DE102022127782A1 - Eine fahrradrahmen-befestigungsvorrichtung - Google Patents

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DE102022127782A1
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Robert Phillips
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Abstract

Eine Fahrradzubehör-Befestigungsvorrichtung umfasst: ein flexibles Band mit gegenüberliegenden Enden und Innenflächen und Außenflächen; Befestigungsmittel, die die Enden des Bandes miteinander verbinden, um dadurch das Band um ein Rahmenelement eines Fahrrads zu ziehen; einen Verbindungsblock mit einer zentralen Auflagefläche, an der der Verbindungsblock an der Innenfläche des Bandes befestigt ist, und mit einem Paar Befestigungsflächen, die sich von der Auflagefläche erstrecken und voneinander in der Richtung weg von der Auflagefläche auseinanderlaufen; und entsprechende Befestigungselemente, die an den Befestigungsflächen vorgesehen sind, wobei sich die Befestigungselemente durch das Band erstrecken, um ein entsprechendes Zubehör an der Außenseite des Bandes zu befestigen.

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Fahrradrahmen-Befestigungsvorrichtung und betrifft insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, eine Befestigungsvorrichtung zum Anbringen eines Zubehörs, wie einer Flasche oder eines Gepäckstücks, an einem Rahmenelement eines Fahrrads. In dieser Beschreibung werden die Ausdrücke „Rahmen“ und „Rahmenelement“ im weitesten Sinne verwendet, um nicht nur den „Diamant“-Hauptrahmen und seine Komponenten zu umfassen, sondern auch andere Strukturelemente des in 1 gezeigten Fahrrads, einschließlich beispielsweise die Vorderradgabel, die Sattelstütze, die Kette und Sitzstreben und der Lenker.
  • Bikepacking ist eine beliebte Freizeitbeschäftigung, die oft mehrtägige Touren mit dem Fahrrad beinhaltet, oft mit einem Geländefahrrad wie einem Mountainbike. Alles, was für Touren benötigt wird, wird auf dem Fahrrad oder vom Fahrer getragen. Da Bikepacking normalerweise das Radfahren im Gelände beinhaltet, muss alles, was vom Fahrrad getragen wird, sicher befestigt werden, um eine Bewegung relativ zum Fahrradrahmen zu verhindern, die zu Instabilität führt und die getragene Last möglicherweise mit den Rädern des Fahrrads, dem Tretmechanismus oder dem Fahrer in Kontakt bringen kann.
  • Es sind verschiedene Vorrichtungen zum Anbringen an Rahmenelementen eines Fahrrads erhältlich, um das Tragen von Zubehör zu ermöglichen, wie beispielsweise Klettverschlüsse, Schlauchklemmen und Klemmmechanismen, die Spaltringe verwenden, die um das Rahmenelement herum verschraubt werden. Ein Problem bei bekannten Vorrichtungen besteht darin, dass sie schwierig oder unmöglich sicher am Rahmen auf eine Weise angebracht werden können, die eine Drehung der Befestigungsvorrichtung um das Rahmenelement verhindert. Ein weiteres Problem besteht darin, dass viele bekannte Vorrichtungen dazu neigen, das Rahmenelement zu beschädigen, und daher bei Besitzern hochwertiger Fahrräder unbeliebt sind. Bekannten Vorrichtungen mangelt es auch an Vielseitigkeit, da sie nicht in der Lage sind, sich an eine Vielzahl von Querschnittsformen und -abmessungen anzupassen.
  • Beispielsweise ist eine bekannte Befestigungsvorrichtung in US4345704 offenbart. Diese umfasst ein aus einem geeigneten Polymer hergestelltes Band, das um ein Fahrradrahmenrohr gewickelt ist, wobei seine Enden durch eine Schraube zusammengebracht werden, die das Band um das Rahmenrohr klemmt. Das Band hat integrale gekrümmte Platten, die Klettpolster tragen, die so geformt sind, dass sie zu einer Wasserflasche passen, die mit komplementären Klettpolstern versehen ist. Der Vorrichtung von US4345704 mangelt es an Vielseitigkeit, da gekrümmte Platten nicht in der Lage sind, Zubehör anderer Formen zu tragen. Auch kann die Vorrichtung eine Drehung der Befestigungsvorrichtung um das Rahmenrohr, an dem sie angebracht ist, nicht zuverlässig verhindern. Ein weiteres Manko ist, dass die Klemmschraube zwischen Rahmenrohr und Trinkflasche sitzt, die Trinkflasche also etwas vom Rahmenrohr entfernt ist. Als Ergebnis ergibt sich ein beträchtlicher Momentenarm zwischen dem Schwerpunkt der Wasserflasche und der Achse des Rahmenelements, was die Neigung der Vorrichtung erhöht, unter seitlichen Trägheitslasten um das Rahmenelement herumzurutschen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Fahrradzubehör-Befestigungsvorrichtung bereitgestellt, die ein flexibles Band mit Befestigungsmitteln, welche die Enden des Bands verbinden, um das Band um ein Rahmenelement eines Fahrrads zu ziehen, und einen Verbindungsblock umfasst, welcher an der Innenseite des Bandes befestigt ist und mit einem Befestigungselement mit Schraubgewinde versehen ist, das sich durch das Band erstreckt, um einen Zubehörteil an der Außenseite des Bandes zu befestigen.
  • Der Verbindungsblock bietet einen sicheren Halt für das Befestigungselement mit Schraubgewinde und ermöglicht eine Optimierung der Position des Zubehörs in Bezug auf das Rahmenelement.
  • Ein weiterer Vorteil des Verbindungsblocks besteht darin, dass er mit einem Polster aus elastischem Material, wie z. B. einem Elastomer- oder Polymermaterial, für den Kontakt mit dem Rahmenelement ausgestattet werden kann. Das Polster minimiert jegliche Beschädigung des Rahmenelements und dient dazu, die Reibung zwischen der Vorrichtung und dem Rahmenelement zu verbessern, um ein Rutschen entweder in Längsrichtung des Rahmenelements oder um seine Achse zu verhindern. Das Polster kann lösbar mit dem Verbindungsblock verbunden sein und kann zum Beispiel eine Steckpassung auf dem Verbindungsblock sein. Das Polster kann eine konkave Oberfläche zum Kontakt mit dem Rahmenelement aufweisen.
  • Das Sicherungsmittel kann ein Gewindebolzen sein, der sich zwischen den Enden des Bandes erstreckt. Ein Ende des Bandes kann mit einer Zylindermutter versehen sein, in welche der Bolzen eingreift, wobei in diesem Fall das andere Ende des Bandes mit einem Zylinder versehen sein kann, der eine glatte Bohrung aufweist, durch die sich der Bolzen erstreckt. Als Ergebnis dieser Anordnung ist der Bolzen selbstausrichtend und kann sich an verschiedene Rahmenelementdurchmesser anpassen, ohne unerwünschte Kräfte auf die Enden der Bänder auszuüben.
  • Der Verbindungsblock kann am Band an einer von der Befestigungseinrichtung entfernten Position befestigt werden, beispielsweise im Wesentlichen mittig zwischen den Enden des Bands. Der Verbindungsblock kann am Band durch eine Schraube befestigt werden, die sich durch ein Loch im Band in eine Gewindebohrung im Verbindungsblock erstreckt.
  • Der Verbindungsblock kann eine zentrale Auflagefläche, an welcher der Verbindungsblock an dem Band befestigt ist, und ein Paar Befestigungsflächen aufweisen, welche sich von der Auflagefläche erstrecken und voneinander in der Richtung weg von der Auflagefläche divergieren, wobei das Befestigungselement mit Schraubgewinde eines von zwei Befestigungselementen mit Schraubgewinde ist, welche an den jeweiligen Befestigungsflächen vorgesehen sind.
  • Die Befestigungsmittel mit Schraubgewinde können Schrauben umfassen, welche sich durch jeweilige Löcher in dem Band erstrecken und welche in Gewindebohrungen in den jeweiligen Befestigungsflächen eingreifen.
  • Die Auflagefläche und die Befestigungsflächen können in direktem Kontakt mit komplementären Innenflächen des Bandes stehen. Die Auflagefläche und die Befestigungsflächen und die komplementären Flächen können flach sein. Die Befestigungsflächen dürfen in einem Winkel von mindestens 45° und höchstens 120° zueinander geneigt sein.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt einen Bausatz von Teilen zum Zusammenbau bereit, um eine Befestigungsvorrichtung wie oben definiert zu bilden, wobei der Bausatz umfasst:
    • das Band,
    • die Sicherungsmittel,
    • den Verbindungsblock und
    • den Verschluss.
  • Ein dritter Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt ein Fahrrad bereit, das mit einem Zubehör versehen ist, das an einem Rahmenelement des Fahrrads mittels einer wie oben definierten Befestigungsvorrichtung befestigt oder aus einem wie oben definierten Bausatz zusammengebaut ist.
  • Das Zubehör kann ein Flaschenhalter oder eine Gepäcksverpackung oder ein Behälter oder ein Käfig zum Halten solcher Zubehörteile sein. Wenn der Verbindungsblock ein Paar Befestigungsflächen mit jeweiligen Befestigungselementen mit Schraubgewinde aufweist, können zwei Zubehörteile an der Befestigungsvorrichtung durch die Befestigungselemente mit Schraubgewinde angebracht werden.
  • Ein vierter Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt ein Fahrradzubehör bereit, umfassend:
    • ein flexibles Band mit gegenüberliegenden Enden und Innen- und Außenflächen;
    • Befestigungsmittel, die die Enden des Bands miteinander verbinden, um das Band um ein Rahmenelement eines Fahrrads zu ziehen;
    • einen Verbindungsblock, der an der Innenseite des Bandes durch erste Befestigungsmittel befestigt ist und mit zweiten Befestigungsmitteln in Form eines Verschlusses versehen ist, der sich durch das Band erstreckt, um ein Zubehörteil an der Außenseite des Bandes zu befestigen.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung und um klarer zu zeigen, wie sie ausgeführt werden kann, wird nun beispielhaft auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, wobei:
    • 1 ein Fahrrad zeigt;
    • 2 eine Befestigungsvorrichtung zum Anbringen eines Zubehörteils an einem Rahmenelement des in 1 gezeigten Fahrrads zeigt;
    • 3 eine auseinandergezogene Ansicht der Befestigungsvorrichtung von 2 ist, einschließlich alternativer Komponenten;
    • 4 eine Fahrradvorderradgabel zeigt, die mit Zubehörbefestigungsrahmen versehen ist, die an den Rohren der Gabel durch Befestigungsvorrichtungen befestigt sind, wie in 2 gezeigt;
    • 5 4 entspricht, jedoch ein Paar Befestigungsrahmen zeigt, die durch gemeinsame Befestigungsvorrichtungen an demselben Rohr der Gabel befestigt sind; und
    • 6 eine Draufsicht auf die in 4 gezeigte Befestigungsvorrichtung ist.
  • Das in 1 gezeigte Fahrrad ist ein zum Bikepacking geeignetes Mountainbike. Obwohl es nicht gezeigt ist, kann es mit einem oder mehreren Gepäckträgern, Packtaschen und anderem Zubehör zum Tragen der Ausrüstung versehen sein, die für Mehrtagestouren benötigt wird.
  • Das Fahrrad von 1 umfasst, wie es üblich ist, einen Rahmen 2, der Vorder- und Hinterräder 4, 6 trägt, einen Sattel 8 und eine Lenkstange 10 zum Lenken des Vorderrads 4, das von einer Vordergabel 12, die teleskopische Glieder in Form von Federungsstreben 14, 16 aufweist, gehalten wird, die Rahmenelemente des Fahrrads bilden. Pedale 18 treiben das Hinterrad 6 über eine Kette 20 an.
  • Einige Rahmenelemente des Rahmens 2 sind mit eingelöteten Gewindeeinsätzen versehen, an denen Flaschenhalter für Wasserflaschen 22 befestigt werden können. Durch Verwendung dieser Gewindeeinsätze können die Wasserflaschen oder andere Zubehörteile, wie z. B. eine Pumpe oder eine Gepäcktasche, starr an dem Rahmen in einer Weise befestigt werden, die eine Bewegung des Zubehörteils verhindert. Eine solche Bewegung kann zu schwankenden Änderungen der Gewichtsverteilung führen, wodurch das Fahrrad destabilisiert wird und das Zubehör mit dem Fahrer oder beweglichen Teilen des Fahrrads in Kontakt kommen kann.
  • Es ist wünschenswert, andere Rahmenelemente zu verwenden, die keine integrierten Gewindeeinsätze haben, um zusätzliches Zubehör zu tragen. Beispielsweise sind, wie in 1 gezeigt, Tragehalterungen 24 an den Streben 14, 16 der Vorderradgabel 12 befestigt. Die 2 und 3 veranschaulichen eine Befestigungsvorrichtung 15 zur Anbringung an den Streben 14, 16 (oder anderen Rahmenelementen des Fahrrads, das in 1 gezeigt ist, einschließlich beispielsweise Rohren des Hauptrahmens, der Sattelstütze, der Ketten- und der Sitzstreben und des Lenkers), um zu ermöglichen, dass die Tragehalterungen 24 angebracht werden. Die Befestigungsvorrichtung 15 weist ein flexibles Band 26 auf, das aus einem beliebigen geeigneten Material hergestellt ist, wie z. B. Kohlefaser, rostfreiem Stahl oder einem anderen zusammengesetzten, metallischen oder polymeren Material. Das Material ist vorzugsweise kriechfest, um zu vermeiden, dass sich das Band 26 dehnt und sich somit mit der Zeit lockert. Das Band 26 hat eine Struktur mit offenen Enden, und seine Enden 28, 30 sind durch Befestigungsmittel in Form eines Bolzens 32 miteinander verbunden, der sich durch eine glatte Bohrung in einem Zylinder 34 in eine Gewindebohrung in einer Zylindermutter 36 erstreckt. Unterlegscheiben 38 stützen drehbar den Zylinder 34 und die Zylindermutter 36 in Öffnungen 38, die an den Enden des Bandes 26 gebildet sind, indem das Material des Bandes auf sich selbst zurückgeschlungen wird.
  • Ungefähr mittig zwischen den Enden 28, 30 hat das Band einen flachen zentralen Abschnitt 40, gegen den eine zentrale Auflagefläche 41 eines Verbindungsblocks 42 durch eine Schraube 44 geklemmt ist, die ein erstes Befestigungsmittel bildet. Zu diesem Zweck hat der mittlere Abschnitt 40 ein Loch 46 und der Verbindungsblock 42 hat eine Gewindebohrung 48 (siehe 3). Der Verbindungsblock besteht aus einem geeigneten starren Material, wie beispielsweise Aluminium.
  • Wie in 6 gezeigt, weist der Verbindungsblock 42 ein Paar Befestigungsflächen 50 auf, die sich von der zentralen Widerlagerfläche 41 erstrecken und voneinander in einem Winkel α von nicht weniger als 45° und nicht mehr als 120° und vorzugsweise in einem Winkel von 57° bis 63° auseinandergehen. Jede dieser Befestigungsflächen liegt an einer komplementären ebenen Innenfläche eines seitlichen Abschnitts 52 des Bands 26 an. Zweite Befestigungsmittel in Form von Schrauben 54 erstrecken sich wie die Schrauben 48 durch ein glattes Loch in dem Abschnitt 52 in eine Gewindebohrung in der jeweiligen Befestigungsfläche 50.
  • Ein Polster 56 ist entfernbar an der Fläche des Verbindungsblocks 42 entfernt von der Auflagefläche 41 angebracht. Das Polster 56 ist aus einem geeigneten elastischen Material hergestellt, das sich der Form und den Abmessungen dem Rahmenelement 14, 16 anpassen kann und vorzugsweise einen hohen Reibungskoeffizienten gegenüber dem Rahmenmaterial bereitstellt, an dem die Befestigungsvorrichtung angebracht ist, beispielsweise den Streben 14, 16. Das Material kann z B. ein elastomeres Material wie Gummi sein, oder es könnte ein polymeres Material wie Nylon oder Acetal sein. Die Verwendung solcher Materialien sorgt nicht nur für Reibungskontakt mit der Strebe 14, 16, sondern verhindert auch das „Eingraben“ von hartem Material in die Strebe, das die Gabel beschädigen oder aus der Form quetschen und/oder die interne Funktion stoppen könnte, wie eine „erhöhte Rippe“ das Gleiten der Kolben innerhalb des Federbeins stoppt. Das Polster 56 kann auf jede geeignete Weise an dem Verbindungsblock 42 angebracht werden, aber vorzugsweise ist es eine Schiebepassung auf dem Verbindungsblock 42 und weist zu diesem Zweck einen eingeformten Bolzen 58 auf, der innerhalb eines Lochs reibschlüssig in dem Verbindungsblock 42 ist. Die von der zentralen Auflagefläche des Verbindungsblocks 42 abgewandte Fläche des Polsters 56 ist an das Profil der Strebe 14, 16 angepasst ausgeformt und in dieser Ausführungsform folglich teilzylindrisch. Die elastische Natur des Materials des Polsters 56 bedeutet jedoch, dass es sich an das Profil der Strebe 14, 16 oder eines anderen Rahmenelements (auch wenn es nicht kreisförmig ist) anpassen kann, und so kann die Oberfläche des Polsters 56, die an der Strebe 14, 16 angreift, flach sein oder jede andere geeignete Form haben.
  • 3 zeigt die Komponenten eines Teilebausatzes, aus dem die Befestigungsvorrichtung 15 von 2 zusammengesetzt werden kann. Aus 3 ist ersichtlich, dass es neben dem Bolzen 32 und dem Polster 56 zwei weitere Bolzen 32A und 32B und zwei weitere Polster 56A und 56B gibt. Die Bolzen 32A und 32B sind vom Typ „unverlierbarer Bolzen“, bei dem das Schraubengewinde zwischen den Enden des Bolzens entfernt ist. Dadurch soll ein Kontakt mit den Streben 14, 16 mit größerem Durchmesser mit möglicher Beschädigung der Strebe vermieden werden. Wie unten beschrieben wird, kann der Benutzer auswählen, welcher Bolzen und welches Polster in einer bestimmten Anwendung verwendet werden soll.
  • Zur Verwendung werden eine oder mehrere der Befestigungsvorrichtungen 15 an der jeweiligen Struktur 14, 16 (oder einem anderen Rahmenelement des Fahrrads) angebracht. Beispielsweise sind, wie in 4 gezeigt, zwei der Befestigungsvorrichtungen 15 an jeder der Streben 14, 16 an unterschiedlichen Positionen entlang der jeweiligen Strebe angebracht. Um jede Befestigungsvorrichtung 15 zu anzubringen, wird ausgehend von dem nicht zusammengebauten Zustand, wie in 3 gezeigt, das Polster 56 an dem Verbindungsblock 42 angebracht und der Verbindungsblock 42 wird dann an dem Band 26 mittels der Schraube 44 befestigt. Die Auflagefläche 41 des Verbindungsblocks 42 wird somit gegen die Innenfläche des Mittelabschnitts 40 des Bands 26 geklemmt. Die seitlichen Abschnitte 52 des Bands 26 greifen unter der Elastizität des Bands 26 in die Befestigungsflächen 50 des Verbindungsblocks 42 ein. Falls gewünscht, kann das Zubehör, beispielsweise die Halterung 24, an dem Verbindungsblock 42 angebracht werden, bevor das Polster 56 angebracht wird, um sicherzustellen, dass die Schrauben 54 den Verbindungsblock 42 nicht bis zu einem Ausmaß durchdringen, dass sie mit der Strebe 14, 16 in Kontakt kommen und diese beschädigen könnten. Sobald dies sichergestellt ist, kann das Polster 56 angebracht werden und der Rest des Zusammenbauvorgangs kann fortgesetzt werden.
  • Wenn der Bolzen 32 von dem Band 26 getrennt ist, werden die Enden 28, 30 des Bands 26 auseinander verschoben, um zu ermöglichen, dass das Band 26 über der Strebe 14, 16 gepasst wird. Der Zylinder 34 und die Zylindermutter 36 werden dann in die Öffnungen an den Enden 28, 30 des Bandes 26 eingesetzt. Der Zylinder 34 und die Zylindermutter 36 sind an ihren Enden geschlitzt dargestellt, so dass sie gedreht werden können, beispielsweise unter Verwendung eines Schraubendrehers, um sie so auszurichten, dass der Bolzen 32 durch die Öffnung in dem Zylinder 34 in das Gewindeloch in der Zylindermutter 36 geführt werden kann. Der Zylinder 34 und die Zylindermutter 36 können jedoch relativ leicht von Hand gedreht werden, und so kann der Schlitz weggelassen werden. Die Schraube 32 kann dann angezogen werden, beispielsweise unter Verwendung eines Inbusschlüssels, um das Band 26 an der Strebe 14, 16 festzuhalten. In diesem Zustand wird die Strebe 14, 16 von der Innenfläche des Bandes 26 und von dem Polster 56 am Verbindungsblock 42 in Eingriff gehalten. Es hat sich herausgestellt, dass ein Anzugsmoment von etwa 3 Nm ausreicht, um die Befestigungsvorrichtung 15 ausreichend fest an der Strebe 14, 16 zu befestigen, um einer Bewegung bei normalem Gebrauch standzuhalten, ohne die Strebe 14, 16 zu beschädigen.
  • Unter Bezugnahme auf 4 wird die zweite Befestigungsvorrichtung 15 auf die gleiche Weise in einem geeigneten Abstand zu der ersten Befestigungsvorrichtung 15 an der Strebe angebracht. Anfänglich werden die Bolzen 32 nicht vollständig angezogen, so dass die Befestigungsvorrichtungen 15 bewegt werden können, sowohl entlang als auch um die jeweilige Strebe 14, 16 herum, so dass sie positioniert werden können, um die Halterung 24 aufzunehmen. Die Halterung 24 ist mit Löchern 60 (von denen nur eines in jeder der Klammern sichtbar ist, die in 4 gezeigt sind) versehen, welche durch den Standardabstand, der für eingelötete Muttern an anderen Rahmenelementen des Fahrrads verwendet wird, beabstandet sind. Die Löcher 60 können die Schrauben 54 (2 und 3) aufnehmen, die dann durch das einfache Loch in dem jeweiligen seitlichen Abschnitt 52 in die Gewindeöffnungen hinein in den Befestigungsflächen 50 verlaufen. Wenn die Halterung 24 geeignet an der jeweiligen Strebe 14, 16 positioniert ist, werden die Bolzen 32 der beiden Befestigungsvorrichtungen 15 sowie die Schrauben 54 angezogen, um die Befestigungsvorrichtungen 15 und die Halterung 24 starr an der jeweilige Strebe 14, 16 zu befestigen.
  • Das gleiche Verfahren kann befolgt werden, um die zweite Halterung 24 an der anderen Strebe 14, 16 zu befestigen.
  • Es versteht sich, dass die seitlichen Abschnitte 52 des Bands 26 in Ebenen liegen, die sich tangential und sehr nahe am Umfang der jeweiligen Strebe 14, 16 erstrecken. Dies bedeutet, dass die Halterung 24 auch nahe an der Strebe 14, 16 gehalten wird, was bedeutet, dass jede von der Halterung 24 getragene Last den kürzestmöglichen Momentenarm von der Achse der Strebe 14, 16 hat, wodurch das auf die Befestigungsvorrichtungen 15 ausgeübte Drehmoment als Ergebnis von ruckartigen Bewegungen reduziert wird, wenn das Fahrrad über unebenes Gelände bewegt wird. Dies reduziert wiederum Drehlasten, die dazu neigen könnten, die Befestigungsvorrichtungen 15 um die Streben 14, 16 herum zu drehen. Außerdem wird durch Anbringen der Halterung 24 so nahe wie möglich am Umfang der Strebe 14, 16 die Gesamtanordnung kompakt gehalten.
  • In Bezug auf 5 ist zu erkennen, dass es die Konstruktion der Befestigungsvorrichtung 15 ermöglicht, dass zwei Halterungen 24 an derselben Vorrichtung (oder an einem Paar von Vorrichtungen 15, wie in 5 gezeigt) angebracht werden können. Somit trägt jede Befestigungsvorrichtung 15 eine Halterung 24 auf einer der Befestigungsflächen 50 jedes Verbindungsblocks 42 und eine zweite Halterung 24 auf der anderen der Befestigungsflächen 50.
  • Unterschiedliche Mountainbikes haben unterschiedliche Vordergabelanordnungen 12 mit unterschiedlichen Durchmessern der Streben 14, 16. Damit das Band 26 an unterschiedliche Durchmesser der Streben 14, 16 angepasst werden kann, sind die drei Bolzen 32, 32A und 32B mit im Vergleich zueinander unterschiedlichen Längen vorgesehen und die drei Polster 56, 56A und 56B sind so vorgesehen, dass sie unterschiedliche Dicken in radialer Richtung in Bezug auf die Achse der Strebe 14, 16 aufweisen. Folglich werden, wenn die Befestigungsvorrichtung an einer Strebe 14, 16 mit einem relativ kleinen Durchmesser angepasst werden soll, die kürzeste Schraube 32 und das dickste Polster 56 verwendet. Die mittellange Schraube 32A und das mitteldicke Polster 56A werden für Streben 14, 16 mit größerem Durchmesser verwendet, während die längste Schraube 302B und das dünnste Polster 56 für den größten Strebendurchmesser verwendet werden. Auf diese Weise können das gleiche Band 26 und der gleiche Verbindungsblock 42 für eine Vielzahl von Streben- und anderen Rahmenelementdurchmessern verwendet werden.
  • Obwohl die Befestigungsvorrichtung 15 oben als an den Teleskopstreben 14, 16 angebracht beschrieben wurde, kann die gleiche Befestigungsvorrichtung 15 zum Anbringen von Zubehör an anderen Teilen des Rahmens 2 des Fahrrads verwendet werden. Auch wenn das in den Figuren gezeigte Fahrrad ein Mountainbike ist, kann die Befestigungsvorrichtung 15 auch mit anderen Arten von Fahrrädern verwendet werden.
  • Zur Klarstellung sei festgestellt, dass die vorliegende Anmeldung sich auf den Gegenstand erstreckt, der in den folgenden nummerierten Absätzen beschrieben ist (als „Paragraf“ oder „Paragrafen“ bezeichnet):
    • Paragraf 1. Fahrradzubehör-Befestigungsvorrichtung, umfassend ein flexibles Band mit Sicherungsmitteln, die die Enden des Bands miteinander verbinden, um das Band um ein Rahmenelement eines Fahrrads zu ziehen, und einen Verbindungsblock, der an der Innenseite des Bands befestigt ist und mit einem Befestigungselement versehen ist, das sich durch das Band erstreckt, um ein Zubehörteil an der Außenseite des Bandes zu befestigen.
    • Paragraf 2. Eine Befestigungsvorrichtung wie in Paragraf 1, bei welcher ein Polster aus elastischem Material an dem Verbindungsblock für den Kontakt mit dem Rahmenelement angebracht ist.
    • Paragraf 3. Eine Befestigungsvorrichtung wie in Paragraf 2, bei welcher das Polster lösbar mit dem Anschlussblock verbunden ist.
    • Paragraf 4. Eine Befestigungsvorrichtung wie in Paragraf 3, bei welcher das Polster auf dem Anschlussblock aufgesteckt ist.
    • Paragraf 5. Eine Befestigungsvorrichtung wie in einem der Paragrafen 2 bis 4, bei der das Polster eine konkave Oberfläche zum Kontakt mit dem Rahmenelement aufweist.
    • Paragraf 6. Eine Befestigungsvorrichtung wie in einem der vorangehenden Paragrafen, bei welcher das Sicherungsmittel ein Gewindebolzen ist, der sich zwischen den Enden des Bandes erstreckt.
    • Paragraf 7. Eine Befestigungsvorrichtung wie in Paragraf 6, bei welcher ein Ende des Bandes mit einer Zylindermutter versehen ist, in die der Bolzen eingreift.
    • Paragraf 8. Eine Befestigungsvorrichtung wie in Paragraf 7, bei welcher das andere Ende des Bandes mit einem Zylinder mit einer glatten Bohrung versehen ist, durch die sich der Bolzen erstreckt.
    • Paragraf 9. Eine Befestigungsvorrichtung wie in einem der vorangehenden Paragrafen, bei welcher der Verbindungsblock an dem Band im Wesentlichen mittig zwischen den Enden des Bandes befestigt ist.
    • Para 10. Eine Befestigungsvorrichtung wie in Paragraf 9, bei welcher der Verbindungsblock am Band durch eine Schraube befestigt ist, die sich durch ein Loch im Band in eine Gewindebohrung im Verbindungsblock erstreckt.
    • Paragraf 11. Eine Befestigungsvorrichtung wie in Paragraf 9 oder 10, bei welcher der Verbindungsblock eine zentrale Widerlagerfläche, an der der Verbindungsblock an dem Band befestigt ist, und ein Paar Befestigungsflächen aufweist, die sich von der Widerlagerfläche aus erstrecken und voneinander in der Richtung weg von der Auflagefläche auseinanderlaufen, wobei das Befestigungselement eines von zwei Befestigungselementen ist, die an den jeweiligen Befestigungsflächen vorgesehen sind. Paragraf 12. Eine Befestigungsvorrichtung wie in Paragraf 11, bei welcher die Widerlageroberfläche und die Befestigungsoberflächen flach sind und in jeweilige komplementäre flache Oberflächen des Bandes eingreifen.
    • Paragraf 13. Eine Befestigungsvorrichtung wie in Paragraf 12, bei welcher die Befestigungsflächen in einem Winkel von mindestens 45° und höchstens 120° zueinander geneigt sind.
    • Paragraf 14. Eine Befestigungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Paragrafen, bei welcher das oder jedes Befestigungselement eine Schraube ist, die sich durch ein jeweiliges Loch in dem Band erstreckt und in eine Gewindebohrung in dem Verbindungsblock eingreift.
    • Paragraf 15. Ein Bausatz aus Teilen zum Zusammenbauen, um eine Befestigungsvorrichtung wie in einem der vorstehenden Paragrafen auszubilden, wobei der Bausatz umfasst:
      • das Band,
      • die Sicherungsmittel,
      • den Anschlussblock und
      • den Verschluss.
    • Paragraf 16. Ein Bausatz von Teilen wie in Paragraf 15, sofern an Paragraf 2 angehängt, der ferner das Polster umfasst.
    • Paragraf 17. Ein Bausatz von Teilen wie in Paragraf 15 oder 16, in welchem eine Vielzahl unterschiedlicher Polster bereitgestellt wird.
    • Paragraf 18. Ein Teilebausatz wie in einem der Paragrafen 15 bis 17, in welchem eine Vielzahl von verschiedenen Befestigungsmitteln vorgesehen sind.
    • Paragraf 19. Ein Fahrrad, welches mit einem Zubehör ausgestattet ist, das an einem Rahmenelement des Fahrrads mittels einer Befestigungsvorrichtung wie in einem der Paragrafen 1 bis 14 angebracht oder aus einem Bausatz wie in einem der Paragrafen 15 bis 18 zusammengesetzt ist.
    • Paragraf 20. Ein Fahrrad wie in Paragraf 19, bei welchem das Zubehör ein Flaschenhalter oder ein Gepäckbehälter ist.
    • Paragraf 21. Ein Fahrrad wie in Paragraf 20, sofern an Paragraf 11 angehängt, bei welchem zwei Zubehörteile mit den jeweiligen Befestigungselementen an der Befestigungsvorrichtung angebracht sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 4345704 [0004]

Claims (24)

  1. Fahrradzubehör-Befestigungsvorrichtung, umfassend: ein flexibles Band mit gegenüberliegenden Enden und Innenflächen und Außenflächen; Befestigungsmittel, die die Enden des Bandes miteinander verbinden, um dadurch das Band um ein Rahmenelement eines Fahrrads zu ziehen; einen Verbindungsblock mit einer zentralen Auflagefläche, an der der Verbindungsblock an der Innenfläche des Bandes befestigt ist, und mit einem Paar Befestigungsflächen, die sich von der Auflagefläche erstrecken und voneinander in der Richtung weg von der Auflagefläche auseinanderlaufen; und jeweilige Befestigungselemente, die auf den Befestigungsflächen vorgesehen sind, wobei sich die Befestigungselemente durch das Band erstrecken, um ein jeweiliges Zubehörteil an der Außenseite des Bandes zu befestigen.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Polster aus elastischem Material an dem Verbindungsblock für den Kontakt mit dem Rahmenelement angebracht ist.
  3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Polster lösbar mit dem Verbindungsblock verbunden ist.
  4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei das Polster eine Schiebepassung auf dem Verbindungsblock ist.
  5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Polster eine konkave Oberfläche zum Kontakt mit dem Rahmenelement aufweist.
  6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Sicherungsmittel ein Gewindebolzen ist, der sich zwischen den Enden des Bandes erstreckt.
  7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, bei welcher ein Ende des Bandes mit einer Zylindermutter versehen ist, in die der Bolzen eingreift.
  8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei das andere Ende des Bandes mit einem Zylinder versehen ist, der eine glatte Bohrung aufweist, durch die sich der Bolzen erstreckt.
  9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Verbindungsblock an dem Band im Wesentlichen mittig zwischen den Enden des Bandes befestigt ist.
  10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei der Verbindungsblock an dem Band durch eine Schraube befestigt ist, die sich durch ein Loch in dem Band in eine Gewindebohrung in dem Verbindungsblock erstreckt.
  11. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Widerlagerfläche und die Befestigungsflächen flach sind und mit entsprechenden komplementären ebenen Flächen des Bandes in Eingriff stehen.
  12. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Befestigungsflächen in einem Winkel von nicht weniger als 45° und nicht mehr als 120° zueinander geneigt sind.
  13. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Befestigungsmittel Schrauben sind, die sich durch jeweilige Löcher in dem Band erstrecken und in jeweilige Gewindebohrungen in dem Verbindungsblock eingreifen.
  14. Teilebausatz zum Zusammenbauen, um eine Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 auszubilden, wobei der Bausatz umfasst: das Band, die Sicherungsmittel, den Anschlussblock und die Befestigungselemente.
  15. Teilebausatz nach Anspruch 14, ferner umfassend ein Polster aus elastischem Material zum Anbringen an dem Verbindungsblock.
  16. Teilebausatz nach Anspruch 14, wobei das Polster einer von einer Vielzahl von unterschiedlichen Polstern ist, die im Bausatz vorgesehen sind.
  17. Teilebausatz nach einem der Ansprüche 14, wobei das Befestigungsmittel eines von einer Vielzahl von unterschiedlichen Befestigungsmitteln ist, die in dem Bausatz vorgesehen sind.
  18. Fahrrad, das mit einem Zubehör versehen ist, das an einem Rahmenelement des Fahrrads mittels einer Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 angebracht ist.
  19. Fahrrad, das mit einem Zubehör versehen ist, das an einem Rahmenelement des Fahrrads mittels einer Befestigungsvorrichtung angebracht ist, die aus einem Bausatz nach Anspruch 14 zusammengesetzt ist.
  20. Fahrrad nach Anspruch 18, wobei das Zubehör ein Flaschenhalter oder ein Gepäckbehälter ist.
  21. Fahrrad nach Anspruch 20, wobei zwei Zubehörteile an der Befestigungsvorrichtung durch die jeweiligen Befestigungselemente angebracht sind.
  22. Fahrradzubehör-Befestigungsvorrichtung, umfassend: ein flexibles Band mit gegenüberliegenden Enden und Innen- und Außenflächen; Befestigungsmittel, die die Enden des Bands miteinander verbinden, um das Band um ein Rahmenelement eines Fahrrads zu ziehen; einen Verbindungsblock, der an der Innenseite des Bandes durch erste Befestigungsmittel befestigt ist und mit zweiten Befestigungsmitteln in Form eines Befestigungsmittels versehen ist, das sich durch das Band erstreckt, um ein Zubehörteil an der Außenseite des Bandes zu befestigen.
  23. Fahrradzubehör-Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 22, wobei der Verbindungsblock eine zentrale Widerlagerfläche aufweist, an der der Verbindungsblock an der Innenfläche des Bandes durch das erste Befestigungsmittel befestigt ist.
  24. Fahrradzubehör-Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 23, wobei die zweite Befestigungseinrichtung auf einer Befestigungsfläche vorgesehen ist, die sich von der Auflagefläche erstreckt.
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