DE202011108503U1 - Verwaltung eines Download-Bereichs - Google Patents

Verwaltung eines Download-Bereichs Download PDF

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Abstract

Computersystem zur Verwaltung eines Download-Bereichs eines Browsers, wobei das System einen Prozessor umfasst, der konfiguriert ist für: ein Bestimmen, ob ein Anwender eine Aktion an einem Icon durchgeführt hat, das ein heruntergeladenes Objekt darstellt, angezeigt in dem Download-Bereich in einem Primärfenster des Browsers, wobei der Download-Bereich so konfiguriert ist, dass er aktiv ist, wenn das Primärfenster aktiv ist; ein Bestimmen, ob der Cursor des Anwenders außerhalb des Download-Bereichs für zumindest eine vorbestimmte Dauer, nachdem der Anwender die Aktion an dem Icon durchgeführt hat, positioniert ist; und ein automatisches Schießen des Download-Bereichs, wenn der Anwender die Aktion an dem Icon durchgeführt hat und wenn der Cursor des Anwenders außerhalb des Download-Bereichs für zumindest die vorbestimmte Dauer positioniert ist.

Description

  • GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf die Verwaltung eines Download-Bereichs eines Browsers.
  • HINTERGRUND
  • Ein Web-Browser kann einem Anwender mitteilen, dass ein Objekt (z. B. eine Applikation, eine Multimedia-Datei, ein Dokument usw.) heruntergeladen worden ist. Die Bereitstellung dieser Meldung kann jedoch die Aufmerksamkeit des Anwenders von der Browser-Routine des Anwenders ablenken. Wenn der Web-Browser zum Beispiel ein separates Fenster öffnet, um dem Anwender bzw. Benutzer mitzuteilen, dass ein Objekt heruntergeladen worden ist, muss der Anwender mehrere Fenster verwalten, was den Anwender von der Verwendung des Web-Browsers für andere Web-Browser-Aktivitäten abbringen bzw. ablenken kann. Daher ist es wünschenswert, dem Anwender die Mitteilung, dass ein Objekt heruntergeladen worden ist, in einer derartigen Weise zur Verfügung zu stellen, welche die Browser-Routine des Anwenders maximiert.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Gemäß verschiedenen Aspekten der betreffenden Technologie ist ein Verfahren zur Verwaltung eines Download-Bereichs eines Browsers vorgesehen. Das Verfahren umfasst ein Bestimmen, ob ein Anwender eine Aktion an einem Icon durchgeführt hat, das ein heruntergeladenes Objekt darstellt, das in dem Download-Bereich in einem primären bzw. Primärfenster des Browsers angezeigt wird. Der Download-Bereich ist so konfiguriert, dass er aktiv ist, wenn das Primärfenster aktiv ist. Das Verfahren umfasst ebenso ein Bestimmen, ob der Cursor des Anwenders außerhalb des Download-Bereichs für zumindest eine vorbestimmte Dauer, nachdem der Anwender die Aktion an dem Icon durchgeführt hat, positioniert ist. Das Verfahren umfasst ebenso ein automatisches Schließen des Download-Bereichs, wenn der Anwender die Aktion an dem Icon durchgeführt hat und wenn der Cursor des Anwenders außerhalb des Download-Bereichs für zumindest die vorbestimmte Dauer positioniert ist bzw. wird.
  • Gemäß verschiedenen Aspekten der betreffenden Technologie ist ein maschinen-lesbares Speichermedium, codiert mit Instruktionen, die durch ein Verarbeitungssystem zur Durchführung eines Verfahrens zur Verwaltung eines Download-Bereichs eines Browsers durchführbar sind, vorgesehen. Die Instruktionen umfassen einen Code für ein Bestimmen, ob ein Anwender eine Aktion an einem Icon durchgeführt hat, das ein heruntergeladenes Objekt darstellt, das in dem Download-Bereich in einem Primärfenster des Browsers angezeigt wird. Der Download-Bereich ist so konfiguriert, dass er aktiv ist, wenn das Primärfenster aktiv ist. Die Instruktionen umfassen ebenso einen Code für ein Bestimmen, ob der Cursor des Anwenders außerhalb des Download-Bereichs für zumindest eine vorbestimmte Dauer, nachdem der Anwender die Aktion an dem Icon durchgeführt hat, positioniert ist. Die Instruktionen umfassen ebenso einen Code für ein automatisches Schließen des Download-Bereichs, wenn der Anwender die Aktion an dem Icon durchgeführt hat und wenn der Cursor des Anwenders außerhalb des Download-Bereichs für zumindest die vorbestimmte Dauer positioniert ist.
  • Gemäß verschiedenen Aspekten der betreffenden Technologie ist ein Verfahren zur Verwaltung eines Download-Bereichs eines Browsers vorgesehen. Das Verfahren umfasst ein Bestimmen, ob ein Anwender eine Aktion an jedem einer Vielzahl von Icons durchgeführt hat, die in dem Download-Bereich in einem Primärfenster des Browsers angezeigt werden. Jedes der Vielzahl von Icons stellt ein heruntergeladenes Objekt dar. Der Download-Bereich ist so konfiguriert, dass er aktiv ist, wenn das Primärfenster aktiv ist. Das Verfahren umfasst ebenso ein Bestimmen, ob der Cursor des Anwenders außerhalb des Download-Bereichs für zumindest eine vorbestimmte Dauer, nachdem der Anwender die Aktion an jedem einer Vielzahl von Icons durchgeführt hat, positioniert ist. Das Verfahren umfasst ebenso ein automatisches Schließen des Download-Bereichs, wenn der Anwender die Aktion an jedem der Vielzahl von Icons durchgeführt hat und wenn der Cursor des Anwenders außerhalb des Download-Bereichs für zumindest die vorbestimmte Dauer positioniert ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der betreffenden Technologie werden in der folgenden Beschreibung angegeben und werden zum Teil aus der Beschreibung ersichtlich werden oder können durch die Ausführung der betreffenden Technologie erlernt werden. Die Vorteile der betreffenden Technologie werden durch die speziell in der Beschreibung und ihren Ansprüchen sowie den anhängenden Zeichnungen dargelegten Struktur realisiert und erreicht werden.
  • Es versteht sich, dass sowohl die vorstehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende ausführliche Beschreibung exemplarisch und erklärend sind und eine weitere Erläuterung der beanspruchten Erfindung liefern sollen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um ein weiteres Verständnis der betreffenden Technologie zur Verfügung zu stellen, und in diese Beschreibung aufgenommen sind und einen Teil dieser bilden, veranschaulichen Aspekte der betreffenden Technologie und dienen zusammen mit der Beschreibung zur Erklärung der Prinzipien der betreffenden Technologie.
  • 1 veranschaulicht ein Beispiel eines Browsers gemäß verschiedenen Aspekten der betreffenden Technologie.
  • 2 veranschaulicht ein Beispiel für ein Verfahren zum Verwalten eines Download-Bereichs eines Browsers gemäß verschiedenen Aspekten der betreffenden Technologie.
  • 3 veranschaulicht ein Beispiel für ein Objekt, das von einem geöffneten Icon dargestellt wird, gemäß verschiedenen Aspekten der betreffenden Technologie.
  • 4 veranschaulicht ein Beispiel für einen Browser, dessen Download-Bereich geschlossen ist, gemäß verschiedenen Aspekten der betreffenden Technologie.
  • 5 ist ein Blockdiagramm, welches Komponenten einer Regel- bzw. Steuereinheit veranschaulicht, gemäß verschiedenen Aspekten der vorliegenden Offenbarung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • In der folgenden ausführlichen Beschreibung sind zahlreiche spezifische Details für ein vollständiges Verständnis der betreffenden Technologie angegeben. Ein Fachmann wird jedoch erkennen, dass die betreffende Technologie auch ohne einige dieser spezifischen Details praktiziert werden kann. in anderen Fällen sind allgemein bekannte Strukturen und Techniken nicht im Detail gezeigt worden, um nicht die betreffende Technologie in den Schatten zu stellen.
  • Damit ein Web-Browser einem Anwender bzw. Benutzer eine Mitteilung zur Verfügung stellen kann, dass ein Objekt heruntergeladen worden ist, kann der Browser einen bestimmten Inhalt bzw. Content anzeigen, der das heruntergeladene Objekt darstellt. 1 veranschaulicht ein Beispiel für einen Browser 100 gemäß verschiedenen Aspekten der betreffenden Technologie. Der Browser 100 umfasst ein primäres bzw. Primärfenster 102, das zum Ansehen von Internetseiten verwendet werden kann. Der Browser 100 umfasst ebenso einen Download-Bereich 104, der ein Bereich ist, der Inhalt anzeigen kann, der ein oder mehrere heruntergeladene(s) Objekt(e) darstellen kann. In diesem Zusammenhang kann bzw. können zur Darstellung eines heruntergeladenen Objekts ein oder mehrere Icon(s) verwendet werden. Wie zum Beispiel in 1 gezeigt, wird ein Icon 106 innerhalb des Download-Bereichs 104 angezeigt und informiert den Anwender darüber, dass ein Programm mit dem Titel ”wrar400(1).exe” heruntergeladen worden ist. In einigen Aspekten kann der Ausdruck ”Icon”, wie hierin verwendet, irgendeine geeignete visuelle Darstellung umfassen, die den Anwender darüber informieren bzw. diesem eine Mitteilung zur Verfügung stellen kann, dass ein Objekt heruntergeladen worden ist. Beispielsweise kann ein Icon eine Taste bzw. ein Button oder irgendeine andere geeignete visuelle Darstellung umfassen.
  • In einigen Aspekten ist der Download-Bereich 104 so konfiguriert, dass er aktiv ist, wenn das Primärfenster 102 aktiv ist. In einigen Aspekten bildet der Download-Bereich 104 eine Einheit bzw. ist einstückig mit dem Primärfenster 102.
  • Wenn ein Anwender ein Primärfenster 102 sieht, kann daher der Anwender auch den Download-Bereich 104 sehen. Dies ermöglicht es dem Anwender, Web-Browser-Aktivitäten unter Verwendung des Primärfensters 102 fortzusetzen, ohne dass er zwischen einem anderen Fenster, das ihn über ein heruntergeladenes Objekt informiert, hin- und herschalten muss. In einigen Aspekten kann der Download-Bereich 104 horizontal (z. B. eine Leiste) und/oder vertikal (z. B. ein Feld) entlang eines Randes des Primärfensters 102 verlaufen. Der Download-Bereich 104 kann jedoch in irgendeinem geeigneten Bereich bezogen auf das Primärfenster 102 angeordnet sein. In einigen Aspekten kann der Download-Bereich 104 ein von dem Primärfenster 102 separiertes Fenster sein.
  • Aspekte der betreffenden Technologie liefern einen Ansatz zum Anzeigen von einem oder mehreren Icons) bei gleichzeitiger Maximierung des Bereichs, der auf dem Primärfenster 102 verfügbar ist. 2 veranschaulicht ein Beispiel für ein Verfahren 200 zum Verwalten eines Download-Bereichs 104 eines Browsers 100 gemäß verschiedenen Aspekten der betreffenden Technologie. Gemäß S202 wird der Download-Bereich 104 einem Anwender, wie beispielsweise in 1 gezeigt, angezeigt. Der Download-Bereich 104 kann in Reaktion darauf, dass der Anwender ein bestimmtes Objekt herunterlädt, angezeigt werden. In diesem Fall wird das Icon 106 innerhalb des Download-Bereichs 104 angezeigt, um zu zeigen, dass das Programm mit dem Titel ”wrar400(1).exe” heruntergeladen worden ist. An diesem Punkt kann der Anwender das heruntergeladene Objekt beispielsweise durch ein Auswählen und/oder Anklicken des Icons 106 öffnen, wie dies durch den Cursor des Anwenders 108 in 1 gezeigt ist. Die betreffende Technologie ist jedoch nicht auf diese Aktionen zum Öffnen des heruntergeladenen Objekts beschränkt. Es können auch andere geeignete Aktionen, die zum Öffnen des heruntergeladenen Objekts ausführbar sind, durchgeführt werden. Ferner sind diese Aktionen nicht auf eine Durchführbarkeit zum Öffnen des heruntergeladenen Objekts beschränkt, sondern können zum Handhaben des heruntergeladenen Objekts auf eine andere geeignete Art und Weise, wie durch ein Sichern des heruntergeladenen Objekts an einer bestimmten Stelle oder ein Anzeigen des heruntergeladenen Objekts in einem Datei-Explorer (z. B. wenn der Anwender den Pfeil zur Rechten des Icons 106 anklickt) durchführbar sein.
  • Aspekte der betreffenden Technologie bestimmen, ob ein Anwender ein bestimmtes Icon angeklickt (oder eine andere geeignete Aktion wie ein Anklicken des Pfeils zur Rechten des Icons 106 durchgeführt) hat, das in dem Download-Bereich angezeigt wird, um ein entsprechendes heruntergeladenes Objekt zu öffnen (oder das heruntergeladene Objekt auf irgendeine andere geeignete Art und Weise wie ein Sichern des entsprechenden heruntergeladenen Objekts an einer bestimmten Stelle oder Anzeigen des entsprechenden heruntergeladenen Objekts in einem Datei-Explorer, was von der Aktion abhängig ist, zu handhaben). Gemäß S202 und S204 verbleibt, wenn der Anwender das Icon 106 nicht anklickt, um das heruntergeladene Objekt zu öffnen, dann der Download-Bereich 104 dem Anwender weiter angezeigt. So wird der Anwender daran erinnert, dass ein Objekt heruntergeladen worden ist, es aber noch nicht geöffnet worden ist. Indem der Download-Bereich 104 weiter angezeigt wird, wird dem Anwender erlaubt, das heruntergeladene Objekt zu einem späteren Zeitpunkt zu öffnen.
  • Hat der Anwender das Icon 106 angeklickt, dann kann das heruntergeladene Objekt geöffnet werden. 3 veranschaulicht ein Beispiel für ein Objekt, dargestellt durch das Icon 106, das geöffnet wird, gemäß verschiedenen Aspekten der betreffenden Technologie. Wenn der Anwender das Icon 106 anklickt, wird in diesem Fall das Fenster 110 angezeigt, um zu verifizieren, dass der Anwender das heruntergeladene Objekt öffnen möchte. An diesem Punkt kann der Download-Bereich 104 geschlossen werden oder kann angezeigt bleiben, was davon abhängt, was der Anwender beabsichtigt zu tun. Beispielsweise kann gemäß S206, wenn der Cursor des Anwenders 108 für zumindest eine vorbestimmte Dauer nicht außerhalb des Download-Bereichs 104 positioniert ist, dann gefolgert werden, dass der Anwender den Download-Bereich und seine Inhalte darin weiter ansehen möchte (z. B. Icon 106). So wird der Download-Bereich 104 nicht automatisch geschlossen und die Inhalte in dem Download-Bereich 104 bleiben angezeigt.
  • Jedoch kann, wenn der Anwender das Icon 106 anklickt und der Cursor des Anwenders 108 für zumindest die vorbestimmte Dauer außerhalb des Download-Bereichs 104 positioniert ist, dann gefolgert werden, dass der Anwender nicht länger am Ansehen des Inhalts des Download-Bereichs 104 interessiert ist (z. B. kann die Aufmerksamkeit des Anwenders auf das Fenster 110 gerichtet sein). In dieser Hinsicht kann der Download-Bereich 104 gemäß S208 automatisch geschlossen werden, wodurch der in dem Primärfenster 102 zum Anzeigen von Interseiten verfügbare Bereich maximiert wird. Ist der Download-Bereich 104 ein von dem Primärfenster 102 separiertes Fenster, dann kann der Download-Bereich 104 auch automatisch geschlossen werden, wodurch verhindert wird, dass der Anwender mehrere Fenster verwalten muss. In einigen Aspekten beträgt die vorbestimmte Dauer 300 Millisekunden. Die betreffende Technologie ist jedoch nicht auf diese Dauer beschränkt. Es können auch andere geeignete Zeiträume, die größer oder kleiner sind als 300 Millisekunden, angewendet werden.
  • 4 veranschaulicht bzw. illustriert ein Beispiel für einen Browser 100, dessen Download-Bereich 104 geschlossen ist, gemäß verschiedenen Aspekten der betreffenden Technologie. Wie in dieser Figur gezeigt, ist der Cursor 108 außerhalb des Download-Bereichs 104 und über dem Fenster 110 positioniert, nachdem das Icon 106 angeklickt worden ist. Daraus kann geschlossen werden, dass die Aufmerksamkeit des Anwenders auf das Fenster 110 gerichtet ist. Wenn der Cursor des Anwenders 108 für zumindest die vorbestimmte Dauer außerhalb des Download-Bereichs 104 bleibt, dann kann der Download-Bereich 104 geschlossen werden. Gemäß bestimmten Aspekten kann der Download-Bereich 104 mehrere Icons oder einen anderen geeigneten Inhalt anzeigen, der heruntergeladene Objekte darstellt. In einigen Aspekten schließt sich der Download-Bereich 104 nicht automatisch, bis (i) eine Aktion an dem gesamten Inhalt (z. B. allen Icons), der (die) innerhalb des Download-Bereichs 104 angezeigt wird bzw. werden, durchgeführt worden ist, und (ii) der Cursor des Anwenders 108 für zumindest die vorbestimmte Dauer außerhalb des Download-Bereichs 104 positioniert ist. Dies kann entweder zutreffen, wenn der Download-Bereich 104 eine Einheit mit dem Primärfenster 102 bildet bzw. integral bzw. einstückig mit diesem ist oder wenn der Download-Bereich 104 von dem Primärfenster 102 separiert ist.
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das die Komponenten einer Regel- bzw. Steuereinheit bzw. eines Controllers 500 gemäß verschiedenen Aspekten der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht. Die Steuereinheit 500 umfasst ein Prozessormodul 504, ein Speicher- bzw. Aufzeichnungsmodul 510, ein Eingabe-/Ausgabemodul (I/O) 508, ein Speichermodul 506 und einen Bus 502. Der Bus 502 kann irgendein geeigneter Kommunikationsmechanismus zum Austauschen von Information sein. Das Prozessormodul 504, das Aufzeichnungsmodul 510, das I/O-Modul 508 und das Speichermodul 506 sind zum Austausch von Information zwischen irgendwelchen der Module der Steuereinheit 500 und/oder Information zwischen irgendeinem Modul der Steuereinheit 500 und einer außerhalb der Steuereinheit 500 gelegenen Vorrichtung mit dem Bus 502 verbunden. Beispielsweise kann Information, die zwischen irgendwelchen der Module der Steuereinheit 500 ausgetauscht wird, Instruktionen und/oder Daten umfassen. In einigen Aspekten kann der Bus 502 ein universeller serieller Bus sein. In einigen Aspekten kann der Bus 302 für Ethernet-Vernetzungsmöglichkeit sorgen.
  • In einigen Aspekten kann das Prozessormodul 504 einen oder mehrere Prozessor(en) umfassen, wobei jeder Prozessor unterschiedliche Funktionen ausüben oder unterschiedliche Instruktionen und/oder Prozesse ausführen kann. Beispielsweise kann/können ein oder mehrere Prozessoren) Instruktionen zum Verwaltung eines Download-Bereichs eines Browsers ausführen, und ein oder mehrere Prozessor(en) kann/können Instruktionen für Eingabe-/Ausgabe-Funktionen ausführen.
  • Das Speichermodul 506 kann ein Schreib-Lese-Speicher (”RAM”) oder andere dynamische Speichervorrichtungen zum Speichern von Information und Instruktionen sein, die von dem Prozessormodul 504 ausgeführt werden sollen. Das Speichermodul 506 kann auch zum Speichern temporärer Variablen oder anderer Zwischeninformation während einer Ausführung der Instruktionen durch den Prozessor 504 verwendet werden. In einigen Aspekten kann das Speichermodul 506 ein batteriebetriebenes statisches RAM umfassen, der Information speichert, ohne dass er Energie benötigt, um die gespeicherte Information zu behalten. Das Aufzeichnungsmodul 510 kann eine Magnetplatte oder eine optische Platte sein und ebenfalls Information und Instruktionen speichern. In einigen Aspekten kann das Aufzeichnungsmodul 510 einen Festplattenspeicher oder einen elektronischen Speicher (z. B. einen Flash-Speicher) umfassen. in einigen Aspekten sind das Speichermodul 506 und das Aufzeichnungsmodul 510 beide ein maschinen-lesbares Medium.
  • Die Steuereinheit 500 ist über das I/O-Modul 508 an eine Anwender-Schnittstelle gekoppelt, um Information an einen Operator, der Variablen zum Implementieren eines Verfahrens zum Verwalten eines Download-Bereichs eines Browsers initialisiert, zur Verfügung zu stellen und von diesem zu empfangen. Beispielsweise kann die Anwender-Schnittstelle eine Kathodenstrahlröhre (”CRT”) oder ein LCD-Monitor, die dem Operator Information anzeigen, sein. Die Anwender-Schnittstelle kann ebenso zum Beispiel eine Tastatur oder eine Maus beinhalten, die über das I/O-Modul 508 zum Austausch von Information und Befehlsauswahlen mit dem Prozessormodul 504 an die Steuereinheit 500 gekoppelt sind.
  • Gemäß verschiedenen Aspekten der vorliegenden Offenbarung werden hierin beschriebene Verfahren von der Steuereinheit 500 ausgeführt. Genauer gesagt, führt das Prozessormodul 504 eine oder mehrere Sequenz(en) von Instruktionen, die in dem Speichermodul 506 und/oder Aufzeichnungsmodul 510 enthaften sind, aus. In einem Beispiel kennen Instruktionen aus einem anderen maschinen-lesbaren Medium wie dem Aufzeichnungsmodul 510 in das Speichermodul 506 gelesen werden. In einem anderen Beispiel können Instruktionen aus dem I/O-Modul 508, zum Beispiel von einem Operator, über die Anwender-Schnittstelle direkt in das Speichermodul 506 gelesen werden. Eine Ausführung der Sequenzen von Instruktionen, die in dem Speichermodul 506 und/oder dem Aufzeichnungsmodul 510 enthalten sind, veranlasst das Prozessormodul 504 zur Durchführung von Verfahren zur Verwaltung eines Download-Bereichs eines Browsers. Beispielsweise kann ein Rechenalgorithmus zum Verwalten eines Download-Bereichs eines Browsers als eine oder mehrere Sequenz(en) von Instruktionen in dem Speichermodul 506 und/oder dem Aufzeichnungsmodul 510 gespeichert sein. Information, wie die vorbestimmte Dauer, kann zum Speichern von dem Prozessormodul 504 an das Speichermodul 506 und/oder das Aufzeichnungsmodul 510 über den Bus 502 übertragen bzw. kommuniziert werden. in einigen Aspekten kann die Information von dem Prozessormodul 504, dem Speichermodul 506 und/oder dem Aufzeichnungsmodul 510 über den Bus 502 an das I/O-Modul 508 übertragen werden. Die Information kann dann von dem I/O-Modul 508 über die Anwender-Schnittstelle 106 an einen Operator übertragen werden.
  • Zur Ausführung der in dem Speichermodul 506 und/oder Aufzeichnungsmodul 510 enthaltenen Sequenzen von Instruktionen kann bzw. können auch ein oder mehrere Prozessor(en) in einer Multiprozessoranordnung eingesetzt werden. In einigen Aspekten kann eine fest verdrahtete Schaltung an Stelle von oder in Kombination mit Softwareinstruktionen zur Implementierung von verschiedenen Aspekten der vorliegenden Offenbarung verwendet werden. So sind die Aspekte der vorliegenden Offenbarung nicht auf irgendeine spezifische Kombination von Hardware-Schaltung und Software beschränkt.
  • Wie hierin verwendet, bezieht sich der Ausdruck ”maschinen-lesbares Medium” oder ”computer-lesbares Medium” auf irgendein Medium, das an einem Bereitstellen von Instruktionen zu dem Prozessormodul 504 für eine Ausführungsinstruktion teilnimmt. Ein solches Medium kann in vielen Formen vorliegen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf permanente Medien und nicht permanente bzw. flüchtige Medien. Permanente Medien umfassen zum Beispiel optische oder Magnetplatten, wie das Aufzeichnungsmodul 510. Nicht permanente Medien umfassen dynamische Speicher, wie das Speichermodul 506. Übliche Formen für maschinen-lesbare Medien oder computer-lesbare Medien umfassen zum Beispiel Floppydisk, Diskette, Festplatte, Magnetband, jedwedes andere magnetische Medium, eine CD-ROM, DVD, jedwedes andere optische Medium, Lochkarten, Lochstreifen, jedwede andere physikalische Medien mit Lochmustern, ein RAM, ein PROM, ein EPROM, ein FLASHEPROM, jedwede(r) andere(r) Speicherchip oder – kassette, oder jedwedes andere Medium, von dem ein Prozessor bzw. Computer lesen kann.
  • Die betreffende Technologie kann in verschiedenen Web-Browsern wie Google ChromeTM, Microsoft Internet ExplorerTM, Mozilla FirefoxTM, OperaTM von Opera Software, SafariTM von Apple oder anderen geeigneten Browsern angewendet werden.
  • Die vorstehende Beschreibung soll einem Fachmann die Ausführung der verschiedenen hierin beschriebenen Konfigurationen ermöglichen. Auch wenn die betreffende Technologie speziell in Bezug auf die verschiedenen Figuren und Konfigurationen beschrieben wurde, versteht es sich, dass diese ausschließlich zu Illustrationszwecken dienen und nicht als den Umfang der betreffenden Technologie einschränkend betrachtet werden sollten.
  • Es kann viele andere Wege zur Implementierung der betreffenden Technologie geben. Hierin beschriebene verschiedene Funktionen und Elemente können anders als gezeigt verteilt werden, ohne vom Umfang der betreffenden Technologie abzuweichen. Der Fachmann wird ohne weiteres verschiedene Modifikationen für diese Konfigurationen erkennen, und hierin definierte generische Prinzipien können auf andere Konfigurationen angewandt werden. Daher können von einem Fachmann an der betreffenden Technologie viele Veränderungen und Modifikationen vorgenommen werden, ohne vom Umfang der betreffenden Technologie abzuweichen.
  • Es versteht sich, dass eine spezielle Reihenfolge oder Hierarchie von Schritten in den geoffenbarten Prozessen eine Veranschaulichung exemplarischer Ansätze ist. Basierend auf gestalterischen Präferenzen versteht es sich, dass die spezielle Reihenfolge oder Hierarchie der Schritte in den Prozessen anders angeordnet werden kann. Einige dieser Schritte könne gleichzeitig durchgeführt werden. Das zugehörige Verfahren beansprucht vorliegende Elemente der verschiedenen Schritte in einer Musterreihenfolge und soll nicht auf die dargestellte spezielle Reihenfolge oder Hierarchie beschränkt sein.
  • Eine Formulierung wie ”ein Aspekt” impliziert nicht, dass ein solcher Aspekt wichtig ist für die betreffende Technologie oder dass ein solcher Aspekt für alte Konfigurationen der betreffenden Technologie gilt. Eine auf einen Aspekt bezogene Offenbarung kann für alle Konfigurationen oder eine oder mehrere Konfigurationen) gelten. Ein Aspekt kann ein oder mehrere Beispiel(e) der Offenbarung bereitstellen. Eine Formulierung wie ein ”Aspekt” kann sich auf einen oder mehrere Aspekt(e) beziehen und umgekehrt. Eine Formulierung wie eine ”Ausführungsform” impliziert nicht, dass eine solche Ausführungsform wichtig ist für die betreffende Technologie oder dass eine solche Ausführungsform für alle Konfigurationen der betreffenden Technologie gilt. Eine auf eine Ausführungsform bezogene Offenbarung kann für alle Ausführungsformen oder für eine oder mehrere Ausführungsform(en) gelten. Eine Ausführungsform kann ein oder mehrere Beispiel(e) der Offenbarung bereitstellen. Eine Formulierung wie eine ”Ausführungsform” kann sich auf eine oder mehrere Ausführungsform(en) beziehen und umgekehrt. Eine Formulierung wie eine ”Konfiguration” impliziert nicht, dass eine solche Konfiguration wichtig ist für die betreffende Technologie oder dass eine solche Konfiguration für alle Konfigurationen der betreffenden Technologie gilt. Eine auf eine Konfiguration bezogene Offenbarung kann für alle Konfigurationen oder eine oder mehrere Konfiguration(en) gelten. Eine Konfiguration kann ein oder mehrere Beispiele) der Offenbarung bereitstellen. Eine Formulierung wie eine ”Konfiguration” kann sich auf eine oder mehrere Konfiguration(en) beziehen und umgekehrt.
  • Ferner soll in dem Ausmaß, wie der Ausdruck ”beinhalten” bzw. ”umfassen”, ”aufweist” oder dergleichen, in der Beschreibung oder den Ansprüchen verwendet wird, dieser Ausdruck in einer Weise ähnlich wie der Ausdruck ”umfassen” enthaltend betrachtet werden, wie ”umfassen” interpretiert wird, wenn es als ein Übergangswort in einem Anspruch eingesetzt wird.
  • Das Wort ”exemplarisch” bzw. ”beispielhaft” wird hierin in einer Bedeutung ”dient als ein Beispiel, Fall oder eine Veranschaulichung” verwendet. Jede der hierin als ”exemplarisch” beschriebenen Ausführungsformen ist nicht notwendigerweise als gegenüber anderen Ausführungsformen bevorzugt oder vorteilig zu betrachten.
  • Ein Verweis auf ein Element im Singular soll nicht ”eines und nur eines” bedeuten, außer es ist speziell angegeben, sondern eher ”ein oder mehrere”. Der Ausdruck ”einige” bezieht sich auf ein oder mehrere. Alle strukturellen und funktionalen Äquivalente zu den Elementen der verschiedenen Konfigurationen, die in dieser Offenbarung beschrieben wurden, die bekannt sind oder dem Fachmann später bekannt werden, sind hierin ausdrücklich durch Verweis aufgenommen und sollen von der betreffenden Technologie erfasst werden. Überdies soll nichts von dem hierin Offenbarten der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden, ungeachtet dessen, ob eine solche Offenbarung explizit in der obigen Beschreibung zitiert wurde.
  • Die Erfindung kann in Verbindung mit einem computer-implementierten Verfahren zum Verwalten eines Download-Bereichs eines Browsers verwendet werden, wobei das Verfahren umfasst: ein Bestimmen, ob ein Anwender eine Aktion an einem Icon durchgeführt hat, das ein heruntergeladenes Objekt darstellt, angezeigt in dem Download-Bereich in einem Primärfenster des Browsers, wobei der Download-Bereich so konfiguriert ist, dass er aktiv ist, wenn das Primärfenster aktiv ist; ein Bestimmen, ob der Cursor des Anwenders außerhalb des Download-Bereichs für zumindest eine vorbestimmte Dauer, nachdem der Anwender die Aktion an dem Icon durchgeführt hat, positioniert ist; und ein automatisches Schließen des Download-Bereichs, wenn der Anwender die Aktion an dem Icon durchgeführt hat und wenn der Cursor des Anwenders außerhalb des Download-Bereichs für zumindest die vorbestimmte Dauer positioniert ist.
  • Im Besonderen bildet der Download-Bereich eine Einheit mit dem Primärfenster.
  • Noch spezieller umfasst der Download-Bereich eine Leiste, die horizontal entlang eines Rands des Primärfensters läuft.
  • Noch spezieller umfasst der Download-Bereich ein Feld, das vertikal entlang eines Rands des Primärfensters läuft.
  • Noch spezieller ist die an dem Icon durchgeführte Aktion zum Öffnen des heruntergeladenen Objekts ausführbar.
  • Noch spezieller umfasst die an dem Icon durchgeführte Aktion zumindest eines von einem Auswählen des Icons und Anklicken des Icons.
  • Noch spezieller umfasst das Verfahren ferner ein Beibehalten einer Anzeige des Download-Bereichs, wenn der Anwender die Aktion an dem Icon nicht durchgeführt hat.
  • Noch spezieller umfasst das Verfahren ferner ein Beibehalten einer Anzeige des Download-Bereichs, wenn der Cursor des Anwenders für zumindest die vorbestimmte Dauer nicht außerhalb des Download-Bereichs positioniert ist.
  • Noch spezieller beträgt die vorbestimmte Dauer 300 Millisekunden.
  • Die Erfindung kann ferner in Verbindung mit einem computer-implementierten Verfahren zum Verwalten eines Download-Bereichs eines Browsers verwendet werden, wobei das Verfahren umfasst: ein Bestimmen, ob ein Anwender eine Aktion an jedem einer Vielzahl von Icons durchgeführt hat, die in dem Download-Bereich in einem Primärfenster des Browsers angezeigt werden, wobei jedes der Vielzahl von Icons ein heruntergeladenes Objekt darstellt, wobei der Download-Bereich so konfiguriert ist, dass er aktiv ist, wenn das Primärfenster aktiv ist; ein Bestimmen, ob der Cursor des Anwenders außerhalb des Download-Bereichs für zumindest eine vorbestimmte Dauer, nachdem der Anwender die Aktion an jedem der Vielzahl von Icons durchgeführt hat, positioniert ist; und ein automatisches Schließen des Download-Bereichs, wenn der Anwender die Aktion an jedem der Vielzahl von Icons durchgeführt hat und wenn der Cursor des Anwenders außerhalb des Download-Bereichs für zumindest die vorbestimmte Dauer positioniert ist.
  • Im Besonderen ist die an jedem der Vielzahl von Icons durchgeführte Aktion zum Öffnen eines entsprechenden heruntergeladenen Objekts ausführbar.
  • Noch spezieller umfasst das Verfahren ferner ein Beibehalten einer Anzeige des Download-Bereichs, wenn der Anwender die Aktion an jedem der Vielzahl von Icons nicht durchgeführt hat.
  • Noch spezieller unterscheidet sich eine Aktion, die an einem der Vielzahl von Icons durchgeführt wurde, von einer Aktion, die an einem anderen der Vielzahl von Icons durchgeführt wurde.
  • Noch spezieller umfasst das Verfahren ferner ein Beibehalten einer Anzeige des Download-Bereichs, wenn der Cursor des Anwenders für zumindest die vorbestimmte Dauer nicht außerhalb des Download-Bereichs positioniert ist.
  • Noch spezieller beträgt die vorbestimmte Dauer 300 Millisekunden. Es werden Verfahren zum Verwalten eines Download-Bereichs eines Browsers bereitgestellt. Ein Verfahren beinhaltet bzw. umfasst ein Bestimmen, ob ein Anwender eine Aktion an einem Icon durchgeführt hat, das ein heruntergeladenes Objekt darstellt, das in dem Download-Bereich in einem Primärfenster des Browsers angezeigt wird. Der Download-Bereich ist so konfiguriert, dass er aktiv ist, wenn das Primärfenster aktiv ist. Das Verfahren umfasst ein Bestimmen, ob der Cursor des Anwenders außerhalb des Download-Bereichs für zumindest eine vorbestimmte Dauer, nachdem der Anwender die Aktion an dem Icon durchgeführt hat, positioniert ist. Das Verfahren umfasst ein automatisches Schließen des Download-Bereichs, wenn der Anwender die Aktion an dem Icon durchgeführt hat und wenn der Cursor des Anwenders außerhalb des Download-Bereichs für zumindest die vorbestimmte Dauer positioniert ist.

Claims (20)

  1. Computersystem zur Verwaltung eines Download-Bereichs eines Browsers, wobei das System einen Prozessor umfasst, der konfiguriert ist für: ein Bestimmen, ob ein Anwender eine Aktion an einem Icon durchgeführt hat, das ein heruntergeladenes Objekt darstellt, angezeigt in dem Download-Bereich in einem Primärfenster des Browsers, wobei der Download-Bereich so konfiguriert ist, dass er aktiv ist, wenn das Primärfenster aktiv ist; ein Bestimmen, ob der Cursor des Anwenders außerhalb des Download-Bereichs für zumindest eine vorbestimmte Dauer, nachdem der Anwender die Aktion an dem Icon durchgeführt hat, positioniert ist; und ein automatisches Schießen des Download-Bereichs, wenn der Anwender die Aktion an dem Icon durchgeführt hat und wenn der Cursor des Anwenders außerhalb des Download-Bereichs für zumindest die vorbestimmte Dauer positioniert ist.
  2. System nach Anspruch 1, wobei der Download-Bereich mit dem Primärfenster eine Einheit bildet.
  3. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Download-Bereich eine Leiste umfasst, die horizontal entlang eines Randes des Primärfensters läuft.
  4. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Download-Bereich ein Feld umfasst, das vertikal entlang eines Randes des Primärfensters läuft.
  5. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die an dem Icon durchgeführte Aktion ausführbar ist, um das heruntergeladene Objekt zu öffnen.
  6. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die an dem Icon durchgeführte Aktion mindestens eines eines Auswählens des Icons und Klickens auf das Icon umfasst.
  7. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Prozessor ferner so konfiguriert ist, dass er eine Anzeige des Download-Bereichs aufrechterhält, wenn der Anwender die Aktion an dem Icon nicht durchgeführt hat.
  8. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Prozessor ferner so konfiguriert ist, dass er eine Anzeige des Download-Bereichs aufrechterhält, wenn der Cursor des Anwenders nicht außerhalb des Download-Bereichs für zumindest die vorbestimmte Dauer positioniert ist.
  9. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die vorbestimmte Dauer etwa 300 Milisekunden beträgt.
  10. Maschinen-lesbares Speichermedium, codiert mit Instruktionen, die durch ein Verarbeitungssystem zur Durchführung eines Verfahrens zur Verwaltung eines Download-Bereichs eines Browsers ausführbar sind, wobei die Instruktionen einen Code umfassen für: ein Bestimmen, ob ein Anwender eine Aktion an einem Icon durchgeführt hat, das ein heruntergeladenes Objekt darstellt, angezeigt in dem Download-Bereich in einem Primärfenster des Browsers, wobei der Download-Bereich so konfiguriert ist, dass er aktiv ist, wenn das Primärfenster aktiv ist; ein Bestimmen, ob der Cursor des Anwenders außerhalb des Download-Bereichs für zumindest eine vorbestimmte Dauer, nachdem der Anwender die Aktion an dem Icon durchgeführt hat, positioniert ist; und ein automatisches Schließen des Download-Bereichs, wenn der Anwender die Aktion an dem Icon durchgeführt hat und wenn der Cursor des Anwenders außerhalb des Download-Bereichs für zumindest die vorbestimmte Dauer positioniert ist.
  11. Maschinen-lesbares Speichermedium nach Anspruch 10, wobei die an dem Icon durchgeführte Aktion durchführbar ist, um das heruntergeladene Objekt zu öffnen.
  12. Maschinen-lesbares Speichermedium nach Anspruch 10 oder 11, wobei die Instruktionen ferner einen Code zum Aufrechterhalten einer Anzeige des Download-Bereichs umfassen, wenn der Anwender die Aktion an dem Icon nicht durchgeführt hat.
  13. Maschinen-lesbares Speichermedium nach einem der vorangehenden Ansprüche 10 bis 12, wobei die Instruktionen ferner einen Code zum Aufrechterhalten einer Anzeige des Download-Bereichs umfassen, wenn der Cursor des Anwenders nicht außerhalb des Download-Bereichs für zumindest die vorbestimmte Dauer positioniert ist.
  14. Maschinen-lesbares Speichermedium nach einem der vorangehenden Ansprüche 10 bis 13, wobei die vorbestimmte Dauer etwa 300 Millisekunden beträgt.
  15. Computersystem zur Verwaltung eines Download-Bereichs eines Browsers, wobei das System einen Prozessor umfasst, der konfiguriert ist für: ein Bestimmen, ob ein Anwender eine Aktion an jedem einer Vielzahl von Icons durchgeführt hat, die in dem Download-Bereich in einem Primärfenster des Browsers angezeigt werden, wobei jedes der Vielzahl von Icons ein heruntergeladenes Objekt darstellt, wobei der Download-Bereich so konfiguriert ist, dass er aktiv ist, wenn das Primärfenster aktiv ist; ein Bestimmen, ob der Cursor des Anwenders außerhalb des Download-Bereichs für zumindest eine vorbestimmte Dauer, nachdem der Anwender die Aktion an jedem der Vielzahl von Icons durchgeführt hat, positioniert ist; und ein automatisches Schließen des Download-Bereichs, wenn der Anwender die Aktion an jedem der Vielzahl von Icons durchgeführt hat und wenn der Cursor des Anwenders außerhalb des Download-Bereichs für zumindest die vorbestimmte Dauer positioniert ist.
  16. System nach Anspruch 15, wobei die an jedem der Vielzahl von Icons durchgeführte Aktion ausführbar ist, um ein entsprechendes heruntergeladenes Objekt zu öffnen.
  17. System nach Anspruch 15 oder 16, ferner umfassend ein Aufrechterhalten der Anzeige des Download-Bereichs, wenn der Anwender die Aktion an jedem der Vielzahl von Icons nicht durchgeführt hat.
  18. System nach einem der vorangehenden Ansprüche 15 bis 17, wobei sich eine Aktion, die an einem der Vielzahl von Icons durchgeführt wird, von einer Aktion, die an einem anderen der Vielzahl von Icons durchgeführt wird, unterscheidet.
  19. System nach einem der vorangehenden Ansprüche 15 bis 18, ferner umfassend ein Aufrechterhalten einer Anzeige des Download-Bereichs, wenn der Cursor des Anwenders nicht außerhalb des Download-Bereichs für zumindest die vorbestimmte Dauer positioniert ist.
  20. System nach einem der vorangehenden Ansprüche 15 bis 20, wobei die vorbestimmte Dauer etwa 300 Millisekunden beträgt.
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