DE102022128067A1 - Eintreibwerkzeug - Google Patents

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DE102022128067A1
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Kazusa FUKUDA
Masaya Nagao
Kiyonobu Yoshikane
Toshiro Hirayama
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Makita Corp
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Abstract

Ein Eintreibwerkzeug (1) weist einen Zylinder (12), der sich in einer Oben-Unten-Richtung erstreckt, und einen Kolben (13) auf, der sich nach unten innerhalb des Zylinders (12) aufgrund eines Kompressionsgases zum Eintreiben eines Eintreibbauteils (N) bewegt. Das Eintreibwerkzeug (1) weist ferner ein Hauptkörpergehäuse (11), das den Zylinder (12) aufnimmt, und einen Griff (4) auf, der sich nach hinten von einer hinteren Oberfläche des Hauptkörpergehäuses (11) erstreckt. Das Eintreibwerkzeug (1) weist ferner eine obere Kammer (32) auf, die oberhalb des Zylinders (12) vorgesehen ist und mit dem Zylinder (12) kommunizierend in Verbindung steht. Das Eintreibwerkzeug (1) weist ferner eine Luftkammer (30) auf, die sich nach unten von der oberen Kammer (32) erstreckt und die sich nur in einem Bereich auf einer rechten Seite des Hauptkörpergehäuses (11) in Bezug auf beide von einer Achsenmitte (12a) des Zylinders (12) und einer Achsenmitte (4a) des Griffs (4) erstreckt.

Description

  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein Eintreibwerkzeug zum Eintreiben eines Eintreibbauteils, wie beispielsweise eines Nagels oder einer Klammer, in ein hölzernes Material etc.
  • Eintreibwerkzeuge, wie beispielsweise gasfederartige Eintreibwerkzeuge werden weitgehend verwendet. Gasfederartige Eintreibwerkzeuge können z.B. einen Druck eines komprimierten Gases als eine Schubkraft zum Eintreiben eines Eintreibbauteils verwenden. Ein gasfederartiges Eintreibwerkzeug kann einen Kolben, der sich in einer Oben-Unten-Richtung innerhalb eines Zylinders bewegt, aufweisen und kann ebenso einen Eintreiber aufweisen, der integral mit dem Kolben verbunden ist. Der Kolben und der Eintreiber können sich nach unten in einer Eintreibrichtung aufgrund des Drucks des Gases, das in eine Speicherkammer gefüllt ist, bewegen. Der Eintreiber kann ein Eintreibbauteil, das sich unterhalb des Eintreibers befindet, (ein)treiben, und das Eintreibbauteil kann von dem Eintreibwerkzeug ausgestoßen werden und in ein Werkstück eingetrieben werden. Der Kolben und der Eintreiber können in einer Richtung entgegengesetzt zu der Eintreibrichtung durch einen Hebemechanismus zurückgebracht werden, nachdem das Eintreibbauteil aus dem Eintreibwerkzeug ausgestoßen wurde.
  • Ein Druck des Gases, das in die Speicherkammer gefüllt ist, kann ansteigen (erhöht werden), wenn sich der Kolben nach oben in der Richtung entgegengesetzt zur Eintreibrichtung bewegt. Falls eine Kapazität der Speicherkammer zu klein ist, kann ein Druckunterschied zwischen dem Zeitpunkt, wenn ein Eintreibvorgang startet, und dem Zeitpunkt, wenn das Eintreibbauteil von dem Eintreibwerkzeug ausgestoßen wird, groß sein. Durch Vergrößern der Kapazität der Speicherkammer kann der Druckunterschied reduziert werden, wodurch das Eintreibbauteil fester eingetrieben werden kann. Allerdings kann die Vergrößerung der Kapazität der Speicherkammer verhindern, dass das Eintreibwerkzeug kompakt ist. Somit ist hier ein Bedarf für eine Speicherkammer, die eine hohe Kapazität sowie eine kompakte Größe aufweist. Zum Beispiel offenbart die US 10 843 318 B2 ein gasfederartiges Eintreibwerkzeug, das eine Speicherkammer aufweist, die eine obere Kammer, die oberhalb eines Kolbens angeordnet ist, und eine Luftkammer aufweist, die sich nach unten von der oberen Kammer entlang eines Außenumfangs eines Zylinders erstreckt.
  • Generell gesagt, wenn ein Benutzer ein Eintreibwerkzeug verwendet, kann der Benutzer einen Griff des Eintreibwerkzeugs in der Umgebung eines Drückers halten. Der Griff kann sich nach hinten von einem seitlichen Bereich eines Werkzeughauptkörpers, der den Zylinder aufnimmt, in einer Richtung erstrecken, die mit einer axialen Richtung des Zylinders kreuzt. Der Drücker kann an einem vorderen Bereich des Griffs angeordnet sein. Wenn das Eintreibbauteil eingetrieben wird, kann das Eintreibwerkzeug eine Reaktionskraft von einem Werkstück in Richtung einer Ausstoßöffnung aufnehmen, von welcher das Eintreibbauteil ausgestoßen wurde. Die Reaktionskraft kann dem Eintreibwerkzeug nach oben entlang einer Achsenmitte des Zylinders aufgebracht werden. Aufgrund der Reaktionskraft kann ein Drehmoment (Drehkraft), das das Eintreibwerkzeug um den Haltebereich des Benutzers dreht, welcher wahrscheinlich benachbart (in der Nähe zu) zu dem Drücker ist, erzeugt werden. Jedes Mal, wenn ein Eintreibbauteil eingetrieben wird, kann ein Drehmoment erzeugt werden. Dies könnte den Benutzer ermüden, da er versucht, eine Eintreibstellung des Eintreibwerkzeugs aufrechtzuerhalten. Demzufolge kann die Betriebsfähigkeit von kontinuierlichen Arbeitsvorgängen (Dauerbetrieb) beeinträchtigt sein. Dementsprechend ist hier ein Raum zur Reduzierung des Drehmoments, das bewirkt, dass das Eintreibwerkzeug dreht und welches durch die Reaktionskraft von dem Werkstück erzeugt wird.
  • Die Luftkammer, die in der US 10 843 318 B2 offenbart ist, kann sich hinter dem Zylinder und an der Vorderseite des Drückers erstrecken. Aufgrund dieser Konfiguration kann ein Abstand zwischen einer axialen Mitte des Zylinders und einem Haltebereich eines Werkzeughauptkörpers benachbart (in der Nähe) zu dem Drücker groß sein. Dies erschwert es, ein Drehmoment zu reduzieren, das auftritt, wenn ein Eintreibvorgang ausgeführt wird. Ein möglicher Ansatz zum Reduzieren des Drehmoments ist z.B. die nach unten erstreckende Luftkammer an der Vorderseite des Zylinders anzuordnen, welche auf der Seite des Zylinders ist, die entgegengesetzt zu dem Drücker ist. Allerdings wird mit dieser Anordnung ein vorderer Bereich des Werkzeughauptkörpers groß, wodurch es erschwert wird, das Eintreibbauteil in z.B. eine Endkante eines Werkstücks in der Nähe zu einer Wand einzutreiben.
  • Wie oben beschrieben ist hier ein Raum zum Verbessern einer Konfiguration und einer Anordnung einer Luftkammer bei einem gasfederartigen Eintreibwerkzeug. Somit ist hier ein Bedarf für ein Eintreibwerkzeug, das eine kompakte Luftkammer aufweist und eine verbesserte Betriebsfähigkeit bei kontinuierlichen Arbeitsvorgängen (Dauerbetrieb).
  • Die obengenannte Aufgabe wird durch ein Eintreibwerkzeug nach Anspruch 1 gelöst.
  • Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Offenbarung weist ein Eintreibwerkzeug einen Zylinder, der sich in einer Oben-Unten-Richtung erstreckt, und einen Kolben auf, der sich nach unten aufgrund eines komprimierten Gases in dem Zylinder zum Antreiben eines Eintreibbauteils bewegt. Das Eintreibwerkzeug weist ferner ein Gehäuse, das den Zylinder aufnimmt, und einen Griff auf, der sich nach hinten von einer hinteren Oberfläche des Gehäuses erstreckt. Das Eintreibwerkzeug weist ferner eine obere Kammer auf, die oberhalb des Zylinders vorgesehen ist und die mit dem Zylinder kommunizierend in Verbindung steht. Das Eintreibwerkzeug weist ferner eine Luftkammer auf, die sich nach unten von der oberen Kammer erstreckt, und die sich ebenso nur in einem Bereich entweder auf der linken Seite oder der rechten Seite des Gehäuses in einer Links-Rechts-Richtung in Bezug auf sowohl eine Mittelachse des Zylinders als auch eine Mittelachse des Griffs erstreckt.
  • Da sich die Luftkammer nach unten von der oberen Kammer erstreckt, ist ein oberer Bereich des Eintreibwerkzeugs darin eingeschränkt (davon abgehalten), vergrößert zu werden. Darüber hinaus kann durch Anordnen der Luftkammer entweder auf der linken Seite oder der rechten Seite in Bezug auf sowohl die Mittelachse des Zylinders als auch die Mittelachse des Griffs ein Abstand zwischen der Mittelachse des Zylinders und einem vorderen Ende des Griffs in der Vorder-Rück-Richtung klein ausgelegt (gestaltet) werden. Wenn ein Benutzer das Eintreibwerkzeug betätigt, kann der Benutzer eine Umgebung eines vorderen Endes des Griffs halten, um das Eintreibwerkzeug zu halten. Aufgrund dessen nimmt, wenn das Eintreibwerkzeug angetrieben wird, das Eintreibwerkzeug eine Reaktionskraft von dem Werkstück auf. Aufgrund der Reaktionskraft wird ein Drehmoment erzeugt, das das Eintreibwerkzeug um die Umgebung des vorderen Endes des Griffs dreht. Die Anordnung der Luftkammer, wie oben beschrieben, kann dieses Drehmoment reduzieren. Darüber hinaus kann die Anordnung der Luftkammer, die oben beschrieben ist, ebenso verhindern, dass der vordere Bereich des Eintreibwerkzeugs vergrößert wird. Aufgrund dieser Konfiguration kann die Luftkammer derart angeordnet werden, dass sie kompakt um einen Bereich des Zylinders ist. Darüber hinaus kann das Drehmoment bei dem Eintreibwerkzeug, das auftritt, wenn der Eintreibvorgang ausgeführt wird, reduziert werden, wodurch eine Betriebsfähigkeit von kontinuierlichen Arbeitsvorgängen (Dauerbetrieb) des Eintreibwerkzeugs verbessert wird.
  • Zusätzliche Aufgaben, Merkmale und Vorteile von Ausführungsformen der vorliegenden Lehren werden einfacher verstanden nach Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung zusammen mit den Ansprüchen und den beigefügten Zeichnungen, bei welchen:
    • 1 eine rechte Seitenansicht eines Eintreibwerkzeugs ist;
    • 2 eine rechte Seitenansicht des Eintreibwerkzeugs ist, mit einem rechtsseitigen Gehäuse davon entfernt;
    • 3 eine Vorderansicht des Eintreibwerkzeugs ist;
    • 4 eine Vorderansicht des Eintreibwerkzeugs ist, mit einem Gehäuse davon entfernt;
    • 5 eine Draufsicht auf das Eintreibwerkzeug ist;
    • 6 eine Querschnittsansicht entlang der Linie VI-VI von 5 ist;
    • 7 eine vergrößerte Ansicht eines oberen Teils eines Werkzeughauptkörpers von 6 ist;
    • 8 eine Querschnittsansicht entlang der Linie VIII-VIII in 1 ist;
    • 9 eine Querschnittsansicht entlang der Linie IX-IX in 1 ist;
    • 10 eine Querschnittsansicht entlang der Linie X-X in 1 ist; und
    • 11 eine linke Seitenansicht des Eintreibwerkzeugs ist, die einen Teil eines Querschnittausschnitts entlang der Linie XI-XI in 3 enthält.
  • Die detaillierte Beschreibung, die nachfolgend fortgesetzt wird, ist unter Berücksichtigung der angehängten Zeichnungen dazu angedacht, eine Beschreibung von beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung zu sein, und ist nicht dazu angedacht, einschränkend zu sein und/oder nur die Ausführungsformen zu repräsentieren, in welchen die vorliegende Offenbarung ausgeführt werden kann. Der Ausdruck „beispielhaft“, der durchgehend in dieser Beschreibung verwendet wird, bedeutet „als ein Beispiel, Anwendungsfall oder Darstellung dienend“ und sollte nicht notwendigerweise als bevorzugt oder vorteilhaft über andere beispielhafte Ausführungsformen betrachtet werden. Die detaillierte Beschreibung weist spezifische Details für den Zweck des Vorsehens eines durchgängigen Verstehens der beispielhaften Ausführungsformen der Offenbarung auf. Es ist für den Fachmann ersichtlich, dass die beispielhaften Ausführungsformen der Offenbarung ohne diese spezifischen Details ausgeführt werden können. Bei einigen Anwendungsfällen beziehen sich die spezifischen Details auf bekannte Strukturen, Komponenten und/oder Vorrichtungen, die in einer Blockdiagrammform gezeigt sind, um zu vermeiden, dass signifikante Aspekte der beispielhaften Ausführungsformen, die hierin präsentiert werden, verdeckt bleiben.
  • Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Offenbarung weist die Luftkammer kontinuierlich einen vorderen Bereich, der an der vorderen Seite des Zylinders positioniert ist, einen seitlichen Bereich, der entweder auf der linken Seite oder der rechten Seite des Zylinders positioniert ist, und einen hinteren Bereich auf, der an der Rückseite des Zylinders positioniert ist. Eine Links-Rechts-Breite des seitlichen Bereichs ist derart konfiguriert, dass sie größer als beide von einer Vorder-Rück-Breite des vorderen Bereichs und einer Vorder-Rück-Breite des hinteren Bereichs ist. Aufgrund dieser Konfiguration kann ein Vorstehausmaß des Gehäuses, das den Zylinder und die Luftkammer aufnimmt, das in der Vorder-Rück-Richtung vorsteht, reduziert werden. Demzufolge kann ein Drehmoment des Eintreibwerkzeugs in der Vorder-Rück-Richtung aufgrund einer Reaktionskraft, die erzeugt wird, wenn ein Eintreibvorgang ausgeführt wird, reduziert werden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Offenbarung ist die Vorder-Rück-Breite in dem hinteren Bereich derart konfiguriert, dass sie kleiner als die Vorder-Rück-Breite in dem vorderen Bereich ist. Dementsprechend kann ein Abstand zwischen der Mittelachse des Zylinders und einem vorderen Ende des Griffs klein ausgestaltet (hergestellt) werden. Aufgrund dieser Konfiguration kann ein Drehmoment des Eintreibwerkzeugs um das vordere Ende des Griffs aufgrund einer Reaktionskraft, die erzeugt wird, wenn ein Eintreibvorgang ausgeführt wird, effektiv reduziert werden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Offenbarung weist das Eintreibwerkzeug einen Eintreiber auf, der unterhalb des Kolbens vorgesehen ist und dazu konfiguriert ist, ein Eintreibbauteil einzutreiben. Das Eintreibwerkzeug weist ebenso ein Magazin zum Zuführen des Eintreibbauteils zu der Eintreibpassage auf. Das Magazin ist mit dem Gehäuse in einem Bereich des Gehäuses entgegengesetzt zu der Luftkammer verbunden, und die Luftkammer ist entweder auf der linken oder der rechten Seite des Gehäuses angeordnet. Durch Anordnen der Luftkammer und des Magazins auf entgegengesetzten Seiten des Gehäuses in der Links-Rechts-Richtung kann das Eintreibwerkzeug einen guten Gewichtsausgleich in der Links-Rechts-Richtung aufweisen. Demzufolge kann die Verwendbarkeit des Eintreibwerkzeugs verbessert werden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Offenbarung weist das Eintreibwerkzeug einen Hebemechanismus auf, der den Eintreiber, welcher das Eintreibbauteil in der Eintreibrichtung antreibt, in einer Richtung entgegengesetzt zu der Eintreibrichtung bewegt. Der Hebemechanismus ist entweder auf der linken oder der rechten Seite des Gehäuses vorgesehen. Der Hebemechanismus kann auf der Seite, auf welcher die Luftkammer vorgesehen ist, vorgesehen sein. Zum kompakten Ausgestalten des Eintreibwerkzeugs in der Oben-Unten-Richtung kann der Hebemechanismus entweder auf der linken oder der rechten Seite angeordnet sein. Dies vermeidet, dass der Hebemechanismus in der Oben-Unten-Richtung vorsteht. Im Speziellen kann durch Anordnen des Hebemechanismus und der Luftkammer auf der gleichen Seite das Gehäuse ebenso kompakt in der Links-Rechts-Richtung hergestellt (ausgebildet) werden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Offenbarung ist die Luftkammer derart angeordnet, dass sie nicht durch eine Vorder-Rück-Ebene gekreuzt wird, die sowohl die Mittelachse des Zylinders als auch die Mittelachse des Griffs enthält. Aufgrund dieser Konfiguration kann eine Vorder-Rück-Breite des Hauptkörpergehäuses, das den Zylinder und die Luftkammer aufnimmt, kompakt ausgestaltet werden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Offenbarung ist ein Drücker zum Betreiben des Eintreibwerkzeugs an einem vorderen Ende des Griffs vorgesehen, das benachbart zu dem Gehäuse positioniert ist. Die Luftkammer ist derart vorgesehen, dass sie nicht direkt zwischen dem Drücker und dem Zylinder positioniert ist. Dementsprechend kann ein Abstand zwischen der Mittelachse des Zylinders und dem Drücker reduziert werden. Da das Eintreibwerkzeug durch einen Benutzer in der Umgebung des Drückers gehalten wird, kann ein Drehmoment des Eintreibwerkzeugs um den Drücker aufgrund einer Reaktionskraft, die erzeugt wird, wenn ein Eintreibvorgang ausgeführt wird, reduziert werden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Offenbarung weist das Eintreibwerkzeug eine obere Kappe auf, die an einem oberen Bereich des Gehäuses vorgesehen ist und die die obere Kammer aufnimmt. Das Eintreibwerkzeug weist ferner ein Befüllungsventil auf, durch welches ein Kompressionsgas (komprimiertes Gas) der oberen Kammer zugeführt wird. Das Befüllungsventil ist derart angeordnet, dass es eine seitliche Oberfläche der oberen Kappe durch eine Seite der oberen Kappe entsprechend entweder der linken oder der rechten Seite des Gehäuses, auf welcher Seite die Luftkammer angeordnet ist, durchdringt. Dementsprechend ist die obere Kappe derart ausgebildet, dass sie sich mehr in der Richtung erstreckt, in der sich die Luftkammer in der Links-Rechts-Richtung erstreckt. Mit anderen Worten kann das Befüllungsventil unter Nutzung eines Raums, in welchem die obere Kappe derart angeordnet ist, dass sie sich in der Links- oder der Rechtsrichtung erstreckt, angeordnet werden. Aufgrund dieser Konfiguration kann das Gehäuse, das die obere Kappe und die Luftkammer aufnimmt, kompakt in der Links-Rechts-Richtung gestaltet (ausgebildet) werden. Darüber hinaus kann durch Anordnen des Befüllungsventils durch eine seitliche Oberfläche entweder auf der linken oder der rechten Seite der oberen Kappe die obere Kappe derart angeordnet werden, dass die obere Kappe kompakt in der Vorder-Rück-Richtung gestaltet (ausgebildet) ist.
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform gemäß der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die 1 bis 13 beschrieben. 1 zeigt ein Beispiel eines Eintreibwerkzeugs 1, z.B. eines gasfederartigen Eintreibwerkzeugs 1, das einen Druck eines Gases, das in eine Kammer oberhalb des Zylinders 12 gefüllt ist, als eine Schubkraft zum Eintreiben eines Eintreibbauteils N verwendet. Bei der folgenden Beschreibung ist eine Eintreibrichtung des Eintreibbauteils N eine Richtung nach unten, und eine Richtung entgegengesetzt zu der Eintreibrichtung ist eine Richtung nach oben. In 1 kann sich ein Benutzer des Eintreibwerkzeugs 1 generell an einer hinteren Seite des Eintreibwerkzeugs 1 befinden. Die hintere Seite des Eintreibwerkzeugs 1 kann ebenso als eine Benutzerseite bezeichnet sein, und eine Seite in einer Richtung nach vorne (Vorwärtsrichtung) kann als eine vordere Seite (Vorderseite) bezeichnet sein. Ebenso können eine linke Seite und eine rechte Seite auf einer Position eines Benutzers basieren.
  • Wie in 1, 2 und 6 gezeigt, kann das Eintreibwerkzeug einen Werkzeughauptkörper 10 aufweisen. Der Werkzeughauptkörper 10 kann dazu konfiguriert sein, dass er einen Zylinder 12 aufweist, der in einem rohrförmigen Hauptkörpergehäuse 11 aufgenommen ist. Ein Kolben 13 kann innerhalb des Zylinders 12 derart aufgenommen sein, dass er in einer Oben-Unten-Richtung hin und her bewegbar ist. Ein oberer Bereich des Zylinders 12 oberhalb des Kolbens 13 kann mit einer Speicherkammer 14 kommunizierend in Verbindung stehen. Ein Kompressionsgas, z.B. komprimierte Luft (Druckluft) etc., kann in die Speicherkammer 14 gefüllt sein. Ein Druck eines Gases, das in die Speicherkammer 14 gefüllt ist, kann auf eine obere Oberfläche des Kolbens 13 wirken, wodurch eine Schubkraft für einen Eintreibvorgang nach unten vorgesehen wird.
  • Wie in 6 gezeigt, kann ein unterer Bereich des Zylinders 12 mit einer Eintreibpassage 2a einer Eintreibnase 2 kommunizierend in Verbindung stehen, die sich an einem unteren Bereich des Werkzeughauptkörpers 10 befindet. Die Eintreibnase 2 kann mit einem Magazin 8, in welchem eine Mehrzahl von Eintreibbauteilen N (siehe 1) geladen ist, kombiniert (verbunden) sein. Vertikal angeordnete Eintreibbauteile N können eines nach dem anderen von dem Magazin 8 der Eintreibpassage 2a zugeführt werden. Das Magazin 8 kann sich nach oben in Richtung eines hinteren Bereichs des Werkzeughauptkörpers 10 und in einer Richtung in Richtung einer linken Seite des Werkzeughauptkörpers 10 erstrecken.
  • Wie in 6 gezeigt, kann ein Eintreiber 15 mit einer unteren Oberfläche des Kolbens 13 verbunden sein. Der Eintreiber 15 kann lang sein und sich in einer Oben-Unten-Richtung erstrecken. Ein unterer Bereich des Eintreibers 15 kann in die Eintreibpassage 2a eintreten. Aufgrund des Drucks des Gases, das in die Speicherkammer 14 gefüllt ist, welches dazu konfiguriert ist, auf die obere Oberfläche des Kolbens 13 zu wirken, kann sich der Eintreiber 15 innerhalb der Eintreibpassage 2a nach unten bewegen. Ein unteres Ende des Eintreibers 15 kann ein Eintreibbauteil N (ein)treiben (antreiben), das in die Eintreibpassage 2a zugeführt ist. Das Eintreibbauteil N, das durch den Eintreiber 15 angetrieben wird, kann von einer Ausstoßöffnung 2b der Eintreibnase 2 ausgestoßen werden. Das Eintreibbauteil N, das von der Ausstoßöffnung 2b ausgestoßen wird, kann in das Werkstück W eingetrieben werden. Ein unterer Enddämpfer 17 zum Dämpfen eines Schlags des Kolbens 13 kann an einer unteren Seite des Zylinders 12 angeordnet sein.
  • Wie in 6 und 7 gezeigt, kann der Kolben 13 einen Kolbenhauptkörper 13a, der mit dem Eintreiber 15 verbunden ist, und eine Abdeckung 13b aufweisen, die mit einem oberen Bereich des Kolbenhauptkörpers 13a verbunden ist. Wie klar in 7 gezeigt, kann ein hohler Bereich, der durch den Kolbenhauptkörper 13a und die Abdeckung 13b abgedeckt ist, oberhalb des Kolbens 13 ausgebildet sein. Aufgrund dieser Konfiguration kann der Kolben 13 leichtgewichtig ausgebildet sein.
  • Wie in 8 gezeigt, kann eine Mehrzahl von Eingriffsbereichen 16 auf einer rechten Seite des Eintreibers 15 ausgebildet sein. Die Mehrzahl von Eingriffsbereichen 16 kann mit spezifischen Abständen in einer Längsrichtung des Eintreibers 15 (in einer Oben-Unten-Richtung) angeordnet sein. Die Mehrzahl von Eingriffsbereichen 16 kann in Form einer Zahnstangenform ausgebildet sein, die sich in einer rechten Richtung erstreckt. Jeder der Eingriffsbereiche 16 kann mit einem entsprechenden Eingreifbereich 23 eines Hebelmechanismus 20 in Eingriff stehen. Der Hebelmechanismus 20 wird später beschrieben.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, kann ein Griff 4 für einen Benutzer zum Halten an einer hinteren Seite des Werkzeughauptkörpers 10 ausgebildet sein. Ein Drücker 5 für den Benutzer zum Ausführen einer Drückbewegung (Ziehbewegung) kann an einer vorderen unteren Oberfläche des Griffs 4 ausgebildet sein. Ein Aktivierungsschalter 5a kann in einem Inneren des Griffs 4 oberhalb des Drückers 5 aufgenommen sein. Wenn der Benutzer den Drücker 5 nicht drückt, kann der Aktivierungsschalter 5a in einem Aus-Zustand sein. Wenn der Benutzer den Drücker 5 drückt und wenn ein Mikroschalter 38 (siehe 11), der später beschrieben wird, in einem Ein-Zustand ist, kann der Aktivierungsschalter 5a in einen Ein-Zustand eintreten (wechseln).
  • Wie in 1, 6 und 10 gezeigt, kann ein Batterieanbringungsbereich 6 an einer hinteren Seite des Griffs 4 ausgebildet sein. Ein Batteriepack 7 kann entfernbar an eine hintere Oberfläche des Batterieanbringungsbereichs 6 angebracht werden, indem das Batteriepack 7 darin in einer Oben-Unten-Richtung eingeführt wird. Der Batterieanbringungsbereich 6 kann einen Batteriehalter 6a und ein Haltergehäuse 6b aufweisen. Der Batteriehalter 6a kann derart konfiguriert sein, dass er das Batteriepack 7 lagert. Das Haltergehäuse 6b kann derart konfiguriert sein, dass es den Batteriehalter 6a lagert und integral mit dem Griff 4 ausgebildet ist. Der Batteriehalter 6a kann elastisch durch das Haltergehäuse 6b gelagert sein, so dass das Batteriepack 7 in einer Anbringungs-/Entfernungsrichtung (Oben-Unten-Richtung) gleitbar ist. Aufgrund dieser Konfiguration kann z.B., wenn das Eintreibwerkzeug 1 herunterfällt und der Werkzeughauptkörper 10 einen Schlag von der Außenseite aufnimmt, eine Schlagkraft, die von dem Batteriepack 7 übertragen wird, durch eine elastische Lagerungskonfiguration reduziert werden.
  • Das Batteriepack 7, das in 1 und 2 gezeigt ist, kann von dem Batterieanbringungsbereich 6 entfernt werden, so dass es wiederholt durch ein zugehöriges Ladegerät geladen wird. Das Batteriepack 7 kann als eine Leistungsquelle für verschiedene elektrische Kraftwerkzeuge verwendet werden. Das Batteriepack 7 kann als eine Leistungsquelle für einen elektrischen Motor 26 einer Antriebseinheit 25 dienen, wenn der Aktivierungsschalter 5a in einem Ein-Zustand ist. Die Antriebseinheit 25 wird später im Detail beschrieben.
  • Wie in 5 gezeigt, kann eine Mitte des Drückers 5 derart konfiguriert sein, dass sie auf einer Achsenmitte 4a des Griffs 4 in einer Links-Rechts-Richtung angeordnet ist. Darüber hinaus kann eine Mitte des Batteriepacks 7, das an dem Batterieanbringungsbereich 6 angebracht ist, derart konfiguriert sein, dass sie ungefähr auf der Achsenmitte 4a des Griffs 4 in der Links-Rechts-Richtung positioniert ist.
  • Wie in 2 gezeigt, kann eine Steuerung 28 benachbart zu dem Batterieanbringungsbereich 6 angeordnet sein. Die Steuerung 28 kann so ausgebildet sein, dass eine Steuerungsschaltplatine in einem flachen boxenförmigen rechteckigen Gehäuse aufgenommen ist. Die Steuerung 28 kann so angeordnet sein, dass eine Breitenrichtung des Gehäuses in einer Vorder-Rück-Richtung gerichtet ist. Die Steuerung 28 kann elektrisch mit dem Batteriepack 7, dem Aktivierungsschalter 5a, dem elektrischen Motor 26 bei der Antriebseinheit 25, dem Mikroschalter 38 etc. verbunden sein.
  • Wie in 4 und 8 gezeigt, kann der Hebemechanismus 20 auf einer rechten Seite der Antriebsnase 2 angeordnet sein. Der Hebemechanismus 20 kann eine Funktion von Bewegen (Zurückbringen) des Kolbens 13 zusammen mit dem Eintreiber 15 in einer Richtung nach oben, nachdem ein Eintreibvorgang abgeschlossen wurde, aufweisen. Eine Rückkehrbewegung nach oben des Kolbens 15 durch den Hebemechanismus 20 kann einen Druck des Gases in der Speicherkammer 14 erhöhen.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, betreibt die Antriebseinheit 25 den Hebemechanismus 20 und kann an einer hinteren Seite des Hebemechanismus 20 angeordnet sein. Der Hebemechanismus 20 und die Antriebseinheit 25 können in einem Antriebseinheitsgehäuse 11a aufgenommen sein, das in einer ungefähren Rohrform ausgebildet ist. Das Antriebseinheitsgehäuse 11a kann einen unteren Bereich des Hauptkörpergehäuses 11 mit einem unteren Bereich des Batterieanbringungsbereichs 6 verbinden. Das Antriebseinheitsgehäuse 11a kann integral mit dem Hauptkörpergehäuse 11 ausgebildet sein.
  • Wie in 2 gezeigt, kann die Antriebseinheit 25 einen elektrischen Motor 26 aufweisen, der als eine Antriebsquelle dient. Der elektrische Motor 26 kann in dem Antriebseinheitsgehäuse 11a derart aufgenommen sein, dass sich eine Achsenlinie der Ausgabewelle des elektrischen Motors 26 (Motorachsenlinie J) in einer Vorder-Rück-Richtung senkrecht zu der Eintreibrichtung erstreckt. Die Antriebseinheit 25 kann einen Untersetzungsgetriebezug 27 aufweisen, der an der Vorderseite des elektrischen Motors 26 und hinter dem Hebemechanismus 20 angeordnet ist. Eine Drehausgabe des elektrischen Motors 26 kann durch den Untersetzungsgetriebezug 27 reduziert werden und dann an den vorderseitigen Hebemechanismus 20 ausgegeben werden.
  • Wie in 8 gezeigt, kann der Hebemechanismus 20 eine Drehwelle 21 und ein Rad 22 aufweisen. Die Drehwelle 21 kann eine Drehachse aufweisen, die koaxial mit der Motorachsenlinie J ist und sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt. Das Rad 22 kann durch die Drehwelle 21 derart gelagert sein, dass es zusammen mit der Drehwelle 21 dreht. Der Hebemechanismus 20 kann in einem ungefähr rohrförmigen Mechanismusgehäuse 24 aufgenommen sein, das in dem Antriebseinheitsgehäuse 11a aufgenommen ist. Die Drehwelle 21 kann mit einem letzten (finalen) Zahnrad (Getrieberad) des Untersetzungsgetriebezugs 27 verbunden sein (siehe 2). Wenn der elektrische Motor 26 aktiviert wird, können die Drehwelle 21 und das Rad 22 des Hebemechanismus 20 integral in einer Richtung drehen, die durch einen Pfeil R in 8 (in einer Richtung entgegen des Uhrzeigersinns) angezeigt ist.
  • Wie in 8 gezeigt, kann eine Mehrzahl von Eingreifbereichen 23 entlang eines Außenumfangs des Rads 22 angeordnet sein. Ein zylindrisches Schaftbauteil (Stift) kann für jeden der Mehrzahl von Eingreifbereichen 23 verwendet werden. Ein linker Teils des Rads 22 kann in die Eintreibpassage 2a durch ein Fenster 24a, das in dem Mechanismusgehäuse 24 ausgebildet ist, eintreten. Jeder von der Mehrzahl von Eingreifbereichen 23 des Rads 22 kann mit einem entsprechenden Eingriffsbereich 16 des Eintreibers 15 in der Eintreibpassage 2a in Eingriff kommen (stehen). Das Rad 22 kann in einer Richtung drehen, die durch den Pfeil R angezeigt ist, während zumindest einer der Eingreifbereiche 23 in Eingriff mit einem Eingreifbereich 16 des Eintreibers 15 steht, wodurch der Eintreiber 15 und der Kolben 13 in der Richtung nach oben bewegt werden (zurückgebracht werden).
  • Wie in 1 und 6 gezeigt, kann ein Kontaktarm 3 an einem unteren Bereich der Antriebsnase 2 angeordnet sein. Der Kontaktarm 3 kann in der Oben-Unten-Richtung gleitbar sein. Darüber hinaus kann der Kontaktarm 3 in einer Richtung nach unten vorgespannt sein. Ein unterer Bereich des Kontaktarms 3 kann unterhalb der Ausstoßöffnung 2b sein, wenn der Kontaktarm 3 nicht gegen ein Werkstück W gedrückt wird. Wenn der Kontaktarm 3 gegen das Werkstück W gedrückt wird, kann sich der Kontaktarm 3 nach oben entgegen der Vorspannkraft bewegen und der Mikroschalter 38 kann in einen Ein-Zustand eintreten (wechseln).
  • Wie in 11 gezeigt, kann sich ein oberes Ende 3a des Kontaktarms 3 nach oben an einer linken vorderen Seite der Eintreibnase 2 erstrecken. Der Mikroschalter 38 kann oberhalb des oberen Endes 3a des Kontaktarms 3 angeordnet sein. Wenn der Kontaktarm 3 das Werkstück W berührt (siehe 1), um zu bewirken, dass sich dieses nach oben bewegt, kann das obere Ende 3a des Kontaktarms 3 den Mikroschalter 38 drücken, wodurch bewirkt wird, dass der Mikroschalter 38 in den Ein-Zustand eintritt (wechselt). Die Steuerung 28 kann eine Bedingung erfassen, bei welcher der Kontaktarm 3 das Werkstück W in dieser Weise berührt.
  • Wenn der Mikroschalter 38b, der in 11 gezeigt ist, in einem Ein-Zustand ist, kann die Steuerung 28 ein Ein-Signal von dem Mikroschalter 38b aufnehmen (empfangen). Ebenso kann, wenn der Drücker 5, der in 6 gezeigt ist, gedrückt wird, um zu bewirken, dass der Aktivierungsschalter 5a in einen Ein-Zustand eintritt, die Steuerung 28 ein Ein-Signal von dem Aktivierungsschalter 5a empfangen. Wenn die Steuerung 28 Ein-Signale von beiden von dem Mikroschalter 38b und dem Aktivierungsschalter 5a empfängt, kann die Steuerung 28 den elektrischen Motor 26 durch Zuführen von Leistung von dem Batteriepack 7 aktivieren. Wenn ein Drückvorgang an dem Drücker 5 gestoppt wird, kann die Steuerung 28 einen Zustand erfassen, bei welchem der Aktivierungsschalter 5a in einen Aus-Zustand eingetreten (gewechselt) ist. Nachdem der Kolben 13 und der Eintreiber 15 aufgrund der Aktivierung des elektrischen Motors 26 in einen Bereitschaftszustand zurückgekehrt sind, kann die Steuerung 28 die Leistungszufuhr von dem Batteriepack 7 stoppen, wodurch der elektrische Motor 26 gestoppt wird.
  • 8 zeigt eine Ausführungsform eines Bereitschaftszustands des Kolbens 13 und des Eintreibers 15. Wenn der Kolben 13 und der Eintreiber 15 in dem Bereitschaftszustand sind, können sie etwas unterhalb einer oberen Endposition und in einem gestoppten Zustand gehalten sein. Wenn der Motor 26 (siehe 6) aktiviert wird, kann das Rad 22 in einer Drehrichtung drehen, die durch einen Pfeil R in 8 angezeigt ist, wodurch sich der Kolben 13 und der Eintreiber 15 aus einer Bereitschaftsposition in Richtung der oberen Endposition bewegen. Wenn sich der Eintreiber 15 zu der oberen Endposition bewegt, kann ein Eintreibbauteil N (siehe 1) von dem Magazin 8 der Eintreibpassage 2a zugeführt werden. Wenn der Eintreiber 15 die obere Endposition erreicht hat, kann der Eingreifbereich 23 des Rads 22 von dem Eingreifbereich 16 des Eintreibers 15 entriegeln. Aufgrund dessen können sich der Kolben 13 und der Eintreiber 15 nach unten aufgrund des Drucks des Gases in der Speicherkammer 14 bewegen. Die Bewegung nach unten des Eintreibers 15 innerhalb der Eintreibpassage 2a kann das Eintreibbauteil N eintreiben.
  • Auch nachdem der Eintreiber 15 eine untere Endposition zum Eintreiben des Eintreibbauteils N in das Werkstück W erreicht hat, kann das Rad 22 weiter drehen. Der Eingreifbereich 23 des drehenden Rads 22 kann mit dem Eingreifbereich 16 des Eintreibers 15 wieder in Eingriff kommen, wodurch bewirkt wird, dass sich der Kolben 13 und der Eintreiber 15 in Richtung der Bereitschaftsposition bewegen. Wenn das Rad 22 dreht, so dass der Kolben 13 und der Eintreiber 15 die Bereitschaftsposition erreichen, kann der elektrische Motor 26 unter Verwendung eines Steuerungssignals von der Steuerung 28 gestoppt werden. Dementsprechend kann die Drehung des Rads 22 stoppen und der Kolben 13 und der Eintreiber 15 können in dem Bereitschaftszustand gehalten werden. Eine Abfolge des Eintreibvorgangs kann auf diese Weise abgeschlossen werden.
  • Wie in 2 und 8 gezeigt, kann ein unterer Bereich des Zylinders 12 lagernd mit dem Mechanismusgehäuse 24 verbunden sein. Ein Schwingungsdämpfungskautschukstück 37 kann an jede von der linken und der rechten Seite des Mechanismusgehäuses 24 angebracht sein. Wie in 8 gezeigt, kann das Schwingungsdämpfungskautschukstück 37 zwischen dem Hauptkörpergehäuse 11 und dem Mechanismusgehäuse 24 in der radialen Richtung des Hauptkörpergehäuses 11 gehalten sein. Aufgrund dieser Konfiguration kann das Mechanismusgehäuse 24 elastisch auf beiden Seiten durch das Hauptkörpergehäuse 11 gehalten sein. Demzufolge kann verhindert werden, dass ein Schlag, den das Hauptkörpergehäuse 11 von der Außenseite etc. aufnimmt, an die inneren Komponenten des Werkzeughauptkörpers 10 übertragen wird.
  • Wie in 8 gezeigt, weist die Speicherkammer 14 eine obere Kammer 32 und eine Luftkammer 30 auf. Die obere Kammer 32 kann oberhalb des Zylinders 12 angeordnet sein. Die Luftkammer 30 kann auf der rechten Seite des Zylinders 12 angeordnet sein. Die Luftkammer 30 kann im Inneren eines Kammergehäuses 31 ausgebildet sein, das entlang eines Außenumfangs des Zylinders 12 angeordnet ist. Die obere Kammer 32 kann im Inneren einer oberen Kappe 33 ausgebildet sein, die mit einer oberen Endoberfläche des Kammergehäuses 31 verbunden ist. Die obere Kappe 33 kann einen oberen Bereich des Zylinders 12 sowie einen oberen Bereich des Kammergehäuses 31 abdecken. Die obere Kappe 33 und das Kammergehäuse 31 können derart ausgebildet sein, dass sie nicht über einen vorderen Bereich des Werkzeughauptkörpers 1 in der Vorder-Rück-Richtung vorstehen, bei welchem der Hebemechanismus 20, der Kontaktarm 3 und/oder andere Komponenten angeordnet sind.
  • Wie in 2 gezeigt, kann ein zylindrischer vorderer Ansatzbereich 31a in einem vorderen Außenumfang des Kammergehäuses 31 ausgebildet sein. Ein zylindrischer hinterer Ansatzbereich 31b kann in einem hinteren Außenumfang des Kammergehäuses 31 ausgebildet sein. Ein Einführungsloch, das in einer Oben-Unten-Richtung durchpassiert, kann in jedem von dem vorderen Ansatzbereich 31a und dem hinteren Ansatzbereich 31b ausgebildet sein. Ein zylindrischer vorderer Ansatzbereich 33a kann in einem vorderen Außenumfang der oberen Kappe 33 ausgebildet sein. Ein zylindrischer hinterer Ansatzbereich 33b kann in einem hinteren Außenumfang der oberen Kappe 33 ausgebildet sein. Ein Schraubenloch, das sich in der Oben-Unten-Richtung erstreckt, kann in jedem von dem vorderen Ansatzbereich 33a und dem hinteren Ansatzbereich 33b ausgebildet sein. Das Einführungsloch des vorderen Schraubenansatzes 31a und das Schraubenloch des vorderen Ansatzbereichs 33a können in der Oben-Unten-Richtung angeordnet sein. Ebenso können das Einführungsloch des hinteren Ansatzbereichs 31b und das Schraubenloch des hinteren Ansatzbereichs 33b in der Oben-Unten-Richtung angeordnet sein. Die obere Kappe 33 kann mit dem Kammergehäuse 31 in der Oben-Unten-Richtung durch eine Schraubverbindung verbunden sein, indem eine männliche Schraube (Schraube mit Außengewinde) in das entsprechende Einführungsloch und das Schraubenloch eingeführt wird.
  • Wie in 7 und 8 gezeigt, kann eine obere Endoberfläche 31c des Kammergehäuses 31 einer unteren Endoberfläche 33c der oberen Kappe 33 in der Oben-Unten-Richtung gegenüberliegen. Ein Dichtungsbauteil 35 kann zwischen der oberen Endoberfläche 31c des Kammergehäuses 31 und der unteren Endoberfläche 33c der oberen Kappe 33 gehalten sein. Das Dichtungsbauteil 35 kann z.B. ein O-Ring sein, der einen größeren Durchmesser als der Zylinder 12 aufweist. Eine obere Endoberfläche 31c des Kammergehäuses 31 kann eine Nut zum Aufnehmen des Dichtungsbauteils 35 aufweisen. Das Kammergehäuse 31 kann in Oberflächenkontakt mit der oberen Kappe 33 in der Oben-Unten-Richtung gebracht werden, mit dem Dichtungsbauteil 35 luftdicht das Kammergehäuse 31 und die obere Kappe 33 abdichtend.
  • Wie in 7 und 8 gezeigt, kann eine Oberfläche 31e des Kammergehäuses 31 an einer Innenumfangsseite in einer radialen Richtung einer Außenumfangsoberfläche des Zylinders 12 in einer radialen Richtung des Zylinders 12 gegenüberliegen. Wie deutlich in 7 gezeigt, können zwei Dichtungsbauteile 36 zwischen der Oberfläche 31e des Kammergehäuses 31 und der Außenumfangsoberfläche des Zylinders 12 gehalten sein. Die Dichtungsbauteile 36 können z.B. O-Ringe sein, von denen jeder ungefähr den gleichen Durchmesser wie der obere Bereich des Zylinders 12 aufweist. Die zwei O-Ringe der Dichtungsbauteile 36 können parallel in der Oben-Unten-Richtung angeordnet sein. Die Außenumfangsoberfläche des Zylinders 12 kann zwei ringförmige Nuten zum Aufnehmen der Dichtungsbauteile 36 aufweisen. Die Kammer 31 kann in Oberflächenkontakt mit dem Zylinder 12 in der radialen Richtung des Zylinders 12 gebracht werden, mit den Dichtungsbauteilen 36 luftdicht das Kammergehäuse 31 und den Zylinder 12 abdichtend. Dementsprechend kann das Kammergehäuse 31 mit der oberen Kappe 33 zum luftdichten Ausbilden der Speicherkammer 14 mit Hilfe der Dichtungsbauteile 35, 36 kooperieren.
  • Wie in 7 und 8 gezeigt, kann eine obere Innenumfangsoberfläche des Hauptkörpergehäuses 11 Lagerungsrippen 11b aufweisen, von denen sich jede nach innen in der radialen Richtung des Hauptkörpergehäuses 11 erstreckt. Jede der Lagerungsrippen 11b kann ringförmig an der Innenumfangsoberfläche des Hauptkörpergehäuses 11 ausgebildet sein. Bei der vorliegenden Ausführungsform können die zwei Lagerungsrippen 11b parallel in der Oben-Unten-Richtung ausgebildet sein. Eine Innenumfangsendoberfläche von jeder Lagerungsrippe 11b kann einer Oberfläche 31d des Kammergehäuses 31 an einer radialen Außenumfangsseite des Kammergehäuses 31 gegenüberliegen und diese berühren. Das Kammergehäuse 31 kann zwischen den Lagerungsrippen 11b des Hauptkörpergehäuses 11 und der Außenumfangsoberfläche des Zylinders 12 in der radialen Richtung des Zylinders 12 gehalten sein.
  • Wie in 8 gezeigt, kann sich das Kammergehäuse 31 in der Oben-Unten-Richtung entlang einer Außenumfangsoberfläche des Zylinders 12 erstrecken. Ein oberes Ende des Kammergehäuses 31 kann etwas oberhalb der Bereitschaftsposition des Kolbens 13 positioniert sein. Ein unteres Ende des Kammergehäuses 31 kann ungefähr bei dem Drücker 5 positioniert sein. Das Schwingungsdämpfungskautschukstück 37, das das Mechanismusgehäuse 24 lagert, kann unterhalb eines unteren Endes des Kammergehäuses 31 positioniert sein. Der Hebemechanismus 20 kann unterhalb des Schwingungsdämpfungskautschukstücks 37 positioniert sein. Eine rechte Seitenoberfläche des Hauptkörpergehäuses 11, das das Kammergehäuse 31 aufnimmt, kann derart konfiguriert sein, dass sie nicht über ein rechtes Seitenende des Antriebseinheitsgehäuses 11a, das den Hebemechanismus 20 aufnimmt, in einer Richtung nach rechts hinaus erstreckt (siehe 5).
  • Wie in 10 gezeigt, kann das Kammergehäuse 31 in einer Halbmondform in einer Querschnittsansicht senkrecht zu der Oben-Unten-Richtung ausgebildet sein. Eine radiale Innenumfangsoberfläche des Kammergehäuses 31 kann entlang einer Außenumfangsoberfläche des Zylinders 12 angeordnet sein. Eine radiale Außenumfangsoberfläche des Kammergehäuses 31 kann entlang einer Innenumfangsoberfläche des Hauptkörpergehäuses 11 angeordnet sein. Wie in 8 und 10 gezeigt, kann ein linkes Ende des Kammergehäuses 31 auf einer rechten Seite einer Achsenmitte 12a des Zylinders 12 und ebenso auf einer rechten Seite einer Achsenmitte 4a des Griffs 4 in der Links-Rechts-Richtung positioniert sein. Ein linkes Ende des Kammergehäuses 31 kann auf einer rechten Seite des Drückers 5 positioniert sein. Aufgrund dieser Konfiguration muss die Luftkammer 30 nicht in einem Bereich zwischen dem Zylinder 12 und dem Drücker 5 in der Vorder-Rück-Richtung angeordnet sein.
  • Bezug nehmend auf 10 kann ein vorderer Bereich 30a der Luftkammer 30 ein Bereich an einer Vorderseite einer vorderen Endposition L1 sein. Wie in 10 gezeigt, kann die vordere Endposition L1 an der gleichen Position wie ein vorderes Ende des Zylinders 12 in der Vorder-Rück-Richtung positioniert sein. In ähnlicher Weise kann ein hinterer Bereich 30e der Luftkammer 30 ein Bereich an der Rückseite einer hinteren Endposition L2 sein. Die hintere Endposition L2 kann an der gleichen Position wie ein hinteres Ende des Zylinders 12 in der Vorder-Rück-Richtung positioniert sein. Des Weiteren kann ein seitlicher Bereich 30c der Luftkammer 30 ein Bereich sein, der zwischen der vorderen Endposition L1 und der hinteren Endposition L2 positioniert ist. Der vordere Bereich 30a kann derart ausgebildet sein, dass er ungefähr die gleiche Vorder-Rück-Breite 30b über die Links-Rechts-Richtung aufweist. In ähnlicher Weise kann der hintere Bereich 30e derart ausgebildet sein, dass er ungefähr die gleiche Vorder-Rück-Breite 30f über die Links-Rechts-Richtung aufweist. Darüber hinaus kann der seitliche Bereich 30c derart ausgebildet sein, dass er die gleiche Links-Rechts-Breite 30d über die Vorder-Rück-Richtung aufweist.
  • Wie in 10 gezeigt, kann die Links-Rechts-Breite 30d in der seitlichen Richtung 30c derart konfiguriert sein, dass sie größer als beide von der Vorder-Rück-Breite 30b des vorderen Bereichs 30a und der Vorder-Rück-Breite 30f des hinteren Bereichs 30e ist. Darüber hinaus kann die Vorder-Rück-Breite 30f des hinteren Bereichs 30e derart konfiguriert sein, dass sie kleiner als die Vorder-Rück-Breite 30b des vorderen Bereichs 30a ist. Zum Beispiel kann die Links-Rechts-Breite 30d derart konfiguriert sein, dass sie ungefähr das 1,5-fache der Länge der Vorder-Rück-Breite 30b des vorderen Bereichs 30a und das 2-fache der Länge der Vorder-Rück-Breite 30f des hinteren Bereichs 30e ist.
  • Wie in 9 gezeigt, kann ein Ventilaufnahmebereich 33d, der in Form eines Durchgangslochs, das sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt, ausgebildet ist, in einem oberen rechten Seitenbereich der oberen Kappe 33 vorgesehen sein. Ein Befüllungsventil 34, durch welches Kompressionsgas der oberen Kammer 32 und der Luftkammer 30 zugeführt wird, kann in dem Ventilaufnahmebereich 33d aufgenommen sein. Ein rechtes Ende des Befüllungsventils 34 kann als ein Zufuhranschluss zum Zuführen von Kompressionsgas von der Außenseite dienen. Das rechte Ende des Befüllungsventils 34 kann derart positioniert sein, dass es ungefähr mit einer rechten Endoberfläche des Kammergehäuses 31 in der Links-Rechts-Richtung fluchtet. Ein linkes Ende des Befüllungsventils 34 kann als eine Ableitungsöffnung zum Ableiten von Kompressionsgas innerhalb der oberen Kammer 32 dienen. Das linke Ende des Befüllungsventils 34 kann etwas auf einer linken Seite eines rechten Endes des Zylinders 12 positioniert sein.
  • Wie oben beschrieben kann das Eintreibwerkzeug 1 einen Zylinder 12 aufweisen, der sich in der Oben-Unten-Richtung erstreckt, wie in 8 und 10 gezeigt, und kann ebenso den Kolben 13 aufweisen, der sich nach unten aufgrund des Kompressionsgases in dem Zylinder 12 zum Eintreiben eines Eintreibbauteils N bewegt. Das Eintreibwerkzeug 1 kann ein Hauptkörpergehäuse 11, das den Zylinder 12 aufnimmt, und einen Griff 4 aufweisen, der sich nach hinten von einer hinteren Oberfläche des Hauptkörpergehäuses 11 erstreckt. Das Eintreibwerkzeug 1 kann eine obere Kammer 32 aufweisen, die oberhalb des Zylinders 12 angeordnet ist und die mit dem Zylinder 12 kommunizierend in Verbindung steht. Darüber hinaus kann das Eintreibwerkzeug 1 eine Luftkammer 30 aufweisen, die sich nach unten von der oberen Kammer 32 erstreckt. Die Luftkammer 30 kann sich nur in einem rechten Seitenbereich des Hauptkörpergehäuses 11 in Bezug auf beide von einer Achsenmitte 12a des Zylinders 12 und einer Achsenmitte 4a des Griffs 4 in der Links-Rechts-Richtung erstrecken.
  • Da sich die Luftkammer 30 nach unten von der oberen Kammer 32 erstreckt, kann verhindert werden, dass ein oberer Bereich des Eintreibwerkzeugs 1 vergrößert wird. Darüber hinaus kann, da die Luftkammer 30 auf einer rechten Seite in Bezug auf beide von der Achsenmitte 12a des Zylinders 12 und der Achsenmitte 4a des Griffs 4 angeordnet ist, ein Abstand zwischen der Achsenmitte 12a des Zylinders 12 und einem vorderen Ende des Griffs 4 in der Vorder-Rück-Richtung klein hergestellt (ausgebildet) sein. Wenn ein Benutzer das Eintreibwerkzeug 1 betätigt, kann der Benutzer eine Umgebung eines vorderen Endes des Griffs 4 zum Halten des Eintreibwerkzeugs 1 halten. Aufgrund dessen, wenn ein Eintreibbauteil N eingetrieben wird, kann das Eintreibwerkzeug 1 eine Reaktionskraft von dem Werkstück W aufnehmen. Aufgrund der Reaktionskraft kann ein Drehmoment, das das Eintreibwerkzeug 1 um die Umgebung des vorderen Endes des Griffs 4 dreht, erzeugt werden. Allerdings kann die oben beschriebene Anordnung der Luftkammer 30 dieses Drehmoment reduzieren. Darüber hinaus kann die oben beschriebene Anordnung der Luftkammer 30 ebenso die Größe des vorderen Bereichs des Eintreibwerkzeugs 1 einschränken. Aufgrund dieser Konfiguration kann die Luftkammer 30 derart strukturiert sein, dass sie kompakt um den Zylinder 12 ist. Des Weiteren kann das Drehmoment bei dem Eintreibwerkzeug 1, das auftritt, wenn ein Eintreibvorgang ausgeführt wird, reduziert werden, wodurch eine Betriebsfähigkeit eines kontinuierlichen Vorgangs (z.B. sequenzielle Eintreibvorgänge) des Eintreibwerkzeugs 1 verbessert wird.
  • Wie in 10 gezeigt, kann die Luftkammer 30 kontinuierlich einen vorderen Bereich 30a, der an der Vorderseite des Zylinders 12 positioniert ist, einen seitlichen Bereich 30c, der auf der rechten Seite des Zylinders 12 positioniert ist, und einen hinteren Bereich 30e aufweisen, der an der Rückseite des Zylinders 12 positioniert ist. Die Links-Rechts-Breite 30d des seitlichen Bereichs 30c kann größer sein als beide von der Vorder-Rück-Breite 30b des vorderen Bereichs 30a und der Vorder-Rück-Breite 30f des hinteren Bereichs 30e. Aufgrund dieser Konfiguration kann ein Vorstehausmaß des Hauptkörpergehäuses 11, das den Zylinder 12 und die Luftkammer 30 aufnimmt, daran gehindert werden, zu weit in der Vorder-Rück-Richtung vorzustehen. Demzufolge kann eine Drehbewegung des Eintreibwerkzeugs 1 in der Vorder-Rück-Richtung aufgrund der Reaktionskraft, die erzeugt wird, wenn ein Eintreibvorgang ausgeführt wird, reduziert werden.
  • Wie in 10 gezeigt, kann die Vorder-Rück-Breite 30f des hinteren Bereichs 30e kleiner als die Vorder-Rück-Breite 30b des vorderen Bereichs 30a sein. Dementsprechend kann ein Abstand zwischen der Achsenmitte 12a des Zylinders 12 und einem vorderen Ende des Griffs 4 klein ausgestaltet werden. Aufgrund dieser Konfiguration kann eine Drehbewegung des Eintreibwerkzeugs 1 um das vordere Ende des Griffs 4 aufgrund einer Reaktionskraft, die erzeugt wird, wenn ein Eintreibvorgang ausgeführt wird, effektiv reduziert werden.
  • Wie in 8 gezeigt, kann das Eintreibwerkzeug 1 einen Eintreiber 15 aufweisen, der unterhalb des Kolbens 13 vorgesehen ist und der ein Eintreibbauteil N eintreibt. Das Eintreibwerkzeug kann ebenso ein Magazin 8 zum Zuführen von Eintreibbauteilen N zu der Eintreibpassage 2a aufweisen. Das Magazin 8 kann mit dem Hauptkörpergehäuse 11 auf einer linken Seite des Hauptkörpergehäuses 11 verbunden sein, wobei die linke Seite eine Seite ist, die entgegengesetzt zu der Luftkammer 31 ist, welche auf einer rechten Seite des Hauptkörpergehäuses 11 bei dieser Ausführungsform angeordnet ist. Durch Anordnen der Luftkammer 30 und des Magazins 8 auf gegenüberliegenden Seiten zueinander kann das Eintreibwerkzeug 1 einen guten Gewichtsausgleich in der Links-Rechts-Richtung aufweisen. Demzufolge kann die Verwendbarkeit des Eintreibwerkzeugs 1 verbessert werden.
  • Wie in 8 gezeigt, kann das Eintreibwerkzeug 1 einen Hebemechanismus 30 aufweisen, der den Eintreiber 15, welcher ein Eintreibbauteil N in der Eintreibrichtung eintreibt, in einer Richtung entgegengesetzt zu der Eintreibrichtung bewegt. Der Hebemechanismus 20 kann auf einer rechten Seite des Hauptkörpergehäuses 11 vorgesehen sein, welche die gleiche Seite wie die Luftkammer 30 ist. Zum kompakten Ausgestalten des Eintreibwerkzeugs 1 in der Oben-Unten-Richtung kann es notwendig sein, den Hebemechanismus 20 auf einer von der linken Seite oder der rechten Seite anzuordnen, so dass der Hebemechanismus 20 nicht in der Oben-Unten-Richtung vorsteht. Im Speziellen kann durch Anordnen des Hebemechanismus 20 und der Luftkammer 30 auf der gleichen Seite das Hauptkörpergehäuse 11 kompakt in der Links-Rechts-Richtung hergestellt (ausgebildet) werden.
  • Wie in 10 gezeigt, kann die Luftkammer 30 derart strukturiert sein, dass sie nicht durch eine Vorder-Rück-Ebene gekreuzt (geschnitten) wird, die beide von der Achsenmitte 12a des Zylinders 12 und der Achsenmitte 4a des Griffs 4 enthält. Aufgrund dieser Konfiguration kann eine Vorder-Rück-Breite des Hauptkörpergehäuses 11, das den Zylinder 12 und die Luftkammer 30 aufnimmt, kompakt hergestellt werden.
  • Wie in 2 und 10 gezeigt, kann der Drücker 5 zum Betätigen des Eintreibwerkzeugs 1 an einem vorderen Ende des Griffs 4 benachbart zu dem Hauptkörpergehäuse 11 vorgesehen sein. Die Luftkammer 30 kann derart vorgesehen sein, dass sie nicht zwischen dem Drücker 5 und dem Zylinder 12 positioniert ist. Dementsprechend kann ein Abstand zwischen der Achsenmitte 12a des Zylinders 12 und dem Drücker 5 reduziert werden. Das Eintreibwerkzeug 1 kann durch einen Benutzer in der Umgebung des Drückers 5 gehalten sein. Dementsprechend kann eine Drehbewegung des Eintreibwerkzeugs 1 um den Drücker 5 aufgrund einer Reaktionskraft, die erzeugt wird, wenn ein Eintreibvorgang ausgeführt wird, reduziert werden.
  • Wie in 9 gezeigt, kann das Eintreibwerkzeug 1 eine obere Kappe 33 aufweisen, die an einem oberen Bereich des Hauptkörpergehäuses 11 vorgesehen ist und die die obere Kammer 32 definiert. Das Eintreibwerkzeug 1 kann das Befüllungsventil 34 aufweisen, durch welches ein Kompressionsgas der oberen Kammer 32 zugeführt werden kann. Das Befüllungsventil 34 kann an der rechten Oberflächenseite der oberen Kappe 33 angeordnet sein, welches die gleiche Seite ist, auf welcher die Luftkammer 30 angeordnet ist. Dementsprechend kann die obere Kappe 33 derart ausgebildet sein, dass sie sich in der rechten Richtung in der gleichen Weise wie die Luftkammer 30 erstreckt, die sich in der rechten Richtung erstreckt. Mit anderen Worten kann das Befüllungsventil 34 unter Verwendung eines Raums, in welchem die obere Kappe 33 derart angeordnet ist, dass sie sich in der rechten Richtung erstreckt, angeordnet sein. Aufgrund dieser Konfiguration kann das Hauptkörpergehäuse 11, das die obere Kappe 33 und die Luftkammer 30 aufnimmt, kompakt in der Links-Rechts-Richtung ausgestaltet werden (hergestellt werden). Des Weiteren kann durch Anordnen des Befüllungsventils 34 an der rechten Oberflächenseite der oberen Kappe 33 die obere Kappe 33 derart angeordnet werden, dass die obere Kappe 33 kompakt in der Vorder-Rück-Richtung ausgestaltet (hergestellt) ist.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform kann auf verschiedene Weise modifiziert werden. Zum Beispiel kann die Anordnung der Luftkammer 30, des Magazins 8, des Hebemechanismus 20, des Befüllungsventils 34 etc. nicht auf die oben beschriebene Anordnung beschränkt sein. Zum Beispiel kann die Luftkammer 30 auf der linken Seite des Zylinders 12 angeordnet sein. Zum Beispiel kann das Magazin 8 auf der rechten Seite des Werkzeughauptkörpers 10 angeordnet sein. Zum Beispiel kann der Hebemechanismus 20 auf der linken Seite der Antriebsnase 2 angeordnet sein. Zum Beispiel kann das Befüllungsventil 34 auf der linken Oberflächenseite der oberen Kappe 33 angeordnet sein.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist das Eintreibwerkzeug 1 derart beschrieben, dass eine Linie senkrecht zu der Achsenmitte 12a des Zylinders 12 mit der Achsenmitte 4a des Griffs 4 zusammenfällt. Stattdessen muss die Linie senkrecht zu der Achsenmitte 12a des Zylinders 12 nicht mit der Achsenmitte 4a des Griffs 4 zusammenfallen. Mit anderen Worten kann die Linie senkrecht zu der Achsenmitte 12a des Zylinders 12 versetzt in Bezug auf die Achsenmitte 4a des Griffs 4 sein.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform kann der Aktivierungsschalter 5a derart angeordnet sein, dass der Aktivierungsschalter 5a in dem Griff 4 aufgenommen ist und sich oberhalb des Drückers 5 befindet. Stattdessen kann der Aktivierungsschalter 5a in dem Batterieanbringungsbereich 6 aufgenommen sein, der an der hinteren Seite des Griffs 4 angeordnet ist. Darüber hinaus kann der Aktivierungsschalter 5a zwischen dem Hebemechanismus 20 und einem unteren Ende des Kammergehäuses 31 angeordnet sein.
  • Des Weiteren können in Bezug auf die Luftkammer 30 die Vorder-Rück-Breite 30b bei dem vorderen Bereich 30a, die Links-Rechts-Breite 30d bei dem seitlichen Bereich 30c und die Vorder-Rück-Breite 30f in dem hinteren Bereich 30e nicht beschränkt auf die oben beschriebene Konfiguration sein. Zum Beispiel kann die Vorder-Rück-Breite 30f bei dem hinteren Bereich 30e so klein ausgelegt sein, dass die Kapazität des hinteren Bereichs 30e extrem klein ist.
  • Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • US 10843318 B2 [0003, 0005]

Claims (8)

  1. Eintreibwerkzeug (1), mit einem Zylinder (12), der sich in einer Oben-Unten-Richtung erstreckt, einem Kolben (13), der sich nach unten innerhalb des Zylinders (12) aufgrund eines Kompressionsgases zum Eintreiben eines Eintreibbauteils (N) bewegt, einem Gehäuse (11), das den Zylinder (12) aufnimmt, einem Griff (4), der sich nach hinten von einer hinteren Oberfläche des Gehäuses (11) erstreckt, einer oberen Kammer (32), die oberhalb des Zylinders (12) vorgesehen ist und mit dem Zylinder (12) kommunizierend in Verbindung steht, und einer Luftkammer (30), die sich nach unten von der oberen Kammer (32) erstreckt und ebenso nur in einem Bereich entweder auf einer linken Seite oder einer rechten Seite des Gehäuses (11) in einer Links-Rechts-Richtung in Bezug auf beide von einer Achsenmitte (12a) des Zylinders (12) und einer Achsenmitte (4a) des Griffs (4) erstreckt.
  2. Eintreibwerkzeug (1) nach Anspruch 1, bei dem die Luftkammer (30) einen vorderen Bereich (30a), der an einer vorderen Seite des Zylinders (12) positioniert ist, einen seitlichen Bereich (30c), der entweder auf einer linken Seite oder einer rechten Seite des Zylinders (12) positioniert ist, und einen hintern Bereich (30e) aufweist, der auf einer hinteren Seite des Zylinders (12) positioniert ist, und eine Links-Rechts-Breite (30d) des seitlichen Bereichs (30c) derart konfiguriert ist, dass sie größer als beide von einer Vorder-Rück-Breite (30b) des vorderen Bereichs (30a) und einer Vorder-Rück-Breite (30f) des hinteren Bereichs (30e) ist.
  3. Eintreibwerkzeug (1) nach Anspruch 2, bei dem die Vorder-Rück-Breite (30f) des hinteren Bereichs (30e) derart konfiguriert ist, dass sie kleiner als die Vorder-Rück-Breite (30b) des vorderen Bereichs (30a) ist.
  4. Eintreibwerkzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner mit einem Eintreiber (15), der unterhalb des Kolbens (13) vorgesehen ist und dazu konfiguriert ist, das Eintreibbauteil (N) in einer Eintreibrichtung einzutreiben, und einem Magazin (8), von welchem das Eintreibbauteil (N) zu einer Eintreibpassage (2a) zugeführt wird, durch welche der Eintreiber (15) passiert, bei dem das Magazin (8) mit dem Gehäuse (11) in einem Bereich des Gehäuses (11) entgegengesetzt zu der Seite, auf welcher die Luftkammer (30) angeordnet ist, verbunden ist.
  5. Eintreibwerkzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner mit einem Eintreiber (15), der dazu konfiguriert ist, das Eintreibbauteil (N) in einer Eintreibrichtung einzutreiben, und einem Hebemechanismus (20), der den Eintreiber (15) in einer Richtung entgegengesetzt zu der Eintreibrichtung bewegt, bei dem der Hebemechanismus (20) in einem Bereich an dem Gehäuse (11) auf der gleichen Seite angeordnet ist, auf welcher die Luftkammer (30) angeordnet ist.
  6. Eintreibwerkzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Luftkammer (30) derart angeordnet ist, dass sie nicht durch eine Vorder-Rück-Ebene gekreuzt wird, die beide von der Achsenmitte (12a) des Zylinders (12) und der Achsenmitte (4a) des Griffs (4) enthält.
  7. Eintreibwerkzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ferner mit einem Drücker (5), der an einem vorderen Ende des Griffs (4) angeordnet ist, und der betätigt wird, wenn das Eintreibwerkzeug (1) aktiviert wird, bei dem das vordere Ende des Griffs (4) benachbart zu dem Gehäuse (11) ist, bei dem die Luftkammer (30) derart angeordnet ist, dass sie sich nicht direkt zwischen dem Drücker (5) und dem Zylinder (12) befindet.
  8. Eintreibwerkzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, ferner mit einer oberen Kappe (33), die an einem oberen Bereich des Gehäuses (11) vorgesehen ist, und die die obere Kammer (32) definiert, und einem Befüllungsventil (34), durch welches Kompressionsgas der oberen Kammer (32) zugeführt wird, bei dem das Befüllungsventil (34) derart angeordnet ist, dass es durch eine seitliche Oberfläche der oberen Kappe (33) passiert, wobei sich die seitliche Oberfläche auf der gleichen Seite des Gehäuses (11) befindet, auf der die Luftkammer (30) angeordnet ist.
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