DE102018219969A1 - Kochfeldvorrichtung - Google Patents

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Sandra Aranda Vazquez
Tomas Cabeza Gozalo
Pablo Jesus Hernandez Blasco
Alberto Juncosa Olivera
Sergio Llorente Gil
David Ortiz Sainz
Daniel Palacios Tomas
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Kochfeldvorrichtung (10a-c), insbesondere von einer Induktionskochfeldvorrichtung, mit zumindest vier Heizeinheiten (12a-c) und mit zumindest einer Funktionsplatine (14a-c).Um eine gattungsgemäße Vorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich einer Montierbarkeit bereitzustellen wird vorgeschlagen, dass die Kochfeldvorrichtung (10a-c) zumindest eine Verbindungsplatine (16a-c) aufweist, über welche die Heizeinheiten (12a-c) mit der Funktionsplatine (14a-c) elektrisch leitend verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kochfeldvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren zu einer Montage einer Kochfeldvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 14.
  • Aus dem Stand der Technik ist bereits eine Kochfeldvorrichtung bekannt, welche eine Vielzahl an Heizeinheiten mit jeweils einem Heizelement aufweist. Die Heizeinheiten sind jeweils mit zumindest einem Kabel mit einer Stromversorgungsplatine verbunden. In Abhängigkeit von einer Entfernung einer der Heizeinheiten von der Stromversorgungsplatine weisen die Kabel unterschiedliche Längen auf. Hierdurch ist bei einer Montage der Kochfeldvorrichtung eine besonders hohe Aufmerksamkeit und Sorgfalt notwendig, da jede der Heizeinheiten an der für die entsprechende Heizeinheit vorgesehenen Position relativ zu der Stromversorgungsplatine anzuordnen ist und/oder die entsprechend passenden Kabel zu verwenden sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße Vorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich einer Montierbarkeit bereitzustellen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 14 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
  • Die Erfindung geht aus von einer Kochfeldvorrichtung, insbesondere von einer Induktionskochfeldvorrichtung, mit zumindest vier, insbesondere mit zumindest sechs, vorteilhaft mit zumindest acht, besonders vorteilhaft mit zumindest zwölf, vorzugsweise mit zumindest fünfzehn und besonders bevorzugt mit einer Vielzahl an Heizeinheiten und mit zumindest einer Funktionsplatine.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Kochfeldvorrichtung zumindest eine Verbindungsplatine aufweist, über welche die Heizeinheiten mit der Funktionsplatine elektrisch leitend verbunden sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann insbesondere eine einfache und/oder schnelle und/oder kostengünstige Montierbarkeit erreicht werden, und zwar insbesondere im Fall einer großen Anzahl an Heizeinheiten. Insbesondere können die Heizeinheiten flexibel in einer Position relativ zu der Funktionsplatine angeordnet werden. Eine elektrische Verbindungseinheit, welche eine der Heizeinheiten mit der Verbindungsplatine verbindet, kann insbesondere für jede der Heizeinheiten identisch sein, wodurch insbesondere auf verschieden ausgestaltete Verbindungseinheiten verzichtet und damit insbesondere eine einfache und/oder schnelle und/oder kostengünstige Montierbarkeit erreicht werden kann. Besonders vorteilhaft kann eine hohe Effizienz bei einer Beheizung von Gargeschirr ermöglicht werden, und zwar insbesondere durch geringe elektrische Verluste, welche durch eine geringe Länge einer Verbindungseinheit, welche insbesondere die Heizeinheiten mit der Verbindungsplatine verbindet, sichergestellt werden können. Es kann insbesondere eine geringe Lagerhaltung erzielt werden, und zwar insbesondere aufgrund von identisch ausgebildeten elektrischen Verbindungseinheiten. Bei eventuell auftretenden Problemen kann insbesondere eine überdimensionierte Verbindungseinheit als Ursache ausgeschlossen werden, wodurch insbesondere eine vereinfachte Fehlersuche ermöglicht werden kann. Durch die Verbindungsplatine und/oder durch die Funktionsplatine kann insbesondere eine hohe Flexibilität erreicht werden, da insbesondere für jede Ausgestaltung eine entsprechend den Bedürfnissen ausgestaltete Platine bereitgestellt werden kann.
  • Unter einer „Kochfeldvorrichtung“, insbesondere unter einer „Induktionskochfeldvorrichtung“, soll insbesondere zumindest ein Teil, insbesondere eine Unterbaugruppe, eines Kochfelds, insbesondere eines Induktionskochfelds, verstanden werden. Unter einer „Heizeinheit“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche dazu vorgesehen ist, in wenigstens einem Betriebszustand zumindest einem Gargeschirr Energie zum Zweck einer Beheizung des Gargeschirrs zuzuführen. Beispielsweise könnte die Heizeinheit als Widerstandsheizeinheit ausgebildet sein und insbesondere dazu vorgesehen sein, Energie in Wärme umzuwandeln und diese dem Gargeschirr zum Zweck einer Beheizung des Gargeschirrs zuzuführen. Alternativ oder zusätzlich könnte die Heizeinheit als Induktionsheizeinheit ausgebildet sein und insbesondere dazu vorgesehen sein, Energie in Form eines elektromagnetischen Wechselfelds dem Gargeschirr zuzuführen, wobei die dem Gargeschirr zugeführte Energie insbesondere in dem Gargeschirr in Wärme umgewandelt werden könnte.
  • Die Heizeinheiten sind insbesondere in einem regelmäßigen Muster und vorteilhaft in Form einer Matrix angeordnet. Insbesondere definieren die Heizeinheiten einen variablen Kochflächenbereich, auf welchem insbesondere Gargeschirr an einer insbesondere beliebigen Position zu einer Beheizung aufstellbar ist. Zumindest zwei der Heizeinheiten sind insbesondere in einer Reihe angeordnet. Insbesondere sind zumindest zwei der Heizeinheiten in einer Zeile angeordnet. Die Heizeinheiten einer Reihe und/oder einer Zeile könnten insbesondere auf gleicher Höhe angeordnet sein wie Heizeinheiten einer zu der Reihe benachbarten weiteren Reihe und/oder einer zu der Zeile benachbarten weiteren Zeile. Alternativ könnten die Heizeinheiten einer Reihe und/oder einer Zeile insbesondere versetzt relativ zu Heizeinheiten einer zu der Reihe benachbarten weiteren Reihe und/oder einer zu der Zeile benachbarten weiteren Zeile angeordnet sein.
  • Unter einer „Funktionsplatine“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche insbesondere eine elektrische und/oder elektronische Hauptfunktion aufweist, welche über eine reine elektrische Verbindung hinausgeht. Beispielsweise könnte die Hauptfunktion der Funktionsplatine eine Bereitstellung von elektrischer Energie, insbesondere in Form von elektrischem Strom, sein. Alternativ oder zusätzlich könnte die Hauptfunktion der Funktionsplatine eine Auswertung zumindest eines Parameters, insbesondere zumindest eines Sensorparameters, sein. Die Funktionsplatine weist insbesondere zumindest eine Leiterplatte und zumindest eine elektrische und/oder elektronische Baueinheit auf, welche insbesondere an der Leiterplatte angeordnet ist und in wenigstens einem Betriebszustand die Hauptfunktion der Funktionsplatine ausführt. Die Baueinheit könnte beispielsweise zumindest einen Transistor und/oder zumindest einen Wechselrichter und/oder zumindest eine Steuereinheit und/oder zumindest eine Auswerteeinheit aufweisen.
  • Unter einer „Verbindungsplatine“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche zumindest eine Leiterplatte, zumindest einen an der Leiterplatte angeordneten ersten Kontaktbereich, über welchen insbesondere zumindest eine der Heizeinheiten mit der Leiterplatte elektrisch leitend verbunden ist, und zumindest einen an der Leiterplatte angeordneten zweiten Kontaktbereich aufweist, über welchen insbesondere die Funktionsplatine mit der Leiterplatte elektrisch leitend verbunden ist. Insbesondere sind der erste Kontaktbereich und der zweite Kontaktbereich zueinander beabstandet angeordnet. Beispielsweise könnten der erste Kontaktbereich und der zweite Kontaktbereich bei einer senkrechten Betrachtung der Verbindungsplatine auf eine Haupterstreckungsebene der Leiterplatte zueinander beabstandet angeordnet sein. Alternativ oder zusätzlich könnten der erste Kontaktbereich und der zweite Kontaktbereich insbesondere bei einer Betrachtung der Verbindungsplatine in einer parallel zu der Haupterstreckungsebene der Leiterplatte ausgerichteten Blickrichtung zueinander beabstandet angeordnet sein und insbesondere einen Abstand aufweisen, welcher durch eine Dicke der Leiterplatte definiert sein könnte. Insbesondere könnten der erste Kontaktbereich und der zweite Kontaktbereich auf verschiedenen und insbesondere einander gegenüberliegenden Seiten der Leiterplatte angeordnet sein. Insbesondere weist die Verbindungsplatine zumindest eine an der Leiterplatte angeordnete Leiterbahn auf, über welche der erste Kontaktbereich und der zweite Kontaktbereich insbesondere elektrisch leitend verbunden sind. Insbesondere erfolgt ein Stromverlauf und/oder ein Signalverlauf zwischen den Heizeinheiten und der Funktionsplatine über die Verbindungsplatine.
  • Unter einer „Haupterstreckungsebene“ eines Objekts soll insbesondere eine Ebene verstanden werden, welche parallel zu einer größten Seitenfläche eines kleinsten gedachten geometrischen Quaders ist, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt, und insbesondere durch den Mittelpunkt des Quaders verläuft. Die Verbindungsplatine weist insbesondere zumindest eine Hauptfunktion auf, welche in der elektrisch leitenden Verbindung der Heizeinheiten und der Funktionsplatine besteht. Insbesondere unterscheidet sich die Verbindungsplatine von einer Versorgungseinheit, insbesondere von einer Stromversorgungseinheit, und/oder von einer Auswerteeinheit und/oder von einer Steuereinheit und/oder von einer Sensoreinheit.
  • Unter der Wendung, dass ein erstes Objekt und ein zweites Objekt „elektrisch leitend verbunden“ sind, soll insbesondere verstanden werden, dass zumindest ein Leitungspfad besteht, welcher das erste Objekt und das zweite Objekt miteinander elektrisch verbindet und über welchen in wenigstens einem Betriebszustand elektrische Energie zwischen dem ersten Objekt und dem zweiten Objekt austauschbar ist. Insbesondere fließt in wenigstens einem Betriebszustand elektrischer Strom von dem ersten Objekt zu dem zweiten Objekt und/oder von dem zweiten Objekt zu dem ersten Objekt. Unter der Wendung, dass ein erstes Objekt „über“ ein zweites Objekt mit einem dritten Objekt elektrisch leitend verbunden ist, soll insbesondere verstanden werden, dass zumindest ein Strompfad existiert, welcher insbesondere das erste Objekt und das dritte Objekt elektrisch leitend miteinander verbindet und welcher durch das dritte Objekt führt.
  • Insbesondere weist die Kochfeldvorrichtung zumindest eine elektrische Verbindungseinheit auf, welche zumindest eine der Heizeinheiten, insbesondere zumindest ein Großteil der Heizeinheiten und vorteilhaft jede der Heizeinheiten, mit der Verbindungsplatine elektrisch leitend verbindet. Die Verbindungseinheit könnte beispielsweise zumindest ein Kabel und/oder einen Stecker und/oder eine Steckerbuchse aufweisen. Alternativ oder zusätzlich könnte die Verbindungseinheit zumindest ein elektrisch leitendes Verbindungselement aufweisen, welches insbesondere wenigstens teilweise einstückig mit einer Trägereinheit, insbesondere mit zumindest einem Trägerelement der Trägereinheit und/oder mit zumindest einem Federelement der Trägereinheit, ausgebildet sein könnte.
  • Insbesondere weist die Kochfeldvorrichtung zumindest eine weitere elektrische Verbindungseinheit auf, welche die Verbindungsplatine mit der Funktionsplatine elektrisch leitend verbindet. Die weitere Verbindungseinheit könnte beispielsweise zumindest ein Kabel und/oder einen Stecker und/oder eine Steckerbuchse aufweisen.
  • Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell programmiert, ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt.
  • Beispielsweise könnte zumindest eine der Heizeinheiten, insbesondere zumindest ein Großteil der Heizeinheiten und vorteilhaft jede der Heizeinheiten zumindest ein Heizelement aufweisen, welches insbesondere als ein Widerstandsheizelement ausgebildet sein könnte. Vorzugsweise weist zumindest eine der Heizeinheiten, insbesondere zumindest ein Großteil der Heizeinheiten und vorteilhaft jede der Heizeinheiten, zumindest ein Induktionsheizelement auf. Vorteilhaft ist das Induktionsheizelement dazu vorgesehen, ein elektromagnetisches Wechselfeld insbesondere mit einer Frequenz zwischen 20 kHz und 100 kHz zu erzeugen, das insbesondere dazu vorgesehen ist, in einem aufgestellten, insbesondere metallischen, vorzugsweise ferromagnetischen Gargeschirrboden durch Wirbelstrominduktion und/oder Ummagnetisierungseffekte in Wärme umgewandelt zu werden. Unter einem „Großteil“ der Heizeinheiten soll insbesondere ein Anteil von mindestens 50 %, insbesondere von mindestens 70 %, vorteilhaft von mindestens 80 % und vorzugsweise von mindestens 85 % einer Anzahl der Heizeinheiten verstanden werden. Dadurch kann aufgestelltes Gargeschirr insbesondere schnell und/oder optimal beheizt werden, wobei insbesondere eine längere Aufheizzeit, wie dies insbesondere bei einem als Widerstandsheizelement ausgebildeten Heizelement der Fall sein könnte, vermieden werden kann.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass zumindest eine der Heizeinheiten, insbesondere zumindest ein Großteil der Heizeinheiten und vorteilhaft jede der Heizeinheiten zumindest ein Sensorelement aufweist. Das Sensorelement könnte insbesondere ein Infrarot-Sensor sein. Alternativ oder zusätzlich könnte das Sensorelement insbesondere zumindest ein elektrischer und vorteilhaft temperaturabhängiger Widerstand, wie beispielsweise ein NTC-Widerstand und/oder ein PTC-Widerstand, sein. Das Sensorelement ist insbesondere als ein Temperatursensor ausgebildet. Beispielsweise könnte das Sensorelement dazu vorgesehen sein, einen eine Temperatur eines aufgestellten Gargeschirrs charakterisierenden Parameter und/oder einen eine Temperatur eines Heizelements der Heizeinheit charakterisierenden Parameter und/oder einen eine Temperatur einer Kochfeldplatte charakterisierenden Parameter zu detektieren. Unter einem „Sensorelement“ soll insbesondere ein Element verstanden werden, das zumindest einen Detektor zu einer Detektion wenigstens einer Sensorkenngröße aufweist und das dazu vorgesehen ist, einen die Sensorkenngröße kennzeichnenden Wert auszugeben, wobei es sich bei der Sensorkenngröße vorteilhaft um eine physikalische und/oder chemische Größe handelt. Dadurch kann insbesondere ein hoher Komfort für einen Bediener erreicht werden, da insbesondere eine Temperatur eines Gargeschirrs optimal geregelt werden kann, wodurch insbesondere optimale Garergebnisse erzielt werden können.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Funktionsplatine zumindest eine Stromversorgungseinheit zu einer Versorgung zumindest einer der Heizeinheiten, insbesondere zumindest eines Großteils der Heizeinheiten und vorteilhaft jeder der Heizeinheiten mit Energie aufweist. Insbesondere weist die Funktionsplatine zumindest einen Transistor und/oder zumindest einen Wechselrichter auf, welcher insbesondere in wenigstens einem Betriebszustand einen insbesondere hochfrequenten elektrischen Strom zu einer Versorgung zumindest einer der Heizeinheiten, insbesondere zumindest einen Großteil der Heizeinheiten und vorteilhaft jeder der Heizeinheiten mit Energie bereitstellt. Dadurch kann insbesondere eine ausreichende Versorgung der Heizeinheit mit Energie gewährleistet werden, und zwar insbesondere aufgrund einer geschützten Anordnung der die Versorgungseinheit aufweisenden Funktionsplatine, welche insbesondere durch die Verbindungsplatine räumlich von der Heizeinheit getrennt angeordnet ist.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Verbindungsplatine wenigstens im Wesentlichen parallel zu der Funktionsplatine angeordnet ist. Insbesondere ist eine Haupterstreckungsebene der Verbindungsplatine wenigstens im Wesentlichen parallel zu einer Haupterstreckungsebene der Funktionsplatine angeordnet. Insbesondere ist eine Haupterstreckungsebene der Verbindungsplatine wenigstens im Wesentlichen parallel zu einer Haupterstreckungsebene zumindest einer der Heizeinheiten, insbesondere zumindest einem Großteil der Heizeinheiten und vorteilhaft jeder der Heizeinheiten angeordnet. Unter „im Wesentlichen parallel“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene, verstanden werden, wobei die Richtung gegenüber der Bezugsrichtung eine Abweichung insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Dadurch kann insbesondere eine kompakte Ausgestaltung erzielt werden. Insbesondere kann über eine gesamte Erstreckung der Funktionsplatine und/oder der Verbindungsplatine ein kontanter Abstand zwischen der Funktionsplatine und der Verbindungsplatine ermöglicht werden, wodurch insbesondere sämtliche Bereiche einer im Wesentlichen gleichen Belastung ausgesetzt sein können.
  • Die Verbindungsplatine weist insbesondere einen kleinsten Abstand von mindestens 1 mm, insbesondere von mindestens 2 mm, vorteilhaft von mindestens 5 mm, besonders vorteilhaft von mindestens 10 mm und vorzugsweise von mindestens 15 mm zu der Funktionsplatine auf. Insbesondere weist die Verbindungsplatine einen kleinsten Abstand von maximal 50 mm, insbesondere von maximal 40 mm, vorteilhaft von maximal 35 mm, besonders vorteilhaft von maximal 30 mm und vorzugsweise von maximal 25 mm zu der Funktionsplatine auf. Der Abstand ist insbesondere senkrecht zu einer Haupterstreckungsebene der Verbindungsplatine und/oder zu einer Haupterstreckungsebene der Funktionsplatine gemessen. Dadurch kann insbesondere eine geschützte Anordnung der Funktionsplatine und damit insbesondere eine langlebige Ausgestaltung ermöglicht werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Verbindungsplatine einen kleinsten Abstand von mindestens 1 mm, insbesondere von mindestens 2 mm, vorteilhaft von mindestens 5 mm, besonders vorteilhaft von mindestens 8 mm und vorzugsweise von mindestens 10 mm zu zumindest einer der Heizeinheiten, insbesondere zumindest einen Großteil der Heizeinheiten und vorteilhaft jeder der Heizeinheiten aufweist. Insbesondere weist die Verbindungsplatine einen kleinsten Abstand von zumindest einer der Heizeinheiten, insbesondere zumindest einen Großteil der Heizeinheiten und vorteilhaft jeder der Heizeinheiten auf. Dadurch kann insbesondere ein ausreichend großer Luftspalt zwischen der Verbindungsplatine und der Heizeinheit ermöglicht werden, wodurch insbesondere eine thermische Isolierung der Verbindungsplatine von der Heizeinheit bereitgestellt werden kann. Insbesondere kann eine einfache Montierbarkeit erreicht werden, und zwar insbesondere durch eine gute Zugänglichkeit eines Bereichs zwischen der Verbindungsplatine und der Heizeinheit.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Verbindungsplatine einen kleinsten Abstand von maximal 35 mm, insbesondere von maximal 30 mm, vorteilhaft von maximal 25 mm, besonders vorteilhaft von maximal 22 mm und vorzugsweise von maximal 20 mm zu zumindest einer der Heizeinheiten, insbesondere zumindest einem Großteil der Heizeinheiten und vorteilhaft jeder der Heizeinheiten aufweist. Dadurch kann insbesondere eine kompakte Ausgestaltung erzielt werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Kochfeldvorrichtung zumindest eine Trägereinheit aufweist, welche zumindest eine der Heizeinheiten, insbesondere zumindest einen Großteil der Heizeinheiten und vorteilhaft jeder der Heizeinheiten auf der Verbindungsplatine abstützt. Unter einer „Trägereinheit“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche eine Gewichtskraft der Heizeinheit aufnimmt und die Gewichtskraft insbesondere an die Verbindungsplatine weiterleitet. Die Trägereinheit verbindet die Heizeinheit insbesondere mechanisch mit der Verbindungsplatine. Insbesondere weist die Trägereinheit, insbesondere pro Heizeinheit, zumindest zwei Trägerelemente auf, welche insbesondere die Heizeinheit auf der Verbindungsplatine abstützen und insbesondere eine Gewichtskraft der Heizeinheit wenigstens im Wesentlichen gleichmäßig auf die Verbindungsplatine übertragen und/oder an die Verbindungsplatine weiterleiten. Dadurch kann insbesondere eine hohe Stabilität erzielt werden.
  • Beispielsweise könnte die Trägereinheit ausschließlich wenigstens im Wesentlichen starre Trägerelemente aufweisen. Vorzugsweise weist die Trägereinheit zumindest ein Federelement auf, welches dazu vorgesehen ist, die Heizeinheit gegen eine Kochfeldplatte zu drücken. Insbesondere weist die Trägereinheit, insbesondere pro Heizeinheit, zumindest zwei Federelemente auf, welche insbesondere die Heizeinheit gegen die Kochfeldplatte drücken. Insbesondere weist das Federelement zumindest eine Druckfeder, insbesondere zumindest eine Kegelfeder und/oder zumindest eine Schraubenfeder, auf. Beispielsweise könnte das Federelement wenigstens teilweise, vorzugsweise zu wenigstens einem Großteil und besonders bevorzugt vollständig aus, vorzugsweise gehärtetem, Stahl, insbesondere Federstahl, bestehen. Alternativ oder zusätzlich ist denkbar, dass das Federelement wenigstens teilweise, vorzugsweise zu wenigstens einem Großteil und besonders bevorzugt vollständig aus einem Kunststoff, einer Legierung und/oder einem Verbundwerkstoff besteht. Insbesondere weist das Federelement eine Federkonstante von maximal 20 N/mm, vorteilhaft von maximal 15 N/mm, vorzugsweise von maximal 10 N/mm und besonders bevorzugt von maximal 5 N/mm auf. Insbesondere ist das Federelement wenigstens teilweise, vorzugsweise zu wenigstens einem Großteil und besonders bevorzugt vollständig aus zumindest einem, vorzugsweise genau einem, Draht gebildet. Die Kochfeldvorrichtung weist insbesondere zumindest eine Kochfeldplatte auf. Unter einer „Kochfeldplatte“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, die in wenigstens einem Betriebszustand zu einem Aufstellen von Gargeschirr vorgesehen ist und die insbesondere dazu vorgesehen ist, einen Teil eines Kochfeldaußengehäuses, insbesondere der Kochfeldvorrichtung und/oder eines die Kochfeldvorrichtung aufweisenden Kochfelds, auszubilden. Insbesondere bildet die Kochfeldplatte in einer Einbaulage einen einem Bediener zugewandten Teil des Kochfeldaußengehäuses aus. Die Kochfeldplatte besteht insbesondere wenigstens zu einem Großteil aus Glas und/oder Glaskeramik. Unter „wenigstens zu einem Großteil“ soll insbesondere zu einem Anteil, insbesondere einem Massenanteil und/oder Volumenanteil, von mindestens 70 %, insbesondere von mindestens 80 %, vorteilhaft von mindestens 90 % und vorzugsweise von mindestens 95 % verstanden werden. Dadurch kann insbesondere ein Abstand der Heizeinheit zu einer von der Kochfeldplatte definierten Sollaufstellposition für ein Gargeschirr optimiert werden, wodurch eine Beheizung des Gargeschirrs insbesondere in einem dafür vorgesehenen Frequenzbereich durchgeführt und damit insbesondere optimale Garergebnisse erzielt werden können. Durch das Federelement können insbesondere bei einem Transport einwirkende Kräfte kompensiert werden, wodurch eine Position zumindest einer der Heizeinheiten relativ zu der Kochfeldplatte und damit insbesondere eine optimale Kopplung der entsprechenden Heizeinheit mit aufgestelltem Gargeschirr erhalten werden kann.
  • Insbesondere könnten das Trägerelement und das Federelement voneinander verschiedene Baueinheiten sein. Vorzugsweise sind das Trägerelement und das Federelement einstückig ausgebildet. Das Federelement stützt insbesondere zumindest eine der Heizeinheiten, insbesondere zumindest einen Großteil der Heizeinheiten und vorteilhaft jeder der Heizeinheiten auf der Verbindungsplatine ab. Dadurch kann insbesondere eine geringe Lagerhaltung ermöglicht werden.
  • Beispielsweise könnte die Trägereinheit zumindest eine Führungsstrecke definieren, entlang welcher zumindest ein Kabel der Verbindungseinheit, welche insbesondere zumindest eine der Heizeinheiten und die Verbindungsplatine elektrisch leitend miteinander verbindet, geführt sein könnte. Vorzugsweise ist die Heizeinheit über die Trägereinheit mit der Verbindungsplatine elektrisch leitend verbunden. Insbesondere sind die Verbindungseinheit und die Trägereinheit wenigstens teilweise einstückig ausgebildet. Das Trägerelement der Trägereinheit und/oder das Federelement der Trägereinheit ist insbesondere wenigstens zu einem Großteil aus zumindest einem elektrisch leitfähigen Material ausgebildet und verbindet in wenigstens einem Betriebszustand insbesondere die Heizeinheit mit der Verbindungsplatine elektrisch leitend. Insbesondere ist das Trägerelement der Trägereinheit und/oder das Federelement der Trägereinheit ebenfalls Teil der Verbindungseinheit. Unter der Wendung, dass eine erste Einheit und eine zweite Einheit „wenigstens teilweise einstückig“ ausgebildet sind, soll insbesondere verstanden werden, dass die erste Einheit zumindest ein Element aufweist, welches gleichzeitig auch Teil der zweiten Einheit ist. Insbesondere ist das Federelement wenigstens zu einem Großteil aus zumindest einem elektrisch leitfähigen Material ausgebildet und weist insbesondere eine elektrische Leitfähigkeit von mindestens 3*106 S/m, vorteilhaft von mindestens 107 N/mm, vorzugsweise von mindestens 5*107 S/m und besonders bevorzugt von mindestens 7*107 S/m auf. Dadurch kann insbesondere eine geringe Vielfalt an Baueinheiten und/oder eine geringe Lagerhaltung ermöglicht werden.
  • Alternativ oder zusätzlich könnte die Heizeinheit insbesondere über eine elektrische Verbindungseinheit, welche insbesondere von der Trägereinheit verschieden sein könnte, mit der Verbindungsplatine elektrisch leitend verbunden sein. Beispielsweise könnte die elektrische Verbindungseinheit zumindest ein Kabel aufweisen, welches insbesondere mechanisch an dem Trägerelement und/oder an dem Federelement angebracht sein könnte und/oder durch das Trägerelement und/oder durch das Federelement geführt sein könnte.
  • Beispielsweise könnte die Trägereinheit zumindest ein Trägerelement aufweisen, welches die Heizeinheit insbesondere auf einer Oberfläche der Verbindungsplatine abstützen könnte. Das Trägerelement könnte beispielsweise stoffschlüssig, wie beispielsweise mittels einer Klebeverbindung und/oder mittels einer Lötverbindung, mit der Verbindungsplatine, insbesondere mit der Oberfläche der Verbindungsplatine, verbunden sein. Vorzugsweise weist die Trägereinheit zumindest ein Eingriffselement auf, welches wenigstens teilweise in die Verbindungsplatine eingreift. Unter der Wendung, dass das Eingriffselement „wenigstens teilweise“ in die Verbindungsplatine eingreift, soll insbesondere verstanden werden, dass das Eingriffselement zumindest einen Teilbereich aufweist, welcher in die Verbindungsplatine eingreift und/oder welcher durch die Verbindungsplatine hindurchgreift. Insbesondere weist die Verbindungsplatine zumindest eine Eingriffsausnehmung auf, in welche das Eingriffselement wenigstens teilweise eingreift. Die Trägereinheit könnte beispielsweise durch eine THD-Kontaktierung, welche insbesondere als Through Hole Device bezeichnet ist, mit der Verbindungsplatine elektrisch leitend verbunden sein. Dadurch kann insbesondere eine besonders stabile mechanische Verbindung ermöglicht werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Trägereinheit zumindest ein Kontaktierungselement aufweist, welches mit der Verbindungsplatine verlötet ist. Beispielsweise könnte das Kontaktierungselement mit einer Oberfläche der Verbindungsplatine verlötet sein. Alternativ oder zusätzlich könnte das Kontaktierungselement wenigstens teilweise einstückig mit dem Eingriffselement ausgebildet und insbesondere in einem wenigstens teilweise in die Verbindungsplatine eingreifenden Zustand mit der Verbindungsplatine verlötet sein. Unter einem „Kontaktierungselement“ soll insbesondere ein Element verstanden werden, welches eine elektrische Kontaktierung wenigstens teilweise definiert und/oder ausbildet. Insbesondere ist das Kontaktierungselement wenigstens zu einem Großteil aus zumindest einem elektrisch leitfähigen Material ausgebildet, welches insbesondere eine elektrische Leitfähigkeit von mindestens 103 S/m, insbesondere von mindestens 104 S/m, vorteilhaft von mindestens 105 S/m, besonders vorteilhaft von mindestens 106 S/m und vorzugsweise von mindestens 107 S/m aufweist. Die Trägereinheit könnte beispielsweise durch eine SMD-Kontaktierung, welche insbesondere als Surface-mounted device bezeichnet ist, mit der Verbindungsplatine elektrisch leitend verbunden sein. Die Trägereinheit weist, insbesondere zusätzlich zu dem Kontaktierungselement, insbesondere zumindest ein weiteres Kontaktierungselement auf, welches insbesondere zu einer elektrischen Kontaktierung des Federelements und der Heizeinheit, insbesondere zumindest einer Induktionsheizleitung der Heizeinheit, vorgesehen ist. Insbesondere definiert das weitere Kontaktierungselement wenigstens teilweise einen Aufnahmeraum, welcher insbesondere zu einer Aufnahme zumindest eines Teils der Induktionsheizleitung der Heizeinheit, und zwar insbesondere eines abisolierten Teils der Induktionsheizleitung der Heizeinheit, vorgesehen ist. In wenigstens einem Betriebszustand kontaktiert das weitere Kontaktierungselement insbesondere die Heizeinheit elektrisch leitend, und zwar insbesondere aufgrund einer durch Crimpung bewirkten Kontaktierung. Dadurch kann eine elektrisch leitende Verbindung insbesondere besonders einfach hergestellt werden. Insbesondere kann eine besonders stabile elektrisch leitende Verbindung ermöglicht werden.
  • Insbesondere weist die Kochfeldvorrichtung zumindest ein Abschirmelement auf, welches zwischen den Heizeinheiten und der Funktionsplatine, insbesondere zwischen der Verbindungsplatine und der Funktionsplatine, angeordnet ist und welches in wenigstens einem Betriebszustand die Funktionsplatine wenigstens im Wesentlichen gegenüber den Heizeinheiten abschirmt. Unter einem „Abschirmelement“ soll insbesondere ein Element verstanden werden, welches dazu vorgesehen ist, zumindest die Funktionsplatine gegenüber von zumindest einer der Heizeinheiten verursachter elektromagnetischer Strahlung, insbesondere Wärmestrahlung und/oder Magnetfeldern und/oder elektrischen Feldern, abzuschirmen. Vorzugsweise besteht das Abschirmelement wenigstens zu einem Großteil aus einem unmagnetischen und elektrisch leitenden Material, insbesondere aus Metall und vorteilhaft aus Aluminium. Dadurch kann insbesondere ein ungestörter Betrieb der Funktionsplatine ermöglicht werden.
  • Beispielsweise könnte die Kochfeldvorrichtung zumindest eine Bedienerschnittstelle aufweisen, welche insbesondere an der Verbindungsplatine angeordnet und vorteilhaft elektrisch leitend mit der Verbindungsplatine verbunden sein könnte, wodurch insbesondere auf eine zusätzliche Verbindungseinheit in Form von Kabeln verzichtet und/oder eine einfache Bedienung erzielt werden kann. Alternativ oder zusätzlich könnte die Kochfeldvorrichtung zumindest eine Beleuchtungseinheit und/oder zumindest eine Anzeigeeinheit aufweisen, welche insbesondere zumindest eine Leuchtdiode aufweisen könnte. Insbesondere könnte die Beleuchtungseinheit und/oder die Anzeigeeinheit an der Verbindungsplatine angeordnet und vorteilhaft elektrisch leitend mit der Verbindungsplatine verbunden sein, wodurch insbesondere eine geringe Distanz der Beleuchtungseinheit und/oder der Anzeigeeinheit zu der Kochfeldplatte und/oder zu einer zu beleuchtenden Position ermöglicht werden kann. Die Kochfeldvorrichtung könnte beispielsweise alternativ oder zusätzlich zumindest eine Sensoreinheit aufweisen, welche insbesondere getrennt von dem Sensorelement der entsprechenden Heizeinheiten ausgebildet sein könnte und welche insbesondere zu einer Detektion einer Temperatur zumindest einer der Heizeinheiten und/oder zumindest der Verbindungsplatine vorgesehen sein könnte. Die Sensoreinheit könnte beispielsweise an der Verbindungsplatine angeordnet und vorteilhaft elektrisch leitend mit der Verbindungsplatine verbunden sein. Dadurch können insbesondere mehrere Funktionen auf geringem Raum integriert und/oder umgesetzt werden, wodurch insbesondere eine kompakte Ausgestaltung erzielt werden kann.
  • Eine besonders einfache Montierbarkeit kann insbesondere erreicht werden durch ein Kochfeld, insbesondere durch ein Induktionskochfeld, mit zumindest einer Kochfeldvorrichtung.
  • Eine Montierbarkeit kann insbesondere weiter verbessert werden durch ein Verfahren zu einer Montage einer Kochfeldvorrichtung, mit zumindest vier, insbesondere mit zumindest sechs, vorteilhaft mit zumindest acht, besonders vorteilhaft mit zumindest zwölf, vorzugsweise mit zumindest fünfzehn und besonders bevorzugt mit einer Vielzahl an Heizeinheiten, wobei die Heizeinheiten über zumindest eine gemeinsame Verbindungsplatine mit zumindest einer Funktionsplatine elektrisch leitend verbunden werden.
  • Die Kochfeldvorrichtung soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann die Kochfeldvorrichtung zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
    • 1 ein Kochfeld mit einer Kochfeldvorrichtung in einer schematischen Draufsicht,
    • 2 sechs Heizeinheiten, eine Trägereinheit und eine Verbindungsplatine der Kochfeldvorrichtung in einem ersten Montageschritt in einer schematischen Darstellung,
    • 3 die Heizeinheiten, die Trägereinheit und die Verbindungsplatine in einem zweiten Montageschritt in einer schematischen Darstellung,
    • 4 ein Trägerelement der Trägereinheit in einer Seitenansicht (a) und in einer Frontansicht (b) in einem Verfahrensschritt in einer schematischen Darstellung,
    • 5 das Trägerelement in einer Seitenansicht (a) und in einer Frontansicht (b) in einem weiteren Verfahrensschritt in einer schematischen Darstellung,
    • 6 das Trägerelement in einer Seitenansicht (a) und in einer Frontansicht (b) in einem weiteren Verfahrensschritt in einer schematischen Darstellung,
    • 7 das Trägerelement in einer Seitenansicht (a) und in einer Frontansicht (b) in einem weiteren Verfahrensschritt in einer schematischen Darstellung,
    • 8 das Trägerelement in einer Seitenansicht (a) und in einer Frontansicht (b) in einem weiteren Verfahrensschritt in einer schematischen Darstellung,
    • 9 das Trägerelement in einer Seitenansicht (a) und in einer Frontansicht (b) in einem weiteren Verfahrensschritt in einer schematischen Darstellung,
    • 10 das Trägerelement in einer Seitenansicht (a) und in einer Frontansicht (b) in einem weiteren Verfahrensschritt in einer schematischen Darstellung,
    • 11 das Trägerelement in einer Seitenansicht (a) und in einer Frontansicht (b) in einem weiteren Verfahrensschritt in einer schematischen Darstellung,
    • 12 das Trägerelement in einer Seitenansicht (a) und in einer Frontansicht (b) in einem weiteren Verfahrensschritt in einer schematischen Darstellung,
    • 13 eine der Heizeinheiten, die Trägereinheit und ein Ausschnitt der Verbindungsplatine in einem montierten Zustand in einer schematischen Darstellung,
    • 14 einige der Heizeinheiten und die Verbindungsplatine in einer schematischen Draufsicht,
    • 15 eine Funktionsplatine der Kochfeldvorrichtung in einer schematischen Draufsicht,
    • 16 die Heizeinheiten, die Trägereinheit, die Verbindungsplatine und die Funktionsplatine in einem montierten Zustand in einer schematischen Darstellung,
    • 17 ein Trägerelement einer Trägereinheit einer alternativen Kochfeldvorrichtung in einer Seitenansicht (a) und in einer Frontansicht (b) in einer schematischen Darstellung und
    • 18 eine Heizeinheit, eine Trägereinheit und ein Ausschnitt einer Verbindungsplatine einer alternativen Kochfeldvorrichtung in einem montierten Zustand in einer schematischen Darstellung.
  • 1 zeigt ein Kochfeld 36a, das als ein Induktionskochfeld ausgebildet ist, mit einer Kochfeldvorrichtung 10a, die als eine Induktionskochfeldvorrichtung ausgebildet ist.
  • Die Kochfeldvorrichtung 10a weist eine Kochfeldplatte 30a auf. In einem montierten Zustand bildet die Kochfeldplatte 30a einen Teil eines Kochfeldaußengehäuses aus, und zwar insbesondere eines Kochfeldaußengehäuses insbesondere des Kochfelds 36a. Die Kochfeldplatte 30a ist zu einem Aufstellen von Gargeschirr vorgesehen (nicht dargestellt).
  • Die Kochfeldvorrichtung 10a weist eine Vielzahl an Heizeinheiten 12a auf. Von mehrfach vorhandenen Objekten ist in den Figuren jeweils lediglich eines mit einem Bezugszeichen versehen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Kochfeldvorrichtung 10a sechsunddreißig Heizeinheiten 12a auf. Die Heizeinheiten 12a sind in einer Einbaulage unterhalb der Kochfeldplatte 30a angeordnet. Die Heizeinheiten 12a sind dazu vorgesehen, auf der Kochfeldplatte 30a oberhalb der Heizeinheiten 12a aufgestelltes Gargeschirr zu erhitzen.
  • Die Kochfeldvorrichtung 10a weist eine Bedienerschnittstelle 38a zu einer Eingabe und/oder Auswahl von Betriebsparametern auf, beispielsweise einer Heizleistung und/oder einer Heizleistungsdichte und/oder einer Heizzone. Die Bedienerschnittstelle 38a ist zu einer Ausgabe eines Werts eines Betriebsparameters an einen Bediener vorgesehen.
  • Die Kochfeldvorrichtung 10a weist eine Steuereinheit 40a auf. Die Steuereinheit 40a ist dazu vorgesehen, in Abhängigkeit von mittels der Bedienerschnittstelle 38a eingegebener Betriebsparameter Aktionen auszuführen und/oder Einstellungen zu verändern. Die Steuereinheit 40a regelt in einem Heizbetriebszustand eine Energiezufuhr zu den Heizeinheiten 12a.
  • Jede der Heizeinheiten 12a weist ein Induktionsheizelement 18a auf (vgl. 1 bis 3, 13 und 16). Neben dem Induktionsheizelement 18a weist jede der Heizeinheiten 12a ein Sensorelement 20a auf (vgl. 1). Das Sensorelement 20a ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel als ein Widerstandssensor ausgebildet. Das Sensorelement 20a ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel als ein NTC-Widerstand ausgebildet.
  • Jede der Heizeinheiten 12a weist ein Ferritelement 42a auf (vgl. 2, 3 und 13). Das Ferritelement 42a ist in einer Einbaulage unterhalb des Induktionsheizelements 18a angeordnet. Jede der Heizeinheiten 12a weist ein Heizeinheitenträgerelement 44a auf (vgl. 13). Das Heizeinheitenträgerelement 44a ist als eine Platte ausgebildet. In einem montierten Zustand ist das Ferritelement 42a auf einer dem Heizeinheitenträgerelement 44a zugewandten Seite des Induktionsheizelements 18a angeordnet. Das Heizeinheitenträgerelement 44a ist auf einer einer Funktionsplatine 14a zugewandten Seite der Heizeinheit 12a angeordnet.
  • Die Kochfeldvorrichtung 10a weist die Funktionsplatine 14a auf (vgl. 15 und 16). Die Funktionsplatine 14a weist eine Stromversorgungseinheit 22a zu einer Versorgung der Heizeinheiten 12a mit Energie auf. Die Stromversorgungseinheit 22a stellt einen hochfrequenten Wechselstrom zu einer Versorgung der Heizeinheiten 12a mit Energie bereit. Neben der Stromversorgungseinheit 22a weist die Funktionsplatine 14a eine Kühlungseinheit 46a zu einer Kühlung der Stromversorgungseinheit 22a auf.
  • In einem montierten Zustand sind die Heizeinheiten 12a und die Funktionsplatine 14a elektrisch leitend miteinander verbunden. Die Heizeinheiten 12a sind über eine Verbindungsplatine 16a mit der Funktionsplatine 14a elektrisch leitend verbunden. Die Kochfeldvorrichtung 10a weist die Verbindungsplatine 16a auf.
  • Die Verbindungsplatine 16a ist in einem montierten Zustand im Wesentlichen parallel zu der Funktionsplatine 14a angeordnet. Eine Haupterstreckungsebene der Verbindungsplatine 16a ist in einem montierten Zustand im Wesentlichen parallel zu einer Haupterstreckungsebene der Funktionsplatine 14a angeordnet. Eine Haupterstreckungsebene der Verbindungsplatine 16a ist in einem montierten Zustand im Wesentlichen parallel zu einer Haupterstreckungsebene einer, insbesondere beliebigen der Heizeinheiten 12a, angeordnet.
  • In einem montierten Zustand ist die Verbindungsplatine 16a zu jeder der Heizeinheiten 12a beabstandet angeordnet. Die Verbindungsplatine 16a weist in einem montierten Zustand einen kleinsten Abstand 24a von im Wesentlichen 15 mm zu jeder der Heizeinheiten 12a auf (vgl. 13 und 16). Der Abstand 24a der Verbindungsplatine 16a zu den Heizeinheiten 12a ist durch eine Trägereinheit 26a definiert.
  • Die Kochfeldvorrichtung 10a weist die Trägereinheit 26a auf (vgl. 2 bis 13 und 16). In einem montierten Zustand stützt die Trägereinheit 26a die Heizeinheiten 12a auf der Verbindungsplatine 16a ab. Pro Heizeinheit 12a weist die Trägereinheit 26a im vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei Trägerelemente 48a auf, welche die entsprechende Heizeinheit 12a auf der Verbindungsplatine 16a abstützen. In den 2, 3 und 13 ist jedoch der Übersichtlichkeit halber lediglich eines der Trägerelemente 48a pro Heizeinheit 12a dargestellt. Im Folgenden wird lediglich eines der Trägerelemente 48a beschrieben.
  • Die Trägereinheit 26a weist pro Heizeinheit 12a zwei Federelemente 28a auf. Im Folgenden wird lediglich eines der Federelemente 28a beschrieben. In einem montierten Zustand drückt das Federelement 28a die Heizeinheit 12a gegen die Kochfeldplatte 30a. Das Federelement 28a und das Trägerelement 48a sind einstückig ausgebildet.
  • Die Heizeinheit 12a ist über die Trägereinheit 26a mit der Verbindungsplatine 16a elektrisch leitend verbunden. Das Federelement 28a verbindet die Heizeinheit 12a mit der Verbindungsplatine 16a elektrisch leitend. Das Federelement 28a ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einem elektrisch leitenden Material ausgebildet.
  • Pro Federelement 28a weist die Trägereinheit 26a vier Eingriffselemente 32a auf (vgl. 4 bis 12). Im Folgenden wird lediglich eines der Eingriffselemente 32a beschrieben. Das Eingriffselement 32a und das Federelement 28a sind einstückig ausgebildet. In einem montierten Zustand greift das Eingriffselement 32a teilweise in die Verbindungsplatine 16a ein. Das Eingriffselement 32a greift in einem montierten Zustand teilweise durch die Verbindungsplatine 16a hindurch.
  • Pro Eingriffselement 32a der Trägereinheit 26a weist die Verbindungsplatine 16a eine Eingriffsausnehmung (nicht dargestellt) auf. In einem montierten Zustand greift das Eingriffselement 32a teilweise in die Eingriffsausnehmung ein.
  • Die Kochfeldvorrichtung 10a weist eine Verbindungseinheit 52a auf. Die Verbindungseinheit 52a verbindet in einem montierten Zustand die Heizeinheiten 12a und die Verbindungsplatine 16a elektrisch leitend miteinander. Die Verbindungseinheit 52a ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel einstückig mit der Trägereinheit 26a ausgebildet.
  • In einem Verfahren zu einer Montage der Kochfeldvorrichtung 10a werden die Heizeinheiten 12a über die gemeinsame Verbindungsplatine 16a mit der Funktionsplatine 14a elektrisch leitend verbunden. Die Heizeinheiten 12a werden mit der Trägereinheit 26a elektrisch leitend verbunden.
  • Die Heizeinheiten 12a, insbesondere mit der an den Heizeinheiten 12a befestigten Trägereinheit 26a, werden über der Verbindungsplatine 16a positioniert und in einer Montagerichtung 50a in Richtung der Verbindungsplatine 16a bewegt (vgl. 2).
  • Die Heizeinheiten 12a werden über die Trägereinheit 26a auf der Verbindungsplatine 16a abgestützt (vgl. 3). Über die Trägereinheit 26a werden die Heizeinheiten 12a mit der Verbindungsplatine 16a elektrisch leitend verbunden. Das Eingriffselement 32a wird in die Eingriffsausnehmung der Verbindungsplatine 16a eingeführt. Die Trägereinheit 26a, insbesondere das Federelement 28a und vorteilhaft das Eingriffselement 32a, wird mit der Verbindungsplatine 16a elektrisch kontaktiert, insbesondere durch eine Lötverbindung.
  • Pro Federelement 28a weist die Trägereinheit 26a vier Kontaktierungselemente 34a auf. Im Folgenden wird lediglich eines der Kontaktierungselemente 34a beschrieben. Das Kontaktierungselement 34a und das Federelement 28a sind einstückig ausgebildet. Das Kontaktierungselement 34a und das Eingriffselement 32a sind einstückig ausgebildet. In einem montierten Zustand ist das Kontaktierungselement 34a mit der Verbindungsplatine 16a verlötet.
  • In einem montierten Zustand ist die Verbindungsplatine 16a elektrisch leitend mit der Funktionsplatine 14a verbunden. Die Kochfeldvorrichtung 10a weist eine weitere Verbindungseinheit 54a auf, welche die Verbindungsplatine 16a elektrisch leitend mit der Funktionsplatine 14a verbindet.
  • Die weitere Verbindungseinheit 54a ist teilweise einstückig mit der Verbindungsplatine 16a ausgebildet. Die weitere Verbindungseinheit 54a ist teilweise einstückig mit der Funktionsplatine 14a ausgebildet. In einem montierten Zustand könnte die weitere Verbindungseinheit 54a die Verbindungsplatine 16a und die Funktionsplatine 14a beispielsweise über eine elektrische Steckverbindung elektrisch leitend miteinander verbinden.
  • Die Kochfeldvorrichtung 10a weist ein Abschirmelement 56a auf (vgl. 17). In einem montierten Zustand ist das Abschirmelement 56a zwischen den Heizeinheiten 12a und der Funktionsplatine 14a angeordnet. Das Abschirmelement 56a ist in einem montierten Zustand zwischen der Verbindungsplatine 16a und der Funktionsplatine 14a angeordnet. In einem Betriebszustand schirmt das Abschirmelement 56a die Funktionsplatine 14a im Wesentlichen gegenüber den Heizeinheiten 12a ab.
  • Das Abschirmelement 56a weist zumindest eine Verbindungsausnehmung (nicht dargestellt) auf. In einem montierten Zustand greift die weitere Verbindungseinheit 54a durch die Verbindungsausnehmung hindurch.
  • Das Abschirmelement 56a könnte beispielsweise an einer Gehäuseeinheit (nicht dargestellt) der Kochfeldvorrichtung 10a befestigt sein. Die Gehäuseeinheit könnte beispielsweise eine Außengehäuseeinheit, insbesondere eine Kochfeldaußengehäuseeinheit, sein und insbesondere zumindest einen Teil des Kochfeldaußengehäuses ausbilden.
  • Das Federelement 28a ist einstückig ausgebildet. In dem Verfahren zu der Montage der Kochfeldvorrichtung 10a wird das Federelement 28a vormontiert. Das Federelement 28a wird mehrmals gebogen. Bei einer Betrachtung in einer Seitenansicht weist das Federelement 28a einen Teilbereich 58a auf, welcher im Wesentlichen S-förmig ausgebildet ist. Das Federelement 28a weist bei einer Betrachtung in einer Seitenansicht einen Teilbereich 60a auf, welcher im Wesentlichen rechteckförmig ausgebildet ist.
  • Das Eingriffselement 32a ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel an dem im Wesentlichen rechteckförmigen Teilbereich 60a des Federelements 28a angeordnet. In einer alternativen Ausgestaltung könnte das Eingriffselement 32a an dem im Wesentlichen S-förmigen Teilbereich 58a des Federelements 28a angeordnet sein (nicht dargestellt).
  • In dem Verfahren zu einer Montage der Kochfeldvorrichtung 10a wird das Federelement 28a durch Biegen um mehrere Achsen vormontiert (vgl. 4 bis 10). Die Achsen, um welche ein Grundkörper 62a des Federelements 28a gebogen wird, sind im Wesentlichen senkrecht zu einer Längserstreckungsrichtung 64a des Grundkörpers 62a ausgerichtet. Durch Biegen des Federelements 28a werden der im Wesentlichen S-förmige Teilbereich 58a des Federelements 28a und der im Wesentlichen rechteckförmige Teilbereich 60a des Federelements 28a geformt und/oder hergestellt.
  • Vor einem Biegen des Federelements 28a wird das Federelement 28a aus einem Rohmaterial zurechtgeschnitten und/oder ausgestanzt. Das Rohmaterial ist insbesondere ein Blech.
  • Die Trägereinheit 26a weist zumindest ein weiteres Kontaktierungselement 66a auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Trägereinheit 26a pro Federelement 28a zwei weitere Kontaktierungselemente 66a auf (vgl. 4 bis 12). Im Folgenden wird lediglich eines der weiteren Kontaktierungselemente 66a beschrieben. Das weitere Kontaktierungselement 66a und das Federelement 28a sind einstückig ausgebildet. Das weitere Kontaktierungselement 66a und das Eingriffselement 32a sind einstückig ausgebildet. In einem Betriebszustand erfolgt eine elektrische Kontaktierung des Federelements 28a mit der Heizeinheit 12a über das weitere Kontaktierungselement 66a. Das weitere Kontaktierungselement 66a ist zu einer Kontaktierung mit der Heizeinheit 12a, insbesondere mit zumindest einer Induktionsheizleitung 68a der Heizeinheit 12a, vorgesehen (vgl. 11 und 12).
  • Das weitere Kontaktierungselement 66a definiert teilweise einen Aufnahmeraum 70a. Der Aufnahmeraum 70a ist zu einer Aufnahme zumindest eines Teils der Induktionsheizleitung 68a der Heizeinheit 12a, und zwar insbesondere eines abisolierten Teils der Induktionsheizleitung 68a der Heizeinheit 12a, vorgesehen (vgl. 11 und 12). In dem Verfahren wird das Kontaktierungselement 34a verbogen, insbesondere gecrimpt, und dadurch insbesondere ein elektrisch leitender Kontakt des weiteren Kontaktierungselements 66a und der Induktionsheizleitung 68a hergestellt.
  • In 17 und 18 sind zwei weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung des Ausführungsbeispiels der 1 bis 16 verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a in den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 16 durch die Buchstaben b und c in den Bezugszeichen der Ausführungsbeispiele der 17 und 18 ersetzt. Bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, kann grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung des Ausführungsbeispiels der 1 bis 16 verwiesen werden.
  • 17 zeigt eine alternative Kochfeldvorrichtung 10b mit einer Trägereinheit 26b, welche ein Federelement 28b aufweist. Das Federelement 28b ist frei von Eingriffselementen. Die Trägereinheit 26b, insbesondere das Federelement 28b der Trägereinheit 26b, ist mit einer Verbindungsplatine 16b mittels einer SMD-Kontaktierung elektrisch leitend verbunden.
  • 18 zeigt eine alternative Kochfeldvorrichtung 10c mit einer Trägereinheit 26c, welche pro Heizeinheit 12c vier Federelemente 28c aufweist. Im Folgenden wird lediglich eines der Federelemente 28c beschrieben. In einem montierten Zustand verbindet das Federelement 28c die Heizeinheiten 12c mit einer Verbindungsplatine 16c elektrisch leitend. Das Federelement 28c ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel als eine Schraubenfeder ausgebildet.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Kochfeldvorrichtung
    12
    Heizeinheit
    14
    Funktionsplatine
    16
    Verbindungsplatine
    18
    Induktionsheizelement
    20
    Sensorelement
    22
    Stromversorgungseinheit
    24
    Abstand
    26
    Trägereinheit
    28
    Federelement
    30
    Kochfeldplatte
    32
    Eingriffselement
    34
    Kontaktierungselement
    36
    Kochfeld
    38
    Bedienerschnittstelle
    40
    Steuereinheit
    42
    Ferritelement
    44
    Heizeinheitenträgerelement
    46
    Kühlungseinheit
    48
    Trägerelement
    50
    Montagerichtung
    52
    Verbindungseinheit
    54
    Weitere Verbindungseinheit
    56
    Abschirmelement
    58
    Teilbereich
    60
    Teilbereich
    62
    Grundkörper
    64
    Längserstreckungsrichtung
    66
    Weiteres Kontaktierungselement
    68
    Induktionsheizleitung
    70
    Aufnahmeraum

Claims (14)

  1. Kochfeldvorrichtung, insbesondere Induktionskochfeldvorrichtung, mit zumindest vier Heizeinheiten (12a-c) und mit zumindest einer Funktionsplatine (14a-c), gekennzeichnet durch zumindest eine Verbindungsplatine (16a-c), über welche die Heizeinheiten (12a-c) mit der Funktionsplatine (14a-c) elektrisch leitend verbunden sind.
  2. Kochfeldvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Heizeinheiten (12a-c) zumindest ein Induktionsheizelement (18a-c) aufweist.
  3. Kochfeldvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Heizeinheiten (12a-c) zumindest ein Sensorelement (20a-c) aufweist.
  4. Kochfeldvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsplatine (14a-c) zumindest eine Stromversorgungseinheit (22a-c) zu einer Versorgung zumindest einer der Heizeinheiten (12a-c) mit Energie aufweist.
  5. Kochfeldvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsplatine (16a-c) wenigstens im Wesentlichen parallel zu der Funktionsplatine (14a-c) angeordnet ist.
  6. Kochfeldvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsplatine (16a-c) einen kleinsten Abstand (24a-c) von mindestens 1 mm zu zumindest einer der Heizeinheiten (12a-c) aufweist.
  7. Kochfeldvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsplatine (16a-c) einen kleinsten Abstand (24a-c) von maximal 35 mm zu zumindest einer der Heizeinheiten (12a-c) aufweist.
  8. Kochfeldvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine Trägereinheit (26a-c), welche zumindest eine der Heizeinheiten (12a-c) auf der Verbindungsplatine (16a-c) abstützt.
  9. Kochfeldvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinheit zumindest ein Federelement (28a-c) aufweist, welches dazu vorgesehen ist, die Heizeinheit (12a-c) gegen eine Kochfeldplatte (30a-c) zu drücken.
  10. Kochfeldvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinheit (12a-c) über die Trägereinheit (26a-c) mit der Verbindungsplatine (16a-c) elektrisch leitend verbunden ist.
  11. Kochfeldvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinheit (26a-c) zumindest ein Eingriffselement (32a-c) aufweist, welches wenigstens teilweise in die Verbindungsplatine (16a-c) eingreift.
  12. Kochfeldvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinheit (26a-c) zumindest ein Kontaktierungselement (34a-c) aufweist, welches mit der Verbindungsplatine (16a-c) verlötet ist.
  13. Kochfeld, insbesondere Induktionskochfeld, mit zumindest einer Kochfeldvorrichtung (10a-c) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  14. Verfahren zu einer Montage einer Kochfeldvorrichtung (10a-c), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 12, mit zumindest vier Heizeinheiten (12a-c), dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinheiten (12a-c) über zumindest eine gemeinsame Verbindungsplatine (16a-c) mit zumindest einer Funktionsplatine (14a-c) elektrisch leitend verbunden werden.
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