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[Technisches Gebiet]
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Die Erfindung betrifft einen Stuhl, insbesondere eine Gleichlaufvorrichtung einer Stuhlrückenlehne.
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[Stand der Technik]
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Aus der
TW M599751 ist ein Gleichlaufmechanismus einer Sitzplatte und einer Rückenlehne bekannt, wobei aus der
CN215271602U ein nach vorne und hinten verschwenkbarer Stuhl bekannt ist. Wenn der Benutzer auf diesen Stühlen sitzt und sich gegen die Rückenlehne des Stuhls so lehnt, dass die Rückenlehne des Stuhls ihre Neigung ändert, kann der Sitz im Gleichlauf verschwenkt werden, um eine synchrone Schwenkbewegung zu erzeugen. Damit wird eine bequemere Sitzhaltung erreicht. Der Gleichlaufmechanismus zwischen dem Sitz und der Rückenlehne des herkömmlichen Stuhls ist jedoch zu kompliziert in der strukturellen Gestaltung, weist zu viel Komponenten, erfordert relativ hohe Herstellungskosten und nimmt viel Platz ein, was die Gesamtästhetik des Stuhls beeinträchtigt.
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[Aufgabe der Erfindung]
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleichlaufvorrichtung einer Stuhlrückenlehne mit einfachem Aufbau, geringen Herstellungskosten und einem flachen Design im Volumen zu schaffen, durch die der Sitz im Gleichlauf mit der Sitzplatte bewegbar ist.
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[Technische Lösung]
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Gleichlaufvorrichtung einer Stuhlrückenlehne, die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
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Mit der erfindungsgemäßen Gleichlaufvorrichtung einer Stuhlrückenlehne lassen sich beispielsweise folgende Vorteile realisieren:
- 1. Die erfindungsgemäße Gleichlaufvorrichtung einer Stuhlrückenlehne hat die Vorteile einer einfachen Konstruktion, niedriger Herstellungskosten und einer effektiven Nutzung des Innenraums des Sitzes, um das Abflachen der erfindungsgemäßen Gesamtstruktur zu erzielen. Außerdem weist die erfindungsgemäße Gleichlaufvorrichtung einer Stuhlrückenlehne ein äußerst schönes Erscheinungsbild und kann dementsprechend die Kaufabsicht der Verbraucher verbessern, wodurch die industrielle Wettbewerbsfähigkeit der vorliegenden Erfindung verbessert wird.
- 2. Wenn sich der Benutzer auf die erfindungsgemäße Rückenlehne liegend lehnt, wird der Körper des auf dem Sitz sitzenden Benutzers im Gleichlauf nach oben geschoben. Dadurch wird die Kraft des auf der Sitzlehne liegenden Benutzers genutzt, um das Körpergewicht des Benutzers auf dem Sitz zu tragen, wodurch der Effekt von Selbsttragen der Belastung erzielt wird.
- 3. Gemäß der Erfindung ist zwischen der Sitzplatte und der Stützfederzunge eine Verbindungsleiste angeordnet, wobei ein eingeschlossener Winkel von etwa 6 Grad zwischen der Verbindungsleiste und der Sitzplatte gebildet wird. Dadurch kann, wenn der Benutzer auf dem gepolsterten Sitz sitzt, der gepolsterte Sitz um 6 Grad nach vorne geneigt werden, um den Sitzkomfort zu verbessern.
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[Kurze Beschreibung der Zeichnungen]
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Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
- 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Konstruktion;
- 2 einen Schnitt I durch die erfindungsgemäße Konstruktion;
- 3 einen Schnitt II durch die erfindungsgemäße Konstruktion;
- 4 eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht I der erfindungsgemäßen Konstruktion;
- 5 eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht II der erfindungsgemäßen Konstruktion;
- 6 eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht des erfindungsgemäßen Sitzes in einem Zustand, in dem der Benutzer darauf sitzt;
- 7 eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht einer erfindungsgemäßen Rückenlehne in einem Zustand, in dem sich der Benutzer darauf liegend lehnt;
- 8 eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht der erfindungsgemäßen Rückenlehne in einem verrasteten Zustand; und
- 9 eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht einer erfindungsgemäßen höhenverstellbaren Stuhlsäule in einem Betätigungszustand.
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[Erläuterung der bevorzugten Ausführungsform]
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Wie aus der 1 ersichtlich, weist eine erfindungsgemäße Gleichlaufvorrichtung einer erfindungsgemäßen Stuhlrückenlehne im Wesentlichen einen Sitzkörper 1, einen Sitzträger 2, eine Sitzplatte 3, eine Rückenlehnen-Steuereinheit 4 und eine Hubsteuereinheit 5.
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Der Sitzkörper 1 ist an der vorderen Seite mit einem Sitzträger-Montageabschnitt 11 und an der hinteren Seite mit einem Rückenlehnenmontageabschnitt 13 versehen. Zwischen dem Sitzträger-Montageabschnitt 11 und dem Rückenlehnenmontageabschnitt 13 des Sitzkörpers 1 befindet sich eine Federblatt-Montagenut 12. Die rückseitige Nutwand der Federblatt-Montagenut 12 ist angrenzend an den Rückenlehnenmontageabschnitt 13 angeordnet. Am Rückenlehnenmontageabschnitt 13 ist eine Rückenlehne 6 angebracht.
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Wie in 2 und 3 gezeigt, ist der Sitzträger 2 am Sitzträger-Montageabschnitt 11 des Sitzkörpers 1 angebracht. Der Sitzträger 2 und der Sitzträger-Montageabschnitt 11 sind durch mindestens einen dadurch verlaufenden, ersten Schwenkzapfen 21 schwenkbar verbunden. An der Vorderseite des Sitzträgers 2 ist das hintere Ende einer Stützfederzunge 22 angebracht. Das vordere Ende der Stützfederzunge 22 erstreckt sich zur vorderen Seite des Sitzträgers 2, derart, dass die Stützfederzunge 22 allmählich nach oben von ihrem hinteren Ende zu ihrem vorderen Ende in einer gekrümmten Bogenform verläuft. In der Federblatt-Montagenut 12 des Sitzkörpers 1 befinden sich mindestens ein Sitzfederblatt 23, mindestens ein Rückenlehnen-Federblatt 24 und ein Stift 25. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind mehrere aufeinander liegende Sitzfederblätter 23 vorgesehen. Das Sitzfederblatt 23 und das vordere Ende des Rückenlehnen-Federblatts 24 sind mit der hinteren Seite des Sitzträgers 2 verbunden. Das hintere Ende des Sitzfederblatts 23 ist mit einem Durchgangsloch 231 versehen, durch das der Stift 25 hindurch verläuft. Am unteren Ende des Stifts 25 ist ein Anschlag 251 angeordnet, an dem die Bodenfläche des Sitzfederblatts 23 anliegt. Die rückseitige Nutwand der Federblatt-Montagenut 12 ist im Bereich des Rückenlehnen-Federblatts 24 mit einem Arretierabschnitt 121 versehen, der mit dem hinteren Ende des Rückenlehnen-Federblatts 24 in Eingriff kommt. Der Nutboden der Federblatt-Montagenut 12 ist im Bereich des unteren Abschnitts des Rückenlehnen-Federblatts 24 mit einem Schalldämpferstück 26 versehen, mit dem sich ungewöhnliche Geräusche beim Betätigen des Sitzfederblatts 23 und des Rückenlehnen-Federblatts 24 absenken lassen. Der Bodenabschnitt des Sitzträgers 2 ist in der Mitte mit einer höhenverstellbaren Stuhlsäule 7 versehen, die als Luftzylinder ausgeführt ist. Am oberen Ende der höhenverstellbaren Stuhlsäule 7 ist ein Betätigungsknopf 71 angeordnet, der in einem Hohlabschnitt 27 des Sitzträgers 2 befindet.
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Die Sitzplatte 3 befindet sich über dem Sitzkörper 1 und dem Sitzträger 2. Die Sitzplatte 3 ist oben mit einem gepolsterten Sitz 31 versehen. An der Unterseite der Sitzplatte 3 ist links und rechts jeweils ein Schwenkohr 32 ausgebildet, wobei der Sitzkörper 1 links und rechts an der entsprechenden Stelle mit je einem Schwenkabschnitt 14 versehen ist. Ein zweiter Schwenkzapfen 33 durchsetzt den Schwenkabschnitt 14 und das Schwenkohr 32, um eine Schwenkverbindung herzustellen. Die Schwenkverbindung zwischen der Sitzplatte 3 und dem Sitzkörper 1 befindet sich positionsmäßig vor der Schwenkverbindung des Sitzkörpers 1 und des Sitzträgers 2. Außerdem liegt der erste Schwenkzapfen 21 für die Schwenkverbindung des Sitzkörpers 1 und des Sitzträgers 2 positionsmäßig höher als der zweite Schwenkzapfen 33 für die Schwenkverbindung zwischen der Sitzplatte 3 und dem Sitzkörper 1. An der hinteren Seite der Sitzplatte 3 ist ein Stiftloch 36 ausgebildet, in das das obere Ende des Stiftes 25 des Sitzträgers 2 eingreift. Wie in 4 gezeigt, ist zwischen der Vorderseite der Sitzplatte 3 und dem vorderen Ende der Stützfederzunge 22 des Sitzträgers 2 eine Verbindungsleiste 34 angeordnet, die oben und unten mit der Sitzplatte 3 und der Stützfederzunge 22 schwenkbar verbunden ist. Die Verbindungsleiste 34 ist von der oberen Rückseite zur unteren Vorderseite so geneigt, dass ein eingeschlossener Winkel Θ von etwa 6 Grad zwischen der Verbindungsleiste 34 und der Sitzplatte 3 gebildet wird. Die Sitzplatte 3 ist unten an der Stirnseite mit einer Nut 35 zur entsprechenden Aufnahme der Verbindungsleiste 34 versehen.
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Wie in 5 gezeigt, weist die Rückenlehnen-Steuereinheit 4 einen Rastzapfen 41 auf, der sich in der Federblatt-Montagenut 12 des Sitzkörpers 1 befindet. Mindestens eine Rastnut 122 ist an der rückseitigen Nutwand der Federblatt-Montagenut 12 ausgebildet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Rastnuten 122 von oben nach unten auf der hinteren Seitenwand der Federblatt-Montagenut 12 beabstandet. Damit kann der Rastzapfen 41 je nach Bedarf in eine der Rastnuten 122 in Eingriff kommen. Zwischen der rückseitigen Nutwand der Federblatt-Montagenut 12 und dem Rastzapfen 41 ist ein erstes Federelement 42 angeordnet, das als Zugfeder ausgeführt ist. Eine erste Steuerplatte 43 ist an einer der linken und rechten Seiten des Bodenabschnitts der Sitzplatte 3 angebracht. Ein Arretierelement 44 zwischen der ersten Steuerplatte 43 und der Sitzplatte 3 angeordnet. Die erste Steuerplatte 43 und der Rastzapfen 41 sind durch eine erste Zugschnur 45 verbunden.
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Die Hubsteuereinheit 5 weist eine zweite Steuerplatte 51 auf, die an der der ersten Steuerplatte 43 gegenüberliegenden Seite des Bodenabschnitts der Sitzplatte 3. Zwischen der zweiten Steuerplatte 51 und der Sitzplatte 3 ist ein zweites Federelement 52 angeordnet. Das zweite Federelement 52 ist als Zugfeder ausgeführt und weist einen Antriebshebel 53 auf, der sich in dem Hohlabschnitt 27 des Sitzträgers 2 befindet. Außerdem ist der Antriebshebel 53 mit dem Sitzträger 2 schwenkbar verbunden. Das vordere Ende des Antriebshebels 53 steht in Kontakt mit dem Betätigungsknopf 71 der höhenverstellbaren Stuhlsäule 7. Die zweite Steuerplatte 51 und das hintere Ende des Antriebshebels 53 sind durch eine zweite Zugschnur 54 verbunden.
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Im Gebrauch wird, wenn der Benutzer auf dem gepolsterten Sitz 31 des erfindungsgemäßen Stuhls sitzt und der gepolsterte Sitz 31 mit dem Gewicht des Benutzers belastet ist, die vordere Seite der Sitzplatte 3 um den zweiten Schwenkzapfen 33 des Sitzkörpers 1 schwenkend nach unten verschoben. Gleichzeitig wird die hintere Seite der Sitzplatte 3 nach oben verschwenkt. In diesem Fall wird der Stift 25 zusammen mit dem Sitzfederblatt 23 nach oben gezogen. Unter Verwendung der elastischen Pufferung des Sitzfederblatt 23 kann die vordere Seite der Sitzplatte 3 allmählich gesenkt, bis diese am vorderen Ende der Stützfederzunge 22 anliegt. Wie in 6 gezeigt, greift die Verbindungsleiste 34 in der Nut 35 der Sitzplatte 3 ein. Zu diesem Zeitpunkt ist die vordere Seite der Sitzplatte 3 um 6 Grad nach vorne geneigt, um dem Benutzer einen Sitzkomfort zu verleihen.
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Nachfolgend wird auf 7 Bezug genommen. Wenn sich der Benutzer auf die Rückenlehne 6 lehnt, wird der an der hinteren Seite des Sitzkörpers 1 angebrachte Rückenlehnenmontageabschnitt 13 nach hinten geschoben. Unter Verwendung der elastischen Pufferung des an den Rückenlehnenmontageabschnitt 13 angrenzenden Rückenlehnen-Federblatts 24 erzeugt die Rückenlehne 6 eine elastische Schwenkbewegung. Wenn der Schwerpunkt des Benutzers nach hinten verschoben wird und der Sitzkörper 1 zusammen mit dem Sitzträger 2 um den ersten Drehzapfen 21 verschwenkt wird, kann die hintere Seite des Sitzkörpers 1 mit der Rückenlehne 6 im Gleichlauf rückwärts nach hinten verschoben. Zu diesem Zeitpunkt wird der Sitzkörper 1 vor der Verbindungsstelle des Sitzkörpers 1 mit dem Sitzträger 2 zusammen mit der Sitzplatte 3 um den zweiten Schwenkzapfen 33 schwenkend nach oben verschoben. Durch die an beiden Seiten der Sitzplatte 3 angeordnete Schwenkohre 32 wird die Sitzplatte 3 nach oben geschoben. Damit kann das Körpergewicht des Benutzers durch die eigene Kraft beim Liegen auf der Rückenlehne 6 so getragen werden, dass der Körper des Benutzers gleichzeitig nach oben geschoben wird. Damit kann der Effekt von Selbsttragen der Belastung erzielt werden, wobei der Gleichlauf zwischen der Rückenlehne 6 und dem Sitz verwendet werden kann, um den Komfort des Benutzers auf dem Sitz zu verbessern.
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Wenn der Benutzer die Rückenlehne 6 verlässt, kehrt das verformte Rückenlehnen-Federblatt 24 in seinen ursprünglichen Zustand zurück. Gleichzeitig wird der für die Rückenlehne 6 vorgesehene, an der hinteren Seite des Sitzkörpers 1 angeordneten Rückenlehnenmontageabschnitt 13 im Gleichlauf in seine Ausgangslage gebracht. Unter Bezugnahme auf 8 kann der Benutzer dann die erste Steuerplatte 43 der Rückenlehnen-Steuereinheit 4 mit Hand ziehen, wodurch der Rastzapfen 41 durch die erste Zugschnur 45 im Gleichlauf gezogen wird. Damit greift der Rastzapfen 41 in die in der hinteren Nutwand der Federblatt-Montagenut 12 ausgebildete Rastnut 122 ein. Damit wird der an die rückseitige Nutwand der Federblatt-Montagenut 12 angrenzende Rückenlehnenmontageabschnitt 13 gebremst, wodurch die Rückenlehne 6 unbeweglich bleibst. Auf diese Weise kann der Gleichlauf zwischen der Rückenlehne 6 und dem Sitz aufgehoben werden, wobei das zwischen der ersten Steuerplatte 43 und der Sitzplatte 3 befindliche Arretierelement 44 verwendet werden kann, um den Eingriff des Rastzapfens 41 in die Rastnut 122 zu gewährleisten. Nachdem das Arretieren durch das Arretierelement 44 aufgehoben worden ist, wird der Rastzapfen 41 unter Einwirkung der Zugkraft des ersten Federelements 42 in seine Ausgangslage zurückgesetzt und somit mit der Rastnut 122 außer Eingriff gebracht.
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Wenn der auf dem gepolsterten Sitz 31 der Sitzplatte 3 sitzende Benutzer den Sitz verlässt, kehrt das verformte Sitzfederblatt 23 in seinen ursprünglichen Zustand zurück, um den mit diesem im Gleichlauf stehenden Stift 25 nach unten zu ziehen. Gleichzeitig wird die hintere Seite der mit dem Stift 25 im Gleichlauf stehenden Sitzplatte 3 nach unten gezogen. Schwenkend um die Stelle der Schwenkverbindung zwischen der Sitzplatte 3 und dem Sitzkörper 1 wird die vordere Seite der Sitzplatte 3 nach oben so verschwenkt, dass die Sitzplatte 3 in einen flachen Zustand zurückkehrt.
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Wenn der Benutzer die Höhenverstellung des Sitzes durchführen will, wird die zweite Steuerplatte 51 der Hubsteuereinheit 5 so betätigt, dass sich der Antriebshebel 53 von der zweiten Steuerplatte 51 durch die zweite Zugschnur 54 bewegt. Wie in 9 gezeigt, wird der Betätigungsknopf 71 der höhenverstellbaren Stuhlsäule 7 vom vorderen Ende des Antriebshebels 53 so gedrückt, dass der auf der höhenverstellbaren Stuhlsäule 7 montierte Sitzträger 2 zusammen mit dem Sitzkörper 1 einer Höhenverstellung unterzogen wird. Wird die zweite Steuerplatte 51 vom Benutzer losgelassen, wird das vordere Ende des Antriebshebels 53 unter Einwirkung der elastischen Rückstellkraft des zwischen der zweiten Steuerplatte 51 und der Sitzplatte 3 angeordneten, zweiten Federelements 52 von dem Betätigungsknopf 71 der höhenverstellbaren Stuhlsäule 7 wegbewegt, wodurch die Höhe des Sitzes nach der Verstellung festgelegt ist.
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Die vorstehend erwähnt Beschreibung oder Zeichnung sollen die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung nicht einschränken. Erfindungsgemäß kann die Verbindungsleiste 34 zwischen der Sitzplatte 3 und der Stützfederzunge 22 des Sitzträgers 2 weggelassen werden, sodass das vordere Ende der Stützfederzunge 22 des Sitzträgers 2 direkt in Kontakt mit der vorderseitigen Bodenfläche der Sitzplatte 3 kommt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- TW M599751 [0002]
- CN 215271602 U [0002]