DE102022203116A1 - Verfahren zur Bestimmung einer Bestückung eines Lebensmittel-Aufnahmeraums, sowie Computerprogrammprodukt - Google Patents

Verfahren zur Bestimmung einer Bestückung eines Lebensmittel-Aufnahmeraums, sowie Computerprogrammprodukt Download PDF

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Abstract

Ein Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren, insbesondere computerimplementiertes Verfahren, zum Bestimmen einer Bestückung eines Lebensmittel-Aufnahmeraums (4) eines Haushaltskältegeräts (1) mit Lagergütern (10, 11, 12, 13), aufweisend folgende Schritte:- Bereitstellen von Objektinformationen zu realen Lagergütern (10 bis 13) in dem Lebensmittel-Aufnahmeraum (4) an eine Auswerteeinheit (15);- Bereitstellen von Zusatzinformationen zu den realen Lagergütern (10 bis 13) in dem Lebensmittel-Aufnahmeraum (4) an die Auswerteeinheit (15);- Bereitstellen von Aufnahmeraum-Informationen zu dem Lebensmittel-Aufnahmeraum (4) an die Auswerteeinheit (15);- Erzeugen eines virtuellen Bestückungsplans (24) für die Lagergüter (10 bis 13) in dem Lebensmittel-Aufnahmeraum (4) abhängig von den Objektinformationen und/oder den Zusatzinformationen und/oder den Aufnahmeraum-Informationen;- Ausgeben des virtuellen Bestückungsplans (24) an einer Ausgabeeinheit (16, 18).

Description

  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bestimmen einer Bestückung eines Lebensmittel-Aufnahmeraums eines Haushaltskältegeräts mit Lagergütern. Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Computerprogrammprodukt. Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät, insbesondere ein Haushaltskältegerät, mit zumindest einer Auswerteeinheit.
  • Bei Haushaltsgeräten, die mit Lagergütern bestückt werden können, ist üblicherweise ein Lebensmittel-Aufnahmeraum vorgesehen. Beispielsweise kann bei einem Haushaltskältegerät ein derartiger Lebensmittel-Aufnahmeraum, ein Kühlfach oder ein Gefrierfach sein. Ein solches Haushaltsgerät ist bestimmungsgemäß zum Lagern derartiger Lagergüter vorgesehen. Diese Lagergüter sind in dem Zusammenhang Lebensmittel.
  • Die Bestückung derartiger Lagergüter durch einen Nutzer erfolgt üblicherweise auch sehr individuell. Dadurch können Bestückungszustände entstehen, bei welchen Lagergüter positionell ungünstig angeordnet sind.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren, ein Computerprogrammprodukt und auch ein Haushaltsgerät, insbesondere ein Haushaltskältegerät, zu schaffen, bei welchen die Bestückung eines Lebensmittel-Aufnahmeraums mit Lagergütern verbessert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren und ein Computerprogrammprodukt gelöst. Des Weiteren wird diese Aufgabe auch durch ein Haushaltsgerät, insbesondere ein Haushaltskältegerät, gelöst.
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bestimmen einer Bestückung eines Lebensmittel-Aufnahmeraums eines Haushaltsgeräts, insbesondere eines Haushaltskältegeräts, mit Lagergütern. Dieses Verfahren weist folgende Schritte auf:
    • - Insbesondere Bereitstellen von Objektinformationen zu realen Lagergütern in dem Lebensmittel-Aufnahmeraum an eine Auswerteeinheit;
    • - Insbesondere Bereitstellen von Zusatzinformationen zu den realen Lagergütern in dem Lebensmittel-Aufnahmeraum an die Auswerteeinheit;
    • - Insbesondere Bereitstellen von Aufnahmeraum-Informationen zu dem Lebensmittel-Aufnahmeraum an die Auswerteeinheit;
    • - Insbesondere Erzeugen eines virtuellen Bestückungsplans für die Lagergüter in dem Lebensmittel-Aufnahmeraum abhängig von den Objektinformationen und/oder den Zusatzinformationen und/oder den Aufnahmeraum-Informationen;
    • - Insbesondere Ausgeben des virtuellen Bestückungsplans an einer Ausgabeeinheit.
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren zum Erzeugen von Informationen zum Bestimmen eines Vorschlags für eine Bestückung eines Lebensmittel-Aufnahmeraums eines Haushaltsgeräts, insbesondere eines Haushaltskältegeräts, mit Lagergütern.
  • Durch ein solches Verfahren kann somit eine Bestückung eines Lebensmittel-Aufnahmeraums mit insbesondere verschiedenen Lagergütern verbessert werden. Denn durch die Auswertung spezifischer Informationen mittels der elektronischen Auswerteeinheit kann ein bedarfsgerechter virtueller elektronischer Bestückungsplan erstellt werden. Damit ist es auch ermöglicht, dass die individuellen Lagergüter sowohl positionell als auch gegebenenfalls bezüglich der Zeitdauer und aber auch weiterer Parameter bedarfsgerecht in dem Lebensmittel-Aufnahmeraum angeordnet werden können. Dadurch ist beispielsweise auch die Zugänglichkeit zu einzelnen Lagergütern für einen Nutzer verbessert. Insbesondere werden die Lagergüter auch bezüglich der Erkennbarkeit verbessert angeordnet. Dies bedeutet insbesondere auch, dass bei einer frontseitigen Beschickungsöffnung des Haushaltskältegeräts und bei einer dann geöffneten Tür, die diese Beschickungsöffnung verschließen kann, die Erkennbarkeit der Lagergüter für einen in den Lebensmittel-Aufnahmeraum hineinblickenden Nutzer verbessert ist. Dadurch ist auch die diesbezügliche Übersichtlichkeit der gelagerten Lagergüter verbessert. Es ist jedoch nicht nur diese verbesserte Erkennbarkeit und die umfänglichere Übersichtlichkeit erreicht. Vielmehr können diese Lagergüter durch den intelligent erzeugten virtuellen Bestückungsplan dann auch durch den Nutzer entsprechend angeordnet werden. Es ist also durch das Verfahren dann auch erreicht, dass systemseitig Intelligenz bereitgestellt wird, die anhand verschiedener Informationen auch einen sehr nutzerfreundlichen virtuellen Bestückungsplan erstellt. Besonders vorteilhaft ist dieses Verfahren auch dahingehend, dass der Nutzer nicht mehr selbst umfänglich überlegen muss, wie gegebenenfalls der beste Bestückungsplan wäre. Da gemäß der oben dargelegten Erläuterung auch eine Vielzahl von Informationen für die Erstellung des virtuellen Bestückungsplans berücksichtigt werden können, kann damit auch vermieden werden, dass ein Nutzer einige dieser Informationen vergisst oder nicht berücksichtigt und damit nur selbst einen unzureichenden Bestückungsplan erstellen würde. Indem diese Analyse durch die Auswerteeinheit systemseitig durchgeführt wird, lassen sich hier vielfältigste Informationen berücksichtigen und auf Basis dieser Informationen sehr schnell ein optimierter virtueller Bestückungsplan erstellen.
  • Insbesondere ist das Verfahren ein computerimplementiertes Verfahren. Die bereitgestellten Informationen werden von der Auswerteeinheit empfangen. Sie werden dann von dieser Auswerteeinheit verarbeitet und auf Basis dieser Verarbeitung wird der virtuelle Bestückungsplan erzeugt. Indem dieser virtuelle Bestückungsplan in einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel auch an einer Ausgabeeinheit ausgegeben wird, sind die Wahrnehmbarkeit und die Verständlichkeit für einen Nutzer besonders hoch. Denn er kann dann auch optisch auf der Ausgabeeinheit erkennen, wie die Anordnung der Lagergüter in dem Lebensmittel-Aufnahmeraum sein könnte. Das Ausgeben des virtuellen Bestückungsplans kann an einer Anzeigeeinheit, die ein Beispiel für eine Ausgabeeinheit erfolgen. Der virtuelle Bestückungsplan kann damit auch optisch dargestellt werden. Möglich ist es auch, dass zusätzlich oder anstatt dazu der virtuelle Bestückungsplan akustisch ausgegeben wird. Die Ausgabeeinheit kann dann zumindest einen Lautsprecher aufweisen. Bei einer akustischen Ausgabe können die einzelnen Lagergüter benannt werden und ihre Position genannt werden. Das vorteilhafte Ausführungsbespiel ist jedoch die optische Ausgabe an einer Anzeigeeinheit. Denn dann kann auch ein virtueller Bestückungsplan ausgegeben werden, bei welchem zumindest mehrere Lagergüter, insbesondere alle Lagergüter, gleichzeitig angezeigt werden können. Es ist dann auch möglich, dass alle vorhandenen realen Lagergüter in dem Lebensmittel-Aufnahmeraum virtuell an dem virtuellen Bestückungsplan angezeigt werden. Damit erhält der Nutzer eine sehr schnell wahrnehmbare und eindeutig verständliche Gesamtansicht bezüglich der Bestückung. Insbesondere ist ein virtueller Bestückungsplan einen Vorschlag an einen Nutzer, wie die aktuell in dem Lebensmittel-Aufnahmeraum angeordneten Lagergüter und/oder die zukünftig geplanten Lagergüter in dem Lebensmittel-Aufnahmeraum angeordnet werden können.
  • Gerade durch die Berücksichtigung von Objektinformationen, Zusatzinformationen und Aufnahmeraum-Informationen lässt sich ein besonders vorteilhafter virtueller Bestückungsplan erstellen. Denn dadurch können vielfältige Informationen der Lagergüter selbst als auch des Lebensmittel-Aufnahmeraums in die Erstellung des virtuellen Bestückungsplans einfließen. Bedarfsgerechte Anordnung der Lagergüter bezüglich der Erreichbarkeit und Zugänglichkeit für einen Nutzer, umfängliche Erkennbarkeit und Übersichtlichkeit der angeordneten Lagergüter für einen Nutzer, eine reduzierte Verderblichkeit von gelagerten Lagergütern und dergleichen ist dadurch erreicht.
  • In einem Ausführungsbeispiel wird der virtuelle Bestückungsplan als dreidimensionaler Plan erzeugt und somit als 3D-Plan erzeugt. Dies ist ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel, um einem Nutzer umfänglich und leicht verständlich die Anordnung der Lagergüter in dem Lebensmittel-Aufnahmeraum virtuell präsentieren zu können. Die Verständlichkeit über die Positionen der Lagergüter in dem Lebensmittel-Aufnahmeraum als auch beispielsweise die Größe der Lagergüter relativ zueinander als auch die Position der Lagergüter relativ zueinander ist dadurch einfacher erkennbar.
  • In einem Ausführungsbeispiel werden als Objektinformationen die Art eines Lagerguts und/oder die Größe eines Lagerguts und/oder die Form eines Lagerguts bereitgestellt. Damit sind sehr zentrale Informationen enthalten, die die Anordnung eines Lagerguts im Lebensmittel-Aufnahmeraum sehr vorteilhaft bestimmen lässt. Denn es kann in dem Zusammenhang dann auch im Vergleich zu anderen Lagergütern wiederum eine vorteilhafte Position bestimmt werden, um beispielweise einerseits eine vorteilhafte Erkennbarkeit und/oder andererseits eine einfache Zugänglichkeit zu ermöglichen. Auch kann in dem Zusammenhang ein spezifischer Lagerbereich des Lebensmittel-Aufnahmeraums individuell bestimmt werden. Somit kann auch erreicht werden, dass spezifische Lagergüter im Hinblick auf ein unerwünschtes Verderben im Lebensmittel-Aufnahmeraum verbessert gelagert werden können. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn der Lebensmittel-Aufnahmeraum zumindest zwei unterschiedliche Lagerbereiche aufweist, in denen unterschiedliche Lagerbedingungen, insbesondere unterschiedliche Temperatur und/oder Feuchte, vorherrschen oder eingestellt werden können.
  • In einem Ausführungsbeispiel werden Objektinformationen abhängig von bereitgestellten aktuellen Bildern der in dem Lebensmittel-Aufnahmeraum angeordneten realen Lagergüter und/oder abhängig von Bildern aus der Vergangenheit von in dem Lebensmittel-Aufnahmeraum angeordneten realen Lagergütern durch die Auswerteeinheit bestimmt. Dies ist ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel. Denn damit werden die aktuellen Bestückungszustände des Lebensmittel-Aufnahmeraums bildhaft zugrunde gelegt. Es wird in sehr vorteilhafter Weise dann die Menge an Lagergütern für die Erzeugung des virtuellen Bestückungsplans berücksichtigt, die aktuell in dem Lebensmittel-Aufnahmeraum enthalten sind. Dadurch kann zumindest für die aktuell im Lebensmittel-Aufnahmeraum vorhandenen Lagergüter ein verbesserter und bedarfsgerechter virtueller Bestückungsplan erzeugt werden. Besonders vorteilhaft ist es in dem Zusammenhang, dass mittels zumindest einer Kamera des Haushaltsgeräts dieser Lebensmittel-Aufnahmeraum erfasst wird. Die dabei erzeugten Bilder ermöglichen in sehr vorteilhafter Weise einen Überblick über die aktuell gelagerten Lagergüter. Da Bilder im Hinblick auf ihre aufgenommenen Lagergüter auch sehr vorteilhaft und genau ausgewertet werden können, kann somit eine bevorzugte Methode genutzt werden, um aktuell grundsätzlich erstmal bestimmen zu können, welche realen Lagergüter in dem Lebensmittel-Aufnahmeraum vorhanden sind. Da auch dies automatisch systemseitig erfolgen kann, ist es einfach möglich, diese Bestimmung ebenfalls automatisiert ablaufen zu lassen. Es ist dann nicht mehr erforderlich, dass beispielsweise ein Nutzer durch manuelle Eingabe in eine Bedieneinheit und/oder durch Spracheingabe die gelagerten Lagergüter eingibt. Dies wäre jedoch auch eine weitere Möglichkeit beziehungsweise ein weiteres Ausführungsbeispiel.
  • Insbesondere kann dies zusätzlich oder anstatt zu dem oben genannten Ausführungsbeispiel betreffend die Erfassung des Lebensmittel-Aufnahmeraums mit zumindest einer Kamera durchgeführt werden. Vorteilhaft ist dies dann, wenn beispielsweise nur eine Kamera vorhanden ist und beispielsweise der Lebensmittel-Aufnahmeraum sehr umfänglich und unübersichtlich mit Lagergütern bestückt ist. Insbesondere dann, wenn eine derartige Bestückung in verschiedenen, gegebenenfalls auch voneinander separierten Lagerbereichen des Lebensmittel-Aufnahmeraums erfolgt ist. In solchen Fällen kann gegebenenfalls die vollständige Erfassung des gesamten Lebensmittel-Aufnahmeraums mit nur einer Kamera eingeschränkt sein. Sind in solchen Fällen dann nur teilweise bildhafte Erfassungen des Lebensmittel-Aufnahmeraums ermöglicht, kann zusätzlich die Eingabe von Lagergütern über eine Bedieneinrichtung durch einen Nutzer erfolgen. Möglich kann dies auch sein, wenn das System beziehungsweise das Haushaltskältegerät selbständig erkennt, dass mit der zumindest einen Kamera eine vollständige Erfassung der gelagerten realen Lagergüter nicht möglich ist und dann ein entsprechender Informationshinweis an einen Nutzer ausgegeben wird. Beispielsweise kann dies über die Ausgabeeinheit ausgegeben werden. Dann kann der Nutzer darauf aufmerksam werden und Objektinformationen und/oder Zusatzinformationen für die gegebenenfalls nicht erfassten realen Lagergüter in dem Lebensmittel-Aufnahmeraum nutzerseitig mit der Eingabeeinheit eingeben. Weist das Haushaltskältegerät mehrere Kameras auf, die in unterschiedlichen Bereichen in dem Lebensmittel-Aufnahmeraum angeordnet sind, können diesbezüglich auch die mehreren Bilder genutzt werden. Insbesondere kann dann bei einer derartigen Konstellation des Lebensmittel-Aufnahmeraums die Auswertung anhand der Bilder der mehreren Kameras erfolgen. Dies ist dann insbesondere auch möglich, wenn der Lebensmittel-Aufnahmeraum verschiedene, insbesondere auch voneinander separierte, Lagerbereiche aufweist. So kann beispielsweise ein Lagerbereich ein Frischhaltebehälter beziehungsweise ein Frischhaltefach sein. Dies kann beispielsweise durch eine Schale beziehungsweise eine Schublade charakterisiert sein. Diese kann von oben durch einen Deckel oder einen Fachboden des Haushaltskältegeräts abgedeckt sein. Darüber hinaus kann der Lebensmittel-Aufnahmeraum einen restlichen Lagerbereich aufweisen. Dieser kann beispielsweise auch wiederum durch Fachböden in mehrere separierte Teilbereiche unterteilt sein.
  • In dem Zusammenhang ist es in einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel auch möglich, dass aufgenommene und abgespeicherte Bilder aus der Vergangenheit, die reale Bestückungszustände von realen Lagergütern aus der Vergangenheit zeigen, genutzt werden. Dadurch können Informationen bereitgestellt und genutzt werden, die Rückschlüsse auf vergangene, gegebenenfalls vorteilhafte Bestückungszustände der Lagergüter charakterisieren.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist es auch möglich, dass insbesondere durch einen Nutzer, zusätzlich Objektinformationen und/oder Zusatzinformationen von realen Lagergütern über eine Eingabeeinheit bereitgestellt werden können, die aktuell und somit zum Zeitpunkt der Bestimmung des virtuellen Bestückungsplans noch nicht in dem Lebensmittel-Aufnahmeraum enthalten sind. Damit werden der Auswerteeinheit weitere Informationen bereitgestellt, die genutzt werden können, um den virtuellen Bestückungsplan zu erstellen. Damit wird quasi ein Bestückungsplan für die Zukunft erstellt, der auch bereits Lagergüter berücksichtigt, die erst nach dem Erstellen beziehungsweise Erzeugen des virtuellen Bestückungsplans in den Lebensmittel-Aufnahmeraum eingebracht werden sollen.
  • In einem Ausführungsbeispiel wird abhängig von den bereitgestellten Bildern eine Inventarliste der in dem Lebensmittel-Aufnahmeraum angeordneten realen Lagergüter mit der Auswerteeinheit bestimmt. Ein derartiger Schritt ist dahingehend sehr vorteilhaft, um vor dem Erstellen des virtuellen Bestückungsplans eine bestmögliche, insbesondere gesamte, Übersicht dahingehend zu erhalten, in welcher Anzahl Lagergüter und welche Lagergüter überhaupt vorhanden sind.
  • In einem Ausführungsbeispiel werden Objektinformationen abhängig von abgespeicherten Referenzinformationen von Lagergütern mit der Auswerteeinheit bestimmt. Es ist also in dem Zusammenhang auch möglich, dass die Objektinformationen für sich betrachtet nicht alleine zur absoluten Bestimmung der Lagergüter zugrunde gelegt werden, sondern dazu Referenzinformationen herangezogen werden. Insbesondere werden die Objektinformationen durch einen Vergleich der bereitgestellten Bilder mit Referenzinformationen mit der Auswerteeinheit bestimmt. In einem Ausführungsbeispiel können zusätzlich oder anstatt dazu Objektinformationen durch einen Vergleich von aus den Bildern abgeleiteten Informationen mit Referenzinformationen mit der Auswerteeinheit bestimmt werden. Somit wird in einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel quasi durch Vergleich von Bildinformationen analysiert, welche Objektinformationen tatsächlich vorliegen. Damit kann exakt auf die tatsächlich vorhandenen realen Lagergüter geschlossen werden. Die verbesserte Erkennbarkeit von vorhandenen realen Lagergütern ist dadurch erreicht.
  • Insbesondere werden dreidimensionale beziehungsweise 3D-Referenzinformationen abgespeichert und zur Bestimmung der Objektinformationen herangezogen. Dreidimensionale Referenzinformationen weisen den wesentlichen Vorteil auf, dass Lagergüter dann exakt und einfach und umfassender erkannt werden können. Denn somit sind auch zusätzliche Größeninformationen und Geometrieinformationen dreidimensional vorhanden. Gerade dann, wenn aufgrund nur teilweiser oder eingeschränkter Erfassung der realen Lagergüter in dem Lebensmittel-Aufnahmeraum, insbesondere mit einer Kamera, gegebenenfalls die Eindeutigkeit der Erkennung von Lagergütern nur teilweise gegeben ist, lässt sich durch einen solchen Vergleich mit dreidimensionalen Referenzinformationen die Exaktheit, um welche realen Lagergüter es sich tatsächlich in dem Lebensmittel-Aufnahmeraum handelt, verbessern. Darüber hinaus ist es durch diesen Vorgang auch verbessert ermöglicht, dreidimensionale Objektinformationen von den realen Lagergütern zu erzeugen. Derartige dreidimensionale Objektinformationen sind besonders vorteilhaft. Denn sie ermöglichen dann auch, exakter zu bestimmen, wo gegebenenfalls ein geeigneter Platz in dem Lebensmittelaufnahmeraum wäre. Dadurch wird ein nochmals verbessertes Erzeugen eines virtuellen Bestückungsplans ermöglicht.
  • In einem Ausführungsbeispiel werden als Zusatzinformationen zumindest eine der folgenden Informationen bereitgestellt. Dies betrifft beispielsweise eine bevorzugte Lagertemperatur für ein reales Lagergut. Damit wird beispielsweise bei Lebensmittel-Aufnahmeräumen, die diesbezüglich unterschiedliche Lagerbereiche bereitstellen, der für das entsprechende Lagergut dann vorteilhafte Lagerbereich zugrunde gelegt und eine Bestückung in diesem bevorzugten Lagerbereich für das entsprechende Lagergut auf dem virtuellen Bestückungsplan vorgeschlagen. Darüber hinaus kann beispielsweise ein Mindesthaltbarkeitsdatum eines Lagerguts als Zusatzinformation bereitgestellt werden. Dadurch ist es ermöglicht, dass Lagergüter auch diesbezüglich individuell in dem virtuellen Bestückungsplan positioniert werden können. Ein Verderben eines gelagerten Lagerguts in dem Lebensmittel-Aufnahmeraum kann dadurch deutlich reduziert werden.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann auch die bisherige Lagerungsdauer eines Lagerguts im Lebensmittel-Aufnahmeraum berücksichtigt werden. Somit kann auch zugrunde gelegt werden, ob ein derartiges Lagergut sehr häufig von einem Nutzer genutzt wird oder nicht. Insbesondere auch abhängig davon kann es beispielsweise in Tiefenrichtung des Lebensmittel-Aufnahmeraums im virtuellen Bestückungsplan weiter hinten positioniert werden. Eine weitere Zusatzinformation kann beispielsweise die Häufigkeit der Nutzung eines Lagerguts sein. In dem Zusammenhang kann auf abgespeicherte Informationen aus der Vergangenheit zurückgegriffen werden. Wird beispielsweise ein Lagergut durch einen Nutzer sehr häufig verwendet, kann es beispielsweise in Tiefenrichtung des Lebensmittel-Aufnahmeraums weiter vorne positioniert sein. Möglich ist es auch, dass es dann in Höhenrichtung auf spezifischer Höhenlage in dem virtuellen Bestückungsplan vorgesehen wird. Damit ist die Zugänglichkeit und Handhabbarkeit beim Entnehmen und Wiedereinsetzen des Lagerguts für einen Nutzer verbessert.
  • Die oben genannten Ausführungsbeispiele für Zusatzinformationen sind nicht abschließend zu verstehen. Darüber hinaus können auch noch weitere Informationen für Lagergüter berücksichtigt werden. Beispielsweise kann hier auch ein geschätztes Ablaufdatum für ein Lagergut zugrunde gelegt werden. Dies ist dann vorteilhaft, wenn die Information über das Mindesthaltbarkeitsdatum nicht bekannt ist. Eine derartige Schätzung eines Ablaufdatums kann beispielsweise auf Basis einer erkannten Art des Lagerguts und/oder auf Basis der bisherigen Lagerungsdauer dieses Lagerguts im Lebensmittel-Aufnahmeraum durchgeführt werden. Ebenso kann in dem Zusammenhang die Häufigkeit der Nutzung berücksichtigt werden. Denn abhängig von diesen Informationen kann dann auch abgeschätzt werden, ob ein Nutzer gegebenenfalls selbst erkennt, wann das Lagergut verbraucht werden sollte, oder ob er dies aufgrund der oben genannten Aspekte mit hoher Wahrscheinlichkeit übersehen wird beziehungsweise nicht wahrnehmen wird.
  • Diese Zusatzinformationen können auch als Metainformationen zu den Lagergütern bezeichnet werden.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel werden als Aufnahmeraum-Informationen die Größe des Lebensmittel-Aufnahmeraums und/oder das Volumen des Lebensmittel-Aufnahmeraums und/oder die Geometrie des Lebensmittel-Aufnahmeraums und/oder ein virtuelles 3D-Modell des Lebensmittel-Aufnahmeraums und/oder eine Funktionsinformation des Lebensmittel-Aufnahmeraums und/oder zumindest eine Funktionsinformation eines spezifischen Lagerbereichs des Lebensmittel-Aufnahmeraums, wenn der Lebensmittel-Aufnahmeraum mehrere individuelle Lagerbereiche aufweist, und/oder zumindest ein Einstellungsparameterwert des Lebensmittel-Aufnahmeraums bereitgestellt. Durch diese Informationen ist es auch verbessert ermöglicht, den virtuellen Bestückungsplan sehr bedarfsgerecht zu erzeugen. Denn damit kann auch sehr spezifisch nicht nur auf Basis der Objektinformationen und/oder der Zusatzinformationen erkannt werden, wo tatsächlich ein reales Lagergut in dem Lebensmittel-Aufnahmeraum am besten positioniert werden könnte. Darüber hinaus ist es durch eine solche Berücksichtigung der genannten Informationen auch ermöglicht zu erkennen, ob ein gegebenenfalls vorgesehener Platz eines realen Lagerguts in dem Lebensmittel-Aufnahmeraum überhaupt möglich ist. Denn ist beispielsweise die Höhe und/oder Breite und/oder die Lagerbedingung in dem Lebensmittel-Aufnahmeraum an einer spezifischen Stelle für ein Lagergut nicht möglich oder nicht vorteilhaft, so wird durch Berücksichtigung dieser zusätzlichen Informationen eine derartige unvorteilhafte Positionierung vermieden.
  • So können in dem Zusammenhang beispielsweise die Höhe und/oder die Breite und/oder die Tiefe des Lebensmittel-Aufnahmeraums als entsprechende Aufnahmeraum-Informationen bereitgestellt werden. Dies können Informationen bezüglich der Größe des Lebensmittel-Aufnahmeraums sein. Darüber hinaus kann zusätzlich, insbesondere bezüglich der Geometrie des Lebensmittel-Aufnahmeraums auch berücksichtigt werden, wie viele der Lagerbereiche der Lebensmittel-Aufnahmeraum hat und wo diese örtlich im Lebensmittel-Aufnahmeraum angeordnet sind und/oder wie sie relativ zueinander angeordnet sind. Beispielsweise können derartige Lagerbereiche durch Fachböden voneinander separiert sein. Möglich ist es auch, dass ein Lagerbereich beispielsweise durch einen Frischhaltebehälter, der eine entnehmbare Schale oder Schublade aufweist und gegebenenfalls eine Abdeckung, wie einen Deckel oder einen Fachboden aufweist, gebildet ist. Als Funktionsinformationen des Lebensmittel-Aufnahmeraums kann beispielsweise eine derartige bereitgestellt werden, die die Funktion eines Lagerbereichs beschreibt. Beispielsweise kann dies ein Lagerbereich sein, in dem spezifische Lagerbedingungen eingestellt werden können. Beispielsweise kann dies ein bekanntes Vita-Fresh-Fach sein. Ebenso ist es möglich, dass als Funktionsinformation ein beispielsweise nach vorn hin offener Lagerbereich charakterisiert ist. Eine andere Funktionsinformation kann beispielsweise ein auch frontseitig geschlossener Lagerbereich sein. Dies sind Informationen, die dann auch die spezifische Funktion, insbesondere das Einstellen oder Vorhandensein von individuellen Lagerbedingungen eines solchen Lagerbereichs charakterisieren. Möglich ist es auch, dass in dem Zusammenhang beispielsweise ein Türabsteller, der an einer Innenseite einer Tür angeordnet ist, eine entsprechende Funktionsinformation darstellt. Eine Funktionsinformation ist in dem Zusammenhang insbesondere auch eine Information, wie ein derartiger Lagerbereich genutzt werden kann, also welche Lagergüter eingebracht werden können und/oder welche Bedingungen eingestellt werden können. Insbesondere kann eine Funktionsinformation auch eine derartige sein, die die Zugänglichkeit zu einem Lagerbereich charakterisiert, beispielsweise ob der Lagerbereich nach vorne hin uneingeschränkt zugänglich ist oder ob er beispielsweise durch eine Klappe oder eine Schublade verschlossen ist. Dies bedeutet auch, dass dann gegebenenfalls zunächst eine Handlung durch einen Nutzer vorgenommen werden muss, beispielsweise eine Klappe zu öffnen oder eine Schublade herauszuziehen, um zu dem Lagerbereich Zugang zu haben.
  • Ein Einstellungsparameter eines Lebensmittel-Aufnahmeraums kann beispielsweise die Temperatur und/oder die Feuchte sein. Auch dadurch kann dann beispielsweise ein individueller Lagerbereich charakterisiert sein. In einem Ausführungsbeispiel werden für die Erzeugung des virtuellen Bestückungsplans virtuelle 3D-Modelle der realen Lagergüter erzeugt. Diese werden dann in einem Ausführungsbeispiel in dem virtuellen Bestückungsplan dargestellt. Dies bedeutet, dass diese erzeugten 3D-Modelle in dem virtuellen, insbesondere dann auch 3D-Bestückungsplan, dargestellt werden. Damit ist das Verständnis und die leichte Wahrnehmbarkeit für einen Nutzer nochmals verbessert. Durch das Verfahren wird also grundsätzlich und allgemein ermöglicht, ein virtuelles Umräumen beziehungsweise Aufräumen der Lagergüter in dem Lebensmittel-Aufnahmeraum basierend insbesondere auf Objekterkennung und 3D-Modellierung ermöglicht. Wie bereits erwähnt, ist es in einem Ausführungsbeispiel vorteilhaft, dass die, insbesondere bildhaft erfassten Objekte beziehungsweise realen Lagergüter in dem Lebensmittel-Aufnahmeraum aus einer vorzugsweise vorhandenen Datenbank virtuelle 3D-Modelle dieser Lagergüter in die Auswerteeinheit geladen werden. Insbesondere kann dann dadurch und/oder durch Vergleich mit Informationen des bildhaft erfassten Objekts beziehungsweise des Lagerguts auch eine dreidimensionale Information, insbesondere eine 3D-Größeninformation des realen Lagerguts im Lebensmittel-Aufnahmeraum bestimmt und erkannt werden.
  • Indem in einem Ausführungsbeispiel auch der Lebensmittel-Aufnahmeraum durch ein dreidimensionales Modell modelliert ist und somit auch virtuell vorhanden ist, lässt sich der virtuelle Bestückungsplan auch in dreidimensionaler Weise besonders vorteilhaft erzeugen und ausgeben. Insbesondere weist ein derartiges Modell auch spezifische Informationen zu dem Lebensmittel-Aufnahmeraum auf, wie dies bereits oben erläutert wurde.
  • Es wird in einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel aus der insbesondere erzeugten Inventarliste sowie den vorzugsweise erzeugten 3D-Modellen der realen Lagergüter ein kompletter Satz von 3D-Objekten beziehungsweise 3D-Lagergütern, die im Lebensmittel-Aufnahmeraum als reale Lagergüter vorhanden sind, erstellt. Insbesondere werden dazu auch entsprechende Ergänzungsinformationen erstellt. Der entsprechende Satz von Informationen enthält somit die dreidimensional modellierten Lagergüter mit den entsprechenden Ergänzungsinformationen. Die Ergänzungsinformationen können in dem Zusammenhang auch wieder einige oder alle der Zusatzinformationen sein. Zusätzlich oder anstatt dazu können dann bei einem virtuellen Einräumen beziehungsweise einem virtuellen Bestücken des virtuellen Aufnahmeraums diese 3D-Modelle und/oder die Ergänzungsinformationen berücksichtigt werden. Es kann somit auf Basis dieses oben genannten Satzes von generierten und modellierten Informationen das virtuelle Einräumen beziehungsweise das virtuelle Bestücken des Lebensmittel-Aufnahmeraums erfolgen. Hierbei können durch die Auswerteeinheit dann auch Beurteilungen dahingehend stattfinden, ob ein entsprechendes Lagergut an eine spezifische Stelle im Lebensmittel-Aufnahmeraum passt. Dies kann abhängig von entsprechenden Abmessungen beziehungsweise Dimensionen und/oder Funktionen des jeweiligen Lagerbereichs erfolgen. Somit wird dann auch berücksichtigt, ob ein entsprechender Lagerbereich und eine Position im Lagerbereich adäquat für das entsprechende Lagergut ist. Entsprechendes kann dann zusätzlich oder anstatt dazu auch bezüglich der jeweiligen vorherrschenden Lagerbedingungen in einem Lagerbereich berücksichtigt werden und entschieden werden, ob ein entsprechendes Lagergut für diesen jeweiligen Lagerbereich dann tauglich ist.
  • Zusätzlich können auch entsprechende Prioritäten eines Nutzers berücksichtigt werden. Beispielsweise kann hier die Nutzungshäufigkeit und/oder ein Ablaufdatum beziehungsweise ein Mindesthaltbarkeitsdatum und/oder eine spezifische Örtlichkeit im Hinblick auf die Zugänglichkeit und/oder eine längstmögliche Lagerung für ein Lagergut berücksichtigt werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel können, wie dies bereits oben dargelegt wurde, für die Erzeugung des virtuellen Bestückungsplans virtuelle 3D-Modelle der realen Lagergüter erzeugt werden, die in dem Bestückungsplan dargestellt werden.
  • Insbesondere ist es in einem Ausführungsbeispiel möglich, dass zumindest zwei verschiedene Zusatzinformationen bereitgestellt werden, welche mit individuellen Gewichtungsfaktoren gewichtet werden. Damit kann eine nochmals verbesserte und präzisere Bestimmung des virtuellen Bestückungsplans erfolgen. Eine entsprechende Gewichtung kann durch automatisch erzeugte Gewichtungsfaktoren erfolgen. Die Gewichtungsfaktoren können jedoch auch beispielsweise von dem Nutzer vorgegeben werden. Möglich ist es auch, dass zumindest zwei verschiedene Zusatzinformationen bereitgestellt werden, welche mit individuellen Entscheidungsschwellwerten bewertet werden und/oder mit Potenzierungsfaktoren verrechnet werden. Dadurch können zusätzlich oder anstatt den Gewichtungsfaktoren auch Entscheidungsbäume genutzt werden. Auch andere Maschinen-Lern-Verfahren können angewandt werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel werden zumindest zwei verschiedene, insbesondere dreidimensionale, Perspektiven des virtuellen Bestückungsplans durch die Auswerteeinheit erzeugt. Diesbezüglich können diese Perspektiven dann auch bereitgestellt werden. Somit kann ein Nutzer, insbesondere an einer Ausgabeeinheit, den virtuell erzeugten Bestückungsplan aus verschiedenen Sichtweisen betrachten. Damit werden das Verständnis und die leichte und einfache Wahrnehmbarkeit, wo entsprechende Lagergüter am besten angeordnet werden sollten oder können, nochmals verbessert.
  • In einem Ausführungsbeispiel wird bei dem Erzeugen des Bestückungsplans ein freies Restvolumen in dem Lebensmittel-Aufnahmeraum mit der Auswerteeinheit bestimmt. Damit kann auch eine Information generiert werden, die es ermöglicht, über zusätzliche Einbringung von Lagergütern entscheiden zu können. Zusätzlich oder anstatt dazu kann bei dem Erzeugen auch ein spätester Verzehrzeitpunkt für ein Lagergut mit der Auswerteeinheit bestimmt werden. Auch diese Information kann dann entsprechend ausgegeben werden.
  • In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel wird der virtuelle Bestückungsplan als Bild zumindest bereichsweise einem realen Bild des Lebensmittel-Aufnahmeraums überlagert an einer Ausgabeeinheit dargestellt. Insbesondere kann der virtuelle Bestückungsplan als transparente Bildüberlagerung einem realen Bild überlagert angezeigt werden. Damit kann die entsprechende Unterschiedlichkeit zwischen der aktuell realen Bestückung mit dem vorgeschlagenen virtuellen Bestückungsplan für einen Nutzer einfach nachvollzogen werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann mit der Auswerteeinheit auch der Ablauf der Bestückung der Lagergüter ausgegeben werden. Dies kann beispielsweise auch als Videosequenz ausgegeben werden. Damit wird der Nutzer nicht nur im Hinblick auf eine gegebenenfalls statische Anzeige eines virtuellen Bestückungsplans unterstützt, sondern abhängig von diesem virtuellen Bestückungsplan kann ihm dann auch ein Ablauf der Bestückung angezeigt und vorgegeben werden. Damit ist auch ein einfaches und schnelles Umräumen der realen Lagergüter in dem Lebensmittel-Aufnahmeraum erreicht.
  • Insbesondere wenn dreidimensional modellierte Lagergüter in dem virtuellen Bestückungsplan angezeigt werden, kann dann auch ein Bild erzeugt werden, welches einem üblichen Kamerabild entspricht. Beispielsweise kann hier dieses Bild des virtuellen Bestückungsplans auch gerendert werden.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist es auch möglich, dass bei einem Einkauf von Lagergütern oder einem zukünftig geplanten Einkauf von Lagergütern diese aktuell noch nicht im Lebensmittel-Aufnahmeraum vorhandenen Lagergüter bei der Erstellung des virtuellen Bestückungsplans bereits berücksichtigt werden. Sie können dann ebenfalls bereits mit bei der Bestellung des virtuellen Bestückungsplans berücksichtigt werden und darauf angezeigt werden. Möglich ist es in dem Zusammenhang auch, wenn ein entsprechendes Restvolumen bestimmt wurde, dass bei einem tatsächlich erfolgenden Einkauf ein potenziell zu kaufendes reales Lagergut dahingehend überprüft wird, ob es in dem Restvolumen noch Platz findet. Damit kann dieser virtuell erzeugte Bestückungsplan auch bei einem Einkauf aktuell genutzt werden, um dem Nutzer auch zum Zeitpunkt des Einkaufs eine Information dahingehend zu liefern, ob das für den Kauf geplante Lagergut auch noch in dem Lebensmittel-Aufnahmeraum Platz findet, insbesondere auch an welcher Stelle. Es kann dann auch durch die Auswerteeinheit ein Tauglichkeitsgrad für diesen freien Platz für das zum Kauf geplante Lagergut bestimmt werden.
  • Möglich ist es nicht nur in dem Zusammenhang, dass der virtuelle Bestückungsplan auf einer mobilen und somit tragbaren Ausgabeeinheit angezeigt werden kann. Beispielsweise kann eine derartige mobile Ausgabeeinheit ein Kommunikationsendgerät, wie beispielsweise ein Tablet oder ein Smartphone sein. Der virtuelle Bestückungsplan kann auf diesem Gerät abgespeichert sein. Er kann jedoch auch beispielsweise durch Kommunikation des tragbaren Endgeräts mit einem Netzwerk, in dem der virtuelle Bestückungsplan bereitgestellt ist, abgerufen und angezeigt werden.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Computerprogrammprodukt beziehungsweise ein Computerprogramm. Dieses weist insbesondere Befehle auf, die bei der Ausführung des Programms durch einen Computer diesen veranlassen, das Verfahren gemäß dem oben genannten Aspekt oder einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel davon auszuführen.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein computerlesbares Speichermedium, aufweisend Befehle, die bei der Ausführung durch einen Computer, diesen veranlassen, das Verfahren gemäß dem oben genannten Aspekt oder einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel davon auszuführen.
  • Möglich ist es in dem Ausführungsbeispiel auch, dass die virtuellen Lagergüter, die in dem virtuellen Bestückungsplan dargestellt werden, zumindest bereichsweise transparent dargestellt werden können. Damit kann gerade bei einer auch dreidimensionalen Darstellung von auch hintereinander und/oder nebeneinander angeordneten Lagergütern verbessert erkannt werden. Insbesondere bei der Ansicht in unterschiedlichen Perspektiven ist es dann bei dem virtuellen Bestückungsplan möglich, sehr viele der dargestellten Lagergüter zu erkennen und insbesondere auch deren Position zu anderen Lagergütern verbessert zu erkennen.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Haushaltskältegerät. Das Haushaltskältegerät weist zumindest eine Auswerteeinheit auf. Das Haushaltskältegerät ist insbesondere dazu ausgebildet, das Verfahren gemäß dem oben genannten Aspekt oder einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel auszuführen. Insbesondere wird dieses Verfahren mit dem Haushaltskältegerät ausgeführt. Die genannte Auswerteeinheit, die auch insbesondere die oben genannten Verfahrensschritte ermöglicht, kann eine einzige Auswerteeinheit sein. Die Auswerteeinheit kann jedoch auch aus mehreren Teilauswerteeinheiten ausgebildet sein. Diese können auch separiert voneinander angeordnet sein und durch Kommunikationsverbindungen miteinander kommunizieren.
  • Ein Haushaltskältegerät kann beispielsweise ein Kühlgerät oder ein Gefriergerät oder ein Kühl/Gefrier-Kombigerät sein. Es ist insbesondere zum Lagern oder Konservieren von Lebensmitteln ausgebildet. In einem Ausführungsbeispiel kann das Haushaltskältegerät zumindest eine Kamera aufweisen. Diese ist insbesondere so positioniert, dass sie den Lebensmittel-Aufnahmeraum erfassen kann. Das Haushaltskältegerät kann auch zumindest eine Ausgabeeinheit aufweisen.
  • Ebenso ist es möglich, dass ein System gebildet ist, welches ein Haushaltsgerät, insbesondere ein Haushaltskältegerät, aufweist. Dieses System kann darüber hinaus eine zum Haushaltsgerät separate tragbare Kommunikationseinheit aufweisen. Diese ist insbesondere zur Kommunikation, insbesondere zur drahtlosen Kommunikation, mit dem Haushaltsgerät und/oder einem Kommunikationsnetzwerk, mit welchem auch das Haushaltsgerät kommunizieren kann, ausgebildet.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen, sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es sind somit auch Ausführungen von der Erfindung als umfasst und offenbart anzusehen, die in den Figuren nicht explizit gezeigt und erläutert sind, jedoch durch separierte Merkmalskombinationen aus den erläuterten Ausführungen hervorgehen und erzeugbar sind. Es sind auch Ausführungen und Merkmalskombinationen als offenbart anzusehen, die somit nicht alle Merkmale eines ursprünglich formulierten unabhängigen Anspruchs aufweisen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Haushaltkältegeräts sowie eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Systems; und
    • 2 ein schematisches Ablaufdiagramm, anhand welchem ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verfahrens erläutert wird.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist in einer perspektivischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel eines Haushaltsgeräts, hier eines Haushaltskältegeräts 1, gezeigt. Das Haushaltskältegerät 1 ist zum Lagern und Konservieren von Lebensmitteln ausgebildet. Das Haushaltskältegerät 1 kann ein Kühlgerät oder ein Gefriergerät sein. Es kann auch ein Kühl/Gefrier-Kombigerät sein.
  • Das Haushaltskältegerät 1 weist ein Gehäuse 2 auf. In dem Gehäuse 2 ist ein Innenbehälter 3 angeordnet. Dieser zumindest eine Innenbehälter 3 begrenzt mit Wänden zumindest einen Lebensmittel-Aufnahmeraum 4. Der Lebensmittel-Aufnahmeraum 4 kann beispielsweise ein Kühlfach oder ein Gefrierfach sein. Im Ausführungsbeispiel ist der Lebensmittel-Aufnahmeraum 4 in einen ersten Lagerbereich 5 und einen zweiten Lagerbereich 6 unterteilt. Der erste Lagerbereich 5 ist ein Teilvolumenraum des Gesamtvolumens des Lebensmittel-Aufnahmeraums 4. Er ist in Tiefenrichtung (z-Richtung) nach vorne hin offen und zugänglich. Der hier im Ausführungsbeispiel darunter ausgebildete weitere Lagerbereich 6 kann beispielsweise ein Frischhaltebereich sein. Es kann beispielsweise ein Vita-Fresh-Bereich sein. Insbesondere ist der hier untere Lagerbereich 6 durch eine Platte 7 von dem oberen Lagerbereich 5 getrennt. Diese Platte 7 kann ein Fachboden sein. Es kann jedoch auch ein Deckel eines Frischhaltebehälters 8 sein. Der Frischhaltebehälter 8 kann eine Schale beziehungsweise eine Schublade 9 aufweisen. Diese ist bestimmungsgemäß zur Aufnahme von Lagergütern, insbesondere Lebensmitteln ausgebildet. Beispielhaft ist in 1 auch die Anordnung von realen Lagergütern 10, 11, 12 im Lagerbereich 5 und von Lagergütern 13 im Lagerbereich 6 gezeigt. Diese Lagergüter 10 bis 13 sind gemäß einem realen Anordnungsszenario in dem Lebensmittel-Aufnahmeraum 4 von einem Nutzer angeordnet worden.
  • Das Haushaltskältegerät 1 weist darüber hinaus eine Tür 14 auf. Diese ist in 1 im geöffneten Zustand gezeigt. Sie ist bewegbar an dem Gehäuse 2 angeordnet. Sie ist zum frontseitigen Verschließen des Lebensmittel-Aufnahmeraums 4 vorgesehen.
  • Das Haushaltskältegerät 1 weist in einem Ausführungsbeispiel eine Auswerteeinheit 15 auf. Diese kann eine einzige Auswerteeinheit sein. Sie kann jedoch auch aus mehreren separaten Teilauswerteeinheiten aufgebaut sein. Die elektronische Auswerteeinheit 15 weist vorzugsweise zumindest einen Mikroprozessor auf. Sie kann auch zumindest eine Speichereinheit aufweisen. Die Auswerteeinheit 15 kann auch Bestandteil einer Cloud oder einer Software-Applikation sein. Sie kann dann auch extern zum Haushaltskältegerät 1 angeordnet sein.
  • Die Auswerteeinheit 15 kann in einem Ausführungsbeispiel direkter Bestandteil des Haushaltskältegeräts 1 sein und daran angeordnet sein.
  • Darüber hinaus weist das Haushaltskältegerät 1 in einem Ausführungsbeispiel eine Ausgabeeinheit 16 auf. Diese ist in 1 lediglich symbolhaft gezeigt. Dies bedeutet, dass sie sowohl im Hinblick auf die Ausgestaltung als auch auf ihre Position keinesfalls abschließend zu verstehen ist. Lediglich beispielhaft ist sie hier an der Tür 14 angeordnet. Die Ausgabeeinheit 16 kann beispielsweise eine optische Anzeigeeinheit sein, beispielsweise ein Display aufweisen. Sie kann auch zusätzlich oder anstatt dazu eine Eingabeeinheit beziehungsweise eine Bedieneinheit aufweisen. Diese kann zur manuellen Eingabe von Informationen und/oder zur Eingabe von Sprachsignalen ausgebildet sein. Auch eine diesbezügliche Ausgabemöglichkeit ist vorzugsweise vorgesehen.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist in 1 auch ein System 17 gezeigt. Das System 17 kann das Haushaltskältegerät 1 aufweisen. Zusätzlich kann es eine zum Haushaltskältegerät 1 separate Kommunikationseinheit 18 aufweisen. Diese kann eine tragbare Kommunikationseinheit sein. Beispielsweise kann die Kommunikationseinheit 18 ein tragbares Kommunikationsendgerät, wie ein Smartphone oder ein Tablet sein. Die Kommunikationseinheit 18 kann insbesondere über eine drahtlose Verbindung 19 mit einem Kommunikationsnetzwerk 20 kommunizieren. Mit dem Kommunikationsnetzwerk 20 kann in einem Ausführungsbeispiel auch das Haushaltskältegerät 1 kommunizieren. Damit ist es auch möglich, dass das Haushaltskältegerät 1 mit der tragbaren Kommunikationseinheit 18 kommunizieren kann. Vorzugsweise weisen dazu beide Einheiten jeweils eine Sende- und/oder Empfangseinheit auf.
  • Auch das Endgerät 18 kann eine Ausgabeeinheit 21 aufweisen. Auch diese kann eine optische Anzeigeeinheit aufweisen.
  • Im Weiteren wird anhand des schematischen Ablaufdiagramms in 2 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verfahrens erläutert. Das Verfahren kann insbesondere ein computerimplementiertes Verfahren sein. Mit dem Verfahren werden insbesondere Informationen für einen Vorschlag für eine Bestückung des Lebensmittel-Aufnahmeraums 4 mit Lagergütern bestimmt. Bei dem Verfahren wird allgemein eine Bereitstellung von Objektinformationen zu den realen Lagergütern 10 bis 13 an die Auswerteeinheit 15 durchgeführt.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann die Auswerteeinheit 15 auch an der Kommunikationseinheit 18 ausgebildet sein. Insbesondere können auch Zusatzinformationen zu diesen realen Lagergütern 10 bis 13 an diese Auswerteeinheit 15 bereitgestellt werden. Insbesondere können diese Objektinformationen und/oder Zusatzinformationen an die Auswerteeinheit 15 übertragen werden. Ein Bereitstellen ist in allgemein insbesondere ein Empfangen der genannten Objektinformationen und/oder Zusatzinformationen durch die Auswerteeinheit 15.
  • In einem Ausführungsbeispiel werden auch Aufnahmeraum-Informationen des Lebensmittel-Aufnahmeraums 4 an die Auswerteeinheit 15 bereitgestellt. Insbesondere werden somit auch derartige Aufnahmeraum-Informationen von der Auswerteeinheit 15 empfangen. Sie können jedoch auch in einem anderen Ausführungsbeispiel auch in einer Speichereinheit der Auswerteeinheit 15 bereits abgelegt sein. Auch dies ist im Sinne des Bereitstellens zu sehen.
  • Auf Basis dieser Objektinformationen und/oder der Zusatzinformationen und/oder der Aufnahmeraum-Informationen wird ein virtueller Bestückungsplan 24 für zumindest einige dieser bereits vorhandenen realen Lagergüter und/oder ein virtueller Bestückungsplan für zukünftig in dem Lebensmittel-Aufnahmeraum 4 zu lagernde, insbesondere geplant zu lagernde, weitere reale Lagergüter erzeugt. In einem Ausführungsbeispiel kann dieser virtuelle Bestückungsplan 24 an der Ausgabeeinheit 16 und/oder an der Kommunikationseinheit 18 ausgegeben werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel wird mit zumindest einer Kamera 22 des Haushaltsgeräts und/oder einer zumindest weiteren Kamera 23 des Haushaltgeräts der Lebensmittel-Aufnahmeraum 4 erfasst. Dies erfolgt gemäß einem Schritt S1. Es kann in einem Ausführungsbeispiel über eine Objekterkennung anhand dieser erfassten Bilder das Bestimmen von Objektinformationen erfolgen. Objektinformationen können die Art eines Lagerguts und/oder die Größe eines Lagerguts und/oder die Form eines Lagerguts sein.
  • Insbesondere wird somit gemäß eine Schritt S2 das Bestimmen von Objektinformationen abhängig von den bereitgestellten aktuellen Bildern der Kameras 22 und/oder 23, mit denen die aktuell in dem Lebensmittel-Aufnahmeraum 4 angeordneten realen Lagergüter 10 bis 13 erfasst werden und/oder anhand von Bildern aus der Vergangenheit der in dem Lebensmittel-Aufnahmeraum 4 angeordneten realen Lagergüter bestimmt. Es kann dabei gemäß einem Schritt S3 abhängig von diesen Bildern eine Inventarliste der in dem Lebensmittel-Aufnahmeraum 4 angeordneten realen Lagergüter 10 bis 13 bestimmt werden. Möglich ist es in dem Zusammenhang auch, dass zusätzliche Metainformationen, insbesondere Zusatzinformationen, wie beispielsweise eine bevorzugte Lagertemperatur und/oder ein Mindesthaltbarkeitsdatum und/oder eine bisherige Lagerungsdauer eines Lagerguts 10 bis 13 im Lebensmittel-Aufnahmeraum 4 und/oder die Häufigkeit der Nutzung eines Lagerguts 10 bis 13 und/oder ein geschätztes Ablaufdatum eines Lagerguts 10 bis 13 in der Inventarliste mit enthalten sind. Es wird also in einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel eine komplette Liste der insbesondere zumindest aktuell im Lebensmittel-Aufnahmeraum 4 enthaltenen Lagergüter 10 bis 13 erstellt. Dies erfolgt insbesondere mit der Auswerteeinheit 15.
  • In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel kann gemäß einem Schritt S5 vorgesehen sein, dass Referenzinformationen bereitgestellt werden. Diese können in einer Speichereinheit abgespeichert sein. Insbesondere werden hier 3D-Referenzinformationen von Lagergütern bereitgestellt. Es kann in dem Zusammenhang in einem Schritt S5 dann ein Vergleich der in den insbesondere erfassten Bildern erkannten Objekte und somit Lagergütern mit diesen abgespeicherten Referenzinformationen durchgeführt werden. Diese Referenzinformationen können in einer Datenbank abgelegt sein. Damit ist es dann insbesondere auch möglich, dass gemäß einem vorteilhaften Schritt S6 insbesondere zumindest Größeninformationen eines realen, erfassten Lagerguts 10 bis 13 und/oder Geometrieinformationen eines realen Lagerguts 10 bis 13 anhand dieses Vergleichs bestimmt werden können.
  • In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel werden gemäß einem Schritt S7 als Aufnahmeraum-Informationen beispielsweise die Größe des Lebensmittel-Aufnahmeraums 4 und/oder das Volumen des Lebensmittel-Aufnahmeraums 4 und/oder die Geometrie des Lebensmittel-Aufnahmeraums 4 und/oder ein virtuelles 3D-Modell des Lebensmittel-Aufnahmeraums 4 und/oder eine Funktionsinformation des Lebensmittel-Aufnahmeraums 4 und/oder zumindest ein Einstellungsparameterwert des Lebensmittel-Aufnahmeraums 4 bereitgestellt.
  • Dies kann allgemein für den Lebensmittel-Aufnahmeraum 4 oder aber auch individuell für jeden der vorhandenen Lagerbereiche 5 und/oder 6 erfolgen.
  • In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist gemäß einem Schritt S8 ein 3D-Modell des Lebensmittel-Aufnahmeraums 4 bereitgestellt. Insbesondere kann dieses Modell spezifische Informationen zu den einzelnen Lagerbereichen 5 und/oder 6 aufweisen. Dies können, wie bereits erwähnt, Funktionsinformationen und/oder Informationen zu Einstellungsparameterwerten sein. Beispielsweise kann dies eine Information über einen Fachbodenbereich oder über einen Vita-Fresh-Lagerbereich oder über einen Türabstellerbereich sein. Auch eine Temperaturinformation und/oder eine Feuchteinformation und/oder eine Volumeninformation und/oder eine Geometrieinformation eines Lagerbereichs 5 und/oder 6 kann diesbezüglich vorliegen. Auch eine Information über die Zugänglichkeit zu einem Lagerbereich 5 und/oder 6 kann als Information in dem Modell enthalten sein.
  • Gemäß eine vorteilhaften Ausführungsbeispiel kann gemäß einem Schritt S9 aus der vorzugsweise erzeugten Inventarliste und den bereitgestellten Lagergütern, die modelliert sind, ein kompletter Satz von 3D-Lagergütern virtuell erstellt werden. Diese 3D-Lagergüter entsprechen virtuell dann insbesondere den aktuell tatsächlich vorhandenen Lagergütern 10 bis 13. Es können in einem anderen Ausführungsbeispiel zusätzlich oder zumindest teilweise anstatt dazu auch aktuell noch nicht in dem Lebensmittel-Aufnahmeraum 4 real vorhandene Lagergüter berücksichtigt werden. Dies können beispielsweise Lagergüter sein, die zukünftig geplant sind beziehungsweise die zukünftig gekauft werden und in dem Lebensmittel-Aufnahmeraum 4 gelagert werden sollen.
  • Vorzugsweise wird dann anhand dieser generierten Informationen, insbesondere dieses kompletten Satzes der virtuellen 3D-Lagergüter, insbesondere vorzugsweise zusätzlicher Ergänzungsinformationen, insbesondere zugehöriger Zusatzinformationen, ein virtueller Bestückungsplan 24 gemäß dem Schritt S10 durch die Auswerteeinheit 15 erzeugt. Wie bereits erwähnt, kann dieser virtuelle Bestückungsplan 24 dann ausgegeben werden, was gemäß einem Schritt S11 in einem Ausführungsbeispiel auf der Ausgabeeinheit 16 und/oder der Kommunikationseinheit 18 erfolgen kann. Möglich ist es dabei auch, dass der virtuelle Bestückungsplan 24 gleichzeitig oder zeitlich nachfolgend in zumindest zwei unterschiedlichen Perspektiven auf der Ausgabeeinheit 16 und/oder der Kommunikationseinheit 18 ausgegeben wird. Dies kann individuell auch durch einen Nutzer initiiert werden beziehungsweise gewählt werden.
  • Vorzugsweise wird der virtuelle Bestückungsplan 24 dreidimensional erzeugt und ausgegeben.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist das Haushaltskältegerät 1 und/oder das System 17 ein Computerprogramm auf.
  • Dieses weist Befehle auf, die bei der Ausführung dieses Programms durch einen Computer diesen veranlassen, das Verfahren oder ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel davon auszuführen. Dieser Computer kann beispielsweise Bestandteil der Auswerteeinheit 15 sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haushaltsgerät
    2
    Gehäuse
    3
    Innenbehälter
    4
    Lebensmittel-Aufnahmeraum
    5
    Lagerbereich
    6
    Lagerbereich
    7
    Platte
    8
    Frischhaltebehälter
    9
    Schublade
    10
    Lagergüter
    11
    Lagergüter
    12
    Lagergüter
    13
    Lagergüter
    14
    Tür
    15
    Auswerteeinheit
    16
    Ausgabeeinheit
    17
    System
    18
    Endgerät
    19
    Verbindung
    20
    Kommunikationsnetzwerk
    21
    Ausgabeeinheit
    22
    Kamera
    23
    Kamera
    24
    Bestückungsplan
    x
    Breitenrichtung
    y
    Höhenrichtung
    z
    Tiefenrichtung

Claims (15)

  1. Verfahren, insbesondere computerimplementiertes Verfahren, zum Bestimmen einer Bestückung eines Lebensmittel-Aufnahmeraums (4) eines Haushaltskältegeräts (1) mit Lagergütern (10, 11, 12, 13), aufweisend folgende Schritte: - Bereitstellen von Objektinformationen zu realen Lagergütern (10 bis 13) in dem Lebensmittel-Aufnahmeraum (4) an eine Auswerteeinheit (15); - Bereitstellen von Zusatzinformationen zu den realen Lagergütern (10 bis 13) in dem Lebensmittel-Aufnahmeraum (4) an die Auswerteeinheit (15); - Bereitstellen von Aufnahmeraum-Informationen zu dem Lebensmittel-Aufnahmeraum (4) an die Auswerteeinheit (15); - Erzeugen eines virtuellen Bestückungsplans (24) für die Lagergüter (10 bis 13) in dem Lebensmittel-Aufnahmeraum (4) abhängig von den Objektinformationen und/oder den Zusatzinformationen und/oder den Aufnahmeraum-Informationen; - Ausgeben des virtuellen Bestückungsplans (24) an einer Ausgabeeinheit (16, 18).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der virtuelle Bestückungsplan (24) als 3D-Plan erzeugt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei als Objektinformationen die Art eines Lagerguts (10 bis 13) und/oder die Größe eines Lagerguts (10 bis 13) und/oder die Form eines Lagerguts (10 bis 13) bereitgestellt werden.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Objektinformationen abhängig von bereitgestellten aktuellen Bildern der in dem Lebensmittel-Aufnahmeraum (4) angeordneten realen Lagergüter (10 bis 13) und/oder Bildern aus der Vergangenheit der in dem Lebensmittel-Aufnahmeraum (4) angeordneten realen Lagergüter (10 bis 13) durch die Auswerteeinheit (15) bestimmt werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei abhängig von den bereitgestellten Bildern eine Inventarliste der in dem Lebensmittel-Aufnahmeraum (4) angeordneten realen Lagergüter (10 bis 13) mit der Auswerteeinheit (15) bestimmt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Objektinformationen abhängig von abgespeicherte Referenzinformationen, insbesondere 3D-Referenzinformationen, von Lagergütern (10 bis 13) mit der Auswerteeinheit (15) bestimmt werden, insbesondere als 3D-Lagergüterinformationen bestimmt werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 oder 5 und nach Anspruch 6, wobei die Objektinformationen durch einen Vergleich der bereitgestellten Bilder und/oder aus den Bildern abgeleitete Informationen mit Referenzinformationen mit der Auswerteeinheit (15) bestimmt werden.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei als Zusatzinformationen zumindest eine der folgenden Informationen bereitgestellt wird: - bevorzugte Lagertemperatur; - Mindesthaltbarkeitsdatum; - bisherige Lagerungsdauer im Lebensmittel-Aufnahmeraum; - Häufigkeit der Nutzung;
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei als Aufnahmeraum-Informationen die Größe des Lebensmittel-Aufnahmeraums (4) und/oder das Volumen des Lebensmittel-Aufnahmeraums (4) und/oder die Geometrie des Lebensmittel-Aufnahmeraums (4) und/oder ein virtuelles 3D-Modell des Lebensmittel-Aufnahmeraums (4) und/oder eine Funktionsinformation des Lebensmittel-Aufnahmeraums (4) und/oder zumindest ein Einstellungsparameterwert des Lebensmittel-Aufnahmeraums (4) bereitgestellt werden.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei für die Erzeugung des virtuellen Bestückungsplans (24) virtuelle 3D-Modelle der realen Lagergüter (10 bis 13) erzeugt werden, die in dem Bestückungsplan (24) dargestellt werden.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest zwei verschiedene Zusatzinformationen bereitgestellt werden, welche mit individuellen Gewichtungsfaktoren gewichtet werden und/oder mit Entscheidungsschwellwerten bewertet werden und/oder mit Potenzierungsfaktoren verrechnet werden.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest zwei verschiedene, insbesondere dreidimensionale, Perspektiven des virtuellen Bestückungsplans (24) durch die Auswerteeinheit (15) erzeugt und bereitgestellt werden.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei bei dem Erzeugen des Bestückungsplans (24) ein freies Restvolumen in dem Lebensmittel-Aufnahmeraum (4) und/oder ein spätester Verzehrzeitpunkt für ein Lagergut und/oder mit der Auswerteeinheit (15) bestimmt wird.
  14. Verfahren nach einem der vorehrgehenden Ansprüche, wobei der virtuelle Bestückungsplan (24) als Bild, insbesondere als transparente Überlagerung, einem mit einer Kamera (22, 23) erzeugten realen Bilds des Lebensmittel-Aufnahmeraums (4) überlagert angezeigt wird.
  15. Computerprogramm, aufweisend Befehle, die bei der Ausführung des Programms durch einen Computer diesen veranlassen, das Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 14 auszuführen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102014006059A1 (de) 2013-09-23 2015-03-26 Liebherr-Hausgeräte Ochsenhausen GmbH Einrichtung zur Bedienung eines Kühl- und/oder Gefriergerätes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102014006059A1 (de) 2013-09-23 2015-03-26 Liebherr-Hausgeräte Ochsenhausen GmbH Einrichtung zur Bedienung eines Kühl- und/oder Gefriergerätes

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