DE102021205085A1 - Tür für ein Haushaltskältegerät mit spezifischer Sacklochtasche in einer Abschlussleiste, sowie Haushaltskältegerät - Google Patents

Tür für ein Haushaltskältegerät mit spezifischer Sacklochtasche in einer Abschlussleiste, sowie Haushaltskältegerät Download PDF

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Tobias Heisswolf
Begoña ZABALZA GARATE
Sergio HERRERO GARCIA
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Tür (4) für ein Haushaltkältegerät (1), mit einer Außenwand (5), die eine Frontplatte (19) und einen endseitig an der Frontplatte (19) ausgebildeten Koppelsteg (18, 32) aufweist, und mit einer dazu separaten, endseitigen Abschlussleiste (13, 14), wobei die Abschlussleiste (13, 14) ein balkenförmiges Basisteil (15) mit einer Längsachse (A, A') aufweist, und in Richtung der Längsachse (A, A') ein erstes Ende und ein gegenüberliegendes zweites Ende aufweist, wobei die Abschlussleiste (13, 14) einen Aufnahmeschlitz (17, 33) für den Koppelsteg (18, 32) aufweist, der im montierten Zustand in den Aufnahmeschlitz (17, 33) eingeführt ist, und die Abschlussleiste (13, 14) eine Halteeinheit (20) aufweist, mit welcher der Koppelsteg (18, 32) in dem Aufnahmeschlitz (13, 14) gehalten ist, wobei die Halteeinheit (20) einen Haltebügel (21) aufweist, der den Aufnahmeschlitz (17, 33) an einer Seite begrenzt und in Tiefenrichtung (z) der Tür (4) hinter dem Haltebügel (21) eine Aufnahmetasche (24a) der Abschlussleiste (13, 14) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmetasche (24a) als Sacklochtasche (24) gebildet ist, so dass die Aufnahmetasche (24a) zu einer Rückseite (15, 30) der Abschlussleiste (13, 14) hin vollständig geschlossen ist.

Description

  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft eine Tür für ein Haushaltskältegerät. Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Haushaltskältegerät mit einer entsprechenden Tür.
  • Aus der DE 10 2015 206 862 A1 ist eine Tür mit einer Abschlussleiste bekannt. Diese begrenzt nach oben hin eine Griffmulde in einem Seitenrand der Tür. Die Abschlussleiste ist mit einem Profil, welches die Griffmulde begrenzt, verbunden.
  • In 1 ist in einer schematischen Darstellung eine aus dem Stand der Technik bekannte Abschlussleiste 100 bekannt. Die Abschlussleiste 100 weist eine Längsachse A' auf. Entlang dieser Längsachse A' weist diese Abschlussleiste 100 ein erstes Ende 101 und gegenüberliegendes zweites Ende 102 auf. Die in 1 gezeigte Abschlussleiste 100 ist eine in Höhenrichtung betrachtet obere Abschlussleiste einer Tür für ein Haushaltskältegerät. Diese Abschlussleiste 100 weist in Tiefenrichtung betrachtet (z-Richtung) eine Frontseite 103 auf. In dieser Frontseite 103 ist ein Aufnahmeschlitz 104 ausgebildet. Dieser ist bestimmungsgemäß zum Einführen eines Koppelstegs, der an einer Außenwand einer Tür ausgebildet ist, gestaltet. Der Koppelsteg ist insbesondere ein umgebogener Randstreifen der beispielsweise als Blech ausgebildeten Außenwand der Tür.
  • Darüber hinaus weist diese Abschlussleiste einen Haltezapfen 105 sowie einen weiteren Haltezapfen 106 auf. Diese zwei separaten und beabstandet zueinander ausgebildeten Haltezapfen 105 und 106 erstrecken sich in den Aufnahmeschlitz 104 beziehungsweise begrenzen diesen von unten. Durch diese schachtartigen und stabilen Haltezapfen 105 und 106 soll der Koppelsteg zusätzlich gehalten werden.
  • Wie in 2 zu erkennen ist, in welcher ein Bereich der Abschlussleiste 100 um den Koppelzapfen 106 gezeigt ist, ist dieser ein kanalartiges Element, welches offen ausgebildet ist. Diesbezüglich ist auch eine Öffnung 107 zu erkennen. Dadurch ist eine Unterbrechung ausgebildet, sodass gerade in diesem Bereich des Haltezapfens 106 eine Durchgangsöffnung von der Vorderseite 103 zu einer Rückseite 108 der Abschlussleiste 100 gebildet ist. Dies führt dazu, dass eine Leckage genau an dieser spezifischen Stelle gebildet ist. Durch diese Leckage könnte dann vom Inneren der Tür, die durch die Außenwand und eine Innenverkleidung begrenzt ist, Isolationsschaum, der in dieses Innere der Tür eingebracht ist, nach außen treten. Daher ist es bei dem hier gezeigten und aus dem Stand der Technik bekannten Konzept erforderlich, dass vor diesem Schäumen der Tür die Öffnung 107 zusätzlich abgedichtet wird. Dies ist aufwändig und gegebenenfalls auch nicht immer ausreichend möglich. Die in 1 gezeigte Abschlussleiste 100 ist eine obere Abschlussleiste, wie dies bereits oben dargelegt wurde. In 3 ist in einer perspektivischen Darstellung eine aus dem Stand der Technik bekannte Abschlussleiste 109 gezeigt, die eine untere Abschlussleiste ist. Auch diese weist entlang einer Längsachse A' gegenüberliegende Enden 110 und 111 auf. Auch hier sind an einem Frontbereich 112 entsprechende Haltezapfen 113 und 114 ausgebildet, insbesondere einstückig damit hergestellt. Auch diese schachartigen Haltezapfen 113 und 114 sind darüber hinaus entsprechend ausgebildet, wie dies bereits zu 1 und 2 erläutert wurde. Auch hier ist diesbezüglich eine durchgängige kanalartige Ausgestaltung realisiert, sodass auch an dieser Schnittstelle gegebenenfalls, wenn nicht abgedichtet wird, Isolationsschaum austreten kann.
  • In 4 ist in einer Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie IV-IV in 3 die dortige untere Abschlussleiste 109 gezeigt. Hier ist in dieser Schnittdarstellung auch eine Außenwand 115 einer Tür 116 gezeigt. Die Außenwand 115 weist eine Frontplatte 117 und einen davon durch Umbiegen abstehenden Koppelsteg 118 auf. Dieser Koppelsteg 118 ist in den Aufnahmeschlitz 119 der Abschlussleiste 109 eingeführt. Der Haltezapfen 114 ist hier gezeigt. Die nach hinten und oben offene und dem Aufnahmeschlitz 119 gegenüberliegende Öffnung 120 ist gezeigt.
  • Eine Tür eines Haushaltskältegeräts ist mit einem thermisch isolierenden Schaum gefüllt. Beim Einbringen dieses Schaums quillt dieser auf und kann an Schnittstellen zwischen Türkomponenten austreten. Daher ist es bekannt, dass derartige Schnittstellen beispielweise mit Klebebändern oder sonstigen Fertigungs-Hilfselementen versehen werden, um das Austreten des Schaums zu verhindern. Bei formkomplexen Schnittstellen ist dies teils nur bedingt möglich. Auch bei schwierig zugänglichen Schnittstellen können derartige Hilfsmittel nur bedingt angebracht werden.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Tür für ein Haushaltskältegerät zu schaffen, bei welcher Schnittstellen zwischen separaten Bauteilkomponenten verbessert miteinander gekoppelt sind, um eine höhere Schaumdichtheit zu erreichen. Entsprechend ist es auch Aufgabe, ein Haushaltskältegerät mit einer derartigen Tür zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Tür und ein Haushaltskältegerät gemäß den unabhängigen Ansprüchen gelöst.
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft eine Tür für ein Haushaltskältegerät. Die Tür weist eine Außenwand auf. Die Außenwand weist eine in Tiefenrichtung betrachtet vorne angeordnete Frontplatte auf. Darüber hinaus weist die Außenwand einen endseitig an der Frontplatte ausgebildeten Koppelsteg auf. Insbesondere in Höhenrichtung der Tür betrachtet, ist dieser Koppelsteg endseitig an der Frontplatte angeordnet. Insbesondere ist der Koppelsteg durch ein Umbiegen der Frontplatte am oberen Ende erzeugt. Der Koppelsteg ist diesbezüglich insbesondere ein schmaler Streifen, der sich in einem Winkel zur Frontplatte erstreckt. Der Winkel kann diesbezüglich zwischen 85° und 95°, insbesondere 90°, betragen. Die Tür weist darüber hinaus eine in Höhenrichtung betrachtet endseitige Abschlussleiste auf. Diese ist separat zur Außenwand ausgebildet. Die Abschlussleiste weist ein balkenförmiges Basisteil auf. Sie weist eine Längsachse auf, die sich insbesondere in Breitenrichtung der Tür erstreckt. In Richtung dieser Längsachse weist die Abschlussleiste ein erstes Ende und ein gegenüberliegendes zweites Ende auf. Die Abschlussleiste weist einen Aufnahmeschlitz für den Koppelsteg auf. Der Aufnahmeschlitz ist daher bestimmungsgemäß dazu vorgesehen, dass sich der Koppelsteg im montierten Zustand in diesen Aufnahmeschlitz hineinerstreckt. Der Koppelsteg ist diesbezüglich im Querschnitt der Tür betrachtet in Tiefenrichtung orientiert und steht somit in diesen nach vorne hin offenen Aufnahmeschlitz hinein. Der Koppelsteg ist also im montierten Zustand von vorne her in den Aufnahmeschlitz eingeführt. Die Abschlussleiste weist eine Halteeinheit auf. Mit dieser ist der Koppelsteg in dem Aufnahmeschlitz gehalten. Die Halteeinheit weist insbesondere einen Haltebügel auf. Der Aufnahmeschlitz ist durch diesen Haltebügel in Höhenrichtung betrachtet von einer Seite her begrenzt. In Tiefenrichtung der Tür betrachtet, ist hinter dem Haltebügel eine Aufnahmetasche der Abschlussleiste gebildet. Die Aufnahmetasche ist als Sacklochtasche gebildet. Die Aufnahmetasche ist dadurch zu einer Rückseite der Abschlussleiste hin und somit in Tiefenrichtung betrachtet nach hinten hin vollständig geschlossen. Diese Sacklochtasche ist im Vergleich zu den angrenzenden Bereichen der Abschlussleiste beispielsweise als Mulde oder Vertiefung ausgebildet und somit in Tiefenrichtung betrachtet nach hinten als Ausbauchung gebildet. Der Haltebügel ist diesbezüglich beabstandet und berührungslos zu diesen Wänden der Sacklochtasche ausgebildet. Durch dieses besonders vorteilhafte Ausführungsbeispiel der Sacklochtasche kann somit eine nach hinten und zur Seite vollständig begrenzte Mulde bereitgestellt werden. Ein Durchgang von der Vorderseite der Abschlussleiste zur Rückseite hin ist somit an dieser Stelle der Aufnahmetasche verhindert. Damit ist es in sehr vorteilhafter Weise erreicht, dass gerade an dieser Stelle Isolationsschaum, der beim Fertigen der Tür in das Innere der Tür eingebracht wird, genau an dieser Aufnahmetasche nicht mehr nach vorne hin austreten kann. Gerade diese Sacklochtasche hat daher keine Öffnung beziehungsweise keinen Durchgang mehr, durch welchen vom Inneren der Tür über diese Sacklochtasche Isolationsschaum beim Fertigen der Tür austreten könnte. Es ist daher durch diese geometrische und funktionelle Ausgestaltung der Abschlussleiste im Bereich dieser Aufnahmetasche und somit auch im Bereich dieses Haltebügels eine geschlossene Schnittstelle zum Inneren der Tür geschaffen. Daher ist genau an dieser Schnittstelle auch keine zusätzliche Abdichtung mehr erforderlich, wie dies bei den oben genannten, aus dem Stand der Technik bekannten Abschlussleisten erforderlich ist. Damit kann Fertigungsaufwand ebenso eingespart werden wie eine definitiv sichere und geschlossene Struktur in dem Bereich bereitgestellt werden. Nicht zuletzt ist dadurch auch die Stabilität der Abschlussleiste an dieser Stelle erhöht.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die Sacklochtasche in Breitenrichtung der Tür betrachtet durch geschlossene Seitenwände und in Tiefenrichtung durch eine geschlossene Rückwand gebildet. Ein diesbezüglich wannenartiger beziehungsweise schalenartiger Sacklochbereich beziehungsweise eine entsprechend geformte Sacklochtasche ist dadurch gestaltet. Auch dies hat Vorteile bezüglich der Stabilität.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die Rückwand in einem Vertikalschnitt betrachtet mehrfach gewinkelt. Insbesondere kann diese Rückwand drei Rückwandteile aufweisen. Dadurch kann im Querschnitt auch eine halbkuppelartige Struktur geschaffen werden. Dadurch kann die Sacklochtasche in Höhenrichtung betrachtet auf der dem Aufnahmeschlitz gegenüberliegenden Seite verjüngt werden. Auch dies hat Vorteile einerseits bezüglich der Fertigung, insbesondere aus Kunststoff, insbesondere als Spitzgussbauteil. Andererseits kann dadurch auch die Steifigkeit erhöht werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die Sacklochtasche in Tiefenrichtung der Tür betrachtet nach vorne hin offen. Damit ist die Positionierung des Haltebügels verbessert. Auch die Zugänglichkeit zu dem Koppelsteg unmittelbar benachbart zum Haltebügel und die Zugänglichkeit zum Aufnahmeschlitz sind dadurch vereinfacht.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist die Sacklochtasche eine nach vorne orientierte Eingangsöffnung auf. Der Haltebügel ist im Bereich dieser Eingangsöffnung angeordnet. Dadurch ist er entsprechend exponiert positioniert. Einerseits kann dadurch die Zugänglichkeit verbessert sein. Andererseits ist dadurch auch eine gewisse Bewegungsfreiheit des Haltebügels verbessert.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist der Haltebügel ein frei kragender Federbügel. Er ist diesbezüglich ohne Kontakt zu den Begrenzungswänden, die die Sacklochtasche begrenzen. Damit ist die Funktionalität im Hinblick auf ein Halten des Koppelstegs verbessert. Die Spaltbreite des Aufnahmeschlitzes kann dadurch sehr eng eingestellt werden und dennoch durch die Bewegungsmöglichkeit, insbesondere das gewisse elastische Federn des Haltebügels, dann auch insbesondere ein passgenaues Einschieben des Koppelstegs erfolgen. Insbesondere ist dadurch eine Klemmverbindung zwischen dem Haltebügel und der gegenüberliegenden Begrenzungswand des Aufnahmeschlitzes verbessert. Ein sehr vorteilhafter Klemmsitz des Koppelstegs an dem Bereich des Haltebügels ist dadurch ermöglicht.
  • Die Abschlussleiste kann dabei beim Montieren durch ein Schwenken um eine in Breitenrichtung orientierte Achse zur Außenwand geschwenkt werden. Dadurch wird durch den Koppelsteg der Haltebügel leicht in die Aufnahmetasche gedrückt. Schnappt der Koppelsteg dann über das freie Ende des Haltebügels über, federt der Haltebügel wieder in seine Grundposition zurück und der Koppelsteg ist in dem Aufnahmeschlitz eingeführt und gehalten.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist der Haltebügel in einem Vertikalschnitt L-förmig. Die oben genannten Vorteile sind dadurch nochmals verbessert.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist die Abschlussleiste nur einen einzigen Haltebügel auf. Durch das oben geschilderte Konzept ist es sehr vorteilhaft auch erreicht, dass nur ein einziger derartiger Haltebügel ausreicht, um den Koppelsteg sicher in dem Aufnahmeschlitz halten zu können. Grundsätzlich denkbar ist jedoch alternativ, dass die Abschlussleiste zwei, drei oder mehrere Haltebügel aufweist. Es zeigt sich jedoch, dass durch die erfindungsgemäße Abschlussleiste bereits eine sichere Halterung der Frontplatte mit nur einem einzigen Haltebügel erreicht werden kann.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist der Haltebügel in Richtung der Längsachse der Abschlussleiste betrachtet eine mittige Position auf. Er ist somit in dieser Breitenrichtung der Tür betrachtet mittig an der Abschlussleiste angeordnet. Durch eine derartige zentrale Positionierung, die insbesondre zu den gegenüberliegenden Wänden symmetrisch ist, ist auch in dieser Breitenrichtung eine zentrale Befestigungsposition für den Koppelsteg erreicht.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die Abschlussleiste einstückig, insbesondere aus Kunststoff, insbesondere als Spritzgussbauteil, ausgebildet. Gerade bei der Ausgestaltung als Spritzgussbauteil kann die hier besonders vorteilhaft gestaltete Sacklochtasche gefertigt werden. Hier können mit entsprechenden Werkzeugen und Schiebern diese Strukturen hergestellt werden.
  • Die Richtungsangaben „in Breitenrichtung“, „in Höhenrichtung“, „in Tiefenrichtung“, „oben“, „unten“, „vorne“, „hinten“, „außen“, „innen“ etc. für die Tür und das Haushaltskältegerät beziehen sich auf den Zustand eines zu einer herkömmlichen Nutzung aufgestellten Haushaltskältegeräts, dessen Tür für einen Betrachter vorne angeordnet ist und die Rückseite hinten.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen, sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es sind somit auch Ausführungen von der Erfindung als umfasst und offenbart anzusehen, die in den Figuren nicht explizit gezeigt und erläutert sind, jedoch durch separierte Merkmalskombinationen aus den erläuterten Ausführungen hervorgehen und erzeugbar sind. Es sind auch Ausführungen und Merkmalskombinationen als offenbart anzusehen, die somit nicht alle Merkmale eines ursprünglich formulierten unabhängigen Anspruchs aufweisen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Darstellung einer bekannten oberen Abschlussleiste;
    • 2 eine vergrößerte Darstellung eines Teilbereichs in 1;
    • 3 eine perspektivische Darstellung einer bekannten unteren Abschlussleiste;
    • 4 eine Schnittdarstellung durch einen Teilbereich der Abschlussleiste gemäß 3 mit einer daran angeordneten Außenwand eine Tür;
    • 5 eine schematische perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Haushaltskältegeräts mit einem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Tür;
    • 6 eine perspektivische Teildarstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Tür im montierten Zustand;
    • 7 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäße Abschlussleiste;
    • 8 eine vergrößerte Darstellung eines Teilbereichs der Abschlussleiste gemäß 7;
    • 9 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Abschlussleiste;
    • 10 eine vergrößerte Darstellung eines Teilbereichs der Abschlussleiste gemäß 9; und
    • 11 eine Schnittdarstellung durch einen Teilbereich eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Tür, bei welchem ein Koppelsteg einer Außenwand der Tür in einen Aufnahmeschlitz im Bereich eines Haltebügels und einer Sacklochtasche eingeführt und gehalten ist.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 5 ist in einer perspektivischen vereinfachten Darstellung ein Ausführungsbeispiel eines Haushaltskältegeräts 1 gezeigt. Das Haushaltskältegerät 1 kann beispielsweise ein Kühlgerät oder ein Gefriergerät oder ein Kühl-Gefrier-Kombigerät sein. Das Haushaltskältegerät 1 ist zum Lagern und Konservieren von Lebensmitteln ausgebildet. Es weist ein Gehäuse 2 auf, in dem zumindest ein Aufnahmeraum 3 für die Lebensmittel ausgebildet ist. An dem Gehäuse 2 ist eine Tür 4 verschwenkbar angeordnet, sodass der Aufnahmeraum 3 von vorne beziehungsweise frontseitig verschließbar ist.
  • Die Tür 4 ist mehrteilig aufgebaut.
  • In 6 ist in einer perspektivischen Teildarstellung ein Ausführungsbeispiel einer Tür 4 gezeigt. Die Tür 4 weist eine Außenwand 5 auf. Die Außenwand 5 kann aus Blech ausgebildet sein. Die Tür 4 weist darüber hinaus eine in 6 nicht erkennbare, mit einem Bezugszeichen versehene Innenwand 6 auf. Die Innenwand 6 kann auch als Innenverkleidung der Tür 4 bezeichnet werden. Sie ist in geschlossenem Zustand der Tür 4 dem Aufnahmeraum 3 zugewandt. Die Außenwand 5 und die Innenwand 6 sind zueinander separate Bauteile. In einen Zwischenraum 7 zwischen der Außenwand 5 und der Innenwand 6 ist ein thermisch isolierendes Material 8, insbesondere Isolationsschaum, eingebracht.
  • Die Tür 4 weist darüber hinaus schmale Seitenränder auf, von denen in 6 nur einer als schmaler Seitenrand 9 gezeigt ist. Im Ausführungsbeispiel ist dieser schmale Seitenrand 9 als ein randseitiges Abschlussprofil 10 gebildet. Dadurch ist seitlich der Zwischenraum 7 begrenzt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Abschlussprofil 10 zugleich auch eine Begrenzungswand 11 einer Griffmulde 12. Die Griffmulde 12 ist somit bei dieser Tür an diesem Seitenrand 9 ausgebildet beziehungsweise in diesen integriert.
  • Das Abschlussprofil 10 ist im Ausführungsbeispiel einstückig mit der Außenwand 5 ausgebildet. Sie ist eine zur Innenwand 6 separate Komponente. Möglich ist es auch, dass das Abschlussprofil 10 und die Außenwand 5 separate Komponenten sind.
  • Das Abschlussprofil 10 kann einstückig ausgebildet sein. Beispielsweise kann es aus Blech ausgebildet sein.
  • Die Tür 4 weist darüber hinaus eine Abschlussleiste 13 auf. Diese ist hier eine untere Abschlussleiste. Dies ist in Höhenrichtung der Tür 4 betrachtet zu sehen. Die Tür 4 weist darüber hinaus eine weitere Abschlussleiste 14 auf. Diese ist eine obere Abschlussleiste.
  • In 7 ist in einer perspektivischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel einer oberen Abschlussleiste 14 gezeigt. Diese weist eine Längsachse A auf. Diese ist in Breitenrichtung der Tür 4 orientiert. Die obere Abschlussleiste 14 weist ein Basisteil 15 auf. Dieses ist balkenartig ausgebildet. An einer Frontseite beziehungsweise Vorderseite 16 der oberen Abschlussleiste 14 ist ein Aufnahmeschlitz 17 ausgebildet. Die Frontseite ist dem Aufnahmeraum 3 abgewandt. Der Aufnahmeschlitz 17 ist somit in Tiefenrichtung betrachtet nach vorne hin offen. Er ist zur Aufnahme eines Koppelstegs 18 (6) der Außenwand 5 ausgebildet. Die Außenwand 5 weist eine Frontplatte 19 (6) auf. Endseitig und diesbezüglich in Höhenrichtung betrachtet am oberen Ende ist dieser Koppelsteg 18 ausgebildet. Er ist diesbezüglich durch eine Umbiegung aus der als Blech ausgebildeten Außenwand 5 gebildet. Insbesondere ist diesbezüglich eine Umbiegung um 90° oder im Wesentlichen um 90° gegenüber der Ebene, in der sich die Frontplatte 19 aufspannt, erzeugt. Dieser Aufnahmeschlitz 17 erstreckt sich in Breitenrichtung und somit in Richtung der Längsachse A im Wesentlichen über die gesamte Erstreckung des Basisteils 15. In 6 ist dieser Koppelsteg 18 bereits in diesen Aufnahmeschlitz 17 eingeführt.
  • Darüber hinaus weist diese obere Abschlussleiste 14 eine Halteeinheit 20 auf. Die Halteeinheit 20 ist bestimmungsgemäß zum Halten des Koppelstegs 18 in diesem Aufnahmeschlitz 17 vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel weist diese Halteeinheit 20 einen Haltebügel 21 auf. Der Haltebügel 21 ist hier insbesondere als nach oben frei kragender Federbügel ausgebildet. Er ist diesbezüglich in einer Vertikalschnittdarstellung, in der die Schnittebene in der y-z-Richtung ausgebildet ist, L-förmig. Insbesondere weist diese obere Abschlussleiste 14 nur einen einzigen derartigen Haltebügel 21 auf. Der Haltebügel 21 bildet mit seinem oberen Ende 22 eine Begrenzungswand auch für den Aufnahmeschlitz 17. In Höhenrichtung darüber ist eine weitere Begrenzungswand 23 angeordnet, die den Aufnahmeschlitz 17 nach oben hin begrenzt.
  • Darüber hinaus ist diese obere Abschlussleiste 14, insbesondere das Basisteil 15, mit einer Aufnahmetasche 24a ausgebildet. Diese ist hier eine Sacklochtasche 24. Die Aufnahmetasche 24a ist durch diese Ausgestaltung als Sacklochtasche 24 zu einer Rückseite 25 der Abschlussleiste 14 hin und somit nach hinten hin vollständig geschlossen. Die Rückseite 25 ist dem Zwischenraum 7 zugewandt. Sie kann auch als Innenseite bezeichnet werden. Die somit nach hinten gebildete Mulde beziehungsweise Ausbauchung, durch welche die Sacklochtasche gebildet ist, ist somit nur in Tiefenrichtung betrachtet nach vorne hin offen ausgebildet. Sie ist somit zu dem Inneren beziehungsweise zu dem Zwischenraum 7 der Tür 4 hin vollständig geschlossen.
  • Wie zu erkennen ist, erstreckt sich die Sacklochtasche 24 in Breitenrichtung im Bereich des Haltebügels 21. Insbesondere ist der Haltebügel 21 in dieser Breitenrichtung mittig zur Sacklochtasche 24 ausgebildet.
  • In 8 ist eine vergrößerte Darstellung eines Teilbereichs der Abschlussleiste 14 gemäß 7 gezeigt. Es ist hier der Haltebügel 21 gezeigt. Wie zu erkennen ist, ist diese Sacklochtasche 24 durch Seitenwände 26 und 27 und durch eine Rückwand 28 vollständig begrenzt. Sie ist nur nach vorne hin offen und weist diesbezüglich eine Eingangsöffnung 29 auf. Der Haltebügel 21 ist diesbezüglich in der Eingangsöffnung 29 angeordnet.
  • In 9 ist in einer perspektivischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel für eine untere Abschlussleiste 13 gezeigt. Bezüglich der Ausgestaltung mit einer Halteeinheit 20, einem Haltebügel 21 und einer Sacklochtasche 24 ist diese untere Abschlussleiste 13 entsprechend wie in 7 und 8 die obere Abschlussleiste 14 ausgebildet. In 9 ist diese Sacklochtasche 24 von hinten beziehungsweise von der dem Zwischenraum 7 zugewandten Innenseite her betrachtet, sodass die Rückwand 28 zu erkennen ist. Hier sind darüber hinaus Seitenwände 26 und 27 vorgesehen, die die Sacklochtasche 24 nach hinten vollständig verschließen.
  • In 9 ist diese untere Abschlussleiste 13 von der dem Zwischenraum 7 zugewandten Innenseite beziehungsweise Rückseite 30 her zu sehen, sodass der nach vorne hin und somit an der Vorderseite 31, die auch dem Zwischenraum 7 abgewandt ist, offene Aufnahmeschlitz hier nicht zu sehen ist.
  • In 10 ist in einer vergrößerten Darstellung nochmals die Sacklochtasche 24 gemäß 9 von hinten gezeigt.
  • In 11 ist in einer Vertikalschnittdarstellung ein Ausschnitt der Tür 4 gezeigt. Es ist hier der untere Bereich dargestellt. Hier ist auch ein unterer Koppelsteg 32 der Außenwand 5 dargestellt. Dieser ist in den Aufnahmeschlitz 33 dieser unteren Abschlussleiste 13 von vorne her kommend eingeführt. Der Haltebügel 21 dieser Halteeinheit 20 der unteren Abschlussleiste 13 ist ebenfalls zu erkennen. Darüber hinaus ist auch die vollständig nach hinten hin geschlossene Sacklochtasche 24 gezeigt. Hier ist die Rückwand 28 durch drei Rückwandteile 28a, 28b und 28c gebildet, die in einem Winkel zueinander angeordnet sind. Dies kann auch bei der Rückwand der Sacklochtasche 24 der oberen Abschlussleiste 14 vorgesehen sein. Wie zu erkennen ist, ist keinerlei Durchführung beziehungsweise keinerlei Durchbrechung dieser Sacklochtasche 24 gebildet, sodass zu dem Zwischenraum 7 eine vollständige Trennung realisiert ist.
  • Die obere Abschlussleiste 14 und/oder die untere Abschlussleiste 13 sind vorzugsweise einstückig aus Kunststoff, insbesondere als Spritzgussbauteile, realisiert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haushaltskältegerät
    2
    Gehäuse
    3
    Aufnahmeraum
    4
    Tür
    5
    Außenwand
    6
    Innenwand
    7
    Zwischenraum
    8
    Material
    9
    Seitenrand
    10
    Abschlussprofil
    11
    Begrenzungswand
    12
    Griffmulde
    13
    Abschlussleiste
    14
    Abschlussleiste
    15
    Basisteil
    16
    Vorderseite
    17
    Aufnahmeschlitz
    18
    Koppelsteg
    19
    Frontplatte
    20
    Halteeinheit
    21
    Haltebügel
    22
    Ende
    23
    Begrenzungswand
    24
    Sacklochtasche
    24a
    Aufnahmetasche
    25
    Rückseite
    26
    Seitenwand
    27
    Seitenwand
    28
    Rückwand
    28a
    Wandteil
    28b
    Wandteil
    28c
    Wandteil
    29
    Eingangsöffnung
    30
    Rückseite
    31
    Vorderseite
    32
    Koppelsteg
    33
    Aufnahmeschlitz
    A
    Längsachse
    A'
    Längsachse
    x
    Breitenrichtung
    y
    Höhenrichtung
    z
    Tiefenrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102015206862 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Tür (4) für ein Haushaltkältegerät (1), mit einer Außenwand (5), die eine Frontplatte (19) und einen endseitig an der Frontplatte (19) ausgebildeten Koppelsteg (18, 32) aufweist, und mit einer dazu separaten, endseitigen Abschlussleiste (13, 14), wobei die Abschlussleiste (13, 14) ein balkenförmiges Basisteil (15) mit einer Längsachse (A, A') aufweist, und in Richtung der Längsachse (A, A') ein erstes Ende und ein gegenüberliegendes zweites Ende aufweist, wobei die Abschlussleiste (13, 14) einen Aufnahmeschlitz (17, 33) für den Koppelsteg (18, 32) aufweist, der im montierten Zustand in den Aufnahmeschlitz (17, 33) eingeführt ist, und die Abschlussleiste (13, 14) eine Halteeinheit (20) aufweist, mit welcher der Koppelsteg (18, 32) in dem Aufnahmeschlitz (13, 14) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinheit (20) einen Haltebügel (21) aufweist, der den Aufnahmeschlitz (17, 33) an einer Seite begrenzt und in Tiefenrichtung (z) der Tür (4) hinter dem Haltebügel (21) eine Aufnahmetasche (24a) der Abschlussleiste (13, 14) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmetasche (24a) als Sacklochtasche (24) gebildet ist, so dass die Aufnahmetasche (24a) zu einer Rückseite (15, 30) der Abschlussleiste (13, 14) hin vollständig geschlossen ist.
  2. Tür (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sacklochtasche (24) in Breitenrichtung (x) der Tür (4) betrachtet durch geschlossene Seitenwände (26, 27) und in Tiefenrichtung (z) durch eine geschlossene Rückwand (28) gebildet ist.
  3. Tür (4) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (28) mehrfach gewinkelt ist, insbesondere drei Rückwandteile (28a, 28b, 28c) aufweist.
  4. Tür (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sacklochtasche (24) in Tiefenrichtung (z) betrachtet nach vorne hin offen ist.
  5. Tür (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sacklochtasche (24) eine nach vorne orientierte Eingangsöffnung (29) aufweist, wobei der Haltebügel (21) in der Eingangsöffnung (29) angeordnet ist.
  6. Tür (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebügel (21) ein frei kragender Federbügel ist.
  7. Tür (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebügel (21) L-förmig ist.
  8. Tür (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussleiste (13, 14) nur einen einzigen Haltebügel (21) aufweist.
  9. Tür (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebügel (21) in Richtung der Längsachse (A) der Abschlussleiste (13, 14) betrachtet mittig an der Abschlussleiste (13, 14) angeordnet ist.
  10. Tür (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussleiste (13, 14) einstückig, insbesondere aus Kunststoff, insbesondere als Spritzgussbauteil ausgebildet ist.
  11. Haushaltskältegerät (1) mit einer Tür (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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