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Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Nutzfahrzeug, gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
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Ein solcher Scheinwerfer für ein Fahrzeug ist beispielsweise bereits der
DE 10 2017 115 699 A1 als bekannt zu entnehmen. Der Scheinwerfer weist ein Gehäuse und wenigstens ein in dem Gehäuse angeordnetes Lichtmodul auf, mittels welchem insbesondere von einer Person optisch, das heißt mit dem menschlichen Auge wahrnehmbares Licht zum Beleuchten zumindest eines Teils einer Umgebung des Fahrzeugs bereitstellbar ist. Der Scheinwerfer umfasst außerdem einen in dem Gehäuse angeordneten Träger, an welchem das Lichtmodul gehalten ist. Der Träger ist an oder in einem ersten, relativ zu dem Gehäuse fixen, das heißt unbeweglichen Punkt des Trägers an dem Gehäuse bewegbar gehalten. Der Träger ist an oder in einem zweiten Punkt des Trägers entlang einer in einer ersten Ebene verlaufenden, ersten Bewegungsrichtung relativ zu dem Gehäuse bewegbar, und der Träger ist an oder in einem dritten Punkt des Trägers entlang einer in einer sich senkrecht zur ersten Ebene erstreckenden, zweiten Ebene verlaufenden, zweiten Bewegungsrichtung relativ zu dem Gehäuse verstellbar, so dass zweite Punkt des Trägers entlang der ersten Bewegungsrichtung und der dritte Punkt des Trägers entlang der zweiten Bewegungsrichtung relativ zu dem Gehäuse bewegbar ist. Hierdurch sind der Träger und über den Träger das Leuchtmodul relativ zu dem Gehäuse (12) verstellbar.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Scheinwerfer der eingangs genannten Art zu verbessern.
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Diese Aufgabe wird durch einen Scheinwerfer mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
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Um einen Scheinwerfer der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art zu verbessern, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Träger über ein einerseits an dem Träger und andererseits an dem Gehäuse, insbesondere jeweils direkt, abgestütztes, vorgespanntes Federelement an dem Gehäuse bewegbar abgestützt ist. Dies bedeutet, dass das beispielsweise in dem Gehäuse angeordnete Federelement in den Scheinwerfer, welcher vorzugsweise als ein Frontscheinwerfer ausgebildet ist, integriert ist, so dass mittels des Federelements das auch als Lichteinheit bezeichnete, einstellbar an dem auch als Scheinwerfergehäuse bezeichneten Gehäuse gelagerte Lichtmodul stabilisiert und gedämpft werden kann. Des bedeutet, dass mittels des Federelements Relativbewegungen zwischen dem Lichtmodul und dem Gehäuse gedämpft werden können. Der Erfindung liegen insbesondere die folgenden Überlegungen und Erkenntnisse zugrunde: Komplexer werdende Lichtmodule für Fahrlichtfunktionen können die Betriebsfestigkeit von Scheinwerfer-Systemen einschränken, insbesondere dann, wenn die Lichtmodule aufgrund ihrer Komplexität eine jeweilige, hohe Masse aufweisen. Hierzu kann es insbesondere dann kommen, wenn das Lichtmodul eine Vielzahl von unterschiedlichen Fahrlichtfunktionen erfüllen kann. Insbesondere an Chassis-montierten Nutzfahrzeug-Scheinwerfern liegen die Beschleunigungen und Anregungen in einem kritischen Bereich. Durch die vom Bauraum eingeschränkten Möglichkeiten zur stabilen Lagerung der Lichteinheit kann durch die vorliegende Erfindung ein bauraumoptimiertes Konzept zur Stabilisierung der Lichteinheit geschaffen werden.
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Zur besseren Verteilung der Massen im Scheinwerfer können Lichtmodule getrennt auf mehreren, insbesondere als Tragrahmen ausgebildeten Trägern montiert sein, die wiederum in dem Gehäuse gelagert und mechanisch gekoppelt ist, so dass über eine Kinematik eine gemeinsame und insbesondere horizontale und vertikale Einstellung, mithin Verstellung der Träger und somit der Lichtmodule insbesondere relativ zum Gehäuse erfolgen kann. Zur Reduzierung der Komplexität ist es denkbar, die Lichtmodule auf nur einem einzigen, gemeinsamen Träger, insbesondere Tragrahmen, zu montieren. Dieser beispielsweise als Tragrahmen ausgebildete Träger wird über drei Lagerpunkte insbesondere durch Verstellelemente beispielsweise auf oder in einem Verstelldreieck im Gehäuse vertikal und horizontal einstellbar gelagert. Mit anderen Worten, der Träger des erfindungsgemäßen Scheinwerfers kann ein Tragrahmen sein.
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Der erste Punkt, der zweite Punkt und der dritte Punkt sind Lagerpunkte, an oder in denen der Tragrahmen an dem Gehäuse gelagert ist, insbesondere derart, dass der erste Punkt relativ zu dem Gehäuse unbeweglich, wobei der zweite Punkt entlang der ersten Bewegungsrichtung und der dritte Punkt entlang der zweiten Bewegungsrichtung relativ zu dem Gehäuse, insbesondere translatorisch, bewegbar ist. Durch Bewegen des jeweiligen, zweiten beziehungsweise dritten Punkts entlang der jeweiligen Bewegungsrichtung kann der Träger relativ zu dem Gehäuse bewegt werden, insbesondere während eine relativ zum Gehäuse erfolgende Bewegung des ersten Punkts unterbleibt. Hierdurch können der Träger und der Lichtmodul in den Ebenen relativ zum Gehäuse verstellt werden, wobei insbesondere in Einbaulage des Scheinwerfers und dann, wenn das Fahrzeug auf einer horizontalen Ebene steht, eine der Ebenen beispielsweise horizontal und die andere Ebene vertikal verlaufen. Insbesondere ist denkbar, dass die eine Ebene durch die Fahrzeuglängsrichtung und die Fahrzeugquerrichtung und die andere Ebene durch die Fahrzeughochrichtung und die Fahrzeugquerrichtung aufgespannt ist.
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Erfindungsgemäß ist nun das Federelement vorgesehen, welches beispielsweise rückseitig an dem beispielsweise als Tragrahmen ausgebildeten Träger eine Kraft an eine diagonal von dem auch als Fixpunkt bezeichneten, ersten Punkt liegende Stelle einleitet, insbesondere in den Träger und/oder das Gehäuse. Insbesondere ist es denkbar, dass mehrere Lichtmodule an dem den mehreren Lichtmodulen gemeinsamen Träger gehalten sind. Das insbesondere zwischen dem auch als Scheinwerfer-Gehäuse bezeichneten Gehäuse und in dem einstellbaren Träger angeordnete Federelement ist oder wird mit einer Vorspannung montiert, so dass insbesondere über den gesamten Einstellbereich, in welchem der Träger einstellbar und somit relativ zu dem Gehäuse bewegbar ist, eine von dem Federelement bereitgestellte, auch als Federkraft bezeichnete Kraft in den Träger einleitbar ist oder eingeleitet wird. Hierdurch werden der Träger und somit das Lichtmodul stabilisiert. Über die Federrate des Federelements und/oder über eine durch die Vorspannung des Federelements bewirkte Vorspannkraft des Federelements können die Eigenfrequenzen einer in und insbesondere an dem Gehäuse gelagerten und beispielsweise den Träger und das Lichtmodul umfassenden Lichteinheit beeinflusst und Resonanzfälle vermieden oder ausgeschlossen werden.
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Durch die Erfindung können zumindest die folgenden Vorteile realisiert werden:
- -konstante, über den gesamten Einstellbereich stabile Lagerung des Lichtmoduls im Gehäuse
- - Reduzierung von Vibrationen des Lichtmoduls und Erhöhung der Betriebsfestigkeit
- - Sicherstellung einer stabilen Lage der Lichtverteilung beziehungsweise Projektion
- - bauraum- und kostenoptimierte Stabilisierung der im Gehäuse gelagerten Lichteinheit
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugte Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Die Zeichnung zeigt in:
- 1 eine schematische Vorderansicht einer ersten Ausführungsform eines Scheinwerfers für ein Fahrzeug;
- 2 eine schematische Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform des Scheinwerfers;
- 3 eine schematische und geschnittene Seitenansicht einer dritten Ausführungsform des Scheinwerfers;
- 4 ausschnittsweise eine schematische und geschnittene Seitenansicht einer vierten Ausführungsform des Scheinwerfers;
- 5 ausschnittsweise eine schematische und geschnittene Seitenansicht einer fünften Ausführungsform des Scheinwerfers; und
- 6 ausschnittsweise eine schematische und geschnittene Seitenansicht einer sechsten Ausführungsform des Scheinwerfers.
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In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
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1 zeigt in einer schematischen Vorderansicht eine erste Ausführungsform eines als Frontscheinwerfer ausgebildeten Scheinwerfers 10 für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Nutzfahrzeug. Der Scheinwerfer 10 weist ein auch als Scheinwerfer-Gehäuse bezeichnetes Gehäuse 12 und mehrere Lichtmodule 14 auf, welche separat voneinander ausgebildete Einzelkomponenten sind. Mittels des jeweiligen Lichtmoduls 14 kann Licht zum Beleuchten zumindest eines Teilbereichs einer Umgebung des Fahrzeugs bereitgestellt werden. Das von dem jeweiligen Lichtmodul 14 bereitstellbare oder bereitgestellte Licht kann von einer Person mit dem menschlichen Auge und somit optisch wahrgenommen werden. Der Scheinwerfer 10 umfasst außerdem einen den Lichtmodulen 14 gemeinsamen, vorliegend als Tragrahmen 16 ausgebildeten Träger, an welchem die Lichtmodule 14 gehalten sind. Der Tragrahmen 16 ist an einem auch als Fixpunkt bezeichneten, ersten Punkt P1 des Tragrahmens 16 bewegbar, insbesondere verschwenkbar, an dem Gehäuse 12 gehalten, wobei der erste Punkt P1 relativ zu dem Gehäuse 12 fix, das heißt unbeweglich ist. Der Tragrahmen 16 ist an einem zweiten Punkt P2 des Tragrahmens 16 (Träger) entlang einer in einer ersten Ebene verlaufenden, ersten Bewegungsrichtung relativ zu dem Gehäuse 12, insbesondere translatorisch, bewegbar, wobei die erste Bewegungsrichtung in 1 durch einen Doppelpfeil 18 veranschaulicht ist. Der Tragrahmen 16 ist außerdem an einem dritten Punkt P3 des Tragrahmens 16 entlang einer in einer zweiten Ebene verlaufenden, zweiten Bewegungsrichtung relativ zu dem Gehäuse 12, insbesondere translatorisch, bewegbar, wobei die zweite Ebene senkrecht zur ersten Ebene verläuft. Die zweite Bewegungsrichtung ist in 1 durch einen Doppelpfeil 20 veranschaulicht. Beispielsweise wird die erste Ebene durch die Fahrzeugquerrichtung und die Fahrzeughochrichtung aufgespannt, und beispielsweise wird die zweite Ebene durch die Fahrzeuglängsrichtung und die Fahrzeugquerrichtung aufgespannt. Wird somit beispielsweise der Punkt P2 des Tragrahmens 16 entlang der ersten Bewegungsrichtung relativ zu dem Gehäuse 12 bewegt, so erfolgt hierdurch beispielsweise eine auch als Vertikaleinstellung bezeichnete, vertikale Einstellung des Tragrahmens 16 relativ zu dem Gehäuse 12. Wird beispielsweise der Punkt P3 entlang der zweiten Bewegungsrichtung relativ zu dem Gehäuse 12 bewegt, so erfolgt hierdurch beispielsweise eine auch als Horizontaleinstellung bezeichnete, horizontale Einstellung des Tragrahmens 16 relativ zu dem Gehäuse 12. Somit können der Tragrahmen 16 und über den Tragrahmen 16 die Lichtmodule 14 relativ zu dem Gehäuse 12 bewegt und somit eingestellt werden. Mit anderen Worten können der Tragrahmen 16 und somit die Lichtmodule 14 relativ zu dem Gehäuse 12 in unterschiedliche Positionen bewegt werden, in denen der Tragrahmen 16 und somit die Lichtmodule 14 relativ zu dem Gehäuse 12 fixierbar sind.
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In 1 ist ein Verstelldreieck mit 22 bezeichnet, wobei die Punkte P1, P2 und P3 auf den Eckpunkten des gedachten, einfache auch als Dreieck bezeichneten Verstelldreiecks 22 liegen.
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Um nun den Tragrahmen 16 und somit die Lichtmodule 14 zu stabilisieren und Relativbewegungen zwischen dem Tragrahmen 16 und dem Gehäuse 12 dämpfen zu können, weist der Scheinwerfer 10 wenigstens oder genau ein Federelement 24 auf, über welches der Tragrahmen 16 gefedert und bewegbar an dem Gehäuse 12 abgestützt ist. Das Federelement 24 ist vorgespannt und stellt somit eine einfach auch als Kraft bezeichnete Federkraft bereit, welche einerseits auf den Tragrahmen 16 und andererseits auf das Gehäuse 12 wirkt. Hierdurch wird der Tragrahmen 16 hinsichtlich seiner Lage relativ zu dem Gehäuse 12 stabilisiert, und Relativbewegungen zwischen dem Tragrahmen 16 und dem Gehäuse 12 werden gedämpft. Das Federelement 24 ist einerseits, insbesondere direkt, an dem Tragrahmen 16 und andererseits, insbesondere direkt, an dem Gehäuse 12 abgestützt.
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Beispielsweise ist das Federelement 24 aus einem metallischen Werkstoff, insbesondere aus Stahl, gebildet. Das Federelement 24 kann als Druckfeder oder als Zugfeder ausgebildet sein. Ferner ist denkbar, dass das Federelement 24 als eine Flachformfeder ausgebildet ist. Des Weiteren ist es denkbar, dass das Federelement 24 aus einem Kunststoff gebildet ist. Das Federelement 24 ist oder fungiert als ein Dämpfungselement zum Dämpfen von Relativbewegungen zwischen dem Tragrahmen 16 und dem Gehäuse 12. Eine mechanische Kopplung des Federelements 24 mit dem Tragrahmen 16 und/oder dem Gehäuse 12 kann insbesondere dann, wenn das Federelement 24 als eine Zugfeder, insbesondere als eine Stahl-Zugfeder ausgebildet ist, über eine Ein- oder Aufhängung und/oder Verschraubung erfolgen. Eine mechanische Kopplung des Federelements 24 mit dem Tragrahmen 16 und/oder dem Gehäuse 12 kann insbesondere dann, wenn das Federelement 24 als eine Druckfeder, insbesondere als eine Stahl-Druckfeder, ausgebildet ist, beispielsweise durch Einlegen des Federelements 24 in eine im Gehäuse 12 und/oder dem Tragrahmen 16 eingeformte oder daran angeformte Federführung erfolgen. Beispielsweise dann, wenn das Federelement 24 als eine Flachformfeder, insbesondere als eine Stahl-Flachformfeder, ausgebildet ist, kann beispielsweise das Federelement 24 in oder mit dem Gehäuse 12 und/oder in oder mit dem Tragrahmen 16 verrastet und/oder verschraubt sein. Insbesondere ist es denkbar, dass das Federelement 24 als eine Blattfeder, insbesondere als eine Stahl-Blattfeder, ausgebildet ist. Ferner ist es denkbar, dass das Federelement 24 in oder an das Gehäuse 12 oder in oder an dem Tragrahmen 16 angeformt ist, wobei dann beispielsweise das Federelement 24 als eine Kunststofffeder, das heißt aus einem Kunststoff gebildet ist, wobei das Federelement 24 insbesondere als eine Blattfeder, insbesondere als eine Kunststoff-Blattfeder, ausgebildet sein kann. Wieder mit anderen Worten ist es denkbar, dass das Federelement 24 einstückig mit dem Gehäuse 12 oder einstückig mit dem Tragrahmen 16 ausgebildet ist, so dass beispielsweise das Gehäuse 12 und das Federelement 24 beziehungsweise der Tragrahmen 16 und das Federelement 24 aus einem einzigen Stück gebildet, das heißt durch einen Monoblock gebildet oder als ein Monoblock ausgebildet sein können. 2 zeigt in einer schematischen Seitenansicht eine zweite Ausführungsform des Scheinwerfers 10.
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3 zeigt in einer schematischen und geschnittenen Seitenansicht eine dritte Ausführungsform des Scheinwerfers 10. Aus 3 ist erkennbar, dass der Scheinwerfer 10 das Gehäuse 12 und eine insbesondere lichtdurchlässige Abdeckscheibe 26 aufweisen kann, welche separat von dem Gehäuse 12 ausgebildet und an dem Gehäuse 12 befestigt sein kann. Insbesondere ist die Abdeckscheibe 26 durchlässig für das von dem jeweiligen Lichtmodul 14 bereitgestellte oder bereitstellbare Licht.
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4 zeigt eine vierte Ausführungsform des Scheinwerfers 10. Bei der vierten Ausführungsform ist beispielsweise das Federelement 24 als eine Stahl-Zugfeder oder als eine Stahl-Druckfeder ausgebildet.
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5 zeigt eine fünfte Ausführungsform des Scheinwerfers 10. Bei der fünften Ausführungsform ist beispielsweise das Federelement 24 als eine Stahl-Flachformfeder ausgebildet.
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Schließlich zeigt 6 eine sechste Ausführungsform des Scheinwerfers 10. Bei der sechsten Ausführungsform ist das Federelement 24 in oder an das Gehäuse 12 angeformt, mithin einstückig mit dem Gehäuse 12 ausgebildet, wobei das Federelement 24 als eine Kunststoff-Flachformfeder ausgebildet ist. Demgegenüber ist das Federelement 24 beispielsweise bei der ersten, zweiten, dritten, vierten und fünften Ausführungsform separat von dem Tragrahmen 16 und separat von dem Gehäuse 12 ausgebildet.
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Aus 1 und 2 ist erkennbar, dass das Federelement 24 beispielsweise in oder an einem vierten Punkt P4 des Tragrahmens 16, insbesondere direkt, an dem Tragrahmen 16 abgestützt ist. Dabei ist beispielsweise der vierte Punkt P4 außerhalb des Verstelldreiecks 22 angeordnet.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Scheinwerfer
- 12
- Gehäuse
- 14
- Lichtmodul
- 16
- Tragrahmen
- 18
- Doppelpfeil
- 20
- Doppelpfeil
- 22
- Verstelldreieck
- 24
- Federelement
- 26
- Abdeckscheibe
- P1
- erster Punkt
- P2
- zweiter Punkt
- P3
- dritter Punkt
- P4
- vierter Punkt
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102017115699 A1 [0002]
- DE 102007043961 C5 [0003]