DE102017208403A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Unfallerkennung in einem Fahrzeug - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Unfallerkennung in einem Fahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102017208403A1
DE102017208403A1 DE102017208403.0A DE102017208403A DE102017208403A1 DE 102017208403 A1 DE102017208403 A1 DE 102017208403A1 DE 102017208403 A DE102017208403 A DE 102017208403A DE 102017208403 A1 DE102017208403 A1 DE 102017208403A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
features
following features
acceleration
severity index
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102017208403.0A
Other languages
English (en)
Inventor
Anne-Helene Kindsvater
Matthias Hasert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE102017208403.0A priority Critical patent/DE102017208403A1/de
Priority to PCT/EP2018/058680 priority patent/WO2018210482A1/de
Publication of DE102017208403A1 publication Critical patent/DE102017208403A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/01Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
    • B60R21/013Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/008Registering or indicating the working of vehicles communicating information to a remotely located station
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/08Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Measurement Of Mechanical Vibrations Or Ultrasonic Waves (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Abstract

Verfahren (10) zur Unfallerkennung in einem Fahrzeug, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- crashrelevante Merkmale des Fahrzeuges werden identifiziert (13),
- durch einen Beschleunigungssensor des Fahrzeuges wird eine Beschleunigung gemessen (16),
- anhand der Beschleunigung und der Merkmale wird ein Crash-Schwere-Index bestimmt (19).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Unfallerkennung in einem Fahrzeug. Die vorliegende Erfindung betrifft darüber hinaus eine entsprechende Vorrichtung, ein entsprechendes Computerprogramm sowie ein entsprechendes Speichermedium.
  • Stand der Technik
  • In der Fahrzeugsicherheit hinlänglich bekannt sind sogenannte Crash- oder Aufprallsensoren, die in Kraftfahrzeugen verwendet werden, um verschiedenartige Zusammenstöße des jeweiligen Fahrzeuges zu erkennen. Ein fest verbautes Messgerät beispielsweise sendet bei einer beträchtlichen Erschütterung über den Bus des jeweiligen Fahrzeuges einen elektrischen Impuls an verschiedene weitere Steuergeräte, die wiederum verschiedene Insassenschutzsysteme aktivieren können. Je nach Ausstattungsniveau zählen hierzu etwa Airbags, Gurtkraftbegrenzer, Gurtstraffer und Überrollbügel des Fahrzeuges. Crashsensoren einfacher Bauart erkennen dabei nur das Schadensereignis als solches und aktivieren die besagten Insassenschutzsysteme, sobald ein vorgegebener Schwellenwert der Fahrzeugverzögerung überschritten wird, während fortschrittlichere Messgeräte in der Lage sind, auch die Aufprallschwere in Form eines Crash-Index oder Crash-Schwere-Index zu erkennen.
  • Der Stand der Technik umfasst ebenfalls fest verbaute oder nachrüstbare Telematik-Einheiten (connectivity control unit, CCU) für Kraftfahrzeuge, die derartige Sensorik umfassen und selbsttätig beispielsweise an einen Fahrzeugflottenbetreiber oder Fuhrpark übermitteln.
  • So wird beispielsweise in DE2001138764 eine Anordnung zur Erkennung eines Frontalaufpralls bei einem Fahrzeug vorgeschlagen, bei dem als Plausibilitätssensor wenigstens ein Front-Sensor verwendet wird, der ein Plausibilitätssignal für einen im Steuergerät angeordneten Aufprallsensor liefert. Der Front-Sensor ist ein Beschleunigungssensor, von dem sowohl das Beschleunigungssignal als auch das davon abgeleitete Geschwindigkeitssignal für die Plausibilisierung untersucht wird. Die Ergebnisse dieser Untersuchung werden ODER-verknüpft, um ein Plausibilitätssignal zu erzeugen. In einer Weiterbildung ist vorgesehen, das Plausibilitätssignal für eine vorgegebene Zeit im Steuergerät zu speichern. Dies ist insbesondere bei einer Zerstörung des Front-Sensors für eine erhöhte Sicherheit von Interesse.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung stellt ein Verfahren zur Unfallerkennung in einem Fahrzeug, eine entsprechende Telematik-Einheit oder anderweitige Vorrichtung, ein entsprechendes Computerprogramm sowie ein entsprechendes maschinenlesbares Speichermedium gemäß den unabhängigen Ansprüchen bereit.
  • Der vorgeschlagene Ansatz fußt hierbei auf der Erkenntnis, dass bei einer herkömmlichen Unfallerkennung im Wesentlichen zwei Aspekte nicht berücksichtigt werden, nämlich einerseits die je nach Einbauort (Abstand zum Fahrzeug-Schwerpunkt) unterschiedlichen Beschleunigungswerte und andererseits die je nach Fahrzeugtyp (Sportwagen, SUV, schweres Fahrzeug, leichtes Fahrzeug usw.) für gleiche Beschleunigungswerte unterschiedlich zu bewertende Schwere eines Unfalls.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung hingegen ermöglicht die Verwendung von derartigen Fahrzeug-spezifischen crashrelevanten Merkmalen als Applikationsparameter einer Telematik-Einheit des Fahrzeuges. Diese Verwendung wiederum gestattet die gezielte Verbesserung eines Crashalgorithmus in Bezug auf das Zielfahrzeug. So eröffnet sich die Möglichkeit, eine einfache und sehr fahrzeugnahe Applikation des Crashalgorithmus in der Telematik-Einheit zu erreichen.
  • Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im unabhängigen Anspruch angegebenen Grundgedankens möglich. So kann vorgesehen sein, dass die genannten Merkmale des Fahrzeuges auf einem Server identifiziert und vom Server an die Telematik-Einheit übermittelt werden. Diese Weiterbildung ermöglicht es, die als Applikationsparameter benutzten crashrelevanten Merkmale über eine Luftschnittstelle (over the air, OTA) an die Einheit zu übertragen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt kann vorgesehen sein, dass durch eine Eigendiagnose des Fahrzeuges dessen Identifizierungsnummer (vehicle identification number, VIN) ermittelt und die Merkmale vor dem Bestimmen des Crash-Schwere-Index anhand der VIN plausibilisiert werden. Durch diese Plausibilisierung der Fahrzeugidentifikation ermöglicht eine entsprechende Ausgestaltung die Sicherstellung einer korrekten Zuordnung der Applikationsparameter zu dem Zielfahrzeug.
  • Figurenliste
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
    • 1 das Flussdiagramm eines Verfahrens gemäß einer ersten Ausführungsform.
    • 2 eine Telematik-Einheit gemäß einer zweiten Ausführungsform in einem Fahrzeug.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • 1 illustriert den grundlegenden Ablauf eines erfindungsgemäßen Verfahrens (10): Ein Fahrzeughalter oder Mechaniker erfasst die Identifizierungsnummer eines bestimmten Fahrzeuges (Prozess 11), anhand derer eine Modellbezeichnung ermittelt wird (Prozess 12). Alternativ kann das Modell auch unmittelbar anhand einfacher, z. B. einem Fahrzeugschein zu entnehmender Informationen gewählt werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Eine Zuordnung (Prozess 13) derartiger Fahrzeugmodelle oder Modellgruppen zu crashrelevanten Merkmalen erfolgt zum Beispiel auf einem Server. Eine hierzu geeignete Werkstattsoftware ist unter der Handelsbezeichnung „Esitronic“ verfügbar.
  • Die im Rahmen einer Ausführungsform zu berücksichtigenden crashrelevanten Merkmale können zum Beispiel einen Fahrzeugtyp (Limousine, Sportwagen, SUV, Lastwagen usw.) und eine Gewichtklasse (z. B. bis 1000 kg, 1000 bis 1500 kg, 1500 bis 2000 kg und über 2000 kg Leergewicht) umfassen. So ließe sich einer Modellbezeichnung etwa der Typ „Sportwagen“ und eine Masse zwischen 1000 und 1500 kg zuordnen.
  • Die so identifizierten Merkmale, deren mögliche Kombinationen etwa in Gestalt einer durch Fahrzeugtyp und Fahrzeugmasse indizierten Matrix hinterlegt sein mögen, haben einen Einfluss auf die spätere Bewertung des Crash-Schwere-Indexes und werden daher über eine OTA-Schnittstelle ins Fahrzeug übertragen (Prozess 14).
  • Die solchermaßen an die Telematik-Einheit (21) übermittelten Applikationsparameter werden anhand der im Fahrzeug (20) auf einem Bus verschickten, beispielsweise im Wege der Fahrzeugeigendiagnose (on-board diagnosis, OBD) oder anderweitig ermittelten Fahrzeugidentifikation VIN plausibilisiert (Prozess 15).
  • Ein weiterer Applikationsparameter ist der in 2 gekennzeichnete Einbauort des Beschleunigungssensors oder der sie enthaltenden Telematik-Einheit (21). Dieser Einbauort kann in einem vorgelagerten Schritt entweder vermessen oder graphisch zugeordnet werden und hat unmittelbaren Einfluss auf den Crashalgorithmus.
  • Während einer Fahrt mit dem Fahrzeug (20) wird in der Einheit (21) zyklisch die Beschleunigung gemessen (Prozess 16). Die realen Fahrzeugbeschleunigungen am Schwerpunkt (22) des Fahrzeuges (20) werden auf der Basis der gemessenen Beschleunigungen und der bestimmten Einbaulage zurückberechnet (Prozess 17).
  • Sofern die Plausibilisierung (15) erfolgreich war, werden die Applikationsparameter zu einer Korrektur der Fahrzeugbeschleunigungen (Prozess 18) oder zur letztlichen Bestimmung des Crash-Schwere-Indexes (Prozess 19) herangezogen.
  • Dieses Verfahren (10) kann beispielsweise in Software oder Hardware oder in einer Mischform aus Software und Hardware beispielsweise in der Telematik-Einheit (21) implementiert sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2001138764 [0004]

Claims (10)

  1. Verfahren (10) zur Unfallerkennung in einem Fahrzeug (20), gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - crashrelevante Merkmale des Fahrzeuges (20) werden identifiziert (13), - durch einen Beschleunigungssensor des Fahrzeuges (20) wird eine Beschleunigung gemessen (16), - anhand der Beschleunigung und der Merkmale wird ein Crash-Schwere-Index bestimmt (19).
  2. Verfahren (10) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - das Identifizieren (13) der Merkmale erfolgt auf einem Server und - die Merkmale werden vom Server an eine Telematik-Einheit (21) des Fahrzeuges (20) übermittelt (14).
  3. Verfahren (10) nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - vor dem Identifizieren (13) der Merkmale wird ein Modell des Fahrzeuges (20) ermittelt (12) und - das Identifizieren (13) der Merkmale erfolgt anhand des Modelles.
  4. Verfahren (10) nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - vor dem Ermitteln (12) des Modelles wird eine Identifizierungsnummer des Fahrzeuges (20) erfasst (11) und - das Ermitteln (12) des Modelles erfolgt anhand der Identifizierungsnummer.
  5. Verfahren (10) nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - die Identifizierungsnummer wird ferner durch eine Eigendiagnose des Fahrzeuges (20) ermittelt und - die Merkmale werden vor dem Bestimmen (19) des Crash-Schwere-Index anhand der Identifizierungsnummer plausibilisiert (15).
  6. Verfahren (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch mindestens eines der folgenden Merkmale: - die Merkmale umfassen einen Typ des Fahrzeuges (20) und - die Merkmale umfassen ein Leergewicht des Fahrzeuges (20).
  7. Verfahren (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - vor dem Bestimmen (19) des Crash-Schwere-Index wird ferner eine Einbaulage des Beschleunigungssensors erfasst und - das Bestimmen (19) des Crash-Schwere-Index erfolgt abhängig von der Einbaulage.
  8. Computerprogramm, welches eingerichtet ist, das Verfahren (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 auszuführen.
  9. Maschinenlesbares Speichermedium, auf dem das Computerprogramm nach Anspruch 8 gespeichert ist.
  10. Vorrichtung, insbesondere Telematik-Einheit (21), die eingerichtet ist, das Verfahren (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 auszuführen.
DE102017208403.0A 2017-05-18 2017-05-18 Verfahren und Vorrichtung zur Unfallerkennung in einem Fahrzeug Withdrawn DE102017208403A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017208403.0A DE102017208403A1 (de) 2017-05-18 2017-05-18 Verfahren und Vorrichtung zur Unfallerkennung in einem Fahrzeug
PCT/EP2018/058680 WO2018210482A1 (de) 2017-05-18 2018-04-05 Verfahren und vorrichtung zur unfallerkennung in einem fahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017208403.0A DE102017208403A1 (de) 2017-05-18 2017-05-18 Verfahren und Vorrichtung zur Unfallerkennung in einem Fahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102017208403A1 true DE102017208403A1 (de) 2018-11-22

Family

ID=61911600

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102017208403.0A Withdrawn DE102017208403A1 (de) 2017-05-18 2017-05-18 Verfahren und Vorrichtung zur Unfallerkennung in einem Fahrzeug

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102017208403A1 (de)
WO (1) WO2018210482A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113401138A (zh) * 2021-06-18 2021-09-17 清华大学 一种计算潜在碰撞严重指数的方法、装置和系统
DE102021209257A1 (de) 2021-08-24 2023-03-02 Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung Verfahren zum Erkennen eines Schadens an einer Außenhülle eines Fahrzeugs

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5278759A (en) * 1991-05-07 1994-01-11 Chrysler Corporation System and method for reprogramming vehicle computers
KR100199641B1 (ko) * 1993-11-15 1999-06-15 가아디스 비이 소렌센 탑승자 보호장치용 작동장치
JPH11334527A (ja) * 1998-05-25 1999-12-07 Asuko Kk 乗員保護装置の起動制御方法及び乗員保護装置の起動制御装置並びに乗員保護装置の起動制御プログラムを記録した記録媒体
DE19840440B4 (de) * 1998-09-04 2004-09-16 Siemens Ag Verfahren und Vorrichtung zum Steuern eines Insassenschutzmittels eines Fahrzeugs
DE10138764C1 (de) 2001-06-06 2002-10-31 Bosch Gmbh Robert Anordnung zur Sensierung eines Frontaufpralls bei einem Fahrzeug
EP2634045A4 (de) * 2010-10-29 2014-07-23 Honda Motor Co Ltd Programmneuschreibungssystem für fahrzeuge

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113401138A (zh) * 2021-06-18 2021-09-17 清华大学 一种计算潜在碰撞严重指数的方法、装置和系统
CN113401138B (zh) * 2021-06-18 2022-05-03 清华大学 一种计算潜在碰撞严重指数的方法、装置和系统
DE102021209257A1 (de) 2021-08-24 2023-03-02 Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung Verfahren zum Erkennen eines Schadens an einer Außenhülle eines Fahrzeugs
DE102021209257B4 (de) 2021-08-24 2023-05-11 Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung Verfahren zum Erkennen eines Schadens an einer Außenhülle eines Fahrzeugs

Also Published As

Publication number Publication date
WO2018210482A1 (de) 2018-11-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102010027969B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung eines Typs eines Aufpralls eines Objektes auf ein Fahrzeug
DE102011084784A1 (de) Verfahren zur Plausibilisierung von Sensorsignalen sowie Verfahren und Vorrichtung zur Ausgabe eines Auslösesignals
DE102013113779A1 (de) System zum Erfassen eines Unfalls durch Überfahren
DE102012201646B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung einer Kollisionsgeschwindigkeit bei einer Kollision eines Fahrzeugs
DE112016006448T5 (de) Verwendung von Fahrzeugdynamik zum Bestimmen der Aufprallposition
DE102010003333B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung von zumindest einem Auslöseparameter eines Personenschutzmittels eines Fahrzeugs
DE102011085843A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Analyse einer Kollision eines Fahrzeugs
DE102019105535A1 (de) Automatisches Erfassen eines Fahrzeugschadens bei einem Unfall
DE102010037519A1 (de) System mit einem Aufprall-Entriegelungs-Algorithmus
DE102014208143A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aktivieren eines Fußgängerschutzmittels für ein Fahrzeug und Rückhaltesystem für ein Fahrzeug
DE102017205063A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung eines Kraftrads
DE102015011313A1 (de) Schadensdiagnose an einer Fahrzeugkomponente eines Kraftfahrzeugs
DE102017208403A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Unfallerkennung in einem Fahrzeug
DE102017221891B4 (de) Verfahren zum Bestimmen eines Schadens, der bei einem Unfall zwischen einem Fahrzeug und einem Stoßpartner an dem Fahrzeug auftritt
DE102011087008A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ansteuerung von Personenschutzmitteln für ein Fahrzeug bei einem Seitenaufprall
DE102019216044A1 (de) Verfahren und System zum Bestimmen eines Beladungszustands eines Fahrzeugs sowie ein Fahrzeug mit solch einem System
EP3541667B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum erkennen eines zusammenstosses und dessen abgrenzung zu regulärem fahrbetrieb
DE102014202666A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auslösen zumindest eines Personenschutzmittels eines Fahrzeugs
DE102018222151A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Erfassung einer ungesicherten Ladung eines Fahrzeugs sowie ein Fahrzeug mit solch einer Vorrichtung
DE102009046067A1 (de) Verfahren und Steuergerät zur Erkennung eines sicherheitskritischen Aufpralls eines Objektes auf ein Fahrzeug
DE102020202029A1 (de) Verfahren zum Identifizieren von elektronischen Radeinheiten an Fahrzeugrädern eines Fahrzeuges, sowie Verwendung hierfür
WO2006037685A1 (de) Sicherheitssystem für fahrzeuginsassen
DE102017216197A1 (de) Verfahren zur Untersuchung von Fahrzeugreifen
DE102018213179A1 (de) Verfahren und Anordnung zur Überwachung einer Auslösung von mindestens einer pyrotechnischen Komponente eines Personenschutzsystems eines Fahrzeugs
DE102016222501A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bewerten einer Beschleunigung

Legal Events

Date Code Title Description
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee