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Die Erfindung betrifft eine Anordnung einer Informationseinrichtung an einem Bauelement eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 9 sowie ein Verfahren zum Bereitstellen einer Information mittels einer Informationsübertragungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 10.
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Die
DE 10 2014 213 026 A1 offenbart ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, aufweisend eine in oder an einer äußeren Oberfläche des Fahrzeugs angeordnete erste Nahbereichsfunk-Kommunikationsvorrichtung. Das Fahrzeug weist eine Datenschnittstelle auf, die über eine Kommunikationsverbindung mit der ersten Nahbereichsfunk-Kommunikationsvorrichtung verbunden ist, sodass Daten, welche über die erste Nahbereichsfunk-Kommunikationsvorrichtung empfangbar sind, über die Kommunikationsverbindung an die Datenschnittstelle übertragbar sind.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung einer Informationsübertragungseinrichtung an einem Bauelement eines Kraftfahrzeugs, ein Kraftfahrzeug sowie ein Verfahren zum Bereitstellen einer Information mittels einer Informationsübertragungseinrichtung zu schaffen, sodass ein Komfort des Kraftfahrzeugs besonders erhöht werden kann.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Anordnung einer Informationsübertragungseinrichtung an einem Bauelement eines Kraftfahrzeugs mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, durch ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 9 sowie durch ein Verfahren zum Bereitstellen einer Information mittels einer Informationsübertragungseinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 10 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche und der Beschreibung.
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Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft eine Anordnung einer Informationsübertragungseinrichtung an einem Bauelement eines Kraftfahrzeugs. Das Kraftfahrzeug ist beispielsweise als Kraftwagen, insbesondere als Personenkraftwagen, Nutzkraftwagen oder als Lastkraftwagen, ausgebildet. Die Informationsübertragungseinrichtung ist zumindest mittelbar, insbesondere direkt, an dem Bauelement angeordnet.
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Das Bauelement ist auf einer Außenseite des Kraftfahrzeugs, insbesondere auf einer äußeren Oberfläche des Kraftfahrzeugs, beispielsweise zumindest mittelbar oder direkt, angeordnet. In anderen Worten befindet sich das Bauelement auf der Außenseite beziehungsweise außerhalb des Kraftfahrzeugs. Wieder in anderen Worten ausgedrückt ist die an dem Bauelement angeordnete Informationsübertragungseinrichtung, insbesondere zumindest mittelbar oder direkt, auf der Außenseite des Kraftfahrzeugs, das heißt beispielsweise außerhalb des Kraftfahrzeugs, angeordnet. Dies bedeutet insbesondere, dass das Bauelement, und insbesondere die Informationsübertragungseinrichtung, außerhalb eines Innenraums des Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Das Bauelement, und insbesondere die Informationsübertragungseinrichtung, ist somit insbesondere nicht in dem Innenraum angeordnet. Der Innenraum kann insbesondere als Fahrzeuginnenraum bezeichnet werden. Der Innenraum ist vorzugsweise zum Aufenthalt für wenigstens einen Fahrzeuginsassen, beispielsweise einen Fahrer des Kraftfahrzeugs, insbesondere während einer Fahrt des Kraftfahrzeugs, vorgesehen.
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Die Informationsübertragungseinrichtung weist wenigstens eine Komponente auf, mittels welcher wenigstens eine, beispielsweise in einem Speicher der Informationsübertragungseinrichtung und/oder in einer elektronischen Recheneinrichtung des Kraftfahrzeugs gespeicherte, Information zum Übermitteln an eine separat von dem Kraftfahrzeug ausgebildete, externe Einrichtung bereitstellbar ist. Somit kann mittels der Komponente die Information zum Übermitteln an die externe Einrichtung bereitgestellt werden. In anderen Worten ausgedrückt ist es vorgesehen, dass mittels der Komponente die Information bereitstellbar ist beziehungsweise bereitgestellt wird, um die Information an die externe Einrichtung zu übermitteln. Unter dem Bereitstellen der Information kann insbesondere ein Schritt beziehungsweise ein Vorgang verstanden werden, infolgedessen die Information mittels der Komponente und/oder mittels der externen Einrichtung von der Komponente an die externe Einrichtung übermittelbar ist beziehungsweise übermittelt wird. Somit kann das Bereitstellen beispielsweise ein, insbesondere aktives, Senden der Information von der Komponente an die externe Einrichtung umfassen. Alternativ oder zusätzlich kann durch das Bereitstellen der Information beispielsweise die Information mittels der externen Einrichtung aus der Komponente ausgelesen beziehungsweise erfasst werden.
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Unter der Information kann beispielsweise wenigstens ein Signal verstanden werden. Alternativ oder zusätzlich können unter der Information insbesondere Daten verstanden werden. Die Komponente ist beispielsweise als elektronische Komponente ausgebildet. Die externe Einrichtung ist beispielsweise als elektronische externe Einrichtung ausgebildet. Die externe Einrichtung ist vorzugsweise außerhalb des Kraftfahrzeugs angeordnet. Insbesondere ist die externe Einrichtung von dem Kraftfahrzeug beabstandet. Die externe Einrichtung umfasst beispielsweise eine Empfangseinrichtung, insbesondere zum Empfangen der Information und/oder eine Sendeeinrichtung. Die externe Einrichtung ist separat von der Informationsübertragungseinrichtung ausgebildet. Unter der Informationsübertragungseinrichtung und/oder der externen Einrichtung kann beispielsweise eine jeweilige Kommunikationseinrichtung verstanden werden. Vorzugsweise weist das Kraftfahrzeug, insbesondere in seinem vollständig hergestellten Zustand, die Informationsübertragungseinrichtung auf.
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Unter dem Übermitteln der Information kann insbesondere ein Übertragen der Information, insbesondere von der Komponente beziehungsweise der Informationsübertragungseinrichtung, an die externe Einrichtung, insbesondere an die Empfangseinrichtung, verstanden werden. Die Informationsübertragungseinrichtung ist zumindest zum Bereitstellen der Information, insbesondere zum Übertragen beziehungsweise Übermitteln der Information, ausgebildet. Dies bedeutet, dass die Information mittels der Informationsübertragungseinrichtung, insbesondere der Komponente, bereitstellbar ist, um die Information mittels der Informationsübertragungseinrichtung, insbesondere der Komponente, und/oder der externen Einrichtung, von der Informationsübertragungseinrichtung an die externe Einrichtung zu übermitteln, das heißt von der Informationsübertragungseinrichtung an die externe Einrichtung zu übertragen. Die Informationsübertragungseinrichtung kann daher insbesondere als Informationsbereitstellungseinrichtung bezeichnet werden.
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Beispielsweise ist das Übermitteln der Information nicht möglich, wenn das Bereitstellen der Information unterbleibt. Somit wird die Information beispielsweise nicht an die externe Einrichtung übermittelt, wenn das Bereitstellen der Information mittels der Komponente unterbleibt, das heißt nicht erfolgt ist.
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Beispielsweise ist die Informationsübertragungseinrichtung, insbesondere über die Komponente, mit der externen Einrichtung leitungslos signalübertragend, insbesondere datenübertragend, verbindbar. Dies bedeutet, dass die Informationsübertragungseinrichtung, insbesondere über die Komponente, beispielsweise mit der externen Einrichtung leitungslos signalübertragend, insbesondere datenübertragend, verbunden wird.
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Die Komponente ist beispielsweise als Identkopf ausgebildet. Die Komponente ist beispielsweise als Kartenleser und/oder als Kartenschreiber ausgebildet. In anderen Worten ist die Komponente beispielsweise als Chipreader und/oder als Chipwriter ausgebildet. Dies bedeutet, dass die Komponente beispielsweise den Chipreader und/oder Chipwriter beziehungsweise den Kartenleser und/oder Kartenschreiber umfasst.
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Um einen Komfort des Kraftfahrzeugs, insbesondere für den Fahrer des Kraftfahrzeugs, besonders erhöhen zu können, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Informationsübertragungseinrichtung, insbesondere die Komponente, über wenigstens eine Halteeinrichtung zwischen wenigstens zwei Stellungen relativ zu dem Bauelement, insbesondere translatorisch und/oder rotatorisch, bewegbar, insbesondere zumindest mittelbar oder direkt, an dem Bauelement gehalten ist. In anderen Worten ist die Informationsübertragungseinrichtung, insbesondere die Komponente, mittels der Halteeinrichtung an dem Bauelement befestigt, wobei die Informationsübertragungseinrichtung, insbesondere die Komponente, zwischen den Stellungen, das heißt beispielsweise aus einer ersten der Stellungen in die zweite der Stellungen und/oder aus der zweiten Stellung in die erste Stellung, relativ zu dem Bauelement bewegbar ist. Es ist vorgesehen, dass die Informationsübertragungseinrichtung, insbesondere die Komponente, zum Bereitstellen der Information für die externe Einrichtung aus der ersten Stellung, insbesondere manuell, in die zweite Stellung bewegbar ist beziehungsweise bewegt wird. Dies bedeutet, dass die Informationsübertragungseinrichtung, insbesondere die Komponente, aus der ersten Stellung, insbesondere manuell, in die zweite Stellung bewegbar ist beziehungsweise bewegt wird, um die Information zum Übermitteln der Information an die externe Einrichtung bereitzustellen. In anderen Worten ausgedrückt ist die Information mittels der Komponente bereitstellbar beziehungsweise wird die Information mittels der Komponente bereitgestellt, wenn sich die Informationsübertragungseinrichtung, insbesondere die Komponente, in der zweiten Stellung befindet.
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Vorzugsweise unterbleibt das Bereitstellen der Information, und insbesondere das Übermitteln der Information, wenn sich die Informationsübertragungseinrichtung, insbesondere die Komponente, in der ersten Stellung befindet. Somit ist das Bereitstellen der Information, und insbesondere das Übermitteln der Information, beispielsweise nicht möglich, wenn sich die Informationsübertragungseinrichtung in der ersten Stellung befindet.
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Die Informationsübertragungseinrichtung ist beispielsweise als, insbesondere aus dem Bauelement, zwischen den Stellungen herausziehbare beziehungsweise ausziehbare Informationsübertragungseinrichtung ausgebildet. Unter dem manuellen Bewegen der Informationsübertragungseinrichtung, insbesondere der Komponente, zwischen den Stellungen beziehungsweise aus der ersten Stellung in die zweite Stellung, kann insbesondere verstanden werden, dass das Bewegen der Informationsübertragungseinrichtung, insbesondere der Komponente, zwischen den Stellungen beziehungsweise aus der ersten Stellung in die zweite Stellung durch eine Person, beispielsweise den Fahrer, insbesondere händisch, bewirkbar ist beziehungsweise bewirkt wird. Somit kann die Informationsübertragungseinrichtung, insbesondere die Komponente, beispielsweise von der Person, insbesondere manuell, aus dem Bauelement herausgezogen werden und dadurch insbesondere von der ersten Stellung in die zweite Stellung bewegt werden. Dadurch kann die Informationsübertragungseinrichtung, insbesondere die Komponente, in der zweiten Stellung beispielsweise an die externe Einrichtung, welche beispielsweise als Lesegerät ausgebildet ist, gehalten werden.
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Beispielsweise ist die Informationsübertragungseinrichtung, insbesondere die Komponente, zum leitungslosen signalübertragenden, insbesondere datenübertragenden, Verbinden der externen Einrichtung aus der ersten Stellung, insbesondere manuell, in die zweite Stellung bewegbar.
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Der Erfindung liegen insbesondere die folgenden Erkenntnisse und Überlegungen zugrunde: Heutzutage können Identifikationssysteme und/oder Zahlungssysteme überwiegend von dem Kraftfahrzeug getrennt sein. So kann beispielsweise eine Zufahrt zu einem bestimmten Bereich durch separat von dem Kraftfahrzeug ausgebildete Kartenleser ermöglicht werden. Dabei kann es üblicherweise vorgesehen sein, dass der Fahrer des Kraftfahrzeugs eine Zutrittskarte suchen und die Zutrittskarte anschließend aus einem Fenster des Kraftfahrzeugs an ein entsprechendes Lesegerät halten muss. Hierzu sind beispielsweise unterschiedliche Handgriffe und dabei ein besonders hoher Zeitbedarf notwendig. Ferner kann der Umstand bestehen, dass der Fahrer aus dem Kraftfahrzeug aussteigen muss, wenn ihm beispielsweise seine Zutrittskarte herunterfällt beziehungsweise auf den Boden fällt. Zwar sind beispielsweise Systeme bekannt, die Kraftfahrzeuge optisch über ein insbesondere als Nummernschild bezeichnetes Kennzeichen des Kraftfahrzeugs erkennen können, bekannt, allerdings können diese Systeme eine spezielle Registrierung des Kraftfahrzeugs erfordern. Da der Fahrer des Kraftfahrzeugs heutzutage üblicherweise besonders viele unterschiedliche Karten, insbesondere Zutrittskarten, für beispielsweise Zufahrten und/oder Bezahlung und/oder Clubkarten haben kann, kann der Fahrer somit heutzutage ständig verschiedene Karten griffbereit halten müssen. Dies kann für den Fahrer besonders aufwendig sein, was sich beispielsweise negativ auf einen Komfort des Fahrers in dem Kraftfahrzeug auswirken kann. Somit kann ein Problem insbesondere darin bestehen, dass der Fahrer des Fahrzeugs aufwendige Prozessschritte durchläuft, beispielsweise Karte suchen und/oder Karte herausholen und/oder Karte vor das Lesegerät halten und/oder die Karte wieder verstauen, wenn der Fahrer sich mit Karten, insbesondere Chipkarten, identifiziert und/oder bezahlt.
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Demgegenüber kann mittels der erfindungsgemäßen Anordnung der Informationseinrichtung der Komfort des Kraftfahrzeugs, insbesondere für den Fahrer, besonders erhöht werden. Dies bedeutet, dass das Problem hinsichtlich der besonders aufwendigen Prozessschritte mittels der erfindungsgemäßen Anordnung beziehungsweise der Informationsübertragungseinrichtung gelöst werden kann. Dies kann beispielsweise durch die an dem Bauelement integrierte, insbesondere ausziehbare, Informationsübertragungseinrichtung realisiert werden. Der Fahrer muss dabei beispielsweise, insbesondere zum Identifizieren und/oder zum Bezahlen, lediglich das Fenster öffnen und die Informationsübertragungseinrichtung aus der ersten Stellung in die zweite Stellung bewegen, das heißt beispielsweise aus dem Bauelement herausziehen, und an die externe Einrichtung, insbesondere auf das Lesegerät, halten. Dies bedeutet insbesondere, dass beispielsweise auf das Suchen der Karte und/oder das Herausholen der Karte und/oder das Verstauen der Karte verzichtet werden kann. Dadurch kann das Identifizieren und/oder das Bezahlen für den Fahrer besonders aufwandsarm ermöglicht werden. Insgesamt ist erkennbar, dass durch die Erfindung ein System zur besonders einfachen Identifikation und/oder Bezahlung realisiert werden kann.
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Insbesondere kann die Information Daten beziehungsweise Informationen der jeweiligen Karte, das heißt beispielsweise auf der jeweiligen Karte gespeicherte, Informationen umfassen. Dies bedeutet, dass Informationen der jeweiligen Karte mittels der Informationsübertragungseinrichtung, insbesondere mittels der Komponente, eingelesen werden können, und insbesondere in dem Speicher der Informationsübertragungseinrichtung und/oder in der elektronischen Recheneinrichtung des Kraftfahrzeugs, gespeichert werden können. Dadurch kann der Fahrer beispielsweise auf das Mitführen der jeweiligen Karte verzichten. Dadurch kann für den Fahrer ein Komfort, insbesondere in dem Kraftfahrzeug, besonders erhöht werden.
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In weiterer Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass die Informationsübertragungseinrichtung, insbesondere die Komponente, in der ersten Stellung zumindest teilweise, insbesondere überwiegend oder vollständig, innerhalb des Bauelements angeordnet ist und in der zweiten Stellung außerhalb des Bauelements, beispielsweise von dem Bauelement beabstandet, angeordnet ist. In anderen Worten befindet sich die Informationsübertragungseinrichtung, insbesondere die Komponente, in der ersten Stellung in dem Bauelement, insbesondere in einem für die Informationsübertragungseinrichtung, insbesondere die Komponente, vorgesehenen Aufnahmeraum des Bauelements, wobei die Informationsübertragungseinrichtung, insbesondere die Komponente, sich in der zweiten Stellung nicht innerhalb des Bauelements, beispielsweise außerhalb des Aufnahmeraums, befindet. Dadurch kann die Informationsübertragungseinrichtung, insbesondere die Komponente, in der ersten Stellung beispielsweise besonders sicher in dem Bauelement verstaut werden und in der zweiten Stellung kann die Information besonders aufwandsarm und/oder besonders zuverlässig bereitgestellt beziehungsweise übertragen werden.
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In weiterer Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass die Halteeinrichtung wenigstens eine Rückholeinrichtung aufweist, mittels welcher die Informationsübertragungseinrichtung, insbesondere die Komponente, aus der zweiten Stellung, insbesondere automatisch, in die erste Stellung bewegbar ist beziehungsweise bewegt wird. In anderen Worten ist es vorgesehen, dass mittels der Rückholeinrichtung wenigstens eine Kraft und/oder wenigstens ein Drehmoment bereitstellbar ist beziehungsweise bereitgestellt wird, um die Informationsübertragungseinrichtung, insbesondere die Komponente, aus der zweiten Stellung, insbesondere automatisch, in die erste Stellung zu bewegen. Dadurch kann die Informationsübertragungseinrichtung besonders aufwandsarm aus der zweiten Stellung in die erste Stellung bewegt werden, und somit beispielsweise, insbesondere erneut, innerhalb des Bauelements beziehungsweise in dem Aufnahmeraum angeordnet werden. Dadurch kann der Komfort des Kraftfahrzeugs besonders erhöht werden. Somit braucht der Fahrer beispielsweise nach dem Herausziehen der Informationseinrichtung beziehungsweise der Komponente aus dem Bauelement und nach dem Halten der Informationseinrichtung beziehungsweise der Komponente an der externen Einrichtung beispielsweise lediglich die Informationseinrichtung loslassen und die Informationseinrichtung, insbesondere die Komponente, wird vorzugsweise automatisch aus der zweiten Stellung in die erste Stellung zurückgezogen.
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Unter dem automatischen Bewegen der Informationsübertragungseinrichtung, insbesondere der Komponente, aus der zweiten Stellung in die erste Stellung, kann insbesondere verstanden werden, dass das Bewegen der Informationseinrichtung, insbesondere der Komponente, aus der zweiten Stellung in die erste Stellung zumindest überwiegend, insbesondere vollständig, unabhängig von der Person, insbesondere dem Fahrer, bewirkbar ist beziehungsweise bewirkt wird. Beispielsweise weist die Rückholeinrichtung wenigstens eine elektrische Maschine und/oder wenigstens ein Federelement auf, wobei mittels der elektrischen Maschine und/oder mittels des Federelements die Informationsübertragungseinrichtung, insbesondere die Komponente, aus der zweiten Stellung in die erste Stellung, insbesondere automatisch, bewegbar ist beziehungsweise bewegt wird. Das Federelement ist beispielsweise als Rückzugsfeder ausgebildet. Insgesamt ist erkennbar, dass mittels der Rückholeinrichtung eine automatische Rückführung der Informationseinrichtung, insbesondere der Komponente, bewirkbar ist.
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In weiterer Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass die Halteeinrichtung zumindest bereichsweise, insbesondere überwiegend oder vollständig, aus wenigstens einem flexiblen Material gebildet ist. Mit anderen Worten ausgedrückt ist die Informationsübertragungseinrichtung, insbesondere die Komponente, über wenigstens ein aus einem flexiblen Material gebildetes Anbindungselement der Halteeinrichtung zwischen den Stellungen relativ zu dem Bauelement bewegbar, insbesondere zumindest mittelbar oder direkt, an dem Bauelement gehalten. Dadurch kann das Bewegen der Informationsübertragungseinrichtung, insbesondere der Komponente, zwischen den Stellungen, insbesondere aus der ersten Stellung in die zweite Stellung und/oder aus der zweiten Stellung in die erste Stellung, besonders aufwandsarm bewirkt werden. Insbesondere kann das Bewegen für den Fahrer besonders aufwandsarm beziehungsweise besonders komfortabel gestaltet werden.
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Beispielsweise ist die Halteeinrichtung, insbesondere das Anbindungselement, als flexibles Band ausgebildet beziehungsweise weist die Halteeinrichtung das flexible Band auf. Beispielsweise ist die Halteeinrichtung, insbesondere das Anbindungselement, aus Gummi gebildet. Somit ist die Halteeinrichtung, insbesondere das Anbindungselement, beispielsweise das flexible Band, beispielsweise gummiert ausgebildet. Das Anbindungselement beziehungsweise das flexible Band kann beispielsweise auf wenigstens einer Rolle aufgerollt beziehungsweise aufrollbar sein, wobei die Rolle vorzugsweise in dem Bauelement, insbesondere in dem Aufnahmeraum, angeordnet ist.
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Somit kann die Informationsübertragungseinrichtung, insbesondere die Komponente, beispielsweise durch zumindest teilweises Abrollen, insbesondere des flexiblen Bands, von der Rolle aus der ersten Stellung in die zweite Stellung bewegt werden und/oder durch zumindest teilweises, insbesondere vollständiges, Aufrollen auf die Rolle aus der zweiten Stellung in die erste Stellung bewegt werden.
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In weiterer Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass das Bauelement als Außenspiegel des Kraftfahrzeugs ausgebildet ist. Mit anderen Worten ausgedrückt ist die Informationseinrichtung, insbesondere die Komponente, zwischen den Stellungen relativ zu dem Außenspiegel bewegbar, insbesondere zumindest mittelbar oder direkt, an dem Außenspiegel gehalten. Somit kann unter der Anordnung insbesondere eine Anordnung der Informationsübertragungseinrichtung an dem Außenspiegel verstanden werden. Dies bedeutet, dass die Informationsübertragungseinrichtung, insbesondere die Komponente, an beziehungsweise in dem Außenspiegel integriert ist. Dadurch kann der Komfort des Kraftfahrzeugs besonders erhöht werden. Insbesondere kann der Fahrer besonders aufwandsarm die Informationsübertragungseinrichtung, insbesondere die Komponente, aus der ersten Stellung in die zweite Stellung bewegen. Alternativ oder zusätzlich kann die Informationsübertragungseinrichtung, insbesondere die Komponente, besonders aufwandsarm aus der zweiten Stellung in die erste Stellung rückgeführt werden.
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Der Außenspiegel ist vorzugsweise als fahrerseitiger Außenspiegel ausgebildet. Daher kann der Außenspiegel beispielsweise als Fahreraußenspiegel bezeichnet werden. Beispielsweise ist die Informationsübertragungseinrichtung, insbesondere die Komponente, an beziehungsweise auf einer äußeren Seite des Außenspiegels angeordnet, beziehungsweise integriert. Unter der äußeren Seite kann beispielsweise einen von dem Kraftfahrzeug beziehungsweise dem Fahrer abgewandte Außenseite des Außenspiegels verstanden werden.
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In weiterer Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass die Informationsübertragungseinrichtung über die Komponente zum Bereitstellen der Information, beispielsweise mittels Nahfeldkommunikation, signalübertragend, insbesondere datenübertragend, mit der externen Einrichtung, insbesondere direkt, verbindbar ist beziehungsweise verbunden wird. In anderen Worten wird mittels der Komponente der Informationsübertragungseinrichtung zum Bereitstellen der Information die Information, beispielsweise mittels Nahfeldkommunikation, an die externe Einrichtung gesendet, und insbesondere von der externen Einrichtung empfangen. Dies bedeutet, dass es beispielsweise vorgesehen ist, dass mittels der Komponente zum Bereitstellen der Information wenigstens ein, insbesondere die Information charakterisierendes, Signal, insbesondere an die externe Einrichtung, aussendbar ist beziehungsweise ausgesendet wird. Dadurch kann die Information besonders vorteilhaft, insbesondere besonders aufwandsarm und/oder besonders zuverlässig beziehungsweise besonders sicher, bereitgestellt werden. Dadurch können beispielsweise das Identifizieren und/oder das Bezahlen besonders aufwandsarm durchgeführt werden. Insbesondere kann dabei der Komfort des Kraftfahrzeugs besonders erhöht werden. Vorzugsweise wird das mittels der Komponente ausgesendete Signal von der externen Einrichtung empfangen.
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Unter dem Signal kann beispielsweise ein Nahfunksignal verstanden werden. Unter der Nahfeldkommunikation kann beispielsweise Near Field Communication (NFC) verstanden werden. Die Near Field Communication ist beispielsweise ein auf RFID-Technik (Radio Frequency Identification) basierender Übertragungsstandart zum kontaktlosen Austausch von Daten, insbesondere per elektromagnetischer Induktion, beispielsweise mittels loser gekoppelter Spulen, insbesondere über kurze Strecken von beispielsweise wenigen Zentimetern und einer Datenübertragungsrate von beispielsweise maximal 424 Kilobits pro Sekunde.
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In weiterer Ausgestaltung ist es alternativ oder zusätzlich beispielsweise vorgesehen, dass die Komponente wenigstens eine optische Ausgabeeinrichtung aufweist, mittels welcher die Information zum Bereitstellen der Information für die externe Einrichtung optisch ausgebbar ist beziehungsweise ausgegeben wird. Mit anderen Worten ausgedrückt wird die Information, insbesondere für die externe Einrichtung, mittels der optischen Ausgabeeinrichtung, insbesondere optisch, angezeigt. Somit ist die Komponente beispielsweise als die optische Ausgabeeinrichtung ausgebildet. Dadurch kann die Information für die externe Einrichtung besonders vorteilhaft, insbesondere besonders aufwandsarm und/oder besonders zuverlässig beziehungsweise sicher, bereitgestellt werden. Insbesondere können dabei optische Informationen für die externe Einrichtung bereitgestellt werden beziehungsweise an die externe Einrichtung übermittelt werden. Somit kann ein Funktionsbereich der Informationsübertragungseinrichtung besonders erweitert werden. Dadurch kann der Komfort des Kraftfahrzeugs besonders erhöht werden. Unter der Information kann insbesondere eine optische Information verstanden werden. Die optische Ausgabeeinrichtung ist beispielsweise als, insbesondere optisches, Display ausgebildet. Unter dem Display kann beispielsweise ein Bildschirm verstanden werden. Die Information ist beispielsweise ein, insbesondere optischer, Code, beispielsweise ein QR-Code oder ein Barcode. Somit kann insbesondere eine Funktion für optische Codes ermöglicht werden. Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass die mittels der optischen Ausgabeeinrichtung bereitgestellte Information von der externen Einrichtung erfasst beziehungsweise ausgelesen wird. Somit wird die mittels der optischen Ausgabeeinrichtung bereitgestellte Information beispielsweise, insbesondere optisch, an die externe Einrichtung übermittelt.
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In weiterer Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass die Informationsübertragungseinrichtung wenigstens eine, insbesondere elektronische, Eingabeeinrichtung aufweist, mittels welcher wenigstens eine von einer Person getätigte beziehungsweise tätigbare, insbesondere manuelle, Benutzereingabe erfassbar ist beziehungsweise erfasst wird. Mit anderen Worten ausgedrückt ist mittels der Eingabeeinrichtung die Benutzereingabe, insbesondere von der Person, durchführbar. Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass mittels der Komponente die Information in Abhängigkeit von der mittels der Eingabeeinrichtung erfassten Benutzereingabe, insbesondere für die externe Einrichtung, bereitstellbar ist beziehungsweise bereitgestellt wird. In anderen Worten wird die Information in Abhängigkeit von der erfassten Eingabeeinrichtung bereitgestellt, um die, insbesondere von der Nutzereingabe abhängende, Information an die externe Einrichtung zu übertragen, insbesondere zu übermitteln. Wieder In anderen Worten wird mittels der Komponente eine erste Information für die externe Einrichtung bereitgestellt, wenn mittels der Eingabeeinrichtung eine erste von der Person getätigte Benutzereingabe erfasst wird, wobei mittels der Komponente eine von der ersten Information unterschiedliche, zweite Information für die externe Einrichtung bereitgestellt wird, wenn mittels der Eingabeeinrichtung eine von der ersten Benutzereingabe unterschiedliche, zweite von der Person getätigte Benutzereingabe erfasst wird. Beispielsweise kann die Person dadurch auswählen, welche, insbesondere in dem Speicher der Informationsübertragungseinrichtung und/oder in der elektronischen Recheneinrichtung des Kraftfahrzeugs, gespeicherte Information an die externe Einrichtung übertragen wird beziehungsweise übertragen werden soll. Dabei kann insbesondere eine Kartenauswahl bewirkt werden, das heißt die Person kann auswählen, welche Karte, insbesondere Chipkarte, mittels der Komponente für die externe Einrichtung bereitgestellt werden soll. Die Eingabeeinrichtung weist beispielsweise wenigstens eine insbesondere als Funktionstaste bezeichnete Taste auf. Beispielsweise weist die Eingabeeinrichtung wenigstens ein Touchpad, insbesondere zur berührungssensitiven Erfassung der Benutzereingabe, auf. Beispielsweise weist die Eingabeeinrichtung wenigstens einen insbesondere als Display bezeichneten Bildschirm auf. Der Bildschirm kann insbesondere als zweite optische Ausgabeeinrichtung bezeichnet werden.
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Beispielsweise ist die, insbesondere als erste optische Ausgabeeinrichtung bezeichnete, optische Ausgabeeinrichtung auf einer ersten Seite der Informationsübertragungseinrichtung, insbesondere der Komponente, angeordnet. Beispielsweise ist die zweite optische Ausgabeeinrichtung auf einer von der ersten Seite unterschiedlichen, insbesondere bezogen auf die erste Seite gegenüberliegenden, zweiten Seite der Informationsübertragungseinrichtung, insbesondere der Komponente, angeordnet. Beispielsweise ist die zweite Seite eine Innenseite und die erste Seite ist beispielsweise eine Außenseite.
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In weiterer Ausgestaltung ist wenigstens eine Positionserfassungseinrichtung vorgesehen, mittels welcher wenigstens eine, insbesondere aktuelle, Position des Kraftfahrzeugs, insbesondere in einer Umgebung des Kraftfahrzeugs beziehungsweise bezogen auf die Umgebung des Kraftfahrzeugs, erfassbar ist beziehungsweise erfasst wird. Unter der Position des Kraftfahrzeugs kann insbesondere ein Standort des Kraftfahrzeugs verstanden werden. Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass mittels der Komponente die Information in Abhängigkeit von der mittels der Positionserfassungseinrichtung erfassten Position, insbesondere für die externe Einrichtung, bereitstellbar ist beziehungsweise bereitgestellt wird. In anderen Worten ist mittels der Komponente die erste Information für die externe Einrichtung bereitstellbar, wenn mittels der Positionserfassungseinrichtung eine erste Position des Kraftfahrzeugs erfasst wird, das heißt wenn sich das Kraftfahrzeug an der ersten Position befindet, wobei mittels der Komponente die zweite Information für die externe Einrichtung bereitstellbar ist, wenn mittels der Positionserfassungseinrichtung eine von der ersten Position unterschiedliche, zweite Position des Kraftfahrzeugs erfasst wird, das heißt wenn sich das Kraftfahrzeug an der zweiten Position befindet. Dadurch kann beispielsweise je nach Position beziehungsweise Ortsinformation eine spezielle Information, welche beispielsweise eine spezielle Chipkarte charakterisiert, zugeordnet werden, sodass beispielsweise beim Anfahren einer Garage, insbesondere Tiefgarage, ein Signal zum Öffnen der Garage für die externe Einrichtung anliegt. Dadurch kann beispielsweise eine manuelle Eingabe für Personen beziehungsweise den Fahrer entfallen. Somit kann der Komfort des Kraftfahrzeugs besonders erhöht werden.
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Beispielsweise ist es vorgesehen, dass mittels der Komponente die Information in Abhängigkeit von der mittels der Positionserfassungseinrichtung erfassten Position an die externe Einrichtung übermittelt wird. Die Positionserfassungseinrichtung ist beispielsweise Teil des Kraftfahrzeugs. Beispielsweise ist die Positionserfassungseinrichtung Teil der Informationsübertragungseinrichtung.
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Alternativ oder zusätzlich ist es beispielsweise vorgesehen, dass eine optische Erfassungseinrichtung zum Erfassen einer Umgebung des Kraftfahrzeugs, insbesondere der Informationsübertragungseinrichtung, vorgesehen ist. In anderen Worten ist mittels der optischen Erfassungseinrichtung die Umgebung des Kraftfahrzeugs, insbesondere der Informationsübertragungseinrichtung, erfassbar. Die optische Erfassungseinrichtung ist vorzugsweise Teil der Informationsübertragungseinrichtung. Somit ist die optische Erfassungseinrichtung beispielsweise an der Komponente angeordnet. Alternativ ist die optische Erfassungseinrichtung Teil des Kraftfahrzeugs, und beispielsweise als Onbord-Kamera des Kraftfahrzeugs ausgebildet.
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Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass mittels der Komponente die Information in Abhängigkeit von der mittels der optischen Erfassungseinrichtung erfassten Umgebung, insbesondere für die externe Einrichtung, bereitstellbar ist beziehungsweise bereitgestellt wird. In anderen Worten wird mittels der Komponente die erste Information für die externe Einrichtung bereitgestellt, wenn mittels der optischen Erfassungseinrichtung eine erste Umgebung erfasst wird, wobei mittels der Komponente die zweite Information für die externe Einrichtung bereitgestellt wird, wenn mittels der optischen Erfassungseinrichtung eine von der ersten Umgebung unterschiedliche, zweite Umgebung erfasst wird. Beispielsweise kann mittels der optischen Erfassungseinrichtung ein, insbesondere optischer, Code, beispielsweise ein QR-Code oder ein Barcode, gelesen beziehungsweise ausgelesen werden. Alternativ oder zusätzlich kann durch das Erfassen der Umgebung mittels der optischen Erfassungseinrichtung die richtige, insbesondere in dem Speicher der Informationsübertragungseinrichtung und/oder in der elektronischen Recheneinrichtung des Kraftfahrzeugs gespeicherten, Information bereitgestellt beziehungsweise ausgewählt werden, wodurch sozusagen die richtige Zutrittskarte durch optische Erfassung der Umgebung ausgewählt werden kann. Beispielsweise wird die Information in Abhängigkeit von der mittels der optischen Erfassungseinrichtung erfassten Umgebung mittels der Komponente an die externe Einrichtung übermittelt.
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Ein zweiter Aspekt der Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, welches wenigstens ein Bauelement aufweist, welches auf einer Außenseite des Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Das Kraftfahrzeug weist wenigstens eine an dem Bauelement, insbesondere direkt, angeordnete Informationsübertragungseinrichtung auf. Somit weist das Kraftfahrzeug beispielsweise eine Anordnung gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung auf. Die Informationsübertragungseinrichtung weist wenigstens eine Komponente auf, mittels welcher wenigstens eine, insbesondere in einem Speicher der Informationsübertragungseinrichtung und/oder einer elektronischen Recheneinrichtung des Kraftfahrzeugs gespeicherte, Information zum Übermitteln an eine separat von dem Kraftfahrzeug ausgebildete, externe Einrichtung bereitstellbar ist beziehungsweise bereitgestellt wird. Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des ersten Aspekts der Erfindung sind als Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des zweiten Aspekts der Erfindung anzusehen und umgekehrt.
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Um einen Komfort des Kraftfahrzeugs besonders erhöhen zu können, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Informationsübertragungseinrichtung, insbesondere die Komponente, über wenigstens eine Halteeinrichtung zwischen wenigstens zwei Stellungen relativ zu dem Bauelement bewegbar, insbesondere zumindest mittelbar oder direkt, an dem Bauelement gehalten ist. Die Informationsübertragungseinrichtung ist zum Bereitstellen der Information für die externe Einrichtung aus einer ersten der Stellungen, insbesondere manuell, in die zweite der Stellungen bewegbar.
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Ein dritter Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bereitstellen wenigstens einer Information mittels einer Informationsübertragungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung. Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des ersten Aspekts und des zweiten Aspekts der Erfindung sind als Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des dritten Aspekts der Erfindung anzusehen und umgekehrt.
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Bei dem Verfahren wird mittels einer Komponente der Informationsübertragungseinrichtung, welche an einem auf einer Außenseite des Kraftfahrzeugs angeordneten Bauelement angeordnet ist, wenigstens eine Information zum Übermitteln an eine separat von dem Kraftfahrzeug ausgebildete, externe Einrichtung bereitgestellt.
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Um einen Komfort des Kraftfahrzeugs besonders erhöhen zu können, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Informationsübertragungseinrichtung, insbesondere die Komponente, über wenigstens eine Halteeinrichtung zwischen wenigstens zwei Stellungen relativ zu dem Bauelement bewegbar, insbesondere zumindest mittelbar oder direkt, an dem Bauelement gehalten ist, wobei die Informationsübertragungseinrichtung zum Bereitstellen der Information für die externe Einrichtung aus einer ersten der Stellungen, insbesondere manuell, in die zweite der Stellungen bewegt wird.
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Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar.
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Die Erfindung wird nun anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
- 1 eine schematische Draufsicht eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs, welches eine erfindungsgemäße Informationsübertragungseinrichtung aufweist; und
- 2 eine schematische Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Anordnung einer Informationsübertragungseinrichtung an einem Bauelement eines Kraftfahrzeugs; und
- 3 eine schematische Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Anordnung einer Informationsübertragungseinrichtung an einem Bauelement eines Kraftfahrzeugs; und
- 4 ein schematisches Verfahrensdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens; und
- 5 eine schematische Teilansicht einer erfindungsgemäßen Informationsübertragungseinrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform.
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In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
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1 zeigt in einer schematischen Draufsicht ein Kraftfahrzeug 1. Das Kraftfahrzeug 1 weist wenigstens eine Informationsübertragungseinrichtung 2 auf. Ferner weist das Kraftfahrzeug 1 wenigstens ein Bauelement 3 auf, welches auf einer Außenseite 4 des Kraftfahrzeugs 1 angeordnet ist. Somit ist in 1 insbesondere eine Anordnung der Informationsübertragungseinrichtung 2 an dem Bauelement 3 des Kraftfahrzeugs 1 gezeigt, bei welcher das Bauelement 3 auf der Außenseite 4 des Kraftfahrzeugs 1 angeordnet ist. Das Bauelement 3 ist beispielsweise als, insbesondere fahrerseitiger, Außenspiegel 5 des Kraftfahrzeugs 1 ausgebildet.
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2 und 3 zeigen jeweils eine jeweilige schematische Perspektivansicht der Anordnung der Informationsübertragungseinrichtung 2 an dem, insbesondere als Außenspiegel 5 ausgebildeten, Bauelement 3 des Kraftfahrzeugs 1. Dabei ist in 2 und 3 insbesondere eine Sicht aus einem Innenraum des Kraftfahrzeugs 1, insbesondere durch ein Fenster des Kraftfahrzeugs 1 nach außen hin, gezeigt.
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Die Informationsübertragungseinrichtung 2 weist wenigstens eine Komponente 6 auf, mittels welcher wenigstens eine, insbesondere in einem Speicher der Informationsübertragungseinrichtung 2 und/oder in einer elektronischen Recheneinrichtung 7 des Kraftfahrzeugs 1, gespeicherte Information 8 zum Übermitteln an eine separat von dem Kraftfahrzeug 1 ausgebildete, externe Einrichtung 9 bereitstellbar ist. Die elektronische Recheneinrichtung 7 ist vorzugsweise Teil des Kraftfahrzeugs 1. Beispielsweise ist die elektronische Recheneinrichtung 7 als Fahrzeugrechner ausgebildet.
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4 zeigt ein schematisches Verfahrensdiagramm eines Verfahrens zum Bereitstellen der Information 8 mittels der Informationsübertragungseinrichtung 2. Bei dem Verfahren wird mittels der Komponente 6 die Information 8 zum Übermitteln an die externe Einrichtung 9 bereitgestellt. Durch das Bereitstellen der Information 8 für die externe Einrichtung 9 kann beispielsweise eine Identifikation des Kraftfahrzeugs 1 beziehungsweise eines Fahrers des Kraftfahrzeugs 1 von der externen Einrichtung 9 durchgeführt werden. Es können beispielsweise, insbesondere bestehende, Chipkarten eingelesen werden und/oder bereits bestehende, insbesondere NFC-basierende, Systeme, beispielsweise Zahlungssysteme beziehungsweise Zahlungsdienstleistungen, können integriert werden. Dies bedeutet, dass es sich bei der Information 8 beispielsweise um eine Information der jeweiligen Chipkarte und/oder um eine Information des Zahlungssystems handeln kann.
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Um einen Komfort des Kraftfahrzeugs 1 besonders erhöhen zu können, ist es vorgesehen, dass die Informationsübertragungseinrichtung 2, insbesondere die Komponente 6, über wenigstens eine Halteeinrichtung 10 zwischen wenigstens zwei Stellungen 11, 12 relativ zu dem Bauelement 3 bewegbar an dem Bauelement 3 gehalten ist. Dabei ist es vorgesehen, dass die Informationsübertragungseinrichtung 2 zum Bereitstellen der Information 8 für die externe Einrichtung 9 aus einer ersten der Stellungen 11, insbesondere manuell, in die zweite der Stellungen 12 bewegbar ist beziehungsweise bewegt wird. In 1, 2 und 3 befindet sich die Informationsübertragungseinrichtung 2 jeweils in der zweiten Stellung 12.
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Beispielsweise ist es vorgesehen, dass die Informationsübertragungseinrichtung 2, insbesondere die Komponente 6, in der ersten Stellung 11 zumindest teilweise, insbesondere vollständig, innerhalb des Bauelements 3 angeordnet ist und in der zweiten Stellung 12 außerhalb des Bauelements 3 angeordnet ist.
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5 zeigt in einer schematischen Seitenansicht die Informationsübertragungseinrichtung 2 gemäß einer weiteren Ausführungsform, in welcher die Halteeinrichtung 10 wenigstens eine Rückholeinrichtung 13 aufweist. Vorzugsweise ist die Informationsübertragungseinrichtung 2, insbesondere die Komponente 6, mittels der Rückholeinrichtung 13 aus der zweiten Stellung 12, insbesondere automatisch, in die erste Stellung 11 bewegbar. Hierfür weist die Rückholeinrichtung 13 beispielsweise wenigstens eine um eine Drehachse 14, insbesondere relativ zu dem Bauelement 3, drehbare Rolle 15 auf.
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In weiterer Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass die Halteeinrichtung 10 zumindest bereichsweise aus einem flexiblen Material 16 gebildet ist. Dabei ist die Halteeinrichtung 10 beispielsweise als flexibles, insbesondere gummiertes, Band ausgebildet. Somit ist das flexible Band beispielsweise auf der Rolle 15 aufgerollt beziehungsweise auf der Rolle 15 aufrollbar und/oder von der Rolle 15 abrollbar.
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Beispielsweise ist die Komponente 6 zum Lesen, insbesondere zum Speichern, der Information 8 ausgebildet. Somit kann die Information beispielsweise von einer Chipkarte mittels der Komponente 6 ausgelesen werden und in dem Speicher der Informationsübertragungseinrichtung 2 und/oder der elektronischen Recheneinrichtung 7 gespeichert werden. Die elektronische Recheneinrichtung 7 und die Informationsübertragungseinrichtung 2, insbesondere die Komponente 6, sind beispielsweise datenübertragend miteinander verbunden beziehungsweise verbindbar.
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In weiterer Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass die Informationsübertragungseinrichtung 2 über die Komponente 6 zum Bereitstellen der Information 8, insbesondere mittels Nahfeldkommunikation, signalübertragend, insbesondere datenübertragend, mit der externen Einrichtung 9 verbindbar ist beziehungsweise verbunden wird. Somit kann insbesondere ein Nahfunksignal von der Komponente 6 an die externe Einrichtung 9 gesendet, insbesondere übermittelt, werden. Beispielweise kann das, insbesondere zur Identifikation notwendige beziehungsweise verwendete, Nahfunksignal, zum Beispiel NCF, über beziehungsweise von der Bordelektronik beziehungsweise die elektronische Recheneinrichtung 7 übertragen beziehungsweise bereitgestellt werden.
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Alternativ oder zusätzlich ist es beispielsweise vorgesehen, dass die Komponente 6 eine optische Ausgabeeinrichtung 17 aufweist, mittels welcher die Information 8 zum Bereitstellen der Information 8 für die externe Einrichtung 9 optisch ausgebbar ist. Mittels der optischen Ausgabeeinrichtung 17 kann beispielsweise ein optischer Code, insbesondere ein Barcode und/oder ein QR-Code, für die externen Einrichtung 9 bereitgestellt werden, und insbesondere von der externen Einrichtung 9 erfasst werden.
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In weiterer Ausgestaltung weist die Informationsübertragungseinrichtung 2 wenigstens eine Eingabeeinrichtung 18 auf, mittels welcher wenigstens eine von einer Person getätigte, insbesondere manuelle, Benutzereingabe 19 erfassbar ist beziehungsweise erfasst wird, wobei mittels der Komponente 6 die Information 8 in Abhängigkeit von der mittels der Eingabeeinrichtung 18 erfassten Benutzereingabe 19 bereitstellbar ist beziehungsweise bereitgestellt wird. Somit kann beispielweise in Abhängigkeit von der erfassten Benutzereingabe 19 eine Information 8 aus einer Mehrzahl an, insbesondere in dem Speicher der Informationsübertragungseinrichtung 2 und/oder der elektronischen Recheneinrichtung 7 gespeicherten, Informationen 8 ausgewählt und für die externe Einrichtung 9 bereitgestellt werden, und insbesondere an die externe Einrichtung 9 übermittelt werden. Die Eingabeeinrichtung weist beispielsweise wenigstens eine Eingabetaste zum Tätigen der Benutzereingabe 19 auf. Alternativ oder zusätzlich weist die Eingabeeinrichtung beispielsweise wenigstens eine Spracheingabeeinrichtung auf beziehungsweise ist die Eingabeeinrichtung 18 als Spracheingabeeinrichtung ausgebildet. Somit kann die Person beispielsweise per Spracheingabe die Benutzereingabe 19 tätigen.
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In weiterer Ausgestaltung ist eine Positionserfassungseinrichtung 20 vorgesehen, mittels welcher wenigstens eine, insbesondere aktuelle, Position 21 des Kraftfahrzeugs 1 erfassbar ist beziehungsweise erfasst wird, wobei mittels der Komponente 6 die Information 8 in Abhängigkeit von der mittels der Positionserfassungseinrichtung 20 erfassten Position 21 bereitstellbar ist beziehungsweise bereitgestellt wird. Somit kann mittels der Positionserfassungseinrichtung 20 beispielsweise eine Ortsinformation des Kraftfahrzeugs 1 beziehungsweise für das Kraftfahrzeug 1 ermittelt werden. Beispielweise kann in Abhängigkeit von der erfassten Benutzereingabe 21 eine Information 8 aus einer Mehrzahl an, insbesondere in dem Speicher der Informationsübertragungseinrichtung 2 und/oder der elektronischen Recheneinrichtung 7 gespeicherten, Informationen 8, insbesondere automatisch, ausgewählt und für die externe Einrichtung 9 bereitgestellt werden, und insbesondere an die externe Einrichtung 9 übermittelt werden.
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In weiterer Ausgestaltung ist beispielsweise eine optische Erfassungseinrichtung 22 zum Erfassen einer Umgebung 23 des Kraftfahrzeugs 1, insbesondere der Informationsübertragungseinrichtung 2, vorgesehen, wobei mittels der Komponente 6 die Information 8 in Abhängigkeit von der mittels der optischen Erfassungseinrichtung 22 erfassten Umgebung 23 bereitstellbar ist beziehungsweise bereitgestellt wird. Somit kann beispielweise in Abhängigkeit von der erfassten Umgebung 23 eine Information 8 aus einer Mehrzahl an, insbesondere in dem Speicher der Informationsübertragungseinrichtung 2 und/oder der elektronischen Recheneinrichtung 7 gespeicherten, Informationen 8, insbesondere automatisch, ausgewählt und für die externe Einrichtung 9 bereitgestellt werden, und insbesondere an die externe Einrichtung 9 übermittelt werden. Die optische Erfassungseinrichtung 22 ist beispielsweise als Kamera ausgebildet. Beispielsweise ist die optische Erfassungseinrichtung 22 in die Informationsübertragungseinrichtung 2 integriert. Somit handelt es sich beispielsweise um eine integrierte Kamera.
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Im Folgenden werden exemplarisch Schritte zum Einlesen der Information 8 mittels der Komponente 6, insbesondere zum Speichern der Information 8, erläutert. Beispielsweise hält die Person, insbesondere der Fahrer des Kraftfahrzeugs 1, eine Chipkarte an die Komponente 6. Die Chipkarte, insbesondere die auf der Chipkarte 6 gespeicherte Information, wird dabei von der Komponente 6 gelesen und in dem Speicher der Informationsübertragungseinrichtung 2 und/oder in der elektronischen Recheneinrichtung 7, und somit beispielsweise in dem Kraftfahrzeug 1, gespeichert. Somit können beispielsweise mehrere Informationen, insbesondere von verschiedenen Chipkarten, gelesen und im Fahrzeug gespeichert werden. Beispielsweise kann die Person, insbesondere der Fahrer, der gelesenen Information einen Ort beziehungsweise die Position 21 des Kraftfahrzeugs 1 zuordnen. Dies bedeutet, dass beispielsweise, insbesondere mittels der Eingabeeinrichtung 18, ein Ort, insbesondere zur Aktivierung, angegeben werden kann.
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Die externe Einrichtung 9 ist beispielsweise Teil einer Zufahrtskontrolleinrichtung, beispielsweise einer Schranke. Im Folgenden werden exemplarisch Schritte zum Öffnen der Schranke mittels der Informationsübertragungseinrichtung 2 erläutert. Die Schranke beziehungsweise die externe Einrichtung 9 weisen vorzugsweise wenigstens einen Kartenleser auf. Beispielsweise öffnet die Person, insbesondere der Fahrer, ein Fenster des Kraftfahrzeugs und zieht die Komponente aus dem Bauelement 3 heraus, das heißt der Fahrer bewegt beispielsweise die Informationsübertragungseinrichtung 2 beziehungsweise die Komponente 6 aus der ersten Stellung 11 in die zweite Stellung 12. Falls mehrere Informationen gespeichert sind, das heißt, wenn sozusagen beispielsweise mehrere Chipkarten im Einsatz sind, kann zusätzlich eine Aktivierung über Ortsinformationen und/oder Bilderkennung mittels der optischen Erfassungseinrichtung 22 und/oder mittels der Eingabeeinrichtung 18, beispielsweise per Spracheingabe, erfolgen. Dies bedeutet, dass sozusagen eine Aktivierung der „richtigen“ Information 8 realisiert werden kann. Die Komponente 6 ist beispielsweise als Chip ausgebildet, welcher beispielsweise eine Leseeinrichtung und/oder eine Schreibeinrichtung aufweist. Die Person beziehungsweise der Fahrer hält die Informationsübertragungseinrichtung 2, insbesondere die Komponente 6, beispielsweise an den Kartenleser der externen Einrichtung 9. Dadurch kann die Information 8 mittels der Komponente 6 für die externe Einrichtung 9 bereitgestellt werden, und beispielsweise von der externen Einrichtung beziehungsweise dem Kartenleser der externen Einrichtung ausgelesen werden. Insbesondere kann dabei die Information 8 mittels der Komponente, beispielsweise per Nahfeldkommunikation, an die externe Einrichtung 9 übermittelt werden. Nach dem Bereitstellen beziehungsweise Übermitteln der Information 8 lässt die Person, insbesondere der Fahrer, beispielsweise die Informationsübertragungseinrichtung 2, insbesondere die Komponente 6, los, wodurch die Informationsübertragungseinrichtung 2, insbesondere die Komponente 6, mittels der Rückholeinrichtung automatisch von der zweiten Stellung 12 in die erste Stellung 11 bewegt wird. Dies bedeutet, dass die Informationsübertragungseinrichtung 2 beziehungsweise die Komponente 6 automatisch wieder eingezogen wird.
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Numeralia, wie beispielweise „erste“, „zweite“, „dritte“, etc., sind insbesondere lediglich zur Unterscheidung vorgesehen und bezeichnen insbesondere keine Reihenfolge. Das heißt, die entsprechenden Numeralia können insbesondere beliebig untereinander getauscht werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Kraftfahrzeug
- 2
- Informationsübertragungseinrichtung
- 3
- Bauelement
- 4
- Außenseite
- 5
- Außenspiegel
- 6
- Komponente
- 7
- elektronische Recheneinrichtung
- 8
- Information
- 9
- externe Einrichtung
- 10
- Halteeinrichtung
- 11
- erste Stellung
- 12
- zweite Stellung
- 13
- Rückholeinrichtung
- 14
- Drehachse
- 15
- Rolle
- 16
- flexibles Material
- 17
- optische Ausgabeeinrichtung
- 18
- Eingabeeinrichtung
- 19
- Benutzereingabe
- 20
- Positionserfassungseinrichtung
- 21
- Position
- 22
- optische Erfassungseinrichtung
- 23
- Umgebung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102014213026 A1 [0002]