DE102022208505A1 - Fahrradschuh-baugruppe, fahrradschuh und schuhplatte für fahrradschuh - Google Patents

Fahrradschuh-baugruppe, fahrradschuh und schuhplatte für fahrradschuh Download PDF

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Shota Nishijima
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Abstract

Eine Fahrradschuh-Baugruppe 18 ist im Wesentlichen mit einer Schuhplatte 16 und einem Schuh ausgestattet. Der Fahrradschuh 10 ist konfiguriert, mit der Schuhplatte 16 verbunden zu werden. In einer Konfiguration weist der Fahrradschuh 10 einen ersten Stecker 64 auf, der konfiguriert ist, in einem gekoppelten Zustand, in dem die Schuhplatte 16 mit einem Pedal PD gekoppelt ist, elektrisch mit dem Pedal PD verbunden zu werden. In einer anderen Konfiguration weist die Schuhplatte 16 einen zweiten Stecker 66 auf, der konfiguriert ist, in einem gekoppelten Zustand, in dem die Schuhplatte 16 mit einem Pedal PD gekoppelt ist, elektrisch mit dem Pedal PD verbunden zu werden.

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Fahrradschuh-Baugruppe, einen Fahrradschuh und eine Schuhplatte (Cleat) für einen Fahrradschuh.
  • Es gibt verschiedene Arten von Fahrradschuhen, die dem Fahrstil des Fahrers entsprechen (beispielsweise für die Straße oder das Gelände). Viele Fahrräder verwenden Einstiegs- oder Klickpedale, die mit Fahrradschuhen verwendet werden, die eine an der Unterseite der Sohle befestigte eine Schuhplatte aufweisen. Das Einstiegs- oder Klickpedal greift in die Schuhplatte ein, um lösbar mit dem Pedal an der Sohle des Fahrradschuhs befestigt zu werden. Bei dieser Art von Fahrradpedal tritt der Fahrer auf das Pedal, und ein Klemmmechanismus ergreift automatisch die Schuhplatte, um das Pedal an der Schuhplatte zu befestigen. Beim Lösen des Fahrradschuhs vom Pedal dreht der Fahrer den Fahrradschuh in der Regel um eine Achse, die senkrecht zur Lauffläche des Pedals steht. Durch die Drehbewegung löst der Klemmmechanismus die Schuhplatte von der Sohle. Normalerweise kann die Position der Schuhplatte auf der Sohle durch Lösen von zwei oder mehr Schrauben, mit denen die Schuhplatte an der Sohle befestigt ist, eingestellt werden. Ein Fahrradschuh aufweisend eine an der Sohle befestigte Schuhplatte ist beispielsweise in der US 10 342 285 B2 offenbart, die der Shimano Inc. erteilt wurde.
  • Im Allgemeinen ist die vorliegende Erfindung auf verschiedene Merkmale einer Fahrradschuh-Baugruppe, eines Fahrradschuhs und einer Schuhplatte gerichtet, die konfiguriert sind, von einer elektrischen räumlich entfernten Stromquelle mit elektrischer Leistung versorgt zu werden.
  • Im Hinblick auf den Stand der Technik und gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Fahrradschuh-Baugruppe bereitgestellt, die im Wesentlichen einen Fahrradschuh und eine Schuhplatte umfasst. Die Schuhplatte ist konfiguriert, mit dem Fahrradschuh verbunden zu werden. Der Fahrradschuh weist einen ersten Stecker auf, der konfiguriert ist, in einem gekoppelten Zustand, in dem die Schuhplatte mit einem Pedal gekoppelt ist, elektrisch mit dem Pedal verbunden zu werden.
  • Bei der Fahrradschuh-Baugruppe gemäß dem ersten Aspekt kann der Fahrradschuh in einem gekoppelten Zustand elektrisch mit einem Pedal verbunden werden, wobei die Schuhplatte mit dem Pedal zur Aufnahme elektrischer Leistung gekoppelt ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Fahrradschuh-Baugruppe bereitgestellt, die im Wesentlichen einen Fahrradschuh und eine Schuhplatte umfasst. Die Schuhplatte ist konfiguriert, um mit dem Fahrradschuh gekoppelt zu werden. Die Schuhplatte weist einen zweiten Stecker auf, der konfiguriert ist, um in einem gekoppelten Zustand, in dem die Schuhplatte mit einem Pedal gekoppelt ist, elektrisch mit dem Pedal verbunden zu werden.
  • Bei der Fahrradschuh-Baugruppe gemäß dem zweiten Aspekt kann die Schuhplatte in einem gekoppelten Zustand elektrisch mit einem Pedal verbunden sein, wobei die Schuhplatte mit dem Pedal gekoppelt ist, um elektrische Leistung zu empfangen.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Fahrradschuh-Baugruppe bereitgestellt, die im Wesentlichen einen Schuh, eine Schuhplatte, eine elektrische Vorrichtung und ein Pedal umfasst. Die Schuhplatte ist mit dem Fahrradschuh verbunden. Mindestens ein erster Stecker ist an dem Fahrradschuh und ein zweiter Stecker ist an der Schuhplatte vorgesehen. Die elektrische Vorrichtung ist in einem aus dem Fahrradschuh und der Schuhplatte angeordnet. Das Pedal ist konfiguriert, mit der Schuhplatte verbunden zu werden. Das Pedal weist einen dritten Stecker auf, der konfiguriert ist, in einem gekoppelten Zustand, in dem die Schuhplatte mit dem Pedal gekoppelt ist, elektrisch mit einem aus dem ersten und dem zweiten Stecker verbunden zu werden und die elektrische Vorrichtung mit Strom zu versorgen.
  • Bei der Fahrradschuh-Baugruppe gemäß dem dritten Aspekt kann elektrische Leistung vom Pedal an mindestens eine elektrische Vorrichtung geliefert werden, die an mindestens einem von Fahrradschuh und Schuhplatte vorgesehen ist.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradschuh-Baugruppe gemäß dem dritten Aspekt derart konfiguriert, dass der Fahrradschuh den ersten Stecker aufweisend einen ersten elektrischen Kontakt enthält, und der dritte Stecker einen dritten elektrischen Kontakt enthält, der konfiguriert ist, im gekoppelten Zustand direkt mit dem ersten elektrischen Kontakt in Kontakt zustehen. Mit der Fahrradschuh-Baugruppe gemäß dem vierten Aspekt kann die elektrische Leistung zuverlässig über eine direkte elektrische Verbindung vom Pedal zum Fahrradschuh gespeist werden.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradschuh-Baugruppe gemäß dem dritten Aspekt oder dem vierten Aspekt derart konfiguriert, dass die Schuhplatte den zweiten Stecker aufweisend einen zweiten elektrischen Kontakt enthält und der dritte Stecker einen dritten elektrischen Kontakt enthält, der konfiguriert ist, den zweiten elektrischen Kontakt im gekoppelten Zustand direkt zu kontaktieren. Bei der Fahrradschuh-Baugruppe nach dem fünften Aspekt kann die elektrische Leistung zuverlässig über eine direkte elektrische Verbindung vom Pedal zur Schuhplatte gespeist werden.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradschuh-Baugruppe nach einem des dritten bis fünften Aspekts derart konfiguriert, dass der Fahrradschuh den ersten Stecker aufweisend einen ersten elektrischen Kontakt enthält und die Schuhplatte den zweiten Stecker aufweisend einen zweiten elektrischen Kontakt enthält, der konfiguriert ist, den zweiten elektrischen Kontakt direkt zu kontaktieren. Bei der Fahrradschuh-Baugruppe nach dem sechsten Aspekt kann die elektrische Leistung zuverlässig über direkte elektrische Verbindungen vom Pedal zum Fahrradschuh und zur Schuhplatte gespeist werden.
  • Gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Fahrradschuh-Baugruppe nach einem des ersten bis sechsten Aspekts ferner eine elektrische Stromquelle, die konfiguriert ist, die elektrische Leistung über einen aus dem ersten Stecker und dem zweiten Stecker an die elektrische Vorrichtung zu liefern. Bei der Fahrradschuh-Baugruppe gemäß dem siebten Aspekt kann die elektrische Leistung zuverlässig von der elektrischen Stromquelle über einen aus dem ersten Stecker und dem zweiten Stecker an die elektrische Vorrichtung gespeist werden.
  • Gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradschuh-Baugruppe gemäß dem siebten Aspekt derart konfiguriert, dass die elektrische Stromquelle zumindest eine aus einer wiederaufladbaren Batterie oder einem Kondensator enthält. Mit dem Fahrradschuh-Baugruppe gemäß dem achten Aspekt muss die elektrische Stromquelle nicht ersetzt werden, wenn die elektrische Stromquelle entladen ist.
  • Gemäß einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradschuh-Baugruppe gemäß dem siebten Aspekt derart konfiguriert, dass die elektrische Stromquelle eine drahtlose Vorrichtung enthält, die konfiguriert ist, die elektrische Leistung drahtlos zu liefern. Mit der Fahrradschuh-Baugruppe gemäß dem neunten Aspekt kann die elektrische Leistung an den Fahrradschuh und/oder die Schuhplatte gespeist werden, ohne eine direkte elektrische Verbindung mit der Stromquelle des Pedals herstellen zu müssen.
  • Gemäß einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Fahrradschuh gemäß dem neunten Aspekt derart konfiguriert, dass die drahtlose Vorrichtung eine kontaktlose Ladespule enthält. Mit der Fahrradschuh-Baugruppe gemäß dem zehnten Aspekt kann die elektrische Leistung zuverlässig über eine kontaktlose Ladespule gespeist werden.
  • Gemäß einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradschuh-Baugruppe gemäß einem des siebten bis zehnten Aspekts derart konfiguriert, dass die elektrische Stromquelle in der Schuhplatte angeordnet ist, und der zweite Stecker ist derart konfiguriert, dass er mit der elektrischen Leistung von der elektrischen Stromquelle versorgt wird und die elektrische Leistung im gekoppelten Zustand an die elektrische Vorrichtung speist. Bei der Fahrradschuh-Baugruppe gemäß dem elften Aspekt kann die elektrische Stromquelle der Schuhplatte zuverlässig Leistung an die elektrische Vorrichtung liefern.
  • Gemäß einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradschuh-Baugruppe gemäß einem des siebten bis zehnten Aspekts derart konfiguriert, dass die elektrische Stromquelle im Pedal angeordnet ist, und der zweite Stecker ist derart konfiguriert, dass elektrische Leistung von der elektrischen Stromquelle and den zweiten Stecker geliefert wird und dass die elektrische Leistung im gekoppelten Zustand an den ersten Stecker geliefert wird. Bei der Fahrradschuh-Baugruppe nach dem zwölften Aspekt kann die elektrische Stromquelle des Pedals über die Schuhplatte Strom an den Fahrradschuh liefern.
  • Gemäß einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Fahrradschuh-Baugruppe gemäß einem des ersten bis zum sechsten Aspekt ferner einen Kommunikator, der derart konfiguriert ist, dass er mit mindestens einem Fahrradteil kommuniziert, um Statusdaten von dem mindestens einen Fahrradteil zu empfangen. Mit der Fahrradschuh-Baugruppe gemäß dem dreizehnten Aspekt kann der Fahrradschuh auf der Grundlage der Statusdaten von dem mindestens einen Fahrradteil eingestellt werden.
  • Gemäß einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Fahrradschuh-Baugruppe nach einem des ersten bis sechsten Aspekts ferner einen Kommunikator, der derart konfiguriert ist, dass er mit einer Fahrerüberwachungsvorrichtung kommuniziert, um physikalische Daten von der Fahrerüberwachungsvorrichtung zu empfangen. Mit der Fahrradschuh-Baugruppe gemäß dem vierzehnten Aspekt kann der Fahrradschuh auf der Grundlage der physikalischen Daten von der Fahrerüberwachungsvorrichtung eingestellt werden.
  • Gemäß einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradschuh-Baugruppe gemäß dem vierzehnten Aspekt derart konfiguriert, dass der Kommunikator eine drahtlose Vorrichtung enthält, die derart konfiguriert ist, dass sie die physikalischen Daten drahtlos liefert. Mit der Fahrradschuh-Baugruppe gemäß dem fünfzehnten Aspekt kann der Fahrradschuh physikalische Daten ohne die Notwendigkeit von elektrischen Drähten empfangen.
  • Gemäß einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Fahrradschuh bereitgestellt, der eine Sohle, ein Oberteil, einen ersten Stecker und eine elektrische Stromquelle umfasst. Die Sohle ist an dem Oberteil befestigt. Die elektrische Stromquelle ist derart konfiguriert, dass sie elektrische Leistung von einem Pedal empfängt und die elektrische Leistung an den ersten Stecker in einem gekoppelten Zustand liefert, in dem der Fahrradschuh mit dem Pedal gekoppelt ist.
  • Bei dem Fahrradschuh gemäß dem sechzehnten Aspekt kann der Fahrradschuh elektrische Leistung von einem Pedal erhalten.
  • Gemäß einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Fahrradschuh gemäß dem sechzehnten Aspekt derart konfiguriert, dass die elektrische Stromquelle eine drahtlose Vorrichtung enthält, die konfiguriert ist, um die elektrische Leistung drahtlos zu empfangen. Mit dem Fahrradschuh gemäß dem siebzehnten Aspekt kann der elektrische Strom an den Fahrradschuh geliefert werden, ohne eine direkte elektrische Verbindung mit der Stromquelle des Pedals herzustellen.
  • Gemäß einem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Schuhplatte für einen Fahrradschuh bereitgestellt. Die Schuhplatte umfasst einen zweiten Stecker und eine elektrische Stromquelle. Die elektrische Stromquelle ist derart konfiguriert, dass sie elektrische Leistung von einem Pedal empfängt und die elektrische Leistung in einem gekoppelten Zustand, in dem die Schuhplatte mit dem Pedal gekoppelt ist, an den zweiten Stecker liefert.
  • Bei der Schuhplatte gemäß dem achtzehnten Aspekt kann die Schuhplatte elektrische Leistung von einem Pedal erhalten.
  • Gemäß einem neunzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Schuhplatte gemäß dem achtzehnten Aspekt derart konfiguriert, dass die elektrische Stromquelle eine drahtlose Vorrichtung enthält, die derart konfiguriert ist, dass sie die elektrische Leistung drahtlos liefert. Mit der Schuhplatte gemäß dem neunzehnten Aspekt kann die elektrische Leistung an die Schuhplatte geliefert werden, ohne eine direkte elektrische Verbindung mit der Stromquelle des Pedals herzustellen.
  • Auch andere Objekte, Merkmale, Aspekte und Vorteile der offenbarten Fahrradschuh-Baugruppe werden für den Fachmann aus der folgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen bevorzugte Ausführungsformen der Fahrradschuh-Baugruppe, des Fahrradschuhs und der Schuhplatte offenbart.
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die einen Teil dieser ursprünglichen Erfindung bilden, wobei:
    • 1 eine schematische Gesamtansicht eines Fahrradschuhsystems mit einer Fahrradschuh-Baugruppe ist, die einen Fahrradschuh und einer Schuhplatte gemäß einer Ausführungsform enthält;
    • 2 eine Seitenansicht des in 1 dargestellten Fahrradschuhs ist, wobei der Fahrradschuh über die Schuhplatte mit einem Pedal verbunden ist;
    • 3 eine Seitenansicht des in 1 dargestellten Fahrradschuhs ist, wobei der Fahrradschuh vom Pedal gelöst ist;
    • 4 eine Draufsicht auf die Unterseite des in den 1 bis 3 dargestellten Fahrradschuhs ist;
    • 5 eine Draufsicht auf das in den 2 und 3 dargestellte Pedal ist;
    • 6 eine schematische Gesamtansicht der Fahrradschuh-Baugruppe ist, enthaltend den in den 1 bis 4 dargestellten Fahrradschuh und die in den 2 bis 4 dargestellte Schuhplatte;
    • 7 eine schematische Gesamtansicht eines Fahrradschuhs in Übereinstimmung mit einer ersten Modifikation ist;
    • 8 eine schematische Gesamtansicht eines Fahrradschuhs in Übereinstimmung mit einer zweiten Modifikation ist;
    • 9 eine schematische Gesamtansicht eines Fahrradschuhs in Übereinstimmung mit einer dritten Modifikation ist; und
    • 10 eine schematische Gesamtansicht eines Fahrradschuhs in Übereinstimmung mit einer vierten Modifikation ist.
  • Ausgewählte Ausführungsformen werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Für den Fachmann auf dem Gebiet der Fahrradtechnik wird aus dieser Erfindung ersichtlich sein, dass die folgenden Beschreibungen der Ausführungsformen nur der Veranschaulichung und nicht der Einschränkung der Erfindung dienen, welche durch die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente definiert ist.
  • In den 1 bis 3 ist zunächst ein Fahrradschuhsystem S dargestellt, das gemäß einer Ausführungsform mit einem Fahrrad B verwendet wird. Hier enthält das Fahrradschuhsystem S im Wesentlichen einen Fahrradschuh 10, der in Verbindung mit mindestens einem aus einem Fahrradsensor, der Fahrradinformationen über das gefahrene Fahrrad B liefert, und zumindest einem Benutzerinformationssensor verwendet wird, der Benutzerinformationen über einen Benutzer liefert, der den Fahrradschuh 10 trägt. Wie unten erläutert, wird die Position des Fahrradschuhs 10 relativ zu einem Pedal PD auf der Grundlage zumindest einem aus den Fahrradinformationen und den Benutzerinformationen eingestellt.
  • Hier ist das Fahrrad B mit einer Vielzahl von Fahrradsensoren BS ausgestattet, um die Fahrradinformationen des Fahrrads B zu liefern, das von einem Fahrer gefahren wird, der den Fahrradschuh 10 trägt. Hier ist der Fahrradschuh 10 mit einem oder mehreren Schuhsensoren SS ausgestattet, um die Benutzerinformationen eines Fahrers, der den Fahrradschuh 10 trägt, bereitzustellen. Außerdem umfasst das Fahrradschuhsystem S hier eine Fahrerüberwachungsvorrichtung FM, um die Benutzerinformationen eines Fahrers, der den Fahrradschuh 10 trägt, bereitzustellen. Die Fahrerüberwachungsvorrichtung FM kann auch als Benutzer-Fitness-Monitor bezeichnet werden. Hier senden das Fahrrad B und die Fahrerüberwachungsvorrichtung FM drahtlos Daten an den Fahrradschuh 10. Das Fahrrad B enthält beispielsweise eine Steuereinheit ECU und einen drahtlosen Kommunikator WC. Die Steuereinheit ECU empfängt die Fahrraddaten von den Fahrradsensoren BS, die dann an den drahtlosen Kommunikator WC weitergeleitet werden, um die Fahrraddaten an den Fahrradschuh 10 zu übermitteln. In ähnlicher Weise enthält die Fahrerüberwachungsvorrichtung FM eine Steuereinheit und einen drahtlosen Kommunikator zur Übertragung der Benutzerinformationen an den Fahrradschuh 10. Auf der anderen Seite sind die Schuhsensoren SS im Fahrradschuh 10 vorgesehen und können daher die Benutzerinformationen über eine drahtgebundene Kommunikation übermitteln.
  • Vorzugsweise umfassen die Fahrradinformationen einen Fahrradzustand. Insbesondere umfasst der Fahrradzustand zumindest eines aus einer Fahrgeschwindigkeit, einer Pedaltretfrequenz, einer Pedaltretleistung, einer Stellgliedkraft einer Stellgliedeinheit und globale Positionskoordinaten eines Fahrrads. Der Fahrradzustand wird von den Fahrradsensoren BS erfasst. So enthalten die Fahrradsensoren BS beispielsweise einen Vorwärtsgeschwindigkeitssensor BS1, einen Pedaltretfrequenzsensor BS2, einen Pedaltretleistungssensor BS3 und einen GPS-Sensor BS4. Der Vorwärtsgeschwindigkeitssensor BS1 ist konfiguriert, Informationen zu erfassen, die einer Vorwärtsgeschwindigkeit des Fahrrads B entsprechen. Der Pedaltretfrequenzsensor BS2 ist konfiguriert, Informationen zu erfassen, die einer Drehgeschwindigkeit einer Kurbelachse des Fahrrads B entsprechen. Der Pedaltretleistungssensor BS3 ist konfiguriert, Informationen zu erfassen, die einem Drehmoment entsprechen, das durch eine menschliche Stellgliedkraft auf eine Kurbel des Fahrrads B ausgeübt wird. Der GPS-Sensor BS4 ist konfiguriert, Informationen zu erfassen, die globalen Positionskoordinaten des Fahrrads B entsprechen.
  • Andererseits enthalten die Benutzerinformationen einen Schuhzustand. Der Schuhzustand wird von den Schuhsensoren SS erfasst. Der Schuhzustand umfasst insbesondere die Temperatur einer Innensohle, die Feuchtigkeit der Innensohle und den Druck der Innensohle, der von einem Benutzer empfangen wird. Darüber hinaus enthalten die Benutzerinformationen einen Benutzerzustand. Der Benutzerzustand wird von der Fahrerüberwachungsvorrichtung FM erfasst. Der Benutzerzustand umfasst insbesondere zumindest eines aus der Herzfrequenz, der Körpertemperatur, der Sauerstoffkonzentration im Blut und dem Laktatspiegel im Blut.
  • Hier ist der Fahrradschuh 10 ein linker Fahrradschuh. Vorzugsweise umfasst das Fahrradschuhsystem S einen rechten Fahrradschuh, der ein Spiegelbild des Fahrradschuhs 10 ist. Die folgende Beschreibung des Fahrradschuhs 10 ist also auf einen rechten Fahrradschuh anwendbar. Der Fahrradschuh 10 kann jedoch auch als dominanter Schuh und der rechte Fahrradschuh als untergeordneter Schuh ausgebildet sein. In diesem Fall erhält der rechte Fahrradschuh ein Steuersignal, wenn der Fahrradschuh 10 entweder automatisch oder durch einen Benutzer eingestellt wird, so dass der Fahrradschuh 10 und der rechte Fahrradschuh auf die gleiche Weise eingestellt werden.
  • Aus den Zeichnungen und der vorliegenden Beschreibung geht hervor, dass sich die Begriffe „Innenseite“ und „innere Seite“ auf die rechte Seite eines Schuhs für den linken Fuß und die linke Seite eines Schuhs für den rechten Fuß beziehen. Mit anderen Worten, die Innenseite oder die innere Seite ist die Seite des Schuhs, die dem Schuh am anderen Fuß des Trägers zugewandt ist. In ähnlicher Weise beziehen sich die Begriffe „Außenseite“ und „äußere Seite“ auf die linke Seite des Schuhs für den linken Fuß und die rechte Seite des Schuhs für den rechten Fuß. Die Außenseite oder die äußere Seite ist die Seite des Schuhs, die vom Schuh des anderen Fußes abgewandt ist. Die Begriffe „Innenseite“ und „innere Seite“ werden im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung auch austauschbar verwendet. Ebenso werden die Begriffe „Außenseite“ und „äußere Seite“ im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung austauschbar verwendet.
  • Unter Verweis auf die 2 bis 4 umfasst der Fahrradschuh 10 eine Sohle 12 und ein Oberteil 14. Die Sohle 12 definiert eine Längsrichtung Y und eine zur Längsrichtung X senkrechte Querrichtung X. Die Sohle 12 stützt das Oberteil 14. Genauer gesagt ist die Sohle 12 an dem Oberteil 14 befestigt. Die Sohle 12 kann auf herkömmliche Weise fest mit dem Oberteil 14 verbunden werden, beispielsweise durch Nähte, Klebstoffe und/oder Einbettung von Teilen des Oberteils 14 in die Sohle 12. Somit sind das Oberteil 14 und die Sohle 12 miteinander verbunden. Hier ist das Oberteil 14 ein niedrig geschnittenes Oberteil. Das Oberteil 14 ist jedoch nicht auf den niedrig geschnitten Stil beschränkt, sondern kann jeden beliebigen Stil aufweisen. Das Oberteil 14 ist aus allen geeigneten natürlichen oder polymetrischen Materialien hergestellt. Das Oberteil 14 kann aus einem dehnbaren oder einem nicht dehnbaren Material hergestellt werden. Das Oberteil 14 kann beispielsweise aus einem Ledermaterial, einem Nylonnetz und/oder einem anderen Material bestehen, das für herkömmliche Oberteile verwendet wird.
  • Für den Fahrradschuh 10 ist einen Schuhplatte 16 vorgesehen. Das Pedal PD ist konfiguriert, mit der Schuhplatte 16 verbunden zu werden. Wie unten erläutert, ist die Schuhplatte 16 mit dem Fahrradschuh 10 verbunden. Somit ist die Schuhplatte 16 konfiguriert, die Sohle 12 des Fahrradschuhs 10 mit dem Pedal PD auf herkömmliche Weise lösbar zu verbinden. Die Form der Schuhplatte 16 kann von der Art des Pedals abhängen, das verwendet wird.
  • Hier umfasst eine Fahrradschuh-Baugruppe 18 im Wesentlichen den Fahrradschuh 10 und die Schuhplatte 16. In einigen Ausführungsformen umfasst die Fahrradschuh-Baugruppe 18 außerdem das Pedal PD. Die Schuhplatte 16 ist konfiguriert, mit dem Fahrradschuh 10 verbunden zu werden. Beispielsweise ist die Schuhplatte 16 durch einen Schuhplattenadapter 20 mit dem Fahrradschuh 10 verbunden. Eine Einstellvorrichtung 26 ist so konfiguriert, dass sie eine relative Position zwischen dem Fahrradschuh 10 und der Schuhplatte 16 einstellt. In der dargestellten Ausführungsform umfasst der Schuhplattenadapter 20 im Wesentlichen einen ersten Verbindungsabschnitt 22 und einen zweiten Verbindungsabschnitt 24 sowie eine Einstellvorrichtung 26. Die Einstellvorrichtung 26 ist konfiguriert, sie eine relative Position zwischen dem ersten Verbindungsabschnitt 22 und dem zweiten Verbindungsabschnitt 24 einzustellen. Wie im Folgenden erläutert, wird die relative Position zwischen dem ersten Verbindungsabschnitt 22 und dem zweiten Verbindungsabschnitt 24 automatisch durch die Einstellvorrichtung 26 auf der Grundlage von Fahrradinformationen bezüglich des Fahrrads B, das gefahren wird, und Benutzerinformationen bezüglich eines Benutzers, der den Fahrradschuh 10 trägt, eingestellt.
  • Die Schuhplatte 16 ist konfiguriert, mit dem ersten Verbindungsabschnitt 22 verbunden zu werden. Hier ist die Schuhplatte 16 zum Beispiel durch ein Paar Befestigungsschrauben 30 mit dem ersten Verbindungsabschnitt 22 verbunden. Auf diese Weise ist die Schuhplatte 16 lösbar mit dem ersten Verbindungsteil 22 verbunden und kann wieder angebracht werden. Alternativ kann die Schuhplatte 16 auch als nicht abnehmbarer Teil des ersten Verbindungsabschnitts 22 in diesen integriert werden. Hier hat die Schuhplatte 16 eine Standardform, die an einem Pedal PD befestigt werden kann. Es kann jedoch jede Art von Schuhplatten für die Verwendung mit der Fahrradschuh-Baugruppe 18 angepasst werden, wie nachstehend erläutert.
  • Der zweite Verbindungsabschnitt 24 ist an der Sohle 12 des Fahrradschuhs 10 angebracht. Der zweite Verbindungsabschnitt 24 ist mit dem ersten Verbindungsabschnitt 22 durch die Einstellvorrichtung 26 einstellbar verbunden, wie unten erläutert. Hier ist der zweite Verbindungsabschnitt 24 durch eine Vielzahl von Befestigungselementen (beispielsweise Befestigungsschrauben) lösbar mit der Sohle 12 verbunden. Alternativ kann der zweite Verbindungsabschnitt 24 in die Sohle 12 als nicht abnehmbarer Teil der Sohle 12 integriert werden.
  • Wie in den 2, 3 und 5 zu sehen ist, enthält das Pedal PD im Wesentlichen einen Pedalkörper 32 und eine Pedalachse 34. Der Pedalkörper 32 ist mit einem Paar von Schuhplattenkopplungsmechanismen 36 versehen. Die Pedalachse 34 ist derart konfiguriert, dass sie an einer Kurbel 38 des Fahrrads B befestigt werden kann. Der Pedalkörper 32 ist drehbar auf der Pedalachse 34 gelagert. Die Schuhplattenkopplungsmechanismen 36 befestigen die Schuhplatte 16 in herkömmlicher Weise lösbar an dem Pedalkörper 32. Das Pedal PD ist daher auch als Klickpedal oder als Trittpedal bekannt. Jeder der Schuhplattenkopplungsmechanismen 36 enthält ein vorderes Schuhplattenbefestigungselement 40 und ein hinteres Schuhplattenbefestigungselement 42. Die vorderen Schuhplattenbefestigungselemente 40 sind unbeweglich mit dem Pedalkörper 32 verbunden. Die hinteren Schuhplattenbefestigungselemente 42 sind schwenkbar mit dem Pedalkörper 32 verbunden. Die hinteren Schuhplattenbefestigungselemente 42 werden durch ein Vorspannelement 44, beispielsweise eine oder mehrere Torsionsfedern, in eine Schuhplattenbefestigungsposition vorgespannt. Bei der Kopplung der Schuhplatte 16 mit dem Pedalkörper 32 wird das vordere Ende der Schuhplatte 16 mit einem der vorderen Schuhplattenbefestigungselemente 40 in Eingriff gebracht, und dann wird das hintere Ende Schuhplatte 16 auf eines der hinteren Schuhplattenbefestigungselemente 42 heruntergedrückt, um das hintere Schuhplattenbefestigungselement 42 nach hinten zu schwenken. Dann bewegt sich das hintere Schuhplattenbefestigungselement 42 durch das Vorspannelement 44 zurück in die Schuhplattenbefestigungsposition, und die Schuhplatte 16 wird an dem Pedalkörper 32 befestigt. Die Schuhplatte 16 wird vom Pedalkörper 32 gelöst, indem der Fahrer die Schuhplatte 16 relativ zum Pedalkörper 32 in einer seitlichen Richtung des Pedalkörpers 32 verdreht.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist die Einstellvorrichtung 26 konfiguriert, die relative Position in einer ersten Richtung D1 und einer zweiten Richtung D2, die sich von der ersten Richtung D1 unterscheidet, einzustellen. In den 2 und 3 ist die erste Richtung D1 durch das Symbol „⊗“ gekennzeichnet, das eine Richtung senkrecht zum Zeichenblatt angibt. Die erste Richtung D1 ist die Längsrichtung Y der Sohle 12 des Fahrradschuhs 10. Die zweite Richtung D2 ist die Querrichtung X der Sohle 12 des Fahrradschuhs 10.
  • Um diese zwei Bewegungsrichtungen zu erreichen, werden zwei lineare Verschiebevorrichtungen verwendet, um die Schuhplatte 16 in die erste Richtung D1 und die zweite Richtung D2 zu verstellen.
  • Dabei ist der erste Verbindungsabschnitt 22 durch eine erste lineare Verschiebevorrichtung verschiebbar mit der Sohle 12 des Fahrradschuhs 10 verbunden. Die erste lineare Verschiebevorrichtung enthält beispielsweise ein Paar erster Schienen, die an einem aus der Sohle 12 und dem ersten Verbindungsabschnitt 22 vorgesehen sind, und ein Paar erster Bahnen, die am anderen aus der Sohle 12 und dem ersten Verbindungsabschnitt 22 vorgesehen sind. Die ersten Schienen und ersten Bahnen sind parallel zur Längsrichtung Y des Fahrradschuhs 10 angeordnet. Auf diese Weise kann die Schuhplatte 16 relativ zum Fahrradschuh 10 in der ersten Richtung D1 bewegt werden. Dabei ist der zweite Verbindungsabschnitt 24 über eine zweite lineare Verschiebevorrichtung gleitend mit der Sohle 12 des Fahrradschuhs 10 verbunden. Die zweite lineare Verschiebevorrichtung umfasst beispielsweise ein Paar zweiter Schienen, die an einem aus der Sohle 12 und dem zweiten Verbindungsabschnitt 24 vorgesehen sind, und ein Paar zweiter Bahnen, die am anderen aus der Sohle 12 und dem zweiten Verbindungsabschnitt 24 vorgesehen sind. Die zweiten Schienen und zweiten Bahnen sind parallel zur Querrichtung X des Fahrradschuhs 10 angeordnet. Auf diese Weise kann die Schuhplatte 16 relativ zum Fahrradschuh 10 in der zweiten Richtung D2 bewegt werden.
  • Die Einstellvorrichtung 26 besteht hier im Wesentlichen aus einem ersten Stellglied 51 und einem zweiten Stellglied 52. Das erste Stellglied 51 ist mit der ersten linearen Verschiebevorrichtung wirkverbunden. Der zweite Stellglied 52 ist mit der zweiten linearen Verschiebevorrichtung wirkverbunden. In der dargestellten Ausführungsform enthalten sowohl das erste Stellglied 51 als auch das zweite Stellglied 52 einen Motor, der konfiguriert ist, die relative Position in diskreten Schritten zu verstellen. Vorzugsweise sind das erste Stellglied 51 und das zweite Stellglied 52 reversible elektrische Schrittmotoren.
  • Unter Verweis auf wird ein elektrischer Schaltplan für den Fahrradschuh 10, die Schuhplatte 16 und das Pedal PD dargestellt. Der Schuhplattenadapter 20 umfasst ferner eine Steuereinheit 54. Die Steuereinheit 54 ist konfiguriert, das erste Stellglied 51 und das zweite Stellglied 52 zu steuern, um die Schuhplatte 16 in Bezug auf die Sohle 12 zu bewegen, als Reaktion auf entweder eine Benutzereingabe oder auf der Grundlage von mindestens einer aus den Fahrradinformationen und den Benutzerinformationen. Außerdem ist die Steuereinheit 54 konfiguriert, entsprechende Stellglieder des rechten Fahrradschuhs zu steuern. Wie bereits erwähnt, kann der Fahrradschuh 10 jedoch unabhängig von dem rechten Fahrradschuh sein. So kann der rechte Fahrradschuh mit einer eigenen Steuereinheit versehen werden.
  • Grundsätzlich ist die Steuereinheit 54 konfiguriert, eine Zielposition der Schuhplatte 16 basierend auf zumindest einer aus den Fahrradinformationen und den Benutzerinformationen zu bestimmen. In der dargestellten Ausführungsform ist die Steuereinheit 54 konfiguriert, das erste Stellglied 51 und das zweite Stellglied 52 zu steuern, um die Position des einen aus dem ersten Verbindungsabschnitt 22 und dem zweiten Verbindungsabschnitt 24 an die Zielposition anzupassen. Auf diese Weise wird die Position der Schuhplatte 16 in Bezug auf die Sohle 12 automatisch an die Zielposition angepasst, basierend auf mindestens einer aus den Fahrradinformationen und den Benutzerinformationen. In der dargestellten Ausführungsform enthält die Zielposition eine Längszielposition und eine Querzielposition.
  • Wie in 6 zu sehen ist, enthält die Steuereinheit 54 mindestens einen Prozessor 54A, der ein vorbestimmtes Steuerprogramm zur selektiven Betätigung des ersten Stellglieds 51 und des zweiten Stellglieds 52 ausführt, um die Schuhplatte 16 relativ zur Sohle 12 zu positionieren. Der mindestens eine Prozessor 54A kann beispielsweise eine Zentraleinheit (CPU) oder eine Mikroprozessoreinheit (MPU) sein. Die Steuereinheit 54 kann Prozessoren enthalten, die an voneinander getrennten Positionen vorgesehen sind. Die Steuereinheit 54 kann einen oder mehrere Mikrocomputer enthalten. Die Steuereinheit 54 besteht aus einem oder mehreren Halbleiterchips, die auf einer Leiterplatte montiert sind. Somit ist die Steuereinheit 54 eine elektronische Steuereinheit. Der Begriff „elektronische Steuereinheit“, wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf Hardware, die ein Softwareprogramm ausführt, und schließt keinen Menschen ein.
  • Die Steuereinheit 54 umfasst ferner einen Speicher 54B, in dem eine oder mehrere Zielpositionseinstellungen gespeichert sind, die den Benutzerinformationen entsprechen. Der Speicher 54B speichert verschiedene Steuerprogramme und Informationen, die für verschiedene Steuerprozesse verwendet werden. Bei dem Speicher 54B handelt es sich um eine beliebige Computerspeichervorrichtung oder ein beliebiges nicht transitorisches computerlesbares Medium mit der einzigen Ausnahme eines transitorischen, sich ausbreitenden Signals. Der Speicher 54B enthält beispielsweise einen nichtflüchtigen Speicher und einen flüchtigen Speicher. Der nichtflüchtige Speicher enthält beispielsweise mindestens einem aus einem Nur-Lese-Speicher (ROM), einem löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EPROM), einem elektrisch löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EEPROM) und einem Flash-Speicher. Der flüchtige Speicher enthält zum Beispiel einen Direktzugriffsspeicher (RAM).
  • Der Speicher 54B hat vorzugsweise auch eine Anfangsposition für die Schuhplatte 16 relativ zur Sohle 12 des Fahrradschuhs 10. Die Anfangsposition für die Schuhplatte 16 wird vorzugsweise auf der Grundlage einer Anfangsposition des ersten Verbindungsabschnitts 22 relativ zur Sohle 12 des Fahrradschuhs 10 und einer Anfangsposition des zweiten Verbindungsabschnitts 24 relativ zur Sohle 12 des Fahrradschuhs 10 eingestellt. Alternativ kann die Ausgangsposition für die Schuhplatte 16 entweder auf der Grundlage der Ausgangsposition des ersten Verbindungsabschnitts 22 oder der Ausgangsposition des zweiten Verbindungsabschnitts 24 festgelegt werden. Die Ausgangsposition kann entweder eine werksseitige Standardposition oder eine vom Benutzer festgelegte Standardposition sein.
  • Die Zielposition kann auf der Grundlage von vorgespeicherten Tabellen oder vorgespeicherten Karten angepasst werden, die vorzugsweise vom Benutzer eingestellt werden können. Alternativ kann die Zielposition auf der Grundlage einer Formel angepasst werden, wie beispielsweise die seitliche Zielposition wird um zwei Millimeter für jede Erhöhung oder Verringerung von zwanzig Watt (W) der Pedaleingangsleistung angepasst, sobald die Fahrgeschwindigkeit über 20 km/h liegt und die Pedaleingangsleistung größer als 200 W ist. Außerdem kann die Zielposition auf der Grundlage einer oder mehrerer der Fahrradinformationen und/oder einer oder mehrerer der Benutzerinformationen in eine Richtung angepasst werden. Zum Beispiel wird die Zielposition so eingestellt, dass sich die Schuhplatte 16 relativ zur Sohle 12 um einen vorbestimmten Betrag nach vorne bewegt, wenn die Tretkraft zunimmt, und so, dass sich die Schuhplatte 16 relativ zur Sohle 12 um einen vorbestimmten Betrag nach hinten bewegt, wenn die Tretkraft abnimmt. In einem anderen Beispiel wird die Zielposition so eingestellt, dass sich die Schuhplatte 16 bei zunehmender Trittfrequenz um einen vorbestimmten Betrag relativ zur Sohle 12 vorwärts bewegt und bei abnehmender Trittfrequenz um einen vorbestimmten Betrag relativ zur Sohle 12 rückwärts bewegt. In einem anderen Beispiel wird die Zielposition so eingestellt, dass die Schuhplatte 16 auf der Grundlage der durch die GPS-Koordinaten ermittelten Art der Fahrbahnoberfläche in eine vorgegebene Position bewegt wird. Insbesondere kann die Zielposition für befestigte Straßen, unbefestigte Straßen und Gelände unterschiedlich sein.
  • Im Allgemeinen werden die Zielpositionen vorzugsweise so eingestellt, dass (1) bei niedrigen Geschwindigkeiten, beispielsweise 2 km/h oder weniger, keine Verstellung aus der Ausgangsposition erfolgt, (2) die Schuhplatte 16 beim Fahren auf ebenem Gelände mit konstanter Geschwindigkeit oder geringer Beschleunigung nach hinten bewegt wird, (3) die Schuhplatte 16 beim Fahren bergauf und mit hoher Tretkraft nach vorne bewegt wird und (4) die Schuhplatte 16 beim Fahren mit hoher Beschleunigung nach vorne bewegt wird.
  • Hier umfasst die Fahrradschuh-Baugruppe 18 ferner einen Kommunikator 56. Der Kommunikator 56 ist konfiguriert, mit mindestens einem Fahrradteil zu kommunizieren, um Statusdaten von dem mindestens einen Fahrradteil zu empfangen. Mit anderen Worten ist der Kommunikator 56 konfiguriert, er Fahrradinformationen von mindestens einem Fahrradteil wie einem Schaltwerk, einem Fahrradcomputer, einer Kurbelanordnung usw. zu empfangen. Wie in 1 zu sehen ist, kann der drahtlose Kommunikator WC des Fahrrads B in mindestens einem Fahrradteil des Fahrrads B vorgesehen sein. Während also in 1 nur ein drahtloser Kommunikator dargestellt ist, können verschiedene Fahrradteile des Fahrrads B mit einem drahtlosen Kommunikator WC versehen werden, der mit dem Kommunikator 56 kommuniziert. Außerdem ist der Kommunikator 56 konfiguriert, mit der Fahrerüberwachungsvorrichtung FM zu kommunizieren, um physikalische Daten von der Fahrerüberwachungsvorrichtung FM zu empfangen. Hier kommuniziert der Kommunikator 56 drahtlos mit der Fahrerüberwachungsvorrichtung FM. Der Kommunikator 56 enthält also einen drahtlosen Kommunikator. Außerdem ist der drahtlose Kommunikator 56 konfiguriert, die physikalischen Daten drahtlos zu liefern. Insbesondere werden die Fahrradinformationen und die Benutzerinformationen wie die physikalischen Daten von der Steuereinheit 54 verwendet, um das erste Stellglied 51 und das zweite Stellglied 52 selektiv zu betätigen, um die Schuhplatte 16 relativ zur Sohle 12 zu positionieren.
  • Die Fahrradschuh-Baugruppe 18 umfasst ferner eine Eingabevorrichtung 60, die zur Betätigung der Einstellvorrichtung 26 konfiguriert ist. Hier ist die Eingabevorrichtung 60 am Oberteil 14 des Fahrradschuhs 10 angebracht. Alternativ kann eine räumlich entfernte Eingabevorrichtung verwendet werden, um Benutzerbefehle drahtlos an den drahtlosen Kommunikator 56 zu übertragen. Die Eingabevorrichtung 60 umfasst eine Vielzahl von Benutzereingängen 60A. Hier sind die Benutzereingänge 60A Tasten. Die Benutzereingänge 60A können jedoch beispielsweise auch einen Kippschalter, einen Hebel, einen Drehknopf und/oder einen Touchscreen enthalten. Hier kommuniziert die Eingabevorrichtung 60 mit der Steuereinheit 54 über Powerline-Kommunikation (PLC).
  • Wie in den 4 und 6 zu sehen ist, umfasst der Fahrradschuh 10 ferner eine elektrische Stromquelle 62. Die Stromquelle 62 ist konfiguriert, die Steuereinheit 54, den Kommunikator 56, die Eingabevorrichtung 60 und das zweite Stellglied 52 mit Strom zu versorgen. Die Stromquelle 62 kann auch die Schuhsensoren SS nach Bedarf und/oder Wunsch mit Strom versorgen. Vorzugsweise enthält die elektrische Stromquelle 62 mindestens eine wiederaufladbare Batterie oder einen Kondensator. Hier umfasst der Fahrradschuh 10 ferner einen ersten Stecker 64. Der erste Stecker 64 ist konfiguriert, in einem gekoppelten Zustand, in dem die Schuhplatte 16 mit dem Pedal PD gekoppelt ist, elektrisch mit dem Pedal PD verbunden zu werden. Hier enthält der erste Stecker 64 einen ersten elektrischen Kontakt 64a. Wie in 4 zu sehen ist, enthält der erste elektrische Kontakt 64a einen negativen Kontakt und einen positiven Kontakt. Der erste elektrische Kontakt 64a ist konfiguriert, das Pedal PD direkt zu kontaktieren, um eine elektrische Verbindung zwischen dem Fahrradschuh 10 und dem Pedal PD herzustellen. Der erste elektrische Kontakt 64a des ersten Steckers 64 ist elektrisch mit der elektrischen Stromquelle 62 verbunden. Auf diese Weise kann die elektrische Stromquelle 62 des Fahrradschuhs 10 durch elektrische Leistung vom Pedal PD aufgeladen werden.
  • Wie in den 4 und 6 zu sehen ist, hat die Schuhplatte 16 einen zweiten Stecker 66. Die Schuhplatte 16 hat einen zweiten Stecker 66, der konfiguriert ist, in einem gekoppelten Zustand, in dem die Schuhplatte 16 mit dem Pedal PD gekoppelt ist, elektrisch mit dem Pedal PD verbunden zu werden. Hier enthält der zweite Stecker 66 einen zweiten elektrischen Kontakt 66a. Wie in 4 zu sehen ist, enthält der zweite elektrische Kontakt 66a einen negativen Kontakt und einen positiven Kontakt. Der zweite elektrische Kontakt 66a ist konfiguriert, das Pedal PD direkt zu kontaktieren, um eine elektrische Verbindung zwischen der Schuhplatte 16 und dem Pedal PD herzustellen. Auf diese Weise wird die elektrische Leistung vom Pedal PD dem ersten Stellglied 51 der Schuhplatte 16 zugeführt. Im gezeigten Fall enthält die Schuhplatte 16 außerdem einen Kommunikator 68, der mit dem Kommunikator 56 des Fahrradschuhs 10 kommuniziert. Insbesondere kommuniziert der Kommunikator 68 drahtlos mit dem drahtlosen Kommunikator 56. Der Kommunikator 68 enthält also einen drahtlosen Kommunikator. Auf diese Weise empfängt der drahtlose Kommunikator 68 die Fahrradinformationen und die Benutzerinformationen von dem drahtlosen Kommunikator 56 zum Steuern des ersten Stellglieds 51.
  • Die Fahrradschuh-Baugruppe 18 umfasst ferner eine elektrische Vorrichtung. Die elektrische Vorrichtung ist in einem aus dem Fahrradschuh 10 und der Schuhplatte 16 angeordnet. In der Ausführungsform von 6 enthält der Fahrradschuh 10 eine elektrische Vorrichtung und die Schuhplatte 16 enthält ebenfalls eine elektrische Vorrichtung. Insbesondere enthält der Fahrradschuh 10 das zweite Stellglied 52, welches eine elektrische Vorrichtung ist, die über den zweiten Verbindungsabschnitt 24 in die Sohle 12 integriert ist. Andererseits enthält die Schuhplatte 16 das erste Stellglied 51, welches eine elektrische Vorrichtung ist, die über den ersten Verbindungsabschnitt 22 in die Schuhplatte 16 integriert ist. Der Fahrradschuh 10 und/oder die Schuhplatte 16 können auch mit anderen elektrischen Vorrichtungen wie einer LED und/oder einer Glühbirne ausgestattet sein.
  • Wie in den und zu sehen ist, hat das Pedal PD einen dritten Stecker 70. Außerdem ist in dem Pedal PD eine elektrische Stromquelle 72 angeordnet. Der dritte Stecker 70 ist konfiguriert, in einem gekoppelten Zustand, in dem die Schuhplatte 16 mit dem Pedal PD gekoppelt ist, elektrisch mit zumindest einem aus dem ersten Stecker 64 und dem zweiten Stecker 66 verbunden zu werden und die elektrische Vorrichtung mit Strom zu versorgen. Wie oben erwähnt, entspricht in der Ausführungsform der 6 die elektrische Vorrichtung der Schuhplatte 16 dem ersten Stellglied 51, und die elektrische Vorrichtung des Fahrradschuhs 10 entspricht dem zweiten Stellglied 52.
  • Hier, in der Ausführungsform von 6, enthält der dritte Stecker 70 einen dritten elektrischen Kontakt 70a, der konfiguriert ist, im gekoppelten Zustand direkt mit dem ersten elektrischen Kontakt 64a in Kontakt zu stehen. In der Ausführungsform von 6 enthält der dritte Stecker 70 außerdem einen dritten elektrischen Kontakt 70b, der konfiguriert ist, im gekoppelten Zustand direkt mit dem zweiten elektrischen Kontakt 66a in Kontakt zu stehen. Wie in 5 zu sehen, enthält der dritte elektrische Kontakt 70a einen negativen Kontakt und einen positiven Kontakt. Die dritten elektrischen Kontakte 70a sind auf jeder Seite des Pedalkörpers 32 vorgesehen. Ebenso enthält der dritte elektrische Kontakt 70b einen negativen Kontakt und einen positiven Kontakt. Die dritten elektrischen Kontakte 70b sind an jedem der vorderen Schuhplattenbefestigungselemente 40 und jedem der hinteren Schuhplattenbefestigungselemente 42 angebracht. Der dritte elektrische Kontakt 70a ist konfiguriert, den ersten elektrischen Kontakt 64a direkt zu kontaktieren, um eine elektrische Verbindung zwischen dem Fahrradschuh 10 und dem Pedal PD herzustellen. Auf diese Weise wird die elektrische Leistung von der elektrischen Stromquelle 72 des Pedals PD dem Fahrradschuh 10 zugeführt. Die elektrische Leistung aus der elektrischen Stromquelle 72 des Pedals PD kann zur Versorgung des zweiten Stellglieds 52 und/oder zum Aufladen der elektrischen Stromquelle 62 verwendet werden. Der dritte elektrische Kontakt 70b ist konfiguriert, den zweiten elektrischen Kontakt 66a direkt zu kontaktieren, um eine elektrische Verbindung zwischen der Schuhplatte 16 und dem Pedal PD herzustellen. Auf diese Weise wird die elektrische Leistung von der elektrischen Stromquelle 72 des Pedals PD an die Schuhplatte 16 geliefert. Die elektrische Leistung von der elektrischen Stromquelle 72 des Pedals PD kann verwendet werden, um das erste Stellglied 51 und/oder andere elektrische Vorrichtungen an der Schuhplatte 16 mit Leistung zu versorgen.
  • Mit Verweis auf 7 wird eine schematische Gesamtansicht einer Fahrradschuh-Baugruppe 18A gemäß einer ersten Modifikation dargestellt. In Anbetracht der Ähnlichkeit zwischen der Fahrradschuh-Baugruppe 18 und der Fahrradschuh-Baugruppe 18A werden die Teile der Fahrradschuh-Baugruppe 18A, die mit den Teilen der Fahrradschuh-Baugruppe 18 identisch sind, mit denselben Bezugszeichen versehen wie die Teile der Fahrradschuh-Baugruppe 18. Außerdem werden die Beschreibungen der Teile der Fahrradschuh-Baugruppe 18A, die mit den Teilen der Fahrradschuh-Baugruppe 18 identisch sind, der Kürze halber weggelassen.
  • In der Fahrradschuh-Baugruppe 18A enthält der erste Stecker 64 den ersten elektrischen Kontakt 64a, und der zweite Stecker 66 enthält den zweiten elektrischen Kontakt 66a. Hier ist der zweite elektrische Kontakt 66a konfiguriert, den ersten elektrischen Kontakt 64a direkt zu kontaktieren. Somit ist der zweite Stecker 66 konfiguriert, von der elektrischen Stromquelle 72 mit elektrischer Leistung versorgt zu werden und im gekoppelten Zustand den ersten Stecker 64 mit elektrischer Leistung zu versorgen. Auch ist in der Fahrradschuh-Baugruppe 18A die elektrische Stromquelle 72 im Pedal PD angeordnet. Die elektrische Stromquelle 72 des Pedals PD ist konfiguriert, die elektrische Stromquelle 62 des Fahrradschuhs 10 kontaktlos aufzuladen, wie unten erläutert.
  • Darüber hinaus umfasst die Schuhplatte 16 in der Fahrradschuh-Baugruppe 18A eine elektrische Stromquelle 74. Mit anderen Worten, die elektrische Stromquelle 74 ist in der Schuhplatte 16 angeordnet. Vorzugsweise enthält die elektrische Stromquelle 74 zumindest eines aus einer wiederaufladbaren Batterie und einem Kondensator. Die elektrische Stromquelle 74 ist konfiguriert, elektrische Leistung vom Pedal PD zu empfangen und die elektrische Leistung an den zweiten Stecker 66 in einem gekoppelten Zustand zu liefern, in dem die Schuhplatte 16 mit dem Pedal PD gekoppelt ist. Außerdem ist der zweite Stecker 66 konfiguriert, von der Stromquelle 74 mit Strom versorgt zu werden und im gekoppelten Zustand die elektrische Vorrichtung (beispielsweise das erste Stellglied 51) mit Strom zu versorgen. Die elektrische Leistung von der elektrischen Stromquelle 72 wird von dem dritten elektrischen Kontakt 70a über den zweiten elektrischen Kontakt 66a zu dem ersten elektrischen Kontakt 64a übertragen. Mit anderen Worten, der zweite elektrische Kontakt 66a kontaktiert direkt den ersten elektrischen Kontakt 64a und den dritten elektrischen Kontakt 70b. Auf diese Weise kann die elektrische Leistung aus der Stromquelle 72 zum Aufladen sowohl der Stromquelle 62 als auch der Stromquelle 74 verwendet werden. In diesem Fall kann der dritte elektrische Kontakt 70a am Pedal PD bei Bedarf und/oder auf Wunsch weggelassen werden.
  • Da die Schuhplatte 16 die Stromquelle 74 enthält, können der Fahrradschuh 10 und die Schuhplatte 16 über die Stromleitung kommunizieren (PLC). Mit anderen Worten, die elektrische Stromquelle 62 und die elektrische Stromquelle 74 sind jeweils mit einem PLC-Schaltkreis ausgestattet, der Signale über eine Spannungsleitung überträgt. Somit kann auf einen drahtlosen Kommunikator an der Schuhplatte 16 verzichtet werden. Alternativ kann der drahtlose Kommunikator 68 an der Schuhplatte 16 der Fahrradschuh-Baugruppe 18A angebracht werden, ähnlich wie bei der oben beschriebenen Fahrradschuh-Baugruppe 18.
  • In der Fahrradschuh-Baugruppe 18A enthält die Stromquelle 62 eine drahtlose Vorrichtung 76, die konfiguriert ist, die elektrische Leistung drahtlos zu empfangen. Genauer gesagt, die drahtlose Vorrichtung 76 enthält eine kontaktlose Ladespule 76a. Somit ist die drahtlose Vorrichtung 76 ein drahtloser Stromempfänger, der konfiguriert ist, drahtlos elektrischen Strom zu empfangen. Außerdem enthält die Stromquelle 72 eine drahtlose Vorrichtung 78, die konfiguriert ist, die elektrische Leistung drahtlos zu liefern. Genauer gesagt enthält die drahtlose Vorrichtung 78 eine kontaktlose Ladespule 78a. Somit ist die drahtlose Vorrichtung 76 ein drahtloser Stromsender, der konfiguriert ist, drahtlos elektrischen Strom zu übertragen.
  • In der Fahrradschuh-Baugruppe 18A ist die elektrische Stromquelle 62 über die elektrische Verbindung zwischen dem ersten Stecker 64 und dem zweiten Stecker 66 mit der elektrischen Stromquelle 74 verbunden. Auf eine Art ist die elektrische Stromquelle 62 konfiguriert, elektrischen Strom vom Pedal PD zu empfangen und in einem gekoppelten Zustand, in dem der Fahrradschuh 10 mit dem Pedal PD gekoppelt ist, den elektrischen Strom an den ersten Stecker 64 zu liefern. Die elektrische Leistung wird dann von dem ersten Stecker 64 über den zweiten Stecker 66 an die elektrische Stromquelle 74 übertragen. Außerdem kann in der Fahrradschuh-Baugruppe 18A die elektrische Stromquelle 62 von der elektrischen Stromquelle 74 wieder aufgeladen werden, wenn die drahtlose Übertragung von elektrischer Leistung von der drahtlosen Vorrichtung 78a an die drahtlose Vorrichtung 76a unterbrochen oder anderweitig beeinträchtigt wird. Mit anderen Worten ist der zweite Stecker 66 konfiguriert, von der elektrischen Stromquelle 74 mit elektrischer Leistung versorgt zu werden und die elektrische Leistung im gekoppelten Zustand an den ersten Stecker 64 zu liefern. Auf diese Weise kann die elektrische Leistung, die von der elektrischen Stromquelle 74 zugeführt wird, über die elektrische
  • Verbindung zwischen dem ersten Stecker 64 und dem zweiten Stecker 66 an die elektrische Stromquelle 62 übertragen werden.
  • Die kontaktlose Ladespule 76a und die kontaktlose Ladespule 78a können magnetische Resonanz verwenden, um die elektrische Stromquelle 62 mit elektrischer Leistung aus der elektrischen Stromquelle 72 aufzuladen. Alternativ können die kontaktlose Ladespule 76a und die kontaktlose Ladespule 78a die Nahfeldkommunikation (NFC) nutzen, um die elektrische Stromquelle 62 mit elektrischer Leistung aus der elektrischen Stromquelle 72 aufzuladen und zwischen dem Fahrradschuh 10 und dem Pedal PD zu kommunizieren.
  • Unter Bezugnahme auf 8 wird eine schematische Gesamtansicht einer Fahrradschuh-Baugruppe 18B gemäß einer zweiten Modifikation dargestellt. In Anbetracht der Ähnlichkeit zwischen der Fahrradschuh-Baugruppe 18, der Fahrradschuh-Baugruppe 18A und der Fahrradschuh-Baugruppe 18B werden die Teile der Fahrradschuh-Baugruppe 18B, die mit den Teilen der Fahrradschuh-Baugruppe 18 und/oder der Fahrradschuh-Baugruppe 18A identisch sind, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet wie die Teile der Fahrradschuh-Baugruppe 18 und/oder der Fahrradschuh-Baugruppe 18A. Außerdem werden die Beschreibungen der Teile der Fahrradschuh-Baugruppe 18B, die mit den Teilen der Fahrradschuh-Baugruppe 18 und/oder der Fahrradschuh-Baugruppe 18A identisch sind, der Kürze halber weggelassen.
  • In der Fahrradschuh-Baugruppe 18B überträgt das Pedal PD drahtlos Strom an den Fahrradschuh 10 und überträgt Strom an die Schuhplatte 16 über eine direkte elektrische Verbindung zwischen dem zweiten elektrischen Kontakt 66a und dem dritten elektrischen Kontakt 70b. In der Ausführungsform von 8 kann der erste elektrische Stecker weggelassen werden. Somit überträgt das Pedal PD drahtlos Leistung an den Fahrradschuh 10 in dergleichen Weise wie in der Fahrradschuh-Baugruppe 18A von 7. Außerdem überträgt das Pedal PD drahtlos Leistung an die Schuhplatte 16 in der gleichen Weise wie in der Fahrradschuh-Baugruppe 18 von 6 und in der Fahrradschuh-Baugruppe 18A von 7.
  • Unter Bezugnahme auf 9 wird eine schematische Gesamtansicht einer Fahrradschuh-Baugruppe 18C gemäß einer dritten Modifikation dargestellt. In Anbetracht der Ähnlichkeit zwischen der Fahrradschuh-Baugruppe 18, der Fahrradschuh-Baugruppe 18A und der Fahrradschuh-Baugruppe 18B und der Fahrradschuh-Baugruppe 18C werden die Teile der Fahrradschuh-Baugruppe 18C, die mit den Teilen der Fahrradschuh-Baugruppe 18 und/oder der Fahrradschuh-Baugruppe 18B identisch sind, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet wie die Teile der Fahrradschuh-Baugruppe 18 und/oder der Fahrradschuh-Baugruppe 18B. Außerdem werden die Beschreibungen der Teile der Fahrradschuh-Baugruppe 18C, die mit den Teilen der Fahrradschuh-Baugruppe 18, der Fahrradschuh-Baugruppe 18A und/oder der Fahrradschuh-Baugruppe 18B identisch sind, der Kürze halber weggelassen.
  • In der Fahrradschuh-Baugruppe 18C überträgt das Pedal PD drahtlos Leistung an die Schuhplatte 16 und überträgt Leistung an den Fahrradschuh 10 über eine direkte elektrische Verbindung zwischen dem ersten elektrischen Kontakt 64a und dem dritten elektrischen Kontakt 70a. In der Ausführungsform von 9 kann der zweite elektrische Stecker weggelassen werden. Somit überträgt das Pedal PD drahtlos Strom an den Fahrradschuh 10 in der gleichen Weise wie in der Fahrradschuh-Baugruppe 18 der 6.
  • In der dargestellten Fahrradschuh-Baugruppe 18C enthält die Schuhplatte 16 die elektrische Stromquelle 74. Die elektrische Stromquelle 74 enthält eine drahtlose Vorrichtung 80, die konfiguriert ist, die elektrische Leistung drahtlos zu empfangen. Genauer gesagt enthält die drahtlose Vorrichtung 80 eine kontaktlose Ladespule 80a. Somit ist die drahtlose Vorrichtung 80 ein drahtloser Stromempfänger, der konfiguriert ist, drahtlos elektrischen Strom zu empfangen. In der Fahrradschuh-Baugruppe 18C enthält die elektrische Stromquelle 72 auch die drahtlose Vorrichtung 78, die konfiguriert ist, die elektrische Leistung drahtlos zu liefern. Demnach enthält die drahtlose Vorrichtung 78 die kontaktlose Ladespule 78a, die oben diskutiert wird. Somit ist die drahtlose Vorrichtung 78 ein drahtloser Leistungssender, der konfiguriert ist, drahtlos elektrische Leistung an die drahtlose Vorrichtung 80 zu übertragen.
  • Unter Bezugnahme auf 10 wird eine schematische Gesamtansicht einer Fahrradschuh-Baugruppe 18D gemäß einer vierten Modifikation dargestellt. In Anbetracht der Ähnlichkeit zwischen der Fahrradschuh-Baugruppe 18, der Fahrradschuh-Baugruppe 18A, der Fahrradschuh-Baugruppe 18B, der Fahrradschuh-Baugruppe 18C und der Fahrradschuh-Baugruppe 18D werden die Teile der Fahrradschuh-Baugruppe 18D, die mit den Teilen der Fahrradschuh-Baugruppe 18, der Fahrradschuh-Baugruppe 18A, der Fahrradschuh-Baugruppe 18B und/oder der Fahrradschuh-Baugruppe 18C identisch sind, mit denselben Bezugszeichen versehen wie die Teile der Fahrradschuh-Baugruppe 18, der Fahrradschuh-Baugruppe 18A, der Fahrradschuh-Baugruppe 18B und/oder der Fahrradschuh-Baugruppe 18C. Außerdem werden die Beschreibungen der Teile der Fahrradschuh-Baugruppe 18D, die mit den Teilen der Fahrradschuh-Baugruppe 18, der Fahrradschuh-Baugruppe 18A, der Fahrradschuh-Baugruppe 18B und/oder der Fahrradschuh-Baugruppe 18C identisch sind, der Kürze halber weggelassen.
  • In der Fahrradschuh-Baugruppe 18D ist die elektrische Stromquelle des Pedals PD weggelassen worden. So werden in der Ausführungsform von 10 die elektrische Stromquelle 62 des Fahrradschuhs 10 und die elektrische Stromquelle 74 der Schuhplatte 16 von einer elektrischen Stromquelle 82 aufgeladen, die an einem Fahrradteil des Fahrrads B vorgesehen ist. Die elektrische Stromquelle 82 kann an einem Fahrradrahmen, einer Kurbelgarnitur oder einem anderen geeigneten Fahrradteil vorgesehen sein. In jedem Fall ist die elektrische Stromquelle 82 in der Fahrradschuh-Baugruppe 18D an einem Teil des Fahrrads B vorgesehen. Somit umfasst die Fahrradschuh-Baugruppe 18D ferner die elektrische Stromquelle 82, die konfiguriert ist, die elektrische Leistung über den ersten Stecker 64 oder den zweiten Stecker 66 an die elektrische Vorrichtung zu liefern.
  • Zum Verständnis des Umfangs der vorliegenden Erfindung sind der Begriff „umfassend“ und seine Ableitungen, wie sie hier verwendet werden, als offene Begriffe zu verstehen, die das Vorhandensein der angegebenen Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, ganzen Zahlen und/oder Schritte spezifizieren, aber das Vorhandensein anderer nicht angegebener Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, ganzer Zahlen und/oder Schritte nicht ausschließen. Das Vorstehende gilt auch für Wörter mit ähnlicher Bedeutung wie die Begriffe „enthaltend“, „aufweisend“ und ihre Ableitungen. Auch die Begriffe „Teil“, „Abschnitt“, „Portion“, „Mittel“ oder „Element“ können, wenn sie in der Einzahl verwendet werden, die doppelte Bedeutung eines einzelnen Teils oder einer Vielzahl von Teilen haben, sofern nichts anderes angegeben ist.
  • Die hier verwendeten Richtungsbegriffe „dem Rahmen zugewandte Seite“, „nicht dem Rahmen zugewandte Seite“, „vorwärts“, „rückwärts“, „vorne“, „hinten“, „oben“, „unten“, „oben“, „unten“, „Oberteil“, „abwärts“, „oben“, „unten“, „seitlich“, „vertikal“, „horizontal“, „senkrecht“ und „quer“ sowie alle anderen ähnlichen Richtungsbegriffe beziehen sich auf die Richtungen eines Fahrradschuhs in aufrechter Position auf einer horizontalen Fläche. Die Begriffe „links“ und „rechts“ werden verwendet, um „rechts“ zu bezeichnen, wenn man sich von der rechten Seite aus gesehen auf die Rückseite des Fahrradschuhs bezieht, und „links“, wenn man sich von der linken Seite aus gesehen auf die Rückseite des Fahrradschuhs bezieht.
  • Die Formulierung „zumindest eine“ im Sinne dieser Erfindung bedeutet „eine oder mehrere“ einer gewünschten Auswahl. Zum Beispiel bedeutet die Formulierung „mindestens eines aus“, wie sie in dieser Erfindung verwendet wird, „nur eine einzige Auswahl“ oder „beide von zwei Auswahlmöglichkeiten“, wenn die Anzahl der Auswahlmöglichkeiten zwei beträgt. Ein weiteres Beispiel: Der Ausdruck „mindestens eines aus“, wie er in dieser Erfindung verwendet wird, bedeutet „nur eine einzige Auswahlmöglichkeit“ oder „eine beliebige Kombination von gleich oder mehr als zwei Auswahlmöglichkeiten“, wenn die Anzahl der Auswahlmöglichkeiten gleich oder mehr als drei beträgt. Ebenso bedeutet der Begriff „und/oder“, wie er in dieser Erfindung verwendet wird, „entweder eines oder beide von“.
  • Es versteht sich von selbst, dass die Begriffe „erste“ und „zweite“ hier zwar zur Beschreibung verschiedener Komponenten verwendet werden können, diese Komponenten aber nicht durch diese Begriffe eingeschränkt werden sollten. Diese Begriffe werden nur verwendet, um eine Komponente von einer anderen zu unterscheiden. So könnte zum Beispiel eine erste Komponente, die oben beschrieben wurde, als zweite Komponente bezeichnet werden und umgekehrt, ohne dass dies von der Lehre der vorliegenden Erfindung abweicht.
  • Der Begriff „befestigt“ oder „befestigen“, wie er hier verwendet wird, umfasst Konfigurationen, bei denen ein Element direkt an einem anderen Element befestigt ist, indem das Element direkt an dem anderen Element angebracht wird; Konfigurationen, bei denen das Element indirekt an dem anderen Element befestigt ist, indem das Element an dem/den Zwischenelement(en) angebracht wird, die ihrerseits an dem anderen Element befestigt sind; und Konfigurationen, bei denen ein Element mit einem anderen Element integriert ist, das heißt ein Element ist im Wesentlichen Teil des anderen Elements. Diese Definition gilt auch für Wörter mit ähnlicher Bedeutung, beispielsweise „zusammengefügt“, „verbunden“, „gekoppelt“, „montiert“, „geklebt“, „befestigt“ und ihre Ableitungen. Schließlich bedeuten Begriffe wie „im Wesentlichen“, „ungefähr“ und „annähernd“, wie sie hier verwendet werden, ein Maß an Abweichung vom modifizierten Begriff, so dass das Endergebnis nicht wesentlich verändert wird.
  • Obwohl zur Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung nur ausgewählte Ausführungsformen gewählt wurden, wird es für den Fachmann aus der vorliegenden Erfindung ersichtlich sein, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Anwendungsbereich der Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, abzuweichen. Zum Beispiel, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben, die Größe, Form, Lage oder Ausrichtung der verschiedenen Komponenten können nach Bedarf und / oder gewünscht, solange die Änderungen nicht wesentlich beeinträchtigen ihre beabsichtigte Funktion geändert werden. Sofern nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben ist, können Komponenten, die direkt miteinander verbunden sind oder einander berühren, Zwischenstrukturen aufweisen, solange die Änderungen ihre beabsichtigte Funktion nicht wesentlich beeinträchtigen. Die Funktionen eines Elements können von zwei Elementen übernommen werden und umgekehrt, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben ist. Die Strukturen und Funktionen einer Ausführungsform können in eine andere Ausführungsform übernommen werden. Es ist nicht notwendig, dass alle Vorteile gleichzeitig in einer bestimmten Ausführungsform vorhanden sind. Jedes Merkmal, das sich allein oder in Kombination mit anderen Merkmalen vom Stand der Technik unterscheidet, sollte ebenfalls als gesonderte Beschreibung weiterer Erfindungen des Anmelders betrachtet werden, einschließlich der strukturellen und/oder funktionellen Konzepte, die durch ein solches Merkmal bzw. solche Merkmale verkörpert werden. Die vorstehenden Beschreibungen der Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung dienen daher nur der Veranschaulichung und nicht der Einschränkung der Erfindung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen und ihren Entsprechungen definiert ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Fahrradschuh
    12
    Sohle
    14
    Oberteil
    16
    Schuhplatte
    18, 18A, 18B, 18C, 18D
    Fahrradschuh-Baugruppe
    20
    Schuhplattenadapter
    22
    Erster Verbindungsabschnitt
    24
    Zweiter Verbindungsabschnitt
    26
    Einstellvorrichtung
    30
    Befestigungsschraube
    32
    Pedalkörper
    34
    Pedalachse
    36
    Schuhplattenkopplungsmechanismus
    38
    Kurbel
    40
    Vorderes Schuhplattenbefestigungselement
    42
    Hinteres Schuhplattenbefestigungselement
    44
    Vorspannelement
    51
    Erstes Stellglied
    52
    Zweites Stellglied
    54
    Steuereinheit
    54A
    Prozessor
    54B
    Speicher
    56
    Kommunikator
    60
    Eingabevorrichtung
    60A
    Benutzereingang
    62
    Elektrische Stromquelle
    64
    Erster Stecker
    64a
    Erster elektrischer Kontakt
    66
    Zweiter Stecker
    66a
    Zweiter elektrischer Kontakt
    68
    Kommunikator
    70
    Dritter Stecker
    70a, 70b
    Dritter elektrischer Kontakt
    72
    Elektrische Stromquelle
    74
    Elektrische Stromquelle
    76
    Drahtlose Vorrichtung
    76a
    Kontaktlose Ladespule
    78
    Drahtlose Vorrichtung
    78a
    Kontaktlose Ladespule
    80
    Drahtlose Vorrichtung
    80a
    Kontaktlose Ladespule
    82
    Elektrische Stromquelle
    B
    Fahrrad
    BS
    Fahrrad-Sensor
    BS1
    Fahrgeschwindigkeitssensor
    BS2
    Pedaltretfrequenzsensor
    BS3
    Pedaltretleistungssensor
    BS4
    GPS-Sensor
    D1
    Erste Richtung
    D2
    Zweite Richtung
    ECU
    Steuereinheit
    FM
    Fahrerüberwachungsvorrichtung
    PD
    Pedal
    S
    Fahrradschuhsystem
    SS
    Schuhsensor
    WC
    Drahtloser Kommunikator
    X
    Querrichtung
    Y
    Längsrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 10342285 B2 [0002]

Claims (19)

  1. Fahrradschuh-Baugruppe (18), umfassend: einen Fahrradschuh (10); und eine Schuhplatte (16), der konfiguriert ist, mit dem Fahrradschuh (10) gekoppelt zu werden, der Fahrradschuh (10) aufweisend einen ersten Stecker (64), der konfiguriert ist, in einem gekoppelten Zustand, in dem die Schuhplatte (16) mit einem Pedal (PD) gekoppelt ist, elektrisch mit dem Pedal (PD) verbunden zu werden.
  2. Fahrradschuh-Baugruppe (18), umfassend: einen Fahrradschuh (10); und eine Schuhplatte (16), der konfiguriert ist, mit dem Fahrradschuh (10) gekoppelt zu werden, die Schuhplatte (16) aufweisend einen zweiten Stecker (66), der konfiguriert ist, in einem gekoppelten Zustand, in dem die Schuhplatte (16) mit einem Pedal (PD) gekoppelt ist, elektrisch mit dem Pedal (PD) verbunden werden kann.
  3. Fahrradschuh-Baugruppe (18), umfassend: einen Fahrradschuh (10); eine Schuhplatte (16), der mit dem Fahrradschuh (10) verbunden ist; mindestens einen von einem an dem Fahrradschuh (10) vorgesehen ersten Stecker (64) und einem an der Schuhplatte (16) vorgesehen zweiten Stecker (66); eine elektrische Vorrichtung, die in dem Fahrradschuh (10) oder in der Schuhplatte (16) angeordnet ist; und ein Pedal (PD), das konfiguriert ist, mit der Schuhplatte (16) gekoppelt zu werden, das Pedal aufweisend einen dritten Stecker (70), der konfiguriert ist, in einem gekoppelten Zustand, in dem die Schuhplatte (16) mit dem Pedal (PD) gekoppelt ist, elektrisch mit dem zumindest einem aus dem ersten Stecker (64) und dem zweiten Stecker (66) verbunden zu werden und der elektrischen Vorrichtung elektrische Leistung zuzuführen.
  4. Fahrradschuh-Baugruppe (18) nach Anspruch 3, wobei der Fahrradschuh (10) den ersten Stecker (64) aufweisend einen ersten elektrischen Kontakt (64a) enthält, und der dritte Stecker (70) einen dritten elektrischen Kontakt (70a) aufweist, der konfiguriert ist, in dem gekoppelten Zustand den ersten elektrischen Kontakt (64a) direkt zu kontaktieren.
  5. Fahrradschuh-Baugruppe (18) nach Anspruch 3 oder 4, wobei Die Schuhplatte (16) den zweiten Stecker (66) aufweisend einen zweiten elektrischen Kontakt (66a) enthält, und der dritte Stecker (70) einen dritten elektrischen Kontakt (70a) aufweist, der konfiguriert ist, den zweiten elektrischen Kontakt (66a) in dem gekoppelten Zustand direkt zu kontaktieren.
  6. Fahrradschuh-Baugruppe (18) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei der Fahrradschuh (10) den ersten Stecker (64) aufweisend einen ersten elektrischen Kontakt (64a) enthält, und die Schuhplatte (16) den zweiten Stecker (66) aufweisend einen zweiten elektrischen Kontakt (66a) enthält, der konfiguriert ist, den ersten elektrischen Kontakt (64a) direkt zu kontaktieren.
  7. Fahrradschuh-Baugruppe (18) nach einem der vorangehenden Ansprüche, ferner umfassend: eine elektrische Stromquelle (62), die konfiguriert ist, die elektrische Leistung über einen aus dem ersten Stecker (64) und dem zweiten Stecker (66) der elektrische Vorrichtung zuzuführen.
  8. Fahrradschuh-Baugruppe (18) nach Anspruch 7, wobei die elektrische Stromquelle (62) mindestens einen aus einer wiederaufladbaren Batterie und einem Kondensator enthält.
  9. Fahrradschuh-Baugruppe (18) nach Anspruch 7, wobei die elektrische Stromquelle (62) eine drahtlose Vorrichtung (76) enthält, die konfiguriert ist, die elektrische Leistung drahtlos zuzuführen.
  10. Fahrradschuh-Baugruppe (18) nach Anspruch 9, wobei die drahtlose Vorrichtung (76) eine kontaktlose Ladespule (76a) enthält.
  11. Fahrradschuh-Baugruppe (18) nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei die elektrische Stromquelle (62) in der Schuhplatte (16) angeordnet ist; und der zweite Stecker (66) konfiguriert ist, von der elektrischen Stromquelle (62) elektrische Leistung zugeführt zu bekommen und in dem gekoppelten Zustand der elektrischen Vorrichtung elektrische Leistung zuzuführen.
  12. Fahrradschuh-Baugruppe (18) nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei die elektrische Stromquelle (62) im Pedal (PD) angeordnet ist; und der zweite Stecker (66) konfiguriert ist, von der elektrischen Stromquelle (62) elektrische Leistung zugeführt zu bekommen und in dem gekoppelten Zustand die elektrische Leistung dem ersten Stecker (64) zuzuführen.
  13. Fahrradschuh-Baugruppe (18) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ferner umfassend: einen Kommunikator (68), der konfiguriert ist, mit mindestens einem Fahrradteil zu kommunizieren, um Statusdaten von dem mindestens einen Fahrradteil zu empfangen.
  14. Fahrradschuh-Baugruppe (18) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ferner umfassend: einen Kommunikator (68), der konfiguriert ist, mit einer Fahrerüberwachungsvorrichtung (FM) zu kommunizieren, um physikalische Daten von der Fahrerüberwachungsvorrichtung (FM) zu empfangen.
  15. Fahrradschuh-Baugruppe (18) nach Anspruch 14, wobei der Kommunikator (68) einen drahtlosen Kommunikator (WC) enthält, der konfiguriert ist, die physikalischen Daten drahtlos zuzuführen.
  16. Fahrradschuh (10), umfassend: ein Oberteil (14); eine Sohle (12), die an dem Oberteil (14) befestigt ist; einen ersten Stecker (64); und eine elektrische Stromquelle (62), die konfiguriert ist, in einem gekoppelten Zustand, in dem der Fahrradschuh (10) mit einem Pedal (PD) gekoppelt ist, elektrische Leistung von dem Pedal (PD) zugeführt zu bekommen und die elektrische Leistung dem ersten Stecker (64) zuzuführen.
  17. Fahrradschuh (10) nach Anspruch 16, wobei die elektrische Stromquelle (62) eine drahtlose Vorrichtung (76) enthält, die konfiguriert ist, die elektrische Leistung drahtlos zuzuführen.
  18. Schuhplatte (16) für einen Fahrradschuh (10), umfassend: einen zweiten Stecker (66); und eine elektrische Stromquelle (62), die konfiguriert ist, in einem gekoppelten Zustand, in dem die Schuhplatte (16) mit einem Pedal (PD) gekoppelt ist, elektrische Leistung von dem Pedal (PD) zugeführt zu bekommen und die elektrische Leistung dem zweiten Stecker (66) zuzuführen.
  19. Schuhplatte (16) nach Anspruch 18, wobei die elektrische Stromquelle (62) eine drahtlose Vorrichtung (76) enthält, die konfiguriert ist, die elektrische Leistung drahtlos zuzuführen.
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