information darüber in einem Anzeigebereich 16 einer Anzeigeeinrichtung 18 als Meldung 24 dargestellt. Dazu ist insgesamt eine Vorrichtung 20 vorgesehen, die eine Auswerteeinheit 22 umfasst, die die entsprechenden Signale beurteilen und auswerten kann. Die Meldung 24 kann entsprechende Informationen über die Art des Schadens und den genauen Zeitpunkt, zu dem der Schaden eingetreten ist, enthalten. Der Besitzer beziehungsweise der Fahrer des Fahrzeugs 10 kann die Meldung 24 beispielsweise auch auf ein mobiles Endgerät 26 erhalten. Es kann vorgesehen sein, dass die Meldung 24 unverzüglich übermittelt wird, sobald ein Schaden am Fahrzeug 10 erkannt wurde. Auf diese Weise kann der Fahrer des Fahrzeugs 10, auch wenn er sich zum Zeitpunkt des Schadeneintritts nicht beim beziehungsweise im Fahrzeug 10 befindet, unmittelbar über den Schaden informiert werden. Der Fahrer des Fahrzeugs 10 kann beispielsweise die Polizei verständigen, wenn er das Fahrzeug 10 in der Nähe abgestellt hat. Der Unfall oder gar eine mutwillige Beschädigung können anschließend aufgenommen werden. Zeitpunkt und Ort des Schadens sind durch das Verfahren klar definierbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Fahrzeug
    12
    Neigungssensor
    14
    Ultraschallsensor
    16
    Anzeigebereich
    18
    Anzeigeeinrichtung
    20
    Vorrichtung
    22
    Auswerteeinheit
    24
    Meldung
    26
    mobiles Endgerät
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102017106749 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Verfahren zur Vandalismuserkennung an einem Fahrzeug (10), insbesondere Kraftfahrzeug, wobei mittels Sensoren (12, 14) erkannt wird, ob ein Schaden am Fahrzeug (10) vorliegt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schaden aus einer Kombination von Signalen aus mindestens einem Neigungssensor (12) und mindestens einem Ultraschallsensor (14) erkannt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Information über den Zeitpunkt der Erkennung des Schadens gespeichert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Information über die Art des Schadens gespeichert wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Erkennung des Schadens als Meldung (24) an ein mobiles Endgerät (26) übermittelt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Erkennung des Schadens als Meldung (24) in einem Anzeigebereich (16) einer Anzeigeeinrichtung (18) des Fahrzeugs (10) angezeigt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Erkennung des Schadens beim nächsten Fahrzeugstart angezeigt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Signalfrequenzen der Sensoren (12, 14) gefiltert werden und dass die gefilterten Signalfrequenzen in verschiedene Kriterien unterteilt werden, wobei mindestens ein Kriterium einer Beschädigung entspricht.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswertung eines Schadens mittels künstlicher Intelligenz erfolgt.
  9. Vorrichtung (20) zur Vandalismuserkennung an einem Fahrzeug (10), mit mindestens einem Neigungssensor (12), mit mindestens einem Ultraschallsensor (14) und mit mindestens einer Auswerteeinheit (22), wobei durch den Neigungssensor (12) Signale an die Auswerteeinheit (22) übermittelbar sind und wobei durch den Ultraschallsensor (14) Signale an die Auswerteeinheit (22) übermittelbar sind, wobei die Auswerteeinheit (22) ausgebildet ist, durch kombinierte Auswertung der Signale des Neigungssensors (12) und des Ultraschallsensors (14) eine Beschädigung an einem Fahrzeug (10) zu detektieren.
  10. Fahrzeug (10) mit mindestens einer Vorrichtung (20) gemäß Anspruch 9.
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