DE102022201019A1 - Haushaltskältegerät mit spezifisch orientierten Stecker und Gegenstecker in einem Durchbruch einer Wand, sowie Verfahren - Google Patents

Haushaltskältegerät mit spezifisch orientierten Stecker und Gegenstecker in einem Durchbruch einer Wand, sowie Verfahren Download PDF

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Abstract

Ein Aspekt der Erfindung betrifft ein Haushaltskältegerät (1) mit einer Wand (8, 9, 10, 11, 12), die einen Durchbruch (17) aufweist, und mit wannenartigen einem Einlegeteil (18), das an einer Außenseite (8b) der Wand (8 bis 12, 16a) im Bereich des Durchbruchs (17) zumindest bereichsweise in dem Einlegeteil (18) angeordnet ist, und mit einem Elektronikmodul (23), das an einer Innenseite (8a) der Wand (8 bis 12, 16a) im Bereich des Durchbruchs (17) angeordnet ist, wobei an dem Einlegeteil (18) zumindest ein elektrischer Stecker (24) angeordnet ist und an dem Elektronikmodul (23) zumindest ein Gegenstecker (25) angeordnet ist, wobei im montierten Endzustand des Einlegeteils (18) und des Elektronikmoduls (23) der Stecker (24) durch den Durchbruch (17) hindurch mit dem Gegenstecker (25) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steckverbindungsrichtung (P), in welcher der Stecker (24) mit dem Gegenstecker (25) zusammengesteckt ist, senkrecht zur Ebene des Durchbruchs (17) orientiert ist.

Description

  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft ein Haushaltskältegerät mit einer Wand. Die Wand weist einen Durchbruch auf. Das Haushaltskältegerät weist darüber hinaus ein Einlegeteil auf, das an einer Außenseite der Wand im Bereich des Durchbruchs angeordnet ist. Das Haushaltskältegerät weist darüber hinaus ein Elektronikmodul auf. Das Elektronikmodul ist an einer Innenseite der Wand im Bereich des Durchbruchs angeordnet. An dem Einlegeteil ist zumindest ein elektrischer Stecker angeordnet. An dem dazu separaten Elektronikmodul ist zumindest ein Gegenstecker angeordnet. Im montierten Endzustand des Einlegeteils und des Elektronikmoduls ist der Stecker durch den Durchbruch hindurch mit dem Gegenstecker gekoppelt. Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage eines Haushaltskältegeräts.
  • Ein entsprechendes Haushaltskältegerät ist aus der EP 0 995 070 B1 bekannt. Dort ist eine Regler-Leuchtenkombination vorgesehen, die Federkontakte aufweist. Demgegenüber ist auch ein Einlegeteil vorgesehen, an dem Kontaktelemente angeordnet sind. Die Kontaktelemente und die Federkontakte sind so angeordnet, dass beim Montieren durch einen Durchbruch in einer Innenverkleidung diese miteinander direkt verbunden werden können. Allerdings ist es dort vorgesehen, dass zum Montieren zunächst das Einlegeteil und die Regler-Leuchtenkombination an gegenüberliegenden Seiten der Innenverkleidung bereits quasi in ihrer maximal aneinandergeführten Endposition angeordnet sein müssen, um dann im Nachgang durch eine Verschiebebewegung parallel zur Ebene des Durchbruchs die Federkontakte mit den Kontaktelementen verbinden zu können.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Haushaltskältegerät und ein Verfahren zu schaffen, bei welchem die Verbindung zwischen einem Stecker und einem Gegenstecker im Bereich eines Durchbruchs einer Wand vereinfacht ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Haushaltskältegerät und ein Verfahren gemäß den unabhängigen Ansprüchen gelöst.
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft ein Haushaltskältegerät mit einer Wand. Die Wand weist einen Durchbruch auf. Das Haushaltskältegerät weist darüber hinaus ein, insbesondere zumindest bereichsweise wannenartiges, Einlegeteil auf, das an einer Außenseite der Wand im Bereich des Durchbruchs angeordnet ist. Der Durchbruch ist somit durch das Einlegeteil zumindest bereichsweise, insbesondre vollständig abgedeckt. Das Haushaltskältegerät weist darüber hinaus ein Elektronikmodul auf. Das Elektronikmodul ist im Bereich des Durchbruchs zumindest bereichsweise in dem Einlegeteil angeordnet. Es erstreckt sich insbesondere von der Innenseite her kommend durch den Durchbruch in das Einlegeteil hinein. An dem Einlegeteil ist zumindest ein elektrischer Stecker angeordnet. An dem dazu separaten Elektronikmodul ist zumindest ein elektrischer Gegenstecker angeordnet. Im montierten Endzustand des Einlegeteils und des Elektronikmoduls ist der Stecker im Bereich des Durchbruchs, insbesondere durch den Durchbruch hindurch, mit dem Gegenstecker gekoppelt, insbesondere direkt zusammengesteckt.
  • Eine Steckverbindungsrichtung, in welcher der Stecker mit dem Gegenstecker zusammengesteckt ist, ist senkrecht zur Ebene des Durchbruchs orientiert. Eine derartige Positionierung des Steckers und des Gegensteckers zueinander ermöglicht ein einfacheres Montageszenario. Indem nämlich durch diese Position beim Montieren quasi das Elektronikmodul und das dazu separate Einlegeteil nur noch im Wesentlichen senkrecht zur Ebene des Durchbruchs aufeinander zubewegt werden müssen, kann quasi mehr oder minder gleichzeitig das direkte elektrische Verbinden zwischen dem Stecker und dem Gegenstecker erreicht werden, wenn das Einlegeteil oder das Elektronikmodul relativ zu dem anderen Teil an die Wand zum Erreichend er Endposition herangeführt wird. Diese im Wesentlichen lineare Montagerichtung eines der Komponenten (Einlegeteil oder Elektronikmodul) relativ zu dem anderen, ermöglicht es auch, dass durch eine einfache lineare Bewegung senkrecht zur Ebene des Durchbruchs der Stecker und der Gegenstecker sich aneinander annähern und dann durch diese Montagerichtung des Einlegeteils und des Elektronikmoduls auch dann automatisch das direkte Zusammenstecken zwischen dem Stecker und dem Gegenstecker erreicht wird. Es ist daher quasi durch diese Orientierung des Steckers und des Gegensteckers an den jeweilig genannten separaten Komponenten des Haushaltskältegeräts auch im Wesentlichen nur noch eine Montagerichtung für das Einlegeteil und das Elektronikmodul zum Anbringen an die Wand erforderlich. Diese Montagerichtung ist dann auch gleich die Steckverbindungsrichtung. Es müssen somit bei diesem Haushaltskältegerät nicht mehrere unterschiedliche Montagerichtungen durchgeführt werden, um ein Einlegeteil und ein Elektronikmodul einerseits an die Wand von gegenüberliegenden Seiten her anbringen zu können, andererseits einen Stecker mit einem Gegenstecker verbinden zu können. Dadurch ist ein einfaches und zielgerichtetes Montieren der Komponenten an der Wand ermöglicht. Dadurch ist der Montageaufwand reduziert und ein sicheres Verbinden des Steckers mit dem Gegenstecker erreicht.
  • Besonders vorteilhaft ist dies auch deswegen, da beispielsweise bei einem Anbringen des Einlegeteils im Bereich des Durchbruchs an der Außenseite der Wand und dann einem senkrecht zum Durchbruch erfolgenden Heranführen des Elektronikmoduls von der Innenseite der Wand her kommend der Stecker an dem Einlegeteil bei dem Heranführen des Elektronikmoduls auch noch eingesehen werden kann und somit auch bereits zielgerichtet die Positionierung und das Heranbewegen des Elektronikmoduls an die Innenseite der Wand so erfolgen kann, dass zielgerichtet das Zusammenstecken des Steckers mit dem Gegenstecker erfolgt. Es kann auch somit quasi solange der Stecker erkannt werden, solange das Elektronikmodul noch nicht unmittelbar an der Innenseite der Wand angeordnet ist. Damit kann somit beim Montieren quasi bis zum letzten Zeitpunkt, zu dem das Elektronikmodul noch nicht direkt an der Innenseite der Wand anliegt und/oder im Durchbruch sich befindet, auch noch der Stecker erkannt werden. Daher können Fehlpositionierungen des Einlegeteils und des Elektronikmoduls an den gegenüberliegenden Seiten der Wand verhindert werden, die ein nachfolgendes weiteres Bewegen zumindest einer der Komponenten im Hinblick auf ein zielgerichtetes Verbinden von jeweiligen elektrischen Kontakten verhindern würde.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist eine Ebene einer Öffnung des Gegensteckers, in welcher der Stecker entlang der Steckverbindungsrichtung eingesteckt ist, parallel zur Ebene des Durchbruchs. Damit ist in besonders vorteilhafter Weise eine lineare Steckverbindungsrichtung ermöglicht. Diese lineare Steckverbindungsrichtung ist dann zumindest auch im letzten Montageabschnitt, in dem das Einlegeteil und/oder das Elektronikmodul aufeinander zubewegt werden und von unterschiedlichen Seiten her an die Wand herangeführt werden, linear möglich. Somit ist quasi der letzte Bewegungsweg des Einlegeteils und/oder des Elektronikmoduls, entlang dessen dann die jeweilige Komponente in ihre Endposition direkt an der jeweiligen Seite der Wand angebracht wird, auch identisch die Steckverbindungsrichtung.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist der Stecker elektrische Kontakte auf. Diese sind mit ihren Längsachsen vorzugsweise senkrecht zur Ebene des Durchbruchs orientiert. Dadurch sind die einfache Montage und die Verbindung nur entlang der Steckverbindungsrichtung ermöglicht. Umfängliche und komplexere Montagebewegungen, die ein Bewegen des Einlegeteils und des Elektronikmoduls in unterschiedlichen Raumrichtungen, insbesondere nacheinander, benötigen würden, können dadurch vermieden werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist der Gegenstecker elektrische Gegenkontakte auf, die mit ihren Längsachsen senkrecht zur Ebene des Durchbruchs orientiert sind. Die Vorteile, wie sie zum oben genannten vorteilhaften Ausführungsbeispiel genannt wurden, gelten hier entsprechend.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist das wannenartige Einlegeteil einen Boden auf. In diesem Boden ist ein Durchbruch gebildet, durch welchen sich der Stecker erstreckt, sodass der Stecker insbesondere beidseits des Bodens angeordnet ist. Dadurch ist es in besonders einfacher Weise ermöglicht, dass beispielsweise bei einem Montageszenario zunächst das Einlegeteil an die Außenseite der Wand herangeführt wird, insbesondere dann in der Endposition auch direkt daran anliegt. In dieser Montageposition erstreckt sich dann der Stecker durch den Durchbruch im Boden hindurch. Dadurch ist das Heranführen des Elektronikmoduls auf der gegenüberliegenden Seite der Wand, nämlich an die Innenseite der Wand, einfach ermöglicht und das direkte Verbinden zwischen dem Stecker und dem Gegenstecker besonders zielsicher und einfach erreichbar. Insbesondere durch diese Position des Steckers ist das lineare Heranführen und diese lineare Montagerichtung senkrecht zum Durchbruch, die das Elektronikmodul dann durchführt, dazu führend, besonders einfach und zielgerichtet möglich.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist an einer dem Durchbruch der Wand abgewandten Seite des Bodens eine Aufnahmetasche am Boden angeordnet, in welcher der Stecker aufgenommen ist. Dadurch kann der Stecker mechanisch stabil positioniert werden. Des Weiteren ist es in dem Zusammenhang einfach, den Stecker beispielsweise an dem Einlegeteil erst dann zu montieren, wenn das Einlegeteil bereits an der Wand in seiner Endposition angeordnet ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die Aufnahmetasche einstückig mit dem Boden ausgebildet. Dadurch kann das Einlegeteil bauteilreduziert bereitgestellt werden. Es kann beispielsweise einstückig aus Kunststoff hergestellt sein. Beispielsweise kann es ein Spritzgussbauteil sein. Durch die integrale Ausgestaltung der Aufnahmetasche mit dem Boden lässt sich Montageaufwand einsparen und Positionstoleranzen der Aufnahmetasche am Boden können vermieden werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist das Einlegeteil einen Deckel auf. Mit diesem Deckel kann die Aufnahmetasche auf der dem Boden abgewandten Seite verschlossen werden. Dies ist ein weiteres sehr vorteilhaftes Ausführungsbeispiel, denn damit ist das Eindringen von Medien in die Aufnahmetasche auf dieser dem Boden abgewandten Seite zumindest reduzierbar, insbesondere vermeidbar. Besonders vorteilhaft ist dies dann, wenn das Einlegeteil in einem Zwischenraum des Haushaltskältegeräts, der zwischen der Wand und einer weiteren Wand gebildet ist, angeordnet ist. Ist in diesem Zwischenraum thermisch isolierendes Material, beispielsweise Isolationsschaum, eingebracht, so kann beim Herstellungsprozess des Haushaltskältegeräts durch diese spezifische Aufnahmetasche mit dem Deckel vermieden werden, dass Isolationsschaum, der in den Zwischenraum eingebracht wird, durch die Schnittstelle in der Aufnahmetasche durch den Durchbruch hindurch gelangen könnte. Dadurch ist bei einem solchen Ausführungsbeispiel dieser Deckel mit der Aufnahmetasche auch quasi eine schaumbremsende, insbesondere schaumdichte Komponente, um das Hindurchdringen von derartig eingebrachtem Isolationsschaum durch das Einlegeteil und von dort durch den Durchbruch der Wand von diesem Zwischenraum in einen dazu separaten Aufnahmeraum, der durch die angesprochene Wand begrenzt ist, vermieden werden. Ein derartiger Aufnahmeraum kann beispielsweise ein Kühlfach oder ein Gefrierfach des Haushaltskältegeräts sein.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist der Deckel mit einem Filmscharnier mit der Aufnahmetasche verbunden. Dadurch ist eine besonders leichtgängige Bewegung des Deckels relativ zum Filmscharnier ermöglicht. Darüber hinaus ist durch eine solche mechanische Verbindung eine einstückige Herstellung des Deckels mit der Aufnahmetasche ermöglicht. Insbesondere wenn das Einlegeteil aus Kunststoff, insbesondere als Spritzgussteil, gebildet ist, ist dieses vorteilhafte Ausführungsbeispiel sinnvoll. Denn dann kann der Deckel beim Spritzgießen gleich mit hergestellt werden und über das Filmscharnier die Anbindung an die Aufnahmetasche ermöglicht werden. Darüber hinaus ist durch ein solches Ausführungsbeispiel das Verlieren des Deckels beim Öffnen der Aufnahmetasche verhindert.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die Aufnahmetasche durch den geschlossenen Deckel dicht für einen Durchtritt eines Isolationsschaums verschlossen. Dies wurde bereits oben erläutert und die entsprechenden Vorteile wurden dargelegt.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist der Stecker durch diesen geschlossenen Deckel in seiner Lage in der Aufnahmetasche fixiert. Dadurch ist der Deckel multifunktionell genutzt. Er stellt nicht nur ein Verschließteil dar, welches die Aufnahmetasche zumindest an einer Seite abdeckt. Vielmehr weist er die Zusatzfunktion auf, den Stecker in seiner Position auch zu fixieren. Insbesondere liegt der Deckel im geschlossenen Zustand bereichsweise direkt an dem Stecker an. Dadurch ist die Fixierfunktion im besonderen Maße erreicht.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist die Aufnahmetasche auf der dem Boden abgewandten Seite eine Einführöffnung zum Einführen des Steckers auf. Dies ist eine besonders vorteilhafte Position für die Einführöffnung. Denn dadurch lässt sich der Stecker beim Montieren einfach an die Aufnahmetasche heranführen und kann quasi rückseitig und von dem Boden abgewandt einfach in die diesbezüglich freiliegende und exponiert angeordnete Einführöffnung eingeführt werden. Ein besonders einfaches Montageszenario für den Stecker in der Aufnahmetasche ist dadurch ermöglicht.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist der Gegenstecker auf einer Platine des Elektronikmoduls angeordnet. Insbesondere ist diese Platine mit ihrer flächigen Haupterstreckung parallel zur Ebene des Durchbruchs in der Wand angeordnet. Dadurch kann eine platzsparende Positionierung und in einer Richtung senkrecht zur Wand eine möglichst platzsparende Anordnung der genannten Komponenten erreicht werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die Wand mit dem Durchbruch eine Innenwand. Diese Innenwand begrenzt einen Zwischenraum des Haushaltskältegeräts, in dem thermisch isolierendes Material, insbesondere Isolationsschaum, eingebracht ist. Die Wand kann Bestandteil eines Innenbehälters des Haushaltskältegeräts sein. Ein derartiger Innenbehälter begrenzt einen Aufnahmeraum für Lebensmittel, beispielsweise ein Kühlfach oder ein Gefrierfach, insbesondere begrenzt er dieses Fach direkt mit seinen Wänden. Der Zwischenraum ist andererseits in einem Ausführungsbeispiel durch eine Außenwand begrenzt. Die Außenwand kann Bestandteil einer Außenhülle beziehungsweise eines Außengehäuses des Haushaltskältegeräts sein.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die Wand mit dem Durchbruch eine Außenwand. Sie kann eine Außenwand der Tür des Haushaltskältegeräts sein. Bei diesem Beispiel kann dann ein Elektronikmodul in dem Durchbruch angeordnet sein und nach vorne hin freiliegen. Das Elektronikmodul kann dann frontseitig an der Tür eingesehen werden.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage eines Haushaltskältegeräts. Das Haushaltskältegerät kann vorzugsweise gemäß dem oben genannten Aspekt oder einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel davon ausgebildet sein. Bei dem Verfahren werden das Einlegeteil und das dazu separate Elektronikmodul bereitgestellt. Das Einlegeteil und das Elektronikmodul werden gleichzeitig oder zeitlich versetzt zueinander von gegenüberliegenden Seiten her kommend an die Wand herangeführt. Dies erfolgt insbesondere derart, dass sie im Bereich des Durchbruchs der Wand aneinander herangeführt werden. Zum Verbinden des Steckers mit dem Gegenstecker wird eine Relativbewegung zwischen dem Einlegeteil und dem Elektronikmodul durchgeführt, die eine senkrecht zur Ebene des Durchbruchs in der Wand orientierte Steckverbindungsrichtung ist. Durch diese lineare Steckverbindungsrichtung wird der Stecker mit dem Gegenstecker durch den Durchbruch hindurch direkt zusammengesteckt. Insbesondere erfolgt dieses direkte Verbinden des Steckers mit dem Gegenstecker in dieser vorgegebenen linearen Steckverbindungsrichtung gleichzeitig mit dem Heranführen des Elektronikmoduls an die Wand.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist es insbesondere vorgesehen, dass beim Montieren des Haushaltskältegeräts zunächst das Einlegeteil an die Außenseite der Wand im Bereich des Durchbruchs herangeführt wird, insbesondere daran montiert wird. Das Einlegeteil liegt dann direkt an dieser Außenseite der Wand an. In einem Ausführungsbeispiel wird im Nachgang dazu der Stecker an dem dann bereits an der Wand montierten Einlegeteil angebracht.
  • Es kann dann in einem Ausführungsbeispiel nachfolgend Isolationsschaum in einem Zwischenraum zwischen der Wand und einer dazu separaten Außenwand des Haushaltskältegeräts, welche außenseitig den Zwischenraum begrenzt, eingebracht werden. Insbesondere wird zeitlich vor dem Einbringen des Isolationsschaums eine Aufnahmetasche des Einlegeteils, in welcher der Stecker angeordnet ist, vorzugsweise mit einem Deckel geschlossen. Dadurch wird insbesondere auch der Stecker in einem Ausführungsbeispiel in der Aufnahmetasche des Einlegeteils in seiner Lage fixiert.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann nach dem Einbringen des Isolationsschaums das Elektronikmodul von der gegenüberliegenden Seiten der Wand im Bereich des Durchbruchs an die Wand herangeführt werden. Insbesondere ist in dem Zusammenhang zumindest der letzte Montageweg bis hin zur Endposition eine lineare Montagerichtung, die senkrecht zur Ebene des Durchbruchs in der Wand orientiert ist. Diese lineare Montagerichtung auf dem letzten Teilweg, auf dem das Elektronikmodul bewegt wird, ist dann parallel zur Steckverbindungsrichtung, um den Stecker mit dem Gegenstecker direkt verbinden zu können. Daher erfolgt in einem Ausführungsbeispiel der letzte Teilweg, entlang welchem das Elektronikmodul an die Innenseite der Wand herangeführt wird und dann in der Endposition angeordnet ist, gleichzeitig mit dem dann sich automatischen Zusammenstecken des Steckers mit dem Gegenstecker. Es ist daher bei diesem Montageszenario im Nachgang zu derjenigen erreichten Position, bei welcher das Elektronikmodul im Durchbruch in der Wand in seiner Endposition angeordnet ist, keine weitere Montagebewegung, insbesondere in einer Richtung parallel zur Ebene der Wand, erforderlich. Insbesondere nicht, um dann durch diese zusätzliche Bewegung erst das Verbinden des Steckers mit dem Gegenstecker erreichen zu können.
  • Mit den Angaben „oben“, „unten“, „vorne“, „hinten‟, „horizontal“, „vertikal“, „Tiefenrichtung“, „Breitenrichtung“, „Höhenrichtung“ sind die bei bestimmungsgemäßen Gebrauch und bestimmungsgemäßen Positionieren des Haushaltskältegeräts gegebenen Positionen und Orientierungen angegeben.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen, sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es sind somit auch Ausführungen von der Erfindung als umfasst und offenbart anzusehen, die in den Figuren nicht explizit gezeigt und erläutert sind, jedoch durch separierte Merkmalskombinationen aus den erläuterten Ausführungen hervorgehen und erzeugbar sind. Es sind auch Ausführungen und Merkmalskombinationen als offenbart anzusehen, die somit nicht alle Merkmale eines ursprünglich formulierten unabhängigen Anspruchs aufweisen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1a eine schematische perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Haushaltskältegeräts;
    • 1 b eine schematische Darstellung einer Tür eines Haushaltskältegeräts;
    • 2 eine perspektivische Schnittdarstellung durch einen Teilbereich des Haushaltskältegeräts;
    • 3 eine Explosionsdarstellung von Teilkomponenten des Haushaltskältegeräts;
    • 4 eine vergrößerte Darstellung eines Teilbereichs in 3;
    • 5 eine weitere vergrößerte Darstellung eines weiteren Teilbereichs in 3;
    • 6 eine perspektivische Schnittdarstellung eines Teilbereichs in 2; und
    • 7 die Darstellung gemäß 6 in einer zu 6 unterschiedlichen Perspektive.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1a ist in einer schematischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel eines Haushaltskältegeräts 1 gezeigt. Das Haushaltskältegerät 1 ist zum Lagern und Konservieren von Lebensmitteln ausgebildet. Das Haushaltskältegerät 1 kann ein Kühlgerät oder ein Gefriergerät oder ein Kühl-Gefrier-Kombigerät sein.
  • Das Haushaltskältegerät 1 weist ein Gehäuse 2 auf. Dieses kann auch als Außengehäuse bezeichnet werden. Das Außengehäuse 2 weist mehrere Wände auf. Beispielsweise sind hier vertikale Seitenwände 3 und 4 sowie eine Deckenwand 5 und eine Bodenwand 6 dargestellt.
  • Darüber hinaus weist das Haushaltskältegerät 1 einen Innenbehälter 7 auf. Der Innenbehälter 7 ist eine zum Gehäuse 2 separate Komponente. Der Innenbehälter 7 ist in dem Gehäuse 2 aufgenommen.
  • Darüber hinaus weist der Innenbehälter 7 Wände auf. Dies sind beispielsweise vertikale Seitenwände 8, 9 sowie eine Bodenwand 10, eine Deckenwand 11 und eine Rückwand 12.
  • Das Haushaltskältegerät 1 weist zumindest einen Aufnahmeraum 13 für Lebensmittel auf. Der Aufnahmeraum 13 kann ein Kühlfach oder ein Gefrierfach sein.
  • In einem Ausführungsbeispiel begrenzt der Innenbehälter 7 mit seinen genannten Wänden den Aufnahmeraum 13.
  • Zwischen dem Innenbehälter 7 und dem Gehäuse 2 ist ein Zwischenraum 14 ausgebildet. Durch diesen Zwischenraum 14 ist der Innenbehälter 7 beabstandet zum Gehäuse 2 angeordnet. In diesem Zwischenraum 14 ist thermisch isolierendes Material 15, insbesondere Isolationsschaum, eingebracht.
  • Darüber hinaus weist das Haushaltskältegerät 1 eine Tür 16 auf. Diese ist bewegbar an dem restlichen Korpus des Haushaltskältegeräts 1 angeordnet. Dadurch kann der Aufnahmeraum 13 frontseitig verschlossen werden.
  • Das Haushaltskältegerät 1 weist an zumindest einer Wand, hier beispielsweise der Wand 8 des Innenbehälters 7, einen Durchbruch 17 auf. Der Durchbruch 17 ist ein Loch. Es ist insbesondere ein vollständig umrandetes Loch. Die Wand 8 weist eine Innenseite 8a auf. Die Innenseite 8a ist dem Aufnahmeraum 13 zugewandt. Die Innenseite 8a ist dem Zwischenraum 14 abgewandt. Darüber hinaus weist diese Wand 8 eine Außenseite 8b auf. Die Außenseite 8b ist dem Aufnahmeraum 13 abgewandt. Die Außenseite 8b ist dem Zwischenraum 14 zugewandt. Der Durchbruch 17 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel nur beispielhaft in dieser spezifischen Wand 8 ausgebildet. Er kann in anderen Ausführungsbeispielen auch in einer anderen Wand, beispielsweise der Wand 9, der Wand 11, der Wand 10 oder der Wand 12 ausgebildet sein. Es können auch mehrere derartige Durchbrüche 17 in einer oder mehreren der genannten Wände ausgebildet sein.
  • In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel gemäß 1b ist die Wand mit dem Durchbruch eine Außenwand 16a der Tür 16. Sie weist einen Durchbruch 17 auf.
  • In 2 ist in einer perspektivischen Schnittdarstellung ein Teilbereich des Haushaltskältegeräts 1 gezeigt. Es ist hier die Wand 8 dargestellt. Im Bereich des Durchbruchs 17 ist im Zwischenraum 14 ein Einlegeteil 18 angeordnet. Das Einlegeteil 18 ist eine zu der Wand 8 separate Komponente. Das Einlegeteil 18 kann auch als Hinterlegteil bezeichnet werden. Das Einlegeteil 18 ist in einem Ausführungsbeispiel einstückig ausgebildet. Es kann beispielsweise aus Kunststoff gebildet sein. Insbesondere kann es ein Spritzgussbauteil sein. Das Einlegeteil 18 ist in einem Ausführungsbeispiel wannenartig geformt. Dazu ist ein Wannenkörper 19 vorgesehen. Dieser Wannenkörper 19 weist einen Boden 20 auf. An dem Boden 20 angeformt sind Seitenwände 21 gebildet. An den dem Boden 20 abgewandten freien Enden dieser Seitenwände 21 sind flügelartig abstehende Anlageelemente 22 angeformt. Diese Anlageelemente 22 sind in einem Ausführungsbeispiel vorzugsweise elastisch. Dadurch wird eine flächigere Anlage an der Außenseite 8b erreicht. Insbesondere ist dadurch auch eine Dichtwirkung erreicht. In dem Zusammenhang kann dieses Anlageelement 22 auch als Dichtelement des Einlegeteils 18 bezeichnet werden. Dieses Anlageelement 22 ist in dem Zusammenhang insbesondere auch ein Dichtflansch. Der ist insbesondere umlaufend ausgebildet, insbesondere unterbrechungsfrei ausgebildet.
  • Das Einlegeteil 18 ist, wie in 2 gezeigt, im montierten Endzustand insbesondere vollständig in dem Zwischenraum 14 angeordnet. Es ist im Bereich des Durchbruchs 17 positioniert. Der Wannenkörper 19 ist so angeordnet, dass die Öffnung dieses Wannenkörpers 19 dem Durchbruch 17 zugewandt ist.
  • Das Einlegeteil 18 kann beispielsweise durch mechanische Befestigungselemente, wie Schnappelemente oder dergleichen, an der Wand 8 befestigt sein. Möglich ist es auch, dass zusätzlich oder anstatt dazu die Befestigung des Einlegeteils 18 durch eine Klebeverbindung vorgesehen ist. Hier können Klebebänder oder aber auch ein Flüssigklebstoff vorgesehen sein. Auch andere mechanische Befestigungsarten des Einlegeteils 18 an der Wand 8 können vorgesehen sein.
  • Darüber hinaus weist das Haushaltskältegerät 1 ein Elektronikmodul 23 auf. Das Elektronikmodul 23 ist eine zum Einlegeteil 18 und zur Wand 8 separate Komponente. Durch das Einlegeteil 18 ist der Durchbruch 17 zum Zwischenraum 14 hin vollständig abgedeckt. Durch den Wannenkörper 19 wird ein Aufnahmevolumen für das Elektronikmodul 23 gebildet und begrenzt. In 2 ist diesbezüglich der montierte Endzustand des Elektronikmoduls 23 im Bereich des Durchbruchs 17 gezeigt. Dabei ist im Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass das Elektronikmodul 23 zumindest bereichsweise, insbesondere vollständig, in dem Wannenkörper 19 aufgenommen ist.
  • Das Einlegeteil 18 weist einen elektrischen Stecker 24 auf. Das Elektronikmodul 23 weist einen elektrischen Gegenstecker 25 auf. Insbesondere ist der Stecker 25 an einer Platine 26 des Elektronikmoduls 23 angeordnet. Im Ausführungsbeispiel weist das Elektronikmodul 23 ein Gehäuseteil 27 auf. In diesem Gehäuseteil 27 ist die Platine 26 mit dem daran angeordneten Gegenstecker 25 angeordnet. Wie im Ausführungsbeispiel zu erkennen ist, ist im montierten Endzustand der Durchbruch 17 zum Aufnahmeraum 13 hin durch dieses Gehäuseteil 27 vollständig abgedeckt.
  • Wie in 2 zu erkennen ist, sind der Stecker 24 und der Gegenstecker 25 durch den Durchbruch 17 hindurch miteinander gekoppelt, insbesondere direkt zusammengesteckt. In dem Zusammenhang ist eine Steckverbindungsrichtung senkrecht zur Ebene, in welcher sich der Durchbruch 17 mit seiner Erstreckungsfläche flächig erstreckt, senkrecht orientiert. Im Ausführungsbeispiel bedeutet dies, dass die Steckverbindungsrichtung P in x-Richtung orientiert ist. Diese Steckverbindungsrichtung P ist im Ausführungsbeispiel senkrecht zu derjenigen Fläche, die in der y-x-Richtung aufgespannt ist und die den Durchbruch 17 bildet.
  • Im Ausführungsbeispiel sind im montierten Endzustand der Stecker 24 und der Gegenstecker 25 jeweils vollständig in dem Zwischenraum 14 angeordnet, insbesondere in dem Aufnahmevolumen des Wannenkörpers 19 angeordnet.
  • In 3 sind das Elektronikmodul 23 sowie das Einlegeteil 18 in einer Explosionsdarstellung gezeigt. Sie sind hier im unmontierten, getrennten Zustand dargestellt. Die Steckverbindungsrichtung P ist im Ausführungsbeispiel auch senkrecht zur Ebene, in der sich das Elektronikmodul 23 flächig erstreckt, insbesondere die Platine 26 flächig erstreckt. Darüber hinaus ist diese Steckverbindungsrichtung P auch senkrecht zu derjenigen Ebene, in der sich das Einlegeteil 18 flächig erstreckt, insbesondere der Boden 20 des Einlegeteils 18 flächig erstreckt. Insbesondere ist das Elektronikmodul 23 mit seinem gehäuseteil 27 passgenau in den Durchbruch 17 eingesetzt.
  • Ein Randflansch 27a des Gehäuseteils 27 liegt direkt an dem die Aussparung beziehungsweise den Durchbruch 17 begrenzenden Rand an.
  • Im Ausführungsbeispiel ist das Einlegeteil 18 mit einer Aufnahmetasche 28 ausgebildet. Die Aufnahmetasche 28 ist hier insbesondere im Boden 20 gebildet. Die Aufnahmetasche 28 ist einstückig mit dem Boden 20 ausgebildet. Die Aufnahmetasche 28 weist einen Aufnahmeschacht 29 auf. Die Aufnahmetasche 18 weist darüber hinaus einen Durchbruch 30 in dem Boden 20 auf. Die Aufnahmetasche 28 ist auf der dem Elektronikmodul 23 abgewandten Seite des Bodens 20 angeformt. Dadurch ist die Aufnahmetasche 28 auf der dem Aufnahmevolumen 31 (2) des Wannenkörpers 19 abgewandten Seite frei zugänglich. Sie ist diesbezüglich exponiert angeordnet.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist das Einlegeteil 18 auch einen Deckel 32 auf. Der Deckel 32 ist bestimmungsgemäß zum Verschließen der Aufnahmetasche 28 vorgesehen. Insbesondere ist der Deckel 32 mit einem Filmscharnier 33 mit der Aufnahmetasche 28 verbunden. Die Aufnahmetasche 28 weist eine Einführöffnung 34 auf, durch welche der Stecker 24 in die Aufnahmetasche 28 einführbar ist. Diese Einführöffnung 34 ist auf der dem Boden 20 abgewandten Seite der Aufnahmetasche 28 gebildet. Mit dem Deckel 32 kann diese Einführöffnung 34 vollständig verschlossen werden. Im geschlossenen Zustand des Deckels 32 ist insbesondere auch eine Abdichtung der Aufnahmetasche 28 erreicht. Insbesondere kann dadurch verhindert werden, dass Isolationsschaum, der in den Zwischenraum 14 eingebracht wird, durch den Durchbruch 30 hindurch in das Aufnahmevolumen 31 des Wannenkörpers 19 gelangen kann.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der Deckel 32 auch als Lagefixierungselement für den in die Aufnahmetasche 28 eingebrachten elektrischen Stecker 24 dient. Damit kann mit diesem Deckel 32 dann nicht nur die Aufnahmetasche 28 verschlossen werden, sondern auch die Position des darin eingebrachten Steckers 24 fixiert werden.
  • Eine derartige Fixierung kann beispielsweise durch Seitenwände 35 und 36, wie sie in 4 in einer vergrößerten Darstellung eines Teilbereichs I in 3 gezeigt sind, erreicht werden. Diese Seitenwände 35 und 36 des Deckels 32 können im geschlossenen Zustand des Deckels 32 an Seitenwänden 37 und 38 des Steckers 24 anliegen. Zusätzlich oder anstatt dazu kann auch vorgesehen sein, dass der Deckel 32 in einer Rückwand 39 Eingriffsstege 40 und/oder 41 aufweist. Diese können in Aufnahmenute 42 und/oder 43 des Steckers 24 eingreifen, wenn der Deckel 32 geschlossen ist.
  • Diese Elemente 40 und/oder 41 sind insbesondere an einer Innenseite der Rückwand 39 angeformt.
  • Der Stecker 24 weist elektrische Kontakte 44 auf. Diese sind mit ihren Längsachsen im montierten Zustand des Steckers 24 an dem Einlegeteil 18 in dieser Steckverbindungsrichtung P orientiert.
  • Auch der Gegenstecker 25 weist elektrische Kontakte 45 auf, wie dies insbesondere auch in 3 und 5 dargestellt ist. Die Längsachsen dieser elektrischen Kontakte 45 des Gegensteckers 25 sind senkrecht zur Platine 26 orientiert. Die Längsachsen dieser elektrischen Kontakte 45 des Gegensteckers 25 sind im montierten Zustand des Elektronikmoduls 23 in dieser Steckverbindungsrichtung P orientiert.
  • In 5 ist in dem Zusammenhang ein vergrößerter Teilausschnitt II des Elektronikmoduls 23, wie es in 3 gezeigt ist, dargestellt. In dem Zusammenhang sind auch beispielhafte Schnappelemente 46 gezeigt, die an dem Gehäuseteil 27 einstückig angeformt sind. Die in 5 in Anzahl und Position lediglich beispielhaft gezeigten Schnappelemente 46 und 47 ermöglichen es, dass das Elektronikmodul 23 im montierten Endzustand mit dem Einlegeteil 18 direkt und/oder mit der Wand 8, insbesondere direkt, verschnappt ist. Ebenso ist eine Öffnung 47 des Gegensteckers 25 gezeigt. Die Ebene der Öffnung 47 ist parallel zu der Ebene des Durchbruchs 17.
  • Damit ist ein Ausführungsbeispiel für eine zerstörungsfrei lösbare mechanische Verbindung des Elektronikmoduls 23 an der Wand 8 und/oder dem Einlegeteil 18 erläutert.
  • Insbesondere kann in dem Zusammenhang vorgesehen sein, dass die Seitenwände 21 entsprechende Gegenschnappelemente aufweisen, die mit den Schnappelementen 46 verschnappen.
  • Dazu taucht das Gehäuseteil 27 bereichsweise in das Aufnahmevolumen 31 des Wannenkörpers 19 des Einlegeteils 18 ein.
  • Bei dem Montagevorgang kann in einem Ausführungsbeispiel vorgesehen sein, dass zunächst das Einlegeteil 18 mit dem Stecker 24 bestückt wird. Dieser wird in die Aufnahmetasche 28 eingeführt und es kann dann auch bereits der Deckel 32 geschlossen werden. Das so vorgefertigte Montagemodul kann dann in einem weiteren Verfahrensschritt an der Außenseite 8b im Bereich des Durchbruchs 17 montiert werden.
  • Beim Fertigen beziehungsweise Herstellen des Haushaltskältegeräts 1 kann nach diesem Montieren des Einlegeteils 18 an diese Außenseite 8b Isolationsschaum in den Zwischenraum 14 eingebracht werden. Aufgrund der bereits oben dargelegten vorteilhaften Ausführungsbeispiele kann dabei insbesondere auch vermieden werden, dass ein derartiger Isolationsschaum durch das Einlegeteil 18 hindurch in den Durchbruch 17 gelangen könnte.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann dann im Nachgang beim weiteren Fertigen des Haushaltskältegeräts 1 das Elektronikmodul 23 von der zum Einlegeteil 18 gegenüberliegenden Seite der Wand 8 montiert werden. Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass zumindest in einem letzten Montageweg, auf dem das Elektronikmodul 23 dann mit dem Einlegeteil 18 verbunden wird, eine Montagerichtung M erfolgt, die linear ist. Diese Montagerichtung M auf dem zumindest letzten Montageweg des Elektronikmoduls 23 ist senkrecht zur Ebene, in der sich der Durchbruch 17 flächig erstreckt. Insbesondere ist diese Montagerichtung M auf dem letzten Montageweg des Elektronikmoduls 23 parallel zur Steckverbindungsrichtung P, wie dies in 6 angedeutet ist. Aufgrund der Orientierung des Steckers 24 und des Gegensteckers 25 wird daher bei diesem Montieren des Elektronikmoduls 23 auf dem letzten Montageweg auch dann automatisch ein direktes Zusammenstecken zwischen dem Stecker 24 und dem Gegenstecker 25 erreicht. Es wird also ermöglicht, dass automatisch und gleichzeitig mit dem Montieren des Elektronikmoduls 23 auf dem letzten Montageweg hin zur montierten Endposition aufgrund dieser vorgegebenen linearen Montagerichtung M auch gleichzeitig durch die Orientierung des Steckers 24 und des Gegensteckers 25 diese zusammengesteckt werden. Ist dann dieser letzte Montageweg für das Elektronikmodul 23 erreicht und dieses in der in dieser Montagerichtung M erreichten Endposition positioniert, ist auch generell die Endposition des Elektronikmoduls 23 erreicht. Es muss also nach diesem letzten Montageweg, der linear senkrecht zur Ebene des Durchbruchs 17 durchgeführt wird, kein weiterer Montageschritt, insbesondere keine weitere Montagerichtung in einer Richtung senkrecht zu dieser Montagerichtung auf dem letzten Montageweg des Elektronikmoduls 23 durchgeführt werden, um die Endposition zu erreichen, insbesondere um die Stecker 24 und 25 dann erst verbinden zu können.
  • Dadurch ist ein besonders vorteilhaftes und einfaches Montageszenario für die genannten Komponenten ermöglicht.
  • In 6 ist in einer perspektivischen Schnittdarstellung ein Teilbereich III in 2 vergrößert dargestellt. Es ist hier der bereits zusammengesteckte Zustand des elektrischen Steckers mit dem elektrischen Gegenstecker dargestellt. Symbolisch sind hier sowohl die Steckverbindungsrichtung P als auch die Montagerichtung M des Elektronikmoduls 23 auf dem letzten Weg bis hin zur Endposition und somit zum verbindenden Zustand mit der Wand 8 und/oder dem Einlegeteil 18 dargestellt. Beispielhaft ist in 2, 6 und 7, die eine zur 6 unterschiedliche Perspektive des Ausschnitts III zeigt, der Deckel 32 noch geöffnet.
  • Diese Darstellung zeigt auch eine weitere Möglichkeit des Fertigungsvorgangs. Es kann somit in dem Ausführungsbeispiel vorgesehen sein, dass zunächst der Stecker 24 in die Aufnahmetasche 28 platziert wird und der Deckel 32 noch geöffnet bleibt. Im Nachgang kann dann das Einlegeteil 18, wie bereits oben dargelegt, an der Außenseite 8b im Bereich des Durchbruchs 17 montiert werden. In einem Ausführungsbeispiel kann dann vor dem Einbringen des Isolationsschaums in den Zwischenraum 14 das Elektronikmodul 23 im Bereich des Durchbruchs 17 an der Wand 8 und/oder dem Einlegeteil 18 montiert werden. Dies ist beispielhaft in 2, 6 und 7 gezeigt. Ist dieser Montagezustand erreicht, kann dann in einem Ausführungsbeispiel im Nachgang dazu der Deckel 32 geschlossen werden. Dies erfolgt vor dem Einbringen des Isolationsschaums in den Zwischenraum 14. Bei einem derartigen Ausführungsbeispiel sind daher sowohl das Einlegeteil 18 als auch das Elektronikmodul 23 bereits in dem montierten Endzustand angeordnet, bevor der Isolationsschaum in den Zwischenraum 14 eingebracht wird.
  • Die Erläuterungen zu 2 bis 7 gelten in einem Ausführungsbeispiel auch für die Tür gemäß 1b, wenn dort das Einlegeteil 18 und das Elektronikmodul 23 angeordnet sind.
  • Des Weiteren können in einem Ausführungsbeispiel die Aufnahmenute 42 und 43 nicht vorhanden sein. Dann liegen die Eingriffsstege 40 und 41 nur an der Rückseite des Steckers 24 an. Sie sind dann Anlagestege.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haushaltskältegerät
    2
    Gehäuse
    3
    vertikale Seitenwand
    4
    vertikale Seitenwand
    5
    Deckenwand
    6
    Bodenwand
    7
    Innenbehälter
    8
    vertikale Seitenwand
    8a
    Innenseite
    8b
    Außenseite
    9
    vertikale Seitenwand
    10
    Bodenwand
    11
    Deckenwand
    12
    Rückwand
    13
    Aufnahmeraum
    14
    Zwischenraum
    15
    thermisch isolierendes Material
    16
    Tür
    16a
    Außenwand
    17
    Durchbruch
    18
    Einlegeteil
    19
    Wannenkörper
    20
    Boden
    21
    Seitenwand
    22
    Anlageelement
    23
    Elektronikmodul
    24
    Stecker
    25
    Gegenstecker
    26
    Platine
    27
    Gehäuseteil
    27a
    Randflansch
    28
    Aufnahmetasche
    29
    Aufnahmeschacht
    30
    Durchbruch
    31
    Aufnahmevolumen
    32
    Deckel
    33
    Filmscharnier
    34
    Einführöffnung
    35
    Seitenwand
    36
    Seitenwand
    37
    Seitenwand
    38
    Seitenwand
    39
    Rückwand
    40
    Eingriffssteg
    41
    Eingriffssteg
    42
    Aufnahmenut
    43
    Aufnahmenut
    44
    elektrischer Kontakt
    45
    elektrischer Kontakt
    46
    Schnappelement
    47
    Öffnung
    I
    Teilausschnitt
    II
    Teilausschnitt
    III
    Teilausschnitt
    x
    Breitenrichtung
    y
    Höhenrichtung
    z
    Tiefenrichtung
    P
    Steckverbindungsrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0995070 B1 [0002]

Claims (15)

  1. Haushaltskältegerät (1) mit einer Wand (8, 9, 10, 11, 12), die einen Durchbruch (17) aufweist, und mit einem wannenartigen Einlegeteil (18), das an einer Außenseite (8b) der Wand (8 bis 12, 16a) im Bereich des Durchbruchs (17) zumindest bereichsweise in dem Einlegeteil (18) angeordnet ist, und mit einem Elektronikmodul (23), das an einer Innenseite (8a) der Wand (8 bis 12, 16a) im Bereich des Durchbruchs (17) angeordnet ist, wobei an dem Einlegeteil (18) zumindest ein elektrischer Stecker (24) angeordnet ist und an dem Elektronikmodul (23) zumindest ein Gegenstecker (25) angeordnet ist, wobei im montierten Endzustand des Einlegeteils (18) und des Elektronikmoduls (23) der Stecker (24) im Bereich des Durchbruchs (17) mit dem Gegenstecker (25) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steckverbindungsrichtung (P), in welcher der Stecker (24) mit dem Gegenstecker (25) zusammengesteckt ist, senkrecht zur Ebene des Durchbruchs (17) orientiert ist.
  2. Haushaltskältegerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ebene einer Öffnung (47) des Gegensteckers (25), in welche der Stecker (24) eingesteckt ist, parallel zur Ebene des Durchbruchs (17) ist.
  3. Haushaltskältegerät (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker (24) elektrische Kontakte (44) aufweist, die mit ihren Längsachsen senkrecht zur Ebene des Durchbruchs (17) orientiert sind.
  4. Haushaltskältegerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstecker (25) elektrische Gegenkontakte (45) aufweist, die mit ihren Längsachsen senkrecht zur Ebene des Durchbruchs (17) orientiert sind.
  5. Haushaltskältegerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegeteil (18) einen Boden (20) aufweist, in welchem ein Durchbruch (17) gebildet ist, durch welchen sich der Stecker (24) erstreckt, so dass der Stecker (24) beidseits des Bodens (20) angeordnet ist.
  6. Haushaltskältegerät (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an einer dem Durchbruch (17) der Wand (8 bis 12, 16a) abgewandten Seite des Bodens (20) eine Aufnahmetasche (28) angeordnet ist, in welcher der Stecker (24) aufgenommen ist.
  7. Haushaltskältegerät (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmetasche (28) einstückig mit dem Boden (20) ausgebildet ist.
  8. Haushaltskältegerät (1) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegeteil (18) einen Deckel (32) aufweist, mit welchem die Aufnahmetasche (28) auf der dem Boden (20) abgewandten Seite verschließbar ist.
  9. Haushaltskältegerät (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (32) mit einem Filmscharnier (33) mit der Aufnahmetasche (28) verbunden ist.
  10. Haushaltskältegerät (1) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmetasche (28) durch den geschlossenen Deckel (32) dicht für einen Durchtritt eines Isolationsschaums verschlossen ist.
  11. Haushaltskältegerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker (24) durch den geschlossenen Deckel (32) in seiner Lage in der Aufnahmetasche (28) fixiert ist.
  12. Haushaltskältegerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmetasche (28) auf der dem Boden (20) abgewandten Seite eine Einführöffnung (34) zum Einführen des Steckers (24) aufweist.
  13. Haushaltskältegerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstecker (25) auf einer Platine (26) des Elektronikmoduls (23) angeordnet ist, insbesondere die Platine (26) mit ihrer Haupterstreckung parallel zur Ebene des Durchbruchs (17) in der Wand (8 bis 12, 16a) angeordnet ist.
  14. Haushaltskältegerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand eine Innenwand (8 bis 12) ist, die einen Zwischenraum (14) des Haushaltskältegeräts (1) begrenzt, in den thermisch isolierendes Material, insbesondere Isolationsschaum (15), eingebracht ist oder eine Außenwand (16a) einer Tür (16) des Haushaltskältegeräts 81) ist.
  15. Verfahren zur Montage eines Haushaltskältegeräts (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem das Einlegeteil und das Elektronikmodul (23) bereitgestellt werden und von gegenüberliegenden Seiten an die Wand (8 bis 12, 16a) herangeführt werden, wobei zum Verbinden des Steckers (24) mit dem Gegenstecker (25) eine Relativbewegung zwischen dem Einlegeteil (18) und dem Elektronikmodul (23) erfolgt, die eine senkrecht zur Ebene des Durchbruchs (17) in der Wand (8 bis 12) orientierte Steckverbindungsrichtung (P) ist, so dass durch diese lineare Steckverbindungsrichtung (P) der Stecker (24) mit dem Gegenstecker (25) durch den Durchbruch (17) hindurch direkt zusammengesteckt werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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