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Die Erfindung betrifft einen Drehschwingungsdämpfer nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
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In
DE 10 2020 129 530 A1 ist ein Drehschwingungsdämpfer beschrieben, mit einem um eine Drehachse drehbaren Dämpfereingang und einem entgegen der Federkraft eines Federelements gegenüber dem Dämpfereingang begrenzt verdrehbaren Dämpferausgang. Das Federelement ist in einem Dämpferinnenraum aufgenommen, der durch ein Anlageelement abgedichtet ist. Das Anlageelement umfasst einen Reibring, der axial zwischen dem Dämpfereingang und dem Dämpferausgang angeordnet und durch eine Tellerfeder verspannt ist.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, ein Verkippen des Dämpferausgangs in Bezug auf das Anlageelement möglichst einflussarm oder einflussfrei auf die Dämpfereigenschaften des Drehschwingungsdämpfers erfolgen zu lassen. Der Drehschwingungsdämpfer soll außerdem kostengünstig und bauraumsparend aufgebaut werden.
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Wenigstens eine dieser Aufgaben wird durch einen Drehschwingungsdämpfer mit den Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst. Weiterhin wird wenigstens eine dieser Aufgaben durch einen Drehschwingungsdämpfer mit den Merkmalen nach Anspruch 2 gelöst.
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Dadurch kann der Dämpferausgang gegenüber dem Anlageelement verkippen und dabei die Dämpfereigenschaften möglichst wenig oder nicht nachteilig beeinflussen. Die Bauteilanzahl des Drehschwingungsdämpfers kann verringert werden.
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Das Fahrzeug kann ein Kraftfahrzeug sein. Das Fahrzeug kann zur Fortbewegung wenigstens ein Antriebselement, bevorzugt einen Verbrennungsmotor oder einen Elektromotor, aufweisen. Der Antriebsstrang kann ein Hybridantriebsstrang mit einem Verbrennungsmotor als Antriebselement und einem Elektromotor als weiteres Antriebselement sein.
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Der Drehschwingungsdämpfer kann als Zweimassenschwungrad ausgeführt sein. Der Dämpfereingang kann ein Primärschwungrad und/oder eine Deckelscheibe aufweisen.
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Der Dämpferausgang kann einen Drehmomentbegrenzer aufweisen. Das Dämpferausgangsbauteil kann mit einem Drehmomentbegrenzereingang des Drehmomentbegrenzers fest verbunden, insbesondere einteilig ausgeführt, sein. Das Dämpferausgangsbauteil kann als Tellerfederflansch ausgeführt sein.
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Das Schmiermittel kann ein Schmieröl oder Schmierfett sein.
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Die erste und/oder zweite Kontaktfläche kann ballig ausgeführt sein. Bevorzugt kann die erste und/oder zweite Kontaktfläche vollständig ballig, das bedeutet frei von einer ebenen Fläche, ausgeführt sein.
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Das Anlageelement kann ein Reibring, insbesondere ein Flanschring, sein. Das Anlageelement kann aus einem Kunststoff aufgebaut sein. Das Anlageelement kann radial innerhalb von dem Federelement angeordnet sein. Das Anlageelement kann axial überlappend zu dem Federelement angeordnet sein. Dadurch kann der axiale Bauraum des Drehschwingungsdämpfers verringert werden.
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Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn das erste Anlageelement ein Elastomerbauteil aufweist, an dem die erste Kontaktfläche ausgeführt ist. Das Elastomerbauteil kann ein O-Ring sein.
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Bei einer vorzugsweisen Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, dass das erste Anlageelement ein Aufnahmeelement aufweist, in dem das Elastomerbauteil aufgenommen ist. Das Aufnahmeelement kann auf einer der ersten Kontaktfläche axial gegenüberliegenden Seite mit einer weiteren Kontaktfläche an dem Dämpfereingang anliegen.
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Bei einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Anschlussbauteil das Dämpferausgangsbauteil ist. Dadurch kann das erste Anlageelement unmittelbar an dem Dämpferausgangsbauteil anliegen.
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Bei einer speziellen Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn die erste Kontaktfläche eine axiale Seitenfläche des Anlageelements und/oder die zweite Kontaktfläche eine axiale Seitenfläche des Anschlussbauteils ist. Dadurch kann das erste Anlageelement axial an dem Anschlussbauteil anliegen.
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Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn ein zweites Anlageelement in Bezug auf das Dämpferausgangsbauteil axial gegenüberliegend zu dem ersten Anlageelement angeordnet ist und eine dritte Kontaktfläche aufweist, die an einer vierten Kontaktfläche des Anschlussbauteils anliegt. Dadurch kann das Anschlussbauteil axial zwischen dem ersten und zweiten Anlageelement angeordnet sein. Das zweite Anlageelement kann auf einer der dritten Kontaktfläche axial gegenüberliegenden Seite des zweiten Anlageelements eine weitere Kontaktfläche aufweisen, die an dem Dämpfereingang oder einem Federbauteil anliegt.
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Bei einer speziellen Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn die vierte Kontaktfläche eine der zweiten Kontaktfläche axial gegenüberliegende axiale Seitenfläche des Anschlussbauteils ist. Dadurch kann das Anschlussbauteil unmittelbar axial zwischen dem ersten und zweiten Anlageelement angeordnet sein. Die dritte Kontaktfläche kann eine axiale Seitenfläche des zweiten Anlageelements sein.
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Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn das erste Anlageelement in Bezug auf eine die Drehachse als Normale aufweisende Axialebene spiegelsymmetrisch ausgeführt ist. Dadurch kann das erste Anlageelement kostengünstig ausgeführt und ein Zusammenbau des Drehschwingungsdämpfers fehlerverringert durchgeführt werden.
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Bei einer speziellen Ausführung der Erfindung ist es von Vorteil, wenn das erste Anlageelement auf einer der ersten Kontaktfläche axial gegenüberliegenden Seite des ersten Anlageelements eine weitere Kontaktfläche aufweist, die an dem Dämpfereingang anliegt. Dadurch kann die Bauteilanzahl des Drehschwingungsdämpfers verringert werden. Der Dämpferinnenraum kann kostengünstig abgegrenzt werden. Das Anlageelement kann axial unmittelbar zwischen dem Dämpferausgangsbauteil und dem Dämpfereingang angeordnet sein.
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Bei einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, dass das erste Anlageelement durch wenigstens ein Federbauteil gegenüber dem Anschlussbauteil verspannt ist. Alternativ oder zusätzlich kann das zweite Anlageelement durch wenigstens ein Federbauteil gegenüber dem Anschlussbauteil verspannt sein. Das Federbauteil kann eine Tellerfeder aufweisen. Das Federbauteil kann axial zwischen dem ersten Anlageelement und dem Dämpfereingang angeordnet sein. Das Federbauteil kann die in Anlage befindlichen Kontaktflächen gegeneinander verspannen.
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Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Figurenbeschreibung und den Abbildungen.
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Figurenbeschreibung
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Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Abbildungen ausführlich beschrieben. Es zeigen im Einzelnen:
- 1: Einen Halbschnitt eines Drehschwingungsdämpfers in einer speziellen Ausführungsform der Erfindung.
- 2: Einen Ausschnitt des Drehschwingungsdämpfers aus 1 in einer vergrößerten Darstellung.
- 3: Einen Querschnitt eines Ausschnitts eines Drehschwingungsdämpfers in einer weiteren speziellen Ausführungsform der Erfindung.
- 4: Einen Querschnitt eines Ausschnitts eines Drehschwingungsdämpfers in einer weiteren speziellen Ausführungsform der Erfindung.
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1 zeigt einen Halbschnitt eines Drehschwingungsdämpfers in einer speziellen Ausführungsform der Erfindung. Der Drehschwingungsdämpfer 10 ist als Zweimassenschwungrad 12 ausgeführt und umfasst einen um eine Drehachse 14 drehbaren Dämpfereingang 16. Der Dämpfereingang 16 umfasst ein Primärschwungrad 18 und eine mit dieser verbundene Deckelscheibe 20. Der Dämpfereingang 16 ist mit einem Antriebselement, beispielsweise einem Verbrennungsmotor, lösbar verbunden.
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Der Drehschwingungsdämpfer 10 umfasst weiterhin einen Dämpferausgang 22, der entgegen der Federkraft wenigstens eines Federelements 24 gegenüber dem Dämpfereingang 16 begrenzt verdrehbar ist. Das Federelement 24 umfasst wenigstens eine Schraubenfeder 26, die bevorzugt eine Aussenfeder und eine Innenfeder aufweist. Das Federelement 24 ist beispielsweise eine Bogenfeder 28.
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Der Dämpferausgang 22 weist ein Dämpferausgangsbauteil 30 auf, das mit dem Federelement 24 kraftübertragend gekoppelt ist. Der Dämpferausgang 22 umfasst einen Drehmomentbegrenzer 32 mit einem Drehmomentbegrenzereingang 34, der einteilig mit dem Dämpferausgangsbauteil 30 ausgeführt ist. An dem Drehmomentbegrenzereingang 34 sind axial beidseitig Reibbeläge 36 befestigt, die reibschlüssig mit einem Drehmomentbegrenzerausgang 38 zur auf ein maximales Drehmoment beschränkten Drehmomentübertragung verbindbar sind.
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Der Drehmomentbegrenzerausgang 38 umfasst eine Seitenscheibe 40, die mit dem einen Reibbelag 36 reibschlüssig verbindbar ist und eine Stützscheibe 42, die mit dem anderen Reibbelag 36 reibschlüssig verbindbar ist. Die Seitenscheibe 40 und die Stützscheibe 42 sind radial innerhalb von den Reibbelägen 36 über wenigstens ein Befestigungselement 44, hier ein Nietelement 46, miteinander befestigt. Weiterhin ist über das Befestigungselement 44 ein Abtriebselement 48, hier eine Abtriebsnabe 50, mit dem Drehmomentbegrenzerausgang 38 befestigt. Die Abtriebsnabe 50 weist eine Innenverzahnung 52 zur drehmomentübertragenden Verbindung beispielsweise mit einer Getriebeeingangswelle auf.
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Das Federelement ist in einem Dämpferinnenraum 54 aufgenommen. Der Dämpferinnenraum 54 kann mit einem Schmiermittel zumindest teilweise befüllt sein. Der Dämpferinnenraum 54 ist durch das Primärschwungrad 18 und die Deckelscheibe 20 und weiterhin durch ein erstes Anlageelement 56 und ein zweites Anlageelement 58 abgegrenzt. Das erste und zweite Anlageelement 56, 58 liegt jeweils an einem Anschlussbauteil 60, hier dem Dämpferausgangsbauteil 30, an.
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2 zeigt einen Ausschnitt des Drehschwingungsdämpfers aus 1 in einer vergrößerten Darstellung. Das erste Anlageelement 56 umfasst eine erste Kontaktfläche 62, die mit einer zweiten Kontaktfläche 64 des Dämpferausgangsbauteils 30 zur Abdichtung des Dämpferinnenraums 54 in Anlage kommt. Die erste Kontaktfläche 62 ist an einer axialen Seitenfläche 66 des ersten Anlageelements 56 und die zweite Kontaktfläche 64 ist an einer axial benachbarten axialen Seitenfläche 68 des Dämpferausgangsbauteils 30 angeordnet.
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Die erste Kontaktfläche 62 ist zumindest abschnittsweise ballig ausgeführt, wodurch ein hier zeichnerisch angedeutetes Verkippen des Dämpferausgangsbauteils 30 einflussfreier auf die Dämpfereigenschaften des Drehschwingungsdämpfers 10 ist, insbesondere da die Reibung zwischen der ersten und zweiten Kontaktfläche 62, 64 gleichmäßig und kontrollliert und mit dem Verkippen des Dämpferausgangsbauteils 30 weniger oder nicht überhöht ist.
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Das zweite Anlageelement 58 umfasst eine dritte Kontaktfläche 70, die mit einer vierten Kontaktfläche 72 des Dämpferausgangsbauteils 30 zur weiteren Abdichtung des Dämpferinnenraums 54 in Anlage kommt. Die dritte Kontaktfläche 70 ist an einer axialen Seitenfläche 74 des zweiten Anlageelements 58 und die vierte Kontaktfläche 72 ist an einer axial benachbarten und der zweiten Kontaktfläche 64 axial gegenüberliegenden axialen Seitenfläche 76 des Dämpferausgangsbauteils 30 angeordnet.
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Ein Federbauteil 78, hier eine Tellerfeder 80, verspannt das zweite Anlageelement 58 gegenüber dem Dämpferausgangsbauteil 30. Dadurch wirkt eine durch das Federbauteil 78 aufgebrachte Federkraft auf die dritte und vierte Kontaktfläche 70, 72, sowie über das axial begrenzt bewegliche Dämpferausgangsbauteil 30 auch auf die erste und zweite Kontaktfläche 62, 64.
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Das erste Anlageelement 56 liegt mit einer an der der ersten Kontaktfläche 62 axial gegenüberliegenden Seite des ersten Anlageelements 56 ausgeführten weiteren Kontaktfläche 82 an dem Dämpfereingang 16, hier dem Primärschwungrad 18, an. Das zweite Anlageelement 58 liegt mit einer an der der dritten Kontaktfläche 70 axial gegenüberliegenden Seite des zweiten Anlageelements 58 ausgeführten weiteren Kontaktfläche 84 an dem Federbauteil 78 an.
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Das erste Anlageelement 56 weist einen Zentrierbereich 86 auf, über den das erste Anlageelement 56 an dem Primärschwungrad 18 zentriert ist. Hierfür ist an dem ersten Anlageelement 56 ein Absatz 88 ausgeführt, der an einem ebenfalls an dem Primärschwungrad 18 angeordneten Absatz 90 aufgenommen ist.
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Das zweite Anlageelement 58 weist einen weiteren Zentrierbereich 92 auf, über den das zweite Anlageelement 58 an der Deckelscheibe 20 zentriert ist. Dabei liegt der Zentrierbereich 86 an einem Innenumfang 94 der Deckelscheibe 20 an.
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3 zeigt einen Querschnitt eines Ausschnitts eines Drehschwingungsdämpfers in einer weiteren speziellen Ausführungsform der Erfindung. Der Drehschwingungsdämpfer 10 ist gleich aufgebaut wie in 1 bis auf nachfolgend angegebene Unterschiede. Das erste Anlageelement 56 in Bezug auf eine die Drehachse als Normale aufweisende Axialebene 96 spiegelsymmetrisch ausgeführt. Das bedeutet, auch die weitere Kontaktfläche 82 ist ballig ausgeführt.
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Das erste Anlageelement 56 liegt radial auf dem Absatz 90 des Primärschwungrads 18 auf.
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4 zeigt einen Querschnitt eines Ausschnitts eines Drehschwingungsdämpfers in einer weiteren speziellen Ausführungsform der Erfindung. Der Drehschwingungsdämpfer 10 ist gleich aufgebaut wie in 1 bis auf nachfolgend angegebene Unterschiede. Das erste Anlageelement 56 weist ein Elastomerbauteil 98 auf, an dem die erste Kontaktfläche 62 ausgeführt ist. Das zweite Anlageelement 58 weist ein weiteres Elastomerbauteil 100 auf, an dem die dritte Kontaktfläche 70 ausgeführt ist.
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Das erste Anlageelement 56 weist ein Aufnahmeelement 102 auf, in dem das Elastomerbauteil 98 aufgenommen ist. Das zweite Anlageelement 58 weist ein weiteres Aufnahmeelement 104 auf, in dem das weitere Elastomerbauteil 100 aufgenommen ist.
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Das Aufnahmeelement 102 liegt auf einer der ersten Kontaktfläche 62 axial gegenüberliegenden Seite des ersten Anlageelements 56 mit der weiteren Kontaktfläche 82 an dem Dämpfereingang 16 an. Das weitere Aufnahmeelement 104 liegt auf einer der dritten Kontaktfläche 70 axial gegenüberliegenden Seite des zweiten Aufnahmeelements 58 mit der weiteren Kontaktfläche 84 an dem Federbauteil 78 an.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Drehschwingungsdämpfer
- 12
- Zweimassenschwungrad
- 14
- Drehachse
- 16
- Dämpfereingang
- 18
- Primärschwungrad
- 20
- Deckelscheibe
- 22
- Dämpferausgang
- 24
- Federelement
- 26
- Schraubenfeder
- 28
- Bogenfeder
- 30
- Dämpferausgangsbauteil
- 32
- Drehmomentbegrenzer
- 34
- Drehmomentbegrenzereingang
- 36
- Reibbelag
- 38
- Drehmomentbegrenzerausgang
- 40
- Seitenscheibe
- 42
- Stützscheibe
- 44
- Befestigungselement
- 46
- Nietelement
- 48
- Abtriebselement
- 50
- Abtriebsnabe
- 52
- Innenverzahnung
- 54
- Dämpferinnenraum
- 56
- erstes Anlageelement
- 58
- zweites Anlageelement
- 60
- Anschlussbauteil
- 62
- erste Kontaktfläche
- 64
- zweite Kontaktfläche
- 66
- axiale Seitenfläche
- 68
- axiale Seitenfläche
- 70
- dritte Kontaktfläche
- 72
- vierte Kontaktfläche
- 74
- axiale Seitenfläche
- 76
- axiale Seitenfläche
- 78
- Federbauteil
- 80
- Tellerfeder
- 82
- weitere Kontaktfläche
- 84
- weitere Kontaktfläche
- 86
- Zentrierbereich
- 88
- Absatz
- 90
- Absatz
- 92
- weiterer Zentrierbereich
- 94
- Innenumfang
- 96
- Axialebene
- 98
- Elastomerbauteil
- 100
- weiteres Elastomerbauteil
- 102
- Aufnahmeelement
- 104
- weiteres Aufnahmeelement
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102020129530 A1 [0002]