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Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Fahrzeugunfallhistorieaufnahmevorrichtung zum Aufnehmen eines Kollisionsunfalls eines Fahrzeugs.
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Gemäß einer Fahrzeugunfallsituationsaufnahmevorrichtung des Patentdokuments 1 bestimmt, wenn ein Beschleunigungssensor und ein Gierratensensor Schwellenwerte übersteigende Signale ausgeben, die Fahrzeugunfallsituationsaufnahmevorrichtung, dass ein eine Gierrate des Fahrzeugs bewirkender Kollisionsunfall aufgetreten ist. Wenn die vorstehende Bestimmung durchgeführt wird, überträgt die Fahrzeugunfallsituationsaufnahmevorrichtung Videodaten, die eine Fahrzeugaußensituation repräsentieren, und nimmt die Videodaten in der Speichervorrichtung auf. Zusätzlich nimmt die Fahrzeugunfallsituationsaufnahmevorrichtung Erfassungsdaten des Beschleunigungssensors, des Gierratensensors und anderer Vorrichtungen in der Speichervorrichtung auf.
Patentdokument 1:
JP-H9-257495A
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Allerdings identifiziert die vorstehend beschriebene Aufnahmevorrichtung keinen beschädigten Abschnitt (kollidierten Abschnitt) des Fahrzeugs bei dem Kollisionsunfall. Der Erfinder der vorliegenden Anmeldung glaubt, dass, falls der beschädigte Abschnitt zu einem gewissen Ausmaß identifiziert wird, ein Fahrzeughändler auf einfache Weise das Fahrzeug handeln bzw. verkaufen und einen Kaufpreis bewerten und die Beurteilung genau und schnell ausführen kann. Indem eine Unfallhistorie und eine Reparaturhistorie zur Serviceverbesserung untersucht werden sollten, wird der Händler, der die Unfallhistorie durchsieht und ohne Erfolg eine geeignete Beurteilung ausführt, seine Glaubwürdigkeit verlieren.
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Die vorliegende Offenbarung wurde mit Blick auf das Vorstehende durchgeführt. Es ist die Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, eine Fahrzeugunfallhistorieaufnahmevorrichtung zu schaffen, die einen beschädigten Abschnitt eines Fahrzeugs in einer Kollision bestimmen kann und die ein Bestimmungsergebnis in einer lesbaren Form speichern kann.
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Gemäß einem Beispiel der Ausführungsformen ist eine Fahrzeugunfallhistorieaufnahmevorrichtung vorgesehen. Die Fahrzeugunfallhistorieaufnahmevorrichtung, aufweisend: einen Kollisionserfassungssensor zum Erfassen einer Kollision eines Fahrzeugs; eine Kollisionsbestimmungssektion zum Bestimmen eines Auftretens der Kollision basierend auf einem Erfassungsergebnis des Kollisionserfassungssensors; einen Gierratensensor zum Erfassen einer Gierrate des Fahrzeugs; eine Beschädigungsabschnittsbestimmungssektion zum Bestimmen eines beschädigten Abschnitt des Fahrzeugs in der Kollision basierend auf dem Erfassungsergebnis des Kollisionserfassungssensors und eines Erfassungsergebnisses des Gierratensensors, wenn die Kollisionsbestimmungssektion das Auftreten der Kollision bestimmt; und eine Speichervorrichtung zum Speichern des Bestimmungsergebnisses der Beschädigungsabschnittsbestimmungssektion in einer lesbaren Form.
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Gemäß der vorstehenden Ausführungsform kann unter Berücksichtigung des Verhaltens des Fahrzeugs nach der Kollision die Fahrzeugunfallhistorieaufnahmevorrichtung den beschädigten Abschnitt bei der Kollision basierend auf einer Kombination eines Erfassungsergebnisses des Beschleunigungssensors und eines Erfassungsergebnisses des Gierratensensors einkreisen und identifizieren. Zusätzlich wird die Information über den identifizierten beschädigten Abschnitt in die lesbare Speichervorrichtung gespeichert. Hierdurch kann ein Fahrzeughändler auf einfache Weise das Fahrzeug handeln bzw. verkaufen und einen Kaufpreis bewerten. Der Fahrzeughändler kann die Beurteilung genau und schnell ausführen.
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Die vorstehenden und weiteren Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden aus der nachstehend detaillierten Beschreibung mit Bezug auf die begleitenden Figuren ersichtlicher. In denen zeigt:
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1 ein Diagramm, das eine Fahrzeugunfallhistorieaufnahmevorrichtung in einem Fahrzeug einer ersten Ausführungsform darstellt;
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2 ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration der Fahrzeugunfallhistorieaufnahmevorrichtung der ersten Ausführungsform darstellt;
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3 ein Diagramm, das Bestimmungskriterien einer Beschädigungsabschnittsbestimmungssektion der ersten Ausführungsform darstellt;
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4 ein Diagramm, das eine Bestimmungsweise der Beschädigungsabschnittsbestimmungssektion der ersten Ausführungsform darstellt;
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5 ein Diagramm, das ein Fahrzeugverhalten nach einer Kollision darstellt;
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6 ein Diagramm, das eine Fahrzeugunfallhistorieaufnahmevorrichtung in einem Fahrzeug einer zweiten Ausführungsform darstellt; und
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7 ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration der Fahrzeugunfallhistorieaufnahmevorrichtung der zweiten Ausführungsform darstellt.
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Ausführungsformen werden mit Bezug auf die Figuren erläutert. Bei den nachstehenden Ausführungsformen beziehen sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche Bauteile. Es ist zu beachten, dass die Figuren konzeptionelle Figuren sind.
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(Erste Ausführungsform)
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Eine Fahrzeugunfallhistorieaufnahmevorrichtung der ersten Ausführungsform enthält, wie in 1 dargestellt, eine Airbag ECU 1 und eine Speichervorrichtung 2. Die Airbag ECU 1 ist eine elektronische Steuereinheit zum Steuern des Einsatzes eines Airbags 200C, der eine Insassenschutzvorrichtung ist. Die Airbag ECU 1 ist bei einer Position angeordnet, die nicht zu einem Einstiegsraum in einem Fahrgastraum 200A freiliegt. Beispielsweise kann der Airbag ECU 1 in einem Raum unter einem Klimagerätbetriebspanel angeordnet sein. Die Airbag ECU 1 kann in einem Mittelabschnitt des Fahrzeugs angeordnet sein. Eine weitere bordseitige ECU kann anstatt der Airbag ECU 1 verwendet werden.
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Die Airbag ECU 1 enthält einen Mikrocomputer 10, einen Beschleunigungssensor 11 (entsprechend einem Beispiel eines Kollisionserfassungssensors), und einen Gyroskopsensor 12 (entsprechend einem Beispiel eines Gierratensensors). Der Mikrocomputer 10 kann eine elektronische Schaltung, einen Speicher und so weiter enthalten.
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Der Beschleunigungssensor 11 ist ein G-Sensor zum Erfassen einer Beschleunigung in einer Fahrzeug-Front- oder Heckrichtung (d. h., Fahrzeug-Front- oder Heckrichtung) und einer Fahrzeug-Links-Rechts-Richtung (d. h., Fahrzeug-Links- oder Rechts-Richtung). Ein Erfassungsergebnis des Beschleunigungssensors 11 wird für die Steuerung des Einsatzes des Airbags 200C und dergleichen verwendet. Der Mikrocomputer 10 steuert den Einsatz des Airbags 200C und dergleichen basierend auf dem Erfassungsergebnis des Beschleunigersensors. Der Gyroskopsensor 12 erfasst eine Gierrate (Winkelgeschwindigkeit um eine Gierachse), eine Rollgeschwindigkeit (Winkelgeschwindigkeit um eine Rollachse), und eine Nickrate (Winkelgeschwindigkeit um eine Nickachse). Das heißt, dass der Gyroskopsensor 12 einen Gierratensensor enthält.
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Wie in 2 dargestellt, enthält die Airbag ECU 1 eine Kollisionsbestimmungssektion 101 und eine Beschädigungsabschnittsbestimmungssektion 102 zusätzlich zu einer Sektion für eine Airbagsteuerung. Diese Sektionen können durch den Mikrocomputer 10 implementierte funktionale Blöcke sein. Die Kollisionsbestimmungssektion 101 bestimmt, ob die Kollision aufgetreten ist, basierend auf einem Erfassungsergebnis des Beschleunigungssensors 11. Insbesondere speichert die Kollisionsbestimmungssektion 101 einen vorbestimmten Schwellenwert (einen Kollisionsschwellenwert). Wenn ein absoluter Wert des Erfassungsergebnisses des Beschleunigungssensors 11 den Schwellenwert übersteigt, bestimmt die Kollisionsbestimmungssektion 101 ein Auftreten der Kollision.
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Wenn die Kollisionsbestimmungssektion 101 das Auftreten der Kollision bestimmt, bestimmt die Beschädigungsabschnittsbestimmungssektion 102 einen beschädigten Abschnitt des Fahrzeugs in der Kollision basierend auf den Erfassungsergebnissen des Beschleunigungssensors 11 und des Gyroskopsensors 12. Insbesondere enthält die Beschädigungsabschnittsbestimmungssektion 102 eine erste Beschädigungsbestimmungssektion 102A und eine zweite Beschädigungsbestimmungssektion 102B.
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Basierend auf dem Erfassungsergebnis des Beschleunigungssensors 11, identifiziert die erste Beschädigungsbestimmungssektion 102A, welche von einer vorderen Fläche, einer hinteren Fläche, einer linken Fläche und einer rechten Fläche des Fahrzeugs eine beschädigte Fläche des Fahrzeugs ist. Wenn die Beschleunigung in der Fahrzeug-Front- oder Heckrichtung den Kollisionsschwellenwert übersteigt, identifiziert die erste Beschädigungsbestimmungssektion 102A, ob die Kollision in der vorderen Fläche oder der hinteren Fläche des Fahrzeugs aufgetreten ist. Diese Identifizierung wird basierend auf einer Polarität (Plus oder Minus) der Veränderung der Beschleunigung in der Fahrzeug-Front- oder Heckrichtung ausgeführt. Wenn die Beschleunigung in die Fahrzeug-Links-Rechts-Richtung den Kollisionsschwellenwert übersteigt, identifiziert die erste Beschädigungsbestimmungssektion 102A, ob die Kollision in der rechten Fläche oder der linken Fläche des Fahrzeugs aufgetreten ist. Diese Identifizierung wird basierend auf einer Polarität (Plus oder Minus) der Veränderung der Beschleunigung in die Fahrzeug-Rechts-Links-Richtung ausgeführt. Auf diese Weise bestimmt die erste Beschädigungsbestimmungssektion 102A eine erste Beschädigungsinformation und nimmt die erste Beschädigungsinformation (Bestimmungsergebnis) in der Speichervorrichtung 2 auf, sodass die erste Beschädigungsinformation eine von der vorderen Fläche, der hinteren Fläche, der linken Fläche und der rechten Fläche des Fahrzeugs als beschädigte Fläche identifiziert.
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Basierend auf der ersten Beschädigungsinformation und der Information über die Gierrate des Gyroskopsensors 12, identifiziert die zweite Beschädigungsbestimmungssektion 102B den beschädigten Abschnitt detaillierter von der beschädigten Fläche (kollidierten Oberfläche), die in der ersten Beschädigungsinformation identifiziert wird. Insbesondere bestimmt die zweite Beschädigungsbestimmungssektion 102B, ob die Kollision das Fahrzeug im Uhrzeigersinn dreht, das Fahrzeug gegen den Uhrzeigersinn dreht oder das Fahrzeug nicht dreht. Diese Bestimmung wird basierend auf der innerhalb einer vorbestimmten Zeitperiode vom Auftreten der durch die Kollisionsbestimmungssektion 101 bestimmte Kollision erfassten Gierrate ausgeführt.
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Wie in 3 dargestellt, basierend auf der beschädigten Fläche (die erste Beschädigungsinformation) und der Drehinformation (die Gierrate) identifiziert die zweite Beschädigungsbestimmungssektion 102B, welche der nachfolgenden Abschnitte der beschädigte Abschnitt ist: ein rechter Abschnitt der vorderen Fläche; ein linker Abschnitt der vorderen Fläche; ein Mittelabschnitt der vorderen Fläche (oder eine ganze Frontfläche); ein rechter Abschnitt der hinteren Fläche; ein linker Abschnitt der hinteren Fläche; ein Mittelabschnitt der hinteren Fläche (oder die ganze hintere Fläche); ein vorderer Abschnitt der rechten Fläche; ein hinterer Abschnitt der rechten Fläche; ein Mittelabschnitt der rechten Fläche (eine ganze rechte Fläche); ein vorderer Abschnitt der linken Fläche; ein hinterer Abschnitt der linken Fläche; und ein Mittelabschnitt der linken Fläche (oder eine ganze linke Fläche).
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Insbesondere bestimmt, wenn die vordere Fläche oder die hintere Fläche des Fahrzeugs als beschädigte Fläche in der ersten Beschädigungsinformation identifiziert wird, die zweite Beschädigungsbestimmungssektion 102B eine zweite Beschädigungsinformation, sodass die zweite Beschädigungsinformation einen von einem linken Abschnitt, einem rechten Abschnitt und einem Mittelabschnitt der beschädigten Fläche als beschädigten Abschnitt identifiziert. Wenn die linke Fläche oder die rechte Fläche des Fahrzeugs als beschädigte Fläche in der ersten Beschädigungsinformation identifiziert wird, bestimmt die zweite Beschädigungsbestimmungssektion 102B die zweite Beschädigungsinformation, sodass die zweite Beschädigungsinformation einen vorderen Abschnitt, einen hinteren Abschnitt und einen Mittelabschnitt der beschädigten Fläche als beschädigten Abschnitt identifiziert. Die zweite Beschädigungsbestimmungssektion 102B nimmt die zweite Beschädigungsinformation (Bestimmungsergebnis) der Speichervorrichtung 2 auf. Es ist zu beachten, dass, wenn der Mittelabschnitt als der beschädigte Abschnitt identifiziert wird, Informationen (die zweite Beschädigungsinformation), die den Mittelabschnitt oder eine ganze Fläche als beschädigten Abschnitt anzeigen, in der Speichervorrichtung 2 gespeichert werden können.
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Insbesondere spezifiziert, wenn die vordere Fläche oder die hintere Fläche als beschädigte Fläche in der ersten Beschädigungsinformation identifiziert wird, die zweite Beschädigungsinformation eine der mehreren Abschnitte der beschädigten Fläche als beschädigten Abschnitt durch Teilen der beschädigten Fläche in mehrere Abschnitte in die Fahrzeug-Links-Rechts-Richtung (der rechte Abschnitt, der linke Abschnitt und der Mittelabschnitt bei der vorliegenden Ausführungsform). Wenn die linke Fläche oder die rechte Fläche als beschädigte Fläche in der ersten Beschädigungsinformation identifiziert wird, spezifiziert die zweite Beschädigungsinformation eine von mehreren Abschnitten der beschädigten Fläche als beschädigten Abschnitt durch Teilen der beschädigten Fläche in mehrere Abschnitte in die Fahrzeug-Front- oder Heckrichtung (der vordere Abschnitt, der hintere Abschnitt und der Mittelabschnitt bei der vorliegenden Ausführungsform). Es ist zu beachten, dass die mehreren Abschnitte der beschädigten Fläche zwei Abschnitte sein können, die die rechten und linken Abschnitte oder die vorderen oder hinteren Abschnitte sind.
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4 stellt ein Beispiel der Bestimmung der Beschädigungsabschnittsbestimmungssektion 102 dar. Wie in 4 dargestellt, bestimmt, wenn der Beschleunigungssensor 11 die Beschleunigung in die Fahrzeugheckrichtung erfasst, die den Kollisionsschwellenwert übersteigt, und wenn der Gyroskopsensor 12 die Drehung entgegen des Uhrzeigersinns innerhalb der vorbestimmten Zeitperiode erfasst, die erste Beschädigungsbestimmungssektion 102A, dass die vordere Fläche die beschädigte Fläche ist, und die zweite Beschädigungsbestimmungssektion 102B bestimmt, dass der beschädigte Abschnitt der linke Abschnitt ist. Das bedeutet, dass die zweite Beschädigungsbestimmungssektion 102B den linken Abschnitt der vorderen Fläche als beschädigten Abschnitt identifiziert.
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5 zeigt ein Beispiel des Verhaltens des Fahrzeugs nach der Kollision. Wie in 5 dargestellt, verlangsamt sich, wenn das nach vorne fahrende Fahrzeug mit einem vorderen Objekt kollidiert, das Fahrzeug wegen einer Zunahme der Beschleunigung in die Fahrzeugheckrichtung, und danach dreht sich das Fahrzeug entgegen dem Uhrzeigersinn wegen einer Vorwärtsrichtung des rechten Abschnitts des Fahrzeugs. Bei einem weiteren Beispiel, wenn die Gierrate nicht durch den Gyroskopsensor 12 erfasst wird oder wenn die Gierrate, die größer als oder gleich einem vorbestimmten Schwellenwert ist (siehe die gepunktete und gestrichelte Linie in 4), nicht innerhalb dem Gyroskopsensor erfasst wird, kann geschätzt werden, dass das Fahrzeug nach der Kollision sich nicht dreht, und dass der kollidierte Abschnitt ein Mittelabschnitt der beschädigten Fläche oder eine vollständige beschädigte Fläche ist. Bei der ersten Ausführungsform wird das Verhalten des Fahrzeugs nach der Kollision zukünftig für jede Fläche (beschädigte Fläche) geschätzt. Dieses geschätzte Verhalten wird mit einer Kombination eines Erfassungsergebnisses des Beschleunigungssensors 11 und eines Erfassungsergebnisses des Gyroskopsensors 12 verglichen. Dadurch wird der beschädigte Abschnitt identifiziert.
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Wie in 3 dargestellt, bestimmt bei der vorliegenden Ausführungsform, wenn die Beschleunigung sich in die Fahrzeugheckrichtung erhöht, die Beschädigungsabschnittsbestimmungssektion 102, dass die vordere Fläche der beschädigte Abschnitt ist. Danach wird basierend auf der innerhalb der vorbestimmten Zeitperiode erfassten Drehung des Fahrzeugs der beschädigte Abschnitt bestimmt. Insbesondere wird, wenn die Drehung entgegen des Uhrzeigersinns erfasst wird, der beschädigte Abschnitt als linker Abschnitt bestimmt. Wenn die Drehung im Uhrzeigersinn erfasst wird, wird der beschädigte Abschnitt als rechter Abschnitt bestimmt. Wenn die Drehung, die größer oder gleich dem Schwellenwert ist, nicht erfasst wird, wird der beschädigte Abschnitt als Mittelabschnitt bestimmt.
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Wenn die Beschleunigung in der Fahrzeugfrontrichtung zunimmt, bestimmt die Beschädigungsabschnittsbestimmungssektion 102, dass die hintere Fläche der beschädigte Abschnitt ist. Dadurch wird basierend auf der innerhalb der vorbestimmten Zeitperiode erfassten Drehung des Fahrzeugs der beschädigte Abschnitt bestimmt. Insbesondere, wenn die Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn erfasst wird, wird der beschädigende Abschnitt als der rechte Abschnitt bestimmt. Wenn die Drehung im Uhrzeigersinn erfasst wird, wird der beschädigte Abschnitt als linker Abschnitt bestimmt. Wenn die Drehung, die größer oder gleich einem Schwellenwert ist, nicht erfasst wird, wird der beschädigte Abschnitt als Mittelabschnitt bestimmt.
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Wenn die Beschleunigung in Fahrzeuglinksrichtung zunimmt, bestimmt die Beschädigungsabschnittsbestimmungssektion 102, dass die rechte Fläche der beschädigte Abschnitt ist. Danach wird basierend auf der innerhalb der vorbestimmten Zeitperiode erfassten Drehung des Fahrzeugs der beschädigte Abschnitt bestimmt. Insbesondere wird, wenn die Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn erfasst wird, der beschädigte Abschnitt als Frontabschnitt bestimmt. Wenn die Drehung im Uhrzeigersinn erfasst wird, wird der beschädigte Abschnitt als hinterer Abschnitt bestimmt. Wenn die Drehung, die größer oder gleich einem Schwellenwert ist, nicht erfasst wird, wird der beschädigte Abschnitt als Mittelabschnitt bestimmt.
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Wenn die Beschleunigung in Fahrzeugrechtsrichtung zunimmt, bestimmt die Beschädigungsabschnittsbestimmungssektion 102, dass die linke Fläche der beschädigte Abschnitt ist. Danach wird basierend auf der innerhalb der vorbestimmten Fahrzeugperiode erfassten Drehung des Fahrzeugs der beschädigte Abschnitt bestimmt. Insbesondere wird, wenn die Drehung entgegen des Uhrzeigersinns erfasst wird, der beschädigte Abschnitt als hinterer Abschnitt bestimmt. Wenn die Drehung im Uhrzeigersinn erfasst wird, wird der beschädigte Abschnitt als vorderer Abschnitt bestimmt. Wenn die Drehung, die größer als oder gleich dem Schwellenwert ist, nicht erfasst wird, wird der beschädigte Abschnitt als Mittelabschnitt bestimmt.
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Die Speichervorrichtung 2 enthält einen nicht-flüchtigen Speicher. Die Speichervorrichtung 2 ist mit der Airbag ECU 1 kommunizierend verbunden. Die Speichervorrichtung 2 ist um die Airbag ECU 1 herum angebracht. Die Informationen über dem beschädigten Abschnitt (die erste Beschädigungsinformation und die zweite Beschädigungsinformation), die von der Airbag ECU 1 übertragen wird, wird in der Speichervorrichtung 2 aufgenommen, sodass die aufgenommenen Daten in lesbarer Form abgespeichert werden. Die in der Speichervorrichtung 2 gespeicherten Informationen können gelesen werden und mit einem Computeranschluss (z. B., einem Personalcomputer, Tablet) über eine lösbare Speichervorrichtung, wie z. B. einem USB-Speicher oder dergleichen oder über einen Draht, wie z. B. ein USB-Kabel oder dergleichen, angezeigt werden. Die Speichervorrichtung 2 speichert die aufgenommenen Daten beispielsweise zusammen mit Tageszeitinformationen. Es kann bevorzugt werden, dass die aufgenommenen Daten in der Speichervorrichtung der Speichervorrichtung 2 nicht löschbar und nicht modifizierbar sind. Beispielsweise kann die Speichervorrichtung einen ROM enthalten.
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Gemäß der ersten Ausführungsform kann unter Berücksichtigung des Verhaltens des Fahrzeugs nach der Kollision die Fahrzeugunfallhistorieaufnahmevorrichtung den beschädigten Abschnitt bei der Kollision basierend auf einer Kombination des Erfassungsergebnisses des Beschleunigungssensors 11 und des Erfassungsergebnisses der Gierrate des Gyroskopsensors 12 eingekreist und identifiziert werden. Zusätzlich wird gemäß der ersten Ausführungsform die beschädigte Fläche (eine der vier Flächen) mit dem Beschleunigungssensor 11 in einer relativ ungefähren Weise identifiziert werden. Anschließend wird eine von dem rechten Abschnitt, dem linken Abschnitt und dem Mittelabschnitt der beschädigten Fläche, oder einem von dem vorderen Abschnitt, dem hinteren Abschnitt und dem Mittelabschnitt der beschädigten Fläche als beschädigten Abschnitt mit dem Gyroskopsensor 12 identifiziert. Auf diese Weise ist es möglich, ausführlich eine beschädigte Seite zu identifizieren.
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Gemäß der ersten Ausführungsform werden erste Beschädigungsinformationen, die die beschädigte Fläche spezifizieren, und zweite Beschädigungsinformationen, die den beschädigten Abschnitt der beschädigten Fläche spezifizieren, in der Speichervorrichtung 2 gesammelt und gespeichert. Dadurch kann was das mit der Fahrzeugunfallhistorieaufnahmevorrichtung ausgestattete Fahrzeug betrifft jemand die Daten aus der Speichervorrichtung 2 lesen und auf die Unfallhistorie des Fahrzeugs (beschädigter Abschnitt der in der Vergangenheit identifiziert wurde) zugreifen. Hierdurch kann der Fahrzeughändler auf einfache Weise das Fahrzeug verkaufen bzw. handeln und einen Kaufpreis bewerten. Der Fahrzeughändler kann die Bewertung genau und schnell ausführen.
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(Zweite Ausführungsform)
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Eine Fahrzeugunfallhistorieaufnahmevorrichtung der zweiten Ausführungsform wird mit Bezug auf die 6 und 7 dargestellt. Gleiche Teile zwischen den ersten und zweiten Ausführungsformen werden mit gleiche Bezugszeichen bezeichnet. Zusätzlich wird auf Erläuterungen zu gleichen Teilen, die bereits angegeben wurden, verzichtet werden.
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Wie in den 6 und 7 dargestellt, enthält die Fahrzeugunfallhistorieaufnahmevorrichtung der zweiten Ausführungsform eine Airbag ECU 1, eine Speichervorrichtung 2 und Beschleunigungssensoren 31 bis 36. Die Beschleunigungssensoren 31 bis 36 sind mit der Airbag ECU 1 kommunizierend verbunden.
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Der Beschleunigungssensor 31 ist bei einem rechten Abschnitt der vorderen Region des Fahrzeugs angeordnet und erfasst die Beschleunigung in der Fahrzeug-Front- oder Heckrichtung und der Fahrzeug-Links-Rechts-Richtung. Der Beschleunigungssensor 32 ist bei einem linken Abschnitt der vorderen Region des Fahrzeugs angeordnet und erfasst die Beschleunigung in der Fahrzeug-Front- oder Heckrichtung und der Fahrzeug-Links-Rechts-Richtung. Der Beschleunigungssensor 33 ist bei einem rechten Abschnitt einer Mittelregion des Fahrzeugs angeordnet und erfasst die Beschleunigung in Fahrzeug-Links-Rechts-Richtung. Der Beschleunigungssensor 34 ist bei einem linken Abschnitt der Mittelregion des Fahrzeugs angeordnet und erfasst die Beschleunigung in der Fahrzeug-Links-Rechts-Richtung. Der Beschleunigungssensor 35 ist an einem rechten Abschnitt einer hinteren Region des Fahrzeugs angeordnet und erfasst die Beschleunigung in der Fahrzeug-Front- oder Heckrichtung und der Fahrzeug-Links-Rechts-Richtung. Der Beschleunigungssensor 36 ist an der hinteren Region des Fahrzeugs angeordnet und erfasst die Beschleunigung in die Fahrzeug-Front- oder Heckrichtung und die Fahrzeug-Links-Rechts-Richtung.
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Die Kollisionsbestimmungssektion 101 bestimmt, ob die Kollision basierend auf wenigstens einem Beschleunigungsergebnisses des Beschleunigungssensors 31 bis 36 und des Beschleunigungssensors 11 aufgetreten ist. Bei der zweiten Ausführungsform werden die Beschleunigungssensoren 31 bis 36 als Satellitsensoren zum Steuern des Einsatzes des Airbags 200C verwendet. Wenn das Erfassungsergebnis wenigstens eines der Beschleunigungssensoren 31 bis 36 den Kollisionsschwellenwert übersteigt und das Erfassungsergebnis des Beschleunigungssensors 11 den Kollisionsschwellenwert übersteigt, bestimmt die Kollisionsbestimmungssektion, dass die Kollision aufgetreten ist.
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Wie die erste Ausführungsform, spezifiziert, wenn die Kollisionsbestimmungssektion 101 bestimmt, dass die Kollision aufgetreten ist, die Beschädigungsabschnittsbestimmungssektion 102 die ersten Beschädigungsinformationen basierend auf dem Erfassungsergebnis des Beschleunigungssensors 11 und spezifiziert die zweiten Beschädigungsinformationen basierend auf dem Erfassungsergebnis des Gyroskopsensors 12. Somit kann die zweite Ausführungsform die gleichen Vorteile wie die erste Ausführungsform bereitstellen. Zusätzlich verbessert, da der beschädigte Abschnitt identifiziert wird, wenn das Erfassungsergebnis des Beschleunigungssensors 11 und das Erfassungsergebnis des wenigstens einen der Beschleunigungssensoren 31 bis 36 die Kollisionsschwellenwerte übersteigt und die gleiche Richtung repräsentieren, die zweite Ausführungsform die Zuverlässigkeit der Informationen, die das Auftreten der Kollision und den beschädigten Abschnitt anzeigen.
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(Abwandlungen)
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Die vorstehend dargestellten Ausführungsformen beschränken nicht die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. Beispiele von weiteren Ausführungsformen und Abwandlungen werden dargestellt.
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Beispielsweise kann ein Beschleunigungssensor zum Erfassen einer Beschleunigung in einer Fahrzeug-Front- oder Heckrichtung und einer Fahrzeug-Links-Rechts-Richtung ein einzelner Beschleunigungssensor oder mehrere Beschleunigungssensoren sein, oder kann eine Kombination eines Beschleunigungssensors zum Erfassen einer Beschleunigung in einer Fahrzeug-Front- oder Heckrichtung und eines Beschleunigungssensors zum Erfassen einer Beschleunigung in einer Fahrzeug-Links-Rechts-Richtung sein. Ein Gierratensensor kann an der Airbag ECU 1 anstatt dem Gyroskopsensor 12 vorgesehen sein.
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Die Beschädigungsabschnittsbestimmungssektion 102 kann eine Beschädigungsinformation, die eine beschädigte Fläche und einen beschädigten Abstand anzeigt durch Kombinieren der ersten Beschädigungsinformation, die die beschädigte Fläche anzeigt, und der zweiten Beschädigungsinformation, die den beschädigten Abschnitt anzeigt, erzeugen. Mit anderen Worten es kann ausreichend sein, dass die in der Speichervorrichtung 2 aufgenommene Beschädigungsinformation die erste Beschädigungsinformation und die zweite Beschädigungsinformation enthält. Die Beschädigungsabschnittsbestimmungssektion 102 kann vorab Kennfelddaten (Datenbasis oder dergleichen) speichern, die eine Beziehung zwischen Fahrzeugverhalten und beschädigter Abschnitte darstellen. Die Beschädigungsabschnittsbestimmungssektion 102 kann den Beschädigungsabschnitt durch Vergleichen der Erfassungsergebnisse der Sensoren 11, 12 mit Kenndaten bestimmen.
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Bei einer weiteren Ausführungsform kann ein Drucksensor als Kollisionserfassungssensor angepasst sein. In diesem Fall kann beispielsweise der Kollisionserfassungssensor wenigstens einen enthalten von: einem Drucksensor zum Erfassen eines Drucks in einer Kammer, die in einem Stoßfänger einer Fahrzeugvorderseite angebracht ist; einem Drucksensor zum Erfassen eines Drucks in einer Kammer, die in einem Stoßfänger einer Fahrzeughinterseite angebracht ist; einem Drucksensor zum Erfassen eines Drucks in einer Tür einer rechten Seite; und einem Drucksensor zum Erfassen eines Drucks in einer Tür einer linken Seite des Fahrzeugs. Diesbezüglich kann der Drucksensor der Tür nicht alle Seitenkollisionen erfassen.
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In einer Ausführungsform kann der Beschleunigungssensor 11 ein Beschleunigungssensor zum Erfassen lediglich einer Beschleunigung in einer Fahrzeug-Front- oder Heckrichtung sein. In diesem Fall kann die Beschädigungsabschnittsbestimmungssektion 102 eine von der vorderen Fläche und der hinteren Fläche als beschädigte Fläche basierend auf dem Erfassungsergebnis des Beschleunigungssensors 11 identifizieren und ferner einen von einem rechten Abschnitt, einem linken Abschnitt und einem Mittelabschnitt (oder ein ganzes der beschädigten Fläche) der beschädigten Fläche als beschädigte Abschnitt basierend auf dem Erfassungsergebnis des Gyroskopsensors 12 identifizieren. Gleichermaßen kann der Beschleunigungssensor 11 ein Beschleunigungssensor nur zum Erfassen einer Beschleunigung in eine Fahrzeug-Links-Rechts-Richtung sein. In diesem Fall kann die Beschädigungsabschnittsbestimmungssektion 102 eine von der rechten Fläche und der linken Fläche als beschädigte Fläche basierend auf dem Erfassungsergebnis des Beschleunigungssensors 11 identifizieren und ferner einen von einem vorderen Abschnitt, einem hinteren Abschnitt und einem Mittelabschnitt (oder einem ganzen der beschädigten Fläche) der beschädigten Fläche (die linke oder rechte Fläche) als beschädigten Abschnitt basierend auf dem Erfassungsergebnis des Gyroskopsensors 12 identifizieren. Somit kann, wenn der Beschleunigungssensor 11 wenigstens eine von einer Fahrzeug-Front- oder Heckrichtung und eine Fahrzeug-Links-Rechts-Richtung erfassen kann, der beschädigte Abschnitt bei der Kollision in wenigstens einer von einer Fahrzeug-Front- oder Heckrichtung und einer Fahrzeug-Links-Rechts-Richtung identifiziert werden.
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Bei einer Abwandlung der zweiten Ausführungsform kann die Beschädigungsabschnittsbestimmungssektion 102 den Beschädigungsabschnitt basierend auf dem Erfassungsergebnis des Gyroskopsensors 12 und den Erfassungsergebnissen der Beschleunigungssensoren 31 bis 36 anstatt des Erfassungsergebnis des Beschleunigungssensors 11 identifizieren. Da die Beschleunigungssensoren 31 bis 36 nahe der vier Flächen (die eine beschädigte Fläche werden) angebracht sind, kann die Kollision mit hoher Empfindlichkeit erfasst werden, und zusätzlich können die Magnituden der Erfassungsergebnisse der Beschleunigungssensoren 31 bis 36 verwendet werden, um den beschädigten Abschnitt zu identifizieren. Beispielsweise kann, wenn der Beschleunigungssensor 31 eine größte Beschleunigungsveränderung unter den Beschleunigungssensoren 31 bis 36 erfasst, bestimmt werden, dass eine Anbringungsposition (rechter Abschnitt der Fahrzeugvorderseite) des Beschleunigungssensors 31 höchstwahrscheinlich der beschädigte Abschnitt ist, und zusätzlich kann ferner von einer Richtung der veränderten Beschleunigung bestimmt werden, ob der beschädigte Abschnitt die vordere Fläche oder die hintere Fläche des Fahrzeugs ist. Durch Kombinieren dieses Ergebnisses mit der Drehinformation der Gierrate kann eine genauere Bestimmung des beschädigten Abschnitts ausgeführt werden. Ferner kann durch Berücksichtigung der Erfassungsergebnisse der Beschleunigungssensoren 31 bis 36 die Beschädigungsabschnittsbestimmungssektion 102 den beschädigten Abschnitt basierend auf drei Erfassungsergebnisse identifizieren. Das bedeutet, dass ein erstes Erfassungsergebnis ein Erfassungsergebnis des Beschleunigungssensors 11 ist, ein zweites Erfassungsergebnis Richtungsergebnisse der Beschleunigungssensoren 31 bis 36 ist, und ein drittes Erfassungsergebnis ein Erfassungsergebnis des Gyroskopsensors 12 ist.
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Es wird angenommen, dass eine Kollision bei einer Situation auftritt, bei der sich das Fahrzeug dreht (d. h., eine Gierrate wird erfasst). Bei diesem Fall bestimmt die Kollisionsbestimmungssektion 101, ob die Kollision aufgetreten ist oder nicht, und die Beschädigungsabschnittsbestimmungssektion 102 bestimmt, ob eine Veränderung in der mit dem Gyroskopsensor 12 erfassten Gierrate größer oder gleich einem Schwellenwert ist. Wenn eine Veränderung der Gierrate größer oder gleich zu einem Schwellenwert ist, identifiziert die Beschädigungsabschnittsbestimmungssektion 102 den Beschädigungsabschnitt basierend auf einer Richtung der Veränderung und dem Erfassungsergebnis des Beschleunigungssensors 11 und/oder den Erfassungsergebnissen der Beschleunigungssensoren 31 bis 36. Auf diese Weise kann basierend auf dem Erfassungsergebnis des Gyroskopsensors 12 und dem Erfassungsergebnis des Beschleunigungssensors 11 (und/oder den Erfassungsergebnissen der Beschleunigungssensoren 31 bis 36) die Fahrzeugunfallhistorieaufnahmevorrichtung den beschädigten Abschnitt identifizieren und aufnehmen.
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Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung sind nicht auf die vorstehenden Ausführungsformen und Abwandlungen beschränkt. Das bedeutet, dass die vorstehenden Ausführungsformen und deren Abwandlungen auf verschiedene Weise ohne vom Erfindungsgedanken und vom Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung abzuweichen abgewandelt und kombiniert werden können.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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