DE102022203160A1 - Gargeschirrvorrichtung - Google Patents

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DE102022203160A1
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Victoria ALEGRE ALMALE
Carlos Casion Ballester
Santiago Miguel De Ena Wolf
Carlos Donaire Clavería
Carlos FRANCO GUTIERREZ
Teresa Del Carmen Marzo Alvarez
Maria Parra Borderías
David Valeau Martin
Beatriz Villanueva Valero
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Hausgeraete GmbH
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    • A47J45/06Handles for hollow-ware articles
    • A47J45/068Handles having indicating means, e.g. for temperature
    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Gargeschirrvorrichtung (12) mit einer Sensorbaugruppe (14), welche dazu vorgesehen ist, in einem montierten Zustand in einer Ausnehmung (16) eines Gargeschirrs (10) montiert zu sein, und welche zu einer Detektion zumindest einer Garkenngröße ein Sensorelement (18) umfasst.Um vorteilhafte Eigenschaften hinsichtlich einer Konstruktion zu erreichen wird vorgeschlagen, dass die Sensorbaugruppe (14) eine Aufnahmeeinheit (20) aufweist, welche das Sensorelement (18) zumindest teilweise umschließt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gargeschirrvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus dem Stand der Technik ist bereits ein Gargeschirr bekannt, welches ein Sensorelement zur Erfassung von Gartemperaturen umfasst.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere, aber nicht beschränkt darauf, darin, eine gattungsgemäße Vorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich einer Konstruktion bereitzustellen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
  • Die Erfindung geht aus von einer Gargeschirrvorrichtung mit einer Sensorbaugruppe, welche dazu vorgesehen ist, in einem montierten Zustand in einer Ausnehmung eines Gargeschirrs montiert zu sein, und welche zu einer Detektion zumindest einer Garkenngröße ein Sensorelement umfasst.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Sensorbaugruppe eine Aufnahmeeinheit aufweist, welche das Sensorelement zumindest teilweise umschließt.
  • Durch eine derartige Ausgestaltung können insbesondere verbesserte Eigenschaften hinsichtlich einer Konstruktion erzielt werden. Insbesondere kann eine verbesserte Fertigbarkeit und/oder verbesserte Eigenschaften hinsichtlich einer zuverlässigen Fertigung der Gargeschirrvorrichtung gewährleistet werden. Insbesondere kann durch eine derartige Ausgestaltung eine Bohrung mit einem größeren Durchmesser in einem Boden des Gargeschirrs ermöglicht werden. Dadurch kann insbesondere eine Fertigungseffizienz, insbesondere bezüglich der Bohrung, verbessert werden. Ferner kann dadurch eine Fertigungszeit reduziert werden. Schließlich kann dadurch insbesondere eine Kosteneffizienz gesteigert werden. Des Weiteren kann dadurch eine hohe Messgenauigkeit, insbesondere bei hoher Kosteneffizienz, gewährleistet werden. Des Weiteren kann durch eine derartige Ausgestaltung eine optimale Integration der Sensorbaugruppe in das Gargeschirr gewährleistet werden. Ferner kann eine Bauraumeffizienz gesteigert werden. Ferner kann eine Ästhetik des Gargeschirrs verbessert werden, wodurch insbesondere eine Nutzerzufriedenheit gesteigert wird. Des Weiteren kann durch eine derartige Ausgestaltung eine Lebensdauer der Gargeschirrvorrichtung gesteigert werden. Insbesondere kann eine Widerstandsfähigkeit der Gargeschirrvorrichtung, insbesondere der Sensorbaugruppe, gesteigert werden. Ferner können insbesondere vorteilhaft Gewährleistungskosten, welche insbesondere durch beschädigte Sensorbaugruppen entstehen können, reduziert werden. Dadurch kann eine Kosteneffizienz durch eine derartige Ausgestaltung weiter reduziert werden.
  • Unter einer „Gargeschirrvorrichtung“ soll zumindest ein Teil, insbesondere eine Unterbaugruppe, eines Gargeschirrs und/oder zumindest ein Zubehörteil für ein Gargeschirr verstanden werden. Beispielsweise könnte das Gargeschirr, insbesondere im Fall, in welchem die Gargeschirrvorrichtung Teil des Gargeschirrs ist, die Gargeschirrvorrichtung aufweisen. Insbesondere alternativ oder zusätzlich, könnte die Gargeschirrvorrichtung insbesondere als Zubehör des Gargeschirrs ausgebildet und insbesondere zu einem Gebrauch mit dem Gargeschirr vorgesehen sein.
  • Unter der Wendung Gargeschirrvorrichtung „für“ zumindest ein Gargeschirr soll verstanden werden, dass die Gargeschirrvorrichtung speziell für das Gargeschirr vorgesehen ist und/oder dass die Gargeschirrvorrichtung speziell auf das Gargeschirr zugeschnitten ist. Beispielsweise könnte die Gargeschirrvorrichtung für, insbesondere genau, ein Gargeschirr vorgesehen sein. Beispielsweise alternativ oder zusätzlich, könnte die Gargeschirrvorrichtung beispielsweise für zumindest zwei, insbesondere für zumindest drei, vorteilhaft für zumindest vier, besonders vorteilhaft für zumindest sechs, vorzugsweise für zumindest acht und besonders bevorzugt für mehrere Gargeschirre vorgesehen sein.
  • Unter einem „Gargeschirr“ soll eine Einheit verstanden werden, welche zumindest einen Lebensmittelaufnahmeraum wenigstens teilweise definiert und/oder begrenzt und welche insbesondere dazu vorgesehen ist, mittels durch zumindest eine Beheizung aufgenommener Energie zumindest ein in dem Lebensmittelaufnahmeraum angeordnetes Lebensmittel zu erhitzen und/oder zu garen und/oder warmzuhalten. Insbesondere ist das Gargeschirr dazu vorgesehen, Energie, insbesondere zum Zweck einer Beheizung, zu empfangen, und zwar insbesondere von zumindest einer Heizeinheit, insbesondere zumindest eines Gargerätesystems und/oder zumindest eines Gargeräts. Beispielsweise könnte das Gargeschirr zu einem Einbringen in zumindest einen Garraum, insbesondere eines als Ofen ausgebildeten Gargeräts, vorgesehen sein. Vorzugsweise ist das Gargeschirr zu einem Aufstellen auf zumindest einer Gargeräteplatte, insbesondere zum Zweck einer Beheizung, vorgesehen. Das Gargeschirr könnte beispielsweise zumindest einen Topf und/oder zumindest eine Pfanne und/oder zumindest ein Backblech aufweisen.
  • Unter einer „Sensorbaugruppe“ soll in diesem Zusammenhang eine Baugruppe verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, zumindest eine Kenngröße, insbesondere die Garkenngröße, und/oder eine physikalische Eigenschaft aufzunehmen, wobei die Aufnahme aktiv, wie insbesondere durch Erzeugen und Aussenden eines elektrischen Messsignals, und/oder passiv, wie insbesondere durch eine Erfassung von Eigenschaftsänderungen eines Sensorbauteils, stattfinden kann. Es sind verschiedene, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Sensoreinheiten denkbar. Vorzugsweise ist die Sensorbaugruppe dazu vorgesehen, eine Gartemperatur zu detektieren.
  • Die Sensorbaugruppe ist insbesondere als eine vormontierte Baugruppe ausgebildet. Die Sensorbaugruppe ist in einem montierten Zustand in einer Ausnehmung des Gargeschirrs montiert. Die Aufnahmeeinheit der Sensorbaugruppe umschließt das Sensorelement der Sensorbaugruppe in einem vormontierten Zustand zumindest teilweise. Insbesondere umschließt die Aufnahmeeinheit das Sensorelement alleine oder gemeinsam mit zumindest einem weiteren Objekt, insbesondere in zumindest einem Teilbereich des Sensorelements, und zwar in dem vormontieren Zustand der Sensorbaugruppe. Denkbar wäre, dass das Sensorelement als ein nicht-isoliertes Sensorelement ausgebildet ist. Vorzugsweise ist das Sensorelement als ein isoliertes Sensorelement ausgebildet. Insbesondere ist das Sensorelement als ein Typ K und/oder als ein Typ T Thermoelement ausgebildet und insbesondere zur Detektion einer Gartemperatur vorgesehen.
  • Unter „vorgesehen“ soll speziell programmiert, ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Gargeschirrvorrichtung einen Gargeschirrgrundkörper aufweist, welcher die Ausnehmung aufweist, in welcher die Sensorbaugruppe in dem montierten Zustand zumindest im Wesentlichen passgenau aufgenommen ist. Der Gargeschirrgrundkörper definiert und/oder begrenzt den Lebensmittelaufnahmeraum des Gargeschirrs zumindest teilweise. Insbesondere kontaktiert die Sensorbaugruppe den Gargeschirrgrundkörper in dem montierten Zustand direkt, insbesondere unmittelbar. Vorzugsweise ist die Sensorbaugruppe in der Ausnehmung in dem montierten Zustand formschlüssig aufgenommen. Unter „formschlüssig“ soll verstanden werden, dass aneinanderliegende Flächen von miteinander formschlüssig verbundenen Bauteilen eine in Normalenrichtung der Flächen wirkende Haltekraft aufeinander ausüben. Denkbar wäre, dass sich die Sensorbaugruppe und die Ausnehmung in dem montierten Zustand in einem geometrischen Eingriff miteinander befinden. Insbesondere weist die Ausnehmung einen Innendurchmesser auf, welcher zumindest im Wesentlichen einem Außendurchmesser der Sensorbaugruppe entspricht. Unter „zumindest im Wesentlichen“ soll in diesem Zusammenhang verstanden werden, dass eine Abweichung von einem vorgegebenen Wert insbesondere weniger als 10 %, vorteilhaft weniger als 5 %, vorzugsweise weniger als 2 % und besonders bevorzugt weniger als 0,5 % des vorgegebenen Werts abweicht. Durch eine derartige Ausgestaltung können insbesondere verbesserte Eigenschaften hinsichtlich einer Konstruktion erzielt werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Ausnehmung in einem Boden des Gargeschirrgrundkörpers angeordnet ist. Insbesondere ist die Ausnehmung parallel zu einer Haupterstreckungsebene des Bodens angeordnet. Unter einer „Haupterstreckungsebene“ einer Baueinheit soll eine Ebene verstanden werden, welche parallel zu einer größten Seitenfläche eines kleinsten gedachten Quaders ist, welcher die Baueinheit gerade noch vollständig umschließt, und insbesondere durch den Mittelpunkt des Quaders verläuft. Durch eine derartige Ausgestaltung können insbesondere verbesserte Eigenschaften hinsichtlich einer Detektion der Garkenngröße erzielt werden. Insbesondere kann eine Messgenauigkeit verbessert werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Sensorbaugruppe zumindest ein Wärmeleitelement zur thermischen Kontaktierung des Sensorelements mit der Aufnahmeeinheit aufweist. Das Wärmeleitelement weist eine Wärmeleitfähigkeit von beispielsweise zumindest 30 W/mK, vorteilhaft von zumindest 35 W/mK, vorzugsweise von zumindest 40 W/mK, besonders bevorzugt von zumindest 45 W/mK auf. Das Wärmeleitelement weist eine Wärmeleitfähigkeit von beispielsweise bis zu 65 W/mK, vorteilhaft von bis zu 60 W/mK, vorzugsweise von bis zu 55 W/mK, besonders bevorzugt von bis zu 50 W/mK auf. Das Wärmeleitelement ist vorzugsweise dazu vorgesehen, Wärme von der Aufnahmeeinheit, insbesondere von dem Boden des Gargeschirrs, zu dem Sensorelement zu leiten und vorzugsweise an das Sensorelement abzugeben. Durch eine derartige Ausgestaltung können insbesondere verbesserte Eigenschaften hinsichtlich einer Detektion der Garkenngröße erzielt werden. Insbesondere kann eine Messgenauigkeit verbessert werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Wärmeleitelement das Sensorelement zumindest teilweise umgibt und zwischen dem Sensorelement und der Aufnahmeeinheit angeordnet ist. Insbesondere weist das Wärmeleitelement eine Ausnehmung auf, innerhalb der zumindest ein Teil des Sensorelements angeordnet ist. Insbesondere ist das Wärmeleitelement bezüglich eines gesamten Umfangs des Sensorelements zwischen dem Sensorelement und der Aufnahmeeinheit angeordnet. Insbesondere ist das Wärmeleitelement zumindest zu einem Teil und vorzugsweise vollständig innerhalb der Aufnahmeeinheit angeordnet, und zwar insbesondere in dem vormontierten Zustand. Durch eine derartige Ausgestaltung können insbesondere verbesserte Eigenschaften hinsichtlich einer Detektion der Garkenngröße erzielt werden. Insbesondere kann eine Messgenauigkeit verbessert werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Wärmeleitelement dazu vorgesehen ist, das Sensorelement mit der Aufnahmeeinheit mechanisch zu verbinden. Mittels des Wärmeleitelements ist das Sensorelement mit der Aufnahmeeinheit in dem vormontierten Zustand verbunden. Darunter, dass zumindest ein erstes Element mit zumindest einem weiteren Element „verbunden“ ist, soll verstanden werden, dass das erste Element vorteilhaft über zumindest einen Kraftschluss und/oder zumindest einen Formschluss mit dem weiteren Element verbunden ist, beispielsweise über eine Vernietung und/oder Rastverbindung und/oder eine Nut-Feder-Verbindung und/oder eine Klemmverbindung und/oder eine weitere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Verbindung, und/oder vorzugsweise stoffschlüssig mit dem weiteren Element verbunden ist, beispielsweise durch einen Schweißprozess, einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess und/oder einen anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Prozess.
  • Durch eine derartige Ausgestaltung können insbesondere verbesserte Eigenschaften hinsichtlich einer Konstruktion erzielt werden. Insbesondere kann ein vorteilhafter vormontierter Zustand, insbesondere ein besonders stabiler vormontierter Zustand, erreicht werden. Des Weiteren kann insbesondere eine Kosteneffizienz gesteigert werden, da insbesondere auf weitere Komponenten zu einer Fixierung des Sensorelements verzichtet werden kann.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass das Wärmeleitelement als ein thermisch leitfähiger Zement ausgebildet ist. Insbesondere ist das Wärmeleitelement als ein mineralischer elektrischer Isolator ausgebildet und isoliert das Sensorelement in dem montierten Zustand elektrisch, insbesondere von der Aufnahmeeinheit. Insbesondere ist das Wärmeleitelement zumindest zu einem Großteil und vorzugsweise vollständig aus MgO gebildet. Durch eine derartige Ausgestaltung können insbesondere verbesserte Eigenschaften hinsichtlich einer Messgenauigkeit gewährleistet werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Aufnahmeeinheit eine metallische Hülse umfasst. Vorzugsweise weist die Aufnahmeeinheit einen offenen Endbereich auf. Vorzugsweise weist die Aufnahmeeinheit einen geschlossenen Endbereich auf. Insbesondere ist die metallische Hülse zumindest teilweise und vorzugsweise vollständig aus rostfreiem Stahl, insbesondere aus Edelstahl, gebildet. Durch eine derartige Ausgestaltung können insbesondere verbesserte Eigenschaften hinsichtlich einer Herstellung erzielt werden. Insbesondere kann ein vorteilhafter Wärmeübergang von dem Boden des Gargeschirrs zu der Aufnahmeeinheit, insbesondere zu dem Sensorelement, erzielt werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass ein Außendurchmesser der Aufnahmeeinheit wesentlich größer ist als ein Außendurchmesser der Sensoreinheit. Der Außendurchmesser der Aufnahmeeinheit ist beispielsweise mindestens um einen Faktor 2 größer, vorteilhaft mindestens um einen Faktor 2,5, vorzugsweise mindestens um einen Faktor 3 größer als der Außendurchmesser der Sensoreinheit. Denkbar wäre, dass der Außendurchmesser der Aufnahmeeinheit beispielsweise höchstens um einen Faktor 20 größer, vorteilhaft höchstens um einen Faktor 15, vorzugsweise höchstens um einen Faktor 10 und besonders bevorzugt höchstens um einen Faktor 5 größer ist als der Außendurchmesser der Sensoreinheit. Durch eine derartige Ausgestaltung können insbesondere verbesserte Eigenschaften hinsichtlich einer Fertigung erzielt werden. Insbesondere kann dadurch bei vereinfachter Fertigung eine besonders hohe Messgenauigkeit gewährleistet werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass eine Längserstreckung der Aufnahmeeinheit wesentlich größer ist als ein Außendurchmesser der Aufnahmeeinheit. Die Längserstreckung der Aufnahmeeinheit ist beispielsweise zumindest um einen Faktor 2, vorteilhaft zumindest um einen Faktor 3, besonders vorteilhaft zumindest um einen Faktor 5, vorzugsweise zumindest um einen Faktor 7,5 und besonders bevorzugt zumindest um einen Faktor 10 größer als der Außendurchmesser der Aufnahmeeinheit. Denkbar wäre, dass die Längserstreckung der Aufnahmeeinheit beispielsweise höchstens um einen Faktor 20, vorteilhaft höchstens um einen Faktor 17,5, besonders vorteilhaft höchstens um einen Faktor 15, vorzugsweise höchstens um einen Faktor 12,5 und besonders bevorzugt höchstens um einen Faktor 10 größer ist als der Außendurchmesser der Aufnahmeeinheit. Durch eine derartige Ausgestaltung können insbesondere verbesserte Eigenschaften hinsichtlich einer Fertigung erzielt werden. Insbesondere kann dadurch bei vereinfachter Fertigung eine besonders hohe Messgenauigkeit gewährleistet werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Aufnahmeeinheit einen zumindest im Wesentlichen kreisrunden Querschnitt aufweist. Die Aufnahmeeinheit weist beispielsweise über zumindest 50 %, vorteilhaft über zumindest 70 %, vorzugsweise über zumindest 90 % einer Längserstreckung der Aufnahmeeinheit und besonders bevorzugt über eine gesamte Längserstreckung einen zumindest im Wesentlichen kreisrunden Querschnitt auf. Durch eine derartige Ausgestaltung können insbesondere verbesserte Eigenschaften hinsichtlich einer Montage und/oder hinsichtlich einer Fertigung der Aufnahmeeinheit erzielt werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Sensorbaugruppe ein zumindest größtenteils außerhalb der Aufnahmeeinheit angeordnetes Leitungselement aufweist. Denkbar wäre, dass das Leitungselement zumindest zu einem Großteil unterhalb eines Abdeckelements des Gargeschirrs und/oder in einem Griff des Gargeschirrs angeordnet ist. Insbesondere könnte die Sensorbaugruppe über das Leitungselement mit einer Steuereinheit der Gargeschirrvorrichtung verbunden sein. Die Steuereinheit ist insbesondere dazu vorgesehen, die von der Sensorbaugruppe detektierte Garkenngröße zu erfassen und insbesondere zu verarbeiten. Insbesondere könnte die Steuereinheit mit einer Hausgerätesteuereinheit, insbesondere einer Kochfeldsteuereinheit, datentechnisch verbunden sein und beispielsweise basierend auf der Garkenngröße zumindest einen Hausgeräteparameter, insbesondere einen Kochfeldparameter, steuern. Vorzugsweise umfasst die Steuereinheit eine Recheneinheit und insbesondere zusätzlich zur Recheneinheit eine Speichereinheit mit einem darin gespeicherten Steuer- und/oder Regelprogramm, das dazu vorgesehen ist, von der Recheneinheit ausgeführt zu werden. Insbesondere umfasst das Leitungselement zumindest einen elektrischen Leiter. Vorzugsweise umfasst das Leitungselement zumindest zwei elektrische Leiter, und zwar insbesondere dann, wenn das Sensorelement als ein Thermoelement ausgebildet ist. Alternativ oder zusätzlich könnte das Leitungselement zumindest ein PFA-Leitungselement umfassen. Durch eine derartige Ausgestaltung können insbesondere verbesserte Eigenschaften hinsichtlich einer Konstruktion erzielt werden. Ferner kann eine thermische Belastbarkeit der Gargeschirrvorrichtung gesteigert werden. Zudem kann durch eine derartige Ausgestaltung eine besonders platzsparende Konstruktion bereitgestellt werden.
  • Besonders vorteilhafte Eigenschaften hinsichtlich einer Konstruktion können erreicht werden mit einem Gargeschirr mit zumindest einer Gargeschirrvorrichtung.
  • Die Gargeschirrvorrichtung soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann die Gargeschirrvorrichtung zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
    • 1 Ein Gargeschirr mit einer Gargeschirrvorrichtung in einer perspektivischen Darstellung,
    • 2 eine Sensorbaugruppe der Gargeschirrvorrichtung mit einer Aufnahmeeinheit in einer teilweisen Schnittdarstellung und
    • 3 das Gargeschirr mit einem Gargeschirrgrundkörper und mit der Sensorbaugruppe in einem montierten Zustand in einer teilweise geschnittenen Darstellung.
  • 1 zeigt ein Gargeschirr 10 mit einer Gargeschirrvorrichtung 12 in einer schematischen perspektivischen Darstellung. Das Gargeschirr 10 ist beispielhaft als ein insbesondere induktionsfähiger Topf ausgebildet.
  • Die Gargeschirrvorrichtung 12 weist eine Sensorbaugruppe 14 auf (vgl. zudem 2 und 3). Die Sensorbaugruppe 14 ist dazu vorgesehen, in einem montierten Zustand in einer Ausnehmung 16 des Gargeschirrs 10 montiert zu sein. Die Sensorbaugruppe 14 ist dazu vorgesehen, zumindest eine Garkenngröße zu detektieren. Die Sensorbaugruppe 14 umfasst zu der Detektion zumindest der Garkenngröße ein Sensorelement 18.
  • Das Gargeschirr 10 umfasst einen Gargeschirrgrundkörper 22. Der Gargeschirrgrundkörper 22 weist die Ausnehmung 16 auf, in welcher die Sensorbaugruppe 14 in dem montierten Zustand passgenau aufgenommen ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Sensorbaugruppe 14 dazu vorgesehen, in die Ausnehmung 16 eingepresst zu werden.
  • Die Ausnehmung 16 ist in einem Boden 24 des Gargeschirrgrundkörpers 22 angeordnet. Der Boden 24 des Gargeschirrgrundkörpers 22 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung als ein Stahlboden ausgebildet. Die Ausnehmung 16 ist als eine Bohrung ausgebildet. Im dargestellten Beispiel ist die Ausnehmung 16 als eine Sacklochbohrung ausgebildet.
  • Die Sensorbaugruppe 14 ist als eine vormontierte Baugruppe ausgebildet. Die Sensorbaugruppe 14 weist eine Aufnahmeeinheit 20 auf. Die Aufnahmeeinheit 20 umschließt das Sensorelement 18 zumindest teilweise. Und zwar umschließt die Aufnahmeeinheit 20 das Sensorelement 18 in einem Teilabschnitt, insbesondere in einem Endbereich, vollständig.
  • Zudem weist die Sensorbaugruppe 14 zumindest ein Wärmeleitelement 26 auf. Das Wärmeleitelement 26 ist zur thermischen Kontaktierung des Sensorelements 18 mit der Aufnahmeeinheit 20 vorgesehen.
  • Das Wärmeleitelement 26 umgibt das Sensorelement 18 zumindest teilweise. Und zwar umschließt das Wärmeleitelement 26 das Sensorelement 18 in einem Teilabschnitt, insbesondere in einem Endbereich, vollständig. Das Wärmeleitelement 26 ist zwischen dem Sensorelement 18 und der Aufnahmeeinheit 20 angeordnet.
  • Die Aufnahmeeinheit 20 umgibt das Wärmeleitelement 26 zumindest teilweise. Und zwar umschließt die Aufnahmeeinheit 20 das Wärmeleitelement 26 in einem Teilabschnitt, insbesondere in einem Endbereich, vollständig.
  • Das Wärmeleitelement 26 ist dazu vorgesehen, das Sensorelement 18 mit der Aufnahmeeinheit 20 mechanisch zu verbinden. Das Wärmeleitelement 26 ist als ein thermisch leitfähiger Zement ausgebildet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Wärmeleitelement 26 als MgO ausgebildet.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst das Wärmeleitelement 26 ein zylindrisches Keramikrohr, welches in der Aufnahmeeinheit 20 angeordnet ist. Das Sensorelement 18 ist in zumindest einer und vorzugsweise zumindest zwei Ausnehmungen (nicht dargestellt) der Aufnahmeeinheit 20 angeordnet. Insbesondere umfasst das Sensorelement 18, in einer einem Fachmann bekannten Weise, zwei elektrische Leiter.
  • Die Sensorbaugruppe 14 ist insbesondere zu einem Erreichen des vormontierten Zustands erhitzt und in Formen auf den gewünschten Enddurchmesser gepresst. Das Wärmeleitelement 26 ist im dargestellten Beispiel mittels einer Extrusion hergestellt.
  • Die Aufnahmeeinheit 20 umfasst eine metallische Hülse 28. Die metallische Hülse 28 ist im vorliegenden Beispiel aus Stahl gebildet. Die metallische Hülse 28 weist im vorliegenden Beispiel ein geschlossenes Ende 38 auf. Zudem weist die metallische Hülse 28 ein offenes Ende 40 auf.
  • Die Aufnahmeeinheit 20 weist einen Außendurchmesser 30 auf, der wesentlich größer ist als ein Außendurchmesser 32 des Sensorelements 18. Im vorliegenden Beispiel weist die Aufnahmeeinheit 20 einen Außendurchmesser 30 auf, welcher um einen Faktor 3 größer ist als der Außendurchmesser 32 des Sensorelements 18. In dem dargestellten Beispiel beträgt der Außendurchmesser 30 der Aufnahmeeinheit 20 etwa 1,5 mm. In dem dargestellten Beispiel beträgt der Außendurchmesser 32 des Sensorelements 18 etwa 0,5 mm.
  • Zudem ist eine Längserstreckung 34 der Aufnahmeeinheit 20 wesentlich größer als der Außendurchmesser 30 der Aufnahmeeinheit 20. Im vorliegenden Beispiel weist die Aufnahmeeinheit 20 eine Längserstreckung 34 auf, welche um einen Faktor 10 größer ist als der Außendurchmesser 30 der Aufnahmeeinheit 20. Insbesondere ist eine Längserstreckung der metallischen Hülse 28 um einen Faktor 10 größer als der Außendurchmesser 30 der Aufnahmeeinheit 20. Die metallische Hülse 28 weist im vorliegenden Beispiel eine Länge von etwa 15 cm auf.
  • Zudem weist die Aufnahmeeinheit 20 einen zumindest im Wesentlichen kreisrunden Querschnitt auf. Im vorliegenden Beispiel der Erfindung weist die Aufnahmeeinheit 20 entlang der gesamten Längserstreckung 34 den zumindest im Wesentlichen kreisrunden Querschnitt auf.
  • Zudem weist die Sensorbaugruppe 14 ein zumindest größtenteils außerhalb der Aufnahmeeinheit 20 angeordnetes Leitungselement 36 auf. Das Leitungselement 36 ist im vorliegenden Beispiel unterhalb einer Abdeckung 42 der Gargeschirrvorrichtung 12 angeordnet.
  • Das Leitungselement 36 ist im vorliegenden Beispiel an eine PFA Leitung 48 angeschlossen. Das Leitungselement 36 ist innerhalb eines Gehäuseelements 46 mit der PFA Leitung 48 verbunden. Die PFA Leitung 48 verbindet sie Sensorbaugruppe 14 mit einer Steuereinheit 44 der Gargeschirrvorrichtung 12. Die Steuereinheit 44 ist dazu vorgesehen, die von der Sensorbaugruppe 14 detektierte Garkenngröße zu erfassen und insbesondere zu verarbeiten. Die Garkenngröße ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Temperatur, insbesondere eine Gartemperatur im Bereich des Bodens 24. Die Steuereinheit 44 ist im dargestellten Beispiel in einem Griff des Gargeschirrs 10 angeordnet.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Gargeschirr
    12
    Gargeschirrvorrichtung
    14
    Sensorbaugruppe
    16
    Ausnehmung
    18
    Sensorelement
    20
    Aufnahmeeinheit
    22
    Gargeschirrgrundkörper
    24
    Boden
    26
    Wärmeleitelement
    28
    Hülse
    30
    Außendurchmesser
    32
    Außendurchmesser
    34
    Längserstreckung
    36
    Leitungselement
    38
    Geschlossenes Ende
    40
    Offenes Ende
    42
    Abdeckung
    44
    Steuereinheit
    46
    Gehäuseelement
    48
    PFA Leitung

Claims (13)

  1. Gargeschirrvorrichtung (12) mit einer Sensorbaugruppe (14), welche dazu vorgesehen ist, in einem montierten Zustand in einer Ausnehmung (16) eines Gargeschirrs (10) montiert zu sein, und welche zu einer Detektion zumindest einer Garkenngröße ein Sensorelement (18) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorbaugruppe (14) eine Aufnahmeeinheit (20) aufweist, welche das Sensorelement (18) zumindest teilweise umschließt.
  2. Gargeschirrvorrichtung (12) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gargeschirrgrundkörper (22), welcher die Ausnehmung (16) aufweist, in welcher die Sensorbaugruppe (14) in dem montierten Zustand zumindest im Wesentlichen passgenau aufgenommen ist.
  3. Gargeschirrvorrichtung (12) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (16) in einem Boden (24) des Gargeschirrgrundkörpers (22) angeordnet ist.
  4. Gargeschirrvorrichtung (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorbaugruppe (14) zumindest ein Wärmeleitelement (26) zur thermischen Kontaktierung des Sensorelements (18) mit der Aufnahmeeinheit (20) aufweist.
  5. Gargeschirrvorrichtung (12) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeleitelement (26) das Sensorelement (18) zumindest teilweise umgibt und zwischen dem Sensorelement (18) und der Aufnahmeeinheit (20) angeordnet ist.
  6. Gargeschirrvorrichtung (12) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeleitelement (26) dazu vorgesehen ist, das Sensorelement (18) mit der Aufnahmeeinheit (20) mechanisch zu verbinden.
  7. Gargeschirrvorrichtung (12) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeleitelement (26) als ein thermisch leitfähiger Zement ausgebildet ist.
  8. Gargeschirrvorrichtung (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinheit (20) eine metallische Hülse (28) umfasst.
  9. Gargeschirrvorrichtung (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Außendurchmesser (30) der Aufnahmeeinheit (20) wesentlich größer ist als ein Außendurchmesser (32) des Sensorelements (18).
  10. Gargeschirrvorrichtung (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Längserstreckung (34) der Aufnahmeeinheit (20) wesentlich größer ist als ein Außendurchmesser (30) der Aufnahmeeinheit (20).
  11. Gargeschirrvorrichtung (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinheit (20) einen zumindest im Wesentlichen kreisrunden Querschnitt aufweist.
  12. Gargeschirrvorrichtung (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorbaugruppe (14) ein zumindest größtenteils außerhalb der Aufnahmeeinheit (20) angeordnetes Leitungselement (36) aufweist.
  13. Gargeschirr (10) mit zumindest einer Gargeschirrvorrichtung (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE102022203160.1A 2021-04-08 2022-03-31 Gargeschirrvorrichtung Pending DE102022203160A1 (de)

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